Etymologie, Etimología, Étymologie, Etimologia, Etymology, (griech.) etymología, (lat.) etymologia, (esper.) etimologio
DE Deutschland, Alemania, Allemagne, Germania, Germany, (esper.) Germanujo
Linguistik, Lingüística, Linguistique, Linguistica, Linguistics, (esper.) lingvistiko

A

abc-der-menschheit
Allgemeine Sprachwissenschaft

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Ausgangspunkt
Sprache durchdringt alle Aspekte unseres Lebens, ist ständig präsent. So selbstverständlich wir Sprache benutzen, so wenig Übereinstimmung besteht in der Forschung darüber, was Sprache eigentlich ist. Was ist Sprache? Das ist vielleicht die Grundfrage, mit der sich die "Sprachwissenschaft", die - allerdings gibt es hierüber ebenfalls unterschiedliche Auffassungen - auch "Linguistik" genannt wird, beschäftigt.
...


abc-der-menschheit
Germanistik

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Ausgangspunkt
...
Germanisten nehmen sich aus einem wissenschaftlichen Blickwinkel der Vermächtnisse deutscher Schriftsteller und Denker an und erforschen das Grundelixier jedes deutschen Dichters - die deutsche Sprache.

Gegenstand
Dabei ist der Begriff "deutsche Sprache" weit gefasst und schließt alle Entwicklungsstadien des Deutschen ein. Das "Gotische" interessiert die germanistische Forschung ebenso sehr wie das "Althochdeutsche" und das "Mittelhochdeutsche" oder das "Deutsch der Gegenwart".

...
Darüber hinaus wirft die Germanistik auch einen Blick auf jene Sprachen, die ebenfalls germanischen Wurzeln entstammen. Dazu gehören etwa das "Niederländische" und die "skandinavischen Sprachen". Als "Skandinavistik" oder "Nordistik" werden diese Zweige der Germanistik oft auch als eigenständige Fachbereiche an den Universitäten geführt.

Aufgabe
Die Germanistik nähert sich der deutschen Literatur und Sprache aus unterschiedlichen Perspektiven.
...
Geschichte
Die Wurzeln der "Germanistik" lassen sich bis ins Altertum zurückverfolgen. Der römische Gelehrte Tacitus beschreibt und charakterisiert die Eigentümlichkeiten der Germanen. Als Begründer der selbstständigen wissenschaftlichen Disziplin zu Beginn des 19. Jahrhunderts gelten die Brüder Grimm und Karl Lachmann.


abc-der-menschheit
Linguistik

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...
Sprachwissenschaftliche Überlegungen stellen Germanisten zur Struktur und Entwicklung des Deutschen an. Wie hat sich die Sprache im Wandel der Zeiten verändert? Wo haben sich Laute verschoben und warum? Aber auch: Wie entsteht ein deutsches Wort? Bei der Beantwortung dieser Fragen greift die "Germanistik" auf die Methoden der allgemeinen Sprachwissenschaft zurück.
...


Äußere Etymologie (W3)

"Innere Etymologie" existiert innerhalb der Wortfamilien einer Sprache ("siechen" und "Sucht"), "Äußere Etymologie" vergleicht das Wortgut verwandter Sprachen, z. B. "Zimmer" und griechisch "demo" "ich baue".

B

Bedeutung (W3)

Am 18.08.2009 stellte "astari" folgenden Eintrag ins Etymologie-Forum:

(E?)(L?) http://www.forumromanum.de/member/forum/forum.php?USER=user_213942&action=jump&entryid=1108026925

Betreff: RE: Bedeutung von "Bedeutung"

Inhalt: NUR zu "Bedeutung": Abgeleitet von mhd., ahd. "diuten" = "zeigen", "erklären", "übersetzen", "ausdrücken", "bedeuten". "Bedeutung": "Sinngehalt", "Wichtigkeit" (mhd. "bediutunge" = "Auslegung").

Übernommen aus: Duden (Herkunftswörterbuch, 4. Aufl.) Stichwort: "deuten" (Dort umfangreicher.)


Begriff, comprendre, im Begriff sein (W3)

"Begriff" kommt von "begreifen". Der Begriff "Begriff" nahm schon im mhd. die Bedeutung von "mit dem Verstand ergreifen" an.
(vgl. auch ital. "comprendere" und frz. "comprendre" = "verstehen", "begreifen", "umfassen" und dazu auch "inbegriffen");

Der Ausdruck "im Begriff sein etwas zu tun" = "gerade etwas tun" geht weniger auf die übertragene Bedeutung "sich gedanklich mit etwas befassen" sondern konkreter auf ein ursprüngliches "ertappt werden bei etwas" zurück.

"Im Begriff sein" war also ursprünglich eher passiv gemeint und wandelte sich dann zu einer aktiven Bezeichnung.
Aus dem Objekt, das dabei ergriffen wurde, als es etwas (Schlimmes) tat, wurde das Subjekt, das die Sache selbst in die Hand nimmt.

C

christianlehmann - GdL
Grundbegriffe der Linguistik

(E?)(L?) http://www.christianlehmann.eu/ling/elements/index.html

1. Fragestellungen der Sprachwissenschaft | 1.1. Linguistik als Wissenschaft | Wissenschaft | Umfeld und Gliederung der Linguistik | Sprache | Sprachliche/parasprachliche/nichtsprachliche Kommunikation | 1.2. Methodologisches | Objektsprache und Metasprache | Deskriptive und normative Linguistik | Wie geht man in der Sprachwissenschaft vor? | Wissenschaftliche Arbeitstechniken | Sprachlich vs. linguistisch | 2. Sprachstruktur | 2.1. Funktionen der Sprache | 2.2. Teleonomische Hierarchie | 2.3. Semiose | 2.4. Sprachzeichen | 2.5. Significans und Significatum | 2.6. Einfache und komplexe Zeichen | 2.7. Arbitrarietät des Sprachzeichens | 2.8. Form und Substanz | 2.9. Sprachsystem | 2.10. Paradigmatische und syntagmatische Relationen | 2.11. Aufbau des Sprachsystems | 2.12. Semasiologie und Onomasiologie | 3. Phonetik und Phonologie | 3.1. Laut und Schrift | 3.2. Phonetik | 3.3. Phonologie | 3.4. Phonetik vs. Phonologie | 3.5. Literatur | 4. Semantik und Pragmatik | 4.1. Bedeutungsbegriffe | 4.2. Semantische Analyse | 4.3. Dargestellte Situation vs. Sprechsituation | 4.4. Deixis | 4.5. Sprechakte | 4.6. Informationsstruktur | 4.7. Literatur | 5. Lexikologie | 5.1. Lexikon im Sprachsystem | 5.2. Struktur des Lexikoneintrags | 5.3. Wörterbuchaufbau | 6. Grammatik | 6.1. Sprachliche Ebenen | 6.2. Grammatische Kategorien | 6.3. Morphologie | 6.4. Grammatische Ebenen | 6.5. Syntaktische Kategorien und Konstruktionen | 6.6. Grammatikalität | 7. Diachrone Sprachwissenschaft | 7.1. Einführung | 7.2. Synchronie - Diachronie - Geschichte | 7.3. Phonologischer Wandel | 7.4. Semantischer Wandel | 7.5. Lexikalischer Wandel | 7.6. Grammatischer Wandel | 7.7. Sinn des Sprachwandels | 8. Vergleichende Sprachwissenschaft | 8.1. Einleitung | 8.2. Allgemein-vergleichende Sprachwissenschaft | 8.3. Historisch-vergleichende Sprachwissenschaft | 8.4. Areale Linguistik | 8.5. Kontrastive Linguistik | 9. Bio- und Neurolinguistik | 9.1. Einleitung | 9.2. Biologische Rahmenbedingungen der Sprache | 9.2.1. Funktionale Anforderungen an Sprache | 9.2.2. Lateralisation | 9.2.3. Spiegelneuronen | 9.2.4. Reifung und Plastizität | 9.3. Ursprung der Sprache | 10. Psycholinguistik | 10.1. Einleitung | 10.2. Sprache und Denken | 10.3. Sprachbeherrschung | 10.4. Mentales Sprachsystem | 10.5. Redeerzeugung und Redeverstehen | 10.6. Primärspracherwerb | 10.7. Sekundärspracherwerb | 11. Soziolinguistik | 11.1. Einleitung | 11.2. Variation | 11.3. Soziologie einer Sprache als ganzer | 11.4. Varietäten einer Sprache | 11.5. Gesprächsanalyse | 11.6. Soziolinguistik und Nachbardisziplinen | 12. Mathematische Linguistik | 12.1. Sprachstatistik | 12.2. Formale Sprachen | 12.3. Erkennungsgrammatik | 12.4. Unifikationsgrammatik | 13. Angewandte Sprachwissenschaft | 13.1. Wissenschaft und Praxis | 13.2. Anwendungen der Linguistik | 14. Geschichte der Sprachwissenschaft | 14.1. Überblick | 14.2. Vor- und Frühgeschichte der Linguistik | 14.3. Indogermanistik | 14.4. Neuzeitliche allgemeine Sprachwissenschaft | Literaturverzeichnis | Abkürzungen


christianlehmann - GdS
Geschichte der Sprachwissenschaft

(E?)(L?) http://www.christianlehmann.eu/ling/Gesch_SW/index.html

Geschichte der Sprachwissenschaft
Die Klassiker
Christian Lehmann
Philosophische Fakultät
Universität Erfurt




christianlehmann - SpW
Lehmann, Christian
Sprachwandel
Philosophische Fakultät Universität Erfurt

(E?)(L?) https://www.christianlehmann.eu/ling/wandel/index.html




Erstellt: 2019-04

D

db-thueringen.de - EE
Einführung in die Etymologie

(E?)(L?) http://www.db-thueringen.de/servlets/DocumentServlet?id=1546


(E?)(L?) http://www.db-thueringen.de/servlets/DerivateServlet/Derivate-2431?XSL.ContextID=
Real Video

  • Dialog
  • dwee.eu
    Deutsche Wortfeldetymologie in europäischem Kontext (DWEE)

    (E?)(L?) http://www.dwee.eu/

    | Mensch | Alltag | Gemeinschaft | Gilde | Hausrat | Kleidung | Hemd | Körper | Skelett und Muskulatur | Muskel | Beuger | Strecker | Leib | Schulter | Achsel | Gliedmaße | Arm | Hand | Ballen | Daumen | Bein | Fuß | Knie | Rumpf | Bauch | Busen | Brust | Nabel | Buckel | Schoß | Arsch | Gesäß | After | Gemächt | Hoden | Backe | Eingeweide | Gekröse | Herz | Gebärmutter | Organ | Darm | Lunge | Galle | Leber | Muskel | Torso | Leichnam | Body | Hals | Drossel | Gurgel | Gaumen | Haupt | Kopf | Bart | Flaum | Bregen | Hirn | Antlitz | Gesicht | Backe | Wange | Auge | Iris | Pupille | Braue | Mund | Zunge | Zäpfchen | Zahn | Stirn | Scheitel | Ohr | Atem | Recht | Recht | Delikt | Betrug | Diebstahl | Dieb | Einbruch | Mord | Raub | Verbrechen | Institution | Gericht | Justiz | Prozess | Prozessbeteiligte | Advokat | Anwalt | Mandant | Opfer | Schöffe | Täter | Zeuge | Prozessbestandteile | Alibi | Anzeige | Arrest | Aussage | Beweis | Einspruch | Haft | Indiz | Plädoyer | Urteil | Prozessergebnis | Strafe | Raum | Gefängnis | Kerker | Speise | Mus | Würzmittel | Vögel | Laufvogel | Strauß | Kiwi | König | Streifenkiwi | Emu | Nandu | Wohnen | Bau | Haus | Heim | Hütte | Bude | Kate | Bleibe | Anwesen | Gut | Gebäude | Mauer | Tür | Balken | Sockel | Verputz | Leiste | Nische | Pfeiler | Strebe | Stütze | Träger | Pfosten | Schlot | Treppe | Geländer | Leiter | Dach | Schornstein | Sparre | Gesims | Fundament | Geschoss | Stockwerk | Gelass | Raum | Zimmer | Halle | Stube | Einrichtung | Möbel | Tisch | Anrichte | Büffet | Bank | Bahre | Stuhl | Lehne | Sessel | Polster | Hocker | Schemel | Sitz | Truhe | Bett | Matratze | Kissen | Decke | Wiege | Pritsche | Regal | Gestell | Bord | Schrank | Lade | Spind | Vitrine | | Liege | Couch | Kanapee | Sofa | Kommode | Pult | Teppich | Matte | Läufer | Boden | Esse | Kamin | Ofen | Flur | Ern | Diele | Boden | Decke | Gewölbe | Abort | Klo | Kammer | Lager | Keller | Speicher | Küche | Herd | Rauchfang | Geschirr | Becken | Mansarde | Terrasse | Veranda | Hof | Tor | Stall | Schuppen | Scheune | Scheuer | Verschlag | Pferch | Zwinger | Garten | Laube


    (E?)(L?) http://www.dwee.uni-jena.de/

    Deutsche Wortfeldetymologie in europäischem Kontext
    Der Mensch in Natur und Kultur

    Was wir untersuchen:
    • Sprachwandel vom Althochdeutschen bis zum Neudeutschen
    • den deutschen Wortschatz vom Menschen als biologischem Wesen bis zu seinen kulturellen Errungenschaften
    • die Herkunft der Wörter
    • Deutsch als europäische Sprache
    Unsere Partnerprojekte
    • Althochdeutsches Wörterbuch (AHD) http://www.dwee.uni-jena.de/de/AHD.html
    • Etymologisches Wörterbuch der deutschen Dialekte (EWDD) http://www.dwee.uni-jena.de/de/EWDD.html
    • Etymologisches Wörterbuch des Althochdeutschen (EWA) http://www.dwee.uni-jena.de/de/EWA.html
    • Historische Formelhafte Sprache und Traditionen des Formulierens (HIFOS) http://www.dwee.uni-jena.de/de/HIFOS.html
    • Normen- und Wertbegriffe in der Verständigung zwischen Ost- und Westeuropa (KONWERT) http://www.dwee.uni-jena.de/de/KONWERT.html
    • Pommersches Wörterbuch (PWB) http://www.dwee.uni-jena.de/de/PWB.html
    • Sächsisch-magdeburgisches Recht (SMR) http://www.dwee.uni-jena.de/de/SMR.html
    • Thüringisches Wörterbuch (THWB) http://www.dwee.uni-jena.de/de/THWB.html
    • Wörterbuch der mittelhochdeutschen Urkundensprache (WMU) http://www.dwee.uni-jena.de/de/WMU.html



    (E?)(L?) http://www.dwee.uni-jena.de/de/MEWB.html

    Mittelelbisches Wörterbuch (MEWB)

    Drittmittelprojekt des Germanistischen Instituts der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg

    Projektleitung: Prof. Dr. Hans-Joachim Solms

    Das Mittelelbische Wörterbuch hat die Aufgabe, den Mundartwortschatz - also den Wortschatz des Alltags - des nördlichen (niederdeutschen) und mittleren (mitteldeutschen) Teils Sachsen-Anhalts in Hinblick auf seine Bedeutung, Lautung und sprachgeografische Verteilung zu dokumentieren. Beispielsätze, Redensarten und Sprichwörter sollen nicht nur den Gebrauch des mundartlichen Wortgutes im Satzzusammenhang verdeutlichen, sondern gleichzeitig auch in Lebenswelt und Denkweise der Mundartsprecher einführen. Besonderer Wert wird auf das Einbeziehen volkskundlich bedeutsamer Sachverhalte gelegt. In ausgewählten Zentralartikeln kann man darüber hinaus erfahren, welche Benennungen es insgesamt für eine Sache gibt. Besonders aussagekräftige Ergebnisse werden auf Wortkarten verdeutlicht. Gesamtziel des Vorhabens ist die Schaffung eines Kompendiums, das auf der Grundlage der Erfassung des mundartlichen Wortschatzes zusammenfassende Aussagen zur Kulturgeschichte und Dialektgeographie eines fest umrissenen Areals möglich macht.

    Von dem auf 3 Bände angelegten Werk ist 2002 der Band 2: H-O erschienen, der Band A-G wird im Frühjahr 2008 vorgelegt werden können.

    Weiter Informationen zum Projekt finden Sie auf der Homepage des Germanistischen Instituts der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg.


    (E?)(L?) http://www.dwee.uni-jena.de/de/DWEE.html

    Projekt: Die „Deutsche Wortfeldetymologie in europäischem Kontext“ ist:

    Die Verbindung von Etymologie mit der Organisation des Wortschatzes nach Wortfeldern in einem modularen Aufbau und in sprachhistorischer Schichtung. Die Wortfelder sind nach der Hauptbegriffswortart Substantiv gegliedert. Die einzelnen Wörter werden intern und extern analysiert: Von der Gegenwartssprache ausgehend erfolgt eine semantische Bestimmung verbunden mit stilistischen Bewertungen, räumlichen, zeitlichen, fach- und sondersprachlichen Zuordnungen über das ältere Neuhochdeutsche, Frühneuhochdeutsche, Mittelhochdeutsche bis zum Althochdeutschen. Die etymologische Komponente kommt dagegen in der umgekehrten Richtung zum Tragen: Die Etymologien der Wörter, seien sie zuerst im Althochdeutschen belegt oder erst später aufgekommen, werden von ihrer ältesten Bezeugung im Deutschen über die einzelnen Sprachstufen bis zur Gegenwartssprache verfolgt. Dadurch wird für das Deutsche semantischer Wandel systematisch dokumentiert.

    Die Einordnung der Wortfelder in ihren europäischen Bezug. Es werden Europäismen und „Europhrasen“ erfasst, die die kulturelle Einheit Europas dokumentieren.


    (E?)(L?) http://denkstroeme.de/heft-2/s_102-116_zeilfelder

    Susanne Zeilfelder

    Indogermanistische Etymologie im Projekt Deutsche Wortfeldetymologie in europäischem Kontext

    Wenn man in einer allseits bekannten Online-Enzyklopädie das Stichwort ›Etymologie‹ nachschlägt, dann erfährt man im Unterabschnitt Etymologie in Wissenschaft und Gesellschaft folgendes:

    »Im Rahmen der Sprachwissenschaft ist die Beschäftigung mit Etymologie in erster Linie Selbstzweck, das heißt, es gilt als interessant genug, mehr über die einzelnen Phänomene der geschichtlichen Veränderungen einer Sprache herauszufinden. Aus dem so gewonnenen Wissen erhofft man sich außerdem, ein erweitertes Verständnis über die Entwicklungsgeschichte einer Einzelsprache sowie der Umstände des Sprachwandels im Allgemeinen zu erhalten.«

    Um diese Beschreibung ganz zu verstehen, müsste man natürlich erst einmal herausfinden, was denn mit ›Selbstzweck‹ in diesem Zusammenhang streng genommen gemeint ist. Einen Artikel ›Selbstzweck‹ gibt es bei Wikipedia nicht, wohl aber einen über das synonyme ›Autotelie‹, und dort heißt es:

    »Die typische Verwendung im Kontext philosophischer Handlungstheorie sagt aus, dass eine Handlung kein anderes Ziel hat als sich selbst, also ursächlich und final intrinsisch motiviert ist.«2

    Wir betreiben also, mit anderen Worten, Etymologie, um Etymologie zu betreiben. Das bringt einen Sprachforscher in Zeiten knapper Finanzmittel im öffentlichen Haushalt natürlich in einige Verlegenheit, und man sollte sich der Grundsatzfrage nach Sinn und Zweck etymologischer Forschung auf jeden Fall aufrichtig stellen. Also: Wozu Etymologie, wozu Sprachgeschichte, wozu Sprachwissenschaft überhaupt, insbesondere nicht-normative Sprachwissenschaft, deren Anliegen es ja keineswegs ist, den Sprechern das ›richtige‹ Sprechen beizubringen? Denn das ließe sich ja noch als zweckhaft und nützlich deuten. Aber deskriptive, gar noch historische Sprachwissenschaft?
    ...


    (E?)(L?) http://www.saw-leipzig.de/forschung/projekte/deutsche-wortfeldetymologie-in-europaeischem-kontext

    Deutsche Wortfeldetymologie in europäischem Kontext (DWEE)

    Während andere europäische Kulturnationen über umfassende etymologische Wörterbücher verfügen, fehlt für das Deutsche, einer der quantitativ häufigsten Sprachen der Welt, ein großes wissenschaftliches etymologisches Wörterbuch. Die „Deutsche Wortfeldetymologie in europäischem Kontext“ (DWEE) will daher zum einen diese Lücke schließen: Dies gilt besonders für die erst seit dem Mittelhochdeutschen, dem Frühneuhochdeutschen und in Mundarten aufgekommenen Wörter, die noch nie etymologisiert worden sind. Zum anderen nutzt DWEE für die Beschreibung des Bedeutungswandels Erkenntnisse der heutigen Semantikforschung und fungiert so gleichzeitig für den Bereich Historische Semantik als Prüfstein für neuere kognitivsemantische Theorien.
    ...


    Erstellt: 2014-03

    E

    Etymologie (W3)

    Die Etymologie von "Etymologie" (von griech. "étymos" = "wirklich", "wahr", "echt") zeugt von der Auffassung der Griechen, dass jedem Wort eine ihm eigene "wahre Bedeutung" innewohnt, die es zu entdecken gilt ("Lehre von der wahren Bedeutung eines Wortes"). Heute ist diese Vorstellung der Suche nach Wortbildungsregeln gewichen.

    "Etymologie" ist die Wissenschaft von der Herkunft und Geschichte der Wörter und ihrer Bedeutungen.

    Die Etymologie ist die sprachwissenschaftliche Disziplin, die sich mit der Herkunft eines Wortes und seiner ursprünglichen Bedeutung (griech. "tò étymon" = "das Wahrhafte") befasst.

    "Etymologie" ist die Lehre von der Herkunft und Entwicklung der Wörter. Es geht also um die historisch-vergleichende Wortforschung. Es leitet sich her von griech. "étymos" = "wahrhaft", "wirklich" und griech. "logikós" = "das Wort", "die Vernunft", das Denken betreffend".

    Die Griechen sahen in dieser Disziplin noch die "Untersuchung des wahren (ursprünglichen) Sinnes eines Wortes".

    Hinter dem griech. "toó étymon" = "der wahre Sinn eines Wortes" steckt noch die mittelalterliche Vorstellung, dass man über die Erschließung der ursprünglichen Wortbedeutung auch Zugang zum Wesen der bezeichneten Sache erhalten könnte.

    Der Begriff der Etymologie ist also noch von der Vorstellung geprägt, dass es eine den Worten innewohnende Wahrheit oder Bedeutung gibt. Diese Betrachtungsweise ist mittlerweile der Untersuchung der Wortherkunft bzw. der Wortgeschichte gewichen. Nach meiner Vorstellung ist auch die Suche nach der Wortherkunft äußerst fragwürdig. Sind wir doch immer nur in der Lage, die Worte bis zu einem gewissen Entwicklungsstand zurück zu verfolgen. Und die Angaben der indoeuropäischen Wortwurzel sind in der Literatur immer mit einem "*" versehen, was besagt, dass es sich um eine konstruierte Wurzel handelt.

    Ich denke seriöserweise kann man immer nur von einer Wortgeschichte sprechen. Man nimmt ein Wort in einem bestimmten - noch nachvollziehbaren - Stadium auf und verfolgt seine weitere Entwicklung bis zum heutigen Stand. Aber schon diese "eingeschränkte" Möglichkeit eröffnet oftmals faszinierende Einblicke in Vorstellungswelten, die mit den Worten in den verschiedenen Entwicklungsstufen verknüpft waren. Und die verwandtschaftlichen Beziehungen von Worten sind manchmal wirklich überraschend.

    Viele Wörter der deutschen Sprache sind lateinischen oder griechischen Ursprungs bzw. italienischer oder englischer Herkunft. Die Bedeutung dieser Wörter und damit der mit ihnen verbundene Begriff hat sich im Zeitablauf jedoch oft erheblich gewandelt.

    Ein Beipiel macht das deutlich: Das deutsche "Kapital" und das englische "capital" sind von dem lateinischen Wort "caput" abgeleitet, dessen Hauptbedeutung im Lateinischen "Haupt" oder "Kopf" war. Die Bedeutungen "Kapital" im Deutschen bzw. "Hauptstadt" im Englischen waren im Lateinischen drittrangige Nebenbedeutungen des Wortes "caput".

    (E?)(L?) http://andreas-john.com/etymologie.htm


    (E?)(L?) http://www.aphorismen.de/lexikon/begriff/6/Etymologie

    ...
    Schon in der griechischen Antike stellte man Überlegungen zur Lautsymbolik an. Griechische Philosophen versuchten, die Wörter als Zusammensetzungen aus einfacheren, lautlich verwandten Grundwörtern zu verstehen. Auf diesem Wege glaubte man, auch etwas über das Wesen der bezeichneten Dinge zu erfahren. Die antiken Grammatiker benutzten die These vom willkürlichen Lautzuwachs oder -verlust, Lautwechsel oder von Lautumstellung dazu, die Herkunft der Wörter zu erschließen.
    ...


    (E2)(L2) http://www.blueprints.de/wortschatz/

    griech. "Etymologie" ist die Lehre vom wahren Ursprung eines Wortes. Sie ist ein Teilgebiet der Sprachwissenschaft, das die Grundbedeutung und Entwicklung der Wörter zu erklären sucht. Als "Etymon" bezeichnet man das Grund- oder Stammwort.
    (© blueprints Team)


    (E?)(L1) http://www.dwds.de/
    Etymologie, die; -, -n [.. i-en] griech. Sprachwiss.

    1. Herkunft und ursprüngliche Bedeutung eines Wortes, einer Wortfamilie: die E. des Wortes "Almanach" ist unsicher; e. Untersuchung, Abhandlung über die E. eines Wortes, einer Wortfamilie

    2. Wissenschaft von 1: die E. ist ein Zweig der vergleichenden Sprachwissenschaft
    zu 2 Etymologe, der; -n, -n

    etymologisch /Adj./ griech., Sprachwiss. die Etymologie betreffend: ein e. Wörterbuch; der Autor befaßt sich in seiner Arbeit vorwiegend mit e. Fragen, Problemen

    dazu volksetymologisch

    (E1)(L3) http://www.etymology.de/

    "Etymologie" (lat. "etymologia", it. "etimologia", engl. "etymology", frz. "étymologie", russ. "etimologija", bg. "etimologija") ist nach dem Linguistischen Wörterbuch von Theodor Lewandowski die Untersuchung der Herkunft und Entwicklung der Wörter, die Erforschung ihres Ursprungs und ihrer Grundbedeutung im Hinblick auf ihre Motivation.

    Nach Saussure verfolgt die Etymologie (engl. "etymology") die Vorgeschichte der Wörter, bis sie auf etwas stößt, was zu ihrer Erklärung dient; sie verfolgt die Geschichte von Wortfamilien ebenso wie die von Bildungselementen (Präfixe, Suffixe usw.).

    Nach Seebold haben die systematischen Bildungselemente keine Geschichte, wohl aber Wörter als relativ kontextfreie lexikalisierte Einheiten, die zum Wortschatz der Sprache gehören; bei ihnen kann man von Überlieferung sprechen. Herkunft und der Geschichte der Wörter lassen sich zwar theoretisch unterscheiden, praktisch aber nicht voneinander trennen, so dass Wortentstehung und Wortgeschichte als zwei Teilbereiche der Etymologie (engl. etymology) betrachtet werden müssen.
    ...


    (E2)(L2) http://www.ib.hu-berlin.de/~wumsta/infopub/textbook/definitions/d62.html


    (E?)(L?) http://www.netzine.de/category/e/

    Die Lehre von der Herkunft der Wörter war bei den alten Griechen beliebt, weil sie den Zugang zur wahren ("etymos") Bedeutung eines Wortes zu bieten schien. Heute kennen wir den vielfachen Bedeutungswandel vieler Wörter und glauben nicht mehr daran, daß die erste Bedeutung "wahrer" ist als die momentane soundsovielte. Was jeden, der mit etymologischer Wahrheit argumentiert, als Wortverdreher entlarvt (vgl. Rhetorik, Wahrheit).


    (E?)(L?) http://wissen.spiegel.de/wissen/dokument.html?id=54416891&top=Lexikon


    (E?)(L?) http://wissen.spiegel.de/wissen/dokument.html?id=54363273&top=Lexikon


    (E?)(L?) http://wissen.spiegel.de/wissen/dokument.html?id=54416891&top=Lexikon&suchbegriff=etymologie


    (E?)(L?) http://homepage.ruhr-uni-bochum.de/walter.strauss/etymologie.htm


    (E?)(L?) http://www.christianlehmann.eu/ling/wandel/Ursprache.html

    ...
    Etymologie genießt in der gebildeten Welt außerhalb und sogar innerhalb der Sprachwissenschaft einen ambivalenten Status. Einerseits wird sie als unterhaltsam und aha-erlebnisträchtig empfunden. Andererseits spielt sie in der heutigen (historischen Sprach-)Wissenschaft keine prominente Rolle, und viele Gebildete (ob Linguisten oder nicht) halten sie für nicht ganz seriös.
    ...


    (E?)(L?) http://www.christianlehmann.eu/ling/wandel/etymologie.php


    (E?)(L?) http://www.christianlehmann.eu/ling/gesch_sw/Platon_Kratylos.html

    ...
    Die Etymologie wurde erst zu einer wissenschaftlichen Disziplin, als die genannten Voraussetzungen erfüllt waren; das war mit Beginn der historisch-vergleichenden Sprachwissenschaft um 1800.
    ...


    In dem 3-seitige Artikel zur Etymologie finden immerhin noch einige interessante Wort-Beispiele Platz.

    (E?)(L1) http://wortschatz.uni-leipzig.de/
    Wort: Etymologie
    Anzahl: 75
    Häufigkeitsklasse: 17 (d.h. der ist ca. 2^17 mal häufiger als das gesuchte Wort)
    Sachgebiet: Lexikologie - Wissenschaften
    Morphologie: etym|o|log|ie
    Grammatikangaben: Wortart: Substantiv
    Geschlecht: weiblich
    Flexion: die Etymologie, der Etymologie, der Etymologie, die Etymologie - die Etymologien, der Etymologien, den Etymologien, die Etymologien
    Pragmatikangaben: etym: griech.
    Relationen zu anderen Wörtern:
    • ist Synonym von: Wortforschung
    • wird referenziert von: Wortforschung
    • Links zu anderen Wörtern:
    • Grundform: Etymologie
    • ist ein(e) Wortforschung
    • Form(en): Etymologie, Etymologien
    • Abkürzung: Etym.
    Dornseiff-Bedeutungsgruppen:
    • 5.41 Herkunft: Abstammungslehre, Etymologie, Genealogie, Ätiologie
    • 12.16 Bezeichnung, Wort: Abstammung, Etymologie
    • 12.43 Erklärung: Anmerkung, Antwort, Aufschluss, Auskunft, Beantwortung, Begriffsbestimmung, Beispiel, Bemerkung, Definition, Erklärung, Erläuterung, Etymologie, Fußnote, Illustration, Klarstellung, Randbemerkung, Spezifikation, Unterrichtung


    (E?)(L1) http://de.wikipedia.org/wiki/Etymologie


    (E?)(L?) http://www.debatte.zeit.de/webx?230@47.kg3cavylbvu%5e0@.3001b1cb

    ZEIT Debatte - Etymologie, die; -, -n (ling.) 1. Wissenschaft von der Herkunft, Geschichte und Wandlung von Wörtern 2. Herkunft, Geschichte und Wandlung eines Wortes;


    Da die meisten Worte im Laufe ihrer historischen Entwicklung einen erheblichen Begriffswandel erfahren, insbesondere durch die Zunahme an weiteren spezifischen Nachbarbegriffen (Differenzierung), unterliegen einige der Begriffe erheblichen Metamorphosen.

    Als Beispiel eines Begriffswandels findet man einen Abschnitt über das Wort "Information". Dieser Begriff hat sich gewandelt von "einer der Form innewohnenden Seele" bis zur "grundlegenden Größe, wie die von Energie und Materie".

    F

    G

    getess
    German Text Exploitation and Search System (GETESS)

    (E?)(L?) http://www.getess.de/
    Das Projekt GETESS untersucht die Möglichkeiten der Wandlung von menschlicher Sprache in maschinelle Suchfragen.


    GETESS (German Text Exploitation and Search System) ist der Name eines Projektes mehrerer Partner aus Forschung, Lehre und Industrie, das unterschiedlichste Fachgebiete der Informatik zusammenführt wie Datenbanken, Künstliche Intelligenz und Linguistik. Ziel der Projektes ist die Entwicklung eines prototypischen Informationssystems, das Text- (HTML-) Dokumente mit neuen Technologien einsammelt, abspeichert und durch ein natürlichsprachliches Dialogsystem für die Informationsrecherche verfügbar macht.

    Keywords: Dialogsystem, NLP, Ontologie, natürlichsprachlich, Informationssystem, intelligente Suche


    Glottochronologie (W3)

    "Glottochronologie" setzt sich zusammen aus griech. "glotta" = dt. "Zunge", "Sprache" and griech. "kronos" = dt. "Zeit".

    (E?)(L1) http://www.christianlehmann.eu/ling/wandel/Glottochronologie.html

    ...
    Angenommen, zwei Schwestersprachen haben je 80% ihres Vokabulars mit der Ursprache gemeinsam, dann haben sie miteinander mindestens 64% gemeinsam. Den beibehaltenen Wortschatz einer Sprache erhält man also als das Zehnfache der Quadratwurzel der Gemeinsamkeiten mit der Schwestersprache.
    ...


    (E?)(L?) http://de.wikipedia.org/wiki/Glottochronologie

    Glottochronologie (v. att.-griech. "glotta" = dt. "Zunge", "Sprache" und griech. "kronos" = dt. "Zeit") ist das Teilgebiet der Lexikostatistik, das sich mit zeitlichen Beziehungen zwischen Sprachen befasst. Im Besonderen beanspruchen die Verfechter der Methode, zwischen als verwandt angesehenen Sprachen deren Alter berechnen zu können. Dies beruht auf der Annahme, dass sich die Ersetzungen im Wortschatz aller Sprachen in allen Zeiten so verhalten hätten wie in einem durch schriftliche Texte belegbaren Zeitraum.
    ...


    (E1)(L1) http://books.google.com/ngrams/graph?corpus=8&content=Glottochronologie
    Abfrage im Google-Corpus mit 15Mio. eingescannter Bücher von 1500 bis heute.

    Dt. "Glottochronologie" taucht in der Literatur um das Jahr 1950 auf.

    Erstellt: 2011-10

    H

    heinrich-tischner
    Heinrich Tischner
    Wort- und Begriffserklärungen
    Länder- und Völkernamen

    (E1)(L1) http://www.heinrich-tischner.de/anlag/verz/22spra.htm
    Die komplette Site ist eine etymologische Fundgrube. Allerdings ist keine übergreifende Wort-Liste vorhanden. Und so muss man alle Seiten durchklicken. (deshalb (L3)) Dann kann man immer wieder neue etymologische/sprachliche Kleinode entdecken (deshalb (E1)).


    Auf der Startseite findet man unter "Sprachwissenschaft" folgende etymologisch orientierte Themen:


    Systematik der Sprachen | Alphabetisches Verzeichnis | deutsch A-D E-H I-L M-P Q-S T-Z | Begriffe | Sprachvergleich | Sprachvergleich | Gruppierung der "weißen" Sprachen | Lautverschiebung 2 | Abklang | Weitere Beispiele für Abklang | Mutationen im Anlaut | d oder l | Konsonantengerüst oder Wortstamm bei den Semiten? | Buchstabennamen | Wochentage | Zahlwörter | Das multiplikative Zwanzigersystem | Beispiele für Ablaut im Finnischen | Gegenwörter | Gemeinsamkeiten zwischen Arabisch und Deutsch | Papa und Mama, Vergleich der Verwandtschaftsbezeichnungen | Parallelen baskisch - georgisch | Etymologie | japhetitische Sprachen | Germanisch | Vollständiges krimgotisches etymologisches Wörterbuch | Altenglisches Wörterverzeichnis | Gemeinsamkeiten zwischen Arabisch und Deutsch | Lateinisch, Romanisch | De pronuntiatu Romanico in Germania | Keltische Sprachen | Auf den Spuren der Kelten | Die keltischen Sprachen | Die keltischen Völker | Vorgermanisches Erbgut | Altkeltisches Wörterverzeichnis | Altirisches Wörterverzeichnis | Der keltische Kalender | Altkeltische Deklination | Keltische Buchstabennamen | Keltische Ortsnamen zwischen Rhein, Main, Neckar und Itter | Altanatolische Sprachen | Hethitisch A-I | K-R | S-Z | Luwisch | Palaisch | Lydisch | Lykisch | Phrygisch | Karisch | Altmakedonisch | Armenisch | Die Urheimat der Armenier | Altindisch | Afroasische Sprachen | Semitisch | Konsonantengerüst oder Wortstamm bei den Semiten? | Phönikisch | Ostsemitisch | Gemeinsamkeiten zwischen Arabisch und Deutsch | Rätisch = alpensemitisch? | Asische Sprachen | Finnisch | Die Vorgeschichte der Finnen | Beispiele für Ablaut im Finnischen | Mundart | Südhessisch | Lautgeschichte | Hessisch für Nichthessen | Landwirtschaftlich-mundartliches Lexikon | Sammlung Südhessisch | Grammatik | Die Einfügung -ing | Begriffe | Die Zeiten | Stil | Gebrauch des Personalpronomens | Schrift und Laut | Schrift | Die Entwicklung der deutschen Schreibschrift | Alphabete und wie man sie auf dem Computer tippt | Schriftpsychologische Beobachtungen | Buchstaben und Sonderzeichen | | Laut | Lautverschiebung 2 | Abklang | Weitere Beispiele für Abklang | Indogermanische Laryngale | Mutationen im Anlaut | ? = d oder l | ?? = Konsonant mit oder ohne r | Ausfall des anlautenden N | ? = n oder l | "Tüsch" statt "Tisch" (norddeutsche Rundung) | Wortbildung durch Lautvariation | Rechtschreibung | | Rechtschreibreform | Geschichte der Rechtschreibreform | Redensarten | Sprichwörter | Namen | Familiennamen | Götternamen | Personennamen | Germanische Namensglieder | Bildungsweise und Bedeutung der germanischen Personennamen | Germanische Personennamen | Länder-, Völker- und Gruppennamen | Ortsnamen | Geographische Objekte | Name des Odenwalds | Siedlungsnamen | Siedlungsnamen zwischen Rhein, Main, Neckar und Itter | Was uns südhessische Siedlungsnamen verraten | Sprachecke (Echo-Zeitungen)


    Erstellt: 2004-04

    huberoliver
    Huber, Oliver
    Hyper-Text-Linguistik

    (E?)(L?) http://www.huberoliver.de/


    (E?)(L?) http://edoc.ub.uni-muenchen.de/archive/00000921/
    Huber, Oliver (2002):
    Hyper-Text-Linguistik:
    TAH: ein textlinguistisches Analysemodell für Hypertexte.
    Theoretisch und praktisch exemplifiziert am Problemfeld der typisierten Links von Hypertexten im World Wide Web
    Dissertation, LMU München: Fakultät für Sprach- und Literaturwissenschaften
    (276 Seiten im PDF-Format)


    Kompaktes Inhaltsverzeichnis
    Prolog: Eine Bestandsaufnahme.................................................................. 1
    1 Ausgangslage ................................................................................... 1
    2 Angaben zum Corpus ..................................................................... 6
    3 Angaben zur Literaturlage........................................................... 10
    Teil A: Hypertext als Untersuchungsgegenstand.................................... 13
    4 Hypertext: Ein historischer Abriß............................................... 14
    5 Text, E-Text, Hypertext und Hypertext-Netz............................. 20
    6 Komponenten eines Hypertextes ................................................. 24
    7 Zusammenfassung: Hypertexte im WWW................................. 45
    Teil B: Ein Textlinguistisches Analysemodell für Hypertexte (TAH) .. 46
    8 Textdefinitionen............................................................................. 47
    9 Textualitätskriterien ..................................................................... 54
    10 Dimensionen einer textlinguistischen Analyse............................ 74
    11 Paratextuelle Elemente ................................................................. 82
    12 Makrostruktur und Makrostrukturanalyse............................... 86
    13 Referenzstruktur und referentielle Bewegung ........................... 92
    14 Zusammenfassung: Das Analysemodell TAH.......................... 100
    Teil C: Fallbeispiel - Typisierte Links ................................................... 108
    15 Technische Voraussetzungen: Links im WWW....................... 110
    16 Vokabularien typisierter Links.................................................. 138
    17 Analyse des Corpus' mit Hilfe von TAH................................... 176
    Epilog: Einsatzmöglichkeiten des TAH.................................................. 230
    Anhang: Literatur und Verzeichnisse....................................................... 233
    A Glossar.......................................................................................... 234
    B Fragebogen der Pilotstudie ........................................................ 238
    C Corpusverzeichnis ....................................................................... 239
    D Literaturverzeichnis.................................................................... 240
    



    I

    ids-mannheim.de - Cyri
    Cyril Belica: Kookkurrenzdatenbank CCDB - V3.2

    (E?)(L1) http://corpora.ids-mannheim.de/ccdb/

    • contrast near-synonyms
    • topographic profile SOM
    • semantic proximity model
    • show related collocation profiles
    • mit ohne Synsemantika


    Eine korpuslinguistische Denk- und Experimentierplattform für die Erforschung und theoretische Begründung von systemisch-strukturellen Eigenschaften von Kohäsionsrelationen zwischen den Konstituenten des Sprachgebrauchs.

    © 2001-2007 Institut für Deutsche Sprache, Mannheim.

    Für die Weiterentwicklung von Methoden der Kookkurrenzanalyse ist es von grundlegender Bedeutung, die zur Zeit noch weitestgehend unbekannten systemisch-strukturellen Eigenschaften von Kohäsionsrelationen zwischen Wörtern oder Wortgruppen der deutschen Sprache möglichst weit aufzudecken, zu systematisieren und theoretisch zu begründen. Als empirische Basis für dieses Forschungsvorhaben wurde im Programmbereich Korpuslinguistik des Instituts für Deutsche Sprache auf der Grundlage eines Korpus der Gegenwartssprache von ca. 2,2 Milliarden laufenden Textwörtern eine Kookkurrenzdatenbank zu über 220.000 Wörtern aufgebaut. Diese enthält für jedes Wort die Ergebnisse von bis zu fünf verschiedenen Kookkurrenzanalysen (mit unterschiedlicher Parametereinstellung) in Form von Hierarchien von ähnlichen Verwendungen (Clustern). Es werden bis zu 100.000 Verwendungen pro Wort und Analyse gespeichert.

    Die laufenden Forschungsarbeiten konzentrieren sich auf die Untersuchung der Ähnlichkeit von Kookkurrenzprofilen (Modul Related Collocation Profiles), auf die Modellierung semantischer Verwandtschaft (Modul Modelling Semantic Proximity), auf die Ermittlung und Visualisierung von relevanten Gebrauchsaspekten (Modul SOM: Self-Organizing Maps) und auf die Kontrastierung von Beihnahe-Synonymen (Modul Contrasting Near-Synonyms).

    Neben ihrem eigentlichen Zweck, der Erforschung der Eigenschaften von Kohäsionsrelationen für die Weiterentwicklung von korpuslinguistischen Analyse- und Erschließungsmethoden, eignet sich die Datenbank womöglich auch als Hilfsmittel bei der lexikografischen Arbeit. So kann man darin in der Regel - unter Berücksichtigung des zugrunde liegenden Korpus, der gewählten Analyseanordnung und der Tatsache, dass es sich hierbei um die Veröffentlichung von Zwischenergebnissen laufender, nicht abgeschlossener Forschungsarbeiten handelt - schnell den ersten flüchtigen Überblick über das Kookkurrenzverhalten einzelner Lexeme gewinnen.
    ...


    Innere Etymologie (W3)

    "Innere Etymologie" existiert innerhalb der Wortfamilien einer Sprache ("siechen" und "Sucht"), "Äußere Etymologie" vergleicht das Wortgut verwandter Sprachen, z. B. "Zimmer" und griechisch "demo" "ich baue".

    J

    K

    Konnotation (W3)

    Als dt. "Konnotation", in Zusammenhang mit Wörtern, wird das bezeichnet, was neben der eigentlichen Bedeutung eines Wortes mitschwingt, assoziiert wird. Da dt. "Konnotation oft als "negative Konnotation", "positive Konnotation" oder "sexuelle Konnotation" zu finden ist, könnte man sagen, dass dt. "Konnotation" z.B. die Konnotationen "negativ / positiv", "sexuell" hat. Wenn man von einer Sauna spricht hat "Wasser" sicherlich die Konnotation "Dampf" - im Zusammenhang mit einer Antarktis-Expedition hat "Wasser" wogl eher die Konnotation "Eis".

    Am Beispiel dt. "trivial" kann man sehen, dass eine zunächst als Konnotation empfundene Bedeutung im Laufe der Zeit die wörtliche Bedeutung komplett verdrängen kann. Ausgehend von lat. "trivium" = dt. "Dreiweg", "Dreiwegekreuzung" (wo es Gelegenheiten gab Neuigkeiten - und auch Banalitäten - auszutauschen) und als Bezeichnung für die drei einfacheren Fächer im mittelalterlichen Studienplan, dem lat. "Trivium" (bestehend aus "Grammatik", "Logik", "Rhetorik") schwang schon recht früh die Bedeutung dt. "einfach", "gewöhnlich" mit. Von William Shakespeare in seinem Werk "Henry VI (Teil II)" als engl. "trivial" mit der heutigen Bedeutung dt. "banal", "alltäglich", "unbedeutend", "gewöhnlich" verwendet, hat heute dt. "trivial" nur noch diese Bedeutung. Und für einen Nichtlateiner hat dt. "trivial" noch nicht einmal mehr die Konnotation "Dreiweg" oder "drei Studienfächer".

    (Das "Quadrivium" bezeichnete übrigens die Fächer "Arithmetik", "Geometrie", "Astronomie", "Musik".

    Dt. "Konnotation" setzt sich zusammen aus lat. "con-" = dt. "mit" und lat. "notatio" = dt. "Bezeichnung", bezeichnet also im wörtlichen Sinne eine "Mit-Bezeichnung".

    Aufgekommen ist die Bezeichnung "Konnotation" in der Logik (im 13. Jh.) und wurde erst später (zu Beginn des 20. Jh.) in die Linguistik übernommen.

    Literatur:
    • Brendler 2007 Deskriptive Konnotationen versus motivationale Konnotationen. Zu zwei zentralen Komponenten der Wortbildungssemantik der Zunamen
    • Ehrhardt 2010 Die Konnotation "emotional" im Sprachsystem und im Text
    • Gobber 2012 Zur Pragmatik von Denotation und Konnotation
    • Gowerdowskij 2002 Affixale Konnotation im Deutschen und im Russischen: Vergleichende Typologie
    • Ladissow 1983 Konnotation in der nominalen Wortbildung der deutschen Gegenwartssprache
    • Scheidweiler 1984 Zur Konnotation der Diminutivsuffixe "-chen" und "-lein" - prosaisch oder poetisch?
    • Stolt 1973 Ab- und Aufbau von Konnotationen. Ein Diskussionsbeitrag zum sprachlichen Ost-West-Problem
    • Topczewska 2012 Konnotationen oder konventionelle Implikaturen?


    (E?)(L?) http://hispanoteca.eu/Lexikon%20der%20Linguistik/ko/KONNOTATION%20%20%20Connotación.htm

    KONNOTATION Connotación

    "Konnotation" [lat. "con-" "mit", "notatio" "Bezeichnung"].

    (1) Individuelle (emotionale) stilistische, regionale u. a. Bedeutungskomponente(n) eines sprachlichen Ausdrucks, die seine Grundbedeutung überlagern und die - im Unterschied zur konstanten begrifflichen Bedeutung - sich meist genereller, kontextunabhängiger Beschreibung entziehen, z. B. Führer. Zum Unterschied vgl. kognitiven, referentiellen Bedeutungsaspekt unter Denotation. Konnotation wird auch als affektive/assoziative/okkasionelle Bedeutung bzw. als Nebensinn bezeichnet. Vgl. Semantisches Differential.

    (2) [Auch: Signifikative Bedeutung]. In der Logik Bezugnahme auf den Begriffsinhalt im Unterschied zu Denotation als Bezugnahme auf die außersprachliche Wirklichkeit. Zu evtl. Präzisierungsmöglichkeiten von Konnotation vgl. die Unterscheidung der Intensionalen Logik zwischen Intension und Extension. [Bußmann, H., S. 410]
    ...


    (E1)(L1) http://www.koeblergerhard.de/der/DERK.pdf

    "Konnotation", F., "Nebenbedeutung", zu lat. "cum", "con", Präp., Präf., "mit", lat. "notatio", F., "Bezeichnung", zum PPP. "notatus" von lat. "notare", V., "bezeichnen", "kennzeichnen".


    (E?)(L1) http://www.markenlexikon.com/markenglossar.html

    Konnotation

    (Neben-)Bedeutung oder Begleiterscheinung eines Wortes, d.h. subjektiv variable Bedeutungskomponenten; häufig emotionale Vorstellungen, die die Grundbedeutung eines Wortes begleiten, wie z.B. Mond = romantisch (vgl. abweichend hiervon > Denotation)


    (E?)(L?) http://www.marketing.ch/Wissen/Marketing-Lexikon

    Konnotation

    (Neben-)Bedeutung oder Begleiterscheinung eines Wortes, d.h. subjektiv varable Bedeutungskomponenten; häufig emotionale Vorstellungen, die die Grundbedeutung eines Wortes begleiten wie z.B. Mond = romantisch.


    (E?)(L1) http://www.netzine.de/laster-lexikon/

    Konnotationen sind Bedeutungen, die ein Wort neben seinem eigentlichen Begriffsinhalt hat. Dabei ist oft die Geschichte kreativ tätig geworden, beispielsweise bei Dachau. Gedichte bestehen vor allem aus Konnotationen, gelegentlich - das macht das Sprechen so gefährlich - führen Konnotationen sogar zum Gegenteil des Begriffsinhalts (vgl. Arbeitslosigkeit, Nebengeräusche, Verantwortung).


    (E?)(L?) http://www.christianlehmann.eu/


    (E?)(L?) http://linguistik.uni-regensburg.de:8080/lido/Lido

    Konnotation

    Definition: The connotation of a sign is a component of its significatum that conveys attitudinal information of the speaker towards the referent rather than any objective or distinctive property of the latter.

    Examples: German "Polacke" (instead of "Pole").

    • "connotation" is std English
    • "connotation" is std French
    • "Konnotation" is std German
    • "conotação" is std Portuguese



    (E?)(L?) http://sterbekultur.uni-graz.at/ps/haveri_besa.pdf

    ...
    1) Denotation und Konnotation

    Die Alltagssprache verfügt über kein System derart definierter Begriffe, das in jedem Fall klare Auskunft erteilen würde, was im konkreten Kontext wesentlich ist. Die meisten Zeichen haben zumindest eine allgemein übliche, "normale" Bedeutung, die man als "Denotation" bezeichnet. Dieser Inhalt des Zeichens wird von vielen Leuten verstanden und ist dessen gebräuchlichste Bedeutung. "Denotationen" bezeichnen also die kontext- und situationstunabhängige, konstante begriffliche Grundbedeutung eines sprachlichen Ausdrucks. Bußmann bezeichnet die "Denotation" als:

    Unterschiedliche Verwendungsweise je nach terminologischem Kontext: (1) Das Denotat eines (natürlichsprachlichen oder formalsprachlichen) Ausdrucks in einem Modell ist das (mengentheoretische) Objekt, das dem Ausdruck in diesem Modell zugeordnet ist; vgl. "Denotation" (2).

    Zeichen können aber auch verschiedene "subjektive" Bedeutungen aufweisen, deren Entstehung den ganz persönlichen Erfahrungen jedes einzelnen Menschen entspringt. In der biblischen Tradition verkörpert die Schlange etwa eine Verführerin. Andere Vorstellungen unter diesem gleichen Wort könnten Begriffe wie „Ekel“, „Gift“, „Biss“, oder sogar „Tod“ sein. Diese Bedeutungen des Zeichens werden "Konnotationen" genannt. Der Begriff "Konnotation" leitet sich vom Lateinischen ab. "Con-" bedeutet "mit"; "notatio" wiederum steht für "Bezeichnung". Diese individuelle (emotionale) Bedeutungskomponente des sprachlichen Ausdrucks (also, die "Konnotation") wird auch als "Nebensinn" bezeichnet.

    Konnotationen gibt es aber nicht nur im sprachlichen Ausdruck, sondern auch in Bildern. Die emotionelle Aufladung eines Bildes mit konnotativen Bedeutungen kann sich aus verschiedenen Quellen speisen, etwa aus kulturellen Konventionen. So ist ein Kreuz, aus der Nähe gezeigt, in vielen Filmen mehr als sein Denotat: Es verweist gleichzeitig auf christliche Symboltradition und kann dann zusätzlich „Leid", „Opfer" oder auch „Tod“ bedeuten. Ein Bemühen dieser Arbeit wird es ebenso sein, klar zu stellen, dass Konnotationen aus der individuellen oder gemeinsamen Erfahrung einer sozialen Gruppe, einer Subkultur, einer Bewegung oder der gesamten Gesellschaft abgeleitet werden.
    ...


    (E?)(L?) http://filmlexikon.uni-kiel.de/index.php?action=lexikon&tag=det&id=1588

    Lexikon der Filmbegriffe

    Konnotation

    Ein Zeichen bezieht sich auf einen Gegenstand, indem es ihn unmittelbar vermeint (man nennt diese Beziehung "Denotation") und indem es die Bedeutungen mitaktiviert, die mit ihm assoziativ verbunden sind (eine Beziehung, die oft "Konnotation" genannt wird). Grundlage der "assoziativen Bezeichnung" können alle Formen der "Assoziation" - "Kausalität", "Bedingung", "Koexistenz", "Habitualisierung" etc. - sein, die zeitliche, argumentative, atmosphärische oder situative Kontexte erzeugen, aber auch Nebenbedeutungen der Emotionalität, Einschätzung und Bewertung. In der semiotischen Filmtheorie ist die Konnotation von Beginn an als filmischer Signifikationsmodus eingeführt worden. Zentral wird er in Metz‘ psychoanalytischer Filmtheorie - danach ist die Produktion konnotativer Bedeutung sogar das eigentliche Zentrum der filmischen Signifikation.
    ...


    (E?)(L?) https://edoc.ub.uni-muenchen.de/16001/1/Birk_Bettina.pdf

    Bettina Felicitas Birk: Konnotation im Deutschen

    Eine Untersuchung aus morphologischer, lexikologischer und lexikographischer Perspektive
    ...
    Einleitung

    In der Sprachwissenschaft gibt es kaum einen Begriff, der so umstritten ist wie der Terminus "Konnotation". Herausgebildet hat er sich im 13. Jahrhundert in der Logik zur Benennung der "Intension eines Wortes". Von der Logik aus gelangte der Begriff Konnotation zu Beginn des 20. Jahrhunderts in die Sprachwissenschaft und bezeichnete dort zunächst die "Nebenbedeutung von Wörtern". Im Laufe der Zeit wurde der Begriff "Konnotation" von den verschiedenen linguistischen Forschungsrichtungen aufgegriffen, uminterpretiert und neu definiert, sodass er heute über eine Vielzahl von Definitionen verfügt.
    ...
    Ziel der vorliegenden Untersuchung ist es, zunächst den Weg des Begriffs "Konnotation" in der Linguistik von seinen Anfängen bis heute nachzuzeichnen, um die Ursachen für die definitorische Uneinheitlichkeit herauszuarbeiten. Die grundlegende Fragestellung lautet: Warum wurde gerade der Begriff "Konnotation" auf so verschiedene Arten verwendet? Der linguistische Begriff "Lexem" zeigt, dass eine allgemein akzeptierte Begriffsdefinition durchaus möglich ist.

    Der Hauptgrund für die Schwierigkeit bei der Begriffsbestimmung sind die vielfältigen Bereiche, die mit dem Begriff "Konnotation" bezeichnet werden, nämlich die Bereiche der "Nebenbedeutungen", "Zusatzbedeutungen" und "Assoziationen" aller Art.
    ...
    II Geschichte des Begriffs Konnotation

    Die Etymologie des Begriffs "Konnotation" ist leicht nachzuvollziehen: "Konnotation" geht zurück auf die lateinische Präposition "con" "mit" und das lateinische Nomen "notatio" 2Bezeichnung" zu lateinisch "notare" "bezeichnen". "Konnotation" ist also im wörtlichen Sinne eine "Mit-Bezeichnung". In der frühen Logik trifft diese Beschreibung zu. Fur die Linguistik gilt dagegen allgemein die Umschreibung von "Konnotation" als "Nebenbedeutung". So leicht die Etymologie des Begriffs "Konnotation" zu erklären ist, so schwer ist es, den Terminus zu definieren. Die Darstellung der Geschichte des Begriffs "Konnotation" von seiner Einführung in der Logik bis zu aktuellen Entwicklungen in der Linguistik soll einen Überblick uber die vielfältigen Definitionen geben und Gründe für die Uneinheitlichkeit der Begriffsbestimmung aufzeigen.

    1 Entwicklung des Begriffs Konnotation in der Logik: Ockham, Mill, Frege, Carnap

    Die Frage nach der Bedeutung von Wörtern führt in die antike Sprachphilosophie, deren Grundlage Platon und Aristoteles bilden. Auch im Mittelalter steht die Frage nach der Wortbedeutung und der Beziehung zwischen Sprache und Welt im Zentrum der Sprachphilosophie. Sie findet im sogenannten Universalienstreit - einer Kontroverse zwischen Realismus und Nominalismus - einen Höhepunkt. Im Rahmen dieser Auseinandersetzung, ob die Struktur der Sprache die Struktur der Welt widergibt (Realismus) oder ob Wörter arbitrare Zuordnungen fur Gegenstande sind (Nominalismus), taucht der Begriff "Konnotation" im 13. Jahrhundert bei Petrus Hispanus auf.

    Im 14. Jahrhundert unterscheidet Wilhelm von Ockham (ca. 1285-1349), ein Vertreter des Nominalismus, in seinem Werk Summa Logicae (1323/24) zwischen absoluten und konnotativen Wörtern. Im zehnten Kapitel "De divisione nominum in mere absoluta et connotativa" werden absolute Wörter als Wörter definiert, die eine Hauptbedeutung, aber keine Nebenbedeutung besitzen:

    In vielen Sprachen liegt dem Ausdruck für "Konnotation" diese lateinische Bildung zugrunde: engl. "connotation", frz. "connotation", ital. "connotazione", span. "connotacion", niederl. "connotatie", pol. "konotacja", slow. "konotacija".
    ...
    Zu Beginn des 19. Jahrhunderts bekommt der Terminus "Konnotation" durch den Logiker John Stuart Mill (1806-1873) eine neue, wegweisende Definition. Mill übernimmt den Begriff "Konnotation" von Philippus du Trieus Werk Manductio ad Logicam (1614), das wiederum auf Ockhams Konnotationsdefinition basiert (vgl. Jong 1992: 405). Wie Ockham unterscheidet Mill in seinem Werk "System of Logic" (1843) nicht-konnotative oder absolute Wörter von konnotativen Wörtern:
    ...
    2 Aufnahme des Begriffs "Konnotation" in die Linguistik
    ...


    (E1)(L1) http://books.google.com/ngrams/graph?corpus=8&content=Konnotation
    Abfrage im Google-Corpus mit 15Mio. eingescannter Bücher von 1500 bis heute.

    Dt. "Konnotation" taucht in der Literatur um das Jahr 1780 / 1950 auf.

    (E?)(L?) https://corpora.uni-leipzig.de/


    Erstellt: 2016-08

    L

    Lexikostatistik (W3)

    (E?)(L1) http://www.christianlehmann.eu/ling/wandel/Glottochronologie.html

    ...
    Wir gehen noch einmal zurück auf die Unterscheidung von Kontiguitäts- und Similaritätsbeziehungen. Wenn man darauf verzichtet, in der Unterscheidung zwischen genetischer und Lehnverwandtschaft sicher zu gehen, und sich damit begnügt, historische Verwandtschaft von typologischer Ähnlichkeit zu unterscheiden, dann kann es genügen, den Grad zu messen, zu welchem zwei Sprachen sich in arbiträren Eigenschaften, also im Vokabular, ähneln. Man wendet also statistische Methoden auf den Wortschatz an. Das wird wie folgt gemacht:
    ...


    (E1)(L1) http://books.google.com/ngrams/graph?corpus=8&content=Lexikostatistik
    Abfrage im Google-Corpus mit 15Mio. eingescannter Bücher von 1500 bis heute.

    Dt. "Lexikostatistik" taucht in der Literatur um das Jahr 1960 auf.

    Erstellt: 2011-10

    ling.hawaii
    Paul, Hermann
    Prinzipien der Sprachgeschichte

    (E?)(L?) http://www.ling.hawaii.edu/faculty/stampe/Linguistics/Paul-Prinzipien/paulinha.htm


    (E?)(L?) https://archive.org/details/prinzipiendersp00paul


    Paul, Hermann
    Prinzipien der Sprachgeschichte


    Inhaltsverzeichnis

    • Einleitung [1]
    • Notwendigkeit einer allgemeinen theoretischen Wissenschaft (Prinzipienlehre) neben der Sprachgeschichte wie neben jedem Zweige der Geschichtswissenschaft 1. Nähere Bestimmung ihrer Aufgabe 1. Prinzipienlehre zugleich Grundlage für die Methodenlehre 3. Übertragung der in der Naturwissenschaft üblichen Betrachtungsweise auf die Kulturwissenschaft 3. Die Sprachwissenschaft unter den historischen Wissenschaften der vollkommensten Methode fähig 5. Zusammenwirken psychischer und physischer Faktoren in aller Kulturentwickelung 6. Kulturwissenschaft immer Gesellschaftswissenschaft 7. Kritik der Lazarus-Steinthalschen Völkerpsychologie 8. Wechselwirkung der Seelen aufeinander nur indirekt durch physische Vermittelung möglich 12. Verwandlung indirekter Assoziationen in direkte 15. Eigentümlichkeiten der Sprachwissenschaft gegenüber andern Wissenschaften 16. Wissenschaftliche Behandlung der Sprache nur durch historische Betrachtung möglich 20.
    • Kap. I. Allgemeines über das Wesen der Sprachentwickelung [23]
    • Gegenstand der Sprachwissenschaft 23. Organismen von Vorstellungsgruppen die Grundlage aller Sprechtätigkeit 26, die Träger der geschichtlichen Entwickelung 29. Erfordernisse für die Beschreibung eines Sprachzustandes 31. Ursache für die Veränderungen des Usus die gewöhnliche Sprechtätigkeit 32. Entwickelungsstadien 32. Klassifizierung der Veränderungen 34. Anfänge der Sprache 35.
    • Kap. II. Die Sprachspaltung [37]
    • Analogieen aus der organischen Natur 37. Fassung des zu lösenden Problems 39. Veränderung und Differenzierung 40. Verkehrsverhältnisse 40. Spontaneität und Beeinflussung 41. Unabhängigkeit der einzelnen Differenzierungen von einander 42. Das Bild einer Stammtafel unzutreffend 43. Allmähliche Abstufung der Dialektunterschiede 44. Sprachtrennung 46. Die Lautverhältnisse das eigentlich Charakteristische 47. Kunstsprache, Dichtersprache 47. Unbegrenztes Wachstum der mundartlichen Verschiedenheiten 48.
    • Kap. III. Der Lautwandel [49]
    • Die bei der Erzeugung der Sprachlaute tätigen Faktoren, Bewegungsgefühl und Tonempfindung 49. Mangel eines Bewusstseins [X] von den Elementen des Wortes 50. Das Wort eine kontinuierliche Reihe von unendlich vielen Lauten 51. Kontrolle des Gesprochenen 52. Grenzen des Unterscheidungsvermögens 53. Ablenkungen von der durch das Bewegungsgefühl angezeigten Richtung unvermeidlich 54. Verschiebung des Bewegungsgefühles 55. Ursachen der Ablenkung 56. Bequemlichkeit Nebenursache, Bewegungsgefühl Hauptursache 57. Kontrolle durch das Lautbild 58. Verhältnis des Einzelnen zu seinen Verkehrsgenossen 59. Lautliche Veränderungen, die nicht auf Verschiebung des Bewegungsgefühles beruhen 63. Konsequenz der Lautgesetze 87.
    • Kap. IV. Wandel der Wortbedeutung [74]
    • Bedeutungswandel auf Unterschiebung beruhend 74. Usuelle nnd okkasionelle Bedeutung 75. Abstrakte und konkrete Bedeutung 75. Mehrfache Bedeutung 76. Mittel, welche abstrakten Wörtern okkasionell konkrete Bedeutung geben 78. Mittel zur Spezialisierung der Bedeutung 81. Abweichung der okkasionellen Bedeutung von der usuellen auch dadurch möglich, dass erstere nicht alle Elemente der letzteren einschliesst 82. Übertragung auf das räumlich, zeitlich oder kausal mit der usuellen Bedeutung Verknüpfte 83. Notwendigkeit einer Bestimmung für das Hinausgreifen über die Schranken der usuellen Bedeutung 83. Verschiedenheit des Verhältnisses zwischen usueller und okkasioneller Bedeutung in verschiedenen Sprachen 84. Veränderung des Usus aus der okkasionellen Modifikation entwickelt 84. Arten des Bedeutungswandels: Spezialisierung 87, Beschränkung auf einen Teil des ursprünglichen Inhalts 91, Metapher 94, Übertragung auf das räumlich, zeitlich oder kausal mit der älteren Bedeutung Verknüpfte 97, andere Arten 100, Kombination der verschiedenen Arten 102. Bedeutungswandel in Wortgruppen 103. Abhängigkeit des Bedeutungsinhalts von der Bildungstufe des Einzelnen 103 und des ganzen Volkes 104.
    • Kap. V. Analogie [106]
    • Stoffliche und formale Gruppen 106. Proportionengruppen: stofflich-formale 107, etymologisch-lautliche 108, syntaktische 108. Wirksamkeit der Proportionengruppen bei der Sprechtätigkeit (Analogiebildung) 109, auf syntaktischem Gebiete 110, in Wortbildung und Flexion 112. Abweichung des analogisch Gebildeten vom Usus 113. Analogiebildung auf dem Gebiete des Lautwechsels 117.
    • Kap. VI. Die syntaktischen Grundverhältnisse [121]
    • Definition des Satzes 121. Mittel zur Bezeichnung der Verbindung von Vorstellungen 123. Subjekt und Prädikat, psychologisches und grammatisches 124. Mittel zur Unterscheidung beider: Tonstärke, Wortstellung 126. Konkrete und abstrakte Sätze 128. Scheinbar eingliedrige Sätze 129. Verba impersonalia 130. Negative Sätze 133. Aussage- und Aufforderungssätze 133. Fragesätze 135. Satzerweiterung 138. Doppeltes Subjekt oder Prädikat 138. Herabdrückung des Prädikats zu einer Bestimmung 139. Unterschiede in der Funktion der Bestimmung 142. Prädikatives Attribut 142. Prädikat zum Prädikat 142. Verhältnis mehrerer Bestimmungen 142. Erweiterungen durch Verwendung eines Satzes als Subj. oder Obj. 145. [XI] Vereinigung von Selbständigkeit und Abhängigkeit 145. Indirekte Rede 146. Satz als Apposition zu einem Nomen 147, Nomen zu einem Satz 147. Parataxis 147. Stufenweise Annäherung an Hypotaxis 149. Übergang von Aufforderung und Frage in Hypotaxis 150.
    • Kap. VII. Bedeutungswandel auf syntaktischem Gebiet [151]
    • Vergleichung mit dem Wandel der Wortbedeutung, Unterschied zwischen allgemeiner syntaktischer Beziehung und der Beziehung zu einem bestimmten Worte 151. Genitiv und regierendes Subst. 152. Objektakkusativ 153. Rektion der Präpositionen 155. Apposition und gen. partitivus 155. Subjekt zu Verben 156. Substant. und adjektivisches Präd. oder Attribut 157. Konjunktionen 158.
    • Kap. VIII. Kontamination [160]
    • Begriff 160. Kontamination auf lautlichem Gebiet 160, auf syntaktischem 163ff. Momentane Anomalieen 163, usuelle 163ff. Negation 175. Pleonasmus 172. Ellipsen 173.
    • Kap. IX. Urschöpfung [174]
    • Bedingungen zur Urschöpfung noch jetzt vorhanden 174. Sie hat niemals ganz aufgehört 175. Anwendung der auf andern Gebieten des Sprachlebens gewonnenen Erfahrungen auf die Urschöpfung 176. Der junge Sprachstoff hauptsächlich Bezeichnungen für Geräusche und Bewegungen 177. Ammensprache 181. Lautsymbolik 182. Die ersten Urschöpfungen ohne grammatische Kategorie 182, bezeichnen ganze Anschauungen 183, werden zunächst ohne Absicht der Mitteilung hervorgebracht 184. Unfähigkeit des Urmenschen zu willkürlicher Hervorbringung von Sprachlauten 185. Reproduktion notwendig für den Begriff der Sprache 187. Unterschied der menschlichen und tierischen Sprache 187.
    • Kap. X. Isolierung und Reaktion dagegen [189]
    • Möglichkeit eines allgemeingültigen Systems der Gruppierung für jede Entwickelungsperiode 189. Wechsel in diesem System 189. Isolierung 190. Das System lediglich bedingt durch Übereinstimmung in Lautgestalt und Bedeutung 190. Ursachen der Isolierung 190. Zerstörung der etymologisch-lautlichen Gruppen 190, der syntaktischen 191, der formalen und stofflichen a) durch den Bedeutungswandel 194, b) durch den Lautwandel 196. Reaktion mit Hilfe der Ausgleichung 198. Beseitigung der durch die Stellung im Satze entstandenen Doppelformigkeit 199. Ausgleichung zwischen lautlich differenzierten Formen aus gleichem Stamme oder Wörtern aus gleicher Wurzel (stoffliche Ausgleichung im Gegensatz zu der formalen) 201. Ungleichmässigkeiten im Eintreten derselben in Folge fördernder oder hemmender Umstände 202: Lautliche Momente 203, grössere oder geringere Festigkeit des Zusammenhanges 205, Intensität der gedächtnismässigen Einprägung 207, Mitwirken der formalen Gruppierung 208. Verwandlung eines zufällig entstandenen bedeutungslosen Unterschiedes in einen bedeutungsvollen 209. Verwandlung von Elementen des Wortstammes in Flexionsendungen 215. Unabsichtlichkeit aller lautlichen Differenzierung 216. [XII]
    • Kap. XI. Bildung neuer Gruppen [217]
    • Tilgung von Unterschieden durch den Lautwandel 217. Gänzlicher Zusammenfall 217. Znsammentreten unverwandter Wörter zu stofflichen Gruppen: einfachste Art der Volksetymologie 218. Kompliziertere Art der Volksetymologie durch lautliche Umformung 220. Verdeutlichung durch Zusammensetzung 222. Zusammenfall auf formalen Gebiete und Folgen dieses Zusammenfalls a) bei funktioneller Gleichheit 223, b) bei funktioneller Verschiedenheit 229.
    • Kap. XII. Einfluss der Funktionsveränderung auf die Analogiebildung [233]
    • Eintritt in eine andere Gruppe verändert die Richtung der Analogiebildung 233. Folgen der Verwandlung eines Appellativums in einen Eigennamen 233. Übertritt in eine andere Wortklasse 234. Verschmelzung einer syntaktischen Verbindung zu einer Worteinheit 235. Erstarrung 235. Einwirkung des Bedeutungswandels auf die Konstruktion 237. Umdeutung einer Konstruktion unter dem Einflusse einer synonymen 238.
    • Kap. XIII. Verschiebungen in der Gruppierung der etymologisch zusammenhängenden Wörter [242]
    • Die Gruppierung der etymologisch zusammenhängenden Wörter und Formen in den Seelen einer späteren Generation muss vielfach anders ausfallen, als es der ursprünglichen Bildungsweise entsprechen würde; die Folge davon ist Analogiebildung, die aus dem Gleise der ursprünglichen Bildungsgesetze heraustritt 242. Beispiele 242. Verschmelzung zweier Suffixe 245. Verschiebung der Beziehungen in der Komposition 247. Verschiebung in dem Verhältnis der verschiedenen Bedeutungen des gleichen Wortes 249.
    • Kap. XIV. Bedeutungsdifferenzierung [251]
    • Ursachen der Entstehung eines Überflusses in der Sprache 251. Tendenz zur Beseitigung alles Überflusses 251. Blosse negative Beseitigung und positive Nutzbarmachung 253. Lautdifferenzierung zum Zwecke der Bedeutungsdifferenzierung nur scheinbar 254. Doppelwörter 255. Verwandte Vorgänge in Folge partieller Gleichheit der Bedeutung 260. Syntaktische Differenzierung 261.
    • Kap. XV. Psychologische und grammatische Kategorie [263]
    • Die anfängliche Harmomie zwischen psychologischer und grammatischer Kategorie wird im Laufe der Zeit gestört und sucht sich dann wieder herzustellen; die Beobachtung dieser Vorgänge gibt Belehrung über die ursprüngliche Entstehung der grammatischen Kategorieen 263. Die einzelnen Kategorieen: Geschlecht 263, Numerus 269, Tempus 273, Genus des Verbums 278.
    • Kap. XVI. Verschiebung der syntaktischen Gliederung [282]
    • Widerstreit zwischen psychologischer und grammatischer Gliederung 282. Zweigliedrigkeit und Vielgliedrigkeit 282. Psychologisches Prädikat 283, Subjekt und Bindeglieder 284. Satzglieder, die regelmässig psychologisches Subj. oder Präd. sind 284. Umschreibungen zur Vermeidung des Widerstreits 285. Ausgleichung des Widerstreits 285. Psychologisches Verhältnis der adverbialen Bestimmungen 286. [XIII] Seltenheit des Widerstreits in Sprachen von geringer formaler Ausbildung 287. Rollentausch zwischen dem Bestimmten und der Bestimmung 288. Auseinanderreissung des grammatisch eigentlich Zusammengehörigen: Adjektivum und abhängiger Genitiv 290, Substantivum und Genitiv 291, Verbum und Adverbium 292, Infinitiv und davon abhängiges Glied 293. Entstehung der Verbindungswörter 293. Verwandlung von indirekter Beziehung in direkte 294. Ein Glied, das zu zwei verbundenen Gliedern gehört, wird zum ersten gezogen und zu der Verbindungspartikel in Relation gesetzt 295. Verschiebungen im zusammengesetzten Satz 296ff. Übergang von Abhängigkeit zur Selbständigkeit 297. Umkehrung des Verhältnisses von Haupt- und Nebensatz 298. Durchbrechung der Grenzen zwischen Haupt- und Nebensatz 299.
    • Kap. XVII. Kongruenz [304]
    • Kongruenz ausgegangen von solchen Fällen, in denen die Übereinstimmung des einen Wortes mit dem andern ohne Rücksichtnahme auf dasselbe sich ergeben hat, und von da analogisch auf andere Fälle übertragen 304. Fälle, in denen sekundäre Entstehung der Kongruenz historisch verfolgbar ist 304. Schwanken der Kongruenz zwischen zwei Satzteilen 307. Erste Grundlagen der Kongruenz 310.
    • Kap. XVIII. Sparsamkeit im Ausdruck [313]
    • Sparsamere oder reichlichere Verwendung der sprachlichen Mittel vom Bedürfnis abhängig 313. Die Ansetzung von Ellipsen ist entweder auf ein Minimum einzuschränken oder aber anzuerkennen, dass es zum Wesen des sprachlichen Ausdrucks gehört elliptisch zu sein 313. Ergänzung aus dem Vorhergehenden oder Folgenden 314. Ergänzung aus der Situation 322.
    • Kap. XIX. Entstehung der Wortbildung und Flexion [325]
    • Entstehungsweise der etymologischen Gruppen 325. Normale Entstehungsweise alles Formellen in der Sprache ist die Komposition 325. Entstehung der Komposition aus den verschiedenartigsten Wortgruppen 326. Relativität des Unterschiedes zwischen Kompositum und Wortgruppe 328. Die Ursache, wodurch eine Wortgruppe zum Kompositum wird, ist nicht engerer Anschluss in der Aussprache oder Akzent, sondern eine Isolierung der Verbindung gegenüber ihren Teilen 329. Enstehung von Kompositis aus kopulativen Verbindungen 331, aus der Verbindung eines Substantivums mit einer Bestimmung 333, eines Verbums mit einem Adverbium 340, mit einem Objektsakkusativ 341, mit einer präpositionellen Bestimmung 342. Komplexe, die ohne zusammengeschrieben zu werden doch Eigenschaften eines Kompositums zeigen 342. Koordination von Kompositionsglied und selbständigem Wort 343. Lautveränderungen mit isolierender Wirkung 344. Grenzen, innerhalb deren ein Kompositum noch als solches erscheint 346. Ursprung der Ableitungs- und Flexionssuffixe 347. Kritik der Analyse indogermanischer Grundformen 350.
    • Kap. XX. Die Scheidung der Redeteile [352]
    • Die Scheidung der Redeteile beruht nicht auf streng durchgeführten logischen Prinzipien 352. Berücksichtigt sind dabei Bedeutung an sich, [XIV] Funktion im Satzgefüge, Verhalten in Bezug auf Flexion und Wortbildung 352. Kritik der üblichen Einteilung 852. Zwischenstufen und Übergang zwischen den einzelnen Redeteilen 355ff. Subst. und Adj. 355. Nomen und Verbum 360. Partizipium 361. Nomem agentis 362. Nomen actionis 363. Infinitiv 364. Adverbium und Adjektivum 366. Präpositionen und Konjunktionen 369.
    • Kap. XXI. Sprache und Schrift [373]
    • Vorzüge und Mängel der Schrift gegenüber der Rede 373. Leistungsfähigkeit der üblichen Alphabete 374. Verdeckung der mundartlichen Verschiedenheiten durch die Schrift 378. Unfähigkeit der Schrift als Kontrolle gegen Lautveränderungen zu dienen 381. Verselbständigung der Schrift gegen die Aussprache 381, im Zusammenhange mit der Entwickelung zu grösserer Konstanz in der Schreibung 382. Mittel zur Erreichung dieser Konstanz 382. Beseitigung des Schwankens zwischen gleichwertigen Lautzeichen 383. Einwirkung der Etymologie 385. Zurückbleiben der Schrift hinter der Aussprache 388.
    • Kap. XXII. Sprachmischung [390]
    • Sprachmischung im weitern und engern Sinne 390. Mischung verschiedener Sprachen, Mundarten, Zeitstufen 390. Zweisprachigkeit 391. Zwei Hauptarten der Beeinflussung durch ein fremdes Idiom 392. A) Aufnahme fremden Sprachmaterials 393ff. Veranlassungen zur Aufnahme fremder Wörter 393. Stufen der Einbürgerung 393. Behandlung des fremden Lautmaterials 394. Assimilierung der schon aufgenommenen Wörter 396. Mehrfache Entlehnung des nämlichen Wortes 397. Wiederangleichung eines Lehnwortes an sein Original 397. Konkurrenz mehrerer Sprachen bei der Entlehnung 398. Pleonastische Verbindung eines einheimischen Suffixes mit einem fremden 399. Entlehnung von Ableitungs- und Flexionssuffixen 399. B) Beeinflussung der inneren Sprachform 401ff. Dialektmischung 402. Entlehnung aus einer älteren Sprachstufe 403.
    • Kap. XXIII. Die Gemeinsprache [404]
    • Die Gemeinsprache nichts Reales, sondern nur eine ideale Norm 404, bestimmt durch den Usus eines engen Kreises 404. Schriftsprache und Umgangssprache 405. Bühnensprache 406. Regelung der Schriftsprache 407. Diskrepanz zwischen Schrift- und Umgangssprache 410. Natürliche und künstliche Sprache 411. Verschiebungen in dem Verhältnisse der Individuen zur Gemeinsprache 413. Zwischenstufen zwischen Gemeinsprache und Mundart 417. Entstehung der Gemeinsprache 418.
    • Register [423]



    Erstellt: 2010-01

    linguist
    Linguisten-Portal

    (E6)(L?) http://www.linguist.de/

    Diese Site soll ein Portal für Linguisten aller Fachrichtungen, insbesondere aber der Allgemeinen Sprachwissenschaft, sein. Neben einer Linksammlung wollen wir aber auch die Möglichkeit geben, hier auf dem Server eigene Angebote zu gestalten bzw. über linguist.de eigene Arbeiten zur Linguistik im WWW zu veröffentlichen.

    Die Linksammlung zur Linguistik ist naturgemäß im kontinuierlichen Aufbau begriffen - und jeder kann Links hinzufügen, die zu den verschiedenen Kategorien passen: Links zu allen Bereichen der Sprachwissenschaft, zu Bibliotheken, Instituten, Fachschaften, Aufsatzsammlungen, Online-Wörterbüchern, Maillisten, Foren, u.v.m. sind immer willkommen.

    Wer mag, kann seine Semester-, oder Examensarbeiten hier gerne gratis veröffentlichen. Die Inhalte und das Format der Seiten können frei gewählt werden, einzige Bedingung ist, dass es ein Link zurück auf die Homepage von linguist.de gibt.

    Beide Angebote sind offen für alle und leben davon, dass sich möglichst viele Leute daran beteiligen. Bei Fragen oder bei Interesse an einer Mitarbeit wende man sich bitte an Jan.


    linguist
    Überblick über die Geschichte der deutschen Sprache

    (E?)(L1) http://www.linguist.de/Deutsch/gdsmain.html
    Jan Wohlgemuth: Geschichte der deutschen Sprache
    Überblick über die Geschichte der deutschen Sprache
    • 0. Vorbemerkungen
    • 0.0 Zu dieser Arbeit
    • 0.1 Vorbemerkung zur (historisch-vergleichenden) Sprachwissenschaft
    • 0.2 Übersicht: Die Indogermanischen Sprachen
    • 1. Allgemeiner Längsschnitt vom Indogermanischen zum Neuhochdeutschen
    • 1.1 Indogermanisch
    • 1.2 Vom Indogermanischen zum Germanischen
    • 1.2.1 Lautverschiebung
    • 1.2.2 Festlegung des freien Wortakzents
    • 1.2.3 Abschwächung der unbetonten Nebensilben
    • 1.2.4 Zusammenfall von Vokalen
    • 1.2.5 Ersetzung der sonantischen Liquide und Nasale
    • 1.2.6 Herausbildung konsonantischer (schwacher) Flexionen
    • 1.2.6.1 Deklination
    • 1.2.6.2. Konjugation
    • 1.2.7 Syntax
    • 1.3 Exkurs: Germanische Stämme und ihre Sprachen
    • 1.4 Vom Germanischen zum Althochdeutschen
    • 1.4.1 Lautverschiebung
    • 1.4.1.1 Althochdeutsche Lautverschiebung (sog. 2. Lautverschiebung)
    • 1.4.1.2 Zu den Isoglossen der 2. Lautverschiebung
    • 1.4.2 Westgermanische Konsonantengemination
    • 1.4.3 Monophthongierung von germ. ai und ou
    • 1.4.4 Diphthongierung von germ. [e:] und [o:]
    • 1.4.5 i-Umlaut
    • 1.4.6 Kombinatorischer Lautwandel
    • 1.4.7 Nasalschwund mit Ersatzdehnung
    • 1.4.8 Entwicklung der Artikel
    • 1.4.9 Verbflexion
    • 1.4.10 Übergang zur Schriftlichkeit
    • 1.4.11 Literatur
    • 1.5 Vom Althochdeutschen zum Mittelhochdeutschen
    • 1.5.1 Die Abschwächung unbetonter Nebensilben
    • 1.5.2 Der Umlaut als Pluralkennzeichen
    • 1.5.3 Syntaktische Umwälzungen
    • 1.5.4 Palatalisierung von [s] > [ò] / _K
    • 1.5.5 Auslautverhärtung
    • 1.6 Vom Mittelhochdeutschen zum Neuhochdeutschen
    • 1.6.1 Monophthongierung
    • 1.6.2 Diphthongierung
    • 1.6.3 Senkung
    • 1.6.4 Hebung
    • 1.6.5 Rundung
    • 1.6.6 Entrundung
    • 1.6.7 Kürzung
    • 1.6.8 Dehnung
    • 1.7 Entwicklungstendenzen im Deutsch des 20. Jahrhunderts
    • 1.7.1 Mehrgliedrige Komposita
    • 1.7.2 Substantivierungen
    • 1.7.3 Syntax
    • 1.7.4 Verben
    • 1.7.5 Substantive
    • 1.7.6 Orthographie
    • 1.7.7 Anglizismen
    • 1.8 Exkurs: Das Endonym "deutsch"
    • 1.9 Hochdeutsch als Ausgleichssprache
    • 1.10 Anmerkung zur Periodisierung der dt. Sprachgeschichte
    • 2. Thematische Längsschnitte vom (Indo)Germansichen zum Neuhochdeutschen
    • 2.1 Lautgeschichte / Phonologie
    • 2.1.1 Allgemein
    • 2.1.2 Konsonantismus
    • 2.1.2.1 Erste oder germanische Lautverschiebung
    • 2.1.2.2 Westgermanische Konsonantengemination
    • 2.1.2.3 Zweite oder althochdeutsche Lautverschiebung
    • 2.1.2.4 Ersetzung der sonantischen Liquide und Nasale
    • 2.1.2.5 Nasalschwund mit Ersatzdehnung
    • 2.1.2.6 Palatalisierung von [s] > [ò] / _K
    • 2.1.2.7 Auslautverhärtung
    • 2.1.3 Vokalismus
    • 2.1.3.1 Monophthongierung von germ. ai und ou
    • 2.1.3.2 Diphthongierung von germ. [e:] und [o:]
    • 2.1.3.3 Zusammenfall von Vokalen
    • 2.1.3.4 i-Umlaut
    • 2.1.3.5 Kombinatorischer Lautwandel im gesamten Westgerm.: (sog. Brechung)
    • 2.1.3.6 Monophthongierung
    • 2.1.3.7 Diphthongierung
    • 2.1.3.8 Senkung
    • 2.1.3.9 Hebung
    • 2.1.3.10 Rundung
    • 2.1.3.11 Entrundung
    • 2.1.3.12 Kürzung
    • 2.1.3.13 Dehnung
    • 2.1.3.14 Anmerkung zu den Nhd. Entwicklungen
    • 2.3 Syntax
    • 2.3.1 Generelle Entwicklung
    • 2.3.2 Stellung des finiten Verbs
    • 2.3.3 Stellung des Attributs
    • 2.4 Lexikon
    • 2.4.1 Bedeutungswandel
    • 2.4.2 Wortschatz
    • 3. Schreibung und Schriftlichkeit
    • 3.1 Schriftliche Überlieferung
    • 3.2 Graphemsysteme
    • 3.3 Orthographie
    • 3.3.1 Geschichtlicher Überblick
    • 3.3.2 Orthographiereform
    • 3.3.3 Orthographische Prinzipien
    • 3.3.3.1 historisches Prinzip
    • 3.3.3.2 etymologisch- morphologisches Prinzip
    • 3.3.3.3 phonologisches oder phonetisches Prinzip
    • 3.3.3.4 logisches oder semantisches Prinzip
    • 3.4 Anmerkungen zur Schreibung des Deutschen
    • 4. Sprachwandel und Sprachkontakt
    • 4.1. Theorie des Sprachwandels
    • 4.2 Sprachwandel = Sprachverfall?
    • 5. Literatur zum Thema


    linguistics
    Linguistische Texte

    (E?)(L?) http://www.linguistics.de/
    sammelt Aufsätze, Tools & Sonstiges zu den Bereichen Computerlinguistik, Korpuslinguistik, Lexikologie, Morphologie, Orthographie, Phonetik, Phonologie, Pragmatik, Psycholinguistik, Semantik, Soziolinguistik, Syntax, Sprachgeschichte

    Linguistik (W3)

    (E?)(L?) http://suche.stern.de/?branch=art&art_action=show&cobrand=&q=etymologie&art_id=180705&art_refurl=/?q%3detymologie


    (E3)(L1) http://de.wikipedia.org/wiki/Linguistik
    Sprachwissenschaft, die vor Allem Theorien über die Struktur der Sprache erarbeitet.

    Noam Chomsky - Amerikanischer Linguist, geboren am 07.12.1928 in Philadelphia.
    Die Linguistik geht zurück auf altindische Sanskrit-Gelehrte und die hellenische Kultur. In der europäischen Lehre blickt die Sprachforschung auf eine lange Tradition des Studiums der Rhetorik, Grammatik und der Herkunft der Sprache, der Etymologie, zurück. ...

    linguistik-online - ES
    Die Zukunft der europäischen Soziolinguistik

    (E?)(L?) https://bop.unibe.ch/linguistik-online/article/view/980/1639

    Linguistik online 8, 1/01

    Rezension über

    Ammon, Ulrich / Mattheier, Klaus / Nelde, Peter (eds.) ( 2000), Die Zukunft der europäischen Soziolinguistik. The future of European Sociolinguistics. Le futur de [la] sociolinguistique européenne.

    Tübingen (= Sociolinguistica. Internationales Jahrbuch für Europäische Soziolinguistik, Band 14). 333 S.

    Jeroen Darquennes (Brüssel)
    ...


    Erstellt: 2016-11

    M

    Matrix, Matrize, Matrikula, Matrikel, Immatrikulation, Matrone (W3)

    (E?)(L?) http://www.heise.de/newsticker/meldung/44995


    (E?)(L?) http://www.douglasadams.com/dna/bio.html


    (E?)(L?) http://groups.google.com/groups?hl=de&lr=&ie=ISO-8859-1&q=42&btnG=Google+Suche&meta=group%3Dalt.fan.douglas-adams.*


    (E?)(L?) http://de.wikipedia.org/wiki/Matrix_(Film)


    (E?)(L?) http://de.wikipedia.org/wiki/Matrix
    Die lat. "matrix" war zunächst die "Gebärmutter" (auch "Muttertier"). Später wurde daraus die "Stammrolle" (vergleichbar mit der "Geburtsurkunde"?) und daraus das "öffentliche Verzeichnis". "Matrix" hat auch die Bedeutung "Nährboden", "Quelle" und "Ursache". Und so fand die "Matrix" Eingang in die Biologie, die Mineralogie (als "Grundmasse", "Grundstruktur"), die Mathematik und sogar in die Sprachwissenschaft selbst. In der Mathematik gibt es einen ganzen Zweig, der sich mit der sogenannten "Matrizenrechnung" befasst. Die Buchdrucker (und auch die Schallplattenhersteller) nannten die "Ursprungsdruckplatte" "Matrize".

    Und da es auf diesen Seiten um Sprache geht: In der Sprachwissenschaft bezeichnet "Matrix" ein "Schema zur Zuordnung von Merkmalen zu sprachlichen Einheiten, besonders zur Darstellung der Lautstruktur einer Sprache".

    Zur Komplettierung seien auch noch erwähnt, dass die lat. "mater" = "Mutter" auch noch weitere Begriffe geboren hat. Da ist z.B. die bereits genannte "Matrikula" = "öffentliches Verzeichnis". Daraus leitet sich die "Matrikel" = "Verzeichnis der an einer Hochschule eingeschrieben Studenten" ab. Und entsprechend ist die "Immatrikulation", die Einschreibung in dieses Verzeichnis. Und die "Matrone", die im 14.Jh. noch eine "ehrbare Frau" war, ist heute kein echtes Kompliment mehr.

    Morphem (W3)

    "Morphem" ist die kleinste bedeutungstragende Einheit einer Sprache. Es kam über frz. "morphème" aus dem griech. "morphe" = "Gestalt", "Form". Es ist somit die kleinste "gestaltgebende" Einheit.

    N

    O

    onomasiology
    Onomasiology Online (OnOn)

    (E?)(L?) http://www.onomasiology.de/

    a linguistic platform
    edited by Joachim Grzega
    edited from 2000 to 2010
    with the assistance of Alfred Bammesberger and Marion Schöner
    • Joachim Grzega (ed.) (2011): A Recollection of 11 Years of Onomasiology Online (2000-2010): All Articles Re-Collected
    • the single volumes of the OnOn journal
    • Joachim Grzega & Marion Schöner (2007): English and General Historical Lexicology: Materials for Onomasiology Seminars
    • Bibliography of Onomasiological Works (PDF file, 995 KB, readable by way of the Adobe Acrobat Reader [free download])
    • Bibliography of Onomasiological Sources (list of etymological dictionaries and linguistic atlases, PDF file, 237 KB, readable by way of the Adobe Acrobat Reader [free download])
    • Helpful Internet Sources: links to online dictionaries and linguistic atlases
    • Donators and Friends of OnOn



    (E?)(L?) http://www1.ku-eichstaett.de/SLF/EngluVglSW/OnOn-Total.pdf

    TABLE OF CONTENTS Preface 4
    Onomasiological Theory
    • Joachim Grzega: Summary, Supplement and Index for Grzega, Bezeichnungswandel, 2004 5
    • Pavol Štekauer: Fundamental Principles of an Onomasiological Theory of English Word-Formation 15
    • Joachim Grzega: Some Thoughts on a Cognitive Onomasiological Approach to Word-Formation with Special Reference to English 55
    • Pavol Štekauer / Don Chapman / Slávka Tomašèíková / Štefan Franko: Word-Formation as Creativity within Productivity Constraints: Sociolinguistic Evidence 82
    • Lívia Körtvélyessy: Productivity and Creativity in Word-Formation: A Sociolinguistic Perspective 135
    • Joachim Grzega: Borrowing as a Word-Finding Process in Cognitive Historical Onomasiology 152
    Case Studies

    Germanic Languages
    • Joachim Grzega: A Qualitative and Quantitative Presentation of the Forces for Lexemic Change in the History of English 172
    • Joachim Grzega: On the Names for Wednesday in Germanic Dialects with Special Reference to West Germanic 211
    • Alfred Bammesberger / Joachim Grzega: ModE girl and Other Terms for ‘Young Female Person’ in English Language History 224
    • Javier E. Diaz Vera: Reconstructing the Onomasiological Structure of Old English Verbs: The Case of Touching, Tasting and Smelling 231
    • Marion Matschi: Color Terms in English: Onomasiological and Semasiological Aspects 252
    • Joachim Grzega: Moderne Probleme und Ergebnisse einer lexikalischen Dialektstudie: Dialektgebrauch, Dialektkenntnis und onomasiologische Kenntnis bei Schulern aus Treuchtlingen 340
    • Joachim Grzega: Von Klammeraffen und Gansefuschen: Kultur und Kognition im Spiegel der Satz- und Sonderzeichen 363
    • Heinz Dieter Pohl: Zur bairisch-osterreichischen Kuchensprache 379
    Romance Languages
    • Joachim Grzega: Osservazioni etimologiche sulle espressioni per il lampone nella Romania gallica cisalpina 395
    • Joachim Grzega: Sullfetimologia dellfemiliano bega ed altre denominazioni cisalpine per lfape: Una nota sullferedita celtica nel lessico dell'apicultura 401
    • Joachim Grzega: The Lizard Off Laws: Dolomitic Ladin Designations with Irregular Developments 410
    • Giovanni Battista Soleri: Denominazioni dialettali della lucertola in Liguria 416
    • Joachim Grzega: The Terms for gFlowerh from the Alps to the Appennines 405
    Other Languages
    • Bernd Gliwa: Nuoding. augal. nuokana eCicuta virosa L.f bei nuokanis etoks grybas, Lactarius turpis Weinm.f pavadinimai lietuvi. kalboje 433
    • Bernd Gliwa: Witches in Baltic Fairy Tales 440
    • Bernd Gliwa: Balti.kieji pirties pavadinimai 453
    • Khaled H. Abu-Abbas / Samir O. Jarbou / Thaer T. Al-Kadi / Muhammad A. Badarneh / Fathi H. Migdadi: Fictive Kinship Names in Jordanian Arabic 466
    Applied Onomasiology
    • Hilke Elsen: The Structure of Meaning: Semasiological and Onomasiological Aspects of Development 476
    • Joachim Grzega: How to Do Things with English Words.in Intercultural Situations: On Basic Global English (BGE) and Beyond 491
    • Joachim Grzega: How Onomasiologists Can Help with Contributing to Wikipedia 509



    (E?)(L?) http://www1.ku-eichstaett.de/SLF/EngluVglSW/OnOn-0.htm

    Onomasiology Online (OnOn)
    a linguistic journal edited by
    Joachim Grzega, Alfred Bammesberger and Marion Schöner


    (E?)(L?) http://www1.ku-eichstaett.de/SLF/EngluVglSW/OnOn1.htm

    Contents
    • Grzega, Joachim: "Osservazioni etimologiche sulle espressioni per il lampone nella Romania Gallica Cisalpina"
    • Grzega, Joachim: "Sull'etimologia dell'emiliano bega ed altre denominazioni cisalpine per l'ape: Una nota sull'eredità celtica nel lessico dell'apicultura"



    (E?)(L?) http://www1.ku-eichstaett.de/SLF/EngluVglSW/OnOn2.htm

    Contents
    • Bammesberger, Alfred / Grzega, Joachim: "ModE girl and Other Terms for 'Young Female Person' in English Language History"
    • Diaz Vera, Javier E. : "Reconstructing the Onomasiological Structure of Old English Verbs: The Case of Touching, Tasting and Smelling"
    • Grzega, Joachim: "On the Names for Wednesday in Germanic Dialects with Special Reference to West Germanic"
    • Stekauer, Pavol: "Fundamental Principles of an Onomasiological Theory of English Word-Formation"



    (E?)(L?) http://www1.ku-eichstaett.de/SLF/EngluVglSW/OnOn3.htm

    Contents
    • Gliwa, Bernd: "Nuodingu augalu nuokana 'Cicuta virosa L.' bei nuokanis 'toks grybas, Lactarius turpis Weinm.' pavadinimai lietuviu kalboje"
    • Grzega, Joachim: "The Lizard Off Laws: Dolomitic Ladin Designations with Irregular Developments"
    • Grzega, Joachim: "Moderne Probleme und Ergebnisse einer lexikalischen Dialektstudie: Dialektgebrauch, Dialektkenntnis und onomasiologische Kenntnis bei Schulern aus Treuchtlingen"
    • Grzega, Joachim: "Some Thoughts on a Cognitive Onomasiological Approach to Word-Formation with Special Reference to English"
    • Soleri, Giovanni Battista: "Denominazioni dialettali della lucertola in Liguria"



    (E?)(L?) http://www1.ku-eichstaett.de/SLF/EngluVglSW/OnOn4.htm

    Contents
    • Gliwa, Bernd: "Witches in Baltic Fairy Tales"
    • Grzega, Joachim: "Borrowing as a Word-Finding Process in Cognitive Historical Onomasiology"



    (E?)(L?) http://www1.ku-eichstaett.de/SLF/EngluVglSW/OnOn5.htm

    Contents
    • Gliwa, Bernd: "Baltiskieji pirties pavadinimai"
    • Grzega, Joachim: "A Qualitative and Quantitative Presentation of the Forces for Lexemic Change in the History of English"
    • Grzega, Joachim: "The Terms for Flower from the Alps to the Appennines"
    • Matschi, Marion: "Color Terms in English: Onomasiological and Semasiological Aspects"



    (E?)(L?) http://www1.ku-eichstaett.de/SLF/EngluVglSW/OnOn6.htm

    Contents
    • Stekauer, Pavol / Chapman, Don / Tomascikova, Slavka / Franko, Stefan: "Word-Formation as Creativity within Productivity Constraints: Sociolinguistic Evidence"



    (E?)(L?) http://www1.ku-eichstaett.de/SLF/EngluVglSW/OnOn7.htm

    Contents
    • Grzega, Joachim: "How Onomasiologists Can Help with Contributing to Wikipedia"
    • Pohl, Heinz Dieter: "Zur bairisch-osterreichischen Kuchensprache"



    (E?)(L?) http://www1.ku-eichstaett.de/SLF/EngluVglSW/OnOn8.htm

    Contents
    • Grzega, Joachim: "Von Klammeraffen und Gansefusschen: Kultur und Kognition im Spiegel der Satz- und Sonderzeichen"
    • Grzega, Joachim: "Summary, Supplement and Index for Grzega, Bezeichnungswandel, 2004"



    (E?)(L?) http://www1.ku-eichstaett.de/SLF/EngluVglSW/OnOn9.htm

    Contents
    • Grzega, Joachim: "How to Do Things with English Words—in Intercultural Situations: On Basic Global English (BGE) and Beyond"



    (E?)(L?) http://www1.ku-eichstaett.de/SLF/EngluVglSW/OnOn10.htm

    Contents
    • Kortvelyessy, Livia: "Productivity and Creativity in Word-Formation: A Sociolinguistic Perspective"



    (E?)(L?) http://www1.ku-eichstaett.de/SLF/EngluVglSW/OnOn11.htm

    Contents
    • Abu-Abbas, Khaled H. / Jarbou, Samir O. / Al-Kadi, Thaer T. / Badarneh, Muhammad A. / Migdadi, Fathi H.: "Fictive Kinship Names in Jordanian Arabic"



    (E?)(L?) http://www1.ku-eichstaett.de/SLF/EngluVglSW/OnOn-8.htm

    Onomasiology Online
    Helpful Internet Sources
    Here is a list of (1) historical, onomasiological and etymological dictionaries and (2) linguistic atlases on-line (last updated 23 January 2008):

    Dictionaries

    General
    • https://www.yourdictionary.com/: links to various dictionaries (in part historical and etymological)
    • Lexika der Erlanger Liste: links to various dictionaries (in part historical and etymological)
    • www.wiktionary.com (the center of the Wiki dictionary projects)
    Basque
    • Etymological Dictionary of Basque (by R. L. Trask, unfinished manuscript edited by Max W. Wheeler, 2008)
    English
    • Historical Thesaurus of English (HTE)
    • Oxford English Dictionary
    • Etymonline: English etymologies
    • Ansax: ModE-OE dictionary
    • Lore: OE dictionary
    • OE and ME dictionaries
    • McRobins' OE dictionary
    German
    • Gerhard Köbler: Althochdeutsches Wörterbuch (HTML) and Neuhochdeutsch-althochdeutsches Wörterbuch (PDF)
    Italian
    • Dizionario etimologico online (Vocabolario etimologico della lingua italiana di Ottorino Pianigiani)
    (Dolomitic) Ladin
    • Joachim Grzega: Materialien zu einem etymologischen Wörterbuch des Dolomitenladinischen (MEWD)
    Occitan
    • Thesaurus of Occitan (THESOC)
    Swedish
    • Svenska akademiens ordbok
    • picture dictionary
    Linguistic Atlases

    English
    • Linguistic Atlas Projects
    German
    • Digitaler Wenker-Atlas (DiWA)
    • Luxemburgischer Sprachatlas (LuxSA)
    Italian
    • Vivaio Acustico delle Lingue e dei Dialetti d'Italia (VIVALDI)
    (Dolomitic) Ladin
    • Atlant linguistich dl ladin dolomitich y di dialec vejins
    Luxemburgish/Letzeburgish
    • Luxemburgischer Sprachatlas (LuxSA)
    Romanian
    • Romanian Online Dialect Atlas
    Sardic
    • Vivaio Acustico delle Lingue e dei Dialetti d'Italia (VIVALDI)
    Spanish
    • Atlas Lingüístico de la Península Ibérica (ALPI)



    Erstellt: 2012-10

    Orientalistik (W3)

    Die "Orientalistik", die Wissenschaft von den orientalischen Sprachen und Kulturen, bezieht sich natürlich auf "Orient", und damit auf die Länder der "aufgehenden Sonne" (lat. "sol oriens" = "aufgehende Sonne", lat. "oriri" = "aufstehen", "sich erheben").

    (E?)(L?) http://www.abc-der-menschheit.de/coremedia/generator/wj/de/03__Geisteswissenschaften/01__Vermitteln/Orientalistik.html


    jetzt auf den Seiten:

    (E?)(L?) https://www.wissenschaftsjahr.de/2007/coremedia/generator/wj/de/Startseite.html

    Debatte
    ...
    Gegenstand
    "Orientalistik" ist heute vor allem der Oberbegriff für eine Gruppe von philologischen Fächern, die ein enormes Spektrum an Themenfeldern abdeckt. Orientalisten erforschen in der "Ägyptologie", "Assyriologie", "Semitistik" oder "Hethitologie" klassischerweise die alten Sprachen und Hochkulturen des Orients, beschäftigen sich inzwischen aber genauso mit aktuellen sprach-, literatur- und kulturwissenschaftlichen Fragestellungen der Länder des modernen Orients.

    Dabei setzen die verschiedenen Institute unterschiedliche Schwerpunkte. Einige konzentrieren sich auf die islamisch geprägten Regionen ("Islamwissenschaft", "Arabistik", "Turkologie", "Iranistik"), andere wiederum beziehen auch den christlichen Orient mit ein. Manche richten ihren Blick noch weiter nach Osten. So sind Lehrstühle für "Buddhismuskunde", "Indologie", "Mongolistik", "Tibetologie", "Sinologie", "Japanologie" und "Südostasienkunde" ebenfalls in orientalistischen Seminaren beheimatet. Zuweilen wird auch die "Afrikanistik" als orientalistisches Fach verstanden.


    oswiata
    Weisgerber
    Zur Geschichte und Bedeutung der Etymologie

    Orbis Linguarum Vol. 9 (1998) - Bernhard Weisgerber, Bonn - Steckt die Wahrheit in den Wörtern? - Zur Geschichte und Bedeutung der Etymologie
    Folgende Begriffe und Aussagen werden in dem Beitrag erwähnt und zum Teil etymologisch erklärt, aber auf jeden Fall in einen Erklärungszusammenhang gebracht:

    • Platons Lehrer Kratylos gilt als einer der ersten großen Skeptiker. These: "Es gibt eine natürliche Richtigkeit der Wörter, für Hellenen und Barbaren insgesamt die nämliche."
    • Die Etymologie ist im Grunde so alt wie die Menschheit selbst, denn mit der Sprache ward dieser auch gegeben, sich zu fragen, was das Gesprochene bedeute.
    • Wer die Wahrheit sucht, muß also auf die Ursprünge zurückgehen - kein Wunder, daß mit der Romantik im 19. Jahrhundert die "zweite Blütezeit der Etymologie" (nach ihrer ersten in der Antike) beginnt.
    • Die Geschichte der Etymologie ist bis heute nicht geschrieben, das stellt auch Willy Sanders, der Verfasser der besten mir bekannten Übersicht, fest.
    • Bereits die Genesis - noch in Herders Interpretation die "älteste Urkunde des Menschengeschlechts" - enthält eine theoretische Begründung der Etymologie und ihre erste praktische Anwendung: Im Akt der Namengebung bestimmt Adam die Lebewesen, die der Schöpfer ihm zuführt, und erkennt in diesem Akt zugleich seine Sonderstellung in der Welt: Und so gab der Mensch allem Vieh und des Himmels Vögeln und allem Wilde eine Bestimmung (einen Namen); aber für den Menschen hatte keines als Beistand gepaßt, ihm gleichgeartet.
    • "Man wird sie Mennin heissen, darumb, das sie vom Manne genommen ist."
    • Sokrates hat für den Namen des Gottes "Poseidon" gleich drei mögliche Etymologien zur Hand.
    • Die etymologische Tradition der Antike wurde besonders durch Isidor von Sevilla (um 560-636), den "letzten abendländischen Kirchenvater", dem Mittelalter vermittelt. Sein zwanzig Bücher umfassendes Hauptwerk, eine Art Realenzyklopädie der Spätantike, trägt den Titel "Etymologiae" bzw. "Origines" zu Recht, denn es zeugt von ungebrochenem Vertrauen in die "Kraft" der Wörter, die sich besonders in der Ent­schlüsselung ihres Ursprungs erweist.
    • Nicolaus kommt von nicos, das ist Sieg, und laos, das ist Volk, und heißt also: ein Überwinder des Volkes, nämlich aller Untugenden, die gewöhnlich und gemein sind. Oder er heißt Sieg des Volkes, weil er viele Völker durch Ermahnung und Beispiel gelehrt hat, wie sie die Untugenden und Sünden sollen überwinden. Oder Nicolaus kommt von nicos, Sieg, und laus, Lob; sieghaftes Lob. Oder es kommt von nitor Glanz, und laos, Volk: Glanz des Volkes; denn in ihm war das, was rein und glänzend macht.
    • Sebastianus kommt von sequens, das ist folgend; beatitudo, das ist Seligkeit; astin, das ist Stadt; und ana, das ist oben; und heißt: einer der nachfolgt der Seligkeit der oberen Stadt (...) Oder Sebastianus kommt von bastum, das heißt Sattel: Christus ist der Ritter, die Kirche das Roß, Sebastianus der Sattel (...) Oder aber Sebastianus heißt einer, der umgeben ist: denn er war mit Pfeilen umgeben, wie ein Igel mit Stacheln (...)
    • Blasius kommt von blandus, süß; oder es ist soviel wie Belasius und kommt von bela, Kleid und sior, klein. Denn er war süß in seiner Rede, gekleidet mit dem Kleid der Tugenden, klein durch die Demut seiner Sitten. usw.[24]
    • Fast gleichzeitig mit der Legenda Aurea wird im Jahre 1286 ein umfangreiches (lateinisches) etymologisches Wörterbuch vollendet: das "Catholicon" des Johannes (Balbi) von Genua, das zusammen mit weiteren vergleichbaren Werken wie dem "Vocabulista" des Papias, der "Panormia" (auch "Derivationes") des Osbern von Gloucester und dem "Liber derivationum" des Hugutio von Pisa eine erste Gene­ration dieser Gattung bildet, die bis in die Zeit des Humanismus fortgewirkt hat.
    • Den entscheidenden Anstoß zur Entwicklung der "wissenschaftlichen" Etymologie im heutigen Sinne gab gegen Ende des 18 Jh. die Entdeckung des Sanskrit, genauer: der Verwandtschaft zwischen diesem "Latein des fernen Ostens" und den übrigen "indogermanischen" Sprachen, die der Sprachwissenschaft (speziell als Indogermanistik) und der Sprachgeschichte völlig neue Perspektiven eröffnete und ihre Methoden revolutionierte. Friedrich von Schlegel setzt sich in seinem program­matischen Werk "Über die Sprache und Weisheit der Indier" ausdrücklich von den bisher üblichen Formen des Etymologisierens ab, wenn er die Verwandtschaft des Sanskrit mit der römischen, griechischen, germanischen und persischen Sprache aufweist.
    • Damit war das Programm für die sprachwissenschaftliche Forschung eines ganzen Jahrhunderts angesprochen. An seiner Ausführung beteiligten sich fast alle "großen" Sprachwissenschaftler dieses Zeitraums: die Brüder Schlegel, Rasmus Kristian Rask, Franz Bopp, Jacob Grimm, August Friedrich Pott, Rudolf von Raumer, Hajim Stein­thal, August Schleicher, Wilhelm Scherer, Johannes Schmidt, Eduard Sievers, Karl Verner, die sog. Junggrammatiker, unter ihnen besonders Karl Brugmann und Hermann Osthoff sowie Hermann Paul - um nur die wichtigsten zu nennen.
    • Jahrhundertwerk der Brüder Grimm
    • Hermann Pauls Deutsches Wörterbuch
    • Trübners Deutsches Wörterbuch
    • Friedrich Kluges Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache
    • So gehört unter heutiges Wort Haut (ahd. hut) beispielsweise gemeinsam mit seinen germanischen Verwandten wie engl. hide, niederl. huid oder schwed. hud zu einer (erschlossenen) Verbalwurzel ide. "*keu", "*skeu", deren Bedeutung man als bedecken oder umhüllen umschreiben kann.
    • Aus derselben Wurzel haben sich eine ganze Reihe heutiger deutscher Wörter entwickelt, beispielsweise: "Scheune" (ahd. scugin(a)); "Schuh" (ahd. "scuoh"); "Schote"; "Haus" (ahd. hus); "Hütte" (ahd. hut­ta); "Hode" (ahd. hodo); "Hose"; "Hort". Verwandte Wörter aus anderen indogermanischen Sprachen sind etwa lat. "obscurus" = "dunkel" (urspr.: "bedeckt") oder aind. "skunati" = "bedeckt".
    • Wer weiß schon,
    • · daß der Ahorn mit seinen spitzen Blättern zur Ecke gehört (wie übrigens wahrscheinlich auch das Zahlwort acht)
    • · daß im Amboß (einer Lehnbildung zu lat. incus) das untergegangene mhd. Verb bozen = "schlagen" steckt
    • · daß angst und bange (ursprünglich: beange) vom selben Adjektiv eng abgeleitet sind
    • · daß Asche und Esse aus derselben Wurzel hervorgegangen sind
    • · daß in unserem Wort Arzt (ahd. arzât) der alte Titel der "Oberärzte" (archiatros) am Hof der Seleukiden in Antiochia erhalten geblieben ist, der über die Römer zu den Merowingern kam und die germanische Bezeichnung (ahd. lâchi = "Besprecher") verdrängte
    • · daß auf-wiegeln als Intensivbildung von be-wegen abgeleitet ist
    • · daß das (heute schon wieder absterbende) Wort Ausbund ("ein Ausbund von Tüchtigkeit"), bezeugt seit dem 16. Jh., durchaus wörtlich verstanden werden kann: das, was ein Verkäufer - etwa bei einem Blumenstrauß - nach außen bindet, also als werbeträchtig zur Schau stellt
    • · daß das Adjektiv "bitter" zum Verb beißen gehört, also ursprünglich einen "beißen­den" Geschmack bezeichnen sollte
    • · daß im Wort bequem (ursprünglich: "zukommend, passend") die alte Lautung des heutigen Verbs kommen (got. qiman ahd. queman) erhalten geblieben ist
    • · daß das Substantiv Braten (mit seiner alten Ableitung Wildbret) ur­sprüng­lich mit dem Verb braten nichts zu tun hatte, sich dann aber im Mittelhochdeutschen durch eine nachträgliche etymologische Anlehnung von seiner ur­sprüng­lichen Bedeutung (ahd. brato = "schieres Fleisch") zur heutigen ("gebratenes Fleisch") entwickelte?


    P

    Q

    R

    S

    schneid9
    Materialien zum Thema Sprache

    (E?)(L?) http://www.schneid9.de/sprache.html

    • Einführung in die Linguistik des Deutschen
    • Informations- und Übungsmaterialien zur (neuen) deutschen Orthographie
    • Bibliographien zu Entwicklungstendenzen der deutschen Gegenwartssprache



    (E?)(L?) http://www.schneid9.de/linguistik.html

    Einführung in die Linguistik des Deutschen

    Die hier zur Verfügung gestellten Materialien wurden in mehreren Einführungsseminaren am Institut für Germanistische Sprachwissenschaft der Philipps-Universität Marburg erprobt. Sie basieren zum großen Teil auf dem Grundkurs Sprachwissenschaft, hrsg. von Johannes Volmert, München (Fink) 1995, ³1999. Materialien ohne Bezug zu Volmert sind mit einem * gekennzeichnet. Alle Dateien liegen im Format PDF vor.
    • Wozu Beschäftigung mit Sprache?* (1 Seite, 16 KB)
    • Teildisziplinen der Linguistik (in Auswahl)* (1 Seite, 8 KB)
    • Wichtige Nachschlagewerke zur deutschen Sprache* (3 Seiten, 34 KB)
    • Sprache und Sprechen (3 Seiten, 161 KB)
    • Phonetik (1 Seite, 34 KB)
    • Lautinventar des Deutschen* (1 Seite, 42 KB)
    • Phonologie (4 Seiten, 65 KB)
    • Wortbildung (2 Seiten, 25 KB)
    • Syntax (6 Seiten, 49 KB)
    • Semantik (7 Seiten, 339 KB)
    • Pragmatik* (4 Seiten, 30 KB)
    • Sprachvariation* (3 Seiten, 160 KB)



    (E?)(L?) http://www.schneid9.de/bibliographien.html

    Bibliographien zu Entwicklungstendenzen der deutschen Gegenwartssprache
    • Allgemeine Literatur zur Theorie des sprachlichen Wandels
    • Allgemeine Literatur zu Entwicklungstendenzen der deutschen Gegenwartssprache
    • Spezielle Literatur zu Entwicklungstendenzen der deutschen Gegenwartssprache:
    • Grammatik (Morphologie und Syntax)
    • Wortschatz
    • Anredeverhalten
    • Feministische Sprachkritik und Sprachpolitik
    • Sprachentwicklung in Ostdeutschland seit 1989



    spiegel
    Paul, Hermann
    Prinzipien der Sprachgeschichte

    Im Projekt Gutenberg findet man auch eine Kurzbiografie von Paul Hermann und seine "Prinzipien der Sprachgeschichte" im Volltext.

    scheinen mir in etymologischer Hinsicht interessant zu sein.
    Aber vermutlich enthalten alle Kapitel auch interessante etymologische Hinweise.

    Übrigens: Wer statt der Online-Version lieber ein Buch in die Hand nimmt, kann die "Prinzipien der Sprachgeschichte" von "Hermann Paul" auch als broschierte Ausgabe (Niemeyer, Tübingen) erhalten. Der "Amazon-Link" führt zu diesem Werk.

    (E?)(L?) https://www.projekt-gutenberg.org/


    (E?)(L1) http://gutenberg.spiegel.de/autoren/paulh.htm

    Hermann Paul - Geboren am 7.8.1846 in Salbke bei Magdeburg; gestorben am 29.12.1921 in München.

    Paul war Professor für Germanistik in Freiburg i.Br. und München, einer der Junggrammatiker, Mitbegründer (1876) und Mitherausgeber der Zeitschrift »Beiträge zur Geschichte der deutschen Sprache und Literatur«, Herausgeber des »Grundriß der germanischen Philologie« (2 Bde., 1891-93) und Begründer (1881) der »Altdeutschen Textbibliothek«.
    Werke u.a.:
    • 1880 Prinzipien der Sprachgeschichte
    • 1881 Mittelhochdeutsche Grammatik
    • 1897 Deutsches Wörterbuch
    • 1916-20 Deutsche Grammatik (5 Bände)



    (E?)(L?) https://www.projekt-gutenberg.org/


    (E1)(L1) http://gutenberg.spiegel.de/paulh/prinzip/paulinha.htm


    (E?)(L?) https://www.projekt-gutenberg.org/


    (E1)(L1) http://gutenberg.spiegel.de/paulh/prinzip/Druckversion_paulinha.htm

    Inhalt.

    Einleitung [1]

    Notwendigkeit einer allgemeinen theoretischen Wissenschaft (Prinzipienlehre) neben der Sprachgeschichte wie neben jedem Zweige der Geschichtswissenschaft 1. Nähere Bestimmung ihrer Aufgabe 1. Prinzipienlehre zugleich Grundlage für die Methodenlehre 3. Übertragung der in der Naturwissenschaft üblichen Betrachtungsweise auf die Kulturwissenschaft 3. Die Sprachwissenschaft unter den historischen Wissenschaften der vollkommensten Methode fähig 5. Zusammenwirken psychischer und physischer Faktoren in aller Kulturentwickelung 6. Kulturwissenschaft immer Gesellschaftswissenschaft 7. Kritik der Lazarus-Steinthalschen Völkerpsychologie 8. Wechselwirkung der Seelen aufeinander nur indirekt durch physische Vermittelung möglich 12. Verwandlung indirekter Assoziationen in direkte 15. Eigentümlichkeiten der Sprachwissenschaft gegenüber andern Wissenschaften 16. Wissenschaftliche Behandlung der Sprache nur durch historische Betrachtung möglich 20.

    Kap. I. Allgemeines über das Wesen der Sprachentwickelung [23]

    Gegenstand der Sprachwissenschaft 23. Organismen von Vorstellungsgruppen die Grundlage aller Sprechtätigkeit 29. Erfordernisse für die Beschreibung eines Sprachzustandes 31. Ursache für die Veränderungen des Usus die gewöhnliche Sprechtätigkeit 32. Entwickelungsstadien 32. Klassifizierung der Veränderungen 34. Anfänge der Sprache 35. Grammatik und Logik 36.

    Kap. II. Die Sprachspaltung [37]

    Analogieen aus der organischen Natur 37. Fassung des zu lösenden Problems 39. Veränderung und Differenzierung 40. Verkehrsverhältnisse 40. Spontaneität und Beeinflussung 41. Unabhängigkeit der einzelnen Differenzierungen von einander 42. Das Bild einer Stammtafel unzutreffend 43. Allmähliche Abstufung der Dialektunterschiede 44. Sprachtrennung 46. Die Lautverhältnisse das eigentlich Charakteristische 47. Kunstsprache, Dichtersprache 47. Unbegrenztes Wachstum der mundartlichen Verschiedenheiten 48.

    Kap. III. Der Lautwandel [49]

    Die bei der Erzeugung der Sprachlaute tätigen Faktoren, Bewegungsgefühl und Tonempfindung 49. Mangel eines Bewusstseins [X] von den Elementen des Wortes 50. Das Wort eine kontinuierliche Reihe von unendlich vielen Lauten 51. Kontrolle des Gesprochenen 52. Grenzen des Unterscheidungsvermögens 53. Ablenkungen von der durch das Bewegungsgefühl angezeigten Richtung unvermeidlich 54. Verschiebung des Bewegungsgefühles 55. Ursachen der Ablenkung 56. Bequemlichkeit Nebenursache, Bewegungsgefühl Hauptursache 57. Kontrolle durch das Lautbild 58. Verhältnis des Einzelnen zu seinen Verkehrsgenossen 59. Lautliche Veränderungen, die nicht auf Verschiebung des Bewegungsgefühles beruhen 63. Konsequenz der Lautgesetze 87.

    Kap. IV. Wandel der Wortbedeutung [74]

    Bedeutungswandel auf Unterschiebung beruhend 74. Usuelle nnd okkasionelle Bedeutung 75. Abstrakte und konkrete Bedeutung 75. Mehrfache Bedeutung 76. Mittel, welche abstrakten Wörtern okkasionell konkrete Bedeutung geben 78. Mittel zur Spezialisierung der Bedeutung 81. Abweichung der okkasionellen Bedeutung von der usuellen auch dadurch möglich, dass erstere nicht alle Elemente der letzteren einschliesst 82. Übertragung auf das räumlich, zeitlich oder kausal mit der usuellen Bedeutung Verknüpfte 83. Notwendigkeit einer Bestimmung für das Hinausgreifen über die Schranken der usuellen Bedeutung 83. Verschiedenheit des Verhältnisses zwischen usueller und okkasioneller Bedeutung in verschiedenen Sprachen 84. Veränderung des Usus aus der okkasionellen Modifikation entwickelt 84. Arten des Bedeutungswandels: Spezialisierung 91, Metapher 94, Übertragung auf das räumlich, zeitlich oder kausal mit der älteren Bedeutung Verknüpfte 97, andere Arten 100, Kombination der verschiedenen Arten 102. Bedeutungswandel in Wortgruppen 103. Abhängigkeit des Bedeutungsinhalts von der Bildungstufe des Einzelnen 103 und des ganzen Volkes 104.

    Kap. V. Analogie [106]

    Stoffliche und formale Gruppen 106. Proportionengruppen: stofflich-formale 108. Wirksamkeit der Proportionengruppen bei der Sprechtätigkeit (Analogiebildung) 109, auf syntaktischem Gebiete 110, in Wortbildung und Flexion 112. Abweichung des analogisch Gebildeten vom Usus 113. Analogiebildung auf dem Gebiete des Lautwechsels 117.

    Kap. VI. Die syntaktischen Grundverhältnisse [121]

    Definition des Satzes 121. Mittel zur Bezeichnung der Verbindung von Vorstellungen 123. Subjekt und Prädikat, psychologisches und grammatisches 124. Mittel zur Unterscheidung beider: Tonstärke, Wortstellung 126. Konkrete und abstrakte Sätze 128. Scheinbar eingliedrige Sätze 129. Verba impersonalia 130. Negative Sätze 133. Aussage- und Aufforderungssätze 133. Fragesätze 135. Satzerweiterung 138. Doppeltes Subjekt oder Prädikat 138. Herabdrückung des Prädikats zu einer Bestimmung 139. Unterschiede in der Funktion der Bestimmung 142. Prädikatives Attribut 142. Prädikat zum Prädikat 142. Verhältnis mehrerer Bestimmungen 142. Erweiterungen durch Verwendung eines Satzes als Subj. oder Obj. 145. [XI] Vereinigung von Selbständigkeit und Abhängigkeit 145. Indirekte Rede 146. Satz als Apposition zu einem Nomen 147. Parataxis 147. Stufenweise Annäherung an Hypotaxis 149. Übergang von Aufforderung und Frage in Hypotaxis 150.

    Kap. VII. Bedeutungswandel auf syntaktischem Gebiet [151]

    Vergleichung mit dem Wandel der Wortbedeutung, Unterschied zwischen allgemeiner syntaktischer Beziehung und der Beziehung zu einem bestimmten Worte 151. Genitiv und regierendes Subst. 152. Objektakkusativ 153. Rektion der Präpositionen 155. Apposition und gen. partitivus 155. Subjekt zu Verben 156. Substant. und adjektivisches Präd. oder Attribut 157. Konjunktionen 158.

    Kap. VIII. Kontamination [160]

    Begriff 160. Kontamination auf lautlichem Gebiet 160, auf syntaktischem 163ff. Momentane Anomalieen 163ff. Negation 175. Pleonasmus 172. Ellipsen 173.

    Kap. IX. Urschöpfung [174]

    Bedingungen zur Urschöpfung noch jetzt vorhanden 174. Sie hat niemals ganz aufgehört 175. Anwendung der auf andern Gebieten des Sprachlebens gewonnenen Erfahrungen auf die Urschöpfung 176. Der junge Sprachstoff hauptsächlich Bezeichnungen für Geräusche und Bewegungen 177. Ammensprache 181. Lautsymbolik 182. Die ersten Urschöpfungen ohne grammatische Kategorie 184. Unfähigkeit des Urmenschen zu willkürlicher Hervorbringung von Sprachlauten 185. Reproduktion notwendig für den Begriff der Sprache 187. Unterschied der menschlichen und tierischen Sprache 187.

    Kap. X. Isolierung und Reaktion dagegen [189]

    Möglichkeit eines allgemeingültigen Systems der Gruppierung für jede Entwickelungsperiode 189. Wechsel in diesem System 189. Isolierung 190. Das System lediglich bedingt durch Übereinstimmung in Lautgestalt und Bedeutung 190. Ursachen der Isolierung 190. Zerstörung der etymologisch-lautlichen Gruppen 190, der syntaktischen 191, der formalen und stofflichen a) durch den Bedeutungswandel 194, b) durch den Lautwandel 196. Reaktion mit Hilfe der Ausgleichung 198. Beseitigung der durch die Stellung im Satze entstandenen Doppelformigkeit 199. Ausgleichung zwischen lautlich differenzierten Formen aus gleichem Stamme oder Wörtern aus gleicher Wurzel (stoffliche Ausgleichung im Gegensatz zu der formalen) 201. Ungleichmässigkeiten im Eintreten derselben in Folge fördernder oder hemmender Umstände 205, Intensität der gedächtnismässigen Einprägung 207, Mitwirken der formalen Gruppierung 208. Verwandlung eines zufällig entstandenen bedeutungslosen Unterschiedes in einen bedeutungsvollen 209. Verwandlung von Elementen des Wortstammes in Flexionsendungen 215. Unabsichtlichkeit aller lautlichen Differenzierung 216. [XII]

    Kap. XI. Bildung neuer Gruppen [217]

    Tilgung von Unterschieden durch den Lautwandel 217. Gänzlicher Zusammenfall 217. Znsammentreten unverwandter Wörter zu stofflichen Gruppen: einfachste Art der Volksetymologie 218. Kompliziertere Art der Volksetymologie durch lautliche Umformung 220. Verdeutlichung durch Zusammensetzung 222. Zusammenfall auf formalen Gebiete und Folgen dieses Zusammenfalls a) bei funktioneller Gleichheit 223, b) bei funktioneller Verschiedenheit 229.

    Kap. XII. Einfluss der Funktionsveränderung auf die Analogiebildung [233]

    Eintritt in eine andere Gruppe verändert die Richtung der Analogiebildung 233. Folgen der Verwandlung eines Appellativums in einen Eigennamen 233. Übertritt in eine andere Wortklasse 234. Verschmelzung einer syntaktischen Verbindung zu einer Worteinheit 235. Erstarrung 235. Einwirkung des Bedeutungswandels auf die Konstruktion 237. Umdeutung einer Konstruktion unter dem Einflusse einer synonymen 238.

    Kap. XIII. Verschiebungen in der Gruppierung der etymologisch zusammenhängenden Wörter [242]

    Die Gruppierung der etymologisch zusammenhängenden Wörter und Formen in den Seelen einer späteren Generation muss vielfach anders ausfallen, als es der ursprünglichen Bildungsweise entsprechen würde; die Folge davon ist Analogiebildung, die aus dem Gleise der ursprünglichen Bildungsgesetze heraustritt 242. Beispiele 242. Verschmelzung zweier Suffixe 245. Verschiebung der Beziehungen in der Komposition 247. Verschiebung in dem Verhältnis der verschiedenen Bedeutungen des gleichen Wortes 249.

    Kap. XIV. Bedeutungsdifferenzierung [251]

    Ursachen der Entstehung eines Überflusses in der Sprache 251. Tendenz zur Beseitigung alles Überflusses 251. Blosse negative Beseitigung und positive Nutzbarmachung 253. Lautdifferenzierung zum Zwecke der Bedeutungsdifferenzierung nur scheinbar 254. Doppelwörter 255. Verwandte Vorgänge in Folge partieller Gleichheit der Bedeutung 260. Syntaktische Differenzierung 261.

    Kap. XV. Psychologische und grammatische Kategorie [263]

    Die anfängliche Harmomie zwischen psychologischer und grammatischer Kategorie wird im Laufe der Zeit gestört und sucht sich dann wieder herzustellen; die Beobachtung dieser Vorgänge gibt Belehrung über die ursprüngliche Entstehung der grammatischen Kategorieen 263. Die einzelnen Kategorieen: Geschlecht 273, Genus des Verbums 278.

    Kap. XVI. Verschiebung der syntaktischen Gliederung [282]

    Widerstreit zwischen psychologischer und grammatischer Gliederung 282. Zweigliedrigkeit und Vielgliedrigkeit 282. Psychologisches Prädikat 283, Subjekt und Bindeglieder 284. Satzglieder, die regelmässig psychologisches Subj. oder Präd. sind 284. Umschreibungen zur Vermeidung des Widerstreits 285. Ausgleichung des Widerstreits 285. Psychologisches Verhältnis der adverbialen Bestimmungen 286. [XIII] Seltenheit des Widerstreits in Sprachen von geringer formaler Ausbildung 287. Rollentausch zwischen dem Bestimmten und der Bestimmung 288. Auseinanderreissung des grammatisch eigentlich Zusammengehörigen: Adjektivum und abhängiger Genitiv 290, Substantivum und Genitiv 291, Verbum und Adverbium 292, Infinitiv und davon abhängiges Glied 293. Entstehung der Verbindungswörter 293. Verwandlung von indirekter Beziehung in direkte 294. Ein Glied, das zu zwei verbundenen Gliedern gehört, wird zum ersten gezogen und zu der Verbindungspartikel in Relation gesetzt 295. Verschiebungen im zusammengesetzten Satz 296ff. Übergang von Abhängigkeit zur Selbständigkeit 297. Umkehrung des Verhältnisses von Haupt- und Nebensatz 298. Durchbrechung der Grenzen zwischen Haupt- und Nebensatz 299.

    Kap. XVII. Kongruenz [304]

    Kongruenz ausgegangen von solchen Fällen, in denen die Übereinstimmung des einen Wortes mit dem andern ohne Rücksichtnahme auf dasselbe sich ergeben hat, und von da analogisch auf andere Fälle übertragen 304. Fälle, in denen sekundäre Entstehung der Kongruenz historisch verfolgbar ist 304. Schwanken der Kongruenz zwischen zwei Satzteilen 307. Erste Grundlagen der Kongruenz 310.

    Kap. XVIII. Sparsamkeit im Ausdruck [313]

    Sparsamere oder reichlichere Verwendung der sprachlichen Mittel vom Bedürfnis abhängig 313. Die Ansetzung von Ellipsen ist entweder auf ein Minimum einzuschränken oder aber anzuerkennen, dass es zum Wesen des sprachlichen Ausdrucks gehört elliptisch zu sein 313. Ergänzung aus dem Vorhergehenden oder Folgenden 314. Fehlen von Mittelgliedern 319. Ergänzung aus der Situation 322.

    Kap. XIX. Entstehung der Wortbildung und Flexion [325]

    Entstehungsweise der etymologischen Gruppen 325. Normale Entstehungsweise alles Formellen in der Sprache ist die Komposition 325. Entstehung der Komposition aus den verschiedenartigsten Wortgruppen 326. Relativität des Unterschiedes zwischen Kompositum und Wortgruppe 328. Die Ursache, wodurch eine Wortgruppe zum Kompositum wird, ist nicht engerer Anschluss in der Aussprache oder Akzent, sondern eine Isolierung der Verbindung gegenüber ihren Teilen 329. Enstehung von Kompositis aus kopulativen Verbindungen 333, eines Verbums mit einem Adverbium 340, mit einem Objektsakkusativ 341, mit einer präpositionellen Bestimmung 342. Komplexe, die ohne zusammengeschrieben zu werden doch Eigenschaften eines Kompositums zeigen 342. Koordination von Kompositionsglied und selbständigem Wort 343. Lautveränderungen mit isolierender Wirkung 344. Grenzen, innerhalb deren ein Kompositum noch als solches erscheint 346. Ursprung der Ableitungs- und Flexionssuffixe 347. Kritik der Analyse indogermanischer Grundformen 350.

    Kap. XX. Die Scheidung der Redeteile [352]

    Die Scheidung der Redeteile beruht nicht auf streng durchgeführten logischen Prinzipien 352. Berücksichtigt sind dabei Bedeutung an sich, [XIV] Funktion im Satzgefüge, Verhalten in Bezug auf Flexion und Wortbildung 352. Kritik der üblichen Einteilung352. Zwischenstufen und Übergang zwischen den einzelnen Redeteilen 355ff. Subst. und Adj. 355. Nomen und Verbum 360. Partizipium 361. Nomem agentis 362. Nomen actionis 363. Infinitiv 364. Adverbium und Adjektivum 366. Präpositionen und Konjunktionen 369.

    Kap. XXI. Sprache und Schrift [373]

    Vorzüge und Mängel der Schrift gegenüber der Rede 373. Leistungsfähigkeit der üblichen Alphabete 374. Verdeckung der mundartlichen Verschiedenheiten durch die Schrift 378. Unfähigkeit der Schrift als Kontrolle gegen Lautveränderungen zu dienen 381. Verselbständigung der Schrift gegen die Aussprache 381, im Zusammenhange mit der Entwickelung zu grösserer Konstanz in der Schreibung 382. Mittel zur Erreichung dieser Konstanz 382. Beseitigung des Schwankens zwischen gleichwertigen Lautzeichen 383. Einwirkung der Etymologie 385. Zurückbleiben der Schrift hinter der Aussprache 388.

    Kap. XXII. Sprachmischung [390]

    Sprachmischung im weitern und engern Sinne 390. Mischung verschiedener Sprachen, Mundarten, Zeitstufen 390. Zweisprachigkeit 391. Zwei Hauptarten der Beeinflussung durch ein fremdes Idiom 392. A) Aufnahme fremden Sprachmaterials 393ff. Veranlassungen zur Aufnahme fremder Wörter 393. Stufen der Einbürgerung 393. Behandlung des fremden Lautmaterials 394. Assimilierung der schon aufgenommenen Wörter 396. Mehrfache Entlehnung des nämlichen Wortes 397. Wiederangleichung eines Lehnwortes an sein Original 397. Konkurrenz mehrerer Sprachen bei der Entlehnung 398. Pleonastische Verbindung eines einheimischen Suffixes mit einem fremden 399. Entlehnung von Ableitungs- und Flexionssuffixen 399. B) Beeinflussung der inneren Sprachform 401ff. Dialektmischung 402. Entlehnung aus einer älteren Sprachstufe 403.

    Kap. XXIII. Die Gemeinsprache [404]

    Die Gemeinsprache nichts Reales, sondern nur eine ideale Norm 404, bestimmt durch den Usus eines engen Kreises 404. Schriftsprache und Umgangssprache 405. Bühnensprache 406. Regelung der Schriftsprache 407. Diskrepanz zwischen Schrift- und Umgangssprache 410. Natürliche und künstliche Sprache 411. Verschiebungen in dem Verhältnisse der Individuen zur Gemeinsprache 413. Zwischenstufen zwischen Gemeinsprache und Mundart 417. Entstehung der Gemeinsprache 418.

    Verzeichnis von Abkürzungen

    Register [423]


    (E?)(L?) http://www.christianlehmann.eu/ling/gesch_sw/Paul/Paul.html

    • 1. Leben und Entstehungsdaten einiger Werke
    • 2. H. Pauls Person und Werk
    • 3. Bedeutung und Nachwirkung
    • 4. Schriftenverzeichnis
    • 5. Sekundärliteratur



    Erstellt: 2004-11

    spiegel
    Paul, Hermann
    Prinzipien der Sprachgeschichte
    Einleitung [1]

    (E?)(L?) https://www.projekt-gutenberg.org/


    (E1)(L1) http://gutenberg.spiegel.de/paulh/prinzip/pauleinl.htm


    (E?)(L?) https://www.projekt-gutenberg.org/


    (E1)(L1) http://gutenberg.spiegel.de/paulh/prinzip/Druckversion_pauleinl.htm
    • Notwendigkeit einer allgemeinen theoretischen Wissenschaft (Prinzipienlehre) neben der Sprachgeschichte wie neben jedem Zweige der Geschichtswissenschaft 1.
    • Nähere Bestimmung ihrer Aufgabe 1.
    • Prinzipienlehre zugleich Grundlage für die Methodenlehre 3.
    • Übertragung der in der Naturwissenschaft üblichen Betrachtungsweise auf die Kulturwissenschaft 3.
    • Die Sprachwissenschaft unter den historischen Wissenschaften der vollkommensten Methode fähig 5.
    • Zusammenwirken psychischer und physischer Faktoren in aller Kulturentwickelung 6.
    • Kulturwissenschaft immer Gesellschaftswissenschaft 7.
    • Kritik der Lazarus-Steinthalschen Völkerpsychologie 8.
    • Wechselwirkung der Seelen aufeinander nur indirekt durch physische Vermittelung möglich 12.
    • Verwandlung indirekter Assoziationen in direkte 15.
    • Eigentümlichkeiten der Sprachwissenschaft gegenüber andern Wissenschaften 16.
    • Wissenschaftliche Behandlung der Sprache nur durch historische Betrachtung möglich 20.


    spiegel
    Paul, Hermann
    Prinzipien der Sprachgeschichte
    Kap. I. Allgemeines über das Wesen der Sprachentwickelung [23]

    (E?)(L?) https://www.projekt-gutenberg.org/


    (E1)(L1) http://gutenberg.spiegel.de/paulh/prinzip/paulka01.htm


    (E?)(L?) https://www.projekt-gutenberg.org/


    (E1)(L1) http://gutenberg.spiegel.de/paulh/prinzip/Druckversion_paulka01.htm
    • Gegenstand der Sprachwissenschaft 23.
    • Organismen von Vorstellungsgruppen die Grundlage aller Sprechtätigkeit 26.
    • die Träger der geschichtlichen Entwickelung 29.
    • Erfordernisse für die Beschreibung eines Sprachzustandes 31.
    • Ursache für die Veränderungen des Usus die gewöhnliche Sprechtätigkeit 32.
    • Entwickelungsstadien 32.
    • Klassifizierung der Veränderungen 34.
    • Anfänge der Sprache 35.


    spiegel
    Paul, Hermann
    Prinzipien der Sprachgeschichte
    Kap. II. Die Sprachspaltung [37]

    (E?)(L?) https://www.projekt-gutenberg.org/


    (E1)(L1) http://gutenberg.spiegel.de/paulh/prinzip/paulka02.htm


    (E?)(L?) https://www.projekt-gutenberg.org/


    (E1)(L1) http://gutenberg.spiegel.de/paulh/prinzip/Druckversion_paulka02.htm
    • Analogieen aus der organischen Natur 37.
    • Fassung des zu lösenden Problems 39.
    • Veränderung und Differenzierung 40.
    • Verkehrsverhältnisse 40.
    • Spontaneität und Beeinflussung 41.
    • Unabhängigkeit der einzelnen Differenzierungen von einander 42.
    • Das Bild einer Stammtafel unzutreffend 43.
    • Allmähliche Abstufung der Dialektunterschiede 44.
    • Sprachtrennung 46.
    • Die Lautverhältnisse das eigentlich Charakteristische 47.
    • Kunstsprache, Dichtersprache 47.
    • Unbegrenztes Wachstum der mundartlichen Verschiedenheiten 48.


    spiegel
    Paul, Hermann
    Prinzipien der Sprachgeschichte
    Kap. III. Der Lautwandel [49]

    (E?)(L?) https://www.projekt-gutenberg.org/


    (E1)(L1) http://gutenberg.spiegel.de/paulh/prinzip/paulka03.htm


    (E?)(L?) https://www.projekt-gutenberg.org/


    (E1)(L1) http://gutenberg.spiegel.de/paulh/prinzip/Druckversion_paulka03.htm
    • Die bei der Erzeugung der Sprachlaute tätigen Faktoren, Bewegungsgefühl und Tonempfindung 49.
    • Mangel eines Bewusstseins [X] von den Elementen des Wortes 50.
    • Das Wort eine kontinuierliche Reihe von unendlich vielen Lauten 51.
    • Kontrolle des Gesprochenen 52.
    • Grenzen des Unterscheidungsvermögens 53.
    • Ablenkungen von der durch das Bewegungsgefühl angezeigten Richtung unvermeidlich 54.
    • Verschiebung des Bewegungsgefühles 55.
    • Ursachen der Ablenkung 56.
    • Bequemlichkeit Nebenursache, Bewegungsgefühl Hauptursache 57.
    • Kontrolle durch das Lautbild 58.
    • Verhältnis des Einzelnen zu seinen Verkehrsgenossen 59.
    • Lautliche Veränderungen, die nicht auf Verschiebung des Bewegungsgefühles beruhen 63.
    • Konsequenz der Lautgesetze 87.


    spiegel
    Paul, Hermann
    Prinzipien der Sprachgeschichte
    Kap. IV. Wandel der Wortbedeutung [74]

    (E?)(L?) https://www.projekt-gutenberg.org/


    (E1)(L1) http://gutenberg.spiegel.de/paulh/prinzip/paulka04.htm


    (E?)(L?) https://www.projekt-gutenberg.org/


    (E1)(L1) http://gutenberg.spiegel.de/paulh/prinzip/Druckversion_paulka04.htm
    • Bedeutungswandel auf Unterschiebung beruhend 74.
    • Usuelle nnd okkasionelle Bedeutung 75.
    • Abstrakte und konkrete Bedeutung 75.
    • Mehrfache Bedeutung 76.
    • Mittel, welche abstrakten Wörtern okkasionell konkrete Bedeutung geben 78.
    • Mittel zur Spezialisierung der Bedeutung 81.
    • Abweichung der okkasionellen Bedeutung von der usuellen auch dadurch möglich, dass erstere nicht alle Elemente der letzteren einschliesst 82.
    • Übertragung auf das räumlich, zeitlich oder kausal mit der usuellen Bedeutung Verknüpfte 83.
    • Notwendigkeit einer Bestimmung für das Hinausgreifen über die Schranken der usuellen Bedeutung 83.
    • Verschiedenheit des Verhältnisses zwischen usueller und okkasioneller Bedeutung in verschiedenen Sprachen 84.
    • Veränderung des Usus aus der okkasionellen Modifikation entwickelt 84.
    • Arten des Bedeutungswandels: Spezialisierung 87.
    • Beschränkung auf einen Teil des ursprünglichen Inhalts 91.
    • Metapher 94.
    • Übertragung auf das räumlich, zeitlich oder kausal mit der älteren Bedeutung Verknüpfte 97.
    • andere Arten 100.
    • Kombination der verschiedenen Arten 102.
    • Bedeutungswandel in Wortgruppen 103.
    • Abhängigkeit des Bedeutungsinhalts von der Bildungstufe des Einzelnen 103.
    • und des ganzen Volkes 104.


    spiegel
    Paul, Hermann
    Prinzipien der Sprachgeschichte
    Kap. V. Analogie [106]

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    (E1)(L1) http://gutenberg.spiegel.de/paulh/prinzip/paulka05.htm


    (E?)(L?) https://www.projekt-gutenberg.org/


    (E1)(L1) http://gutenberg.spiegel.de/paulh/prinzip/Druckversion_paulka05.htm
    • Stoffliche und formale Gruppen 106.
    • Proportionengruppen: stofflich-formale 107.
    • etymologisch-lautliche 108.
    • syntaktische 108.
    • Wirksamkeit der Proportionengruppen bei der Sprechtätigkeit (Analogiebildung) 109.
    • auf syntaktischem Gebiete 110.
    • in Wortbildung und Flexion 112.
    • Abweichung des analogisch Gebildeten vom Usus 113.
    • Analogiebildung auf dem Gebiete des Lautwechsels 117.


    spiegel
    Paul, Hermann
    Prinzipien der Sprachgeschichte
    Kap. VI. Die syntaktischen Grundverhältnisse [121]

    (E?)(L?) https://www.projekt-gutenberg.org/


    (E1)(L1) http://gutenberg.spiegel.de/paulh/prinzip/paulka06.htm


    (E?)(L?) https://www.projekt-gutenberg.org/


    (E1)(L1) http://gutenberg.spiegel.de/paulh/prinzip/Druckversion_paulka06.htm
    • Definition des Satzes 121.
    • Mittel zur Bezeichnung der Verbindung von Vorstellungen 123.
    • Subjekt und Prädikat, psychologisches und grammatisches 124.
    • Mittel zur Unterscheidung beider: Tonstärke, Wortstellung 126.
    • Konkrete und abstrakte Sätze 128.
    • Scheinbar eingliedrige Sätze 129.
    • Verba impersonalia 130.
    • Negative Sätze 133.
    • Aussage- und Aufforderungssätze 133.
    • Fragesätze 135.
    • Satzerweiterung 138.
    • Doppeltes Subjekt oder Prädikat 138.
    • Herabdrückung des Prädikats zu einer Bestimmung 139.
    • Unterschiede in der Funktion der Bestimmung 142.
    • Prädikatives Attribut 142.
    • Prädikat zum Prädikat 142.
    • Verhältnis mehrerer Bestimmungen 142.
    • Erweiterungen durch Verwendung eines Satzes als Subj. oder Obj. 145. [XI]
    • Vereinigung von Selbständigkeit und Abhängigkeit 145.
    • Indirekte Rede 146.
    • Satz als Apposition zu einem Nomen 147.
    • Nomen zu einem Satz 147.
    • Parataxis 147.
    • Stufenweise Annäherung an Hypotaxis 149.
    • Übergang von Aufforderung und Frage in Hypotaxis 150.


    spiegel
    Paul, Hermann
    Prinzipien der Sprachgeschichte
    Kap. VII. Bedeutungswandel auf syntaktischem Gebiet [151]

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    (E1)(L1) http://gutenberg.spiegel.de/paulh/prinzip/paulka07.htm


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    (E1)(L1) http://gutenberg.spiegel.de/paulh/prinzip/Druckversion_paulka07.htm
    • Vergleichung mit dem Wandel der Wortbedeutung, Unterschied zwischen allgemeiner syntaktischer Beziehung und der Beziehung zu einem bestimmten Worte 151.
    • Genitiv und regierendes Subst. 152.
    • Objektakkusativ 153.
    • Rektion der Präpositionen 155.
    • Apposition und gen. partitivus 155.
    • Subjekt zu Verben 156.
    • Substant. und adjektivisches Präd. oder Attribut 157.
    • Konjunktionen 158.


    spiegel
    Paul, Hermann
    Prinzipien der Sprachgeschichte
    Kap. IX. Urschöpfung [174]

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    (E1)(L1) http://gutenberg.spiegel.de/paulh/prinzip/paulka09.htm


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    (E1)(L1) http://gutenberg.spiegel.de/paulh/prinzip/Druckversion_paulka09.htm
    • Bedingungen zur Urschöpfung noch jetzt vorhanden 174.
    • Sie hat niemals ganz aufgehört 175.
    • Anwendung der auf andern Gebieten des Sprachlebens gewonnenen Erfahrungen auf die Urschöpfung 176.
    • Der junge Sprachstoff hauptsächlich Bezeichnungen für Geräusche und Bewegungen 177.
    • Ammensprache 181.
    • Lautsymbolik 182.
    • Die ersten Urschöpfungen ohne grammatische Kategorie 182.
    • bezeichnen ganze Anschauungen 183.
    • werden zunächst ohne Absicht der Mitteilung hervorgebracht 184.
    • Unfähigkeit des Urmenschen zu willkürlicher Hervorbringung von Sprachlauten 185.
    • Reproduktion notwendig für den Begriff der Sprache 187.
    • Unterschied der menschlichen und tierischen Sprache 187.


    spiegel
    Paul, Hermann
    Prinzipien der Sprachgeschichte
    Kap. X. Isolierung und Reaktion dagegen [189]

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    (E1)(L1) http://gutenberg.spiegel.de/paulh/prinzip/paulka10.htm


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    (E1)(L1) http://gutenberg.spiegel.de/paulh/prinzip/Druckversion_paulka10.htm
    • Möglichkeit eines allgemeingültigen Systems der Gruppierung für jede Entwickelungsperiode 189.
    • Wechsel in diesem System 189.
    • Isolierung 190.
    • Das System lediglich bedingt durch Übereinstimmung in Lautgestalt und Bedeutung 190.
    • Ursachen der Isolierung 190.
    • Zerstörung der etymologisch-lautlichen Gruppen 190.
    • der syntaktischen 191.
    • der formalen und stofflichen a) durch den Bedeutungswandel 194.
    • b) durch den Lautwandel 196.
    • Reaktion mit Hilfe der Ausgleichung 198.
    • Beseitigung der durch die Stellung im Satze entstandenen Doppelformigkeit 199.
    • Ausgleichung zwischen lautlich differenzierten Formen aus gleichem Stamme oder Wörtern aus gleicher Wurzel (stoffliche Ausgleichung im Gegensatz zu der formalen) 201.
    • Ungleichmässigkeiten im Eintreten derselben in Folge fördernder oder hemmender Umstände 202.
    • Lautliche Momente 203.
    • grössere oder geringere Festigkeit des Zusammenhanges 205.
    • Intensität der gedächtnismässigen Einprägung 207.
    • Mitwirken der formalen Gruppierung 208.
    • Verwandlung eines zufällig entstandenen bedeutungslosen Unterschiedes in einen bedeutungsvollen 209.
    • Verwandlung von Elementen des Wortstammes in Flexionsendungen 215.
    • Unabsichtlichkeit aller lautlichen Differenzierung 216. [XII]


    spiegel
    Paul, Hermann
    Prinzipien der Sprachgeschichte
    Kap. XI. Bildung neuer Gruppen [217]

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    (E1)(L1) http://gutenberg.spiegel.de/paulh/prinzip/paulka11.htm


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    (E1)(L1) http://gutenberg.spiegel.de/paulh/prinzip/Druckversion_paulka11.htm
    Tilgung von Unterschieden durch den Lautwandel 217.
    Gänzlicher Zusammenfall 217.
    Zusammentreten unverwandter Wörter zu stofflichen Gruppen: einfachste Art der Volksetymologie 218.
    Kompliziertere Art der Volksetymologie durch lautliche Umformung 220.
    Verdeutlichung durch Zusammensetzung 222.
    Zusammenfall auf formalen Gebiete und Folgen dieses Zusammenfalls a) bei funktioneller Gleichheit 223. b) bei funktioneller Verschiedenheit 229.

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    Paul, Hermann
    Prinzipien der Sprachgeschichte
    Kap. XII. Einfluss der Funktionsveränderung auf die Analogiebildung [233]

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    (E1)(L1) http://gutenberg.spiegel.de/paulh/prinzip/paulka12.htm


    (E?)(L?) https://www.projekt-gutenberg.org/


    (E1)(L1) http://gutenberg.spiegel.de/paulh/prinzip/Druckversion_paulka12.htm
    • Eintritt in eine andere Gruppe verändert die Richtung der Analogiebildung 233.
    • Folgen der Verwandlung eines Appellativums in einen Eigennamen 233.
    • Übertritt in eine andere Wortklasse 234.
    • Verschmelzung einer syntaktischen Verbindung zu einer Worteinheit 235.
    • Erstarrung 235.
    • Einwirkung des Bedeutungswandels auf die Konstruktion 237.
    • Umdeutung einer Konstruktion unter dem Einflusse einer synonymen 238.


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    Paul, Hermann
    Prinzipien der Sprachgeschichte
    Kap. XIII. Verschiebungen in der Gruppierung der etymologisch zusammenhängenden Wörter [242]

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    (E1)(L1) http://gutenberg.spiegel.de/paulh/prinzip/paulka13.htm


    (E?)(L?) https://www.projekt-gutenberg.org/


    (E1)(L1) http://gutenberg.spiegel.de/paulh/prinzip/Druckversion_paulka13.htm
    • Die Gruppierung der etymologisch zusammenhängenden Wörter und Formen in den Seelen einer späteren Generation muss vielfach anders ausfallen, als es der ursprünglichen Bildungsweise entsprechen würde; die Folge davon ist Analogiebildung, die aus dem Gleise der ursprünglichen Bildungsgesetze heraustritt 242.
    • Beispiele 242.
    • Verschmelzung zweier Suffixe 245.
    • Verschiebung der Beziehungen in der Komposition 247.
    • Verschiebung in dem Verhältnis der verschiedenen Bedeutungen des gleichen Wortes 249.


    spiegel
    Paul, Hermann
    Prinzipien der Sprachgeschichte
    Kap. XIV. Bedeutungsdifferenzierung [251]

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    (E1)(L1) http://gutenberg.spiegel.de/paulh/prinzip/paulka14.htm


    (E?)(L?) https://www.projekt-gutenberg.org/


    (E1)(L1) http://gutenberg.spiegel.de/paulh/prinzip/Druckversion_paulka14.htm
    • Ursachen der Entstehung eines Überflusses in der Sprache 251.
    • Tendenz zur Beseitigung alles Überflusses 251.
    • Blosse negative Beseitigung und positive Nutzbarmachung 253.
    • Lautdifferenzierung zum Zwecke der Bedeutungsdifferenzierung nur scheinbar 254.
    • Doppelwörter 255.
    • Verwandte Vorgänge in Folge partieller Gleichheit der Bedeutung 260.
    • Syntaktische Differenzierung 261.


    spiegel
    Paul, Hermann
    Prinzipien der Sprachgeschichte
    Kap. XV. Psychologische und grammatische Kategorie [263]

    (E?)(L?) https://www.projekt-gutenberg.org/


    (E1)(L1) http://gutenberg.spiegel.de/paulh/prinzip/paulka15.htm


    (E?)(L?) https://www.projekt-gutenberg.org/


    (E1)(L1) http://gutenberg.spiegel.de/paulh/prinzip/Druckversion_paulka15.htm
    • Die anfängliche Harmomie zwischen psychologischer und grammatischer Kategorie wird im Laufe der Zeit gestört und sucht sich dann wieder herzustellen; die Beobachtung dieser Vorgänge gibt Belehrung über die ursprüngliche Entstehung der grammatischen Kategorieen 263.
    • Die einzelnen Kategorieen: Geschlecht 263.
    • Numerus 269.
    • Tempus 273.
    • Genus des Verbums 278.


    spiegel
    Paul, Hermann
    Prinzipien der Sprachgeschichte
    Kap. XVI. Verschiebung der syntaktischen Gliederung [282]

    (E?)(L?) https://www.projekt-gutenberg.org/


    (E1)(L1) http://gutenberg.spiegel.de/paulh/prinzip/paulka16.htm


    (E?)(L?) https://www.projekt-gutenberg.org/


    (E1)(L1) http://gutenberg.spiegel.de/paulh/prinzip/Druckversion_paulka16.htm
    • Widerstreit zwischen psychologischer und grammatischer Gliederung 282.
    • Zweigliedrigkeit und Vielgliedrigkeit 282.
    • Psychologisches Prädikat 283.
    • Subjekt und Bindeglieder 284.
    • Satzglieder, die regelmässig psychologisches Subj. oder Präd. sind 284.
    • Umschreibungen zur Vermeidung des Widerstreits 285.
    • Ausgleichung des Widerstreits 285.
    • Psychologisches Verhältnis der adverbialen Bestimmungen 286.[XIII]
    • Seltenheit des Widerstreits in Sprachen von geringer formaler Ausbildung 287.
    • Rollentausch zwischen dem Bestimmten und der Bestimmung 288.
    • Auseinanderreissung des grammatisch eigentlich Zusammengehörigen: Adjektivum und abhängiger Genitiv 290.
    • Substantivum und Genitiv 291.
    • Verbum und Adverbium 292.
    • Infinitiv und davon abhängiges Glied 293.
    • Entstehung der Verbindungswörter 293.
    • Verwandlung von indirekter Beziehung in direkte 294.
    • Verschiebungen im zusammengesetzten Satz 296ff.
    • Übergang von Abhängigkeit zur Selbständigkeit 297.
    • Umkehrung des Verhältnisses von Haupt- und Nebensatz 298.
    • Durchbrechung der Grenzen zwischen Haupt- und Nebensatz 299.


    spiegel
    Paul, Hermann
    Prinzipien der Sprachgeschichte
    Kap. XVII. Kongruenz [304]

    (E?)(L?) https://www.projekt-gutenberg.org/


    (E1)(L1) http://gutenberg.spiegel.de/paulh/prinzip/paulka17.htm


    (E?)(L?) https://www.projekt-gutenberg.org/


    (E1)(L1) http://gutenberg.spiegel.de/paulh/prinzip/Druckversion_paulka17.htm
    • Kongruenz ausgegangen von solchen Fällen, in denen die Übereinstimmung des einen Wortes mit dem andern ohne Rücksichtnahme auf dasselbe sich ergeben hat, und von da analogisch auf andere Fälle übertragen 304.
    • Fälle, in denen sekundäre Entstehung der Kongruenz historisch verfolgbar ist 304.
    • Schwanken der Kongruenz zwischen zwei Satzteilen 307.
    • Erste Grundlagen der Kongruenz 310.


    spiegel
    Paul, Hermann
    Prinzipien der Sprachgeschichte
    Kap. XVIII. Sparsamkeit im Ausdruck [313]

    (E?)(L?) https://www.projekt-gutenberg.org/


    (E1)(L1) http://gutenberg.spiegel.de/paulh/prinzip/paulka18.htm


    (E?)(L?) https://www.projekt-gutenberg.org/


    (E1)(L1) http://gutenberg.spiegel.de/paulh/prinzip/Druckversion_paulka18.htm
    • Sparsamere oder reichlichere Verwendung der sprachlichen Mittel vom Bedürfnis abhängig 313.
    • Die Ansetzung von Ellipsen ist entweder auf ein Minimum einzuschränken oder aber anzuerkennen, dass es zum Wesen des sprachlichen Ausdrucks gehört elliptisch zu sein 313.
    • Ergänzung aus dem Vorhergehenden oder Folgenden 314.
    • Ergänzung aus der Situation 322.


    spiegel
    Paul, Hermann
    Prinzipien der Sprachgeschichte
    Kap. XIX. Entstehung der Wortbildung und Flexion [325]

    (E?)(L?) https://www.projekt-gutenberg.org/


    (E1)(L1) http://gutenberg.spiegel.de/paulh/prinzip/paulka19.htm


    (E?)(L?) https://www.projekt-gutenberg.org/


    (E1)(L1) http://gutenberg.spiegel.de/paulh/prinzip/Druckversion_paulka19.htm
    • Entstehungsweise der etymologischen Gruppen 325.
    • Normale Entstehungsweise alles Formellen in der Sprache ist die Komposition 325.
    • Entstehung der Komposition aus den verschiedenartigsten Wortgruppen 326.
    • Relativität des Unterschiedes zwischen Kompositum und Wortgruppe 328.
    • Die Ursache, wodurch eine Wortgruppe zum Kompositum wird, ist nicht engerer Anschluss in der Aussprache oder Akzent, sondern eine Isolierung der Verbindung gegenüber ihren Teilen 329.
    • Enstehung von Kompositis aus kopulativen Verbindungen 331.
    • aus der Verbindung eines Substantivums mit einer Bestimmung 333.
    • eines Verbums mit einem Adverbium 340.
    • mit einem Objektsakkusativ 341.
    • mit einer präpositionellen Bestimmung 342.
    • Komplexe, die ohne zusammengeschrieben zu werden doch Eigenschaften eines Kompositums zeigen 342.
    • Koordination von Kompositionsglied und selbständigem Wort 343.
    • Lautveränderungen mit isolierender Wirkung 344.
    • Grenzen, innerhalb deren ein Kompositum noch als solches erscheint 346.
    • Ursprung der Ableitungs- und Flexionssuffixe 347.


    spiegel
    Paul, Hermann
    Prinzipien der Sprachgeschichte
    Kap. XX. Die Scheidung der Redeteile [352]

    (E?)(L?) https://www.projekt-gutenberg.org/


    (E1)(L1) http://gutenberg.spiegel.de/paulh/prinzip/paulka20.htm


    (E?)(L?) https://www.projekt-gutenberg.org/


    (E1)(L1) http://gutenberg.spiegel.de/paulh/prinzip/Druckversion_paulka20.htm
    • Die Scheidung der Redeteile beruht nicht auf streng durchgeführten logischen Prinzipien 352.
    • Berücksichtigt sind dabei Bedeutung an sich, [XIV] Funktion im Satzgefüge, Verhalten in Bezug auf Flexion und Wortbildung Kritik der üblichen Einteilung 352.
    • Zwischenstufen und Übergang zwischen den einzelnen Redeteilen 355ff.
    • Subst. und Adj. 355.
    • Nomen und Verbum 360.
    • Partizipium 361.
    • Nomem agentis 362.
    • Nomen actionis 363.
    • Infinitiv 364.
    • Adverbium und Adjektivum 366.
    • Präpositionen und Konjunktionen 369.


    spiegel
    Paul, Hermann
    Prinzipien der Sprachgeschichte
    Kap. XXI. Sprache und Schrift [373]

    (E?)(L?) https://www.projekt-gutenberg.org/


    (E1)(L1) http://gutenberg.spiegel.de/paulh/prinzip/paulka21.htm


    (E?)(L?) https://www.projekt-gutenberg.org/


    (E1)(L1) http://gutenberg.spiegel.de/paulh/prinzip/Druckversion_paulka21.htm
    • Vorzüge und Mängel der Schrift gegenüber der Rede 373.
    • Leistungsfähigkeit der üblichen Alphabete 374.
    • Verdeckung der mundartlichen Verschiedenheiten durch die Schrift 378.
    • Unfähigkeit der Schrift als Kontrolle gegen Lautveränderungen zu dienen 381.
    • Verselbständigung der Schrift gegen die Aussprache 381.
    • im Zusammenhange mit der Entwickelung zu grösserer Konstanz in der Schreibung 382.
    • Mittel zur Erreichung dieser Konstanz 382.
    • Beseitigung des Schwankens zwischen gleichwertigen Lautzeichen 383.
    • Einwirkung der Etymologie 385.
    • Zurückbleiben der Schrift hinter der Aussprache 388.


    spiegel
    Paul, Hermann
    Prinzipien der Sprachgeschichte
    Kap. XXII. Sprachmischung [390]

    (E?)(L?) https://www.projekt-gutenberg.org/


    (E1)(L1) http://gutenberg.spiegel.de/paulh/prinzip/paulka22.htm


    (E?)(L?) https://www.projekt-gutenberg.org/


    (E1)(L1) http://gutenberg.spiegel.de/paulh/prinzip/Druckversion_paulka22.htm
    • Sprachmischung im weitern und engern Sinne 390.
    • Mischung verschiedener Sprachen, Mundarten, Zeitstufen 390.
    • Zweisprachigkeit 391.
    • Zwei Hauptarten der Beeinflussung durch ein fremdes Idiom 392.
    • A) Aufnahme fremden Sprachmaterials 393ff.
    • Veranlassungen zur Aufnahme fremder Wörter 393.
    • Stufen der Einbürgerung 393.
    • Behandlung des fremden Lautmaterials 394.
    • Assimilierung der schon aufgenommenen Wörter 396.
    • Mehrfache Entlehnung des nämlichen Wortes 397.
    • Wiederangleichung eines Lehnwortes an sein Original 397.
    • Konkurrenz mehrerer Sprachen bei der Entlehnung 398.
    • Pleonastische Verbindung eines einheimischen Suffixes mit einem fremden 399.
    • Entlehnung von Ableitungs- und Flexionssuffixen 399.
    • B) Beeinflussung der inneren Sprachform 401ff.
    • Dialektmischung 402.
    • Entlehnung aus einer älteren Sprachstufe 403.


    spiegel
    Paul, Hermann
    Prinzipien der Sprachgeschichte
    Kap. XXIII. Die Gemeinsprache [404]

    (E?)(L?) https://www.projekt-gutenberg.org/


    (E1)(L1) http://gutenberg.spiegel.de/paulh/prinzip/paulka23.htm


    (E?)(L?) https://www.projekt-gutenberg.org/


    (E1)(L1) http://gutenberg.spiegel.de/paulh/prinzip/Druckversion_paulka23.htm
    • Die Gemeinsprache nichts Reales, sondern nur eine ideale Norm 404.
    • bestimmt durch den Usus eines engen Kreises 404.
    • Schriftsprache und Umgangssprache 405.
    • Bühnensprache 406.
    • Regelung der Schriftsprache 407.
    • Diskrepanz zwischen Schrift- und Umgangssprache 410.
    • Natürliche und künstliche Sprache 411.
    • Verschiebungen in dem Verhältnisse der Individuen zur Gemeinsprache 413.
    • Zwischenstufen zwischen Gemeinsprache und Mundart 417.
    • Entstehung der Gemeinsprache 418.


    stackexchange.com
    German Language & Usage Stack Exchange

    (E?)(L?) http://german.stackexchange.com/

    German Language Stack Exchange is a bilingual question and answer site for speakers of all levels who want to share and increase their knowledge of the German language. It's 100% free, no registration required.


    Erstellt: 2016-02

    stern
    Noam Chomsky
    Buchstaben, Worte, Sätze

    (E?)(L?) http://www.stern.de/wissenschaft/natur/index.html?id=180705

    Die Linguistik geht zurück auf altindische Sanskrit-Gelehrte und die hellenische Kultur. In der europäischen Lehre blickt die Sprachforschung auf eine lange Tradition des Studiums der Rhetorik, Grammatik und der Herkunft der Sprache, der Etymologie, zurück.
    ...


    Suppletion (W3)

    Die Bezeichnung "Suppletion", (dt. "Ersatzform"), auch "Suppletivismus", geht zurück auf eine Bildung spätlat. "suppletio" = dt. "Ergänzung", zu lat. "supplere" = dt. "nachfüllen", "wieder auffüllen", "vervollständigen", "ergänzen", "ersetzen". Verwandt damit sind frz. "suppléant" = dt. "Ersatzmann", und der veraltete österreichische dt. "Supplent" = dt. "Hilfslehrer", "Vertreter".

    In der Sprachwissenschaft versteht man unter "Suppletivismus" einen "ergänzenden Zusammenschluss von Wörtern verschiedenen Stammes zu einer formal oder inhaltlich geschlossenen Gruppe (z. B. bin, war, gewesen)". Unter einer dt. "Suppletivform" versteht man eine "grammatische Form eines Wortes, die anstelle einer fehlenden Form den Suppletivismus vervollständigt

    So finden sich in der Konjugationstabelle von dt. "sein" (ich bin, ich war, ...), frz. "être" (je suis, j'étais, ...) und engl. "to be" (I am, I was, ...) Formen, die auf unterschiedliche Worte mit ähnlicher Bedeutung zurück gehen.


    In English, the past tense of the verb "go" is "went", which comes from the past tense of the verb "wend", archaic in this sense. (The modern past tense of "wend" is "wended".)

    In English and in Romance languages, the comparative and superlative of the adjectives "good" and "bad" are suppletive:

    In English, the complicated irregular verb "be" / "is" / "were" has forms from several different roots: "be" originally comes from Indo-European "*bhu-"; "am", "is" and "are" from "*es-", and "was" and "were" from "*wes-".

    Also in English, the word "people" is often used as the plural form of the unrelated word "person" (from the Latin words "populus" and "persona", respectively.)

    In Italian, forms such as "io vado", "tu vai", "lui va" are part of the conjugation of the verb "andare" ("to go"). Compare the Spanish "yo "voy, "tú vas", "él va", "nosotros vamos" ... ("ir" "to go") and "yo ando", "tú andas", "él anda" ... ("andar" "to walk"), two separate verbs.

    Indeed, the verb "to go" has a variety of suppletive forms in Romance languages. Compare the following paradigms (the first three are from French):

    the infinitive "aller", and present "nous allons", "vous allez"; (of obscure Latin origin, either from "ambulare", "walk" or a backformation from "allatus", past participle of "afferre", "carry". "Allatus" from "afferre" is itself a suppletive form in Latin.)

    the present "je vais", "tu vas", "il va", "ils vont"; (from Latin "vadere", "wander".)

    the future "j'irai", "tu iras", "il ira" ... and conditional "j'irais" etc.); (from Latin "ire", "go")

    and, in Spanish, the preterite "yo fui", "tú fuiste", "él fue" (identical to the preterite of "ser" "to be").


    (E?)(L?) https://www.dictionary.com/browse/suppletion

    "suppletion", noun Grammar.

    the use in inflection or derivation of an allomorph that is not related in form to the primary allomorph of a morpheme, as the use of better as the comparative of good.

    Origin of "suppletion"

    1275–1325; Middle English: "supplementation", "supplement" - Medieval Latin "suppletion-" (stem of "suppletio") a filling up, equivalent to "supplet(us)", past participle of "supplere" "to make complete", (sup-" + "ple-", stem of "plere" "to fill" (see "full" (1)) + "-tus" past participle suffix) + "-ion-".

    suppletion, noun

    the use of an unrelated word to complete the otherwise defective paradigm of a given word, as for example the use of went for the past tense of go

    Derived Forms: "suppletive", noun, adjective

    Word Origin for "suppletion"

    C14: from Medieval Latin "suppletio" "a completing", from Latin "supplere" "to supply"


    (E?)(L?) https://grammis.ids-mannheim.de/terminologie/261

    "Suppletion"

    "Suppletivformen" sind Wortformen mit verschiedenen, nicht (z.B. durch Ablaut oder Umlaut) abgeleiteten Stämmen, die zu einem Flexions paradigma zusammengefasst werden. Die Bildung solcher Formen wird als "Suppletion" (lat. "supplementum", dt. "Ergänzung") bezeichnet.

    Beispiele für Suppletivformen:
    • Kopula "sein": "bist", "ist", "sind", "seid", "warst", "gewesen" usw.
    • Komparationsformen bestimmter Adjektive, z.B.: "gut" — "besser" — "(am) best-(en )"
    • Kommunikanten-Pronomina / anaphorische Personalpronomina, z.B.: "er" — "ihn" — "ihm" — "seiner"
    Andere Bezeichnungen
    • Suppletiverscheinung
    • Suppletiv-Form
    • Suppletivform
    • Suppletivismus
    Übersetzungen forme / terme subsidiaire (französisch)
    • forma suppletiva (italienisch)
    • suppletivform (norwegisch)
    • forma supletywna (polnisch)
    • szuppletív alak (ungarisch)



    (E?)(L?) https://grammis.ids-mannheim.de/suche?search=suppletion&research=&knowledge=&ressources=&scat=Main+Search

    44 Treffer "suppletion"
    • Wissenschaftliche Terminologie: Suppletion - Suppletion
    • Kontrastive Sicht: Flexionsklassen der Verben - Von Suppletion bzw. Suppletivformen
    • Kontrastive Sicht: Mittel des flexionsmorphologischen Formenbaus - Suppletivformen), wird Suppletion genannt, z.B....Suppletion Die Suppletion (- lat. "supplementum" , dt.
    • Kontrastive Sicht: Verbflexion - Vokalwechsel und Suppletion als Mittel zur Kennzeichnung...stark und være mit Suppletivform). Ausführlichere
    • Kontrastive Sicht: Flexion der Hilfsverben - die drei weiteren durch Suppletion gebildeten Stammformen, die
    • Propädeutische Grammatik: Flexion der Hilfsverben - die drei weiteren durch Suppletion gebildeten Stammformen, die
    • Kontrastive Sicht: Mittel des flexionsmorphologischen Formenbaus - Suppletivformen), wird Suppletion genannt, z. B. bei den Pronomina...Suppletion Die Suppletion (- lat. "supplementum" , dt.
    • Kontrastive Sicht: anaphorisches Personalpronomen - verschiedener Wortstämme (Suppletion) gekennzeichnet.
    • Kontrastive Sicht: Flexionsklassen der Verben - betroffen waren. Von Suppletion bzw. Suppletivformen ist
    • Kontrastive Sicht: Verbflexion - Affigierung , Vokalwechsel und Suppletion geleistet. Mit Hilfe der
    • Kontrastive Sicht: Flexionsklassen der Verben - Paradigma betroffen waren. Von Suppletion bzw. Suppletivformen ist
    • Kontrastive Sicht: Nominalflexion - Vokalwechsel (Umlaut) und Suppletion geleistet. Nominale Flexionsmarker
    • Kontrastive Sicht: Mittel des flexionsmorphologischen Formenbaus - Suppletivformen), wird Suppletion genannt, z.B....Flexionsklassen der Verben . Suppletion Die Suppletion (- lat. "supplementum" , dt.
    • Kontrastive Sicht: Flexion der Hilfsverben - die drei weiteren durch Suppletion gebildeten Stammformen, die
    • Kontrastive Sicht: Nominalflexion - Vokalwechsel (Umlaut) und Suppletion geleistet. Nominale Flexionsmarker
    • Kontrastive Sicht: Verbflexion - Affigierung, Vokalwechsel und Suppletion geleistet. Grundlage dafür
    • Kontrastive Sicht: Flexionsklassen der Verben - stark und være mit Suppletivform). Bildung des Präteritums...Paradigma betroffen waren. Von Suppletion bzw. Suppletivformen ist
    • Kontrastive Sicht: Nominalflexion - Vokalwechsel (Umlaut) und Suppletion geleistet. Nominale Flexionsmarker
    • Propädeutische Grammatik: Mittel des flexionsmorphologischen Formenbaus - Suppletivformen), wird Suppletion genannt, z. B. bei den Pronomina...Flexionsklassen der Verben . Suppletion Die Suppletion (- lat. "supplementum", dt.
    • Propädeutische Grammatik: Nominalflexion - Vokalwechsel (Umlaut) und Suppletion geleistet. Nominale Flexionsmarker
    • Kontrastive Sicht: anaphorisches Personalpronomen - verschiedener Wortstämme (Suppletion) gekennzeichnet.
    • Kontrastive Sicht: Flexion der Hilfsverben - die drei weiteren durch Suppletion gebildeten Stammformen, die...norwegische Hilfsverb, das eine Suppletivform aufweist, nämlich die Form
    • Kontrastive Sicht: Verbflexion - Affigierung , Vokalwechsel und Suppletion geleistet. Mit Hilfe der
    • Kontrastive Sicht: Nominalflexion - Vokalwechsel (Umlaut) und Suppletion geleistet. Nominale Flexionsmarker
    • Kontrastive Sicht: Kategorien und Funktionen der Flexionsmorphologie - bei vereinzelten durch Suppletion gebildeten Formen
    • Kontrastive Sicht: Mittel des flexionsmorphologischen Formenbaus - Suppletivformen), wird Suppletion genannt, z. B....Flexionsklassen der Verben . Suppletion Die Suppletion (- lat. "supplementum" , dt.
    • Kontrastive Sicht: Flexion der Hilfsverben - die drei weiteren durch Suppletion gebildeten Stammformen, die
    • Kontrastive Sicht: anaphorisches Pronomen - verschiedener Wortstämme (Suppletion) gekennzeichnet.
    • Kontrastive Sicht: Verbflexion - Affigierung, Vokalwechsel und Suppletion geleistet. Grundlage dafür
    • Kontrastive Sicht: Flexion der Hilfsverben - die drei weiteren durch Suppletion gebildeten Stammformen, die
    • Kontrastive Sicht: Mittel des flexionsmorphologischen Formenbaus - Suppletivformen), wird Suppletion genannt, z. B....Suppletion Die Suppletion (- lat. "supplementum" , dt.
    • Propädeutische Grammatik: anaphorisches Personalpronomen - verschiedener Wortstämme (Suppletion) gekennzeichnet.
    • Kontrastive Sicht: anaphorisches Personalpronomen - verschiedener Wortstämme (Suppletion) gekennzeichnet.
    • Propädeutische Grammatik: Verbflexion - Affigierung , Vokalwechsel und Suppletion geleistet. Mit Hilfe der
    • Propädeutische Grammatik: Flexionsklassen der Verben - Paradigma betroffen waren. Von Suppletion bzw. Suppletivformen ist
    • Kontrastive Sicht: Flexionsklassen der Verben - betroffen waren. Von Suppletion bzw. Suppletivformen...Konsonantenwechsel sowie Suppletion modifiziert werden können.
    • Kontrastive Sicht: Nominalflexion - Vokalwechsel (Umlaut) und Suppletion geleistet. Nominale Flexionsmarker
    • Kontrastive Sicht: anaphorisches Personalpronomen - verschiedener Wortstämme (Suppletion) gekennzeichnet....unterschiedlicher Wortstämme (Suppletion) gekennzeichnet wird.
    • Kontrastive Sicht: Hilfsverb - Präsens mit Hilfe der Suppletivform er . Alle Hilfsverben bilden
    • Kontrastive Sicht: Kopulaverb - Lesz kommt sowohl als Suppletivform zu van , als auch als eigenständiges
    • Kontrastive Sicht: Das Futur - konjugierten Formen der Suppletivform lesz realisiert wird (s.
    • Kontrastive Sicht: Adjektiv - Die Verwendung einer Suppletivform bei der Steigerung des Adjektivs
    • Kontrastive Sicht: Kopulaverb - das Präsens mit Hilfe der Suppletivform er . Alle Kopulaverben
    • Kontrastive Sicht: Flexion nach Person und Verbnumerus - Der Infinitiv ist aber eine Suppletivform : lenni ( sein



    (E?)(L?) https://grammis.ids-mannheim.de/bdg

    Suppletion
    • Nübling 1998 Zur Funktionalität von Suppletion
    • Maratschniger 1997 'Beschädigungskämpfer', 'Kommentkämpfer', 'Maulhelden', 'Rächer', 'Provokateure'. Evolutionsstabile Strategien und ihr Wirken in der Morphologie, demonstriert am Beispiel der Suppletion
    • Bittner 1990 Eine unendliche Geschichte? Nochmal zum Verhältnis von Suppletion und Natürlichkeit
    • Bittner 1988 Reguläre Irregularitäten. Zur Suppletion im Konzept der natürlichen Morphologie
    • Ronneberger-Sibold 1988 Entstehung von Suppletion und Natürliche Morphologie
    • Ronneberger-Sibold 1987 Verschiedene Wege zur Entstehung von suppletiven Flexionsparadigmen: deutsch gern - lieber - am liebsten
    • Dressler 1985 Suppletion in word formation
    • Wurzel 1985 Zur Suppletion bei den Dimensionsadjektiven



    (E?)(L?) http://www.odlt.org/

    suppletion

    Definition - An inflected form that is not related to its root; instead it derives from some other unrelated word, i.e. the form doesn't resemble the base form of its grammatical paradigm.

    Example - The "went" in the paradigm "go"/"goes"/"going"/"went"/"gone" is what is called a "suppletive form". Some others: "good — better" and "person — people".

    Etymology - The word derives from the Latin "suppletio", making complete.

    Oxford English Dictionary - Its first citation is from 1933:

    "Athematic verbs, as well as their semantic equivalents elsewhere, seem peculiarly liable to "suppletion" by other verbs to furnish their aorists."

    (L. H. Gray in Language IX. 84)


    (E?)(L?) https://www.onelook.com/?loc=olthes2&w=suppletion

    We found 18 dictionaries with English definitions that include the word "suppletion":
    ...


    (E?)(L?) https://glossary.sil.org/term/suppletion

    Definition: "Suppletion" is the replacement of one stem with another, resulting in an allomorph of a morpheme which has no phonological similarity to the other allomorphs.
    ...


    (E?)(L?) https://feglossary.sil.org/entry/suppletion-0

    English:
    • suppletion
    French
    • suppléance
    • supplétion
    • supplétisme



    (E?)(L?) https://linguistics.stackexchange.com/search?q=suppletion

    Search Results

    36 results

    • Q: What causes suppletion? - Many forms of 'suppletion' in English can be explained through simple sound changes. Like how the plural -s is voiced if the noun ends in a voiced consonant. Or how our stem-changes (and in other … Germanic languages too) are a consequence of vowel harmony in the ancient past. Though I believe that would more properly be known as 'allomorphy'. What I'm more interested in, is the form of suppletion …
    • Q: Suppletion vs. missing verb forms - matter of definition, or is there some reason that ?? cannot be considered an irregular verb which has undergone suppletion? Another example is ?? "suru" (to do), which does not have a potential (can do). In stead, the verb ??? "dekiru" is used. (?? is already irregular, though.) …
    • Q: What's the difference between suppletion and irregular inflection? - I've been using the two terms interchangeably. One of my assignments is asking me to identify cases of both suppletion and irregular inflection. I've been going over course notes/google to no avail …
    • Q: Suppletion of Spanish “matar” (to kill) by “morir” (to die) in the passive - » Galeano Días [Ur. 1978] The RAE (la Real Academia Española) gives contradictory information on whether this is suppletion of the regular past participle of matar "to kill" (matado) by the irregular …
    • Q: Hierarchy of morphology, auxiliaries, and suppletion of verbal accidents? - I would like to make a hierarchy of verbal accidents that would have the following features. For any two accidents in the hierarchy, if a language marks only one of them by lexical suppletion, it …
    • Q: Is there any language that doesn't express Tense but allows “aspectual coercion”? - , such a language will fail to show morphological exponence of past or present-oriented meanings. English shows present and past on the verb by suffixation to a root or root suppletion (he goes versus he … exponence of past/present by means of affixation or suppletion, but (b) equivalent sentences as (1)-(4) would be perfectly acceptable. …
    • A: Suppletion vs. missing verb forms - I think the question being raised is whether there is a sharp line in inflectional morphology between lexemes (usually verbs) which have defective paradigms, and verbs which exhibit suppletion in … number of uncontroversial cases that furnish examples of suppletion and of defective paradigms. Traditionally, the term suppletion has been applied to alternations in a paradigm between verb forms …
    • A: Verb conjugation convergence - Corbett's 2007 paper attributes the term "overlapping suppletion" to Juge (1999). Juge, Matthew L. 1999. On the rise of suppletion in verbal paradigms. Berkeley Linguistics Society 25.183–94. …
    • Q: L1 acquisition of morphology in heavily inflected languages - they can have a thousand forms? Attic or Epic Greek, with its hundreds of forms and countless manifestations of suppletion and deponency? (Obviously there would be little data on L1 acquisition here …
    • Q: Which features of Georgian verbs can cause an initial “?” (a) to become an “?” (e)? - for having many irregular verbs and lots of suppletion, and there could well be some other categories of the verb that I haven't even become aware of yet. In my quest I discovered on Wiktionary that …
    • A: What's the difference between suppletion and irregular inflection? - mouse-mice (Bauer, Lieber and Plag 2013: 22) suppletion Phonetically different bases (historically these forms belonged to different lexemes) German gut 'good'- besser 'better' English go - went …
    • A: Hierarchy of morphology, auxiliaries, and suppletion of verbal accidents? - Position of Tense-Aspect Affixes Suppletion According to Tense and Aspect Verbal Number and Suppletion As far as I can tell, there is no data in WALS specifically regarding the order of affixes …
    • Q: Why does it appear certain Georgian verbs take preverbs in present forms? - In my continued reading on this topic I've found two interesting facts: The verb base of "to come" / "to go" uses suppletion heavily. Several different roots are used for different screeves or forms …
    • A: Verb conjugation convergence - Corbett calls this (in Spanish) overlapping suppletion in his 2007 paper in Language. Stump is credited with the term heteroclisis (see Maiden (2009)). …
    • A: Are “go” and “went” part of the same lexeme? - Yes. Several frameworks consider words such as go/went or I/me to be two representations of a single lexical item. Suppletion is the term for when the inflected forms are etymilogically unrelated …
    • A: What causes suppletion? - Suppletion is the result of a merger of two or more different words. Originally, there are multiple words with a distinct meaning. However, over time, the meanings converge. At some point, this leads … course more complex, and I don't know them exactly in this particular case. What the example does not show (it is mentioned in the text though) is that French, for instance, also has suppletion in …
    • A: What's the difference between suppletion and irregular inflection? - You could have suppletion and a degree of regular inflection. For example, in French, the verb ALLER ('go') has suppletive stems but its inflectional marks are regular: PRS.1PL : Nous all-ons …
    • A: Suppletion of Spanish “matar” (to kill) by “morir” (to die) in the passive - The paper Fue muerto: Suppletion in Spanish Analytic Passives (p.96-112) analyses this very question. The authors come to the conclusion that it is indeed suppletion: We claim that there are … participle and unaccusative syntax that blocks mat-. ... 5. Conclusion In this paper we have tackled the controversial issue of whether suppletion, or root allomorphy, exists in human …
    • A: Are the morphologies of languages based on regular grammars? - via finite state automata without the need to explicitly enumerate each possible form, but full reduplication, stem alteration (like suppletion and ablaut) or templatic morphology (as in the semitic …
    • A: What are the criteria that distinguish clitics/particles from affixes? - I think you've misunderstood the claim that "clitics don't trigger suppletion." It's perfectly consistent to have an unanalyzable clitic like -ak which spells out more than one feature. The usual … claim is that clitics don't trigger suppletion of the lexical word that they attach to. So for instance, if the definite article -a is a clitic, then you shouldn't be able to have a word foo that …
    • A: Why are the plural and singular first person forms of the verb “go” so different in the Roma… - etymology is called suppletion, instances of which are overwhelmingly restricted to the most commonly used lexical items in a language. …
    • Q: What are the criteria that distinguish clitics/particles from affixes? - considered affixes, as a typical declension features instances of: Suppletion (the definite absolutive plural is an unanalysable -ak); Conditional epenthesis and elision: the dative -i and the cases starting …
    • A: Are there ablaut changes in romance languages? - acts like root suppletion and is not productive with new words. Occitan and Catalan have productive vowel-altering processes sometimes called ablaut, but they are not derived from PIE ablaut and are not grammaticalized. …
    • A: Are “go” and “went” part of the same lexeme? - Yes, they are. In the sentence John goes to school, goes can be replaced by went and the two sentences have the same meaning (semantic content) except for tense. The base form is usually called lemma …
    • Q: Are “go” and “went” part of the same lexeme? - Are “go” and “went” part of the same lexeme, i.e. the same set of inflected forms? Consider this brief Glottopedia entry. The entry defines its subject matter as follows: “A lexeme is usually d …
    • A: Are different “aspects” of a Polish verb the same lexeme or different lexemes? - suppletion occurs here it still retains the same basic meaning "to speak", which consitutes a lexeme. https://en.wikipedia.org/wiki/Lexeme A lexeme (...) is a unit of lexical meaning that exists …
    • A: How did Miskito ligatures develop? - infixing class (duri ~ *dwari), and were subsequently reanalyzed as being a suppletive stem in the -ka class. (Suppletion is the operation that occurs when a stem changes form after the addition of …
    • A: Word commonly tagged as noun but use as verb - established and made with non-zero morphemes or suppletion. An example of that would be die (v) and death (n). The meaning of such derived elements is usually quite related to what they're derived …
    • A: Hierarchy of morphology, auxiliaries, and suppletion of verbal accidents? - I am sure that the book Morphology: a study of the relation between meaning and form by Joan L. Bybee (1985) has something about the relative order of inflectional affixes. I think it was: valenc …
    • Q: Why are the plural and singular first person forms of the verb “go” so different in the Roma… - In many Romance languages, the first person plural and singular forms are completely different: French (aller): je vais, nous allons Italian (andare): io vado, noi andiamo Catalan (anar): jo vaig, n …
    • A: Hierarchy of morphology, auxiliaries, and suppletion of verbal accidents? - Guglielmo Cinque wrote a book called Adverbs and Functional Heads: A cross-linguistic perspective wherein he (ambitiously) tries to construct a cross-linguistic universal hierarchy of functional categ …
    • A: Hierarchy of morphology, auxiliaries, and suppletion of verbal accidents? - Take a look at the first eleven tables in A Siberian Link with Na-Dene Languages, which show the order of constituents in a verbal complex. Included are various Dene-Yeniseian languages as well as Su …
    • A: Suppletion vs. missing verb forms - I agree with jlovegren. that it probably has to do with definitions — in fact, I have seen aru called an irregular verb. On the other hand, I hazily remember reading something by Kindaichi Haruhiko wh …
    • A: Why does “half” not follow the pattern of ordinal numbers across languages? - As I suspected, this is indeed a case of suppletion, a term defined by A Glossary of Historical Linguistics as The use of two or more originally unconnected forms (roots, stems) in the …
    • A: Derivational vs. Inflectional Morphemes - . The farther you go back in history, the more suppletion you will see. It is speculated that the oldest cases were suffixes that were not at all distinctive compared other suffixes, and possibly even …
    • A: Did all regular/irregular verbs arise from the same two sources? - means not all of its forms come from the same source. Half of the irregularity is due to this, and actually, the pattern of suppletion is different in each language. Some parts of them are historically …



    (E?)(L?) linguistik.uni-regensburg.de:8080/lido/Lido

    "Suppletion", "Suppletivismus" - Definition:

    The inflection of a word is "suppletive" iff different inflectional categories trigger an allomorphic variaton of the stem such that the allomorphs are neither phonologically nor etymologically related. This kind of allomorphy is called "suppletion".

    The obtaining of "suppletion" in a system is called "suppletivism".

    Delimitation and History:

    The term "suppletion" is generally restricted to stem/root allomorphy, although inflectional and derivational morphemes may likewise exhibit allomorphy between unrelated allomorphs.

    Phenomenology:

    "Suppletion" of verb roots conditioned by number is found in Khoisan languages.

    Examples:

    English „go“ and „wen-“ (in „went“) (Matthews 1991:140)

    Engl. «good» vs. «bett-» (in «better»)

    Term data

    Designation - Standard - Language
    • suppletion - is std - English
    • Suppletion - is std - German
    • Suppletivismus - is non-std - German
    • supleção - is std - Portuguese



    (E?)(L?) http://www.wals.info/feature

    • 79A - Suppletion According to Tense and Aspect - Ljuba N. Veselinova - Verbal Categories - 193
    • 79B - Suppletion in Imperatives and Hortatives - Ljuba N. Veselinova - Verbal Categories - 193
    • 80A - Verbal Number and Suppletion - Ljuba N. Veselinova - Verbal Categories - 193



    (E?)(L?) http://www2.let.uu.nl/UiL-OTS/Lexicon/

    Suppletion

    MORPHOLOGY: a phenomenon by which the addition of a semantic aspect or grammatical function is expressed by a totally or partially different morpheme which has little or no phonological connection with the base form.

    EXAMPLE: the alternation between the English verb "go" and its past tense form "went" is an example of total suppletion. The alternation between "France" and "French" is an example of partial suppletion.

    LIT.: Spencer, A. (1991)


    (E?)(L?) https://de.wikipedia.org/wiki/Suppletion

    Unter "Suppletion" (von lateinisch "supplere" "ergänzen", auch: "Suppletivismus") versteht man in der Sprachwissenschaft die Bildung verschiedener Wortformen eines Flexionsparadigmas unter Verwendung verschiedener Wurzeln. Im Gegensatz dazu stehen nicht-suppletivische Paradigmen, bei denen alle Formen auf dieselbe Wurzel zurückführbar sind.
    ...


    (E?)(L?) https://en.wikipedia.org/wiki/Suppletion

    Suppletion

    In linguistics and etymology, "suppletion" is traditionally understood as the use of one word as the inflected form of another word when the two words are not cognate. For those learning a language, "suppletive" forms will be seen as "irregular" or even "highly irregular". The term "suppletion" implies that a gap in the paradigm was filled by a form "supplied" by a different paradigm. Instances of "suppletion" are overwhelmingly restricted to the most commonly used lexical items in a language.
    ...


    (E?)(L?) https://www.wordnik.com/words/suppletion

    suppletion

    Definitions

    n. Linguistics: The use of an unrelated form to complete a paradigm, as the past tense went of the verb go, goes, going, gone.

    n. The supplying of something lacking.

    n. The use of an unrelated word or phrase to supply inflected forms otherwise lacking, e.g. using “to be able” as the infinitive of “can”, or “better” as the comparative of “good”.

    n. More loosely, use of unrelated (or distantly related) words for semantically related words which may not share the same lexical category, such as father/paternal or cow/bovine.

    Etymologies

    From Latin "suppletus", past participle of "supplere", "to supply"; see "supply".

    Latin "supplere" ("to supply"), perfect stem "supplet-", + "-ion".


    (E?)(L?) https://www.yourdictionary.com/suppletion

    suppletion

    • the occurrence of an allomorph of a morpheme which has no phonological similarity to the other allomorphs (Ex.: the "-en" of "oxen", as opposed to a form ending in "-s")
    • the use of an unrelated word (suppletive form) in a paradigm (Ex.: "went" for the past tense of "go")
    • the morphological process by which such replacement occurs
    Origin of suppletion

    Middle English "supplecioun" from Medieval Latin "suppletio" from Classical Latin "suppletus": see "suppletory"
    ...


    (E1)(L1) http://books.google.com/ngrams/graph?corpus=8&content=Suppletion
    Abfrage im Google-Corpus mit 15Mio. eingescannter Bücher von 1500 bis heute.

    Dt. "Suppletion" taucht in der Literatur um das Jahr 1840 auf.

    (E?)(L?) https://corpora.uni-leipzig.de/


    Erstellt: 2018-12

    suppletiv, Suppletivform (W3)

    "Suppletivform", "Suppletivismus" gehen zurück auf lat. "suppletio" = "Ergänzung", lat. "supplere" = "vervollständigen", "ergänzen".

    Suppletivismus (W3)

    Die Bezeichnung "Suppletion", auch "Suppletivismus", geht zurück auf eine Bildung spätlat. "suppletio" = dt. "Ergänzung", zu lat. "supplere" = dt. "nachfüllen", "wieder auffüllen", "vervollständigen", "ergänzen", "ersetzen". Verwandt damit sind frz. "suppléant" = dt. "Ersatzmann", und der veraltete österreichische dt. "Supplent" = dt. "Hilfslehrer", "Vertreter". Als Adjektiv findet man dt. "suppletiv" = dt. "ergänzend". Weitere Verwandte sind engl. "supplemental" und engl. "supplementary".

    In der Sprachwissenschaft versteht man unter "Suppletivismus" einen "ergänzenden Zusammenschluss von Wörtern verschiedenen Stammes zu einer formal oder inhaltlich geschlossenen Gruppe", z. B. "bin, war, gewesen" oder engl. "be, was, been", aber auch "gut", "besser". Ein weiteres Beispiel eines "Suppletivismus" ist "go", "went", "gone".

    Unter einer dt. "Suppletivform" versteht man eine "grammatische Form eines Wortes, die anstelle einer fehlenden Form den Suppletivismus vervollständigt".

    (E?)(L?) http://hispanoteca.eu/Lexikon%20der%20Linguistik/st/SUPPLETIVITÄT%20oder%20SUPPLETIVISMUS%20%20%20Supleción.htm

    SUPPLETIVITÄT oder SUPPLETIVISMUS Supleción


    (E?)(L?) linguistik.uni-regensburg.de:8080/lido/Lido

    "Suppletion", "Suppletivismus" - Definition:

    The inflection of a word is "suppletive" iff different inflectional categories trigger an allomorphic variaton of the stem such that the allomorphs are neither phonologically nor etymologically related. This kind of allomorphy is called "suppletion".

    The obtaining of "suppletion" in a system is called "suppletivism".

    Delimitation and History:

    The term "suppletion" is generally restricted to stem/root allomorphy, although inflectional and derivational morphemes may likewise exhibit allomorphy between unrelated allomorphs.

    Phenomenology:

    "Suppletion" of verb roots conditioned by number is found in Khoisan languages.

    Examples:

    English „go“ and „wen-“ (in „went“) (Matthews 1991:140)

    Engl. «good» vs. «bett-» (in «better»)

    Term data

    Designation - Standard - Language
    • suppletion - is std - English
    • Suppletion - is std - German
    • Suppletivismus - is non-std - German
    • supleção - is std - Portuguese



    (E?)(L?) https://de.wikipedia.org/wiki/Suppletion

    Unter "Suppletion" (von lateinisch "supplere" "ergänzen", auch: "Suppletivismus") versteht man in der Sprachwissenschaft die Bildung verschiedener Wortformen eines Flexionsparadigmas unter Verwendung verschiedener Wurzeln. Im Gegensatz dazu stehen nicht-suppletivische Paradigmen, bei denen alle Formen auf dieselbe Wurzel zurückführbar sind.
    ...


    (E1)(L1) http://books.google.com/ngrams/graph?corpus=8&content=Suppletivismus
    Abfrage im Google-Corpus mit 15Mio. eingescannter Bücher von 1500 bis heute.

    Dt. "Suppletivismus" taucht in der Literatur um das Jahr 1930 auf.

    (E?)(L?) https://corpora.uni-leipzig.de/


    Erstellt: 2018-12

    Synonym (W3)

    Gibt es ein anderes Wort für "Synonym"?
    Das "Synonym" geht über lat. "synonymum" auf griech. "synonymon" zurück und bezeichnet "sinnverwandte Wörter". Der Begriff setzt sich zusammen aus griech. "syn" = "zusammen" und "ónoma" = "Name", "Begriff".

    T

    teachsam
    Linguistik

    (E6)(L?) http://www.teachsam.de/deutsch/d_lingu/lin0.htm

    Im Arbeitsbereich Linguistik des Fachbereichs Deutsch finden Sie Texte und Unterrichtsmaterialien zu den folgenden Arbeitsbereichen:
    Rechtschreibung | Neue Rechtschreibung | Grammatik | FAQ's - Häufig gestellte Fragen - Frequently Asked Questions | Wortgrammatik | Satzgrammatik | Rede- bzw. Textwiedergabe | Semantik | Wortfelder | Pragmatik | Kommunikation | Nonverbale Kommunikation | Sprechakte | Soziolinguistik | Center-Map | Überblick | Varietätenlinguistik | Gesprächsanalyse | Überblick | Transkription | Sprecherwechsel | Formen des Gesprächs | Textlinguistik | Kohäsion | Kohärenz | Textsorten | Textanalyse


    Trigramm (W3)

    Dt. "Trigramm", frz. "trigramme", engl. "trigram", setzt sich zusammen aus lat. "tri" = dt. "drei" und griech. "grámma" = dt. "Schrift", "Geschriebenes", "Darstellung", "Abbildung", "Bild" (griech. "gráphein" = dt. "einritzen", "schreiben".

    In einem Schriftsystem bezeichnet ein "Trigramm" eine Zeichenfolge mit drei Buchstaben. Ein Trigramm kann aber auch als eine Folge aus drei Worten oder drei Zeichen bezeichnen.

    Literatur:
    • Gräbnitz, 1986, Häufigkeiten von Bi- und Trigrammen der geschriebenen deutschen Sprache


    (E?)(L?) http://www.feng-shui.de/einfuehrung/glossar/Default.htm

    "Ba Gua": (CHN) - auch "Pakua"; die acht Zeichen oder Trigramme des I Ging (Ba = Acht, Gua = Trigramm). Sie repräsentieren die acht ursprünglichen Naturkräfte, aus denen die Welt erschaffen wurde.

    "Gua": (CHN) - auch "Kua"; bezieht sich auf eines der acht Trigramme oder eines der 64 Hexagramme aus dem I Ging.

    "Lo Shu" (CHN) - magisches Quadrat, bestehend aus neun Zahlen, wobei jede Zahlenreihe, horizontal, vertikal und diagonal gelesen, die Summe 15 ergibt. Jede Zahl wird mit einem der acht Trigramme des I-Ging in Verbindung gebracht, wobei die 5 die Mitte symbolisiert. Einer der Grundsteine der Formeln der Kompaßschule.


    (E?)(L?) http://www.key-shortcut.com/zeichentabellen/utf-8-unicode-tabelle-2.html

    • ☰ - Trigramm für Himmel (I Ging)
    • ☱ - Trigramm für See (I Ging)
    • ☲ - Trigramm für Feuer (I Ging)
    • ☳ - Trigramm für Donner (I Ging)
    • ☴ - Trigramm für Wind (I Ging)
    • ☵ - Trigramm für Wasser (I Ging)
    • ☶ - Trigramm für Berg (I Ging)
    • ☷ - Trigramm für Erde (I Ging)



    (E?)(L?) http://de.wikipedia.org/wiki/N-Gramm

    ...
    Wichtige N-Gramme sind das "Monogramm", das "Bigramm" (manchmal auch als "Digramm" bezeichnet) und das "Trigramm". Das "Monogramm" besteht aus einem Zeichen, beispielsweise nur aus einem einzelnen Buchstaben, das "Bigramm" aus zwei und das "Trigramm" aus drei Zeichen. Allgemein kann man auch von "Multigrammen" sprechen, wenn es sich um eine Gruppe von „vielen“ Zeichen handelt.
    ...
    Die folgende Tabelle gibt eine Übersicht über die zehn (in dieser Textbasis) als häufigste ermittelten Trigramme:
    • ICH 1,15 %
    • EIN 1,08 %
    • UND 1,05 %
    • DER 0,97 %
    • NDE 0,83 %
    • SCH 0,65 %
    • DIE 0,64 %
    • DEN 0,62 %
    • END 0,60 %
    • CHT 0,60 %
    ...


    (E1)(L1) http://books.google.com/ngrams/graph?corpus=8&content=Trigramm
    Abfrage im Google-Corpus mit 15Mio. eingescannter Bücher von 1500 bis heute.

    Dt. "Trigramm" taucht in der Literatur um das Jahr 1820 / 1900 auf.

    Erstellt: 2015-08

    U

    Uni Duisburg-Essen
    ELiSe - Essener Linguistische Skripte

    Die Essener Linguistische Skripte (ELiSe) sind mittlerweile unter der Adresse der "Universität Duisburg-Essen" zu finden.

    (E?)(L?) http://www.uni-due.de/germanistik/elise/

    ELiSe ist eine elektronische Zeitschrift von Sprachwissenschaftlern der Universität Duisburg-Essen/Campus Essen. Beitragende sind ehemalige und jetzige Essener SprachwissenschaftlerInnen sowie Kolleginnen und Kollegen von außerhalb, die einen Bezug zur Universität Duisburg-Essen haben - sei dies durch einen hier gehaltenen Vortrag, ein Seminar, einen Forschungsaufenthalt, eine wissenschaftliche Kooperation oder Ähnliches. ....weiterlesen....

    Die Zeitschrift erscheint im PDF-Format.

    ELiS_e-AUSGABEN1/2006
    ELiS_e-BEIHEFTE1/2005
    Letzte Änderung: Freitag 12.3.2010


    (E?)(L?) http://www.uni-due.de/germanistik/elise/ausgabe_12006

    EINZELTEXTE - Jahrgang 6/ Heft 1 / November 2006
    • Annette Becker de Niño - Sprachstandstests und Sprachförderung in Integrationskursen (PDF - ca. 320 KB)
    • Katja Hribar - Testen im DaF-Unterricht an slowenischen Gymnasien. Empirische Untersuchung (PDF - ca. 360 KB)
    • Jörg R. J. Schirra & Klaus Sachs-Hombach - Bild und Wort. Ein Vergleich aus bildwissenschaftlicher Sicht (PDF - ca. 490 KB)
    • Patrick Voßkamp - Weshalb vor dem Schreiben das Sprechen kommt - Fragen zur Bedeutung der mündlichen Kommunikation im Lokaljournalismus. Vorstellung eines Dissertationsprojektes (PDF - ca. 260 KB)



    (E?)(L?) http://www.uni-due.de/germanistik/elise/ausgabe_22005

    EINZELTEXTE - Jahrgang 5/ Heft 2 / Dezember 2005
    • Rebecca Jung - „Wer so was glaubt, muss verrückt sein!“ Überlegungen zum Thema ‘Religion’ im interkulturell orientierten Deutsch-als-Zweitsprache-Unterricht mit muslimischen Lernern (PDF - ca. 230 KB)
    • Marios Chrissou - Zur Strukturierung und methodischen Gestaltung von E-Mail-Projekten im DaF-Unterricht (PDF - ca. 330 KB)
    • Petra Storjohann - Sinnrelationen in Wörterbüchern - Neue Ansätze und Perspektiven (PDF - ca. 540 KB)
    • Christoph Chlosta, Peter Grzybek - Varianten und Variationen anglo-amerikanischer Sprichwörter - Dokumentation einer empirischen Untersuchung (PDF - ca. 390 KB)
    • Abdullah Incekan - Rezension zu Rosemarie Neumann; Gisela Blomberg; Ahmend Begik; Heidrun Pschor-Rothbart; Andrea Schäfer; Zühre Sahin-Schmidt: Türkisch am Krankenbett - Lehrmaterialien für die Kursstufen I, II und III. (PDF - ca. 280 KB)



    (E?)(L?) http://www.uni-due.de/germanistik/elise/ausgabe_12005

    EINZELTEXTE - Jahrgang 5/ Heft 1 / Mai 2005
    • Hanna Rutishauser - Türkische Lektüren - Bemerkungen zum Stil wissenschaftlicher Arbeiten türkischer Germanistinnen und Germanisten (PDF - ca. 373 KB)
    • Rupprecht S. Baur - Die Stellung der deutschen Sprache und des bilingualen Unterrichts in Russland (PDF - ca. 226 KB)
    • Claus Wenderott - Zur Entwicklung des Bilingualen Lehrens und Lernens in Deutschland (PDF - ca. 199 KB)
    • Anatolij I. Schapowalow, Jurij A. Schapowalow - Einige Aspekte typischer Schwierigkeiten in der sprachlichen Ausbildung Deutsch im Rahmen eines bilingualen Studiengangs (PDF - ca. 265 KB)
    • Rupprecht S. Baur, Natalja Merkisch - Gibt es Kriterien für einen guten bilingualen Unterricht in Deutsch als Fremdsprache? (PDF - ca. 241 KB)
    • Rupprecht S. Baur, Anna Stuckert, Claus Wenderott - Analyse von bilingualem Unterricht auf der Grundlage von Gütekriterien (PDF - ca. 291 KB)



    (E?)(L?) http://www.uni-due.de/germanistik/elise/ausgabe_22004

    EINZELTEXTE - Jahrgang 4/ Heft 2 / Dezember 2004
    • Jochen Vogt - Das Schweigen der Vögel Über ein sehr berühmtes Gedicht von Goethe (PDF - ca. 291 KB)
    • Peter Braun - „Mit uns, lieber Professor, bleibt es beim alten, unentwegt.“ Über die Sprache in der Literatur bei Theodor Fontane (PDF - ca. 146 KB)
    • Ludmila Bondareva - Das sprachliche Weltbild in der Autobiographie von F. Lewald „Meine Kinderjahre“ (PDF - ca. 134 KB)
    • Franciszek Grucza - Dein Deutsch - Äußere (ökologische) Determinanten von Lehrwerken für Deutsch als Fremdsprache (PDF - ca. 152 KB)
    • Elsayed Madbouly Selmy - Interkulturelles Lernen im Fremdsprachenunterricht - Ein Vorschlag für die Deutschlehrerausbildung (PDF - ca. 232 KB)
    • Rupprecht S. Baur & Christoph Chlosta - Missverständnisse und Tabus als Beispiel für Interkulturelle Kommunikation zwischen Deutschen und Russen (PDF - ca. 158 KB)
    • Marios Chrissou - E-Mail-Projekte im DaF-Unterricht (PDF - ca. 157 KB)
    • Claudia Benholz - Förderunterricht für Kinder und Jugendliche mit Migrationshintergrund an der Universität Duisburg-Essen. DFG-Projekt - Modellmaßnahme - Angebot im didaktischen Grundlagenstudium (PDF - ca. 137 KB)
    • Gabriele Boorsma, Yurdakul Çakir & Eva Lipkowski - Kinderreime für die Sprachförderung von Grundschulkindern in der Zweitsprache Deutsch und andere Zwecke. Erste Erfahrungen aus dem letzten (?) Bünting-Projekt (PDF - ca. 162 KB)
    • Doris Schleier - Mit SIMSALABIM gegen „Fischers Fritze ...“ (PDF - ca. 108 KB)
    • Ulrich Schmitz - Miniatur zur Zeitung (PDF - ca. 267 KB)
    • Hans-Jürgen Badziong - Das Organ der Seele. Zur Argumentation Samuel Thomas von Soemmerrings (PDF - ca. 948 KB)
    • Viktoria Gawrilowa - Zeit und Mensch (Reflexionen) (PDF- ca. 211 KB)
    • Hugh Ridley - Einiges zur Geschichte und Theorie des Kreuzworträtsels (PDF - ca. 159 KB)
    • Wang Jingping - Pfirsich- und Pflaumenbaum sagen nichts. Der Pfad unter dem Baum sagt alles. (PDF - ca. 166 KB)



    (E?)(L?) http://www.uni-due.de/germanistik/elise/ausgabe_12004

    EINZELTEXTE - Jahrgang 4/ Heft 1 / Juli 2004 - gewidmet K.-D. Bünting zum 65sten Geburtstag
    • Rüdiger Brandt - Rechtschreibung und Kontexte: Otfrid, Notker, Jan Hus (PDF - ca. 413 KB)
    • Burkhard Schaeder - Büntig+preisen, büntlich+tun, büntisch+sein. Getrennt oder zusammen? (PDF - ca. 273 KB)
    • Henning Bergenholtz - Sprachpolitik. Also: Deutsch sprechen Deutsche in deutschen Landen. Aber warum schreibt man manchmal Deutsch und manchmal deutsch? (PDF - ca. 310 KB)
    • Nadja Mlinarzik-Gutt - Regeln, Regelungsvarianten und Prinzipien bei ausgewählten Orthographen in der Geschichte der Rechtschreibung (PDF - ca. 431 KB)
    • Frank Unterberg - Sprache ist machbar: Anmerkungen zu Joachim Heinrich Campe und der Sprache wissenschaftlicher Arbeiten (PDF - ca. 313 KB)
    • Michael Schmidtke-Nikella - Romantik und Pragmatik des Wortes Freundschaft: Wortverwendung und lexikalischer Eintrag (PDF - ca. 271 KB)
    • Gothild Thomas - Antrag zur Aufnahme in ein deutsches Fremdwörterbuch (PDF - ca. 260 KB)
    • Mierke Witczak - Synonymie als Mittel zur Differenzierung temporaler Bedeutungen? Eine Untersuchung am Beispiel der Temporaladverbien damals, einst und früher (PDF - ca. 279 KB)
    • Peter Raster - Die kategoriale Bedeutung der Verben aus der Sicht der indischen Grammatiktradition (PDF - ca. 323 KB)
    • Ulrike Pospiech - Über das Sprechen und Schreiben über Sprache. Vorüberlegungen zu einer Grammatik für den Sprachgebrauch (PDF - ca. 294 KB)
    • Wolfgang Eichler - Sprachbewusstheit und grammatisches und stilistisches Formulieren: Falsche Kollokationen und verformelter Sprachgebrauch in Oberstufenaufsätzen (PDF - ca. 263 KB)
    • Ute Jekosch - Auditive Sprachqualitätsmessung: Ein modernes Anwendungsgebiet von Sprach- und Kommunikationswissenschaften im Zusammenhang von Informations- und Kommunikationstechniken (PDF - ca. 262 KB)
    • Tamara Potemina - Fachtext von heute: traditionell "trocken" oder modern "aufgelockert"? (PDF - ca. 292 KB)



    (E?)(L?) http://www.uni-due.de/germanistik/elise/ausgabe_22003

    EINZELTEXTE - Jahrgang 3/ Heft 2 / Dezember 2003
    • Elsayed Madbouly Selmy - Internationalismen im Arabischen - im Vergleich mit dem Deutschen. Eine empirische Studie (PDF - ca. 670 KB)
    • Wolfgang Heydrich - Normativität in der Sprachwissenschaft (Thesen) (PDF - ca. 400 KB)
    • Claudia Benholz - Förderunterricht für Kinder und Jugendliche ausländischer Herkunft an der Universität Duisburg-Essen (PDF - ca. 370 KB)
    • Bäcker/ Baur/ Iordanidou/ Kis/ Ostermann/ Wenderott - Integration durch Sprache - Bericht über die 31. Jahrestagung des Fachverbandes Deutsch als Fremdsprache (FaDaF) 2003 (PDF - ca. 325 KB)



    (E?)(L?) http://www.uni-due.de/germanistik/elise/ausgabe_12003

    EINZELTEXTE - Jahrgang 3/ Heft 1 / Juni 2003
    • Astrid Buschmann-Göbels - Universalgrammatiken im 17. und 18. Jahrhundert in England: Eine längst vergessene Tradition? (PDF - ca. 120 KB)
    • Franz Schindler - Permjakovs System der semantischen Beschreibung von Sprichwörtern. Eine Kritik zu Peter Grzybeks "G. L. Permjakovs Grammatik der sprichwörtlichen Weisheit" (PDF - ca. 170 KB)
    • Ch. Chlosta/ T. Ostermann/ Ch. Schroeder - Die "Durchschnittsschule" und ihre Sprachen: Ergebnisse des Projekts Sprachenerhebung Essener Grundschulen (SPREEG) (PDF - ca. 950 KB)



    (E?)(L?) http://www.uni-due.de/germanistik/elise/ausgabe_22002

    EINZELTEXTE - Jahrgang 2/ Heft 2 / Dezember 2002
    • Michael Fritsche - Kollektivsymbolik in den Nationalbewegungen des 19. und 20. Jahrhunderts. Ein Vergleich zwischen Deutschland und Südosteuropa (PDF - ca. 200 KB)
    • Christian Krekeler - TestDaF und DSH - ungleiche Sprachtests im Vergleich (PDF - ca. 300 KB)
    • Thomas Nier - International vergleichende Diskurs- und Argumentationsanalyse. Vorstellung eines Forschungsprogramms (PDF - ca. 190 KB)



    (E?)(L?) http://www.uni-due.de/germanistik/elise/ausgabe_12002

    EINZELTEXTE - Jahrgang 2/ Heft 1 / Juli 2002 - zugeeignet Peter Braun zum 75sten Geburtstag
    • Peter Braun im Gespräch mit Edgar Kamphausen und Hannes Krauss - Über Lehr- und andere Lebenserfahrungen (PDF - ca. 160 KB)
    • Peter Braun - Curriculum Vitae (PDF - ca. 144 KB)
    • Hermann Cölfen & Sabine Walther - Angewandte Gesprächsforschung: Über Probleme und Chancen linguistischer Gesprächsanalyse in der Hochschule und beruflichen Praxis (PDF - ca. 228 KB)
    • Fredrik J. Heinemann - Narrative Technique in Errol Morris's The Thin Blue Line (PDF - ca. 264 KB)
    • Christoph Schroeder - On the structure of spoken Turkish (PDF - ca. 232 KB)
    • Resolution zur PISA-Studie und dem bildungspolitischen Umgang mit ihren Ergebnissen (PDF - ca. 132 KB)



    (E?)(L?) http://www.uni-due.de/germanistik/elise/ausgabe_22001

    EINZELTEXTE - Jahrgang 1 / Heft 2 / Dezember 2001
    • Peter Raster - Wortarten des Deutschen aus der Sicht der indischen Grammatiktradition (PDF - ca. 594 KB)
    • Claus Wenderott - Sprache - Geschichte - Sprachgeschichte. Friedrich Engels als Sprachhistoriker (PDF - ca. 146 KB)
    • Vulf Plotkin - Über die Rolle von genetischen, arealen und ethnokulturellen Faktoren in Entstehung und Evolution des Jiddischen (PDF - ca. 181 KB)
    • Joachim Raith - Die /r/-Realisation im Ruhrgebiet. Oder T. Harden revisited (PDF - ca. 140 KB)
    • Projektgruppe SPREEG - Was Kinder sprechen! Überlegungen zu einer Sprachenerhebung an Essener Grundschulen (PDF - ca. 196 KB)
    • Ljasat Dalbergenova - Kontrastivanalyse der Ausdrucksmittel der Kausalität im Deutschen und Kasachischen: Expose eines Promotionsprojektes (PDF - ca. 157 KB)



    (E?)(L?) http://www.uni-due.de/germanistik/elise/ausgabe_12001

    EINZELTEXTE - Jahrgang 1 / Heft 1 / Juni 2001
    • Christoph Schroeder - Kolloquium "Zum Erhalt und zur Förderung von Mehrsprachigkeit", Universität Essen, 8.12.00 (PDF - ca. 31 KB)
    • Rupprecht S. Baur / Claudia Benholz - Erklärung der Teilnehmer am Essener Kolloquium zum Erhalt und Zur Förderung von Mehrsprachigkeit (PDF - ca. 30 KB)
    • Wilfried Stölting - Zweisprachigkeit, gesellschaftliche Mehrsprachigkeit und die Stellung der Migrantensprachen (PDF - ca. 54 KB)
    • Heidi Rösch - Zweisprachige Erziehung in Berlin im Elementar- und Primarbereich (PDF - ca. 132 KB)
    • Rupprecht S. Baur - Die Didaktik der Herkunftssprachen in zweitsprachlicher Umgebung als Aufgabe der Lehrerbildung an deutschen Universitäten (PDF - ca. 86 KB)
    • Birgit Smieja - Von der Sprachverschiebung zum Sprachtod: Können Botswanas Minoritätssprachen gerettet werden? (PDF - ca. 1,24 MB)
    • Marios Chrissou - Deutsche und neugriechische Phraseologismen mit animalistischer Lexik. Eine kontrastive Analyse auf der Wörterbuch- und der Textebene (PDF - ca. 227 KB)



    (E?)(L?) http://www.uni-due.de/germanistik/elise/ausgabe_12000

    EINZELTEXTE - Jahrgang 0 / Heft 1 /Dezember 2000
    • Johannes Meyer-Ingwersen - /-Animate, +Human/ (PDF - ca. 330 KB)
    • Rupprecht S. Baur/ Claudia Benholz - Nachruf auf Dr. Johannes Meyer-Ingwersen (14.10.1940 - 09.02.2000) (PDF - ca. 20 KB)
    • Paul Derks - Der Burgen-, Orts- und Flurname Altena und seine Verwandten. Namen - Namengeschichte - Namenauslegung. Ein Forschungs-Bericht. (PDF - ca. 630 KB)
    • Christoph Chlosta - Zu Sigrun Schroth: "'Ich muß mal!' Eine Lese- und Lernbuch zu 73 Redensarten." Regensburg 1997 (PDF - ca. 75 KB)



    (E?)(L?) http://www.uni-due.de/germanistik/elise/beiheft_12005

    Beiheft Jahrgang 5/ Heft 1/ Dezember 2005
    • Ines Hansla - Die Stellung der deutschen Sprache in Estland - Eine soziolinguistische Studie (PDF - ca. 875 KB)



    (E?)(L?) http://www.uni-due.de/germanistik/elise/beiheft_12004

    Beiheft Jahrgang 4/ Heft 1/ Dezember 2004
    • Ulrike Pospiech - Schreibend schreiben lernen - Über die Schreibhandlung zum Text als Sprachwerk - Zur Begründung und Umsetzung eines feedbackorientierten Lehrgangs zur Einführung in das wissenschaftliche Schreiben (PDF - ca. 2010 KB)



    (E?)(L?) http://www.uni-due.de/germanistik/elise/beiheft_12002

    Beiheft Jahrgang 2/ Heft 1/ August 2002
    • Christoph Chlosta, Mathi Vijgen - Bericht zur Internationalisierung der niederländischen Deutschlehrerausbildung für die Sekundarstufe I - Eine Erhebung und Diskussion der Ideen und Ausführungen zur Internationalisierung der Fachgruppen Deutsch an niederländischen Hogescholen. (PDF - ca. 890 KB)



    (E?)(L?) http://www.uni-due.de/germanistik/elise/beiheft_12001

    Beiheft Jahrgang 1/ Heft 1 /Dezember 2001
    • Werner Schöneck - Das Wörterbuch - ein Spiegel der Zeit?! - Soziokulturelle Implikationen, politisch-ideologische Perspektiven und Reflexe der Sprachveränderung in lexikographischen Beständen, Beschreibungen und Strukturen. Versuche zur Kritik der praktischen Lexikographie - Teil 1
    • Beiheft 1.1 (PDF - ca. 6 MB) - Lexikographische Bestände: Exemplarisch-evaluative Studien an Rechtschreibduden seit 1915.
    • Beiheft 1.2 (PDF - ca. 5,5 MB) - Dokumentation: Streckenkorpus



    Erstellt: 2011-05

    Uni Düsseldorf
    LINSE
    Linguistik-Server Essen

    (E?)(L?) http://www.linse.uni-due.de/

    Themen der Linse
    • Computerlinguistik
    • Deutsche Gegenwartssprache
    • Gesprächsforschung
    • Grammatik
    • Hypertext/Hypermedia
    • Korpuslinguistik
    • Lexikographie
    • Literaturwissenschaft
    • Pragmatik
    • Psycholinguistik
    • Schrift / Schreiben / -lernen
    • Semantik
    • Semiotik
    • Soziolinguistik
    • Sprachdidaktik / -lernen
    • Sprache in Massenmedien
    • Sprache in neuen Medien
    • Spracherwerb
    • Sprachgeschichte
    • Sprachphilosophie /-theorie
    • Sprachpolitik
    • Sprachwissenschaft einführend
    • Textlinguistik
    • Text und Bild
    • Unternehmenskommunikation



    Erstellt: 2013-07

    Uni Erfurt
    Sprachliche Bedeutung
    Zur Bedeutung von 'Bedeutung'

    (E?)(L1) http://www.christianlehmann.eu/ling/ling_theo/bedeutung.php

    ...
    7. Sprachliche Bedeutung
    7.1. Zur Bedeutung von 'Bedeutung'
    In der Sprachtätigkeit werden Bedeutungen geschaffen; das ist es, worauf es in dieser Tätigkeit ankommt. Die Significantia schaffen wir nur, weil wir anders die Significata nicht haben können. Ich hatte am Anfang von Kap. 6.1 gesagt, der zentrale Teil der Sprachtheorie sei die Theorie des sprachlichen Zeichens. Nun können wir weitergehen und sagen, der zentrale Teil der Sprachzeichentheorie sei die Theorie der sprachlichen Bedeutung. Für den Sprecher/Hörer ist das Significans nur ein Mittel zum Zweck. So muß es für den Linguisten auch sein: er untersucht das Significans nicht um seiner selbst willen, sondern weil er anders keinen Zugang zum Significatum hat.
    ...
    • 7.1. Zur Bedeutung von ‘Bedeutung’
    • 7.2. Significatum, Designatum, Denotatum
    • 7.3. Facetten des Bedeutungsbegriffs
    • 7.3.1. Kontextsensitivität
    • 7.3.2. Gebrauchsbedingungen
    • 7.3.3. Bedeutungspostulate
    • 7.3.4. Prototypische Begriffe
    • 7.4. Methodische Fragen
    • 7.5. Semantik und Syntax
    • 7.6. Illokutive und propositionale Akte
    • 7.7. Referenz und Prädikation
    • 7.7.1. Einführung
    • 7.7.2. Referenz
    • 7.7.3. Prädikation
    • 7.8. Stufen der semantischen Interpretation
    • 7.8.1. Von der langue zur parole
    • 7.8.2. Die Relevanz des Significatums
    • 7.8.3. Formale semantische Repräsentation
    • 7.9. Ganzheitliche Semantik



    Uni Erfurt
    König, Tina
    Die Operationalisierung des Begriffs der linguistischen Begabung
    Ein Beitrag zur theoretischen und empirischen Bestimmung des Konzeptes der Begabung für das linguistische Arbeiten

    (E?)(L?) http://www2.uni-erfurt.de/sprachwissenschaft/index.htm

    Publikationen: ASSidUE - Arbeitspapiere des Seminars für Sprachwissenschaft der Universität Erfurt


    (E?)(L?) http://www2.uni-erfurt.de/sprachwissenschaft/ASSidUE/ASSidUE25.pdf

    Inhaltsverzeichnis
    • ABSTRACT............................................................... IV
    • INHALTSVERZEICHNIS......................................................V
    • TABELLE
    • VERZEICHNIS ................................................... VI
    • ABBILDUNGSVERZEICHNIS ................................................VII
    • VORWORT............................................................. VIII
    • 1. EINLEITUNG ...........................................................1
    • 1.1. GEGENSTAND UND ZIELE DER ARBEIT .........................................1
    • 1.2. FORSCHUNGSSTAND ....................................................2
    • 1.2.1. Geschichte der Begabungsforschung......................................2
    • 1.2.2. Moderne Begabungsmodelle...........................................4
    • 1.2.3. Bezeichnungsvarianten ..............................................6
    • 1.2.4. Bestehende Linguistiktests .............................................6
    • 1.3. THEORETISCHER RAHMEN................................................8
    • 1.4. DATENBASIS UND METHODEN.............................................11
    • 1.5. VORAUSBLICK.......................................................12
    • 2. ZUR LINGUISTISCHEN BEGABUNG........................................14
    • 2.1. KLÄRUNG DER RELEVANTEN BEGRIFFE.......................................14
    • 2.2. POTENTIELL BEGABUNGSRELEVANTE MERKMALE UND FAKTOREN .....................16
    • 2.2.1. Interne Merkmale..................................................16
    • 2.2.1.1. Analyse von Untersuchungen zur Studierfähigkeit sowie Linguistiktests .................. 16
    • 2.2.1.1.1. Grundlagen und Vorgehen............................................. 16
    • 2.2.1.1.2. Ergebnisse......................................................... 17
    • 2.2.1.2. Biographische Analyse.................................................. 22
    • 2.2.1.2.1. Auswahl der Linguisten und Modus procedendi................................ 22
    • 2.2.1.2.2. Auswertung und Ergebnisse............................................. 28
    • 2.2.1.3. Geltende Meinung der Linguistikprofessoren .................................... 30
    • 2.2.1.3.1. Zielgruppenwahl und testtheoretischer Hintergrund.............................. 30
    • 2.2.1.3.2. Auswertung und Ergebnisse............................................. 32
    • 2.2.2. Externe Faktoren ..................................................39
    • 2.3. OPERATIONALISIERUNG: NACHWEIS DER KRITERIEN DER LINGUISTISCHEN BEGABUNG .......42
    • 2.3.1. Grundlegendes ...................................................42
    • 2.3.2. Konzeption, Aufgabenentwicklung und -bewertung...........................43
    • 2.3.3. Pretest und Durchführung ...........................................48
    • 2.3.4. Auswertung und Ergebnisse...........................................49
    • 3. RESÜMEE UND AUSBLICK................................................57
    • BIBLIOGRAPHIE...........................................................59
    • ANHANG.................................................................69



    Uni Erfurt
    Zenke, Johannes
    Eigenschaften von öffentlichen Gebrauchstexten und die Verstehensleistung der Benutzer

    (E?)(L?) http://www2.uni-erfurt.de/sprachwissenschaft/index.htm

    Publikationen: ASSidUE - Arbeitspapiere des Seminars für Sprachwissenschaft der Universität Erfurt


    (E?)(L?) http://www2.uni-erfurt.de/sprachwissenschaft/ASSidUE/ASSidUE26.pdf

    Inhaltsverzeichnis
    • Vorwort zur Veröffentlichung in ASSidUE ................................................i
    • Abstract ...................................................................... ii
    • Inhaltsverzeichnis ............................................................... iii
    • Abbildungsverzeichnis ............................................................. v
    • Tabellenverzeichnis .............................................................. vi
    • 1 Einleitung ................................................................. 1
    • 2 Begriffsklärung ............................................................. 7
    • 2.1 Einleitendes zu diesem Teil der Arbeit .......................................... 7
    • 2.2 Eigenschaften von öffentlichen Gebrauchstexten................................... 7
    • 2.2.1 Inhalt ............................................................ 7
    • 2.2.2 Sprachliche Eigenschaften .............................................. 7
    • 2.2.3 Format und Organisation .............................................. 10
    • 2.3 Die Verstehensleistung der Benutzer .......................................... 11
    • 2.3.1 Ein Mehrebenenmodell ................................................ 11
    • 2.3.2 Verstehensleistung und Verständlichkeit als zwei Ansatzpunkte für dasselbe Problem ...... 15
    • 3 Forschungsstand ............................................................ 18
    • 3.1 Grundsätzliche Betrachtungen .............................................. 18
    • 3.2 Empirische Untersuchungen ................................................ 21
    • 3.3 Lesbarkeitsformeln ...................................................... 23
    • 3.3.1 Entwicklung und Funktionsweise ......................................... 23
    • 3.3.2 Hinweise auf die Verständlichkeit von deagentiven Konstruktionen .................. 27
    • 3.4 Schlussfolgerungen für die vorliegende Untersuchung ............................... 31
    • 4 Vorgehen ................................................................ 33
    • 4.1 Material und Vorbereitung der drei Fassungen .................................... 33
    • 4.2 Verfahren zur Messung des Kriteriums Verstehensleistung ........................... 36
    • 4.2.1 Grundsätzliche Betrachtungen ........................................... 36
    • 4.2.2 Auswahl des Messinstruments ........................................... 36
    • 4.2.3 Entwicklung der Verständnisfragen ....................................... 40
    • 4.3 Weitere Kriterien ....................................................... 42
    • 4.3.1 Lesegeschwindigkeit .................................................. 42
    • 4.3.2 Annehmbarkeit ..................................................... 43
    • 4.3.3 Beharrlichkeit ...................................................... 44
    • 4.4 Störvariablen .......................................................... 45
    • 4.5 Rahmenbedingungen .................................................... 47
    • 4.5.1 Probanden ........................................................ 47
    • 4.5.2 Präsentationsmethode ................................................ 48
    • 4.6 Pretest .............................................................. 50
    • 5 Ergebnisse ............................................................... 51
    • 5.1 Eigenschaften der Probanden ............................................... 51
    • 5.2 Auswertung der Rohdaten.................................................. 54
    • 5.2.1 Verstehensleistung .................................................. 54
    • 5.2.2 Lesegeschwindigkeit .................................................. 56
    • 5.2.3 Annehmbarkeit ..................................................... 57
    • 5.2.4 Beharrlichkeit ...................................................... 59
    • 5.3 Diskussion ............................................................ 60
    • 6 Zusammenfassung und Ausblick ................................................. 64
    • Bibliographie
    • Anhang A Ablauf der Untersuchung
    • Anhang B Versuchstexte
    • Anhang C Verständnisfragen und Antworten der Teilnehmer



    Uni Erfurt
    Lehrveranstaltungen seit 1999
    Linguistic Documentation
    Terminological und bibliographical database

    (E?)(L?) http://www.christianlehmann.eu/
    Die Universität Erfurt hat zu einigen Vorlesungen der Sprachwissenschaft interessante Online-Angebote. Aufgefallen sind mir die Ausarbeitungen von Christian Lehmann und die umfangreiche "Linguistic Documentation - Terminological und bibliographical database".

    (E?)(L?) http://www.christianlehmann.eu/


    (E?)(L?) http://linguistik.uni-regensburg.de:8080/lido/Lido
    Zunächst zur Linguistik-Datenbank:

    Im unteren Teil der Anzeige findet man die 5 Rubriken:
    • Subordinates
    • Coordinates
    • Superordinates - is part of ... - is property/aspect of ... - is subject of ...
    • Concept data
    • Term data: Designation - Standard - Language
    Im oberen Teil kann man wählen:

    Ancient Greek | English | French | German | Italian | Latin | Portuguese | Russian | Sanscrit | Spanish

    +1 | +>1 | Abbildung | Abduktion | Aberglaube | Abessiv | abgeschlossene Periode | abgesichertes Performativ | abhängige Verbform | abhängiger Satz | Abhängigkeit | Abkürzung | Abkürzungsmechanismus | Ablativ | Ablativus Absolutus | Ablativus qualitatis | Ablaut | Ablehnungsbeschließer | Ableitung | Ableitungsbeschränkung | Ableitungsrichtung | Ableitung | Ablenkungsschema | Abschwächung | Absicherungsbeziehung | Absicht | absolut-relatives Tempus | absolute Lautstärke | absolute phorische Definitheit | absolute Plazierung | absolute soziale Deixis | absolute Zeit | absolutes Adjektiv | absolutes Tempus | absolutes Universale | Absolutheit | Absolutiv | absolutiver Adverbialsatz | Absolutiv | Absolutkonstruktion | abstrakter Begriff | abstraktes Substantiv | abstraktes Verb | Abstraktheitsformativ | Abstraktion | Abstraktionsebene | Abstraktnomen | Abstraktum | Abstufbarkeit | Abstufung | Abweichung | "acabar" | Accusativus cum infinitivo | Adäquatheit | additive Relation | Additivsatz | Adelativ | Adessiv | Adhortativ | Aditiv | Adjazenzpaar | Adjektiv | Adjektival | Adjektivalisator | Adjektivalisierung | Adjektivattribut | Adjektivierung | adjektivische Derivation | Adjektivphrase | Adjektivsatz | Adjektivstamm | Adjektivsyntagma | Adjunkt | Adjunktion | Adjunktion | Admirativ | Admonitiv | adnominaler Substantivsatz | Adposition | Adpositionalphrase | Adpositionalsyntagma | Adressat | Adressatendevotheit | Adressatenhonorativität | Adverb | Adverbial | adverbiale Bestimmung | adverbiale Konjunktion | adverbiale Quantifikation | adverbialer Infinitiv | adverbialer Relativsatz | adverbiales Attribut | Adverbialisator | Adverbialisierung | Adverbialisierung | Adverbialsatz | Adverbialsyntagma | Adverbphrase | Adverbstamm | adversative Relation | Adversativsatz | Affekt | Affektivität | Affigierung | Affirmation | Affix | Affixreihenfolge | Affiziertheit | Affrikat | Affrikation | Afterthought | Agens | Agens beim Passiv | Agensnominalisator | Agentiv | agentives Verb | Agentivität | Agentivität | Agglutination | Agglutinationstheorie | Agnosie | Agrammatismus | Akkulturation | Akkusativ | Akronym | Akt | Aktant | Aktantenstruktur | Aktanz | Aktion | Aktionsart | Aktionsnominalisator | Aktionsverb | Aktiv | aktive Funktion | aktiver Artikulator | aktiver Sprachtypus | aktives System | aktives Verb | aktivischer Sprachbau | Aktivität | Aktivität vs. Stativität | Aktor | Aktor | Aktualisierung | Akustik | akustische Phonetik | akustische Struktur | akustischer Parameter | Akzent | Akzentebene | Akzentgruppe | Akzentstellung | Akzentverschiebung | Akzeptabilität | Akzessorius | alethische Modalität | Algebra | Alienabilität | alienable vs. inalienable Possession | alienables Substantiv | Allativ | Allegorie | allgemein-vergleichende Sprachwissenschaft | Allgemeinbegriff | allgemeine Grammatik | allgemeine Implikation | allgemeine Sprachwissenschaft | Allgemeingültigkeit | Allgemeinheit | Allochron | Allokutiv | Allomorph | Allomorphie | Allophon | Allophonie | Allostron | Alloton | Allquantifikation | Allquantor | Alphabet | alphabetische Anordnung | Alphabetisierung | Alphabet | Alternation | alternative Beziehung | alternative Ja-/Nein-Frage | Alternativfrage | altersbasiertes System | Altersklasse | Alteuropa | Alveolen | Amalgamierung | Ambiguität | Ambisyllabizität | amerikanischer Strukturalismus | amerikanischer Strukturalist | Amerikanistik | Ammensprache | Amplitude | Anadiplose | Anakoluth | Analogie | Analogie vs. Anomalie | analogischer Ausgleich | analogischer Wandel | Analyse | Analyse vs. Synthese | Analysis vs. Synthesis | analytische Grammatik | analytische Struktur | analytische vs. synthetische Grammatik | | Analytizität | Anapher | Anaphora | anaphorische Insel | anaphorisches Pronomen | Anaptyxe | Anatomie | Andativ | Andativ vs. Venitiv | Andersen | Anfügung | "ang" | Angemessenheit | angeschlossener Relativsatz | angeschlossener Satz | angewandte Linguistik | angewandte Sprachwissenschaft | Anhängselaussage | Anlautmutation | Annullierbarkeit | Anpassungskomponente | Anredeform | Anredeverhalten | | Ansatz | Ansatzphase | Ansatz | Anschluß | Anstieg | Antanaklase | Antepänultima | Antezedens | Anthimerie | Anthologie | Anthropologie | anthropologische Linguistik | | Antigone | Antikausativ | Antikausativität | Antike | antike Grammatik | antike Linguistik | antike Rhetorik | Antipassiv | Antithesenbeziehung | antiunpersönliches Verb | Antizipation | antizipative Assimilation | Antoninus Placentinus | Antonomasie | Antonym | antonymes Adjektiv | Antonymie | Antwort | Aorist | Aphasie | Aphasie, Phonologie | Aphasiediagnostik | Aphasietherapie | Aphasiologie | Aphärese | Apo-Koinou-Konstruktion | Apokope | Apollonios Dyskolos | Apostrophe | Appellativum | Applikation | Applikativ | applikatives Verb | Apposition | Apposition | appositiver Relativsatz | appositiver Substantivsatz | Apprehension | Approximant | Apraxie | Arbitrarietät | Arbitrarietät des Sprachzeichens | Arc Pair Grammatik | Archaismus | Archäologie | Archetypensemantik | Archilexem | Archiphonem | Architektur | Architon | Archivierung | areale Linguistik | Areallinguistik | Arealtypologie | Argument | Argumentation | Argumentationstheorie | Argumentreduktion | Argumentstruktur | Aristoteles | (Art und) Weise | Art-und-Weise-Maxime | Art-und-Weisen-Implikatur | Artikel | Artikelklassifikation | Artikulation | Artikulationsart | Artikulationsphase | Artikulationsregion | Artikulationsstatus | Artikulationsstelle | Artikulator | artikulatorische Bewegung | artikulatorische Phonetik | artikulatorische Prominenz | artikulatorischer Parameter | artikulatorisches Korrelat | artikulatorisches Merkmal | artikulatorisches Ziel | Ascoli | Aspekt | Aspektualität | aspektuelles Adverb | Aspiration | Assertion | assertiver Illokutionszweck | Assibilierung | Assimilation | Assimilation der Artikulationsart | Assimilation der Artikulationsstelle | Assimilationsrichtung | Assoziation | Assoziativ | assoziierte Bewegung | Assumptiv | Astronomie | Asyndese | Atelizität | Attachment-Transformation | Attenuation | Attenuativum | Attenuator | Attractio inversa | Attraktion | Attraktionsschema | Attribut | Attribution | attributiver vs. referentieller Gebrauch | Attributor | Attributsatz | audiolinguale Methode | audiovisuelle Methode | Auditiv | auditive Phonetik | auditive Wahrnehmung | auditiver Evidential | Aufforderung | Aufgaben der Sprachwissenschaft | Aufhebung | Aufklärung | Aufmerksamkeit | Aufrichtigkeitsbedingung | Aufschub | Aufspaltung vs. Fusion | Aufwertung | Augment | Augmentation | Augmentativum | Augustinus | Ausbreitung | Ausfluchtung | Ausfluchtungstypologie | Ausgedehntheit | ausgerichtetes Verbalnomen | Auslandsstudium | Auslautverhärtung | Ausländerredeweise | Ausonius | Ausprägung | Ausrichtung | Ausruf | Ausrufesatz | | Aussagesatz | Austin | Authentizität | Autobenefaktiv | automatische Lemmatisierung | automatische Redeerkennung | automatische Redeerzeugung | automatische Sprachanalyse | automatische Spracherkennung | automatische Syntaxanalyse | automatische Übersetzung | automatische Worttrennung | Automatisierung | Autonym | autorisierter Empfänger | autorisierter Sprecher | autosegmentale Phonologie | Autosemantikum vs. Synsemantikum | Auxese | Auxiliar | Auxiliarinkorporation | Auxiliarisierung | Avalenz | Aversiv | Avulsiv | Axiomatik | axiomatische Linguistik | Ähnlichkeit | Ähnlichkeitsanpassung | Ähnlichkeitsbeziehung | Äquativ | äquative Grammatik | Äquativsatz | äquipollente Opposition | Äquivalenz | Ästhetik | Äußerer | Äußerung | Äußerungsakt
    Babbelphase | Balkenwaagenschema | Ballade | Bally | Basis | Basiskomponente | Basisproblem | Baudouin de Courtenay | Baumdiagramm | beabsichtigte perlokutive Wirkung | Bechergestalt | Beckingkurve | Bedeutung | Bedeutungsdekomposition | Bedeutungspostulat | Bedeutungsverallgemeinerung | Bedeutungsverbesserung | Bedeutungsverschlechterung | Bedeutungswandel | bedingte Wahrscheinlichkeit | Bedingung über den propositionalen Gehalt | bedrohte Sprachen | Befähigungsbeziehung | Befähigungsschema | Befehl | Befehlssatz | Befürchtungssatz | Begrenztheit | Begrenztheit | Begriff | Begriffsbildung | Begriffsgeschichte | Begriffstyp | Begründungssatz | Behaghels drittes Gesetz | Behaghels erstes Gesetz | Behaghels zweites Gesetz | Behauptung | Behaviorismus | Behältermetapher | "beide" | Bejahung | Bekanntheit | "bekommen"-Passiv | Belebtheit | belebtheitsbasiertes System | Belebtheitshierarchie | Belebtheit | Benefaktiv | benefaktiver Dativ | benefaktives Verb | Benefaktiv | Benefiziär | Benennung | Benveniste | Bereich | Bereich | Berichtigungsbeziehung | Berichtsevidential | beschränkte Sprache | Beschränktheit | beschreibende Rede | Beschreibungsbeziehung | Beschwichtiger | Beschwichtigung | Besiedlung | Bestätigungsantwort | Bestätigungsfrage | bestimmter Artikel | bestimmtes Adjektiv | Bestimmtheitsflexion | Bestimmung | betontes Pronomen | Betonung | Betroffener | Beugung | bevorzugter zweiter Teil | Bevölkerung | Bevölkerungspolitik | Bevölkerungswachstum | bewegliche Stellung | beweglichkeitsbasiertes System | Bewegung | Bewegungsregel | Bewegungsverb | Bewegung | Beweisbeziehung | Bewertungsbeziehung | Bewußtsein | Beziehung des Beginns der Folgephase | Bezugsnomen | Bibliographie | bibliographische Dokumentation | bibliographische Norm | Bibliothek | Bibliothekswissenschaft | bikonditionale Beziehung | bikulturelle Erziehung | Bildschema | Bildung | bilinguale Konversation | bilingualer Spracherwerb | Bilinguismus | Binarismus | Bindeverb | | Bindung | Binomial | Biographie | Biolinguistik | Biologie | biologische Erkenntnistheorie | Bisegmentalisierung | Bisegmentierung | bitransitives Verb | Bitransitivität | Biunikalität | Bivalenz | "bleiben" | Blockadeschema | Bloomfield | Boas | Boethius de Dacia | | Botanik | botanische Terminologie | "brauchen" | Bréal | Briefliteratur | "bringen" vs. "kommen" | Brustregister | Buch | Buchstabe | Bühler
    Campbell | Cassirer | Casus Rectus | Celan | Charakterisierung | charakteristisches Zeichen | Charakterologie | Chiasmus | Cholodovic | Chomsky | Chrestomathie | Chronem | Chronemik | Chronologie | chronologische Relation | Cicero | Comment | Complementizer | Computergraphik | Computerlexikographie | Computerlinguistik | Condillac | Consecutio temporum | Copula | Coseriu
    daktylischer Hexameter | Dank | Darstellung | Daten | Datenbank | Datenerhebung | Datensammlung | Dativ | Dativus benefactivus | Dativus ethicus | Dativus possessivus | Dativus sympatheticus | Datum | Dauer | de Saussure | De-Vit | Deagentiv | Deagentivierung | Deagentivität | Debitiv | Deduktion | Deduktion vs. Induktion | defektive Verteilung | defektiver illokutiver Akt | defektives Substantiv | defektives Verb | Defektivität | definite Beschreibung | definite konzessive Beziehung | definiter Artikel | Definitheit | Definitheit vs. Indefinitheit | Definition | Definitisierung | Degeminierung | Degrammatikalisierung | Dehnung | Deiktikum | Deiktikum 1. Person exklusiv | Deiktikum der 1 Person | Deiktikum der 12 Person | Deiktikum der 2 Person | Deiktikum der 3 Person | deiktische Hierarchie | deiktische Kategorie | deiktische Vorn-Hinten-Orientierung | deiktisches Zentrum | Deixis | Deklarativ | deklarativer Illokutionszweck | Deklination | Deklinationsklasse | Dekodierung | Dekreolisierung | Delativ | Delbrück | Deliberativ | demarkative Funktion | Deminution | Deminutiv | Deminutivum | Demographie | Demonstrativadverb | Demonstrativpronomen | Demonstrativum | Demorphologisierung | Demotion | Denken | Denkpsychologie | denominale Adjektivderivation | denominale Derivation | denominale verbale Derivation | denominale Verbderivation | Denominativum | Denotat | Denotation | Denotatum | Deontik | deontische Modalität | Dependent | Dependenz | Dependenzgrammatik | Dependenzphonologie | Dependenzstemma | Dephonologisierung | Deplazierungsmarker | Deponens | Derivation | Derivationsaffix | Derivationskategorie | Derivationssuffix | Derivation | derivative Negation | Derivatum | Descartes | Desiderativ | Designatum | deskriptive Grammatik | deskriptive Linguistik | deskriptiver Diskurs | Deskriptivität | Destinativ | Destinativ | Determination | Determinativ | determinatives Komplement | Determinativum | Determinator | Determinatorphrase | Detransitivator | Detransitivierung | deverbale Derivation | deverbale Verbderivation | Deverbativum | Devotheit | Devoto | diachrone morphologische Typologie | diachrone Phonologie | diachrone phonologische Typologie | diachrone Semantik | diachrone Sprachwissenschaft | diachrone syntaktische Typologie | diachrone syntaktische Universalien | diachrone Typologie | diachrone Universalien | diachrone Wortstellungstypologie | diachronischer Wandel | diagnostische Prosodie | Diagramm | Dialekt | Dialektgeographie | Dialektik | Dialektologie | Dialektometrie | Dialog | Dialoganalyse | Dialoggrammatik | dialogische Rede | dialogischer Diskurs | Dialogtechnik | diamesische Variation | diaphasische Variation | diastratische Variation | Diasystem | Diathese | Diathese | diatopische Variation | Diärese | Dichter | Dichtersprache | Dichtung | | | differentielle Objektmarkierung | differentielle Subjektmarkierung | Diffusheit | digitale vs. analoge Repräsentation | Diglossie | Dimensionsadjektiv | Dionysios Thrax | Diphthong | Diphthongierung | Diphthongierung | direkte Frage | direkte Rede | direkter Fragesatz | direktes Objekt | direktes vs. indirektes Objekt | direktes Zitat | Direktional | Direktionalität | direktive Modalität | direktiver Illokutionszweck | direktiver Sprechakt | Disambiguierung | | disjunktive Frage | disjunktive Struktur | Disjunktivfrage | Disjunktivität | Disjunktur | Diskontinuität | Diskretheit vs. Kontinuität | Diskurs | Diskursanalyse | Diskursdeixis | Diskursgenre | Diskurskontinuität | Diskursprominenz | Diskurssemantik | Diskursstruktur | Diskursuniversum | Dissimilation | Dissimilationsrichtung | Distalität | Distanzikonismus | distinguisher | distinktive Funktion | distinktives Merkmal | Distinktivität | Distribution | Distributionalismus | Distributionsanalyse | Distributionsklasse | Distributiv | distributives Numerale | Distributivität | ditransitives Verb | Ditransitivität | | "doch" | Dokumentation | Dokumentation | Dokumentstruktur | Dolmetscher | Domäne | Domination | doppelter Dativ | Dorsum | Drama | Dreiwertigkeit | Drift | Drill | dritte Person | Drittwechselreparatur | Dual | Dual Exklusiv | Dual Inklusiv | Dubitativ | Durativ | Durativität | Dynamizität | Dyslexie | Dysphasie | Dyspraxie
    "eben" | Echofrage | Echowort | EDV | Effabilität | Egozentrizitätshierarchie | egressive Richtung | Egressivität | Eigenschaft | Einbettung | einfache Artikulation | einfache Ja-Nein-Frage | einfache kontrastive Ja-Nein-Frage | einfacher Satz | einfacher Satz | einfacher Ton | einfaches Klitikum | Einfachheit | Einfügung | Einführung | eingebettete Reparatur | eingebetteter Satz | Einheitenbildung | einleitendes Adverb | Einleiter | Einleitung | Einleitung | einseitige Fundierung | Einverleibung | Einwertigkeit | Einzelsprache | Ejektiv | Ekthlipse | Elaborationsbeziehung | ELAN | Elativ | Elegie | elegische Poesie | elektronisches Korpus | elektronisches Wörterbuch | elementarer illokutiver Akt | Elision | Ellipse | Emblem | Emotion | Emotionsterminologie | empathetische Deixis | Empathie | Empathiehierarchie | Empfangszeit | Empfänger | Empfindungsverb | Emphase | Emphatisator | emphatische additive Beziehung | emphatische Alternativenbeziehung | emphatisches Pronomen | empirische Wissenschaft | Empirismus | Endophora | Endozentrizität | energetische Linguistik | enge Transkription | Enklise | Enklitikum | Enkodierung | entailment | Entdeckungsprozedur | Entferntheit | Enthaltensschema | Entität | Entitätsmetapher | Entlehnung | Entropie | Entsprechung | Entwicklungsdysphasie | Entwicklungslinguistik | Entwicklungspsycholinguistik | Entwicklungspsychologie | Entzifferung | Enumerativ | Enzyklopädie | enzyklopädisches Wissen | Epenthese | Epiglottis | Epigraphik | Epik | Epikoinon | Epiphora | epistemische Einstellung | epistemische Funktion | epistemische Modalität | epistemisches Adverb | Epistemologie | Epithese | Epos | Equi-NP | Erasmus | Ereignis | Erfahrung | Erfahrungsperfekt | Ergativ | ergativisch-absolutivische Markierung | ergativisch-absolutivisches System | ergativisches System | Ergativität | Ergativrelation | Ergativ | Erkenntnis | Erkenntnisobjekt | Erkenntnistheorie | Erklärung | Erklärung | erläuternde Rede | ermahnende Rede | Erneuerung | Erreichungsart | Ersatzdehnung | erschließbare Entität | Ersetzung | Ersetzungsbildung | Ersetzungsmorph | "erst" | erste Person | erste und zweite Person | erster Teil | Erstspracherwerb | Erweiterungsbeziehung | erzählende Rede | Erzählpräteritum | Erzählung | Erziehung | Erziehungswissenschaft | Essiv | Essiv | "estar" | Ethik | Ethik der Feldforschung | Ethnikon | Ethnobotanik | Ethnogenese | Ethnographie | Ethnographie der Kommunikation | ethnographische Situation der Sprachgemeinschaft | Ethnolinguistik | Ethnologie | Ethnomedizin | Ethnomethodologie | ethnomethodologische Konversationsanalyse | Ethnonym | Ethnonymie | Ethnosemantik | | Etymologie | Etymologie | etymologisches Wörterbuch | Euphonie | europäische strukturale Linguistik | europäischer Strukturalismus | europäischer Strukturalist | europäischer vs. amerikanischer Strukturalismus | Evidential | evidentiale Modalität | evidentiales Adverb | Evidentialität | Evolution | Evolution der Sprache | evolutionäre Erkenntnistheorie | evozierte Entität | Exemplifikationsbeziehung | Existential | Existenz | Existenzformativ | Existenzpräsupposition | Existenzquantifikation | Existenzquantor | Existenzsatz | Existenzverb | Exklamativ | Exklusiv | exklusive Opposition | Exophora | exotische Sprache | Exozentrizität | Expansion vs. Reduktion | Expansionsregel | Experiencer | Experiens | Experienz | Experiment | Experimentalphonetik | experimentelle Phonologie | experimentelle Psychologie | Expertensystem | | Explikation | exponierte Reparatur | expositorischer Diskurs | expressiver Illokutionszweck | Expressivität | Extension | externe Evidenz | externe Kongruenz | externe Possession | externe Relation | externer Possessor | Extraposition | Extraversion | extrem lange Dauer | extrinsische Programmierung | extrinsische Regelordnung | Étalon-Sprache
    Fabel | Fachlexikographie | Fachsprache | faktitives Verb | Faktitivität | Faktiv | faktives Verb | Faktivität | Faktiv | fallende Kontur | fallender Ton | Falsettregister | Familie | Familienähnlichkeit | Farbe | Farbterminologie | Farbwahrnehmung | Farbwort | Fauna | Fehleranalyse | Fehlerlinguistik | Fehlleistung | Feldforschung | Felipe Carrillo Puerto | Femininum | feministische Linguistik | Fernassimilation | Ferndissimilation | Fernmetathese | feste Stellung | Fetischismus | Fibel | fientisches Verb | figura etymologica | Filterfunktion | Filterwirkung | finales Adverbial | Finalität | Finalkasus | Finalsatz | Finite-State-Grammatik | finiter Satz | finites Verb | Finitheit | Firth | Fischerei | Flapping | Flavius Josephus | flektierter Infinitiv | Flexion | Flexion vs. Derivation | Flexion vs. Wortbildung | Flexionsaffix | Flexionsisolierung | Flexionskategorie | Flexionsklasse | Flexionsparadigma | Flexion | Fluktuation | Flüstern | Flüstern-Krächzen | Flüsterstimme | fokale Instanz | Fokus | Fokusmarker | Fokusposition | Fokussierung | Folgebeziehung | Folklore | forensische Linguistik | Form | Form vs. Substanz | formale Grammatik | formale Semantik | formale Sprache | formales Alphabet | formales Modell | formales Symbol | Formalismus vs. Funktionalismus | Formalität | Formant | Formationsregel | Formativ | Formenlehre | Formlosigkeit | Forschung | Forschungsbericht | Forschungsförderung | Forschungsprojekt | Fortition | Fortsetzer | Fossil | Förderungsantrag | Förmlichkeit | Frage | Frage vs. Antwort | Frage, Verwendung | Fragebogen | Frageintonation | Fragepronomen | Fragesatz | Fragesatz vs. Konditionalsatz | Fragewort | Fragewortechofrage | framebasierte Bedeutungsangabe | Frauensprache | Frege | freie Stellung | freie Variation | freie Wortstellung | freier Relativsatz | freier Relativsatz | freies Morphem | freies Pronomen | fremdinitiierte Reparatur | Fremdreparatur | | Fremdsprachenerwerb | Fremdsprachenlernen | Fremdsprachenunterricht | Fremdsprachenunterricht, Erwachsene | Fremdsprachenunterricht, Kultur | Fremdsprachenunterricht, Lehrplan | Fremdsprachenunterricht, Literaturunterricht | Fremdsprachenunterricht, Morphosyntax | Fremdsprachenunterricht, Phonologie | Fremdsprachenunterricht, Selbstunterricht | Fremdsprachenunterricht, Sprechen | Fremdsprachenunterricht, Übung | Fremdwort | Frequentativ | Frequenz | Frequenzwörterbuch | Frequenz | Freudscher Versprecher | Frikativ | Frikativierung | Fundamentalrelation | Funktion | Funktion eines phonologischen Elements | funktionale Analyse | funktionale Domäne | funktionale Erklärung | funktionale Grammatik | funktionale Semantik | funktionale Sprachwissenschaft | funktionale Syntax | Funktionalismus | funktionelle Belastung | funktionelle Grammatik | funktionelle Satzperspektive | Funktionen der Sprache | Funktionen der Sprache vs. Denken | funktionsbasiertes System | Funktionsverb | Funktionsverbgefüge | Funktionswort | Furchengestalt | Fusion | fusionierter Komplementsatz | Futur | Futur im Futur | Futur im Präteritum | Futurum Perfektum | Futurum Perfektum im Präteritum | Futurum Proximum | Futurum Remotum | fuzzy set | Fuß | Fußnote | Fügungsenge | Fügungspotenz
    Gabelentz | Gangbarkeit | "gar" | Gattung | Gattungsname | Gaumensegel | Gebärdensprache | "geben" | gebrauchsbasiertes System | gebundenes Morphem | Gedächtnis | Gedächtnis für Sätze | Gedicht | Gefühl | Gegenkraftschema | Gegensatz | Gegenstand | Gegenstand der Linguistik | Gegenstandsbegriff | Geheimsprache | "gehen" | Gehirn | Geisteswissenschaft | geistige Operation | gemeinsames Sprechen | gemeinsames Wissen | Geminata | Gemination | gemischte Metapher | general semantics | generalisierte Phrasenstrukturgrammatik | Generalisierung | generative Grammatik | generative Phonologie | generative Semantik | generative Syntax | generative Transformationsgrammatik | generative Transformationsgrammatik, Fremdsprachenunterricht | generative Transformationsgrammatik, Spracherwerb | generative Transformationsgrammatik, Wissenschaftstheorie | generativer Grammatiker | Generisch-Spezifisch-Beziehung | generischer Habitualis | Generizität | Generizität vs. Spezifizität | Genetik | genetische Klassifikation | genetische Situation der Sprache | genetische Verwandtschaft | genetische vs. typologische Verwandtschaft | Genfer Schule | Genitiv | Genitiv vs. Adjektiv | Genitivattribut | Genitivkomplement | Genitivus objectivus | Genitivus subjectivus | Genre | Genus | genus commune | Genus verbi | Geographie | Geometrie | geometrische Phonologie | Geräusch | Geräuschwahrnehmung | Geräuschwort | Germanistik | germanistische Linguistik | gerundete Lippenstellung | Gerundial | Gerundium | Gerundivum | Gesamtbedeutung | Gesamtorganisation | Gesang | Geschichte | Geschichte der Lexikographie | Geschichte der Sprachbeschreibung | Geschichte der Sprachwissenschaft | geschlechtsbasiertes System | geschlechtsspezifischer Sprachgebrauch | Geschlechtswort | geschlossene präsupponierte Proposition | geschlossene Silbe | geschriebene Sprache | geschweifte Klammer | Gesellschaftswissenschaft | Gesetz | Gesetz der wachsenden Glieder | Gesetzgebung | Gesetz | Gesichtsausdruck | Gesichtsempfindung | Gesichtsempfindungsausdruck | Gesichtsempfindungswort | gespaltene Ergativität | gespaltene Intransitivität | gespaltene Transitivitä | gespaltenes Markierungssystem | Gespräch | gespreizte Lippenstellung | gesprochene Sprache | gesprochene vs. geschriebene Sprache | Gestalt des Luftkanals | gestaltbasiertes System | Gestaltlinguistik | Gestik | gestischer Gebrauch | Gewicht | Gewissen | gewöhnliche Stimmgebung | Glaubenssystem | | Gleichnis | Gleichsetzungsverb | gleichzeitige Struktur | Gleichzeitigkeit | Gleichzeitigkeit vs. Abgestuftheit | Gleichzeitigkeitsbeziehung | Gliederungsverschiebung | globale Beschränkung | globale Regel | Glossar | Glosse | Glossematik | Glossonymie | glottale Hervorbringung | glottalisierter Konsonant | Glottis | Glottisverschlußlaut | Glottochronologie | Glottonymie | Gnade | Goethe | GPSG | Grad | graduelle Opposition | Grammatik | Grammatikalisierung | Grammatikalität | Grammatikmodell | Grammatikographie | Grammatiktheorie | Grammatikunterricht | Grammatik | grammatische Analyse | grammatische Bedeutung | grammatische Ebene | grammatische Einheit | grammatische Kategorie | grammatische Kategorie | grammatische Operation | grammatische Regel | grammatische Relation | grammatische Struktur | grammatischer Begriff | grammatischer Fragebogen | grammatischer Prozeß | grammatischer Wandel | grammatischer Wechsel | grammatisches Formativ | grammatisches Mittel | grammatisches Morphem | grammatisches Verb | grammatisches Verfahren | grammatisches Wort | grammatisches Wort | Grammem | Grammem | Graph | Graphem | Graphematik | Graphemik | Greenberg | Grenze | Grenzprosodie | Grund | Grund-Ergebnis-Beziehung | Grund-Schluß-Beziehung | Grundbedeutung | Grundrecht | Grundwortschatz | Grundwortstellung | Grundwortstellungstypologie | Gruppenflexion | Gruppentheorie | Guillaume | Gültigkeit
    "haben" | "haben" vs. "sein" | "habere" | Habitualis | habituelles Präteritum | halblange Dauer | Halbvokal | Halbvokalisierung | Halliday | Haltung | Hamann | Handeln | Handlung | Handlungskontinuität | Handlungstheorie | Handlungsverb | Handlung | | harter Gaumen | Hartmann | hauchige Stimme | Haupt | Hauptkonstituentenstellung | Hauptregion | Hauptsatz | Häufigkeit | Hebung | Hegel | Heiratssitte | Heldenepik | Helligkeit | Hendiadyoin | Herausstellung | Hermeneutik | hermeneutische Wissenschaft | Hervorhebung | hesternales Präteritum | Heteroklise | Heterosemie | Heuristik | heuristische Intiution | heuristische Reduktion | Hiatus | Hierarchie | Hierarchie der grammatischen Ebenen | Hierarchie der Sprachebenen | Hierarchie der syntaktischen Funktionen | hierarchische Klassifikation | Hieroglyphen | Hilfssprache | Hilfsverb | Hindernisbeseitigungsschema | hintere Zungenstellung | Hintergrund | Hintergrundbeziehung | Hinzufügung von Segmenten | historisch-vergleichende Grammatik | historisch-vergleichende Sprachwissenschaft | historische Demographie | historische Grammatik | historische Lexikologie | historische Linguistik | historische Phonologie | historische Semantik | historische Soziolinguistik | historische Sprachwissenschaft | historische Syntax | historischer Infinitiv | Hjelmslev | | Hochschule | Hock | hodiernales Futur | hodiernales Präteritum | Homer | Homograph | | Homoioteleuton | Homophon | | Homophora | homorganischer Nasal | Honorativität | Honorifikation | Horaz | Hortativ | hortativer Diskurs | Höhe | Höherstufung | Hören | Hörer | Hörverständnis | HPSG | Humanismus | humanistische Linguistik | Humanwissenschaft | Humboldt | Hydronym | Hydronymie | Hydronymie | Hygiene | Hypanalyse | Hyperanalyse | Hyperbaton | Hyperbel | Hyperonym | Hyperonymie | Hyponym | Hyponymie | Hypostase | Hypostasierung | Hypotaxe | Hypothese | hypothetische Modalität | hypothetischer Konditionalsatz | Hysteron proteron
    i-Operator | Ibero-Amerikanistik | IC-Analyse | icon vs. index vs. symbol | Idealisierung | Idealismus | idealistische Philologie | Idee | Identifikation | Identifizierbarkeit | Identität illokutiver Kräfte | Ideogramm | Ideologen | Ideologie | Ideologie vs. Sprache | Ideophon | Idiolekt | Idiom | idiomatischer Ausdruck | Idiosynkrasie | Ikon | ikonisches Zeichen | Ikonismus | Ikonizität | Ikonographie | Illativ | Illokution | Illokutionsverneinung | Illokutionszweck | illokutive Konsistenz | illokutive Kraft | illokutiver Konditionalsatz | illokutiver Sprechakt | illokutives Konnektiv | illokutives Verb | immediate-Konstituenten-Analyse | Imperativ | Imperativsatz | Imperfekt | Imperfektiv | Implikation | Implikationsskala | implikative Generalisierung | implikatives Universale | Implikatur | Imprekativ | Imprekativsatz | Inagentivität | inaktive Funktion | Inaktivität | inalienables Substantiv | indefinite konzessive Beziehung | indefiniter Artikel | Indefinitheit | Indefinitpronomen | Indefinitpronomen vs. Interrogativpronomen | Index | indexikalische Funktion | Indianer | Indikativ | Indios | indirekte Frage | indirekte Rede | indirekter Aussagesatz | indirekter Befehlssatz | indirekter Fragesatz | indirekter illokutiver Akt | indirektes Objekt | indirektes Satzglied | indirektes Zitat | indische Grammatik | Individualität | Individuation | Individuativum | individuelle Variante | Individuierung | Individvum | Indogermanen | Indogermanistik | Indologie | Induktion | Induktion vs. Deduktion | induktive Wahrscheinlichkeit | Inessiv | Inferential | Inferential | Inferenz | Infigierung | infinite Koordination | infiniter Satz | infinites Verb | Infinitheit | Infinitiv | Infinitivkonstruktion | Infinitivsatz | Infinitkonstruktion | Infix | Informatik | Information | Informationsmenge | Informationsquelle | Informationsstruktur | Informationstheorie | Informationsverarbeitung | ingressive Richtung | Ingressivität | inhaltliche Typologie | inhaltsbezogene Grammatik | Inhaltssatz | Inhaltsverzeichnis | Inhärenz | Initiativzeitlatenz | Initiator einer Nächstwechselreparatur | Injunktiv | Inklusiv | Inklusivität | Inklusivität vs. Exklusivität | Inkompletiv | Inkonsequentiell | Inkorporation | Innatismus | Innativismus | innere Flexion | innere Modifikation | innere Rekonstruktion | innere Sprache | innere Sprachform | inneres Objekt | Innovation | Inschrift | Insektenkommunikation | Instrument | Instrumental | Instrumentnominalisator | integrative Sprachwissenschaft | Intensifikation | Intensifikator | Intension | Intension vs. Extension | intensionale Semantik | Intensität | Intensität des Luftstroms | Intensität | Intensivierung | Intensivum | Intention | Intentionalität | Interaktion | Interdisziplinarität | Interferenz | Interfix | interkulturelle Kommunikation | interlineare Morphemübersetzung | interlingualer Transfer | Interlinguistik | Internationales Phonetisches Alphabet | interne Kongruenz | interne Modifikation | interne Relation | Interpretans | Interpretation | Interpretationsbeziehung | Interpretationskonvention | interpretative Semantik | interpretative vs. generative Semantik | interpropositionale Relation | Interrogativ | interrogative Proform | Interrogativpronomen | Interrogativpronomen vs. Relativpronomen | Interrogativsatz | Intersubjektivität | Intimität | Intonation | Intonationsphrase | intransformatives Prädikat | Intransitives Subjekt | intransitives Verb | Intransitivierung | Intransitivität | intrinsische Programmierung | intrinsische Vorn-Hinten-Orientierung | Introflexion | Introspektion | Introversion | Intuition | Intuition des native speaker | Invarianz | inverse Flexion | Inversion | Involution | Inzeptivität | Inzest | IPA | Ironie | irreale Bedingungsbeziehung | irrealer Konditionalsatz | Irrealis | Irregularität | Irrelevanzbeziehung | irreversibles Binom | ISDN | Islam | Isochronie | | Isolierung | Isomorphismus | Isomorphismus im Sprachzeichen | italienische Linguistik | Iteration | Iterativ | iteratives Numerale | Iterativität | Itiv
    "ja" | "ja" vs. "nein" | Ja-Nein-Echofrage | Ja-Nein-Frage | Jakobson | Jespersen | Juden | | Junggrammatiker | Junktion | Junktion | Junktor | Jura | Jussiv | Juxtaposition
    Kalkül | Kalligraphie | Kapiteleinteilung | Kardinalität | Kardinalmarker | Kardinalzahl | Kardinalzahlwort | Karitiv | Kartographie | Kasus | Kasus akzessorius | Kasusaffix | Kasusambiguität | Kasusgrammatik | Kasusmarker | Kasusmarkierung | Kasuspräfix | Kasusrelation | Kasusrelator | Kasusrolle | Kasussynkretismus | Kasussystem | Kasuswiederherstellbarkeit | kat'exochén | Katapher | Katechismus | kategoriale Unbestimmtheit | kategoriale Unifikationsgrammatik | Kategorialgrammatik | Kategorialität | Kategorialsymbol | Kategorie | Kategorienkontinuität | Kategoriensystem | Kategorisierung | Kategorisierungssystem | katenatives Verb | Katharina die Große | kausale Konjunktion | kausale Relation | Kausalität | Kausalsatz | Kausation | Kausativ | kausative Konstruktion | kausatives Verb | Kausativierung | Kausativität | Kausativkonstruktion | Kausativus | Kausator | Kehlkopf | Kern | Kinderpsychologie | Kindersprache | Kinetik | kinetische Unterscheidung | Kirchengeschichte | Klamativ | Klammerkonstruktion | Klammerungsparadox | Klasse | Klasse vs. Selektor | Klasseninklusion | Klassifikation | Klassifikator | klassifikatorisches Verb | Klassifizierung | klausale Implikatur | Klause | Klausenverkettung | kleine Klause | kleine Sprache | Kleist | Klimax | Klisis | Klitikum | Klitikumgruppe | klitische Verdopplung | klitisches | Klitisierung | Knoten | Koaleszenz | Koartikulation | Koda | Kode | Kodemerkmal | Kodewechsel | Kodierung | Kodierzeit | Kodifizierung | Kognition | Kognitionsverb | Kognitionswissenschaften | kognitive Anthropologie | kognitive Entwicklung | kognitive Funktion | kognitive Grammatik | kognitive Karte | kognitive Kategorie | kognitive Linguistik | kognitive Operation | kognitive Psychologie | kognitive Semantik | kognitive Universalien | kognitiver Zustand | Kohärenz | Kohäsion | Kohyponomie | Kohyponym | Koine | Kokonstituente | Kollektion | Kollektiv | Kollektivität | Kollektivmarker | Kollektivsubstantiv | Kollektivum | Kollokation | Kombination | Kombination von freier und fester Stellung | kombinatorische Variante | kombinatorisches Verfahren | Komitativ | "kommen" | "kommen" vs. "gehen" | kommissive Modalität | kommissiver Illokutionszweck | Kommunikation | Kommunikation vs. Information | Kommunikationsanalyse | Kommunikationsbedürfnis | Kommunikationskonvention | Kommunikationssituation | Kommunikationsstörung | Kommunikationsverb | Kommunikationsweg | Kommunikationswissenschaft | kommunikative Entwicklung | kommunikative Funktion | kommunikative Kompetenz | kommunikative Strategie | kommunikativer Akt | kommunikatives Ereignis | kommunikatives Wissen | Kommutation | Komödie | Kompaktheit | Komparation | Komparativ | Komparativkonstruktion | Komparativsatz | Kompensation | kompensatorische Spracherziehung | Kompetenz | Kompetenz vs. Performanz | Komplement | Komplementarität | komplementäre Distribution | komplementäre Verteilung | Komplementsatz | Komplement | Kompletiv | kompletiver Relativsatz | komplexe Artikulation | komplexe Konjunktion | komplexe Präposition | komplexer illokutiver Akt | komplexer Satz | komplexer Stamm | komplexer Ton | komplexes Verb | Komplexität | Komplexitätsebene | Komponente | Komponente einer komplexen Artikulation | Komponentenanalyse | kompositer Diskurs | Komposition | Komposition vs. Derivation | Kompositionalität | kompositioneller Isomorphismus | Kompositionsfuge | Kompositionsfugenelement | Kompositum | Kompulsionsschema | Konativ | konative Funktion | konatives Imperfekt | Konditional | konditionale Beziehung | konditionale Konjunktion | konditionaler Imperativ | Konditionalsatz | Konditionalsatz vs. Relativsatz | Konditionierung | Konfigurationalität | Konfuzius | Kongruenz | Kongruenz mit direktem Objekt | Kongruenz mit indirektem Objekt | Kongruenz mit intransitivem Subjekt | Kongruenz mit primärem Objekt | Kongruenz mit sekundärem Objekt | Kongruenz mit transitivem Subjekt | Kongruenzmarker | Konjugation | Konjugationsklasse | konjugierter Infinitiv | Konjunktion | Konjunktionaladverb | Konjunktionalsatz | Konjunktionsreduktion | Konjunktion | Konjunktiv | konjunktiver illokutiver Akt | konjunktives Verb | Konkomitant | Konkomitanz | konkreter Begriff | konkretes Substantiv | Konnektiv | Konnektor | Konnektor | | Konsekutivsatz | Konsonant | Konsonantenassimilation | Konsonantengruppe | Konsonantenkontraktion | Konsonantenprokope | Konsonantenreduktion | Konsonantenstärkung | Konsonantensystem | Konsonantenwechsel | Konstituente | Konstituentenstruktur | Konstituentenstrukturgrammatik | Konstituentenstrukturregel | Konstituenz | konstitutive Funktion | Konstriktion | Konstruktion | Konstruktionsgrammatik | konstruktive Grammatik | konstruktive Wissenschaftstheorie | Konstruktivismus | Kontaktassimilation | Kontaktdissimilation | Kontaktlinguistik | Kontaktmetathese | Kontamination | Kontext | Kontextsensitivität | Kontiguität | kontinuanter Laut | Kontinuativ | Kontinuativum | Kontinuität | Kontinuität | Kontinvum | Kontraktion | Kontraktionsbeziehung | Kontrast | Kontrastfokus | kontrastive Analyse | kontrastive Funktion | kontrastive Grammatik | kontrastive Linguistik | kontrastive Negation | kontrastive Phonologie | kontrastive Pragmatik | kontrastive Satzfrage | kontrastive Topikalisierung | kontrastive Verteilung | kontrastiver Vergleich | Kontrolle | Kontrolle | Konturton | Konvention | Konventionalität | Konventionalität von Sprechhandlungen | konventionelle Implikatur | konventionelle Metapher | Konverb | Konvergenz | Konversation | konversationelle Implikatur | Konversationsanalyse | Konversationsmaxime | Konversheit | Konversion | Konversion | Konversion | konzentrischer vs. exzentrischer Satzbau | Konzept | konzeptuelle Domäne | Konzessiv | konzessive Konjunktion | konzessive Relation | konzessiver Konditionalsatz | Konzessivsatz | Kookkurenzanalyse | Kooperation | Kooperationsprinzip | Koordination | Koordinationsreduktion | koordinative Konjunktion | koordinative Konstruktion | koordinativer Satz | Koordinator | koordinierende Konjunktion | koordinierte Konstruktion | koordinierter Satz | Kopf | kopfloses Nominalsyntagma | Kopflosigkeit | Koprädikation | Kopula | Kopulasatz | Kopulativkompositum | Koreferenz | Korpus | Korpusanalyse | Korpuslinguistik | Korpussprache | Korrelation | korrelative Konjunktion | korrelativer Vergleich | korrelatives Diptychon | Kosename | Kosmologie | Koverb | Körper | Körperhaltung | Körperhaltungsverb | Körperpositionsverb | Körpersprache | Körperteil | Körperteilsubstantiv | Körperteilterminologie | Kraft | Kraftschema | Krankheit | Krasis | krastinales Futur | Krächzen | Krächzstimme | Kreativität | Kreol | Kreolisierung | Kreolistik | Kreolsprache | Kreuzklassifikation | Kulminationspunkt | Kultur | Kulturanthropologie | Kulturgeschichte | Kunst | Kunstgeschichte | kurze Dauer | Kürzung | Kybernetik | kybernetische Erkenntnistheorie
    | Labiovelar | Lallphase | Lambda-Operator | Landeskunde | lange Dauer | langue | langue vs. parole | Laryngaltheorie | Las Casas | "lassen" | Lastverschiebung | Lateral | Lateralisierung | Lateralität | Lativ | Laut | Lautgesetz | Lautmalerei | Lautstärke | Lautstummheit | Lautsymbolik | Lauttaubheit | Lautwandel | Laut | Länge | Leben | lebensmittelbasiertes System | Lebewesen | Leerstelle | Leerstelle | Legende | Lehnübersetzung | Lehnverwandtschaft | Lehnwort | Lehrstoffauswahl | Leibniz | leichte Silbe | Leistungstest | Lektüre | Lemma | Lemmatisierung | Lenierung | Lenis | Lernbarkeit | Lernen | Lernpsychologie | Lerntheorie | Lese-Rechtschreib-Unterricht | Lesen | letzte Konstituente | letzter Satz | Leumann | Lewy | Lexem | Lexemklasse | Lexem | Lexifikatorsprache | Lexikalisch-Funktionale Grammatik | lexikalische Bedeutung | lexikalische Dekomposition | lexikalische Entlehnung | lexikalische Kategorie | lexikalische Markiertheit | lexikalische Phonologie | lexikalische Relation | lexikalische Semantik | lexikalische Solidarität | lexikalische Typologie | lexikalischer Begriff | lexikalischer Wandel | lexikalisches Feld | lexikalisches Universale | lexikalisches Verb | lexikalisches Versprechen | lexikalisches Wort | lexikalisches Wort | Lexikalisierung | Lexikograph | Lexikographie | lexikographische Makrostruktur | lexikographische Mikrostruktur | Lexikologe | Lexikologie | Lexikon | Lexikon vs. Enzyklopädie | Lexikon vs. Grammatik | Lexikon | Lexikostatistik | Lévi-Strauss | Liaison | Lied | Ligatur | liminare Grammatik | Linear B | lineare Programmierung | lineare Struktur | Linearisierung | Linearität | Linearität des Sprachzeichens | Lingua franca | Linguist | Linguistik | Linguistik vs. Anthropologie | Linguistik vs. Literaturwissenschaft | Linguistik vs. Nachbarwissenschaften | Linguistik vs. Philologie | Linguistik vs. Psychoanalyse | Linguistik vs. Volkskunde | linguistische Analyse | linguistische Berufe | linguistische Daten | linguistische Datenverarbeitung | linguistische Feldforschung | linguistische Generalisierung | linguistische Methode | linguistische Methodik | linguistische Methodologie | linguistische Pragmatik | linguistische Repräsentation | linguistische Semantik | linguistische Terminologie | linguistische Theorie | linguistische Wende | linguistischer Strukturalismus | linguistisches Gesetz | linguistisches Modell | Linking | Links- und Rechtsversetzung | Links- vs. Rechtsorientierung | Linksverschiebung | Linksversetzung | Lippe | Lippengestalt | Liquida | LISP | Literalität | literarische Gestalt | literarische Übersetzung | Literatur | Literaturgattung | Literaturgeschichte | Literaturreferat | Literaturunterricht | Literaturwissenschaft | Litotes | Logophora | Logophorizität | lokale Adposition | lokale Deixis | lokale Präposition | lokale Relation | lokaler Nominalisator | lokaler Relator | lokales Adjunkt | lokales Adverb | lokales Adverbial | lokales Komplement | lokales Präverb | Lokalisation | Lokalismus | Lokalkasus | Lokalsatz | Lokativ | lokative Version | lokatives Verb | Luftstromerzeugung | Luftstrommechanismus | Lukrez | Lungenhervorbringung | Lücke | Lückenbildung | Lücke | Lüge | Lyrik | lyrisches Gedicht
    "machen" | Macht | Magie | Majewicz | Malefaktiv | Malerei | Manichäismus | Mann | mantische Dichtung | Marker | Marker für verschiedenes Subjekt | markierende Klause | Markiertheit | Markiertheitsassimilation | Markiertheitsentsprechung | Markiertheitskonvention | Markiertheitstheorie | Markiertheitsumkehrung | Markov-Grammatik | Marr | Martinet | maschinelle Übersetzung | Masdar | Maske | Maskulinum | Masse | Massenmedien | Massennomen | Massensubstantiv | Mater Lectionis | materialbasiertes System | Mathesius | Mathetik | Matrixsatz | Maximus Planudes | Maßeinheitsubstantiv | mediale Verbform | mediales Verb | Medialsatz | Mediativ | Mediopassiv | Medium | Medium | Medizin | Medizingeschichte | Mehrdeutigkeit | Mehrsprachigkeit | mehrzielige Satzgliedfrage | mehrzieliger Relativsatz | Meillet | Meiose | Melioration | Menge | Mengenbildung | Mengentheorie | Mensch | menschliches Geräusch | menschliches Kollektiv | Menschlichkeit | Menschlichkeit | Mensurativ | mentale Domäne | mentale Repräsentation | mentales Lexikon | Mentalismus | Menzeraths Gesetz | Merkmal | Merkmalgeometrie | Merkmalstilgung | Meronymie | Mesoklise | Mesoklitikum | Metapher | metaphorische Implikation | metaphorische Übertragung | metaphorische Übertragung | Metaphorisierung | Metaphysik | Metasprache | | Metatonie | Methode | Methodik | Methodik der Feldforschung | Methodik der Sprachtypologie | Methodologie | Methodologie der Linguistik | methodologisches Prinzip | Metrik | metrische Phonologie | metrische Zäsur | Metrum | Meßkonstruktion | Minderheitssprache | minimaler Konsonantismus | minimaler Vokalismus | Minimalpaar | Mirativ | Mischsprache | Mission | Mithörer | Mitspieler | Mittel-Ergebnis-Beziehung | Mittel-Zweck-Beziehung | Mittelalter | mittelalterliche Grammatik | mittelalterliche Literatur | mittelalterliche Sprachwissenschaft | mittlere Phase | mittleres Stimmregister | Mnemotechnik | Modaladverb | modales Adverbial | Modalformativ | Modalität | Modalnominalisator | Modalrelativsatz | Modalsatz | Modalverb | Modalwort | Modell | modelltheoretische Semantik | Modelltheorie | Modewort | Modi Significandi | Modifikation | Modifikation | modifikative Leerstelle | Modifikator | Modist | Modul | Modus | Modus im Relativsatz | Molekularbiologie | Moment | Monem | Monitor | Monogenese | monopersonales Verb | Monophthong | Monophthongierung | Monophthongisierung | monotone Kontur | Monovalenz | Montague-Grammatik | More | Morph | Morphem | Morphemalternation | Morphemebene | Morphemfolge | Morphemgrenze | Morphemikon | Morphemklasse | Morphemstruktur | Morphemstrukturregel | Morphemübersetzung | Morphonem | Morphonologie | Morphophonem | Morphophonemik | morphophonemischer Prozeß | Morphophonologie | Morphopragmatik | morphosemantische Transparenz | morphosyntaktische Typologie | morphosyntaktischer Typ | Morphosyntax | Morphosyntax | Morphotaktik | Motion | Motiv | Motivation | Motivation des Sprachzeichens | Motivationsbeziehung | Motivativ | Movierung | möglicher Lexikoneintrag | Multilingualismus | Multilinguismus | Multilinguismus | Multimedia | multiplikatives Numerale | Mundart | Musik | musikalische Analyse | Musikästhetik | Musikethnologie | Musikologie | Musikstruktur | Musikwissenschaft | Muster | Muttersprache | | Muttersprachenunterricht | Mutterspracherwerb | Muttersprachler | mündliche Überlieferung | Mündlichkeit | Mythenforschung | Mythologie | Mythos
    Nachdruck | Nachricht | Nachzeitigkeit | | Name | Namenforschung | Namengebung | Namenkunde | Narrativ | narrative Struktur | narrativer Diskurs | Narratologie | Nasal | Nasalierung | Nasalkonsonant | Nasalvokal | nature-nurture dichotomy | Naturwissenschaft | natürliche Phonologie | natürliche Serialisierung | Natürlichkeit | natürlichsprachiges System | Nebensatz | Nebensatzstellung | Negation | negative Finalbeziehung | negative Konditionalbeziehung | negative Satzfrage | negative transportation | negatives Pronomen | Negator | Nennwort | Neologie | Neologismus | neue Metapher | Neuerung | Neuerung | Neuheit | Neuigkeitsmarke | Neurolinguistik | Neurologie | Neuropsychologie | neutrale Lippenstellung | Neutralisation | neutralisierbare Opposition | Neutrum | Nezessitativ | nicht-exklusive Opposition | nicht-kontrastive Verteilung | nicht-maskulin persönliches Genus | Nicht-Plural | Nicht-Präteritum-Recens | Nicht-Präteritum-Remotum | nicht-restriktiver Relativsatz | Nicht-Singular | nicht-verbaler Satz | nicht-weglaßbarer Determinator | nichtdefektiver illokutiver Akt | nichtfinaler Satz | Nichtfutur | nichtkonventionelle Implikatur | nichtkonversationelle Implikatur | nichtlineare Phonologie | nichtlineare Repräsentation | Nichtpräteritum | nichtratifizierter Partizipant | nichtreferentielles Nominalsyntagma | nichtsprachliche Kommunikation | nichtsprachlicher Ausdruck | Nichtsprechaktteilnehmer | nichtverbale Kommunikation | nichtvisueller Evidential | Noch-Nicht-Termpus | Noch-Tempus | Noematik | Nomen | Nomen acti | Nomen actionis | Nomen agentis | Nomen instrumenti | Nomen loci | Nomen patientis | Nomen Proprium | Nomen | Nominal | nominale Derivation | nominale Inkorporation | nominale Kategorie | nominale Klassifikation | nominale Komposition | nominale Kongruenz | nominale Stammbildung | nominale Syntax | nominale Valenz | nominale Wortbildung | nominaler Numerus | nominales Tempus | Nominalinkorporation | Nominalisator | Nominalisierung | Nominalisierung | Nominalisierung | Nominalisierung | Nominalität | Nominalklasse | Nominalklassifikation | Nominalkomposition | Nominalkonstruktion | Nominalphrase | Nominalsatz | Nominalstamm | Nominalstil | Nominalsyntagma | Nominalsyntax | Nomination | Nominativ | Nominativ-Akkusativ-Markierung | nominativisch-akkusativisches System | Nominativus cum infinitivo | Nominativus pendens | Norm | normale Dauer | normative Grammatik | Normierung | Notation | Notationskonvention | Notationsvariante | Notiz | Nukleus | Nukleus vs. Satellit | Nukleus | Null | Nullallomorph | Nullanapher | Nullmorphem | Nullphonation | Nullzeichen | Numerale | Numeralklassifikation | Numeralklassifikator | Numeralphrase | Numeralsyntagma | Numerativ | Numerus | Numismatik
    Oberbegriff | oberflächenphonemische Form | Oberflächenstruktur | Oberlippe | Objekt | objektbezogenes Prädikatsnomen | Objekthebung | Objektiv | objektive Konjugation | Objektivität | Objektkongruenz | Objektsprache | Obligation | Obligativ | Obligatorität | oblique Funktion | obliquer Kasus | obliques Objekt | obliterative Überlappung | Obstruent | Obviation | Obviativ | offene präsupponierte Proposition | offene Silbe | Oh-Empfang | Okklusiv | Okklusivität | "on" | Onomasiologie | Onomasiologie vs. Semasiologie | onomasiologische Grammatik | onomasiologisches Wörterbuch | Onomastik | Onomatopoetikum | Onomatopöie | Ontologie | ontologische Metapher | ontologische Relativität | Opazität | Operand | Operation | Operationalisierung | Operator | Operator vs. Operand | Opferkult | Opposition | Optativ | Optimalitätstheorie | Optionalität | Orakel | orale Geschichte | orale Literatur | orale Poesie | orale Tradition | oraler vs. nasaler Luftstrom | Ordinalzahlwort | Ordnung | Ordnungsrelation | Organonmodell | Oribasius | Orientalistik | orientiertes Verbalnomen | Orientierung | Orientierungsmetapher | Orientierung | Origo | Ornament | Ornativum | Ort | Orthographie | Orthographieformierung | Orthographiereform | Orthotonese | Ortsbestimmung | Ortsbestimmung | Ortsname | Ortsnamen | Ortsruhe | Ort | Osteologie | Ovid | Oxymoron | Oxytonie | öffentliche Kommunikation | Ökologie | ökologische Linguistik | Ökonomie
    Paarformel | Palatalisierung | Palatum | Paläophonetik | Panchronie | Panini | Papyrologie | Parabel | Paradigma | Paradigma vs. Syntagma | Paradigmatik | Paradigmatik vs. Syntagmatik | paradigmatische Relation | paradigmatische semantische Relation | paradigmatischer Ausgleich | Paradigmenstruktur | Paradox | Paradoxie | Paragoge | Paragrammatimus | Paralinguistik | Paralipse | Parameter | Paraphasie | Paraphrase | Paraphrasenbeziehung | Parasprache | Parataxe | Parenthese | Parenthesebeziehung | parenthetische Relation | parole | Paronomasie | Paronym | Paroxytonie | Parömiologie | Pars pro Toto | Parsing | Participium coniunctum | partielle komplementäre Verteilung | partikularisierte Implikatur | Partitiv | partitives Numerale | Partizip | Partizip Aktiv | Partizip Passiv | Partizipant | Partizipantenrolle | Partizipation | Partizipial | Partizipialkonstruktion | Pascal | Passiv | passiver Artikulator | Passivierung | Passivkonstruktion | Passivpartizip | Patholinguistik | Patiens | Patiensnominalisator | Patronymie | pattern drill | Paukal | Paul | Pause | pädagogische Grammatik | Pänitiv | Pänultima | Peirce | Pejorativ | Penthemimeres | Penthouse-Prinzip | Perfekt | Perfekt der andauernden Situation | Perfekt des Präteritum Recens | Perfektiv | Performanz | Performanzprinzip | Performanzstrategie | performative Analyse | performatives Verb | Performativität | Perikope | Periode | Periode | Periphrase | periphrastische Diathese | periphrastische Konjugation | periphrastische Konstruktion | periphrastisches Futur | periphrastisches Passiv | periphrastisches Perfekt | Perlativ | Perlokution | Perlokutionsmißlingen | perlokutiver Akt | perlokutives Verb | Permanenz | Permissiv | Perseveration | perseverative Assimilation | Persistenz | Person | Personalaffix | personale Deixis | personale Kongruenz | Personalklitikum | Personalpronomen | Personendeixis | Personenerzählung | Personenname | Personenprominenz | Personifikation | persönliches Passiv | Persuasion | Pertinenzdativ | Perzeption | perzeptuelle Strategie | perzeptuelle Synthese | Petronius | Pfadschema | Pfeifsprache | Pharmakologie | Phasenverb | Phänomenologie | Philologie | Philosoph | philosophische Universalien | Phon | Phonation | Phonästhem | Phonästhesie | Phonem | Phonemalternante | Phonemanalyse | Phonemfluktuation | Phonemfrequenz | Phonemgruppe | Phonemik | phonemische Transkription | Phonemklasse | Phonemsystem | Phonetik | Phonetik vs. Phonologie | Phonetik, Zeit | phonetische Ähnlichkeit | phonetische Chronemik | phonetische Einheit | phonetische Komponente | phonetische Phrase | phonetische Repräsentation | phonetische Transkription | phonetische Typologie | phonetisches Merkmal | phonetisches Register | phonetisches Segment | phonetisches Wort | Phonogenese | Phonologie | Phonologie vs. Syntax | Phonologie | phonologische Analyse | phonologische Ähnlichkeit | phonologische Äusserung | phonologische Basiskomponente | phonologische Einheit | phonologische Ikonizität | phonologische Komplexität | phonologische Konditionierung | phonologische Markiertheit | phonologische Methode | phonologische Natürlichkeit | phonologische Neutralisation | phonologische Opposition | phonologische Phrase | phonologische Redundanz | phonologische Redundanzregel | phonologische Regel | phonologische Regelordnung | phonologische Repräsentation | phonologische Restriktion | phonologische Stärke | phonologische Stärkung | phonologische Struktur | phonologische Theorie | phonologische Typologie | phonologische Variation | phonologischer Akzent | phonologischer Prozeß | phonologischer Wandel | phonologisches Diagramm | phonologisches Merkmal | phonologisches Segment | phonologisches Syntagma | phonologisches System | phonologisches Universale | phonologisches Versprechen | phonologisches Wort | Phonologisierung | Phonotaktik | Phonstilistik | phorische Definitheit | phrasales Verb | Phrase | Phrasenaffix | Phrasenebene | Phraseologie | Phraseologie | phraseologische Bindung | phraseologischer Ausdruck | Phrase | physei vs. nomoi | physei vs. thesei | Physik | physikalische Domäne | Physiognomik | Pidgin | Pidginisierung | Pidginsprache | Plansprache | Planung | Platon | Plautus | Plazierung | Pleonasmus | Plosiv | Plural | Plural Exlusiv | Plural Inklusiv | plurale tantum | Pluralis modestiae | Plurilinguismus | Pluritiv | Plusquamperfekt | Plutarch | Poesie | Poetik | Poetizität | polares Adjektiv | Polarität | Polarität | Polemik | Politik | Politikwissenschaft | politische Literatur | politische Sprache | Politologie | Polygenese | Polyglossie | Polymorphismus | Polyptoton | | Polysyndeton | Polysynthese | Portmanteaumorph | Position | Positionsverb | Positiv | possediertes Nomial | Possession | Possession vs. Determination | Possessivadjektiv | Possessivaffix | possessive Konstruktion | possessive Prädikation | possessive Relation | possessiver Dativ | possessiver Typ | possessives Adjektiv | possessives Attribut | Possessivität | Possessivklassifikation | Possessivklassifikator | Possessivkompositum | Possessivpronomen | Possessivsuffix | Possessor | Possessum | post-hodiernales Futur | post-krastinales Futur | Postelativ | Postessiv | postnominaler Relativsatz | Postposition | Postpositionalphrase | postverbale Position | potentiales Verb | Potentialis | potentielle Implikatur | potentielle Präsupposition | Pott | Praeteritum Recens | Prager Schule | Pragmalinguistik | Pragmatik | pragmatische Information | pragmatische Regel | pragmatische Wende | pragmatisches Prinzip | Pragmatismus | Prädikat | Prädikatbildung | Prädikation | Prädikativ zum direkten Objekt | prädikatives Komplement | prädikatives Substantiv | Prädikativität | Prädikativum | Prädikatklasse | Prädikator | Prädikator | Prädikatsadjektiv | Prädikatscharakter | Prädikatsergänzung | Prädikatsfokus | Prädikatshebung | Prädikatskomplement | Prädikatsnomen | Prädikatsnomen | Prädikatsnominal | Prädikat | prädiktives Futur | Präfix | präfixale Negation | prägnantes Relativpronomen | prähesternales Präteritum | prähodiernales Präteritum | Präklusiv | pränominaler Relativsatz | Präposition | präpositionales Attrbiut | präpositionales Komplement | präpositionales Objekt | Präpositionalphrase | Präpositionalsyntagma | Präsens | Präsentativ | präskriptive Grammatik | präskriptiver Diskurs | Präskriptivität | Präsupposition | Präsuppositionsauslöser | Präsuppositionssuspension | Präsuppositionsverneinung | Präteritopräsens | Präteritum | Präteritum Perfectum | Präteritum Recens | Präteritum Remotum | Präverb | präverbale Position | Preisname | Prekativ | Primate | Primatensprache | primitiver Begriff der Linguistik | Primitivität | Prinzip | Prinzip der kleinsten Schritte | Prinzip des geringsten Aufwandes | Prinzip des Informativ-Seins | Prinzip | Privatrecht | Privatrechtsgeschichte | Proadjektiv | Proadverb | Probenmarker | Problem-Lösung-Beziehung | Problemgeschichte | Problemlösung | Problemlösungsbeziehung | produktives Affix | Produktivität | Proform | Programm | | programmierter Fremdsprachenunterricht | programmierter Sprachunterricht | programmierter Unterricht | Programmierung | Progressiv | progressive Assimilation | progressive Dissimilation | Prohibitiv | Projektionslinie | Projektionsregel | Projektivität | Proklise | Proklitikum | Prokope | Prolativ | Prolepse | proleptischer Akkusativ | proleptisches direktes Objekt | Prolog | Prominenz | Promotion | Pronomen | Pronominaladjektiv | Pronominaladverb | pronominale Flexion | pronominale Kategorie | pronominale Referenz | Pronominalisierung | Pronominalphrase | Proparoxytonie | proportionale Relation | proportionaler Vergleichssatz | Proposition | propositionale Einstellung | propositionaler Akt | propositionaler Gehalt | propositionales Komplement | Propositiv | Proprietiv | Prosa | Prosaerzählung | Prosodie | prosodische Analyse | prosodische Phonologie | prosodisches Merkmal | Prosopographie | Prospektiv | Protagonist | Prothese | Prototyp | Prototypensemantik | Prototypentheorie | prototypischer Begriff | Proverb | Proxemik | Proxemik | Proximal-Distal-dimension | proximate Person | Proximität | prozedurale Diskursanalyse | prozeduraler Diskurs | Prozessiv | prozessuales Verb | Prozeß | Pseudoimperativ | pseudoindirekte Rede | Pseudospaltsatz | Psychiatrie | psychische Realität der Grammatik | Psychoakustik | Psychoanalyse | Psycholinguistik | Psychologie | psychologische Semantik | psychologischer Test | psychologisches Subjekt | Psychophonetik | Psychotherapie | Punktuell | Purismus | Pygmalion
    Qualitätsimplikatur | Qualitätsmaxime | Qualitätsnominalisator | Quantifikation | Quantifikator | Quantifikatorphrase | quantitative Linguistik | quantitative morphologische Typologie | quantitative Phonologie | quantitative phonologische Typologie | quantitative Semantik | quantitative Sprachtypologie | quantitativer Begriff | quantitativer Isomorphismus | quantitativer Isomorphismus im Sprachwandel | Quantitätsimplikatur | Quantitätsmaxime | Quantor | Quantorenbindung | Quotativ | quotativer Evidential
    Rachen | Rachenweite | Rahmen | Rang | Rang von Oppositionen | Rasse | ratifizierter Sprechaktteilneh,er | Rationalismus | Raumadjektiv | Raumdeixis | Raumkonstruktion | Raumorientierung | Raumregion | Raumstrukturierung | Raumwahrnehmung | Rätsel | räumliche Relation | reale Implikatur | reale Präsupposition | realer vs. formaler Begriff | Realis | Realismus | Reanalyse | Recht | Rechtfertigung | Rechtfertigungsbeziehung | Rechts- vs. Linksverzweigung | Rechtschreibung | Rechtsgeschichte | Rechtsprechung | Rechtssprache | Rechtstheorie | Rechtsverschiebung | Rechtsversetzung | Rechtswissenschaft | Redaktion | Rede | Redeerzeugung | Redeerzeugung vs. Redeverständnis | Redefigur | Rederechtweitergabe | Redeteil | Redetranskription | Redeuniversum | Redeverständnis | Redeverstehen | Redeweise | Redewiedergabe | Rede | Reduktion | Redundanz | Redundanzregel | Reduplikation | Reduplikativ | Referent | Referentendevotheit | Referentenhonorativität | Referentenquantifikation | Referentialität | referentielle Opazität | referentieller Ausdruck | Referentiv | Referenz | Referenz vs. Prädikation | Referenzgrammatik | Referenzidentität | Referenzindex | Referenzpunkt | Referenzsatz | Referenzsemantik | Referenzverfolgung | Referenzwechsel | Referenzweise | Reflexiv | reflexive Konstruktion | reflexives Verb | Reflexivität | Reflexivpronomen | Regel | Regelinversion | | Regelmerkmal | Regelordnung | Register | Registerton | Register | Register | regressive Assimilation | regressive Dissimilation | Regularität | Reibelaut | Reifikation | Reim | Reimwörterbuch | Reim | Reinterpretation | Rekonstruktion | Rektion | Rektion und Bindung | Rektions- und Bindungstheorie | rektive Leerstelle | Rekurrenz | Rekursion | rekursives Prädikat | Rekursivität | Relatinisierung | Relation | Relation phonologischer Einheiten | relationale Grammatik | relationale Proposition | relationaler Begriff | relationales Substantiv | relationales Substantiv | Relationalität | Relativadverb | relative Arbitrarietät | relative Chronologie | relative Lautstärke | relative Motivation | relative Person | relative phorische Definitheit | relative Plazierung | relative soziale Deixis | relatives Adjektiv | relatives Futur | relatives Nicht-Futur | relatives Nicht-Präteritum | relatives Präsens | relatives Präteritum | relatives Tempus | relativierte Nominalphrase | Relativisator | Relativität | Relativpartizip | Relativpronomen | Relativsatz | Relativsatz mit externem Bezugsnomen | Relativsatz mit internem Bezugsnomen | Relativsatz ohne Bezugsnomen | Relativsatz vs. Determination | Relativsatz, Schachtelung | Relativsatz, syntaktische Funktion des Nukleus | Relativsatzmarker | Relator | relevantes phonologisches Merkmal | Relevanz | Relevanzimplikatur | Relevanzmaxime | Relexifikation | Reliabilität | Religion | Religionsethnologie | Religionsgeschichte | Religionssoziologie | Religionswissenschaft | religiöse Dichtung | Reparatur | Repetitiv | Repräsentation | repräsentative Funktion | Resonant | "respectively" | restriktiver Relativsatz | restriktiver vs. appositiver Relativsatz | Restriktivität | Restsprache | Resultativ | Resultativität | Retroflex | retroflexe Gestalt | Reverenz | Reversion | reversives Verb | Rezipient | reziproke Konstruktion | reziprokes Pronomen | reziprokes Verb | Reziprozität | Rhema | Rhematizität | Rhetorik | rhetorische Anapher | rhetorische Figur | rhetorische Frage | Rhotazismus | Rhotisation | | Richtung | Richtung des Luftstroms | Ritual | rituelle Kommunikation | rituelle Rede | rituelle Sprache | Rodrigues | Rollen | Rollen- und Referenzgrammatik | Roman | Romanhandlung | | Rosiello | Routenendeschema | Rundung | Runenschrift | rückläufiges Wörterbuch

    Sachverhalt | Sachverhaltsbegriff | Sachverhaltsklassifikation | Sage | sakrale Dichtung | sakrale Poesie | saliente Information | Sandhi | Sapir | Sapir-Whorf-Hypothese | Satellit | Satz | Satzadverb | Satzadverbial | Satzakzent | Satzart | Satzbedeutung | Satzebene | Satzebene | Satzerzeugung | Satzfrage | Satzglied | Satzgliedfrage | Satzgliedfrage vs. definiter Relativsatz | Satzgliedfrage vs. Fokus | Satzgliedfrage vs. Relativsatz | Satzgliedfrage, Disjunktivität | Satzgliedfunktion | Satzkette | Satzkoordination | Satzlehre | Satzsandhi | Satzsemantik | Satzspaltung | Satzstruktur | Satzsyntax | Satzteil | Satztyp | Satzverarbeitung | satzverkettende Sprache | Satzverkettung | Satzverknüpfung | Satzverständnis | Satz | Saussure | Schachtelung | Schall | Schallfülle | Schallwelle | Schallwort | Schicht | Schichtendiagramm | schierer Plural | Schlagzeile | Schleifton | Schnalzlaut | Schnittstelle | "schon" | Schreiben | Schrift | Schriftentzifferung | Schriftgeschichte | schriftliche Kommunikation | Schriftlichkeit | Schriftsprache | Schriftsteller | Schriftsystem | Schrift | Schuchardt | Schuld | Schulgrammatik | Schwa | Schwank | Schwächung | Schweigen | Schweigepause | schwere Silbe | Schwingungsbreite | Secundum comparationis | Seele | Seerecht | Segment | segmentale Analyse | segmentale Redundanz | segmentale Stärke | segmentale Vereinfachung | Segmentalisierungsregel | Segmenteinfügung | Segmentierung | Segmentierungseinheit | Segmentstärkung | Segmentstrukturregel | Segmenttilgung | Segmenttransposition | Segment | Sehen | Seiler | "sein" | "sein" vs. "haben" | sekundäre Artikulation | sekundäre Modifikation | sekundäres Prädikat | Selbes-Subjekt-Marker | selbständiger Satz | selbstinitiierte Reparatur | Selbstkorrektur | Selbstregulierung | Selbstreparatur | Selbstunterricht | Selektion | Selektionsmerkmal | Selektionsrestriktion | semantic marker | Semantik | Semantik vs. Pragmatik | semantische Akzeptabilität | semantische Analyse | semantische Einheit | semantische Funktion | semantische Information | semantische Karte | semantische Kategorie | semantische Klasse | semantische Komplexität | semantische Markiertheit | semantische Opposition | semantische Redundanzregel | semantische Regel | semantische Rekonstruktion | semantische Relation | semantische Repräsentation | semantische Rolle | semantische Struktur | semantische Syllepse | semantische Typologie | semantische Universalien | semantische Variation | semantischer Wandel | semantisches Differential | semantisches Feld | semantisches Gedächtnis | semantisches Merkmal | semantisches Netz | semantosyntaktische Relation | semantosyntaktische Rolle | Semantosyntax | Semasiologie | Semasiologie vs. Onomasiologie | semasiologische Grammatik | semasiologisches Wörterbuch | Semelfaktiv | Semem | Sememik | Semiologie | Semiose | Separativ | sequentielle Anpassung | sequentielle Beziehung | sequentielle Redundanz | sequentielle Struktur | "ser" vs. "estar" | Serialisierung | Serialisierung | serielles Verb | Sextus Empiricus | SGML | Shakespeare | shared information | Sievers Gesetz | Signal | Significans | Significans vs. Significatum | Significatum | Significatum vs. Denotatum | Signifikant | Signifikat | Silbe | Silbengewicht | Silbengipfel | Silbengrenze | Silbennukleus | Silbenphonologie | Silbenprosodie | Silbenstruktur | Silbenstrukturanpassung | Silbenstrukturprozeß | Silbentrennung | silbische Phonologie | silbischer Konsonant | Simultaneität vs. Sukzessivität | | Singulativ | singulatives Substantiv | Singulativum | singuläres Merkmal | Sinn | Sinnesevidential | Sinnespsychologie | Situation | Situation der Sprache | situationell evozierte Entität | Situationenquantifikation | Situationsgestaltung | Situationsmodifikation | Situationssemantik | Situationstyp | Situationszeit | Skala | skalare Implikatur | Skalarität | Skalenschema | Skandinavistik | Skopus | Skopusstellung vs. Schablonenstellung | smysl-tekst-Modell | Solidarität | "sollen" | Sondersprache | Sonett | Sonorant | Sonorant vs. Obstruent | Sonorität | sowjetische Linguistik | Sozialanthropologie | soziale Aktivität | soziale Deixis | soziale Domäne | soziale Gemeinschaft | soziale Identität | soziale Interaktion | soziale Relevanz | soziale Relevanz der Linguistik | soziale Situation der Sprache | sozialer Status der Sprache | Sozialgeschichte | Sozialisation | Sozialpsychologie | Sozialwahrnehmung | Sozialwissenschaft | Soziation | Soziativ | Soziolekt | Soziolinguistik | soziolinguistische Variation | Soziologie | Sozioonomastik | Sozioökonomie | Spaltsatz | Spektrogramm | Spekulativ | spekulative Grammatik | Speziallexikographie | Speziallexikon | Spezialwörterbuch | spezielles Klitikum | Spezifikationsbeziehung | Spezifikator | spezifische Indefinitheit | Spezifizierung | Spezifizität | Spielsprache | Spieltheorie | Spirantisierung | Spottimplikatur | Sprachanalyse | Spracharchitektur | Sprachatlas | Sprachbarriere | Sprachbedrohung | Sprachbeherrschung | Sprachbeschreibung | Sprachbewertung | Sprachbund | | Sprachdokumentation | Sprache | Sprache der Politik | Sprache vs. Bewußtsein | Sprache vs. Denken | Sprache vs. Ideologie | Sprache vs. Kultur | Sprache vs. Musik | Sprache vs. Nation | Sprache vs. Recht | Sprache vs. Rede | Sprachebene | Sprachebene | Sprachebene | Spracheinstellung | Sprachen | Sprachenlernen | Sprachenstichprobe | Sprachentwicklung | Sprachentwicklungspsychologie | Sprachentwicklungspsychologie | Sprachentwicklungstest | Spracherhaltung | Spracherwerb | Spracherwerb, Phonologie | Spracherwerb, Semantik | Spracherwerb, Syntax | Spracherzeugung | Spracherziehung | Sprachevolution | Sprache | Sprachfamilie | Sprachfähigkeit | Sprachform | Sprachgemeinschaft | Sprachgeographie | Sprachgeschichte | Sprachhandlung | Sprachinhaltsforschung | Sprachklassifikation | Sprachkompetenz | Sprachkontakt | Sprachkontaktforschung | Sprachkritik | Sprachkurs | Sprachlabor | Sprachlaut | Sprachlehre | sprachliche Chronemik | sprachliche Daten | sprachliche Ebene | sprachliche Einheit | sprachliche Fehlleistung | sprachliche Funktion | sprachliche Kategorie | sprachliche Klasse | sprachliche Kommunikation | sprachliche Kompetenz | sprachliche Komplexität | sprachliche Kooperation | sprachliche Operation | sprachliche Regel | sprachliche Relation | sprachliche Relativität | sprachliche Repräsentation | sprachliche Struktur | sprachliche Universalie | sprachliche Universalien | sprachliche Variante | sprachliche Variation | sprachliche Verwandtschaft | sprachlicher Ausdruck | sprachlicher Prozeß | sprachliches Gesetz | sprachliches Universale | sprachliches Zeichen | Sprachminderheit | Sprachmodernisierung | Sprachmuseum | Sprachnorm | Sprachnormierung | Sprachnormung | Sprachnorm | Sprachökologie | Sprachökonomie | Sprachpathologie | Sprachpflege | Sprachplanung | Sprachpolitik | Sprachprobe | Sprachproduktion | Sprachpsychologie | Sprachsoziologie | Sprachstamm | Sprachstandardisierung | Sprachstandardisierung | Sprachstandstest | Sprachstatistik | Sprachstatus | Sprachstruktur | Sprachsynthese | Sprachsystem | Sprachtätigkeit | Sprachtechnologie | Sprachtheorie | Sprachtherapie | Sprachtod | Sprachtrümmer | Sprachtyp | Sprachtypologie | Sprachunterricht | Sprachvarietät | Sprachveränderung | Sprachvergleich | Sprachverlust | Sprachverständnis | Sprachverstehen | Sprachverwandtschaft | Sprachwahrnehmung | Sprachwandel | Sprachwandeltheorie | Sprachwechsel | Sprachwiederbelebung | Sprachwissenschaft | Sprachwissenschaftler | Sprachzeichen | Sprechakt | Sprechakt mit direkter Illokution | Sprechaktteilnehmer | Sprechaktteilnehmerrolle | Sprechakttheorie | Sprechaktverb | Sprechen | Sprecher | Sprecherdevotheit | Sprecherhonorativität | Sprechgeschwindigkeit | Sprechhandlung | Sprechmelodie | Sprechmelodie | Sprechorgan | Sprechpause | Sprechsituation | Sprechwissenschaft | Sprichwort | Sproßvokal | Stamm | Stammabstufung | Stammallomorphie | Stammbaumtheorie | Stammbildung | Standardimplikatur | Standardisierung | Standardsprache | Standardwert | starkes Verb | starkes/schwaches Verb | Statistik | statistische Linguistik | statistisches Universale | statives Verb | Stativität | Status constructus | Stärke der Aufrichtigkeitsbedingungen | Stärke des illokutiven Zwecks | Stärkung | "stehen" | stehende Metapher | steigender Ton | Steigerbarkeit | Steigerung | Steigerungsgrad | Steinthal | Stellung bedeutungstragender Einheiten | Stereotyp | Steuermoral | Stichprobe | Stichwort | Stiftung | Stil | Stilfigur | Stilistik | stilistische Variante | Stilwechsel | Stimmband | Stimme | Stimmhaftigkeit | Stimmlippe | Stimmlosigkeit | Stimmritze | Stimmsignal | Stockwell | stoische Grammatik | Stolz | Stoßton | Strafrecht | Strategie | stratifikationelle Phonologie | stratifikationelle Semantik | Stratifikationsgrammatik | Stronem | Struktur | strukturale Grammatik | strukturale Linguistik | strukturale Phonologie | strukturale Semantik | strukturale Sprachwissenschaft | strukturale Syntax | Strukturalismus | Strukturalist | Strukturambiguität | Strukturanalogie | strukturelle Ambiguität | strukturelle Grammatik | strukturelle Linguistik | strukturelle Metapher | strukturelle Semantik | Studienauswahlverfahren | Studium | Studium der klassischen Philologie | Studium der Linguistik | Subcode | Subelativ | Subessiv | Subjekt | subjektbezogenes Prädikatsnomen | Subjektivität | Subjektkongruenz | Subjektkontrolle | Subjektpronomen | Subjektskasus | Subjektwechsel | Subjunktiv | Subkategorie | Subkategorisierung | Subkonstituente | Sublativ | Submorphem | Submorphemebene | submorphemische Einheit | Subordination | subordinative Konjunktion | Subordinator | subordinierende Konjunktion | subordiniertes Agens | Subsegment | Substandard | Substantiv | Substantiv vs. Verb | Substantivadjunkt | Substantivgruppe | substantiviertes Adjektiv | Substantivierung | Substantivinkorporation | substantivisches Adjunkt | Substantivklasse | Substantivsatz | Substanz | Substanz vs. Form | Substanzmetapher | Substitution | Substitutionsklasse | Substitutivsatz | Substrat | | Suffigierung | Suffix | Suffixaufnahme | Summer Institute of Linguistics | Superdirektiv | Superelativ | Superessiv | Superiorität | Superlativ | Superlativ | Superstrat | Supinum | Suppletion | | Suprasegmentalia | Sünde | Svarabhaktivokal | Syllabierung | Syllabizität | Syllepse | Syllogismus | Symbol | symbolischer Gebrauch | symbolischer Prozeß | Symbolisierung | Symmetrie | Symmetrie im Paradigma | Symmetrie im Syntagma | Symptom | | Synärese | Synästhesie | Synchronie vs. Diachronie | Synekdoche | Synizese | Synkope | Synkretismus | Synonym | Synonymenwörterbuch | synonymes Binom | Synonymie | Syntagma | syntagmatische Funktion | | syntagmatische Relation | syntagmatische semantische Relation | Syntaktik | syntaktische Ambiguität | syntaktische Analyse | syntaktische Ebene | syntaktische Einheit | syntaktische Ergativität | syntaktische Funktion | syntaktische Funktion des Relativsatz-Nukleus | syntaktische Ikonizität | syntaktische Kategorie | syntaktische Komplexität | syntaktische Konstruktion | syntaktische Markiertheit | syntaktische Operation | syntaktische Planung | syntaktische Position | syntaktische Reanalyse | syntaktische Regel | syntaktische Rekategorisierung | syntaktische Rekonstruktion | syntaktische Relation | syntaktische Repräsentation | syntaktische Struktur | syntaktische Syllepse | syntaktische Typologie | syntaktische Universalien | syntaktischer Prozeß | syntaktischer Typ | syntaktischer Wandel | syntaktisches Gewicht | syntaktisches Merkmal | syntaktisches Modell | syntaktisches Verfahren | syntaktisches Versprechen | Syntax | Syntax | Synthese | Synthese | Synthese | synthetische Grammatik | synthetische Struktur | synthetische Wahrheit | synthetisches Passiv | System | System grammatischer Relationen | System mit changierendem S | System mit gespaltenem S | systematische phonemische Repräsentation | systematische phonetische Repräsentation | Systemik | systemische Grammatik | Systemökonomie | Systemtheorie | Sytagmenebene
    Tag-Frage | Tagmemik | Taoismus | Tapping | target | Tatsachenentsprechung | Taubheit | Taubstummensprache | Taxis | | Tätigkeit | Teamwork | Technikrecht | technische Übersetzung | Teil vs. Ganzes | Teil-Ganzes-Beziehung | Teil-Ganzes-Schema | Teilmengenbildung | Teleologie | Teleonomie | Telizität | Temperaturadjektiv | temporale Adposition | temporale Deixis | temporale Metapher | temporale Orientierung | temporale Pragmatik | temporale Präposition | temporale Relation | temporaler Relator | temporales Adverb | temporales Adverbial | temporales Hilfsverb | Temporalsatz | Tempus | tempus-aspekt-basierte Spaltung | Tempusformativ | Terenz | terminales Element | Terminativ | Terminativität | Terminologie | terminologische Relation | terminologisches Wörterbuch | Terminus | Tertium comparationis | Tesnière | Test | Text | Textanalyse | Textdatierung | Textdeixis | Texte | Textedition | Textgenerierung | Textgestaltung | Textgrammatik | Textkohärenz | Textkohäsion | Textkritik | Textlinguistik | Textologie | Textsorte | Textstruktur | Texttechnologie | Texttheorie | textuell evozierte Entität | Textüberlieferung | Textverarbeitung | Textverständnis | "that" | Thema | Thema vs. Rhema | Themakontinuität | thematische Rolle | thematische Struktur | Themenwahl | Theologie | Theorie | Theorie der Linguistik | Theorie der Prinzipien und Parameter | Theorie der Sprachbeschreibung | Theorie der Sprachwissenschaft | Theorie der Sprachzustände | Theoriebildung | Thetarolle | Thetizität | Thomas von Erfurt | Tiefenstruktur | Tier | Tierfabel | Tierkommunikation | Tierlaut | Tierlautterm | Tiersprache | Tierterminologie | Tmesis | Tochterdependenzgrammatik | Tod | tokenreflexive Deixis | Ton | Tonakzent | Tonänderung | Tonbandgerät | Tonebene | Tonem | Tonhöhe | Tonkontur | Tonologie | Tonsandhi | Tonskopus | Tonsprache | Tonwechsel | Topik | Topikalisierung | Topikalität | Topikkontinuität | Topikwechsel | Topikzeit | Topik | Topologie | Topologie des Alphabets | Toponym | Toponymie | Toponymie | Topos | Totemismus | Totentanz | Totum pro Parte | Tough-Konstruktion | Tough-Movement | Tough-Verschiebung | Tourismus | Tovar | Tractatus logico-philosophicus | Tradition | Transfer | Transformation | transformationelle Komponente | transformationeller Zyklus | transformationeller Zyklus, Phonologie | transformationeller Zyklus, Syntax | Transformationsgrammatik | Transformationsregel | Transformativ | Transformativität | Transitivator | transitives Patiens | transitives Subjekt | transitives Verb | Transitivierung | Transitivität | Transitivität | Transitivität | Transkription | Translation | Translationswissenschaft | Translativ | Translativ | Transliteration | Transparenz vs. Opazität | Transparenz vs. Opazität | Transportverb | Transposition | Transposition | Transversalität | Träger | trennbares Affix | trennbares Verb | Trial | Triphthongierung | trivalentes Verb | Trivalenz | Trivialliteratur | Trommelsprache | Tropus | Trubetzkoy | Trümmersprache | Tschechow | Typ | type vs. token | Typologie | Typologie der Fundamentalrelationen | typologische Konvergenz | typologische Methodik | typologische Relevanz | typologische Stichprobe | typologische Verwandtschaft | typologischer Index
    Umformulierung | Umgangssprache | Umgebung | Umkategorisierung | Umlaut | Umstandswort | Umsteher | Umsteherhonorativität | Umweltschaden | unabgeschlossene Periode | unabhängiger Satz | Unakkusativ | Unakkusativität | Unbegrenztheit | unbenutzte Entität | unbestimmter Artikel | unbetontes Pronomen | Undergoer | Undergoer | Unergativität | Ungewißheit | Unicode | Unifikation | Unifikationsgrammatik | unikales Morphem | Unitiv | Universalgrammatik | Universalien | Universalien der Wortfrequenz | Universalienforschung | Universalistik | Universalistik, Methodologie | Universalquantifikation | Universalsprache | Universität | unmittelbare Konstituente | unmittelbare-Konstituenten-Analyse | unmittelbarer Imperativ | unmittelbares Präteritum | unpersönliche Konstruktion | unpersönliche Konstruktion, Transitivität | unpersönliches Affix | unpersönliches Passiv | unpersönliches Subjekt | unpersönliches Verb | Unpersönlichkeit | unproduktives Affix | unsichere Antwort | unsichtbare Hand | Unterbegriff | Unterhaltung | Unterlegenheit | Unterlippe | Unterordnung | Unterricht | Unterrichtsmaschine | Unterrichtsmethode | Unterspezifikation | unzulässig gemischte Metapher | Urheimat | Ursache | Ursprache | Ursprung | Ursprung der Sprache | Ursprungsdomäne | Urteilsmodalität | Usativ | Uvular | Übercharakterisierung | übergeordneter Satz | Überlappung | Überlappungsphase | Überlieferung | Überregularisierung | Übersetzer | Übersetzung | Übersetzungstheorie | Übersetzungswissenschaft
    Vagheit | Valenz | Valenzalternation | Valenzerhöhung | Valenzerniedrigung | Valenzgrammatik | Valenzklasse | Valenzoperation | Valenzreduktion | Valenztheorie | Valenztransfer | valenzverändernde Derivation | Valenzveränderung | Valenzwörterbuch | Validator | Validität | Variable | Variation | Varro | velare Hervorbringung | velarer Nasal | Velum | Vendryes | Venitiv | Verallgemeinerung | verankerte Enität | Veränderlichkeit des sprachlichen Zeichens, | Verb | Verbal | Verbalabstraktum | Verbaladjektiv | verbale Deixis | verbale Derivation | verbale Intensität | verbale Interaktion | verbale Kategorie | verbale Klassifikation | verbale Kommunikation | verbale Komposition | verbale Konditionierung | verbale Kongruenz | verbale Periphrase | verbale Pluralität | verbale Selektion | verbale Stammbildung | verbale Syntax | verbale Wortbildung | verbaler Ausdruck | verbaler Numerus | Verbalflexion | Verbalisator | Verbalisierung | Verbalisierung | Verbalkomplement | Verbalnomen | Verbalphrase | Verbalsatz | Verbalsubstantiv | Verbalsyntagma | Verbalsyntax | verbinitiale Stellung | Verbklasse | Verbkongruenz | Verbsemantik | Verbserialisierung | Verbserie | Verbstamm | Verbstammbildung | Verbsyntax | Verbvalenz | Verbzweitstellung | Verdinglichung | Verengung | Verengungsgrad | Verfahren | Verfahrensrede | Verfassung | Verfassungsrecht | Vergänglichkeit | Vergil | Vergleich | Vergleich der Gleichheit | Vergleich der Ungleichheit | vergleichende Grammatik | vergleichende Methode | vergleichende Mythologie | vergleichende Phonetik | vergleichende Sprachwissenschaft | vergleichende Sprachwissenschaft | vergleichendes Wörterbuch | Vergleichskonstruktion | Vergleichsobjekt | Vergleichssatz | Verhalten | Verhaltensforschung | Verhaltenspsychologie | Verhältniswort | Verhören | Verknüpfungsschema | Vermeidungssprache | Vernakular | Verneinung | Vers | Versatzphase | Verschärfung | Verschlußlaut | Verschmelzung | Verschriftlichung | Verseinschnitt | Verserzählung | Versetzung | Version | Versmaß | Versprechen | Versprechen, Syntax | Versprecher | Verstärkung | Verstärkungsmarker | Verstehen | Verstimmhaftung | Verstimmlosung | Versuch | Verteilung | vertikale Orientierung | Vertikalitätsschema | Vertrautheit | Verwaltung | Verwandtschaft | Verwandtschaftsbezeichnung | Verwandtschaftsterm | Verwandtschaftsterminologie | Verwandtschaftsverb | Vetativ | Vibrant | vierte Person | visuelle Wahrnehmung | visuelle Worterkennung | visueller Evidential | Vokabelnlernen | Vokal | Vokal vs. Konsonant | Vokalharmonie | Vokalhöhe | Vokalisierung | Vokalkontraktion | Vokalneutralisation | Vokalquantität | Vokalreduktion | Vokalschwächung | Vokalschwächung vs. Vokalstärkung | Vokalstärkung | Vokalsystem | Vokativ | Volition | Volitiv | volitive Modalität | Volitivität | Volkskunde | Volkspoesie | Vorabschluß | Vorankündigung | vorbereitende Bedingung | Vorbitte | vordere Zungenposition | voreingenommene Ja-Nein-Frage | Voreinladung | vorfühlende Illokution | Vorgang | Vorgangsverb | Vorgeschichte | Vorherigkeitsbeziehung | vorhersagbare Information | Vorkehrung | Vorlauf-Ende-Beziehung | Vorn-Hinten-Orientierung | Vorstellung | Vorwort | Vorzeitigkeit
    Waagenschema | Wackernagels Gesetz | Wahrheit | Wahrnehmung | Wahrnehmung von Konsonanten | Wahrnehmungspsychologie | Wahrnehmungsverb | Wahrscheinlichkeit | Wanderwort | Währungsgeschichte | Wechsel | Wechselpause | Wechselposition | wechselseitige Assimilation | Wegbeschreibung | Wegener | "weggehen" | weicher Gaumen | weite Transkription | Wellentheorie | Weltbild | Welthilfssprache | Werbung | Werbungssprache | | Wernicke-Aphasie | Wert | Westgoten | Whitney | Widerspruch | "wieder" | wiederaufgenommener Topic | wiedergebende Rede | wiedergegebene Rede | Wiederholung | Wilde | Wirtschaftswissenschaft | Wissen | wissensbasierte Semantik | Wissenschaft | Wissenschaftler | wissenschaftliche Arbeitstechnik | wissenschaftliche Begriffsbildung | wissenschaftliche Publikation | wissenschaftliche Redaktion | wissenschaftliche Terminologie | wissenschaftliche Übersetzung | Wissenschaftsethik | Wissenschaftsförderung | Wissenschaftsgeschichte | Wissenschaftspolitik | Wissenschaftssoziologie | Wissenschaftssprache | Wissenschaftstheorie | Wissenschaftstheorie der generativen Transformationsgrammatik | Wissenschaftstheorie der Humanwissenschaft | Wissenschaftstheorie der Linguistik | Wissenschaftstheorie der Literaturwissenschaft | Wissenserwerbssystem | Wissensrepräsentation | Witterungsverb | Wittgenstein | Witz | Wohlfahrt | Wohlgeformtheit | Wolf | WordPerfect | Wort | Wortakzent | Wortart | Wortbedeutung | Wortbildung | Wortebene | Wortfeld | Wortfeld "Zeugung-Geburt" | Wortfeld "Hören" | Wortfindung | Wortform | Wortfrage | Wortfrequenz | Wortgeschichte | Wortgrenze | Wortklasse | Wortkunde | Wortneubildung | Wortparallelismus | Wortprosodie | Wortsandhi | Wortschatz | Wortschatzanalyse | Wortsemantik | Wortspiel | Wortstellung | Wortstellungstypologie | Wortstellungswandel | Wortstilistik | Wortstruktur | Wörter und Sachen | Wörterbuch | Wörterbuch nach Sachgruppen | Wörterbuch vs. Enzyklopädie | Wörterbuchdefinition | Wörterbuchtypologie | wörtliche Rede | Wundt | Wunschsatz | Wurzel | Wurzelalternation | Wurzelstruktur
    x hat zu tun mit y | x ist Adjektiv zu y | x ist Eigenschaft/Aspekt von y | x ist eine Klasse von y | x ist Glied der Relation y | x ist Operator von y | x ist Resultat von y | x ist Teil von y | x manifestiert y | x markiert y | X-Bar-Theorie
    Zahl | Zahlklassifikation | Zahlklassifikator | Zahlsystem | Zahlwort | Zahndamm | Zauberspruch | zählbares Substantiv | Zählbarkeit | Zählung | Zähne | Zäpfchen | Zeichen | Zeichenklasse | Zeichensprache | Zeichensystem | Zeichensystem Sprache | Zeigen | Zeit | Zeitstabilität | Zeitwort | zentrale vs. laterale Führung des Luftkanals | zentrale Zungenstellung | Zentralität von Partizipanten | Zentralvokal | Zentrifugalkraft | Zentripetalkraft | Zentrum vs. Peripherie | Zentrum-Peripherie-Schema | Ziel | Zieldomäne | Ziel | Zipfs Gesetz | Zirkumfix | zirkumnominaler Relativsatz | | Zirkumstant | Zirkumstantialsatz | Zitat | zitierte Rede | Zivilrecht | Zögern | Zögerpause | Zufallsstichprobe | zufällige Lücke | Zug | Zugehörigkeit | Zugehörigkeitsadjektiv | zugrundeliegende Repräsentation | Zuhörerschaft | zulässig gemischte Metapher | Zungenblatt | Zungenbrecher | Zungenform | Zungengestalt | Zungenhöhe | Zungenrücken | Zungenspitze | Zungenstellung | Zungenunterseite | Zungenwurzel | zuordenbares Schweigen | Zuordnung | zurückgesetzter zweiter Teil | Zurückstufung | Zusammenfassung | Zusammenfassungsbeziehung | zusammengesetzte Rede | zusammengesetzter Satz | zusammengesetztes Prädikat | zusammengesetztes Verb | Zusammensetzung | Zustand | Zustandspassiv | Zustandsverb | Zuverlässigkeit | Zuweisungsrelation | Zweck | Zweideutigkeit | zweifache Gliederung | zweisprachiges Wörterbuch | zweite Person | zweiter Teil | Zweitspracherwerb | Zweiwertigkeit | Zyklusschema

    abbreviatio | abbreviation mechanism | abductio | ablativus absolutus | ablativus qualitatis | absolute loudness | absolute phoric definiteness | absolute placement | absolute social deixis | absolute time | absolute universal | absolute-relative tense | absoluteness | absolutive adverbial clause | abstract | abstract concept | abstract marker | abstract noun | abstract verb | abstractio | "acabar" | acceptability | accidental gap | account | acculturation | accusative | accusativus cum infinitivo | acoustic parameter | acoustic phonetics | acoustic structure | acoustics | acronym | act | actancy | actant | action | action nominalizer | action verb | active articulator | active system | active type | activeness | activity | activity vs stativity | actor [cross-reference position] | actor [participant] | actual implicature | actual presupposition | actualisation | actus communicationis | | addition of segment | additive clause | additive relation | address behavior | addressee | addressee-honorificity | addressee-humbleness | adelative | adequacy | adessive | adiectivum polare | adjacency pair | adjectival | adjectival clause | adjectival derivation | adjectivalization | adjectivalizer | adjective | adjective attribute | adjective of dimension | adjective phrase | adjective stem | adjectivization | adjectivum antonymum | adjoined clause | adjoined relative clause | adjunction | adjunctum | administration | administration of justice | admirative | admonitive | adnominal complement clause | adposition | adposition phrase | adposition syntagm | adverb phrase | adverb stem | adverbial attribute | adverbial clause | adverbial conjunction | adverbial infinitive | adverbial quantification | adverbial relative clause | adverbiale | adverbialization 1 [derivation] | adverbialization 2 [syntactic categorization] | adverbializer | adverbium | adversative clause | adversative relation | aesthetics of music | affect | affectedness | affectivity | affirmation | affirmative answer | affixio | affixum | affricate | affricatio | afterthought | age class | age-based system | agency with passive | agent | agent nominalizer | agent noun | agentivity | agglutination | agglutination theory | agnosia | agrammatism | agreement | agreement marker | air stream mechanism | aktionsart | alethic modality | algebra | alienability | alienable noun | alienable vs inalienable possession | alignment | alignment typology | all-quantification | allative | allegory | allochrone | allocutive | allomorph | allomorphy | allongatio | allongatio compensatoria | allophone | allophony | allostrone | allotone | alphabet 1 [letter system] | alphabet 2 [formal inventory] | alphabetic order | alphabetisation | alternatio | alternative question | alternative relation | alternative yes-no question | altitudo vocalis | alveolar ridge | amalgamation | ambiguitas structurae | ambiguity | ambisyllabicitas | American Indian | american structuralism | American studies | amount of information | amplification relation | amplitude | anacoluthon | anadiplosis | analogia | analogical change | analogy vs. anomaly | analysis methodica | analysis morphologica | analysis vs synthesis | analytic grammar | analytic structure | analytic vs synthetic grammar | analytic vs synthetic morphology | analytical philosophy of language | anaphora | anaphoric island | anaphoric pronoun | anaptyxis | anatomy | anchored entity | Ancient Europe | ancient linguistics | ancient philosophy | andative | andative vs venitive | Andersen | anecdote | "ang" | anima | animacy 1 | animacy 2 | animacy-based system | animal | animal communication | animal language | animal sound | animal sound term | animal story | animal terminology | animans | annulability | Anschluß | antecedent | antepaenultima | anteriority | anthimeria | anthology | anthropological linguistics | anthropology | | | anti-impersonal verb | anticausativity | anticipatio enuntiandi | anticipatory illocution | Antigone | antipassive | antique grammar | antiquitas (classica) | antithesis relation | Antoninus Placentinus | antonomasia | antonymy | aorist | apex | aphaeresis | aphasia | aphasia, phonology | aphasiology | apo koinou construction | apocope | Apollonius Dyscolus | apophony | apostrophe | appartenance adjective | application | applied linguistics | appositio | appositive complement clause | appositive relative clause | apprehension | apprehensional clause | approach | approximant | apraxia | arbitrarietas signi | Arc Pair Grammar | archaeology | archaism | archetype semantics | archilexeme | archiphonema | architecture | architone | archiving | areal linguistics | areal typology | argument reduction | argument structure | argumentation | argumentation theory | Aristotle | ars | ars grammatica [meta level] | ars grammatica didactica | ars hermeneutica | art pedagogy | article | article classification | articulatio duplex | articulation | articulator | articulatory correlate | articulatory feature | articulatory movement | articulatory parameter | articulatory phase | articulatory phonetics | articulatory prominence | articulatory region | articulatory target | | ascertainment relation | Ascoli | aspectual adverb | aspectual character | aspectuality | aspectus | aspectus resultativus | aspiration | assertion | assertive illocutionary point | assibilatio | assimilatio | assimilatio progressiva | assimilatio regressiva | assimilation of manner of articulation | assimilation of place of articulation | associated motion | association | associative | assumptive | astronomy | asyndesis | atelicity | attachment | attachment transformation | attempt | attention | attenuatio | attitude | attractio inversa | attraction | attraction schema | attributable silence | attribute | attribution | attribution relation | attributive clause | attributive vs. referential reading | attributor | audience | audio-lingual method | audio-visual method | auditory evidential | auditory phonetics | augment | augmentation | augmentative 2 [noun] | Ausonius | Austin | authenticity | authorized recipient | authorized speaker | automatic hyphenation | automatic lemmatization | automatic speech analysis | automatic speech production | automatic speech recognition | automatic syntax analysis | automatic translation | automation | autosegmental phonology | autosemantic vs synsemantic | auxesis | auxiliarization | auxiliary incorporation | auxiliary laguage | avalence | aversive | avoidance language | axiomatic linguistics | axiomatics
    babbling phase | back position of tongue | background | background relation | backgrounding | backness | bahuvrihi | balance schema | ballad | Bally | bare plural | base | base component | basic problem | basic vocabulary | basic word order | basic word order typology | Baudouin de Courtenay | "be" | "be" vs. "have" | Becking curve | beginner selection procedure | beginning-postspan relation | behavior | behaviorism | behavioural psychology | "beide" | belief system | beneficiarius | Benveniste | biased yes-no question | bibliographical norm | bibliography | biconditional relation | bicultural education | bifurcatio | bilingual conversation | bilingual dictionary | bilingual language aquisition | bilingualism | binarism | binding | binomial | bio-linguistics | biography | biological epistomology | biology | bisegmentatio | bivalence | "bleiben" | blockage schema | Bloomfield | Boas | body | body language | body part | body part noun | body part terminology | Boethius de Dacia | bondedness | book | | borrowing | botanic terminology | botany | bound morpheme | boundary | boundedness | boundlessness | brace | bracket construction | bracketing paradox | brain | brand-new entity | "brauchen" | breathy voice | Breál | "bringen" vs "kommen" | broad transcription | bush telegraph | Bühler | bystander | bystander-honorificity
    caesura metrica s.l. | caesura penthemimeres | caesura s.s. | calculus | calendar | calligraphy | calque | Campbell | cantus | caput | cardinal marker | cardinal number | cardinal numeral | cardinality | cartography | case affix | case ambiguity | case grammar | case marker | case marking | case prefix | case recoverability | case relation | case syncretism | case system | Cassirer | casus | casus ablatiuus | casus absolutivus | casus accessorius | casus agentiuus | casus benefactivus | casus caritivus | casus destinativus | casus ergativus | casus essivus localis | casus essivus predicativus | casus obliquus | casus rectus | | catastrophe theory | catechism | categoria | categoria grammatica primaria | categoria grammatica secundaria | categoria syntactica | categorial grammar | categorial unification grammar | categorizatio | category continuity | category symbol | Catherine the Great | cauda | causal clause | causal conjunction | causal relation | causality | causatio | causative case | causativitas | causativization | cause | causee | causer | Celan | center vs periphery | center-periphery schema | central position of tongue | central vowel | centrifugal force | centripetal force | centrum deicticum | chapter arrangement | characteristic sign | characterization | characterology | chest register | chiasmus | child psychology | Chomsky | chrestomathy | chroneme | chronemics | chronologia | chronologia linguae | Cicero | circumfix | circumnominal relative clause | circumposition | circumstant | circumstantial clause | civil law | civilization | class | class inclusion | class vs selector | classical rhetoric | classificatio cruciformis | classificatio hierarchica | classification | classificatory verb | classifier | classis flexionis | clausal implicature | clause | clause chain | clause chaining | clause chaining language | clause combining | clause final particle | clause level | clause linkage | clause structure | cleft sentence | clefting | click | climax | clisis | clitic doubling | clitic group | clitic pronoun | cliticum | closed period | co-occurence analysis | coalescence | coarticulatio | coconstituent | code | code-marker | code-switching | codification | coding | coding time | cognition | cognition 2 [epistemic] | cognition verb | cognitive anthropology | cognitive category | cognitive development | cognitive grammar | cognitive linguistics | cognitive psychology | cognitive sciences | cognitive semantics | cognitive state | cognitive universals | cohaerentia | cohesion | cohyponym | cohyponymy | collectio | collectio textuum | collective | collective marker | collective noun | collectivity | collocatio | colonization | color | color term | color terminology | colour vision | combination | combination of free and fixed position | combinatory technique | combinatory variant | comedy | comes | comitative | comment | commissive illocutionary point | commissive modality | common gender | common speaking | communicatio publica | communication | communication analysis | communication disorder | communication science | communication verb | communication vs information | communicative competence | communicative convention | communicative development | communicative event | communicative function | communicative knowledge | communicative need | communicative situation | communicative strategy | commutation | compactness | comparative | comparative analysis of languages | comparative clause | comparative construction | comparative diccionary | comparative grammar | comparative linguistics | comparative method | comparative mythology | comparative phonetics | comparison [in language] | comparison [methodological] | comparison of equality | comparison of unequality | compensatio Broendaliensis | compensatory language education | competence | competence vs performance | complement 1 [governed] | complement 2 [clausal verb dependent] | complement clause | complementarity | complementizer | complementum praedicativum | complementum praedicativum obiecti | complementum praedicativum subiecti | completive | completive relative clause | complex articulation | complex illocutionary act | complex preposition | complex sentence | complex tone | complex verb | complexity | component | component of complex articulation | componential analysis | compositio thematum | composition 2 [writing] | composition juncture | composition juncture element | composition vs derivation | compositional isomorphism | compositionalitas | compositum copulativum | compound discourse | compound predicate | compound sentence | compound verb | comprehension | compulsion schema | computational lexicography | computational linguistics | computer graphics | computerized lexicon | conative | conative function | conative imperfect | concentric vs. excentric clause structure | concept | concept formation | concept history | conceptual domain | conceptus constructus | concessive | concessive clause | concessive conditional clause | concessive conjunction | concessive relation | concomitantia | concrete concept | concrete noun | Condillac | conditional | conditional clause | conditional clause vs relative clause | conditional conjunction | conditional imperative | conditional probability | conditional relation | conditioning | configurationality | confirmational answer | Confucius | coniunctio | coniunctio complexa | conjugated infinitive | conjugation | conjugation class | conjunction reduction | conjunctive adverb | conjunctive illocutionary act | conjunctive verb | connectivum | connector | connotatio | conscience | consciousness | consecutio temporum | consecutive clause | consonant | consonant assimilation | consonant perception | consonant system | consonantal apophony | constituency | constituent | constituent structure | constituent structure grammar | constituent structure rule | constitution | constitutional law | constitutive function | constrictio | construct state | constructio | constructio absoluta | constructio causativa | constructio coordinativa | constructio reciproca | constructio syntactica | construction grammar | constructive epistemology | constructive grammar | constructive logic | constructivism | contact assimilation | contact dissimilation | contact linguistics | container metaphor | containment schema | contaminatio | content-oriented grammar | contentive typology | context sensitivity | contextus | contiguity | continuant sound | continuative | continuer | continuitas actionis | continuitas dicti | continuitas phonetica | continuitas situationis | continuum | contour tone | contractio consonantium | contractio vocalium | contraction | contraction relation | contradiction | contrast | contrast relation | contrastive analysis | contrastive comparison | contrastive focus | contrastive function | contrastive grammar | contrastive linguistics | contrastive negation | contrastive phonology | contrastive pragmatics | contrastive topicalization | contrastive yes-no question | control 1 [agentivity] | control 2 [anaphoric binding] | convention | conventional implicature | conventional metaphor | conventionality | conventionality of speech acts | converbium | convergence | conversation | conversation analysis | conversational implicature | conversational maxim | converseness | conversio consonantis in semivocalem | conversio passiva periphrastica | conversio propositionis in syntagma nominale | cooperation | cooperative principle | coordinate clause | coordinatio | coordination reduction | coordinator | copredication | copula | copula clause | coreference | corpus | corpus analysis | corpus electronicum | corpus language | corpus linguistics | correction relation | correlatio syntactica | correlative comparison | correlative conjunction | correlative diptych | correspondence | Coseriu | cosmology | count noun | countability | counterfactual conditional clause | counterfactual conditional relation | counterforce schema | counting | course of studies abroad | coverb | crasis | crastinal future | creak | creaky voicing | creativity | creole | creole studies | creolization | culpa | cultura | cultural anthroplogy | cuneiform script | cupping shape | cybernetic epistemology | cybernetic pedagogy | cybernetics | cycle schema
    damnum oecologicum | dance of death | data | data bank | data linguistica | dative | dativus commodi | dativus ethicus | daughter dependency grammar | de Saussure | De-Vit | deafness | deagentivization | death | debilitatio vocalis | decipherment | declarative | declarative illocutionary point | declarative sentence | declension | declension class | decoding | decompositio significati | decreolization | deductio | deduction vs. Induction | deep structure | default value | defective distribution | defective illocutionary act | defective noun | defective verb | defectivity | definite adjective | definite article | definite concessive relation | definite description | definiteness inflection | definiteness vs indefinitesness | definition | definitization | definitudo | degeminatio | degrammaticalization | degree of comparison | degree of constriction | deictic | deictic category | deictic front-back orientation | deictic hierarchy | deictic of 1 person | deictic of 11 person | deictic of 12 person | deictic of 2 person | deictic of 3 person | deixis | delative | delay | Delbrück | deletion of segment | deliberative | demand | demarcatio obiecti differentialis | demarcative function | demographia | demonstrative | demonstrative adverb | demorphologization | demotion | denial answer | denominal derivation | denominal verb derivation | denomination | denominativum | denotatio | denotatum | deontic modality | deontics | dependency grammar | dependency morphology | dependency phonology | dependency stemma | dependent | dependentia | dephonologizatio | deponens | derivatio | derivatio adiectivi denominalis | derivatio applicativa | derivatio benefactiva | derivatio deagentiva | derivatio deverbalis nominum | derivatio malefactiva | derivatio nominum | derivatio repraesentationum syntacticarum | derivational affix | derivational category | derivational negation | derivational suffix | Descartes | description relation | descriptive discourse | descriptive grammar | descriptive linguistics | descriptive logic | descriptivity | desiderative | design of situation | designatum | destinative | determination | determinative complement | determiner | determiner phrase | detransitivizer | developmental dysphasia | developmental psycholinguistics | developmental psychology | deverbal derivation | deverbal verb derivation | deverbativum | deviation | Devoto | diachronic change | diachronic linguistics | diachronic morphological typology | diachronic morphology | diachronic phonological typology | diachronic phonology | diachronic semantics | diachronic syntactic typology | diachronic syntactic universals | diachronic typology | diachronic universals | diachronic word order typology | diaeresis | diagnosis aphasiae | diagnostic prosody | diagram | dialect geography | dialectic | dialectology | dialectometry | dialectus | dialectus localis | dialogue | dialogue analysis | dialogue discourse | dialogue grammar | dialogue logic | dialogue technique | diamesic variation | diaphasic variation | diastratic variation | diasystem | diathesis | diatopic variation | dictio auxiliaris | dictio praeliminaris | dictionarius vs. encyclopaediam | dictionary | dictionary of synonyms | dictionary typology | didactics | different subject marker | differential subject marking | diffuseness | diglossia | diminution | diminutive 1 | diminutive 2 | Dionysios Thrax | diphthong | diphthongizatio diachronica | diphthongization 2 [phonetic] | direct illocutionary speech act | direct object | direct object agreement | direct question | direct vs indirect object | direction | direction of airstream | direction of assimilation | direction of derivation | direction of dissimilation | directional | directionality | directive illocutionary point | directive modality | directive speech act | disambiguation | discontinuitas | discourse analysis | discourse deixis | discourse genre | discourse prominence | discourse semantics | discovery procedure | discursus | | disjunctive question | disjunctive structure | disjunctness | dislocation | dismissive relation | dispositio autobenefactiva | dispositio causativa | dispositio textus | dispreferred second part | dissimilation | distality | distant assimilation | distant dissimilation | distinctive function | distinctivity | distinguisher | distributio | distributio complementaris | distribution analysis | distribution class | distributionalism | distributive | distributive numeral | distributivitas | ditransitive verb | ditransitivity | diversion schema | DNA code | "doch" | document structure | documentatio | documentatio bibliographica | domain | domination | dorsum | double dative | downgrade | downgrader | downtoner | drama | drift | drill | dual | dual exclusive | dual inclusive | dubitative | duration | durative | durativity | dynamicity | dyslexia | dysphasia | dyspraxia
    "eben" | echo question | echo word | ecological linguistics | ecology | economics | economy | ecthlipsis | editio textuum | educatio | education [formation] | educational science | effabilitas | egressive direction | egressiveness | ejective | elaboration relation | ELAN | elative | electronic data processing | elegia | elegiac poetry | elementary illocutionary act | elisio | ellipsis | embedded clause | embedded repair | embedding | emblem | emotio | emotion verb | empathetic deixis | empathia | emphasis | emphasizer | emphatic additive relation | emphatic alternative relation | emphatic pronoun | empiricism | enablement relation | enablement schema | enclisis | encliticum | encoding | encyclopaedia | encyclopaedic knowledge | end-of-path schema | endocentricity | endophora | energetic linguistics | enlightenment | entailment | entity | entity metaphor | entropy | enumerative | enuntiatio | epenthesis | epic | epic poetry | epicoenum | epiglottis | epigraphy | epiphora | epistemic adverb | epistemic function | epistemic modality | epistemic object | epistemic qualification | epistemology | epistolary literature | epithesis | equational verb | equative | equative clause | equative grammar | equi NP deletion | equilibrium | equilibrium schema | equipollent opposition | equivalence | Erasmus | ergative-absolutive marking | ergative-absolutive system | ergativitas | ergativitas fissa | ergativitas syntactica | error analysis | "erst" | "estar" | esthetics | ethic | ethics of fieldwork | ethnic studies | ethnicon | ethnobotany | ethnographic situation of speech community | ethnography | ethnography of communication | ethnolinguistics | ethnologia | ethnomedicine | ethnomethodological analysis | ethnomethodology | ethnonym | ethnonymy | ethnosemantics | ethology | etnogenesis | | etymological dictionary | | euphony | European structural linguistics | European structuralism | European vs American structuralism | evaluation relation | evidence relation | evidential adverb | evidentialis | evoked entity | evolution | evolution of language | evolutionary epistomology | exaequatio analogica | exception | exclamation | exclamative | exclamatory sentence | exclusive | exclusive opposition | exemplification relation | exist(ential) | existentia | existential clause | existential marker | existential quantification | existential quantifier | exocentricity | exophora | exotic language | expansion rule | expansion vs. Reduction | experience | experiencer | experiential perfect | experiment | experimental phonetics | experimental phonology | experimental psychology | expert system | explanation | | exposed repair | expository discourse | expressive illocutionary point | expressivity | extendedness | extensio conceptus | external agreement | external evidence | external head relative clause | external possession | external possessor | external relation | external sandhi | extraposition | extraversion | extremely long duration | extrinsic ordering of rules | extrinsic programming | étalon language


    (E?)(L?) http://linguistik.uni-regensburg.de:8080/lido/Lido
    fable | "facere" | facial expression | factitivitas | factive [case] | factive [presupposing existence] | factive verb | factivitas | fairy tale | falsetto register | familiarity | family | family resemblance | fauna | feature | feature geometry | feeling | Felipe Carrillo Puerto | female language | feminine | feminist linguistics | fetishism | field work | figura etymologica | figura stylistica | filter effect | filter function | final adverbial | final clause | final devoicing | finality | finis syllabae | finite clause | finite state grammar | finite state morphology | finite verb | finiteness | first and second person | first language acquisition | first language instruction | first part | first person | first-language didactics | Firth | fishing | fit | fixed position | flapping | Flavius Josephus | flexio [vs. agglutinatio] | flexio [vs. derivatio] | flexio interna | flexio inversa | flouting implicature | fluctuation | fluid-S system | focus | focus marker | focus position | focusing | folk etymology | folk poetry | folklore | food-based system | foot | footnote | force | force schema | foregrounding | foreign language acquisition | foreign language instruction | foreign language instruction, adults | foreign language instruction, culture | foreign language teaching, curriculum | foreign language teaching, exercise | foreign language teaching, literature instruction | foreign language teaching, morphosyntax | foreign language teaching, phonology | foreign language teaching, self-instruction | foreign language teaching, speaking | foreign word | foreigner talk | forensic linguistics | form | form of air-channel | form of lips | form of tongue | form vs. substance | forma morphologica lexematis | formal language | | formal model | formal semantics | formal symbol | formalism vs functionalism | formality | formant | formatio thematum | formativum grammaticale | fortition | fossil | foundation | frame | frame-based meaning specification | free morpheme | free relative clause | Frege | frequency 1 [statistical] | frequency 2 [acoustic] | frequency dictionary | frequentative | Freudian slip | fricative | front position of tongue | front-back orientation | functio absolutiva | functio ergativa | functio partitiva | functio semantica | functio semantica adverbalis | functio syntactica | function | function of language | function of language vs. Thought | function of phonological element | function verb complex | function-based system | functional analysis | functional domain | functional explanation | functional grammar | functional linguistics | functional logic | functional semantics | functional syntax | functionalism | fundamental relation | fundatio unilateralis | fusion | future | future perfect | future-in-future | future-in-past | future-perfect-in-past | futurum hodiernum | futurum proximum | futurum remotum | fuzzy set
    Gabelentz | gap 1 [silence] | gap 2 [structural position] | gapping | "gar" | "geben" | geminate | gemination | gender | general comparative linguistics | general concept | general grammar | general linguistics | general semantics | generality | generalizatio | generalized implicature | generalized phrase structure grammar | generatio textuum | generative (transfomational) grammar, philosophy of science | generative (transformational) grammar | generative (transformational) grammar, foreign language teaching | generative (transformational) grammar, language acquisition | generative grammar | generative morphology | generative phonology | generative semantics | generative syntax | generic-specific relation | genericity | genericity vs specificity | generificatio significati | genetic classification | genetic relationship | genetic situation of language | genetic vs typological relationship | genetics | genetive vs adjective | Geneva School | genitive | genitive attribute | genitive complement | genitivus objectivus | genitivus subjectivus | genus propositionis | genus verbi | geography | geometric phonology | geometry | German linguistics | German studies | gerundial | gerundium | gerundive | gestalt linguistics | gestural usage | gestures | "get" passive | givenness | gloss | glossary | glossematics | glossonymy | glottal stop | glottalic initiation | glottalised consonant | glottis | glottonymy | "go" | goal | Goethe | governing slot | government | government and binding | government and binding theory | GPSG | gradability | gradation | grade particle | gradience | gradual opposition | grammar vs logic | Grammatica Lexicalis Functionalis | grammatica scolaris | grammatical analysis | grammatical change | grammatical concept | grammatical device | grammatical level | grammatical meaning | grammatical operation | grammatical process | grammatical questionnaire | grammatical relation | grammatical rule | grammatical shift | grammatical structure | grammatical technique | grammatical unit | grammaticality | grammaticalization | grammaticography | grammaticus generativus | grammeme | graph | grapheme | graphemics | gratia | Greenberg | grooving shape | grounds-conclusion relation | group inflection | group theory | growth in population | Guillaume
    "haben" | "haben" vs "sein" | "habere" | habitual | habitual-generic | habitual-past | haesitatio | half-long duration | Halliday | Hamann | haplologia | Hartmann | headless noun phrase | headless relative clause | headlessness | headline | hearing | heavy shift | hedged performative | Hegel | height of tongue | hendiadyoin | heroic epic | hesitation pause | heteroclisis | heterosemy | heuristic intuition | heuristics | hexametrum dactylicum | hiatus | hierarchia | hierarchia empathiae | hierarchy of grammatical levels | hierarchy of linguistic levels | hierarchy of syntactic functions | hieroglyphs | historia | historia descriptionis linguarum | historia ecclesiastica | historia iuris | historia lexicographiae | historia linguisticae | historia litterarum | historia philosophiae | historia religionum | historia scientiae | historia scriptionis | historic infinitive | historical comparative grammar | historical comparative linguistics | historical demography | historical grammar | historical lexicology | historical linguistics | historical morphology | historical phonology | historical semantics | historical sociolinguistics | historical syntax | history of art | history of civil law | history of civilization | history of currency | history of language | Hjelmslev | Hock | Homer | homo | homograph | homography | homoioteleuton | homophone | homophony | homophora | honorificity | Horace | hortative | hortatory discourse | host | HPSG | human collective | human ethology | human noise | humanism | humanistic linguistics | | humbleness | Humboldt | hydronym | hydronymia [meta level] | hygiene | hypanalysis | hyperanalysis | hyperbaton | hyperbole | hypercharacterization | hyperonym | hyperonymy | hypocoristic | hyponym | hyponymy | hypostasis | hypotaxis | hypothesis | hypothetical conditional clause | hypothetical modality | hysteron proteron
    i operator | Ibero-American studies | icon | icon vs. index vs. symbol | iconography | idealism | idealistic philology | idealizatio | identificabilitas | identification | identity of illocutionary forces | ideogram | ideologists | ideology | ideology vs language | idiolect | idiom | idiomaticity | idiosyncrasy | illative | illness | illocution | illocutionary conditional | illocutionary connective | illocutionary consistency | illocutionary denegation | illocutionary force | illocutionary point | illocutionary speech act | illocutionary verb | image schema | immediate constituent | immediate constituent analysis | immediate imperative | imperative | imperfective 2 | impermissible mixed metaphor | impersonal affix | impersonal construction | impersonal construction, transitivity | impersonal passive | impersonal subject | impersonal verb | impersonality | implication | implicational generalization | implicational scale | implicational universal | implicature | imprecative | inactiveness | inactivity | inalienable noun | inceptivity | incest | inclusive | inclusivity | inclusivity vs exclusivity | inconsequential | incorporation | indefinite article | indefinite concessive relation | indefinite pronoun | indefinite pronoun vs interrogative pronoun | indefiniteness | independent clause | indeterminatio categoriae | index | indexical function | Indian grammar | indicative | indirect declarative clause | indirect illocutionary act | indirect imperative clause | indirect object | indirect object agreement | indirect question | indirect sentence component | individual | individual variant | individuality | individuation | Indo-European studies | Indo-Europeans | Indology | inductio | induction vs. deduction | inductive logic | inductive probability | inessive | inference | inferential evidential | inferential mood | inferiority | inferrable entity | infinitive | infinitive construction | infix | infixation | inflected infinitive | inflection vs. derivation | inflection vs. word formation | inflectional affix | inflectional category | inflectional paradigm | informality | informatics | information | information processing | information theory | informativeness principle | ingressive direction | ingressivity | inherence | initiation of airstream | initiative time latency | injunctive | innateness | innativism | inner language | inner language form | inner object | innovatio individualis | innovatio systemica | inscription | insect communication | insertion | insertion sequence | instructio grammatica | instruction method | instrument | instrument nominalizer | instrumental | integrational linguistics | intended perlocutionary effect | intensification | intensifier | intensio conceptus | intensio versus extensionem | intensional logic | intensional semantics | intensitas actionis | intensitas auditiva | intensity of airstream | intention | intentionality | interaction | intercultural communication | interdisciplinarity | interface | interference | interfix | interjection | interlinear morpheme gloss | interlinguistics | internal agreement | internal head relative clause | internal modification | internal reconstruction | internal relation | internal sandhi | international auxiliary language | | interpres | interpretant | interpretation | interpretation convention | interpretation relation | interpretative vs generative semantics | interpretive semantics | interpropositional relation | interrogative | interrogative clause vs conditional clause | interrogative logic | interrogative particle | interrogative pro-form | interrogative pronoun | interrogative pronoun vs relative pronoun | interrogative sentence | interrogative word | intersubjectivity | intimacy | intonation | intonation phrase | intransitivation | intransitive subject | intransitive subject agreement | intransitive verb | intransitivity | intrinsic front-back orientation | intrinsic programming | introductio | introductory adverb | introflexion | introspection | introversion | intuition | intuition of the native speaker | invariance | inversion | invisible hand | involvement | irony | irrealis | irregularity | ISDN | Islam | isochrony | isomorphism in language sign | isomorphismus | Italian linguistics | iteration | iterative | iterativity | itive | iunctio | iurisprudentia | ius | ius criminale | ius fundamentale | iussus
    "ja" | Jakobson | Jespersen | jest | Jews | joke | judgment modality | junction prosody | jussive | justification | justification relation | juxtaposition
    kat'exokhén | Kholodovich | kinesics | kinetic distinction | kinship | kinship noun | kinship terminology | kinship verb | Kleist | knowledge | knowledge representation | knowledge-acquisition system | knowledge-based semantics | koine | "kommen" | "kommen" vs. "gehen"
    | labio-velar | lallation phase | lambda operator | language acquisition | language acquisition, phonology | language acquisition, semantics | language acquisition, syntax | language activity | language analysis | language as sign system | language attitude | language barrier | language classification | language contact | language contact research | language content research | language course | language death | language description | language development | language development test | language documentation | language education | language evaluation | language faculty | language family | language laboratory | language learning | language loss | language maintenance | language museum | language of politics | language of publicity | language of science | language pathology | language planning | language policy | language proficiency test | language revitalization | language sample | language shift | language teaching | language type | language universal | language variety | language vs conscience | language vs culture | language vs ideology | language vs law | language vs logic | language vs music | language vs nation | language vs thought | languages | langue vs. parole | lapse | lapsology | laryngal theory | larynx | Las Casas | "lassen" | lateral | laterality | lateralization | lative | law of minimal steps | learnability | learning | learning psychology | learning theory | lectio | left dislocation | left vs. right orientation | legal terminology | legasthenia | legend | legislatio | Leibniz | lemma | lemmatizatio | length | lenis | lenition | Leumann | level contour | Lewy | lex iuridica | lex linguistica | lex Menzerath | lex scientifica | lex Zipf | lexema [vs. forma flexa] | lexical borrowing | lexical category | lexical change | lexical concept | lexical decomposition | lexical field | lexical field "hearing" | lexical field "procreation and birth" | lexical lapsus | lexical markedness | lexical meaning | lexical phonology | lexical relation | lexical solidarity | lexical universal | lexical verb | lexicalization | lexicographer | lexicographia | lexicographic definition | lexicologia | lexicologus | lexicon linguistae [metaplanum] | lexicon mentale | lexicon vs grammar | lexifier language | Lévi-Strauss | liber ordo verborum | library | library science | lie | ligatio | light literature | light syllable | liminar grammar | Linear B | linear programming | linear structure | linearity | linearity of linguistic sign | linearizatio | lingua franca | lingua historica | lingua humana | lingua universalis | linguist | linguistic analysis | linguistic architecture | linguistic area | linguistic atlas | linguistic category | linguistic chronemics | linguistic class | linguistic competence | linguistic complexity | linguistic cooperation | linguistic criticism | linguistic data processing | linguistic didactics | linguistic ecology | linguistic economy | linguistic expression | linguistic field work | linguistic form | linguistic function | linguistic generalization | linguistic lapsus | linguistic level | linguistic method | linguistic minority | linguistic model | linguistic operation | linguistic pragmatics | linguistic primitive | linguistic process | linguistic professions | linguistic relatedness | linguistic relation | linguistic relativity | linguistic remnant | linguistic representation | linguistic rule | linguistic semantics | linguistic sign | linguistic standardization | linguistic structure | linguistic synthesis | linguistic terminology | linguistic theory | linguistic turn | linguistic unit | linguistic variant | linguistic variation | linguistics | linguistics vs anthropology | linguistics vs folkloristics | linguistics vs literary studies | linguistics vs neighbouring disciplines | linguistics vs philology | linguistics vs philosophy | linguistics vs psychoanalysis | linguistics vs. mathematics | link schema | linking | lip | liquid | LISP | list of contents | listening comprehension | literalitas | literary genre | literary studies | literary translation | literature instruction | literature lecture | litotes | littera | litterae | loan relationship | loan word | local adposition | local adverb | local adverbial | local case | local clause | local complement | local particle | local preposition | local preverb | local relation | local relator | localism | localization | location [semantic role] | locative | locative verb | locative version | locomotio | logic | logic of action | logic vs grammar | logical empiricism | logical form | logical grammars | logical inference | logical positivism | logical pragmatics | logical semantics | logical subject | logical syntax | logophora | logophoricity | long duration | loss of feature | loudness | lower lip | Lucretius | ludling | lyric 1 [poem] | lyric 2 [poetry]
    machine-aided translation | macrostructura lexicographica | magic | main character | main clause | main region | maintaining linguistic standards | Majewicz | Manichaeism | Mann | manner 1 [case] | manner 2 [circumstant] | manner adverb | manner adverbial | manner clause | manner implicature | manner nominalizer | manner of articulation | manner of discourse | mantic poetry | maritime law | markedness | markedness assimilation | markedness convention | markedness correspondence | markedness reversal | markedness theory | marker | marking clause | Markov grammar | Marr | marriage custom | Martinet | masculine | masdar | mask | mass | mass media | mass noun | mass vs form | mater lectionis | material-based system | mathematical linguistics | mathematics | Mathesius | mathetics | matrix clause | maxim of manner | maxim of relevance | Maximus Planudes | Mazdaism | meaning | meaning postulate | means-purpose relation | means-result relation | measure construction | measure unit noun | medial clause | medial phase | medial verb | medial verb form | mediative | medical history | medicine | medieval grammar | medieval linguistics | medieval literature | medieval philosophy | mediopassive | medium | Meillet | meiosis | melioration | memory | memory for sentences | mensurative | mental domain | mentalismus | merged complement | meronymia | mesoclisis | mesocliticum | message | metalanguage | metamathematics | metaphony | metaphora | metaphorical entailment | metathesis | metathesis contigua | metathesis remota | metatony | meteorological verb | methodologia [meta-planum] | methodologia linguistica [metalevel] | methodology of fieldwork | methodology of generative transformational grammar | methodology of language typology | methodology of literary studies | methodus | metonymia | metre | metrical phonology | metrics | microstructura lexicographica | Middle Ages | middle voice register | minatio linguae | minimal consonantism | minimal pair | minimal vowel system | minor language | minority language | mirative | misplacement marker | mission | mixed language | mixed metaphor | mnemonics | mobility-based system | modal logic | modal particle | modal relative clause | modal verb | modal word | modalitas evidentialis | modality | mode of achievement | mode of address | mode of reference | model | model theory | model-theoretic semantics | modernization of language | modi significandi | modificatio | modification of situation | modificator | modifying slot | Modista | modularitas | module | modus potentialis | molecular biology | monitor | monogenesis | monopersonal verb | monophthong | monophthongizatio | monovalence | Montague grammar | mood | mood in relative clause | mora | morph | morphema | morphema lexicale | morpheme alternation | morpheme border | morpheme class | morpheme level | morpheme ordering | morpheme structure | morpheme structure rule | morphemic translation | morphemicum | morphologia [meta level] | morphologia pleonastica | morphological alternation | morphological borrowing | morphological category | morphological change | morphological complexity | morphological conditioning | morphological feature | morphological irregularity | morphological lapsus | morphological markedness | morphological naturalness | morphological position | morphological process | morphological reanalysis | morphological relation | morphological rule | morphological structure | morphological technique | morphological type | morphological typology | morphological unit | morphological universals | morphological variation | morphology vs syntax | morphophonema | morphophonemic process | morphophonemica | morphophonologia | morphopragmatics | morphosyntactic type | morphosyntactic typology | morphosyntax | morphotactics | motif | motio generis | motion verb | motivation | motivation of language sign | motivation relation | motivative | move | multilingu(al)ism | multilinguism | multimedia | multiplicative numeral | multireferential relative clause | multireferential wh question | munus functionale | music | musical analysis | musical anthropology | musicology | mutatio in fricativam | mutatio linguistica | mutual assimilation | myth | myth research | mythology
    name | naming | narrative | narrative discourse | narrative past | narrative structure | narratology | narrow transcription | nasal | nasal vowel | nasalis homorganica | nasalization | native language | native speaker | natura analytica orationis | natura categorica | natura discreta vs. continua | natura thetica | natural language system | natural logic | natural morphology | natural phonology | natural science | natural serialization | naturalness | nature-nurture dichotomy | negation | negative conditional relation | negative pronoun | negative purpose relation | negative question | negative transportation | negator | neogrammarians | neologia | neologism | neurolinguistics | neurology | neuropsychology | neuter | neutral form of lips | neutralizable opposition | neutralizatio | new metaphor | newness | newsmark | next turn repair initiator | nil phonation | node | noematics | noise | nomen | nomen acti | nomen actionis | nomen commune | nomen instrumenti | nomen loci | nomen proprium | nomen substantivum | nominal | nominal agreement | nominal category | nominal classification [generic] | nominal clause | nominal composition | nominal construction | nominal morphology | nominal number | nominal stem formation | nominal style | nominal syntax | nominal tense | nominal valency | nominalization 3 [function verb construction] | nominalizer | nominative | nominative-accusative marking | nominative-accusative system | nominativus cum infinitivo | nominativus pendens | non-linear phonology | non-omissible determiner | non-referential noun-phrase | non-speech act participant | nonclosed period | noncompletive | noncontrastive distribution | nonconventional implicature | nonconversational implicature | nondefective illocutionary act | nonexclusive opposition | nonfinite clause | nonfinite construction | nonfinite coordination | nonfinite verb | nonfiniteness | nonfuture | nonlinear representation | nonmasculine personal gender | nonpast | nonplural | nonrecent past | nonrestrictive relative clause | nonsingular | nontransformative predicate | nonverbal clause | nonverbal communication | nonverbal expression | nonvisual evidential | norm | norma linguae | normal duration | not-yet tense | notatio varians | notation | notational convention | note | noun adjunct | noun class [generic] | noun class [morphological] | noun classification | noun incorporation | noun phrase | noun stem | noun vs verb | nouniness | novacula Occamensis | novel | nucleus | nucleus syllabae | nucleus vs satellite | null sign | number system | numeral | numeral classification | numeral classifier | numeral phrase | numeral syntagm | numerus auctus | numerus grammaticus | numerus mathematicus | numerus uno auctus | numismatics | nursery language
    | obligation | obligative | obligatoriness | oblique function | oblique object | obliterative overlap | obsolescence | obstruent | obviation | obviative | obviative person | occlusivity | offset phase | oh-receipt | olfaction | "on" | onomasiologia | onomasiologia seu semasiologia | onomasiological dictionary | onomastics | onomatopoeia | onset mutation | onset phase | ontological metaphor | ontology | opacitas | open presupposed proposition | operand | operation | operational morphology | operative logic | operator | operator vs operand | oppositio | optative | optative sentence | optimality theory | optionality | oracle | oral history | oral literature | oral poetry | oral tradition | oral vs. nasal airflow | orality | oratio directa | oratio indirecta | order | order of rules | order relation | ordinal numeral | ordinary language philosophy | ordinary voicing | ordo affixorum | ordo constituentium principalium | ordo scopicus seu schematicus | ordo signorum | ordo verborum | organon model | Oribasius | Oriental studies | orientatio diathetica | orientation 1 [spatial] | orientational metaphor | oriented verbal noun | original home land | origo etymologica [planum obiecti] | origo linguae | ornamentum | orthography | orthography formation | orthography reform | orthotonesis | osteology | other-initiated repair | other-repair | overall organization | overgeneralization | overlap | overlapping phase | Ovid | oxymoron | oxytonia
    paenultima | painting | palaeophonetics | palatalization | palate | panchrony | Panini | papyrology | parable | paradigm structure | paradigm symmetry | paradigm vs syntagm | paradigma | paradigmatic relation | paradigmatic semantic relation | paradigmatics | paradigmatics vs syntagmatics | paradox | paragrammatism | paralanguage | paralinguistics | paralipsis | parametrum | paraphasia | paraphrasis | parataxis | paremiology | parent language | parenthesis | parenthesis relation | parole | paronym | paroxytonia | pars prima syllabae | pars pro toto | pars secunda syllabae | parsing | part of speech | part-whole schema | partial complementation | participant | participant role | participation | participial | participial construction | participle | participle active | participle passive | particle verb | particula coniunctiva | particula coordinativa | particula discursus | particula foci | particula s.l. | particula s.s. | particula subordinativa | particularized implicature | partitive numeral | Pascal | passing turn | passivation | passive articulator | passive construction | passive participle | past perfect | path schema | patient | patient nominalizer | patient noun | patronoymy | | paucal | Paul | pause | peak | pedagogical grammar | pedigree theory | Peirce | pejorative | penitive | penthouse principle | perception | perception of space | perception verb | perceptual psychology | perceptual strategy | perceptual synthesis | perfect | perfect of persistent situation | perfect of recent past | perfective 2 | performance | performance principle | performance strategy | performative analysis | performative verb | performativity | pericope | period of time | periphrasis | periphrastic conjugation | periphrastic construction | periphrastic diathesis | periphrastic future | periphrastic passive | periphrastic perfect | perlative | perlocution | perlocutionary act | perlocutionary failure | perlocutionary verb | permissible mixed metaphor | permissive | perseveratio enuntiati | persistence | person prominence | persona | persona litteraria | persona relativa | personal affix | personal agreement | personal clitic | personal deixis | personal passive | personal pronoun | personification | perspectiva functionalis orationis | persuasion | pertinentia possessiva | Petronius | pharmacology | | phase verb | phenomenological language philosophy | phenomenology | philologia | philosopher | philosophia | philosophical universals | philosophy of history | philosophy of language | philosophy of law | philosophy of science | phonaesthesia | phonation | phone | phonema | phoneme class | phoneme fluctuation | phoneme frequency | phoneme system | phonemic analysis | phonemic transcription | phonemics | phonestheme | phonetic chronemics | phonetic component | phonetic feature | phonetic phrase | phonetic register | phonetic representation | phonetic similarity | phonetic transcription | phonetic typology | phonetic unit | phonetic word | phonetics | phonetics vs phonology | phonetics, time | phonogenesis | phonologia [meta level] | phonologia syllabae | phonological analysis | phonological basic component | phonological change | phonological chart | phonological complexity | phonological conditioning | phonological feature | phonological lapsus | phonological markedness | phonological method | phonological naturalness | phonological neutralization | phonological opposition | phonological phrase | phonological process | phonological redundancy | phonological redundancy rule | phonological representation | phonological restriction | phonological rule | phonological rule order | phonological similiarity | phonological strength | phonological stress | phonological structure | phonological typology | phonological unit | phonological universal | phonological utterance | phonological variation | phonological word | phonologizatio | phonology vs morphology | phonology vs. syntax | phonostylistics | phonotaxis | phoric definiteness | phrasal affix | phrasal verb | phrase 1 [constituent] | phrase 2 [phraseologism] | phrase level | phraseologia [meta level] | phraseological binding | phylum | physei vs thesei | physical domain | physics | physiognomy | pidgin | pidginization | pitch | pitch contour | pitch level | pitch range | place [topological] | place names | place nominalizer | place of articulation | placement | planing | planned language | planum abstractionis | planum complexitatis | Plato | Plautus | pleonasmus | plosive | plot | plural | plural exclusive | plural inclusive | plurale tantum | pluralis modestiae | Plutarchus | poem | poesis sacra | poet | poetic language | poeticity | poetics | poetry | point of time | pointing | polaritas morphologica | polaritas oppositionis | polaritas orationis | polemics | politeness | political language | political literature | political science | politics | polygenesis | polyglossia | polymorphismus | polyptoton | polysemy | polysyndeton | polysynthesis | population | population policy | portmanteau morph | positio | positio mobilis accentus | position of stress | position of tongue | positive | possessed nominal | possession | possession vs determination | possessive adjective | possessive affix | possessive attribute | possessive classification | possessive classifier | possessive construction | possessive dative | possessive predication | possessive pronoun | possessive suffix | possessive type | possessivity | possessor | possessum | possible dictionary entry | post-crastinal future | post-hodiernal future | post-sequence | postelative | posteriority | postessive | postnominal relative clause | postposition | postposition phrase | posture | posture verb | postverbal position | potential implicature | potential presupposition | potential verb | Pott | power | praedicativum | praedicatum propositionis | praefatio | praesuppositio | praeteritum hesternum | praeteritum hodiernum | praeteritum imperfectum | praeteritum recens | praeverbium | pragmalinguistics | pragmatic information | pragmatic law | pragmatic rule | pragmatic turn | pragmatics | pragmatism | Prague School | praise name | pre-announcement | pre-arrangement | pre-closing | pre-invitation | pre-request | pre-sequence | precative | preclusive | predicate adjective | predicate calculus | predicate class | predicate focus | predicate formation | predicate nominal | predicate raising | predication | predicative noun | predicativity | predicator | predictable information | predictive future | preferred second part | prefix | prefixal negation | pregnant relative pronoun | prehesternal past | prehistory | prehodiernal past | prenominal relative clause | preparatory condition | preposition | preposition phrase | prepositional attribute | prepositional complement | prepositional phrase | presciptivity | prescriptive discourse | prescriptive grammar | present | presentative | prespan-end relation | presupposition denial | presupposition of existence | presupposition suspension | presupposition trigger | preterite-present | preverbal position | previousness relation | pride | prima lex Behaghelii | primary object agreement | primate | primate ethology | primate language | primer | primitiveness | principium | principium methodologicum | pro-adverb | pro-form | pro-verb | probability | problem history | problem solving | problem-resolution relation | procedural discourse | procedural discourse analysis | process | process verb | processive | processual verb | proclisis | procliticum | procope | procope consonantis | productive affix | productivity | proficiency test | program | programmed instruction | programmed language instruction | programmed second language instruction | programming | programming language | progressive | progressive dissimilation | prohibitive | projection line | projection rule | projectivity | prolative | prolepsis | proleptic direct object | prologue | prominence | promise | promotion | promotion application | pronomen demonstrativum | pronominal adjective | pronominal category | pronominal inflection | pronominal morphology | pronominal phrase | pronominal reference | pronominalization | pronoun | propagatio | proparoxytonia | proportional comparative clause | proportional relation | propositio imperativa | propositio imprecativa | proposition | proposition connective | propositional act | propositional attitude | propositional complement | propositional content | propositional content condition | propositional logic | propositive | proprietas | proprietive | prose | prose narrative | prosodic analysis | prosodic feature | prosodic phonology | prosody | prosopography | prospective | prothesis | prototype | prototype semantics | prototype theory | prototypical concept | proverb | proximate person | proximica [metaplanum] | proximica [planum obiecti] | proximity | pseudo cleft sentence | pseudo-indirect speech | psychiatry | psychoanalysis | psycholinguistics | psychological acoustics | psychological reality of grammar | psychological semantics | psychological subject | psychological test | psychology | psychology of language | psychology of language development | psychophonetics | psychotherapy | publicity | pulmonic initiation | pun | punctual | purismus | purpose | purpose clause | Pygmalion
    quality implicature | quality maxim | quality nominalizer | quantificatio | quantification of referents | quantification of situations | quantifier | quantifier phrase | quantitative concept | quantitative isomorphism | quantitative isomorphism in language change | quantitative language typology | quantitative morphological typology | quantitative morphology | quantitative phonological typology | quantitative phonology | quantitative semantics | quantity implicature | quantity maxim | quantor logic | question | question intonation | question vs answer | question word echo question | question, use | questionnaire | quotation | quotative | quotative evidential | quoted speech
    race | radix | raising | rank | rank of oppositions | ratified participant | ratio biunica | ratio partis | ratio possessiva | ratio procedendi | ratio semantica | rationalism | reading [in research] | readjustment component | real vs formal concept | realis | realism | reanalysis | reason clause | reason-result relation | rebracketing | recategorizatio | receiving time | recent past | recipient | reciprocal pronoun | reciprocitas | reconstruction | recurrence | recursion | recursive predicate | recursiveness | redditio linguistica | redditio operationalis | redispositio valentiae | reductio consonantis | reduction | redundancy | redundancy rule | reduplicatio | reduplicative | reference | reference clause | reference grammar | reference point | reference tracking | reference vs predication | referent | referent-honorificity | referent-humbleness | referential index | referential semantics | referentialitas | referentive | refering opacity | referring expression | reflexive 2 | reflexive construction | reflexive pronoun | reflexive verb | reflexivity | reformulation | register 1 [acoustic] | register 2 [stylistic] | register tone | regressive dissimilation | regula globalis | regula transpositionis syntacticae | regularity | reinforcement marker | reinterpretation | rejection finalizer | relatinization | relatio | relatio modificativa | relation of phonological units | relational concept | relational grammar | relational noun | relational proposition | relational slot | relational social deixis | relationality | relative adverb | relative chronology | relative clause | relative clause marker | relative clause vs determination | relative clause, stacking | relative clause, syntactic function of nucleus | relative future | relative loudness | relative motivation | relative nonfuture | relative nonpast | relative participle | relative particle | relative past | relative phoric definiteness | relative placement | relative present | relative pronoun | relative tense | relativitas ontologica | relativity | relativized noun phrase | relativizer | relator | relator casus | relator noun | relatum logicum | relevance | relevance implicature | relevant phonological feature | relexification | reliability | religion | religion ethnology | religious poetry | religious science | remnant language | remote past | remoteness | renewal | repair | repartee discourse | repetition | repetitive | replacement formation | replacive morph | reportative evidential | repraesentatio | repraesentatio digitalis vs. analoga | repraesentatio mentalis | repraesentatio semantica | representative function | research | research project | research promotion | research report | resonant | "respectively" | responsum | rest | restatement relation | restictive vs appositive relative clause | restraint removal schema | restricted language | restrictedness | restrictio globalis | restriction of derivation | restrictive relative clause | restrictivity | resultativity | resumed topic | resumptio suffixuum | rete semanticum | retroflex | retroflexive shape | reverence | reverse dictionary | reversion | reversive verb | rhematicity | rheme | rhetorical anaphora | rhetorical figure | rhetorical question | rhetorics | rhotacism | rhoticization | rhyming dictionary | rhythm | riddle | right dislocation | rima | rise | ritual | ritual communication | ritual language | ritual speech | Rodrigues | role and reference grammar | Romance languages and literature | root alternation | root structure | Rosiello | rounded form of lips | rounding | route direction | routing of air channel | rule | rule feature | rule inversion | runic writing
    sacrificial cult | salient information | salus communis | same subject marker | sample | sample of a language | sandhi | sandhi tonica | Sapir | Sapir-Whorf hypothesis | satellite | scalar implicature | scalarity | scale | scale schema | scandinavistics | schola maior | "schon" | Schuchardt | science | science ethics | science policy | scientia empirica | scientia hermeneutica | scientia logica | scientia rerum humanarum | scientific composition | scientific formation of concepts | scientific publication | scientific technique of working | scientific terminology | scientific translation | scientist | scopus | script decypherment | scriptio | scriptor | scriptura | second language didactics | second part | second person | secondary articulation | secondary object agreement | secret language | secunda lex Behaghelii | secundum comparationis | segment insertion | segment structure rule | segmental redundancy | segmental simplification | segmental strength | segmentalisation rule | segmentation | segmentation unit | segmentum phoneticum | segmentum phonologicum | segmentum soni | Seiler | selection | selection feature | selection of subject of teaching | selectional restriction | self regulation | self-initiated repair | self-instruction | self-referent | self-repair | semantic acceptability | semantic analysis | semantic category | semantic change | semantic class | semantic complexity | semantic differential | semantic feature | semantic information | semantic markedness | semantic marker | semantic memory | semantic opposition | semantic reconstruction | semantic redundancy rule | semantic rule | semantic structure | semantic typology | semantic unit | semantic universals | semantic variation | semantics | semantics vs pragmatics | semanto-syntactic relation | semanto-syntactic role | semasiological dictionary | semasiological lexicology | semasiology | semasiology vs onomasiology | semelfactive | sememe | sememics | semiosis | semivocalis | sense | sensory evidential | sentence | sentence adverb | sentence adverbial | sentence component | sentence comprehension | sentence coordination | sentence level | sentence meaning | sentence processing | sentence production | sentence semantics | sentence stress | sentence syntax | sentence type | separable affix | separable verb | sequence | | sequential redundancy | sequential relation | sequential structure | "ser" vs. "estar" | serial verb | serialization | series verborum | sermo [parole] | sermo colloquialis | sermo infantilis | sermo normalis | set | set formation | set theory | sex-based system | sex-specific linguistic usage | Sextus Empiricus | SGML | shading particle | Shakespeare | "shall" | | shape of tongue | shape-based system | shared information | shared knowledge | sharpening | short duration | shortening | shwa | Siever's law | sign class | sign language | sign system | signal | significans | significatio iconica | significatio iconica distantiae | significatio iconica syntactica | significatum | significatum fundamentale | significatum generale | signified vs. Denotatum | signifier vs signified | signum | silence | similarity | similarity relation | simile | simple articulation | simple clitic | simple contrastive yes-no question | simple sentence | simple tone | simple yes-no question | simplicitas | simultaneity | simultaneity vs graduality | simultaneity vs successivity | simultaneous relation | simultaneous structure | sin | sincerity condition | singulare tantum | singulative | singulative noun | situation | situation classification | situation concept | situation of language | situation semantics | situation time | situation type | situationally evoked entity | slip | slip of ear | small clause | smell word | social activity | social anthropology | social community | social deixis | social domain | social history | social identity | social interaction | social perception | social psychology | social relevance | social relevance of linguistics | social situation of language | social status of language | socialization | sociatio | socio-onomastics | socioeconomics | sociolect | sociolinguistics | sociology | sociology of language | sociology of religion | sociology of science | solidarity | solutionhood relation | song | sonnet | sonorant | sonorant vs obstruent | sonorificatio | sonority | sound | sound change | sound deafness | sound law | sound muteness | sound perception | sound symbolism | sound word | sound-wave | source 1 [spatial] | source 2 [evidential] | source domain | South American Indians | Soviet linguistics | space adjective | space construction | spatial deixis | spatial orientation | spatial region | spatial relation | speaker | speaker-honorificity | speaker-humbleness | special clitic | special dictionary | special language | special lexicography | specialized dictionary | specialized lexicography | specific indefiniteness | specificatio | specificatio oeconomica | specification relation | specificity | specifier | specimen stochasticum | spectogram | speculative | speculative grammar | speech act | speech act participant | speech act participant role | speech act theory | speech act verb | speech community | speech error | speech melody | speech organ | speech pause | speech production | speech production vs speech recognition | speech recognition | speech reproduction | speech science | speech situation | speech sound | speech speed | speech technology | speech therapy | speech transcription | spell | split based on tense-aspect | split intransitivity | split marking system | split transitivity | split vs merger | split-S system | spoken language | spoken vs written language | spread form of lips | St. Augustine | stacking | "stand" | standard implicature | standardization | standardization of language | state | statistica lexicalis | statistical linguistics | statistical universal | statistics | stative passive | stative verb | stativity | status of articulation | status of language | Steinthal | stem allomorphy | stem gradation | stereotypus | still tense | Stockwell | stoic grammar | stop | story | story on people | stratal diagram | strategy | stratificational grammar | stratificational phonology | stratificational semantics | strength of illocutionary point | strength of sincerity conditions | strengthening of consonants | strengthening of segments | strengthening of vowels | stress | stress group | stress level | stress shift | stroneme | strong verb | strong/weak verb | structura dicti | structura syllabae | structura syntactica | structural analogy | structural grammar | structural linguistics | structural metaphor | structural phonology | structural semantics | structural syntax | structuralism | structuralista | structuralista americanus | structuralista europensis | structure | structure of music | studies | studium regionis | studium societatis | study of classical philology | study of linguistics | style | style-shifting | stylistic variant | stylistics | sub-standard | subcategorization | subcategory | subcode | subconstituent | subelative | subessive | subject | subject agreement | subject control | subject pronoun | subject shift | subjectivity | subjunctive | sublative | submorpheme level | submorphemic unit | subordinate clause | subordinate clause order | subordinate clause with conjunction | subordination | subordinator | subsegment | subset formation | substance metaphor | substantival adjunct | substantivatio adiectivi | substantivized adjective | substitution | substitution class | substitutive clause | substratum | | succession relation | suffix | suffixation | summary relation | Summer Institute of Linguistics | summons-answer sequence | superelative | superessive | superiority | superlative 1 [vs. comparative] | superlative 2 [vs. sublative] | superstition | superstratum | supine | suppletio | suprasegmentalia | surdificatio | surface phonemic form | surface structure | survey | svarabhakti | switch reference | switching pause | syllaba | syllaba aperta | syllaba clausa | syllaba gravis | syllabic consonants | syllabic phonology | syllabicity | syllabificatio | syllable prosody | syllable weight | syllogism | symbol | | symbolic usage | symbolization | symbolum praedicativum | symmetry | symmetry in syntagm | symptom | synaesthesia | synaloepha | synchrony vs diachrony | syncope | syncretismus | synecdoche | synizesis | synonym | synonymia | synonymous binomial | syntactic ambiguity | syntactic analysis | syntactic change | syntactic complexity | syntactic feature | syntactic function of relative-clause nucleus | syntactic lapsus | syntactic level | syntactic markedness | syntactic model | syntactic operation | syntactic planning | syntactic position | syntactic process | syntactic reanalysis | syntactic recategorization | syntactic reconstruction | syntactic relation | syntactic representation | syntactic rule | syntactic technique | syntactic type | syntactic typology | syntactic unit | syntactic universals | syntactic weight | syntactics | syntagm | syntagma appositum | syntagma phonologicum | syntagmatic function | syntagmatic metonymy | syntagmatic relation | syntagmatic semantic relation | syntagmatic slot | syntaxis [meta level] | synthesis | synthesis logica | synthesis morphologica | synthetic grammar | synthetic passive | synthetic structure | synthetic truth | system | system economy | system of grammatical relations | system theory | | systema categoriarum | systema grammaticum [planum obiecti] | systema hydronymicum [planum obiecti] | systema linguisticum | systema methodorum [planum obiecti] | systema methodorum linguisticarum [planum obiecti] | systema morphologicum [planum obiecti] | systema phonologicum [planum obiecti] | systema phraseologicum [planum obiecti] | systema sonorum | systema syntacticum [planum obiecti] | systema toponymicum [planum obiecti] | systema vocabulorum [planum obiecti] | systematic phonemic representation | systematic phonetic representation | systemics
    tabula conceptuum | tag question | tag statement | tagmemics | Taoism | tape recorder | tapping | target [of speech act] | target domain | tasks of linguistics | tax-payer honesty | taxis | taxonomia | taxonomic structuralism | teaching | teaching machine | teamwork | technical language | technical translation | technology law | teenage slang | teeth | teleology | teleonomy | telicity | temperature adjective | temporal adposition | temporal adverb | temporal adverbial | temporal auxiliary verb | temporal clause | temporal deixis | temporal orientation | temporal particle | temporal preposition | temporal relation | temporal relator | tempus | tempus absolutum | tempus praeteritum | tempus topicale | tense marker | Terentius | term | terminal element | terminative | terminativitas | terminological dictionary | terminological relation | terminology | terminology of emotion | tertia lex Behaghelii | tertium comparationis | Tesnière | test | text | text coherence | text cohesion | text comprehension | text dating | text grammar | text linguistics | text structure | text technology | text theory | textology | textual criticism | textual tradition | textually evoked entity | "that" | thema | thema compositum | thema coniunctum | thema derivatum | thematic continuity | theme | theme selection | theme vs rheme | theology | theoria mutationis linguae | theoria phonologica | theoria undarum | theory | theory formation | theory of act | theory of grammar | theory of human science | theory of language | theory of language description | theory of language states | theory of law | theory of linguistics | theory of principles and parameters | therapia aphasiae | third person | third turn repair | Thomas of Erfurt | thought-text model | tier | time | time metaphor | time pragmatics | time-stability | tmesis | token-reflexive deixis | tonal accent | tone | tone change | tone language | toneme | tongue blade | tongue-twister | tonology | tonus circumflexus | tonus durus | topic [functional sentence perspective] | topic [rhetorical] | topic continuity | topic shift | topical invention | topicality | topicalization | topology | topology of alphabet | toponym | toponymia [meta level] | totemism | totum pro parte | tough construction | tough movement | tourism | Tovar | Tractatus logico-philosophicus | tradition | trajectio | tranparency vs. opacitas 1 | transcription | transfer | transformatio | transformational component | transformational cycle | transformational cycle, phonology | transformational cycle, syntax | transformational grammar | transformative 2 [case] | transformativity | transientia | transitive patient | transitive subject | transitive subject agreement | transitive verb | transitivitas relationis | transitivitas verbi [parametrum] | transitivitas verbi [valor] | transitivization | transitivizer | transitus in morphologiam alternationis phonologicae | translatio in linguam discendam | translation | translation theory | translative | translatology | translator | transliteration | transparency vs. opacitas 2 | transparentia morphosemantica | transport verb | transpositio | transpositio syntactica | transposition of segments | transversality | tree-diagram | trial | trilling | triphthongisation | trivalentia | trope | Trubetzkoy | truth | try-marker | Tschechow | turn | turn location | twin-pan balance schema | type | type vs token | typography | typologia | typologia lexicalis | typologia linguarum | typological convergence | typological index | typological methodology | typological relationship | typological relevance
    ultimate constituent | unaccusativity | unary feature | uncertain answer | uncertainty | underblade of tongue | undergoer 1 [participant] | undergoer 2 [cross-reference position] | underlying representation | unergativity | Unicode | unification | unification grammar | unique morpheme | unitive | universal grammar | universal quantifier | universals | | universals research | universals research, methodology | universe of discourse | universitas | university didactics | unproductive affix | unratified participant | untopia | unused entity | upper lip | usative | use-based system | utterance act | utterer | uvula | uvular
    vagueness | valency class | valency decrease | valency dictionary | valency grammar | valency increase | valency operation | valency theory | valency transfer | valency-changing derivation | valentia | valeur | validator | validitas | variability of language sign | variable | variatio libera | variation | Varro | velar nasal | velaric initiation | velum | Vendryes | venitive | verb class | verb phrase | verb second order | verb semantics | verb serialization | verb stem | verb syntax | verb-initial order | verbal | verbal adjective | verbal agreement | verbal category | verbal classification | verbal clause | verbal communication | verbal complement | verbal composition | verbal conditioning | verbal deixis | verbal derivation | verbal expression | verbal intensity | verbal interaction | verbal morphology | verbal noun | verbal number | verbal particle | verbal periphrasis | verbal plurality | verbal selection | verbal stem formation | verbal syntagm | verbal valency | verbal word formation | verbalization 1 [derivation] | verbalizer | verbum | verbum applicativum | verbum auxiliare | verbum benefactivum | verbum causativum | verbum factitivum | verbum functionale | verbum grammaticum | verbum ideophonicum | verbum migrans | verbum onomatopoeticum | verbum ornativum | verbum reciprocum | verbum trivalens | vernacular | verse narrative | version | versus | vertical orientation | verticality schema | viability | vibrant | Virgil | Visigoths | visual evidential | visual perception | visual sensation | visual sensation term | visual word recognition | vita | Vitae Patrum | vocabulary analysis | vocabulary learning | vocal cord | vocal signal | vocalization | vocative | vogue expression | voice [physiological] | voicedness | voicelessness | volition | volitionality | volitive modality | vowel | vowel harmony | vowel neutralization | vowel quantity | vowel reduction | vowel system | vowel vs consonant | vowel weakening vs. strengthening of vowels | vox activa | vox antonyma | vox attenuativa | vox grammatica | vox intensiva | vox lexicalis | vox media | vox passiva
    Wackernagel's law | weakening of segments | Wegener | "weggehen" | weight | well-formedness | | Wernicke's aphasia | wh-question | wh-question vs definite relative clause | wh-question vs focus | wh-question vs relative clause | wh-question, disjunctness | whisper | whisper-croaking | whispery voicing | whistled language | Whitney | whole presupposed proposition | width of pharynx | "wieder" | Wilde | Wittgenstein | Wolf | word boundary | | word history | word level | word meaning | word order change | word order typology | word parallelism | word processing | word prosody | word retrieval | word semantics | word stress | word structure | word stylistics | WordPerfect | words and things | world view | written communication | written standard language | Wundt
    x is a class of y | x is adjective of y | x is cross-related with y | x is element of the relation y | x is operator of y | x is part of y | x is property/aspect of y | x is result of y | x manifests y | x marks y | X-bar theory
    "yes" vs. "no" | yes-no echo question | yes-no question
    zero | zero allomorph | zero anaphora | zero morpheme | Zipf's law |

    (E?)(L?) http://www.christianlehmann.eu/ling/epistemology/concepts/systeme.php
    Ein Artikel mit der Überschrift "Relationen zwischen Begriffen und Begriffssysteme"

    (E?)(L?) http://www2.uni-erfurt.de/sprachwissenschaft/index.htm

    Publikationen: ASSidUE - Arbeitspapiere des Seminars für Sprachwissenschaft der Universität Erfurt


    (E?)(L?) http://www2.uni-erfurt.de/sprachwissenschaft/ASSidUE/ASSidUE06.pdf

    ASSIDUE - Arbeitspapiere des Seminars für Sprachwissenschaft der Universität Erfurt - Nr. 6
    Bildung von Adpositionen im Deutschen
    Christian Lehmann & Christel Stolz
    ein 44-seitiges PDF-Dokument


    (E?)(L?) http://www.christianlehmann.eu/ling/lg_system/phon/phon_vs_phon.html
    Phonetik und Phonologie - Veranstaltungsskript
    Christian Lehmann
    Philosophische Fakultät - Universität Erfurt
    ein Online-Angebot mit folgenden Kapiteln:
    Frontispiz
    • 0. Präliminarien
    • 0.1. Veranstaltungskommentar
    • 0.2. Semesterapparat
    • 0.3. Veranstaltungsprogramm
    • 0.4. Prüfungsleistungen
    • 0.5. Vorbemerkungen
    • 1. Einführung
    • 1.1. Anwendungen der Phonetik
    • 1.2. Laut vs. Schrift
    • 1.3. Notationskonventionen
    • 1.4. Phonetik vs. Phonologie
    • 1.5. Deskriptive vs. normative Wissenschaft
    • 1.6. Gebiete der Phonetik
    • 2. Akustische Phonetik
    • 2.1. Physikalische Eigenschaften des Schalls
    • 2.2. Schwingungen
    • 2.3. Klänge
    • 2.4. Resonanz
    • 2.5. Physik der Schallübertragung
    • 2.6. Komplexe Frequenzen
    • 2.7. Literatur
    • 3. Auditive Phonetik
    • 3.1. Umsetzung akustischer Parameter in auditive Qualitäten
    • 3.2. Simultane und sequentielle Struktur von Geräuschen
    • 3.3. Klassifikation von Sprachlauten nach auditiven Eindrücken
    • 4. Artikulatorische Phonetik
    • 4.1. Sprechorgane
    • 4.2. Phonetische Schallerzeugung vs. Artikulation
    • 4.3. Akustische Eigenschaften der Stimme
    • 4.4. Luftstrommechanismus
    • 4.5. Artikulationsart
    • 4.6. Artikulationsstelle
    • 4.7. Komplexe Artikulationen
    • 4.8. Koartikulation
    • 4.9. Übungen
    • 5. Sprachlaute I: Vokale
    • 5.1. Vokalische Artikulation
    • 5.2. Formanträume
    • 5.3. Kardinalvokale
    • 5.4. Lippenrundung
    • 5.5. Weitere Vokale und IPA-Symbole
    • 5.6. Vokallänge
    • 5.7. Komplexe vokalische Artikulationen
    • 5.8. Syllabizität
    • 5.9. Übungen
    • 6. Die Sprachlaute II: Konsonanten
    • 6.1. Artikulationsstelle
    • 6.2. Artikulationsart
    • 6.3. Komplexe konsonantische Artikulationen
    • 6.4. IPA-Symbole
    • 6.5. Akustische Eigenschaften von Konsonanten
    • 6.6. Übungen
    • 7. Phonetische Transkription
    • 7.1. Verschriftung von Sprachen
    • 7.2. Übungen
    • 8. Phonetische Merkmale
    • 8.1. Einführung
    • 8.2. Akustische vs. artikulatorische vs. auditive Merkmale
    • 8.3. Distinktive Merkmale
    • 8.4. Übungen
    • 9. Phonologische Merkmale
    • 9.1. Natürliche Klassen
    • 9.2. Genauigkeit und Universalität
    • 9.3. Merkmalsmatrizen und Diskretheit
    • 9.4. Hierarchie von Merkmalen
    • 9.5. Merkmalsystem nach Chomsky & Halle 1968
    • 9.6. Übungen
    • 10. Variation und Lautstruktur
    • 10.1. Variation
    • 10.2. Stellung der Einheiten im Sprachsystem
    • 10.3. Phonologische Ebenen
    • 10.4. Alternationen
    • 10.5. Literatur
    • 10.6. Übungen
    • 11. Phonologische Systeme
    • 11.1. Systematik der Oppositionen
    • 11.2. Binarismus
    • 11.3. Markiertheit
    • 11.4. Konsonantensysteme
    • 11.5. Vokalsysteme
    • 12. Lautwandel
    • 12.0. Vorbemerkung
    • 12.1. Phonologische Systematik des Lautwandels
    • 13. Phonologische Prozesse
    • 13.1. Einführung
    • 13.2. Arten phonologischer Prozesse
    • 13.3. Regelordnung
    • 13.4. Literatur
    • 13.5. Übungen
    • 14. Phonotaktik
    • 14.1. Silbe
    • 14.2. Initiale Konsonantengruppen
    • 14.3. Diphthonge
    • 14.4. Theorie und Methodologie der Phonotaktik
    • 14.5. Übungen
    • 15. Prosodie
    • 15.1. Einführung
    • 15.2. Dauer
    • 15.3. Akzent
    • 15.4. Intonation
    • 15.5. Lexikalischer Ton
    • 15.6. Literatur
    • Abkürzungen
    • Bibliographie


    (E?)(L?) http://www.christianlehmann.eu/ling/ling_theo/index.html
    Sprachtheorie - Veranstaltungsskript
    Christian Lehmann - Philosophische Fakultät - Universität Erfurt Ein Online-Angebot mit folgenden Kapiteln: Frontispiz
    • 0. Präliminarien
    • 0.1. Veranstaltungskommentar
    • 0.2. Semesterapparat
    • 0.3. Veranstaltungsprogramm
    • 0.4. Prüfungsleistungen
    • 0.5. Vorbemerkung
    • 0.6. Teilnehmerliste
    • 1. Wissenschaftstheoretische Grundbegriffe
    • 1.1. Vorbemerkung
    • 1.2. Theorie
    • 1.2.1. Eigenschaften einer Theorie
    • 1.2.2. Formale Theorien
    • 1.2.3. Empirische, logische und hermeneutische Theorien
    • 1.2.4. Methodologische Funktion der Theoriebildung
    • 1.3. Sprachtheorie
    • 1.3.1. Eigenschaften
    • 1.3.2. Beteiligte Disziplinen
    • 1.3.3. Stellung in der Sprachwissenschaft
    • 1.3.3.1. Linguistische Theorien
    • 1.3.3.2. Objektsprache vs. Metasprache
    • 1.3.3.3. Idealisierung, Theorie und Modell
    • 1.3.4. Fazit
    • 2. Sprachauffassungen
    • 2.1. Das Wesen der Sprache
    • 2.2. Sprache als Organismus
    • 2.3. Sprache als Organ
    • 2.4. Sprache als Werkzeug
    • 2.5. Sprache als System
    • 2.6. Sprache als Tätigkeit
    • 2.7. Zusammenfassung
    • 3. Die Sprache in ihrem Umfeld
    • 3.1. Umwelt und funktionelle Analyse
    • 3.2. Funktionen der Sprache
    • 3.2.1. Das Zweifunktionenmodell
    • 3.2.2 Andere Modelle
    • 3.3. Rahmenbedingungen der Sprache
    • 3.3.1. Das Ausdrucksmedium betreffende Rahmenbedingungen
    • 3.3.1.1. Eignung der Sinne zur Kommunikation
    • 3.3.1.2. Determination von Sprachstruktur durch das Medium
    • 3.3.2. Die geschaffenen Bedeutungen betreffende Rahmenbedingungen
    • 3.3.2.1. Verfaßtheit der Welt
    • 3.3.2.2. Biologische Grundlagen der Sprache
    • 3.3.2.3. Nature-nurture-Dichotomie
    • 4. Redeerzeugung und Redeverstehen
    • 4.1. Einleitung
    • 4.2. Redeerzeugung
    • 4.2.1. Handlung
    • 4.2.2. Planung
    • 4.2.2.1. Konstruktion einer Idee
    • 4.2.2.2. Kommunikativer Dynamismus
    • 4.2.2.3. Grammatische Strukturierung
    • 4.2.2.4. Wortwahl
    • 4.2.2.5. Linearisierung
    • 4.2.3. Ausführung
    • 4.2.4. Kontrolle
    • 4.3. Redeverstehen
    • 4.3.1. Redeverstehen und Sprachtätigkeit
    • 4.3.2. Planung
    • 4.3.3. Ausführung
    • 4.3.3.1. Dekodierung
    • 4.3.3.2. Pragmatische Interpretation
    • 4.3.4. Kontrolle
    • 4.3.5. Nutzung der Äußerung
    • 4.4. Gemeinsamkeiten zwischen Redeerzeugung und Redeverstehen
    • 5. Sprechakt und Sprechsituation
    • 5.1. Komponenten der Sprechsituation
    • 5.2. Deixis
    • 5.
    • 6. Das Sprachzeichen
    • 6.1. Zeichentheorie
    • 6.2. Significans versus Significatum
    • 6.3. Die Natur der Bedeutungsrelation
    • 6.3.1. Denotation
    • 6.3.2. Symbol
    • 6.3.3. Index
    • 6.3.4. Ikon
    • 6.4. Das Zeichensystem
    • 6.5. Zweifache Gliederung
    • 6.5.1. Zeichensysteme ohne zweifache Gliederung
    • 6.5.1.1. Zeichensysteme ohne Gliederung
    • 6.5.1.2. Zeichensysteme mit bedeutungstragenden Einheiten
    • 6.5.1.3. Zeichensysteme mit distinktiven Einheiten
    • 6.5.2. Isomorphismus in Sprachzeichen
    • 6.5.3. Untere Schwelle der Zeichenhaftigkeit
    • 6.6. Motivation und Arbitrarietät
    • 6.6.1. Einleitung
    • 6.6.2. Diskrete und analoge Strukturierung
    • 6.6.3. Relative Motivation
    • 6.6.4. Semantische und phonologische Komplexität
    • 6.6.4.1. Komplexe Zeichen
    • 6.6.4.2. Einfache Zeichen
    • 7. Sprachliche Bedeutung
    • 7.1. Zur Bedeutung von ‘Bedeutung’
    • 7.2. Significatum, Designatum, Denotatum
    • 7.3. Facetten des Bedeutungsbegriffs
    • 7.3.1. Kontextsensitivität
    • 7.3.2. Gebrauchsbedingungen
    • 7.3.3. Bedeutungspostulate
    • 7.3.4. Prototypische Begriffe
    • 7.4. Methodische Fragen
    • 7.5. Semantik und Syntax
    • 7.6. Illokutive und propositionale Akte
    • 7.7. Referenz und Prädikation
    • 7.7.1. Einführung
    • 7.7.2. Referenz
    • 7.7.3. Prädikation
    • 7.7.3.1. Begriffsabgrenzung
    • 7.7.3.2. Subjekt und Prädikat
    • 7.8. Stufen der semantischen Interpretation
    • 7.8.1. Von der langue zur parole
    • 7.8.2. Die Relevanz des Significatums
    • 7.8.3. Formale semantische Repräsentation
    • 7.9. Ganzheitliche Semantik
    • 8. Sprachstruktur
    • 8.1. Vorbemerkung
    • 8.2. Begriffe und Relationen
    • 8.3. Sprachliche Einheiten und Klassen
    • 8.3.1. Das Wort
    • 8.3.2. Die Wortarten
    • 8.4. Strukturprozesse und Operationen
    • 8.4.1. Strukturprozesse
    • 8.4.2. Relationalität
    • 8.4.3. Operationen
    • 8.4.4. Morphologische Prozesse
    • 8.4.5. Grammatische Relationen
    • 8.5. Sprachliche Ebenen
    • 8.5.1. Vorklärung
    • 8.5.2. Die phonologische Ebene
    • 8.5.3. Die semantische Ebene
    • 8.5.4. Die grammatische Ebene
    • 8.6. Wortarten als Strukturklassen
    • 8.6.1. Das kombinatorische Potential der Wortarten
    • 8.6.2. Primäre und sekundäre Wortarten
    • 8.7. Syntaktische Kategorien
    • 8.7.1. Begriffsbildung
    • 8.7.2. Komplexe Syntagmen und Wortarten
    • 8.8. Translation und Transposition
    • 8.9. Syntaktische Ebenen
    • 8.10. Grammatische Bedeutungen
    • 8.10.1. Semantische Kriterien der Grammatizität
    • 8.10.2. Funktionale Domänen der Sprache
    • 9. Markiertheit
    • 1. Wissenschaftsgeschichtlicher Abriß
    • 2. Markiertheit in der Phonologie
    • 3. Markiertheit im Lexikon
    • 5. Markiertheit in der Syntax
    • 6. Markiertheit in der Sprachtheorie
    • 11. Sprachwandel
    • 1. Synchronie und Diachronie
    • 2. "Ursachen" des Sprachwandels
    • 3. Grammatischer Wandel
    • 3.2. Grammatikalisierung
    • 3.2.1. Einleitung
    • 3.2.2. Neuerung, Erneuerung und Verstärkung
    • 3.2.3. Parameter der Grammatikalisierung
    • 3.2.4. Grammatikalisierung und Sprachtätigkeit
    • 13. Evolution der Sprache
    • 1. Methodische Vorbemerkungen
    • 2. Entstehung von Homo sapiens
    • 3. Entwicklung der Sprache
    • 4. Theorie der Sprachevolution
    • Bibliographie


    (E?)(L?) http://www.christianlehmann.eu/ling/epistemology/techniques/bibl.html
    Techniken des wissenschaftlichen Arbeitens - Veranstaltungsmaterial
    Christian Lehmann - Philosophische Fakultät - Universität Erfurt
    Ein Online-Angebot mit folgenden Kapiteln:
    Frontispiz
    • 0. Präliminarien
    • 0.1. Veranstaltungskommentar
    • 0.2. Semesterapparat
    • 0.3. Veranstaltungsprogramm
    • 0.4. Prüfungsleistungen
    • 0.5. Vorbemerkungen
    • 0.6. Prüfungsergebnisse
    • 0.7. Kommentar zum Prüfungsergebnis
    • 0.8. Nachprüfung
    • 0.9. Nachprüfungsergebnisse
    • 1. Einführung
    • 2. Wissenschaftstheoretische Grundbegriffe
    • 2.1. Wissenschaft
    • 2.2. Theorie
    • 2.3. Methodologie
    • 2.4. Wissenschaft und Praxis
    • 3. Methodik
    • Variation
    • Gesetzmäßige Zusammenhänge
    • Implikationen
    • Textedition
    • 4. Wissenschaftliche Informationsaufnahme
    • 4.1. Themenwahl
    • 4.2. Literatursuche
    • 4.3. Lesen
    • 4.4. Vorlesungsmitschrift
    • 5. Bibliographieren
    • 1. Titelaufnahme
    • 2. Typographische Darstellung
    • 6. Wissenschaftliche Begriffsbildung
    • 6.1. Klassifikation
    • 6.2. Begriff des Typs
    • 6.3. Typ vs. Klasse
    • 6.4. Definition
    • 6.5. Begriffssysteme
    • 6.6. Theoretische Termini
    • 7. Wissenschaftliche Redaktion
    • 7.1. Arbeitsprozeß
    • 7.2.0. Aufbau der Arbeit
    • 7.2.1. Vorspann
    • 7.2.2. Laufender Text
    • 7.2.3. Nachspann
    • 7.3. Einzelne Komponenten
    • 7.3.1. Definitionen
    • 7.3.2. Fußnoten
    • 7.3.3. Literaturhinweise
    • 7.3.4. Literaturreferat
    • 7.3.5. Paginierung
    • 7.3.6. Querverweise
    • 7.3.7. Schaubilder
    • 7.3.8. Tabellen
    • 7.3.9. Zitate
    • 7.4. Eigenschaften des Textes
    • 7.4.1. Konsistenz und Kohärenz
    • 7.4.2. Objektivität
    • 7.4.3. Reflexion
    • 7.4.4. Stil
    • 7.5. Formblatt
    • 7.6. Beurteilung
    • 8. Referat
    • 8.1. Allgemeines
    • 8.2. Aufbau eines Referats
    • 8.3. Präsentation
    • 8.4. Zeitplanung
    • 8.5. Tischvorlage
    • 9. Gemeinsame Korrektur einer Hausarbeit
    • 10. Textverarbeitung
    • 10.1. Vorbemerkung
    • 10.2. Arbeitsumgebung
    • 10.3. Absätze formatieren
    • 10.4. Formatvorlagen
    • 10.5. Lesezeichen
    • 10.6. Durchnumerierung
    • 10.7. Überschriften
    • 10.8. Seiten formatieren
    • 10.9. Tabellen gestalten
    • 10.10. Fußnoten
    • 10.11. Verzeichnisse
    • 10.12. Sonderzeichen
    • 10.13. Typographische Details
    • 10.14. Kommentare
    • Bibliographie


    (E?)(L?) http://www.christianlehmann.eu/ling/typ/
    Sprachtypologie und Universalienforschung - Veranstaltungsmaterial
    Christian Lehmann - Philosophische Fakultät - Universität Erfurt
    Ein Online-Angebot mit folgenden Kapiteln:
    Frontispiz
    • 0. Präliminarien
    • 0.1. Veranstaltungskommentar
    • 0.2. Semesterapparat
    • 0.3. Veranstaltungsprogramm
    • 0.4. Prüfungsleistungen
    • 0.5. Vorbemerkungen
    • 1. Einführung
    • 1.1. Begriff des Typs
    • 1.2. Typ vs. Klasse
    • 1.3. Typologisierter Bereich
    • 1.4. Aufgaben der Sprachtypologie
    • 1.5. Sprachverwandtschaft
    • 1.6. Universalien
    • 1.7. Allgemein-vergleichende Sprachwissenschaft
    • 1.8. Methoden der allgemein-vergleichenden Sprachwissenschaft
    • 2. Traditionelle und morphologische Typologie
    • 2.1. Vorgeschichte
    • 2.2. Traditionelle (“morphologische”) Typologie
    • 2.3. Friedrich Schlegels Sprachtypologie
    • 2.4. August W. Schlegels Sprachtypologie
    • 2.5. Wilhelm von Humboldts Sprachtypologie
    • 2.6. Edward Sapirs Sprachtypologie
    • 2.7. V. Skalickas Sprachtypologie
    • 2.8. Literatur
    • 3. Phonologische Typologie
    • 3.1. Grundsätze
    • 3.2. Phonologische Typologien
    • 3.3. Phonologische und andere Typologien
    • 3.4. Bibliographie
    • 4. Quantitative Typologie
    • 4.1. Einführung
    • 4.2. Sprachenstichproben
    • 4.3. Quantitative morphologische Typologie
    • 4.4. Literatur
    • 5. Wortstellung
    • 5.1. Wortstellungsfreiheit
    • 5.2. Gesetzmäßige Zusammenhänge
    • 5.3. Implikative Generalisierungen
    • 5.4. Grundwortstellung
    • 5.5. Literatur
    • 6. Affixreihenfolge
    • 6.1. Affixe
    • 6.2. Entstehung
    • 6.3. Affixskopus
    • 6.4. Lateralisierung
    • 6.5. Distanz
    • 6.6. Morphologische Ikonizität
    • 6.7. Literatur
    • 7. Konzentrischer und exzentrischer Satzbau
    • 7.1. Syntaktische Relationen
    • 7.2. Kasusmarkierung
    • 7.3. Kongruenz
    • 7.4. Konzentrische vs. exzentrische Markierung
    • 7.5. Funktionen von Kongruenz und Kasusmarkierung
    • 7.6. Verteilung von konzentrischem vs. exzentrischem Satzbau
    • 8. Fundamentalrelationen
    • 8.1. Kontrolle und Affiziertheit
    • 8.2. Akkusativischer und ergativischer Satzbau
    • 8.3. Aktivischer Satzbau
    • 8.4. Diathese
    • 8.5. Äquative Ausrichtung
    • 8.6. Gespaltene Ergativität
    • 8.7. Morphologische und syntaktische Ergativität
    • 9. Prominenz
    • 9.1. Empathie
    • 9.2. Semantische Rollen und syntaktische Funktionen
    • 9.3. Personenprominenz
    • 9.4. Subjektprominenz
    • 11.
    • 13. Lexikalische Typologie
    • 13.1. Vorbemerkungen
    • 13.2. Valenz
    • 13.3. Transitivität
    • 13.3.1. Kausativ
    • 13.3.2. Applikativ
    • 13.3.3. Antikausativ
    • 13.3.4. Introversiv
    • 13.4. Basistransitivität
    • 13.5. Lexikalisierung verbaler Komponenten
    • 14.
    • 15.
    • Bibliographie
    • Grammatical category labels


    (E?)(L?) http://www.christianlehmann.eu/lehr/Begriffe/
    Begriffe - Veranstaltungsmaterial
    Alex Burri & Christian Lehmann - Philosophische Fakultät - Universität Erfurt
    Ein Online-Angebot mit folgenden Kapiteln:
    Frontispiz
    0. Präliminarien
    • 0.1. Veranstaltungskommentar
    • 0.2. Semesterapparat
    • 0.3. Veranstaltungsprogramm
    • 0.4. Prüfungsleistungen
    • 0.5. Vorbemerkungen
    1. Einführung
    • 1.1. Ziel der Veranstaltung
    • 1.2. Organisatorisches
    • 1.3. Aufbau, Überblick über die Thematik
    • 1.4. Methodologisches
    2. Bedeutungsbegriffe
    • Protokoll der 2. Sitzung
    3. Eigenschaften und nicht-relationale Begriffe
    • Protokoll der 3. Sitzung
    4. Relationen und relationale Begriffe
    • 1. Relationen
    • 2. Relationale Begriffe
    • 3. Grammatische Korrelate von Relationalität
    • 4. Valenz
    • 5. Arten von Relationen
    • 6. Ausrichtung
    • 7. Die Immaterialität der Relation
    • 8. Inhärenz vs. Etablierung
    5. Definitionen
    • 1. Lexikalische Relationen
    • 2. Was ist eine Definition?
    • 3. Wie definiert man richtig?
    • 4. Operationalisierung von Begriffen
    • Übungsaufgaben
    • Analyseaufgabe
    6. Prototypische Begriffe
    • 1. Die klassische Begriffstheorie
    • 4. Prototypen
    • 5. Gradualität und Kontinuität
    • Analyseaufgabe
    • Protokoll der 6. Sitzung
    7. Relationen zwischen Begriffen und Begriffssysteme
    • 1. Terminologische Relationen
    • 2. Begriffssysteme
    • 3. Unterordnende Relationen
    • 4. Querverweisrelationen
    • 5. Das terminologische Netz
    • 6. Ökonomie der Relationen
    • 7. Schlußbemerkungen
    • Analyseaufgabe
    8. Klassifikation
    • 1. Mengen und Klassen
    • 2. Klassifikation
    • 3. Arten der Klassifikation
    • 4. Typologie
    • Analyseaufgabe
    9. Begriff und Vorstellung
    10. Begriff und Gebrauch
    11. Kategorisierung in natürlichen Sprachen
    • 1. Phonologische Kategorisierung
    • 2. Lexikalische Kategorisierung
    • 3. Syntaktische Kategorisierung: Wortarten
    • 4. Morphologische Kategorisierung
    • 5. Metasprachliche Kategorisierung
    • 6. Form und Substanz in der Sprache
    12. Abstraktion
    • 1. Einleitung
    • 2. Umkategorisierung
    • 3. Nominalisierung
    Übungsaufgabe: Nominalstil
    • 13. Theoretische Termini in der Wissenschaft
    • 1. Einleitung
    • 2. Der Begriff ‘Sprache’
    • 3. Tiefenstrukturen
    Bibliographie

    Uni Erlangen
    Internationale Germanistenverzeichnisse im Internet

    (E6)(L?) http://www.germanistenverzeichnis.phil.uni-erlangen.de/

    Der Deutsche Akademische Austauschdienst gibt seit etwa 30 Jahren Germanistenverzeichnisse für zahlreiche Länder in Printform heraus. Bisher sind Germanistenverzeichnisse für etwa 30 Länder erschienen und je nach Stand der Germanistik in den jeweiligen Ländern auch schon mehrfach neu aufgelegt worden. Im Frühjahr 1998 hat der Deutsche Germanistenverband eine Anregung von Fotis Jannidis und Gerhard Lauer aufgegriffen und begonnen, ein Online-Verzeichnis der deutschen Hochschulgermanistik im Internet zu etablieren, das seit Sommer 1998 zur Verfügung steht.
    ...
    Ergänzt wird die Suchmaschine durch einen Katalog, der menügesteuert zu den Daten führt (z.B. durch die Suchfolge: "Land" -> "Hochschule" -> "Fachgebiet" -> "Namensliste" oder "Fachgebiet" -> "Forschungsgebiet" -> "Land" -> "Namensliste").


    Am 23.02.2008 waren folgende Länder aufgeführt:
    • Suche (Name oder Stichwort): Deutschland | Afrika-Subsahara | Arabische Länder und Iran | Dänemark | Finnland | Frankreich | Großbritannien/Irland | Indien | Italien | Lateinamerika | Österreich/Schweiz | Portugal | Spanien | Südosteuropa | Ukraine | Ungarn | Andere Länder
    • Katalog der Institute: Institut > Fachgebiet > Name: Deutschland | Afrika-Subsahara | Arabische Länder und Iran | Dänemark | Finnland | Frankreich | Großbritannien/Irland | Indien | Italien | Österreich/Schweiz | Portugal | Spanien | Lateinamerika | Ukraine | Ungarn
    • Katalog der Forschungsgebiete: Fachgebiet > Forschungsgebiet > Name: Deutschland | Afrika-Subsahara | Arabische Länder und Iran | Dänemark | Finnland | Frankreich | Großbritannien/Irland | Indien | Italien | Österreich/Schweiz | Portugal | Spanien | Lateinamerika | Ukraine | Ungarn


    Uni Hannover
    Schlobi's Linguistic Corner

    (E?)(L?) http://www.linguistic-corner.uni-hannover.de/linguistic-corner.html
    • Berlinisch ist nicht nur etwas für Berliner. Hier gibt es einige Links, Beiträge von mir, eine Literaturliste und Berlinisch von A bis Z (Lexikon).
    • Web-Interessierte finden beim Projekt Mediensprache Wissens- und Lesenswertes über das Thema Sprache und Kommunikation im Internet.
    • HAL: Hannoversche Arbeitspapiere zur Linguistik stellen eine Auswahl an Forschungsarbeiten dar und können im PDF-Format heruntergeladen werden.
    • Die Reihe Studienbücher zur Linguistik vermittelt Studierenden Basiswissen und unterstützt durch Übungsmöglichkeiten.
    • "Der Deutschunterricht" bietet fachwissenschaftliche und -didaktische Beiträge nicht nur für Deutschlehrer. Themen 2000.
    • Unter Text&Ton finden Sie Infos zu Sprachkorpora sowie Sprachkorpora als Text- und Tondokumente.
    • Die LingLinks geben eine Übersicht über wichtige und interessante Links auf linguistische Internet-Adressen, u.a. zu Korpora.
    • Die wichtigsten Transkriptionsverfahren wie GAT, HIAT oder IT finden Sie mit Beispielen und Hörproben unter Verschriftungsverfahren
    .

    Uni München
    Einführung in die Linguistik
    Jörg Schuster
    6. November 2003

    (E?)(L?) http://www.cis.uni-muenchen.de/people/schuster/cl1/skript.pdf

    Inhaltsverzeichnis
    • 1 Linguistik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3
    • 1.1 Definition . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3
    • 1.2 Teilgebiete der Linguistik . . . . . . . . . . . . . . . . . 4
    • 1.3 Hilfswissenschaften der Linguistik . . . . . . . . . . . . . . 4
    • 1.4 Wichtige Begriffe und Prinzipien der Linguistik . . . . . . . . 5
    • 1.4.1 Gestalt vs. Inhalt . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5
    • 1.4.2 Erscheinungsformen von Zeichen . . . . . . . . . . . 5
    • 1.4.3 Zeichentypen vs. Zeichenvorkommnisse . . . . . . . . . 5
    • 1.4.4 Meta- vs. Objektsprache bzw. Gebrauch vs. Erwähnung . 6
    • 1.4.5 Arten von Zeichen . . . . . . . . . . . . . . . . . 7
    • 1.4.6 Das Zeichen und sein Kontext . . . . . . . . . . . . 7
    • 1.4.7 Wohlgeformtheit . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8
    • 1.4.8 Synchronie vs. Diachronie . . . . . . . . . . . . . . 10
    • 1.4.9 Deskriptivität vs. Präskriptivität . . . . . . . . . . . 10
    • 1.5 Sprachen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10
    • 1.5.1 Arten von Typologien . . . . . . . . . . . . . . . 10
    • 1.5.2 Sprachfamilien und Sprachbünde . . . . . . . . . . . 10
    • 1.5.3 Sprachvarianten . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11
    • 1.5.4 Die siebzehn großen Sprachfamilien (Phyla) der Welt nach Ruhlen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11
    • 1.5.5 Ausschnitt aus dem Stammbaum der Indo-Hethitischen Sprachen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12
    • 1.6 Aufgaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13
    • 1.7 Bibliographie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14
    • 1.7.1 Lehrwerke . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14
    • 1.7.2 Nachschlagewerke . . . . . . . . . . . . . . . . . 14
    • 2 Phonetik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15
    • 2.1 Definition . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15
    • 2.2 Teilgebiete der Phonetik . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15
    • 2.3 Artikulatorische Phonetik . . . . . . . . . . . . . . . . . 15
    • 2.3.1 Die Sprechwerkzeuge . . . . . . . . . . . . . . . . 15
    • 2.3.2 An der Lautbildung beteiligte Prozesse . . . . . . . . . 15
    • 2.3.3 Arten von Lauten . . . . . . . . . . . . . . . . . 17
    • 2.3.4 Die standarddeutschen Vokale (nach ihrer Artikulation) . 23
    • 2.3.5 Die standarddeutschen Konsonanten (nach ihrer Artikulation). . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25
    • 2.4 Phonetik vs. Phonologie . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25
    • 2.5 Aufgaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26
    • 2.6 Bibliographie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27
    • 2.6.1 Lehrwerke . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27
    • 2.6.2 Enzyklopädien . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27
    • 3 Phonologie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29
    • 3.1 Definition . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29
    • 3.2 Wichtige Begriffe der Phonologie . . . . . . . . . . . . . . 29
    • 3.3 Teilgebiete der Phonologie . . . . . . . . . . . . . . . . . 31
    • 3.4 Segmentphonologie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32
    • 3.5 Aufgaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34
    • 3.6 Suprasegmentale Phonologie . . . . . . . . . . . . . . . . 35
    • 3.6.1 Syllabologie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35
    • 3.6.2 Rhythmologie/Metrik und Akzentologie (nach Vennemann) 38
    • 3.6.3 Intonatorik und Tonologie . . . . . . . . . . . . . . 40
    • 3.6.4 Sandhi-Lehre . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40
    • 3.6.5 Realisationsphonologie . . . . . . . . . . . . . . . 40
    • 3.7 Sprachtypologie nach phonologischen Kriterien . . . . . . . . 41
    • 3.8 Phonologische Prozesse . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41
    • 3.8.1 Silbenstrukturverändernde Prozesse . . . . . . . . . 42
    • 3.8.2 Silbenstrukturerhaltende Prozesse . . . . . . . . . . 43
    • 3.9 Aufgaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45
    • 4 Morphologie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47
    • 4.1 Definition . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47
    • 4.2 Grundbegriffe der Morphologie . . . . . . . . . . . . . . . 47
    • 4.2.1 Wann ist etwas ein Wort? . . . . . . . . . . . . . . 47
    • 4.2.2 Wortarten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 49
    • 4.2.3 Minimale und komplexe morphologische Einheiten . . . 51
    • 4.2.4 Arten von morphologischen Prozessen . . . . . . . . . 57
    • 4.3 Aufgaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58
    • 4.4 Flexionsmorphologie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58
    • 4.5 Aufgaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 60
    • 4.6 Wortbildungsmorphologie . . . . . . . . . . . . . . . . . 60
    • 4.6.1 Additive Wortbildung . . . . . . . . . . . . . . . 60
    • 4.6.2 Subtraktive Wortbildung (frei nach Schnorbusch) . . . . 62
    • 4.6.3 Mutative Wortbildung . . . . . . . . . . . . . . . 63
    • 4.7 Morphologische Sprachtypologie . . . . . . . . . . . . . . . 64
    • 4.7.1 Synthese vs. Analyse . . . . . . . . . . . . . . . . 64
    • 4.7.2 Fusion vs. Kollokation . . . . . . . . . . . . . . . 65
    • 4.7.3 Monosemasie vs. Polysemasie . . . . . . . . . . . . 66
    • 4.7.4 Variationsdimensionen der morphologischen Typologie . . 66
    • 4.7.5 Die wichtigsten morphologischen Sprachtypen . . . . . . 67
    • 4.7.6 Morphologischer Wandel (nach [65]) . . . . . . . . . 67
    • 4.8 Aufgaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68
    • 5 Syntax . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 69
    • 5.1 Definition . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 69
    • 5.2 Exkurs I: “Syntax” im weiteren Sinn . . . . . . . . . . . . 69
    • 5.3 Exkurs II: Rekursive Aufzählung der wohlgeformten Ausdrücke einer Sprache . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 70
    • 5.4 Konstituenz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 70
    • 5.5 Verfahren zur Ermittlung von Konstituenten . . . . . . . . . 71
    • 5.5.1 Substitution . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71
    • 5.5.2 Pronominalisierung und Konstituenteninterrogativierung . 72
    • 5.5.3 Permutation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73
    • 5.6 Aufgaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 74
    • 5.7 Syntaktische Kategorien und Phrasenstrukturgrammatiken . . . 74
    • 5.8 Eine kleine Phrasenstrukturgrammatik (PSG) . . . . . . . . . 76
    • 5.9 Aufgaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77
    • 5.10 Revidierte Phrasenstrukturgrammatik (PSG’) . . . . . . . . . 78
    • 5.11 Aufgaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79
    • 5.12 Syntaktische Funktionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79
    • 5.12.1 Traditionelle syntaktische Funktionen . . . . . . . . . 80
    • 5.12.2 Valenz I: Syntaktische Funktionen in der Tradition der Valenzgrammatik . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84
    • 5.12.3 Valenz II: Semantische und Grammatische Rollen . . . . 89
    • 5.13 Satzstellungsmuster und Stellungsfelder im Deutschen . . . . . 94
    • 5.14 Bibliographie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 95
    • 5.15 Aufgaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 95
    • 6 Semantik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 97
    • 6.1 Grundbegriffe und -probleme der Semantik . . . . . . . . . 97
    • 6.1.1 Das semiotische Dreieck . . . . . . . . . . . . . . . 98
    • 6.1.2 Einige Definitionen von Sinn (im weitesten Sinn) . . . . 98
    • 6.1.3 Eine Semantikversion des Münchhausen-Trilemmas . . . 99
    • 6.1.4 Das Problem der Trennung semantischer und ontologischer Behauptungen . . . . . . . . . . . . . . . . 100
    • 6.2 Lexikalische Semantik . . . . . . . . . . . . . . . . . . 103
    • 6.2.1 Komponentenanalyse . . . . . . . . . . . . . . . . 104
    • 6.2.2 Semantische Relationen . . . . . . . . . . . . . . . 105
    • 6.2.3 Aufgaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 112
    • 6.2.4 Mel’cuks Lexikalische Funktionen . . . . . . . . . . . 112
    • 6.3 Kompositionale Semantik . . . . . . . . . . . . . . . . . 125
    • 6.3.1 Aussagenlogik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 126
    • 6.3.2 Prädikatenlogik . . . . . . . . . . . . . . . . . . 135
    • 6.4 Bibliographie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 144
    • 7 Pragmatik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 145
    • 7.1 Definition . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 145
    • 7.2 Teilgebiete der Pragmatik . . . . . . . . . . . . . . . . . 147
    • 7.3 Sprechakttheorie und Illokutionssemantik . . . . . . . . . . 147
    • 7.3.1 Äußerungen, Sprechakttypen, illocutionary forces und Propositionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 147
    • 7.3.2 Arten von Sprechakten nach Searle . . . . . . . . . . 154
    • 7.3.3 Aspekte von Sprechakten nach Austin und Searle . . . . 158
    • 7.4 Theorie der Kontextabhängigkeit von Bedeutungen . . . . . . 160
    • 7.4.1 Deixis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 160
    • 7.4.2 Folgerungsbeziehungen, die nicht allein mit wahrheitsfunktionaler Semantik beschreibbar sind . . . . . . . . . 160
    • 7.5 Bibliographie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 172



    Erstellt: 2016-11

    Uni München
    Sprach- und Literaturwissenschaften
    Dissertationen

    (E?)(L?) http://edoc.ub.uni-muenchen.de/view/subjects/fak1314.html

    Anzahl der Einträge: 36 (26.06.2007)
    • Bruhns, Philipp (2006):
    • Sprachliche Hemisphärendominanz in funktionellen Systemen des Neokortex - Umsetzung einer theorienübergreifenden psycholinguistischen Perspektive und ihre Überprüfung mit funktioneller Magnetresonanztomographie
    • Dissertation, LMU München: Fakultät für Sprach- und Literaturwissenschaften
    • Bull, Patricia C. J. (2005):
    • Law and society in a time of transition: Die Reform des Scheidungs- und Sorgerechts in den Vereinigten Staaten von Amerika
    • Dissertation, LMU München: Fakultät für Sprach- und Literaturwissenschaften
    • Chong, Li (2003):
    • Bilingualer Spracherwerb in deutsch-chinesischen Familien in einem englisch-chinesischen Umfeld: Eine Erhebung in Hongkong
    • Dissertation, LMU München: Fakultät für Sprach- und Literaturwissenschaften
    • Eggerdinger, Iris (2003):
    • "Domine, ut videam - Herr, mach, daß ich sehe!" Stoff- und motivgeschichtliche Untersuchungen zu Carl Orffs "Kleinem Welttheater" "Der Mond"
    • Dissertation, LMU München: Fakultät für Sprach- und Literaturwissenschaften
    • Eßer, Barbara (2004):
    • EARS: Ein Hörprüfverfahren für Kinder
    • Dissertation, LMU München: Fakultät für Sprach- und Literaturwissenschaften
    • Gaiser, Carolin (2003):
    • Das Potential und Design von Universaltheorien
    • Dissertation, LMU München: Fakultät für Sprach- und Literaturwissenschaften
    • Gartz, Nina (2006):
    • Die Bekämpfung der Adipositas in den USA
    • Dissertation, LMU München: Fakultät für Sprach- und Literaturwissenschaften
    • Guesdon, Jolanta (2004):
    • Akzent und Metrum am Beispiel der litauischen syllabotonischen Poesie des 20. Jahrhunderts
    • Dissertation, LMU München: Fakultät für Sprach- und Literaturwissenschaften
    • Hellmann, Claudia (2004):
    • Die amerikanischen Präsidentschaftswahlkämpfe von 1864 bis 1896 in den Karikaturen von Thomas Nast
    • Dissertation, LMU München: Fakultät für Sprach- und Literaturwissenschaften
    • Hendrich, Andreas (2003):
    • Spurenlesen: Hyperlinks als kohärenzbildendes Element in Hypertext
    • Dissertation, LMU München: Fakultät für Sprach- und Literaturwissenschaften
    • Hünemörder, Markus (2003):
    • The ‘Deepest Piece of Cunning’: Conspiracy Theory and the Society of the Cincinnati, 1783-1790
    • Dissertation, LMU München: Fakultät für Sprach- und Literaturwissenschaften
    • Kaufmann, Caroline (2006):
    • Zur Semantik der Farbadjektive rosa, pink und rot: Eine korpusbasierte Vergleichsuntersuchung anhand des Farbträgerkonzepts
    • Dissertation, LMU München: Fakultät für Sprach- und Literaturwissenschaften
    • Ketterl, Hans-Peter (2004):
    • Politische Kommunikation: Analyse und Perspektiven eines sich verändernden Kommunikations-Genres
    • Dissertation, LMU München: Fakultät für Sprach- und Literaturwissenschaften
    • Kroos, Christian (2004):
    • A system for video-based analysis of face motion during speech
    • Dissertation, LMU München: Fakultät für Sprach- und Literaturwissenschaften
    • Krunic, Danica (2004):
    • Nutzung des Internets in den Geisteswissenschaften und der Kulturvermittlung: Konzeption eines Fach- und Kulturportals der Goethezeit: Das "GOETHEZEITPORTAL"
    • Dissertation, LMU München: Fakultät für Sprach- und Literaturwissenschaften
    • Laubach-Kiani, Philip (2004):
    • Becketts Welten im "Off": Eine textgenetisch orientierte Analyse der Raumsemantik in den Dramen Samuel Becketts
    • Dissertation, LMU München: Fakultät für Sprach- und Literaturwissenschaften
    • Liu, Lezhong (2005):
    • A Corpus-based Approach to the Chinese Word Segmentation
    • Dissertation, LMU München: Fakultät für Sprach- und Literaturwissenschaften
    • Mády, Katalin (2004):
    • Akustische, artikulatorische und perzeptive Parameter in der Konsonantenproduktion nach Zungenteilresektion
    • Dissertation, LMU München: Fakultät für Sprach- und Literaturwissenschaften
    • Mainka, Michael (2002):
    • E-Learning im Deutschunterricht - Beispiel Telelernen: Grundlagen und Anwendung
    • Dissertation, LMU München: Fakultät für Sprach- und Literaturwissenschaften
    • Manson, Richard (2005):
    • White Men Write Now: Deconstructed and Reconstructed Borders of Identity in Contemporary American Literature by White Men
    • Dissertation, LMU München: Fakultät für Sprach- und Literaturwissenschaften
    • Olaverri Monreal, Cristina (2006):
    • Lokalisierung und Internationalisierung von Fahrerinformationssystemen
    • Dissertation, LMU München: Fakultät für Sprach- und Literaturwissenschaften
    • Pohl, Monika (2004):
    • Untersuchungen zur Darstellung mittelalterlicher Herrscher in der deutschen Kaiserchronik des 12. Jahrhunderts: Ein Werk im Umbruch von mündlicher und schriftlicher Tradition
    • Dissertation, LMU München: Fakultät für Sprach- und Literaturwissenschaften
    • Romatka-Hort, Regine (2005):
    • Gehen. Schauen. Schreiben: Eine phänomenologische Theorie zur Auffassung von Wirklichkeit und Authentizität als Deutung von Peter Handkes "Mein Jahr in der Niemandsbucht"
    • Dissertation, LMU München: Fakultät für Sprach- und Literaturwissenschaften
    • Schamlu, Mariam (1984):
    • Patentschriften - Patentwesen: Eine argumentationstheoretische Analyse
    • Dissertation, LMU München: Fakultät für Sprach- und Literaturwissenschaften
    • Schuhmann, Antje (2005):
    • race_gender_class. Zur kolonialen Kultur des Nationalen. Eine feministische Kritik
    • Dissertation, LMU München: Fakultät für Sprach- und Literaturwissenschaften
    • Strohmaier, Christian M. (2005):
    • Methoden der lexikalischen Nachkorrektur OCR-erfasster Dokumente
    • Dissertation, LMU München: Fakultät für Sprach- und Literaturwissenschaften
    • Voltmer, Leonhard A. G. (2005):
    • Werkzeuge für Rechtsdatenbanken: Über computerlinguistische Verfahren zur Untersuchung, Speicherung und Kommunikation rechtlichen Wissens
    • Dissertation, LMU München: Fakultät für Sprach- und Literaturwissenschaften
    • Wen, Xin (2004):
    • Das mitthematisierte Erzählen bei Jurek Becker
    • Dissertation, LMU München: Fakultät für Sprach- und Literaturwissenschaften
    • Zeise, Tina (2006):
    • Worte und Vinyl: Kommunikative Aspekte der Rapmusik in Deutschland
    • Dissertation, LMU München: Fakultät für Sprach- und Literaturwissenschaften
    • Zwingenberger, Meike (2004):
    • Soziales Kapital: Communities und die Bedeutung sozialer Netzwerke in den USA
    • Dissertation, LMU München: Fakultät für Sprach- und Literaturwissenschaften



    Unigramm (W3)

    Dt. "Unigramm", engl. "unigram", setzt sich zusammen aus lat. "unus" = dt. "einer", "ein Einziger", "einzig" und griech. "grámma" = dt. "Schrift", "Geschriebenes", "Darstellung", "Abbildung", "Bild" (griech. "gráphein" = dt. "einritzen", "schreiben".

    Die Aussage "... to be or not to be ..." kann je nach sichtweise (Buchstabe / Zeichen oder Wort) zerlegt werden und die Unigramme, (auch "Monogramme") "t", "o", "_", "b", "e", "_", "o", "r", "_", "n", "o", "t", "_", "t", "o", "_", "b", "e" oder in die Unigramme "to", "be", "or", "not", "to", be".

    (E?)(L?) https://de.wikipedia.org/wiki/N-Gramm

    ...
    "N-Gramme" sind das Ergebnis der Zerlegung eines Textes in Fragmente. Der Text wird dabei zerlegt und jeweils N aufeinanderfolgende Fragmente als N-Gramm zusammengefasst. Die Fragmente können Buchstaben, Phoneme, Wörter und Ähnliches sein. N-Gramme finden Anwendung in der Kryptologie und Linguistik, speziell auch in der Computerlinguistik, Computerforensik und Quantitativen Linguistik. Einzelne Wörter, ganze Sätze oder komplette Texte werden hierbei zur Analyse oder statistischen Auswertung in N-Gramme zerlegt.
    ...
    Wichtige N-Gramme sind das "Monogramm", das "Bigramm" (manchmal auch als "Digramm" bezeichnet) und das "Trigramm". Das "Monogramm" besteht aus einem Zeichen, beispielsweise nur aus einem einzelnen Buchstaben, das "Bigramm" aus zwei und das "Trigramm" aus drei Zeichen. Allgemein kann man auch von "Multigrammen" sprechen, wenn es sich um eine Gruppe von „vielen“ Zeichen handelt.
    ...


    (E?)(L?) https://www.yourdictionary.com/unigram#wiktionary

    "unigram": (linguistics) An n-gram consisting of a single item from a sequence.


    (E1)(L1) http://books.google.com/ngrams/graph?corpus=8&content=Unigramm
    Abfrage im Google-Corpus mit 15Mio. eingescannter Bücher von 1500 bis heute.

    Dt. "Unigramm" taucht in der Literatur nicht signifikant auf.

    Erstellt: 2015-08

    V

    W

    wikipedia
    Sprachwissenschaft

    (E?)(L?) http://de.wikipedia.org/wiki/Sprachwissenschaft
    Sprachwissenschaft, auch Linguîstik, ist ein Sammelbegriff für alle Wissenschaften, die in irgendeiner Form Sprache untersuchen. Sie wird von manchen als ein Teilgebiet der Semiotik (der Lehre von den Zeichen) angesehen und lässt sich in die Gruppe der Strukturwissenschaften einordnen.

    Inhaltsverzeichnis
    • 1 Teildisziplinen
    • 1.1 Vergleichende Sprachwissenschaft
    • 1.2 Allgemeine Sprachwissenschaft
    • 1.3 Angewandte Sprachwissenschaft
    • 1.4 Uneindeutige Zuordnungen
    • 2 Geschichte der Sprachwissenschaft
    • 3 Verwandte Wissenschaften
    • 4 Bekannte Sprachwissenschaftler (Auswahl)
    • 5 Populärwissenschaftliche Publikationen
    • 6 Fachliteratur
    • 6.1 Lexika
    • 6.2 Allgemein gehaltene Einführungen
    • 7 Siehe auch
    • 8 Weblinks
    • 9 Anmerkungen


    Wortfamilie (W3)

    Auf dem Etymologie-Portal wird die "Wortfamilie" (auch: "Wortsippe"), frz. "famille de(s) mots", engl. "word family", in Hinblick auf die selbe etymologische Wurzel verstanden.

    Die Linguisten unterscheiden zwischen diachroner und synchroner Verwandtschaft. Die "diachrone Wortfamilie" ("entwicklungsgeschichtlich", griech. "chrónos" = dt. "Zeit") bezieht sich ausschließlich auf etymologisch verwandte Wörter. Die "synchrone Wortfamilie" bezieht sich auf die "relative Motiviertheit".

    So gehören bei der diachronen Betrachtungsweise die Wörter "fahren", "abfahren", "nachfahren", "Fahrt", "Gefährt" auch "führen", "Fuhre", "Furt", "Förde" zu einer Wortfamilie mit dem Grundmorphem "fahr".

    Nach der synchronen Betrachtungsweise zählen zur Wortfamilie nur solche Wörter bzw. Lexeme, die nach dem "Prinzip der Durchsichtigkeit (für etymologisch nicht geschulte Sprachteilhaber) formal erkennbar zusammengehören", so daß also die Wörter "führen", "Fuhre", "Furt", "Förde" nicht zur Wortfamilie von "fahren" gehören, sondern nur die Wörter die tatsächlich das Grundmorphem "fahr" enthalten, wie "fahren", "abfahren", "nachfahren", "Fahrt".

    So würden nach der synchronen Betrachtungsweise "Kreisel" und "Kreißsaal" zur Wortfamilie von "kreisen" gerechnet werden, obwohl sie aufgrund ihrer Etymologie wahrscheinlich anderer Herkunft sind.

    Der "Kreisel" wird etymologisch auf "Kräusel", der Verkleinerungsform von dt. "Krause" = dt. "Krug", "Topf", zurück geführt. Der "Kreißsaal" wird auf dt. "kreischen" zurück geführt.

    (E?)(L?) http://www.ib.hu-berlin.de/~wumsta/infopub/textbook/definitions/dh9.html

    Eine Sammlung von Wörtern, die sich durch etymologische Gemeinsamkeit als verwandt erwiesen haben.

    "Fuhre", "fahren", "Fähre", "Führer", "Fährte", "Furt", "fertig", etc.


    (E?)(L?) http://www.kidsnet.at/d_champions/grammatik/wortgrammatik/wortbildung/index.html

    Mit Bildung, Herkunft und Bedeutung von Wörtern befasst sich die "Etymologie".

    Begriffe wie "Wortstamm" und "Wortfamilie" spielen dabei eine wichtige Rolle.

    Mit "Wortstamm" (auch "Wortwurzel") bezeichnet man die Stammeinheit eines Wortes, die nicht weiter zerlegt werden kann.

    Wörter mit der gleichen Wurzel bilden eine "Wortfamilie".


    (E?)(L?) http://www.phil.muni.cz/german/mediaev/histsem/nofr-defin-HS.htm


    (E?)(L?) http://www.phil.muni.cz/german/mediaev/histsem/nofr-defin-HS.htm#wortfamilie

    "Wortfamilie" (auch: "Wortsippe". Engl. "word family", frz. "famille des mots")

    Während ein "Wortfeld" durch einen gleichen bzw. ähnlichen Inhalt einer Menge formal verschiedener Wörter bzw. Lexeme konstituiert wird, ist es im Falle der "Wortfamilie" primär die Form, durch die einer Menge von komplexen Wörtern bzw. Lexemen eine (gleichsam verwandtschaftliche) Zusammengehörigkeit bescheinigt wird. Solche Verwandtschaft, die sich in einem gleichen oder ähnlichen "Wortstamm", Grundmorphem bzw. Bauelement ausdrückt, wird zum einen streng diachron, d.h. ausschließlich mit Hilfe der Etymologie begründet, zum anderen nach dem Kriterium der relativen Motiviertheit.

    Streng diachron betrachtet gehören zu einer Wortfamilie alle Wörter bzw. Lexeme, die sich auf dieselbe etymolog. Wurzel zurückführen lassen, d.h. z.B. im Falle des Grundmorphems {fahr} neben "fahren", "abfahren", "nachfahren", "Fahrt", "Gefährt" auch "führen", "Fuhre", "Furt", "Förde".

    Nach dem (synchron begründeten) Kriterium der relativen Motiviertheit zählen zu einer Wortfamilie (nur) solche Wörter bzw. Lexeme, die nach dem Prinzip der Durchsichtigkeit (für etymologisch nicht geschulte Sprachteilhaber) formal erkennbar zusammengehören. Danach gehören "führen", "Fuhre", "Furt", "Förde" nicht zur Wortfamilie von "fahren", danach werden andererseits Wörter bzw. Lexeme zu Wortfamilie gerechnet, auch wenn sie aufgrund ihrer Etymologie anderer Herkunft sind, wie z.B. "Kreisel" (ehem. "Kräusel") zur Wortfamilie von {"kreis"}, und zwar in Analogie zu "kreisen".

    Lit.
    • G. Augst, Motivationstypen und diasystemat. Differenzierung der semant. Motiviertheit. In: E. Bremer & R. Hildebrandt (Hgg.), Stand und Aufgaben der dt. Dialektlexikographie. Bln., N.Y. 1996, 17-28.
    • G. Augst, Wort - Wortfamilie - Wortfamilienwörterbuch. In: F.-J. Berens & R. Wimmer (Hgg.), Wortbildung und Phraseologie. Tübingen 1997, 89-113.



    (E?)(L?) http://www.schuelerlexikon.de/SID/637184f11748d768092a264d54274c37/lexika/deutsch/index.htm

    Deutsch:

    Wortfamilien: haben einen gemeinsamen „Vorfahren“, einen gemeinsamen Stamm: "hört", "gehört", "Hörer", "schwerhörig", "hörbar".


    (E1)(L1) http://books.google.com/ngrams/graph?corpus=8&content=Wortfamilie
    Abfrage im Google-Corpus mit 15Mio. eingescannter Bücher von 1500 bis heute.

    Dt. "Wortfamilie" taucht in der Literatur um das Jahr 1820 auf.

    Erstellt: 2012-11

    Wortgeschichte (W3)

    Die Bezeichnung dt. "Wortgeschichte" soll von Friedrich Kluge im Jahr 1883 eingeführt worden sein.

    (E?)(L?) http://web.fu-berlin.de/phin/phin47/p47t7.htm

    Andreas Blum (Erlangen)

    Zur Abgrenzung und Verwendung von Etymologie und Wortgeschichte in Romanistik und Germanistik
    ...
    2 Das Verhältnis zwischen Etymologie und Wortgeschichte

    2.1 Das Aufkommen des Begriffs Wortgeschichte

    Für den Erstbeleg von "Wortgeschichte" verweisen das Grimmsche Wörterbuch (GRIMM 1577) und das Deutsche Wörterbuch von Hermann Paul (Paul 2002: 1184) auf eine Textstelle aus Friedrich Kluges Vorwort zur ersten Auflage seines etymologischen Wörterbuchs von 1883. "Wortgeschichte" wird von Kluge dort, wie "Etymologie", mit Blick auf die Gesamtheit des Wortschatzes einer Sprache gebraucht:

    Ließe deutsche "Etymologie" sich in gleichem Maße wie die französische aus dem Material der bekannteren Kultursprachen aufbauen, so wären ihr schon längst dieselben Sympathien sicher gewesen, welche der französischen gelten. Aber die Erkenntnis der geschichtlichen Zusammenhänge ist erschwert, wo die sprachlichen Vorstufen nicht so zugänglich sind wie das Latein für romanische "Wortgeschichte". Wissenschaftliche Erkenntnis in deutscher Etymologie fußt auf Thatsachen, deren Zusammenhänge über die hauptsächlichen Kultursprachen hinausgehen. Soweit zu folgen ist dem Gebildeten nur dann möglich, wenn ihm alle Schwierigkeiten dargelegt und beseitigt, wenn ihm alle zur Erkenntnis der "Wortgeschichte" nötigen Momente vorgeführt werden (Kluge 1883: xi).

    Schon früh wird "Wortgeschichte" allerdings dazu verwendet, eine Veränderung in der Methodik der wissenschaftlichen Etymologie terminologisch zu erfassen, d.h. um den Unterschied zwischen einer älteren (Etymologie) und einer neueren Vorgehensweise ("Wortgeschichte") sprachlich herauszustellen.

    Die wissenschaftliche Etymologie, die im 19. Jh. ihren Anfang nahm, zeichnete sich in ihrer frühen Phase durch eine Konzentration auf die lautliche Ebene aus. Nachdem William Jones bereits Ende des 18. Jhs. das Verwandtschaftsverhältnis zwischen Sanskrit und u.a. Latein und Griechisch aufgedeckt hatte, erarbeiteten Franz Bopp und August Friedrich Pott die Grundlagen für den indogermanischen Sprachvergleich und damit für die moderne Etymologie. Die Erkenntnis, daß in den einzelnen Sprachen zu bestimmten Zeitpunkten ihrer Geschichte regelmäßige Lautentwicklungen stattgefunden hatten, änderte die Voraussetzungen für die Herleitung von Wörtern auf fundamentale Weise.

    Hatte man beim Etymologisieren in vorwissenschaftlicher Zeit jede beliebige Veränderung der Lautgestalt eines Wortes annehmen können, war das entscheidende Kriterium für die Plausibilität einer vorgeschlagenen Etymologie nun ihre Vereinbarkeit mit den sogenannten 'Lautgesetzen'. Im Vorwort zu seinem 1853 erschienenen Etymologischen Wörterbuch der romanischen Sprachen stellte Friedrich Diez klar: "Die etymologie hat ihre wissenschaftliche grundlage in der lautlehre […]" (Diez 1878: xvii). Es ging also vorwiegend darum, ein Etymon (d.h. eine Entsprechung eines untersuchten Wortes in einer älteren Sprachstufe) zu finden, das sich nach Anwendung dieser Lautgesetze in ein zu jener Zeit existierendes Wort 'verwandelte'.

    Gegen Ende des 19. Jhs. tritt eine Erweiterung der Perspektive der Wissenschaft Etymologie in Erscheinung. Die Etymologen beginnen zunehmend, andere Ebenen der Sprache in ihre Überlegungen miteinzubeziehen. Die semantische Komponente, d.h. die Wortbedeutung und ihre Entwicklung, erfährt größeres Interesse. Und man widmet sich auch auf der historischen Ebene der Beziehung zwischen 'Wörtern und Sachen' (so sogar der Titel einer Zeitschrift). Die Erkenntnisse der Sprachgeographie werden für die Etymologie genutzt. Kurt Baldinger weist auf die zentrale Rolle von Jules Gilliéron hin, dessen sprachgeographische Arbeiten am und um den Atlas linguistique de la France der Etymologie eine neue Dimension eröffneten (Baldinger 1977: 219).

    Außerdem nimmt die Etymologie in ihrer neueren Ausprägung nicht nur eine semasiologische Perspektive (vom Ausdruck ausgehend nach den Bedeutungen und ihrer Entwicklung fragend) ein, sondern betrachtet den Wortschatz auch aus einem onomasiologischen Blickwinkel (vom zu bezeichnenden Gegenstand ausgehend nach den hierfür möglichen Ausdrücken fragend2).

    Als Folge der Berücksichtigung dieser Forschungsrichtungen durch die Etymologie richtet sich deren Aufmerksamkeit nicht mehr nur auf den Ursprung oder die Herkunft des Wortes, sondern die gesamte Entwicklung des Wortes – seine Geschichte – findet Beachtung. Walther von Wartburg faßt diese Neuorientierung der etymologischen Forschung wie folgt zusammen:

    Wir sehen, wie heute die Etymologie Ernst machen muß mit der Aufgabe, einen jeden Wandel eines Wortes zu beobachten und zu schildern, zu verstehen, zu erklären. Sie kann es nicht mehr bewenden lassen bei dem faden Strich, der Anfangs- und Endpunkt miteinander verbindet […] (Wartburg 1977: 154).

    Von Wartburg verdeutlicht die neue Ausrichtung der Etymologie u.a. am Beispiel von lat. FERIRE. Es reiche eben nicht, einfach das lateinische Etymon und seine Nachfolger in den romanischen Sprachen (z.B. frz. férir, span. herir, pg. ferir, it. ferire) anzugeben. Sondern man müsse auch auf die Bedeutung des Wortes achten, die im Lateinischen ursprünglich "schlagen" war, während der Nachfolger des Wortes in einigen der romanischen Sprachen (z.B. dem Italienischen und dem Spanischen) "verwunden" bedeute. Daraus ergäben sich z.B. die Fragen, was mit dem Wort geschah, das im Lateinischen die Bedeutung "verwunden" hatte (VULNERARE) und wie es dazu kommt, daß im Französischen mit dem Germanismus blesser noch ein anderes Wort mit dieser Bedeutung erscheint (Wartburg 1977: 148f.).

    Auf die etymologische Forschung seit der Jahrhundertwende zurückblickend schreibt von Wartburg deshalb im Vorwort zu seinem ab den zwanziger Jahren erscheinenden Französischen Etymologischen Wörterbuch:

    Seit etwa 20 jahren ist auch auf dem gebiet der romanischen sprachwissenschaft die "wortgeschichte" gegenstand einer stets wachsenden aufmerksamkeit geworden. Hat man sich früher gewöhnlich dabei beruhigt, wenn man die herkunft eines wortes feststellen konnte, so will heute der forscher auch erkennen, welchen weg es gegangen ist und was für schicksale es auf demselben erfahren hat (Wartburg 1928: i).

    Von Wartburg fühlt sich sogar gezwungen zu rechtfertigen, daß er am Ausdruck Etymologie festhält, von dem andere meinen, daß er durch "Wortgeschichte" ersetzt werden solle. Er verweist darauf, daß der ebenfalls jenen methodischen Wandel einfordernde Hugo Schuchardt dennoch Etymologie beibehalten und seinen Studien den Titel Romanische Etymologien gegeben habe.

    Auch Ernst Gamillscheg stellt im Vorwort (von 1925) seines 1928 erscheinenden Etymologischen Wörterbuchs der französischen Sprache klar, daß es ihm in diesem Werk um "Wortgeschichte" geht:

    […] schwebte mir als Ziel vor, für das Französische ein Werk zu schaffen, das etwa dem Etymologischen Wörterbuch der deutschen Sprache von Friedrich Kluge entspräche; also ein Werk, das nicht etymologische Formeln, sondern wirkliche "Wortgeschichte" bringen […] sollte (Gamillscheg 1969: vii).

    Gleiches gilt für Wilhelm Meyer-Lübke, der in der dritten Auflage seines Romanischen Etymologischen Wörterbuchs die Veränderungen, die sich in seinem Forschungsgebiet ergeben haben, folgendermaßen resümiert: "Die Etymologie, d.h. die Forschung nach dem Ursprung eines Wortes, hat sich im Laufe der Zeit zur Wortgeschichte herausgewachsen" (Meyer-Lübke 1935: viii).

    Der Ausdruck "Wortgeschichte" wird zu Beginn des 20. Jhs. äußerst populär, was nicht zuletzt daran zu erkennen ist, daß er in dieser Zeit in vielen Buchtiteln auftaucht, z.B.
    • Dietrich Behrens (1899): Zur Wortgeschichte des Französischen. Halle a. S.: Niemeyer;
    • Dietrich Behrens (1910): Beiträge zur französischen Wortgeschichte und Grammatik. Halle a. S.: Niemeyer;
    • Karl Arns (1910): Beiträge zur französischen Wortgeschichte. Münster: o.V.;
    • Gustav Koukal (1911): Etymologische Streifzüge: Beiträge zur französischen Wortgeschichte. Wien: o.V.;
    • Friedrich Kluge (1912): Wortforschung und Wortgeschichte. Aufsätze zum deutschen Sprachschatz. Leipzig: Quelle & Meyer.
    ...


    (E1)(L1) http://books.google.com/ngrams/graph?corpus=8&content=Wortgeschichte
    Abfrage im Google-Corpus mit 15Mio. eingescannter Bücher von 1500 bis heute.

    Dt. "Wortgeschichte" taucht in der Literatur um das Jahr 1870 auf.

    (E?)(L?) https://corpora.uni-leipzig.de/


    Erstellt: 2019-04

    Wortstamm
    - vor einem Wortstamm
    * vor einem Wortstamm (W3)

    Mit "Wortstamm" bezeichnet man die Einheit eines Wortes, die nicht weiter zerlegt werden kann.

    An vielen Stellen des Etymologie-Portals werden mehrere Worte auf einen Wortstamm zurückgeführt. Dabei handelt es sich um ein Wortteil - nicht um ein vollständiges, eigenständiges Wort. Um dies deutlich zu machen wird dem "Wortstamm" ein Bindestrich "-". "engl. "hyphen", angehängt oder sogar sowohl vorangestellt als auch angehängt ("-wortstamm-").

    Handelt es sich bei dem Wortstamm um einen postulierten Wortstamm, also einen ohne schriftlichen Nachweis rückgeschlossenen indoeuropäischen, germanischen oder gotischen oder auch lateinischen Wortstamm, so wird ihm ein "*" voran gestellt.

    Bildlich kann man sich den "Wortstamm" als "Stamm" vorstellen, an den Vorsilben und Nachsilben wie Äste und Blätter angehängt werden.

    (E?)(L1) http://www.canoonet.eu/services/Controller?service=canooNet&input=Wortstamm


    (E?)(L?) http://www.ib.hu-berlin.de/~wumsta/infopub/textbook/definitions/dw3.html

    engl. "root of a word"

    DEF: Der Teil eines Wortes, der übrig bleibt, wenn die Affixe und Flexionselemente beseitigt werden.


    (E?)(L?) http://hypermedia.ids-mannheim.de/call/public/termwb.ansicht?v_app=g&v_id=51

    Stamm
    ...
    Um solchen Ungereimtheiten zu entgehen, werden hier mit dem Begriff Stamm ausschließlich folgende Einheiten bezeichnet:

    Stämme sind diejenigen Einheiten der Sprache, an die Flexionsaffixe angehängt werden können (z.B. Buches, redete, grüne). Ein Stamm ist also eine Wortform ohne Flexionsaffix.

    Im Deutschen stimmen die Stämme der Nomina und Adjektive weitgehend mit deren 'Normalformen' überein (z.B. ist Buch der Stamm und der Nominativ Singular). Ausnahmen sind umgelautete Formen wie Büch(er), die hier als Stammvarianten verstanden werden.

    Bei Verben gilt als Normalform der Infinitiv, d.h. eine Wortform mit einem Flexionsaffix (z.B. lächeln), die von dem flexionsaffixlosen Stamm (z.B. lächel-) abweicht. Die meisten Verbstämme sind identisch mit frei vorkommenden Imperativformen (z.B. Lächel doch mal!), einige wenige Verbstämme (z.B. ess-, les-) haben allerdings keine frei vorkommenden Pendants. Wie bei Nomina und Adjektiven gibt es zudem auch bei Verben verschiedene Stämme, z.B. einen Präsens- und einen Perfektstamm.

    Mitunter wird der Terminus Stamm außerdem in der Wortbildungslehre zur Benennung von Einheiten verwendet, an die Wortbildungsaffixe angehängt werden können (z.B. Gerede, grünlich). Diese Einheiten werden hier zur Vermeidung von Missverständnissen nicht Stamm, sondern Basis genannt.

    | Stamm oder Wortstamm* | Stammerweiterung* | Stammvokal


    (E?)(L?) http://www.kidsnet.at/d_champions/grammatik/wortgrammatik/wortbildung/index.html

    Mit Bildung, Herkunft und Bedeutung von Wörtern befasst sich die "Etymologie".

    Begriffe wie "Wortstamm" und "Wortfamilie" spielen dabei eine wichtige Rolle.

    Mit "Wortstamm" (auch "Wortwurzel") bezeichnet man die Stammeinheit eines Wortes, die nicht weiter zerlegt werden kann.

    Wörter mit der gleichen Wurzel bilden eine "Wortfamilie".


    (E?)(L?) http://www.orthografietrainer.net/uebung/uebungsauswahl.php

    Nr. 77: „äu“ oder „eu“ (Autorin: Dorothea Peterseim) - Beschreibung: Nicht alles, was gleich klingt, wird auch gleich geschrieben. Oft muss man auf den Wortstamm achten. Bei dieser Übung, kannst du dich genau darauf konzentrieren.


    (E1)(L1) http://books.google.com/ngrams/graph?corpus=8&content=Wortstamm
    Abfrage im Google-Corpus mit 15Mio. eingescannter Bücher von 1500 bis heute.

    Dt. "Wortstamm" taucht in der Literatur um das Jahr 1810 auf.

    Erstellt: 2012-11

    Wortwurzel (W3)

    Eine "Wortwurzel" (oder auch kurz "Wurzel") ist in der Sprachwissenschaft ein "Wortstamm", der in Wörtern verschiedener Sprachen zu finden ist und selbst aus diesen konkreten Wörtern abgeleitet wurde. Meist handelt es sich dabei um eine postulierte (mit einem "*" gekennzeichnete) indoeuropäische Wortwurzel.

    (E?)(L?) http://www.kidsnet.at/d_champions/grammatik/wortgrammatik/wortbildung/index.html

    Mit Bildung, Herkunft und Bedeutung von Wörtern befasst sich die "Etymologie".

    Begriffe wie "Wortstamm" und "Wortfamilie" spielen dabei eine wichtige Rolle.

    Mit "Wortstamm" (auch "Wortwurzel") bezeichnet man die Stammeinheit eines Wortes, die nicht weiter zerlegt werden kann.

    Wörter mit der gleichen Wurzel bilden eine "Wortfamilie".


    (E1)(L1) http://books.google.com/ngrams/graph?corpus=8&content=Wortwurzel
    Abfrage im Google-Corpus mit 15Mio. eingescannter Bücher von 1500 bis heute.

    Dt. "Wortwurzel" taucht in der Literatur um das Jahr 1830 auf.

    Erstellt: 2012-11

    X

    Y

    youtube.com - Lee
    Linguistik - einfach einfach

    (E?)(L?) https://www.youtube.com/@Linguistikeinfacheinfach

    118 Videos

    Phonetik, Phonologie, Morphologie und Syntax...

    Linguistik einfach einfach | Kanaltrailer

    Hi, ich bin Ralf und das hier ist mein Kanal Linguistik - einfach einfach. Alle Macher drücken jetzt direkt mal auf abonnieren, um keine Videos mehr zu verpassen!

    Egal ob du Linguistik, Germanistik oder auf Lehramt studierst, einfach nur sprachbegeistert bist, auf meinem Kanal solltest du halt machen. Ich erkläre dir in kleinen Wissensportionen, was du zum Thema Linguistik wissen solltest. Denn Sprache und Sprechen kann man auch einfach einfach lernen. Die wissenschaftlichen Informationen stammen aus der einschlägigen Fachliteratur und meine Videos versehe ich mit Quellenangaben zum Nachlesen.

    Linguistik - Grundlagen der Sprachwissenschaft

    Für diese Einführung in die Linguistik brauchst du keine Vorkenntnisse. Der Kurs eignet sich für Studienanfänger der Germanistik, Linguistik, Kommunikationswissenschaften und weiterer Studiengänge, die grundlegende sprachwissenschaftliche Kenntnisse der deutschen Sprache voraussetzen. Auch für Auslandsgermanisten (DaF, DaZ) sind die Inhalte sehr geeignet.

    • Linguistik studieren: Was erwartet dich während und nach dem Linguistikstudium?
    • Linguistik studieren? Stopp! Ich kläre euch über die miserablen Berufschancen auf.
    • Was ist Sprache? - Eine kurze Definition aus der Sicht der Linguistik
    • Was macht ein Linguist?
    • Was ist Phonetik?
    • Was untersucht die Psycholinguistik?
    • Was ist Phonologie?
    • Der Unterschied zwischen Phonetik und Phonologie
    • Aussprache | Warum eine Fremdsprache sprechen so schwierig ist
    • Lautproduktion - Atmung, Phonation und Artikulation
    • Sprechen und Stimme | Wie du Laute zum Sprechen produzierst
    • Phone, Phoneme, Minimalpaare und die Minimalpaaranalyse - Grundwissen Phonetik & Phonologie
    • Präpositionalobjekt oder Adverbiale Bestimmung? - Grundwissen Satzglieder und Syntax
    • Der Unterschied zwischen Phonetik und Phonologie
    • Inhaltsseite und Ausdrucksseite des sprachlichen Zeichens - Grundwissen Linguistik
    • Übersicht aller deutschen Konsonanten in IPA - Grundwissen Phonetik & Phonologie
    • De Saussure: langue, parole & langage - Grundwissen der Linguistik
    • Grammatik für Germanistik / Linguistik
    • Was ist Grammatik?
    • Was ist Syntax? - Aus der Sicht der Linguistik
    • Was ist Morphologie?
    • Die fünf Satzarten des Deutschen - Grundwissen deutsche Grammatik
    • Was ist ein Subjekt? - Grundwissen Grammatik
    • Was ist ein Prädikat? - Grundwissen Grammatik
    • Was ist Morphologie?
    • Was ist ein Wort? - Warum eine Definition vom Begriff „Wort" so schwierig ist...
    • Was sind Morpheme? Freies, gebundenes, lexikalisches und grammatisches Morphem
    • Was ist ein Morph? - Was ist der Unterschied zwischen Morph und Morphem?
    • Was sind freie Morpheme?
    • Affix, Basis, Wurzel - Wortbildung einfach erklärt
    • Was ist Syntax? - Aus der Sicht der Linguistik
    • Die fünf Satzarten des Deutschen - Grundwissen deutsche Grammatik
    • Satzglieder finden mit der Permutationsprobe / Verschiebeprobe / Umstellprobe
    • Was ist ein Subjekt? - Grundwissen Grammatik
    • Was ist ein Prädikat? - Grundwissen Grammatik
    • Präpositionalobjekt oder Adverbiale Bestimmung? - Grundwissen Satzglieder und Syntax
    • Was ist Sprache? - Eine kurze Definition aus der Sicht der Linguistik
    • Wie viele Wörter gibt es im Deutschen?
    • De Saussure: langue, parole & langage - Grundwissen der Linguistik
    • semiotisches Dreieck - Modell von Ogden & Richards
    • Definition von Sprache - Kommunikation, Syntax und Arbitrarität



    Erstellt: 2023-04

    Z

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    A

    Albert, Ruth
    Empirie in Linguistik und Sprachlehrforschung

    von Ruth Albert, Cor J. Koster
    Broschiert - Narr
    Erscheinungsdatum: September 2002

    Althaus, Hans Peter
    Lexikon der Germanistischen Linguistik

    von Hans P. Althaus, Helmut Henne, Herbert E. Wiegand
    Sprache: Deutsch
    Broschiert - 870 Seiten - Niemeyer, Tübingen
    Auflage: 2., vollst. neubearb. u. erw. Aufl.

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    Gebundene Ausgabe: 216 Seiten
    Verlag: Thorbecke Jan Verlag (1982)

    Baldinger, Kurt
    Etymologien

    Tübingen: Niemeyer

    Bauer, Friedrich (Autor)
    Die Etymologie Der Neuhochdeutschen Sprache
    Nach Ihrer Praktischen Bedeutung
    Nach Ihren Wichtigsten Gesichtspunkten Dargestellt
    mit Anleitung zur methodischen Behandlung

    Taschenbuch: 98 Seiten
    Verlag: Unknown (Oktober 2011)
    Sprache: Deutsch


    Kurzbeschreibung
    This is a reproduction of a book published before 1923. This book may have occasional imperfections such as missing or blurred pages, poor pictures, errant marks, etc. that were either part of the original artifact, or were introduced by the scanning process. We believe this work is culturally important, and despite the imperfections, have elected to bring it back into print as part of our continuing commitment to the preservation of printed works worldwide. We appreciate your understanding of the imperfections in the preservation process, and hope you enjoy this valuable book.


    (E?)(L?) http://reader.digitale-sammlungen.de/resolve/display/bsb10583353.html

    ein Hilfsbuch für Lehrer und Freunde einer gründlichen Einsicht in die deutsche Sprache, insonderheit für die, welche des Verfassers "Grundzüge der neuhochdeutschen Grammatik. 7. Aufl. Nördl. 1859" gebrauchen
    Autor / Hrsg.: Bauer, Friedrich
    Verlagsort: Nördlingen | Erscheinungsjahr: 1859 | Verlag: Beck
    Signatur: L.germ. 19 yz


    Erstellt: 2012-04

    Bergmann, Rolf
    Pauly, Peter
    Stricker, Stefanie
    Einführung in die deutsche Sprachwissenschaft

    Universitätsverlag C. Winter, Heidelberg
    244 Seiten

    Breindl, Eva (Herausgeber) / Ferraresi, Gisella (Herausgeber) / Volodina, Anna (Herausgeber)
    Satzverknüpfungen
    Zur Interaktion von Form, Bedeutung und Diskursfunktion
    (Linguistische Arbeiten 534)

    Gebundene Ausgabe: 382 Seiten
    Verlag: Gruyter (20. Februar 2011)
    Sprache: Deutsch

    (E?)(L?) http://www.degruyter.de/cont/fb/sk/detail.cfm?id=IS-9783110234350-1

    Das Thema Satzverknüpfung hat sich in den letzten Jahren in der Linguistik als wichtiges Thema für die Beschreibung der Schnittstellen zwischen den verschiedenen Bereichen im Rahmen einer modularen Sprachauffassung etabliert. Der vorliegende Band präsentiert theoretisch und methodisch unterschiedliche Herangehensweisen und unterschiedliche Teilaspekte des Themas. Er versammelt Beiträge aus sprachgeschichtlicher, syntaktischer, diskurssemantischer, lexikalischer und korpuslinguistischer Perspektive und ermöglicht auf diese Weise Einsichten in das Funktionieren des Zusammenhangs zwischen den Ebenen.


    Erstellt: 2011-03

    Busch, Albert (Autor)
    Stenschke, Oliver (Autor)
    Germanistische Linguistik: Eine Einführung

    Broschiert: 256 Seiten
    Verlag: Narr; Auflage: 2., durchgesehene und korr. Auflage (1. Juni 2008)
    Sprache: Deutsch


    Kurzbeschreibung
    Nach nur einem Jahr erscheint die speziell auf die Bedürfnisse der modularisierten Studiengänge zugeschnittene Einführung bereits in zweiter Auflage! Das Buch ist in 14 Einheiten gegliedert, die sich an einem typischen Semesterplan orientieren und somit direkt für Lehrveranstaltungen im Rahmen eines Basismoduls Germanistik bzw. Germanistische Linguistik verwendet werden können. Sie beziehen sich auf die übergeordneten Themenbereiche Sprache als System und Sprache im Gebrauch . Mit Bonus tracks auf der begleitenden Homepage ergänzende Angebote, durch welche die erworbenen Kompetenzen vertieft werden können.


    Erstellt: 2012-02

    Bußmann, Hadumod
    Lexikon der Sprachwissenschaft

    Kröner
    783 Seiten
    Gebundene Ausgabe
    Erscheinungsdatum: Juli 2002

    Gebundene Ausgabe - 904 Seiten - Kröner, Stgt.
    Erscheinungsdatum: März 2002


    Kurzbeschreibung
    Das Lexikon erfaßt in bisher einzigartiger Vollständigkeit sowohl die moderne als auch die traditionelle Sprachwissenshaft. Mit rund 3500 Stichwörtern und ausführlichen weiterführenden Literaturangaben bietet es für Studierende, Lehrende und Forschende eine kaum entbehrliche Orientierungshilfe.


    C

    Chomsky, Noam
    Reflexionen über die Sprache

    Broschiert - Suhrkamp
    Erscheinungsdatum: 1998

    (E?)(L?) http://www.chomsky.info/


    (E?)(L?) http://www.google.de/search?hl=de&q=noam+Chomsky&meta=


    Gebundene Ausgabe: 313 Seiten
    Verlag: Suhrkamp Verlag KG (Februar 1998)


    Original: "Reflections on Language"
    Noam Chomsky geht es in seinen Reflexionen über die Sprache darum, dem interessierten Laien verständlich zu machen, warum die Linguistik auch für ihn von Interesse sein kann. Anhand seines Modells einer Sprachstruktur versucht Chomsky eine Theorie der menschlichen Natur aufzustellen.

    Inhalt: Chomsky geht auf die kognitiven Bedingungen und die allgemeine Bedeutung von Sprache ein. Er stellt die These auf, dass über die nähere Betrachtung der natürlichen Sprache und ihres Aufbaus spezifische Merkmale der menschlichen Intelligenz abgeleitet werden können. Das Phänomen Sprache ist für Chomsky der »Spiegel des Geistes« und gibt Einblick in die Strukturen des Denkens. Er erforschte die kognitiven Grundlagen der Sprachverarbeitung und ist von einer angeborenen und universellen Sprachkompetenz überzeugt, die aus Regeln zur Generierung grammatikalisch korrekter Sätze besteht.

    Aufbau: Aus der Kritik am Deskriptivismus (eine in der Tradition des Behaviorismus stehende Variante des Strukturalismus) von Leonard Bloomfield (1887-1949) und Zellig Sabbetai Harris (1909-92) entwickelte Chomsky ein Grammatik-Konzept, das bis heute in modifizierter Form von großer Bedeutung für die Linguistik ist. Seine Reflexionen über die Sprache setzen sich aus zwei Hauptteilen zusammen.
    Im ersten Teil, einer erweiterten Fassung seiner Vorlesungen an der McMaster University 1975, stellt er grundlegende Thesen über seine Sprachtheorie auf, um
    im zweiten Teil einige Überlegungen über Sprache und ihre bisherigen Betrachtungsweisen anzustellen. Dabei kommt der Diskussion über die Sprache und ihren Strukturen eine zentrale Bedeutung zu. Chomsky vermittelt einen Überblick über die von ihm entwickelte generative Transformationsgrammatik und stellt einige zum Teil von der Linguistik anerkannte sowie vertiefte Thesen und Ansätze vor. So diskutiert er unter anderem die Sprachtheorien von B. F. Skinner (1904-90) und Ludwig R Wittgenstein.

    Wirkung: Das Buch bietet eine gut struktierte Darstellung von fundiertem Überblickswissen und Detailfakten. Obwohl in einigen Grundthesen zur generativen Transformationsgrammatik durch die moderne Linguistik widerlegt, ist Chomsky ein noch heute gültiges Standardwerk gelungen, das erhellende Einblicke in die Methodik und die Grundfragen der Linguistik enthält.
    S. Wa.


    (E?)(L?) http://www.suhrkamp.de/titel/titel.cfm?bestellnr=27785

    Aus dem Amerikanischen von Georg Meggle und Maria Ulkan
    Erschienen: 10.04.1977
    suhrkamp taschenbuch wissenschaft 185
    320 Seiten, Broschur


    Crystal, David (Autor)
    Einführung in die Linguistik

    Sondereinband: 232 Seiten
    Verlag: Kohlhammer (1975)
    Sprache: Deutsch

    (E?)(L?) http://www.odlt.org/
    The Online Dictionary of Language Terminology (ODLT): Crystal, David

    Erstellt: 2011-10

    D

    degruyter
    De Gruyter
    Sprachwissenschaft-Literatur

    (E?)(L?) http://www.degruyter.de/
    gibt einige interessante Werke zu "Linguistics (German) / Sprachwissenschaft (Deutsch)" heraus.

    degruyter
    Handbücher zur Sprach- und Kommunikationswissenschaft

    (E?)(L?) http://www.degruyter.com/hsk
    Handbooks of linguistics and communication science - Manuels de linguistique et des sciences de communication
    Die Reihe "Handbücher zur Sprach- und Kommunikationswissenschaft" erschließt einen Wissensbereich, der sowohl die allgemeine Linguistik und die speziellen, philologisch orientierten Sprachwissenschaften als auch diejenigen Wissenschaftsgebiete umfaßt, die sich in den letzten Jahrzehnten aus der immer umfangreicher werdenden Forschung über die vielfältigen Erscheinungen des kommunikativen Handelns entwickelt haben.
    Derzeit ist die Reihe HSK auf 31 Bände geplant. Aufgeführt sind hier die bisher erschienenen Bände 1 bis 20. Eine Übersicht der HSK-Bände in Vorbereitung und Planung schließt daran an. Eine kurze Beschreibung sowie die bibliographischen Angaben des jeweiligen Bandes finden Sie auf den folgenden Webpages.
    Es sind einige interessante Textbeispiele online.

    Duden, Konrad (Autor)
    Etymologie der neuhochdeutschen Sprache
    mit einem ausfürlichen etymologischen Wörterverzeichnis

    Taschenbuch: 288 Seiten
    Verlag: Nabu Press (September 2011)
    Sprache: Deutsch


    Kurzbeschreibung
    This is a reproduction of a book published before 1923. This book may have occasional imperfections such as missing or blurred pages, poor pictures, errant marks, etc. that were either part of the original artifact, or were introduced by the scanning process. We believe this work is culturally important, and despite the imperfections, have elected to bring it back into print as part of our continuing commitment to the preservation of printed works worldwide. We appreciate your understanding of the imperfections in the preservation process, and hope you enjoy this valuable book.


    (E?)(L?) http://www.archive.org/stream/EtymologieDerNeuhochdeutschenSprache/Etymologie_der_neuhochdeutschen_sprache#page/n5/mode/2up




    Erstellt: 2012-04

    Dürr, Michael
    Schlobinski, Peter (Autoren)
    Einführung in die deskriptive Linguistik

    Taschenbuch: 301 Seiten
    Verlag: Vandenhoeck & Ruprecht; Auflage: 3., überarb. A. (6. Juni 2006)
    Sprache: Deutsch


    Umschlagtext
    Diese Einführung gibt einen Überblick über die Teilgebiete der Linguistik: Phonetik/Phonologie, Morphologie, Syntax, Semantik und Pragmatik. Die grundlegenden linguistischen Fragestellungen und Fachtermini werden anhand von Beispielen aus verschiedenen Sprachen behandelt, wobei die Autoren immer auf Anschaulichkeit Wert legen. Zur Illustration der Beschreibungstechniken und -methoden werden zahlreiche Sprachbeispiele herangezogen - auch aus außereuropäischen Sprachen. Das Buch will vor allem die Fähigkeit vermitteln, Sprachmaterial hinsichtlich linguistischer Fragestellungen analysieren zu können: Es enthält daher zahlreiche Übungsaufgaben mit Lösungshinweisen


    Erstellt: 2010-04

    E

    Ernst, Peter - GS
    Germanistische Sprachwissenschaft

    Broschiert: 302 Seiten
    Verlag: Utb; Auflage: unveränderter Nachdruck von 2004. (1. Januar 2008)
    Sprache: Deutsch


    Dieses Werk bietet den Studierenden eine solide und ausbaufähige Grundlage für das Studium der Sprachwissenschaft im Allgemeinen und der deutschen Philologie im Besonderen. Die Darstellung gliedert sich - nach einer Einleitung über das Wesen der Sprache - in drei große Kapitel: Grammatik, Semantik und Pragmatik.

    Der Verlag über das Buch: Eine solide Grundlage.


    F

    Fleischer, Jürg - SWV
    Simon, Horst J.
    Sprachwandelvergleich - Comparing Diachronies

    (E?)(L?) https://www.degruyter.com/view/title/301191

    Reihe: Linguistische Arbeiten, 550

    (2013), ISBN: 978-3-11-031346-8, eBook Also available as Print/eBook, Hardcover


    Erstellt: 2020-11

    G

    Geier, Manfred (Autor)
    Orientierung Linguistik. Was sie kann, was sie will

    Taschenbuch: 205 Seiten
    Verlag: Rowohlt Tb.; Auflage: 2 (1998)
    Sprache: Deutsch


    Kurzbeschreibung

    Der Band bietet eine Orientierungsgrundlage für das sprachwissenschaftliche Studium. Die Voraussetzungen, Methoden und Forschungsprogramme der Linguistik werden dargestellt und diskutiert. Schüler finden Entscheidungshilfen für ein Studienfach ihrer Wahl, den Studierenden der Sprach- und Literaturwissenschaften wird ein breites Spektrum der Leistungsstärke und inneren Logik der Linguistik vermittelt. Nicht zuletzt ist dieses Buch für alle geschrieben, die wissen wollen, welche Probleme die Sprachwissenschaft lösen kann, welche Ziele es erreichen will und was es überhaupt mit der Sprache auf sich hat.

    Über den Autor

    Manfred Geier, geboren 1943, promovierte über Noam Chomskys Sprachtheorie und die amerikanische Linguistik. Zahlreiche Buchveröffentlichungen. Er lebt in Hamburg und ist seit 1982 als Sprach- und Literaturwissenschaftler an der Universität Hannover tätig.


    Erstellt: 2013-03

    Glinz, Hans
    Sprachwissenschaft heute
    Aufgaben und Möglichkeiten

    Broschiert: 123 Seiten
    Verlag: Metzlersche J.B. Verlagsb; Auflage: 2., durchges. u. wes. erw. A. (Dezember 1984)

    Gross, Harro (Autor)
    Einführung in die germanistische Linguistik

    (E?)(L?) http://www.lehmanns.de/shop/geisteswissenschaften/147381-9783891292402-einfuehrung-in-die-germanistische-linguistik

    VIII, 303 Seiten
    1998 | 3., überarb. u. erw. Aufl.
    Iudicium (Verlag)
    978-3-89129-240-2 (ISBN)

    Das für das häusliche Selbststudium ebenso wie für germanistische Grundkurse im In- und Ausland gedachte und deshalb durchgängig didaktisierte Werk informiert nach einführenden Kapiteln über "Wissenschaft und Praxis" und über "Sprache - Kommunikation - Semiotik" über Phonologie, Morphologie, Syntax und Semantik. Ausführlich dargestellt werden dann die zentralen Wissens- und Forschungsfelder des Faches: Textlinguistik, Pragmalinguistik, Soziolinguistik und Historiolinguistik. Ein Ausblick auf die Zukunft germanistischer Linguistik, Hinweise auf Prüfungen und Tests, ein Anhang zum Bibliographieren und Zitieren sowie ein weiterführendes Literaturverzeichnis runden die "Einführung" ab. Das aus der Unterrichtspraxis vor Ort hervorgegangene Werk ist für einen Semesterkurs konzipiert und in Unterrichtseinheiten organisiert. Es enthält rund 300 Aufgaben und Übungen - sowie deren Lösungen.


    (E?)(L?) http://wjmll.ncl.ac.uk/issue04-05/west_gross.htm

    Gross, Harro: Einführung in die germanistische Linguistik. Neu bearbeitet von Klaus Fischer (Jonathan West, University of Newcastle upon Tyne)


    Erstellt: 2016-08

    Gruyter
    Zeitschrift für germanistische Linguistik - ZGL

    [Abonnement]
    Herausgeber: Walter de Gruyter GmbH & Co. KG
    Sprache: Deutsch

    (E?)(L?) http://www.degruyter.de/rs/384_412_DEU_h.htm

    Deutsche Sprache in Gegenwart und Geschichte
    Hrsg. von VILMOS ÁGEL, HELMUTH FEILKE, ANGELIKA LINKE, HERBERT ERNST WIEGAND
    ISSN 0301-3294
    ISSN (Internet) 1613-0626
    Der Gegenstandsbereich der ZEITSCHRIFT FÜR GERMANISTISCHE LINGUISTIK (ZGL) ist die deutsche Sprache in Gegenwart und Geschichte in allen ihren Differenzierungen. Der Schwerpunkt liegt auf der Standardsprache der Gegenwart. Die ZGL veröffentlicht Aufsätze, Diskussionen, Berichte über wichtige Ereignisse im Fach und Kommentare zu ausgewählten Büchern. Besonders mit der jährlichen Liste "Neue Bücher" und der "Zeitschriftenschau" für ca. 80 internationale Zeitschriften möchte die ZGL der Integration des Faches "Germanistische Linguistik" dienen.


    H

    Harnisch, Rüdiger (Autor)
    Prozesse sprachlicher Verstärkung
    [Processes of Linguistic Strengthening]
    (Linguistik - Impulse & Tendenzen)

    Gebundene Ausgabe: 383 Seiten
    Verlag: De Gruyter; Auflage: 1 (16. August 2010)
    Sprache: Deutsch


    Kurzbeschreibung
    Prozesse, bei denen sprachliche Einheiten formal und in ihrer Bedeutung abgeschwächt werden (Kien-Föhre Kiefer), sind gut untersucht, Verstärkungs-Prozesse, bei denen sprachliche Einheiten erst hergestellt werden (karibisch "hamaca" volksetymologisch "Hänge-matte") dagegen kaum. Diese Lücke will der Band schließen. Behandelt werden neben normalen Volksetymologien auch subtilere (wie die kindersprachliche Deutung von "heiser" als Steigerung "heis-er" zu "heis"), das Wortwörtlichnehmen von Ausdrücken ("Gastarbeiter" sei falsch, da man Gäste nicht arbeiten lasse) und Wörter, die aus dem Weltwissen mit einer Bedeutung aufgeladen werden, die in der reinen Wortbedeutung nicht enthalten ist (z.B. bei der Unwort "Aktion"). Pleonastische Verstärkungen (wie "Hai-Fisch" statt "Hai" allein) runden das Themenspektrum ab.

    Über den Autor
    Rüdiger Harnisch, Universität Passau.


    Erstellt: 2012-06

    Haßler, Gerda
    Neis, Cordula
    Lexikon sprachtheoretischer Grundbegriffe des 17. und 18. Jahrhunderts

    Gebundene Ausgabe: 800 Seiten
    Verlag: Gruyter; Auflage: 1 (1. September 2007)
    Sprache: Deutsch


    Kurzbeschreibung
    Das Lexikon bietet in 60 Artikeln zu ca. 200 Termini eine Beschreibung der einzelnen Konzepte, in denen sich das Sprachdenken des 17. und 18. Jahrhunderts in Texten darstellt. Berücksichtigt wird dabei neben der synchronen Perspektive und der Kontinuität gegenüber der Tradition auch die epochenbezogene Dynamik, durch die das Sprachdenken des 17. und 18. Jahrhunderts ein Konzeptualisierungsangebot für spätere Zeiträume werden konnte.

    Über den Autor
    Gerda Haßler und Cordula Neis, Universität Potsdam.


    (E?)(L?) http://www.degruyter.de/cont/fb/sk/detail.cfm?id=IS-9783110179255-1

    Produktinfo
    Gegenstand des Lexikons sind Konzepte, in denen sich das Sprachdenken des 17. und 18. Jahrhunderts darstellt und die in begrifflich geordneter Form vorgestellt werden (ca. 200 Termini in 60 Artikeln). Berücksichtigt wird dabei auch die epochenbezogene Dynamik, durch die das Sprachdenken des 17. und 18. Jahrhunderts ein Konzeptualisierungsangebot für spätere Zeiträume werden konnte. Es wird von einem Verständnis von Geschichte der Sprachwissenschaft als Problem- und Theoriengeschichte ausgegangen, die Entstehungsbedingungen, Kommunikationsräume und interdisziplinäre Wechselbeziehungen zu berücksichtigen hat. Ergebnisse begriffsgeschichtlicher Forschungen zum Sprachdenken des 17. und 18. Jahrhunderts werden vorgestellt. Terminologische Fragestellungen werden ebenso wie die Entfaltung von Konzepten in Texten berücksichtigt. Eine ausführliche Dokumentation der begrifflichen Ausprägung in mehreren europäischen Sprachen rundet die monographischen Darstellungen zu den einzelnen Begriffen ab.

    Die Artikel unterteilen sich in die Rubriken "Schlüsselwörter des Bezeichnungsfeldes", "Authentische Definitionen" (aus dem Untersuchungszeitraum), "Darstellung des Begriffs und seiner Vernetzung mit anderen Begriffen", "Kontinuität und Rezeption", "Literaturhinweise" (Sekundärliteratur).


    Haubrichs, Wolfgang (Herausgeber)
    Beck, Heinrich (Herausgeber)
    Theodisca
    Beiträge zur althochdeutschen und altniederdeutschen Sprache und Literatur in der Kultur des fruehen Mittelalters

    Gebundene Ausgabe: 460 Seiten
    Verlag: Walter de Gruyter; Auflage: 1 (16. Februar 2000)
    Sprache: Englisch


    Kurzbeschreibung
    Reihe: Reallexikon der Germanischen Altertumskunde - Ergaenzungsbaende (Buch 22)
    Mit "theodisca lingua" (zu althochdeutsch "theoda" "Volk") bezeichnete das frühe Mittelalter jede germanische Volkssprache im Gegensatz zu Latein und seinen Nachfolgesprachen, den romanischen Nationalsprachen Europas. Auch Deutsch, das noch nicht existierte, wuchs aus solchen "theodisken" Volkssprachen heraus. Dieser Band ist der Vielfalt jener vordeutschen Sprachen und Literaturen des frühen Mittelalters im Rahmen des fränkischen Reiches gewidmet. Seine Beiträge gehen den Wegen der neueren Forschung im Spannungsverhältnis von Latein und Volkssprache, Mündlichkeit und Schriftlichkeit nach, suchen die pragmatische Interdependenz von Völkern, "Stämmen" und Sprachen zu bestimmen. Sie messen Strukturen der Sprache, des Wortschatzes und der Bedeutungen aus, graben nach verschütteten Gattungen frühester Dichtung (Heldensage, Lyrik), rekonstruieren schließlich den "Sitz im Leben" der Literatur zwischen geistlicher und öffentlicher Funktion, zwischen der Welt der Klöster und der Könige.

    Synopsis
    "Theodisca lingua" was the label attached in the Early Middle Ages to any Germanic vernacular to distinguish it from Latin and its derivatives, the European Romance national languages. German, which did not yet exist as such, grew out of these "theodisc" vernaculars. The present volume is devoted to the variety of those pre-German languages and literatures in the Frankish empire. The authors follow latest research in the tension between Latin and vernacular, orality and scriptoriality, and seek to determine the pragmatic interdependency of peoples, "tribes" and languages. They survey structures of language, vocabulary and meanings, excavate buried genres of earliest poetry (heroic lays, lyric poetry), recon-struct literature's position between the secular and the profane, between the world of the monasteries and the royal courts.

    Splett 1996 Aspekte und Probleme einer Wortschatzstrukturierung nach Wortfamilien


    Erstellt: 2012-11

    Heinemann, Margot
    Grundlagen der Textlinguistik

    Interaktion - Text - Diskurs
    von Margot Heinemann, Wolfgang Heinemann
    Broschiert - 281 Seiten - Niemeyer, Tübingen
    Erscheinungsdatum: Oktober 2002


    Kurzbeschreibung
    Dieses Kollegbuch vermittelt einen Einblick in grundlegende Probleme der Interaktionsforschung und der Textlinguistik (insbesondere auch der Textsortenlinguistik). Zugleich stellt das Buch ein Kompendium dar für das praktische Umgehen mit Texten, sowohl für die Analyse von Texten unterschiedlicher Kommunikationsbereiche als auch - erstmals - für das Konzipieren und Gestalten von Texten in spezifischer Textsortenprägung.


    Herrlitz, Wolfgang
    Historische Phonologie des Deutschen

    Teil I: Vokalismus.
    Broschiert - 100 Seiten - M. Niemeyer, Tbg.
    Erscheinungsdatum: 1970

    Heuermann, Hartmut (Autor)
    Sprachwissenschaft für den Alltag
    Ein Kompendium Unter Mitarbeit von Alexander Gräbner

    Taschenbuch: 142 Seiten
    Verlag: Peter Lang Internationaler Verlag der Wissenschaft; Auflage: 2., überarbeitete und erweiterte Auflage. (28. Juni 2012)
    Sprache: Deutsch


    Kurzbeschreibung

    Wir lieben unsere Sprache. Aber kennen wir diese scheinbar so selbstverständliche Sache, mit der wir täglich umgehen? Wissen wir, welch vielschichtiges Gebilde sie in Wirklichkeit darstellt? Ahnen wir die Mannigfaltigkeit und die Feinheiten, die sie offenbart, sobald man die Oberfläche verlässt und den Phänomenen auf den Grund geht. Was zum Beispiel ist ein Symbol, und wie unterscheidet es sich von einer Metapher? Was versteht man unter Ethnolekt und was ist seine Beziehung zum Idiolekt und Dialekt? Was hat es mit Pidgin auf sich? Sprachwissenschaft für den Alltag ist ein Kompendium, das sprachwissenschaftliches Wissen für den Hausgebrauch vermittelt. Es werden über 130 Schlüsselbegriffe erläutert, die das Medium dem Nutzer näher bringen und der Welt der Sprache Profil verleihen. Eine praktische Handreichung für alle, die mit Sprache umgehen und ihre Kenntnisse verbessern möchten. Eine nützliche Lektüre zu einer Zeit, in der es um die deutsche Sprache offenkundig nicht zum Besten steht.

    Über den Autor

    Hartmut Heuermann, Kulturwissenschaftler und freier Autor; Studium der Anglistik, Romanistik und Allgemeinen Sprachwissenschaft in Marburg, der Amerikanistik in Boston; 1968 Master of Arts in English; 1971 Promotion; wissenschaftlicher Assistent in Bielefeld und Paderborn; 1976 Professur für Amerikanistik an der Technischen Universität Braunschweig; Vizepräsident der TU Braunschweig; Gastprofessuren in Boston, MA, und Albany, NY; Arbeitsgebiete: Ideologie-, Kultur- und Medienkritik; Autor zahlreicher Monografien, Editionen sowie Artikel in Fachzeitschriften; seit 2006 aktives Mitglied im Verein Deutsche Sprache (VDS).


    Erstellt: 2013-03

    Heuperl, Carl
    Taschenwörterbuch der Linguistik

    List Verlag München
    279 Seiten

    Hirt, Hermann (Author)
    Etymologie der neuhochdeutschen Sprache
    Darstellung des deutschen Wortschatzes in seiner geschichtlichen Entwicklung
    (1921)

    Taschenbuch: 460 Seiten
    Verlag: Unknown (August 2011)
    Sprache: Deutsch


    Kurzbeschreibung
    This is a reproduction of a book published before 1923. This book may have occasional imperfections such as missing or blurred pages, poor pictures, errant marks, etc. that were either part of the original artifact, or were introduced by the scanning process. We believe this work is culturally important, and despite the imperfections, have elected to bring it back into print as part of our continuing commitment to the preservation of printed works worldwide. We appreciate your understanding of the imperfections in the preservation process, and hope you enjoy this valuable book.


    (E?)(L?) http://archive.org/details/etymologiederneu00hirtuoft

    Author: Hirt, Hermann, 1865-1936
    Subject: German language; German language
    Publisher: München, Beck
    Language: German
    Call number: AEQ-8948
    Digitizing sponsor: Ontario Council of University Libraries and Member Libraries
    Book contributor: Robarts - University of Toronto
    Collection: robarts; toronto




    (E?)(L2) http://www.britannica.com/
    Hirt, Hermann (German linguist) Hirt, Hermann Alfred (German linguist)

    (E?)(L?) http://www.deutsche-biographie.de/blaetternNDB_H.html
    Hirt, Hermann

    Erstellt: 2012-04

    Hoffmann, Ludger (Herausgeber)
    Sprachwissenschaft: Ein Reader

    Taschenbuch: 880 Seiten
    Verlag: Gruyter; Auflage: 3rd revidierte ed. (20. Mai 2010)
    Sprache: Deutsch


    Kurzbeschreibung
    Originaltexte von Humboldt, Frege, Paul, de Saussure, Bühler, Wittgenstein, Trubetzkoy, Chomsky, Austin, Grice und anderen führt in die Kernbereiche und wichtigsten Theorien ein. Der Autor hat zu jedem Text eine Einführung geschrieben, die den Studierenden Hilfe zum Selbststudium und ihnen eine krtisch-vergleichende Lektüre ermöglicht.

    Das Buch gliedert sich in folgende Gegenstandsbereiche:
    Sprachtheorien; Sprache und Handlung; Diskurs und Konversation; Laute, Töne, Schriftzeichen; Wortform, Wortstruktur, Wortart; Satz, Äußerung, Text; Bedeutung. Transkripte, Lautinventare und Daten zu entlegeneren Sprachen ermöglichen praktische Übungen.

    Über den Autor
    Ludger Hoffmann, Universität Dortmund.


    (E?)(L?) http://www.degruyter.de/cont/fb/sk/detail.cfm?id=IS-9783110226294-3&ad=nld

    Der Band enthält klassische und hinführende Texte zu den Kernbereichen und wichtigsten Theorien der Sprachwissenschaft, u.a. von Humboldt, Frege, Paul, de Saussure, Bloomfield, Bühler, Wittgenstein, Trubetzkoy, Chomsky, Austin, Grice, Tomasello und anderen. Den Texten gehen einführende Darstellungen voraus, die mit aktuellen Bibliographien ausgestattet sind.

    Das Buch gliedert sich in die Gegenstandsbereiche: Sprachtheorien; Sprache und Handlung; Diskurs und Konversation; Laute, Töne, Schriftzeichen; Wortform, Wortstruktur, Wortart; Satz, Äußerung, Text; Bedeutung. Transkripte, Aufgaben und Beispiele aus verschiedenen Sprachen ermöglichen praktische Übungen.

    Der Reader hat sich als Arbeitsmittel zur Einführung in die grundlegenden Fragen der Sprachwissenschaft wie zur Vertiefung und Examensvorbereitung bewährt. Er liegt nun in einer dritten, aktualisierten und erweiterten Auflage vor. Hinzugekommen sind Texte zum Spracherwerb und zu neueren Theorien. Die didaktische Orientierung wurde - auch im Blick auf Bachelor-Studierende - verstärkt.


    Erstellt: 2010-06

    Höfler, Otto
    Die hochdeutsche Lautverschiebung
    und ihre Gegenstücke bei Goten, Vandalen, Langobarden und Burgundern

    Broschiert: 433 Seiten
    Verlag: Rohrer in Komm. (1957)

    Humboldt, Wilhelm von
    Gesammelte Schriften

    Taschenbuch
    Verlag: de Gruyter; Auflage: Aufl. (Photomech. Nachd. d. Ausg. 1903-1936) (1. Januar 1968)
    Sprache: Deutsch
    Hrsg. v. Königl. Preuß. Akad. d. Wiss.


    Wilhelm von Humboldts (1767-1835) grundlegende Schriften zu Literatur, Sprachwissenschaft, Philosophie und Politik sind jetzt auch in Einzelbänden zu beziehen. Die von 1903 bis 1936 von der Königlich Preußischen Akademie der Wissenschaften durch Albert Leitzmann, Bruno Gebhardt und Wilhelm Richter herausgegebene 17-bändige Ausgabe der Gesammelten Schriften Wilhelm von Humboldts stellt bis heute die bedeutendste Humboldt-Werkedition dar. Nach wie vor vereinigt sie als Einzige die u. a. aus dem handschriftlichen Nachlass stammenden, breit gefächerten Arbeiten des großen Denkers. Sie werden, thematisch und chronologisch geordnet, in vier Abteilungen präsentiert: Werke (u. a. literarische, sprachwissenschaftliche, philosophische Abhandlungen), politische Denkschriften, Tagebücher und politische Briefe.

    Kurzbeschreibung
    Preußischer Staatsmann, Schulreformer, Philosoph und Sprachforscher - Wilhelm von Humboldt (1767-1835) wirkte auf vielen Gebieten. Seine liberalen, dem Neuhumanismus verpflichteten Ideen führten zu weit reichenden Veränderungen im preußischen Bildungswesen. Auf ihn gehen u. a. die Gründung der Berliner (später Humboldt-) Universität sowie des Humanistischen Gymnasiums zurück. Sie stehen ganz im Zeichen eines universalen Bildungsideals, das die Freilegung aller individuellen Kräfte v. a. durch die Beschäftigung mit der antiken Literatur sowie mit dem Medium Sprache, aber auch in der Auseinandersetzung mit anderen Wissenschaften, zum Ziel hat. Selbst mehrere europäische Sprachen beherrschend, galt von Humboldts größte Aufmerksamkeit der analytischen Erforschung sämtlicher Sprachen der Welt. Die von 1903 bis 1936 von der Königlich Preußischen Akademie der Wissenschaften durch Albert Leitzmann, Bruno Gebhardt und Wilhelm Richter herausgegebene 17-bändige Ausgabe der Gesammelten Schriften Wilhelm von Humboldts stellt bis heute die bedeutendste Humboldt-Werkedition dar. Nach wie vor vereinigt sie als Einzige die u. a. aus dem handschriftlichen Nachlass stammenden, breit gefächerten Arbeiten des großen Denkers. Sie werden, thematisch und chronologisch geordnet, in vier Abteilungen präsentiert: Werke (u. a. literarische, sprachwissenschaftliche, philosophische Abhandlungen), politische Denkschriften, Tagebücher und politische Briefe . Das 17 Bände umfassende Set kann geschlossen bezogen werden, aber auch die Lieferung von Einzelbänden ist jetzt erstmals möglich.


    Humboldt, Wilhelm von
    Über die Verschiedenheit des menschlichen Sprachbaues
    Über die Sprache

    Broschiert: 556 Seiten
    Verlag: UTB, Stuttgart (1998)
    Sprache: Deutsch


    Kurzbeschreibung
    Mit dem 1836 posthum erschienenen Hauptwerk begründet Wilhelm von Humboldt die moderne Sprachphilosophie und Sprachforschung. Als Philosoph, Linguist und Politiker sein Leben lang mit der Erforschung der verschiedensten Sprachen beschäftigt, eröffnet er mit diesem Werk Perspektiven, die von der gegenwärtigen Linguistik wieder entdeckt werden. Der Text wird von einer ausführlichen Einleitung kommentiert und erstmals durch ein Namens-, Sach- und Begriffsregister erschlossen. Die Quellen Humboldts als auch die Sekundärliteratur (1837 - 1997) sind in zwei Literaturverzeichnissen zusammengestellt.


    I

    Imo, Wolfgang
    Sprache in Interaktion
    Analysemethoden und Untersuchungsfelder

    (E?)(L?) http://www.degruyter.com/view/product/204030

    Reihe: Linguistik - Impulse & Tendenzen 49
    IX, 355 Seiten 2 Abb. 1 Tabellen
    DE GRUYTER MOUTON
    Sprache: Deutsch
    Werktyp: Monographie
    Schlagworte: Interaktion; Deutsch als Fremdsprache; Angewandte Linguistik
    Zielgruppe: Sprachwissenschaftler

    Produktinfo

    Lange Zeit lag der Fokus in den Sprachwissenschaften auf einer implizit an der geschriebenen Norm orientierten Sprachverwendung. Eine Alternative besteht darin, Sprache im interaktionalen Gebrauch in den Mittelpunkt der Analyse zu stellen.

    Auf theoretischer und empirischer Basis werden in diesem Buch geeignete linguistische Modelle und Beschreibungsverfahren erarbeitet, die für eine Analyse von sowohl gesprochener als auch geschriebener interaktionaler Sprache notwendig sind. Zudem werden mit der Grammatikschreibung, der Diskussion des Einflusses der computervermittelten Kommunikation auf das Deutsche sowie der Didaktik des Deutschen als Fremdsprache drei Bereiche diskutiert, die von der Neuausrichtung der Linguistik auf Sprache-in-Interaktion betroffen sind. Im empirischen Teil wird anhand dreier ausgewählter Phänomene (Partikelgebrauch, Einheitenbildung und Sequenzmuster/Gattungen) gezeigt, wie das Beschreibungsinventar für Sprache-in-Interaktion aussehen kann. Im Anschluss daran werden diese drei Phänomene jeweils unter den Aspekten der Analyse computervermittelter Kommunikation, des Verfassens von Referenzgrammatiken und der Vermittlung des Deutschen als Fremdsprache diskutiert.


    Erstellt: 2013-03

    J

    K

    Keller, Rudi
    Kirschbaum, Ilja
    Bedeutungswandel
    Eine Einführung

    Gruyter
    169 Seiten
    Sprache: Deutsch


    Kurzbeschreibung
    Adjektive sind besonders dankbare Objekte der Erforschung des Bedeutungswandels. Denn ihre Bedeutungen ändern sich im Durchschnitt rascher als die anderer Lexeme. Das vorliegende Studienbuch stellt die Frage, in welcher Weise sich Bedeutungen von Adjektiven in den letzten 200 Jahren verändert haben. Dahinter steht die Absicht, allgemeine Muster und Prinzipen des Wandels zu entdecken und diese im Rahmen einer so genannten Invisible-Hand-Theorie zu erklären. Wer Bedeutungswandel erklären will, muss den Weg finden von den allgemeinen Kommunikationszielen der sprechenden Individuen über die sprachlichen Mittel, die sie dazu einsetzen, zu den sprachlichen Effekten, die dadurch auf lange Sicht erzeugt werden. Das Studienbuch zeichnet diesen Weg anhand zahlreicher Beispiele (vor allem aus Goethes Adjektiv-Wortschatz) nach und stellt eine konzise Einführung in den Gegenstand dar, die auch für den akademischen Unterricht und das Selbststudium geeignet ist.


    Interessant ist auch der Abschnitt "1.2 Zur Bedeutung von Bedeutung". Als Fazit findet man dann die Aussage:


    Die Bedeutung eines Wortes ist die Regel seines gGebrauchs in der Sprache.

    Daraus folgt: Bedeutungswandel ist ein Wandel der Gebrauchsregel. Damit sind wir bei unserem zweiten Schlüsselbegriff angelangt, dem des Wandels.


    Klabunde, Ralf
    Formale Grundlagen der Linguistik

    Ein Arbeitsbuch
    Sprache: Deutsch
    Broschiert - 154 Seiten - Narr
    Erscheinungsdatum: Juli 2001


    Kurzbeschreibung
    Dieses Arbeitsbuch führt in die Grundlagen der Informationsverarbeitung ein und orientiert sich dabei speziell an den Bedürfnissen der Studenten der allgemeinen Sprachwissenschaft und der Computerlinguistik. Anhand von Beispielen werden die zentralen Begriffe, Aussagen und Beweise der Automatentheorie und der Theorie formaler Sprachen und Grammatiken eingeführt und erläutert. Der Bezug dieser Aussagen zur theoretischen Linguistik und zur maschinellen Sprachverarbeitung wird ebenfalls vorgestellt. Jedes Kapitel schließt mit Aufgaben zur Vertiefung des bisher Gelernten. Das Buch setzt keine spezifischen Kenntnisse voraus.


    Knapp, Karlfried
    Antos, Gerd
    Becker-Mrotzek, Michael
    Becker- Mrotzek, Michael
    Angewandte Linguistik
    Ein Lehrbuch

    mit CD-ROM
    von Karlfried Knapp, Gerd Antos, Michael Becker-Mrotzek
    Sprache: Deutsch
    Broschiert - 617 Seiten - Utb
    Erscheinungsdatum: Oktober 2004
    Auflage: 1

    mit CD-ROM
    Sprache: Deutsch
    Gebundene Ausgabe - 617 Seiten - Utb
    Erscheinungsdatum: Oktober 2004
    Auflage: 1


    Kurzbeschreibung:
    Dieses Lehrbuch ist eine umfassende und aktuelle Einführung in die wichtigsten Arbeitsfelder der Angewandten Linguistik. Ausgehend von Fallbeispielen, die für das jeweilige Arbeitsfeld typisch sind, führt jeder Artikel in das für die Bearbeitung der betreffenden sprach- und kommunikationsbezogenen Probleme notwendige Wissen an linguistischen Konzepten, Methoden und Erkenntnissen ein und illustriert dessen Anwendung und Reichweite an exemplarischen Problemlösungen. Übungen zu jedem Kapitel befinden sich mitsamt Texten, Transkripten, Audio- oder Videodaten sowie Lösungsvorschlägen auf einer beiliegenden CD-ROM und sind so angelegt, dass sie je in einer Unterrichtseinheit durchgearbeitet werden können.

    Über den Autor
    Dr. Michael Becker-Mrotzek ist Hochschuldozent am Institut für Deutsche Sprache und Literatur und ihre Didaktik der Universität Münster.


    Köller, Wilhelm
    Narrative Formen der Sprachreflexion

    Gebundene Ausgabe: 547 Seiten
    Verlag: Gruyter; Auflage: 1 (1. April 2006)
    Sprache: Deutsch


    Die Interpretationen zu Geschichten über Sprache aus drei Jahrtausenden zeigen, dass sich unser Denken und Wissen über Sprache nicht nur begrifflich in Form von Theorien konkretisieren lässt, sondern auch narrativ in Form von Erzählungen. Die narrative Objektivierungsweise hat gegenüber der begrifflichen ganz bestimmte Vorteile. Wir lernen die Sprache nicht in methodisch motivierten abstrakten Vereinfachungen kennen, sondern in konkreten kognitiven und kommunikativen Handlungszusammenhängen. Dadurch tritt sie für uns als ein sehr komplexes Phänomen in Erscheinung, das nicht leicht auf Begriffe zu bringen ist. Geschichten über Sprache fordern deshalb nicht nur unser allgemeines sprachtheoretisches Sinnbildungsvermögen heraus, sondern auch unsere hermeneutische Kraft, ihren kulturgeschichtlichen Stellenwert adäquat einzuschätzen.


    Kortmann, Bernd
    Linguistik, Essentials

    Broschiert - 280 Seiten - Cornelsen Lehrbuch
    Erscheinungsdatum: April 1999

    Kopf, Kristin
    Das kleine Etymologicum
    Eine Entdeckungsreise durch die deutsche Sprache

    (E?)(L?) http://www.klett-cotta.de/buch/Gesellschaft_/_Politik/Das_kleine_Etymologicum/48962

    Warum Holzwege nicht aus Holz sind und Majestix ein Maharadscha ist

    Etymologien veranschaulichen ideal die erhellende Sprachgeschichte des Deutschen: Eine kurzweilig-spannende Erkundung unserer Sprache, die zeigt, wie und warum sie sich verändert.

    Wussten Sie schon:
    • Dass die "Tante" einmal "Base" und der "Onkel" "Vetter" gerufen wurden?
    • Dass "fertig" und "führen" von "fahren" abgeleitet sind?
    • Dass "Zwieback" und "Biskuit" mehr miteinander gemein haben, als Gebäck zu sein, und "Kekse" aus dem Englischen stammen?
    • Dass Deutsch mit Hindi verwandt ist?
    • Dass "Teich" und "Deich" einmal ein Wort waren?
    • Dass der Pariser Modeschöpfer Louis Réard auf die Bezeichnung "Bikini" verfiel, weil er das Kleidungsstück als »anatomische Bombe« sah: Er wählte das Wort, weil er sich eine explosive Wirkung davon erhoffte. Das war nicht unberechtigt, tatsächlich wurde der Bikini zu Beginn als skandalös und unsittlich wahrgenommen und gleich an vielen Stränden verboten.
    Kristin Kopf, geboren 1984, forscht und lehrt an der Universität Mainz im Bereich historische Sprachwissenschaft. Sie ist Mitbetreiberin von www.sprachlog.de, dem erfolgreichsten deutschen Sprachblog, und Mitglied in der Jury für den Anglizismus des Jahres.

    1. Aufl. 2014, 284 Seiten, gebunden mit Schutzumschlag
    ISBN: 978-3-608-91341-5


    (E?)(L?) http://www.klett-cotta.de/media/14/9783608913415.pdf

    • 1 DANKEN KOMMT VON DENKEN 9
    • 2 DURCH DIE SPRACHE MÄANDERN - STATT EINES VORWORTS 11
    • 3 WAS SIE SCHON IMMER ÜBER DIE DEUTSCHE SPRACHE WISSEN WOLLTEN, ABER BISHER NICHT ZU FRAGEN WAGTEN … 14
    • 4 REISEPROVIANT UND SCHWIMMWESTEN 23
    • Nicht so geil: Der etymologische Fehlschluss 25
    • Ursprünge, die keine sind 28
    • Quellen: Rekonstruktion des Unbekannten 30
    • Warum ein Braunbär doppelt braun ist: Von Tabus und Metaphern 33
    • 5 ENTSTELLTE WÖRTER - WIE VIELE ETYMOLOGIEN WIR GAR NICHT BEMERKEN 41
    • Dem Fuß auf der Spur 42
    • Vom Volk und den Wikingern 46
    • Voll viele im Plenum 50
    • 6 DREIMAL ZWEI MACHT … ZEHN 53
    • Zwei Zimmerleute 54
    • Zwo Biskuits 57
    • Biathlon im Bikini 63
    • 7 EXPEDITION IN SPRACH-RÄUME 68
    • Viel Platz für Wortimporte 69
    • Warum ist Niederdeutsch kein deutscher Dialekt? 72
    • Wo der Lautwandel versickerte 78
    • Wer spricht das beste Hochdeutsch? 82
    • 8 ROSIGE AUSSICHTEN: DIE BLUME UND DAS MÄDCHEN 87
    • Der Name der Rose: Vom Altiranischen ins Neuhochdeutsche 88
    • Gul und Gülay: Vom Altiranischen ins Persische und Türkische 90
    • Die Farbe Rosa 93
    • 9 VERSCHWIMMENDE FARBEN UND GRENZENLOSE WÖRTER 95
    • Pink, pink, pink ist alles, was ich habe 96
    • bleu war Blau 98
    • Al-Artikel 102
    • Lalala: kulinarische Missverständnisse 104
    • 10 WIE WÖRTER AUSBLEICHEN: BOMBENSTIMMUNG AUF DER RIESENPARTY 108
    • Sehr versehrt, aber immer noch … 109
    • Bombensicher Bombenstimmung 112
    • Toupets zum Top-Preis 114
    • 11 EIN WORT WIRD ZUR GRAMMATIK 119
    • Besitzen Sie alles, was Sie haben? 121
    • »Vorfahrt geklaut gekriegt, geschleudert, in Graben und überschlagen …« 123
    • Sagte, machte, weinte: Ohne tun vergeht die Zeit nicht 129
    • 12 WARUM TRINKEN UND TRÄNKEN, FÄLLEN UND FALLEN, SAUGEN UND SÄUGEN WIR? FORMEN DER VERURSACHUNG 134
    • Mit einem -jan fängt alles an 134
    • Das Wasser rinnt und wir rennen 137
    • Kunststücke der Sprache: auf einem Pferd fahren 139
    • 13 NEUE KLÄNGE: DIE UMLÄUTUNG 142
    • Widerstand ist zwecklos, Sie werden assimiliert 142
    • Der Drang nach vorne 146
    • 14 WIE DIE BAUM ZU BÄUMEN WURDEN 152
    • Der Umlaut wird grammatisch 152
    • Paradoxe Sprache: Ältern und Ermel oder Was die Herkunft mit der Schreibung zu tun hat 159
    • Stengel oder Stängel? 164
    • 15 LEICHEN LIKEN: EIN WORT WIRD WORTTEIL 167
    • Drei quicklebendige Geschwister: Leiche, -lich und gleich 168
    • Die tragbare Tragbahre 171
    • Gemeinsam was zusammensammeln 173
    • 16 HIN UND ZURÜCK: RÜCKENTLEHNUNGEN 176
    • Mal ganz häuslich: Wer baute Balkon und Loggia? 176
    • Militärisch oder dekorativ? warnen und garnieren 182
    • Geklaute Kleidung in Raub und Robe 187
    • 17 BASTARD, BUSSARD, BERNHARD: BESTE FREUNDE? 189
    • Kriemhild und Siegfried 190
    • Bernhard, Vater von Bastard 192
    • 18 UNSERE CHAOTISCHE VERWANDTSCHAFT: DIE BASE, DIE TANTE UND COUSINE ZUGLEICH WAR 195
    • Mutterschwester und Vaterbruder 195
    • Die Base wird zur Cousine 198
    • Tante und Onkel wandern ein 202
    • 19 DAME, FRAU, WEIB UND DIRNE STEIGEN AB 205
    • Mein schönes Fräulein, darf ich wagen 206
    • Meine Damen und Herren 210
    • Vom Mädchen zur Prostituierten 215
    • 20 UNTERWEGS AUF DEM HOLZWEG 218
    • Dämliche Damen, herrliche Herren 219
    • Der Schmetterling als Hexenwerk 222
    • Von Eichhörnchen und Flughörnchen: Wie aus einem Missverständnis ein Tier wurde 225
    • 21 VOM MAHARADSCHA ZU MAJESTIX 228
    • Der Clan der Stans 229
    • Ein Maharadscha, Mahatma Gandhi, Magnus und Regina 231
    • Ganz Gallien? 233
    • 22 ÜBER DEN GARTENZAUN 239
    • Zaun, town und tuin 240
    • Stuttgart und Scotland Yard 242
    • Novgorod und Belgrad 246
    • 23 UND JEDEM ENDE WOHNT EIN ANFANG INNE 248
    • ANHANG 251
    • Anmerkungen 251 Quellen 260 Literaturverzeichnis 264
    • Sachregister 274 Wortregister 279



    (E?)(L?) http://www.sprachlog.de/2014/09/23/jetzt-zu-haben-das-kleine-etymologicum/

    23. September 2014 - 09:00
    Von Kristin Kopf

    Das Wichtigste zuerst: Ich habe ein Buch geschrieben. Das heute erscheint. Man kann es natürlich gerne unbesehen kaufen, aber man kann sich auch erst einmal von mir erzählen lassen, worum es eigentlich geht:

    Wenn man Sprachwissenschaft betreibt, wird man ja von Freundeskreis und Verwandten oft zur Grammatikauskunftsstelle erklärt. Wenn man historische Sprachwissenschaft betreibt, darf man außerdem immer wieder erläutern, woher einzelne Wörter kommen und was sie früher bedeuteten. Viele meiner Kolleginnen haben daher ein etwas gespaltenes Verhältnis zu diesen Etymologien.

    Ich nicht.
    ...


    Erstellt: 2014-10

    Kramer, Ulrike (Autor)
    Neger heißt nicht (bloß) schwarz
    Wie das Wortfeld 'Neger' seine Bedeutung veränderte

    Broschiert: 144 Seiten
    Verlag: Praesens Verlag (Juni 2008)
    Sprache: Deutsch


    Kurzbeschreibung
    Wie kommt es, daß ein Wort wie "Neger" noch in den 80er Jahren (weitgehend) wertfrei verwendet werden konnte, während es heute, 25 Jahre später, als abwertend angesehen wird? Wie ist es möglich, daß dasselbe Wort auch heute noch mit dem Argument verteidigt wird, es bedeute doch lediglich "schwarz", wenn ihm zur gleichen Zeit der Status eines Schimpfwortes zugeordnet wird? Wieso sollte man Ausdrücke wie "Mohrenwäsche" besser vermeiden? Und was sagen unsere Wörterbücher zu all dem? Dieses Buch versucht, diesen Fragen auf den Grund zu gehen. Anhand von kulturgeschichtlichen Ansätzen wie (rassistischer) Diskriminierung und dem Konzept der political correctness sowie auf Basis sprachwissenschaftlicher Modelle wird aufgezeigt, wie sich die Bedeutung des Wortfeldes "Neger" verändert hat, warum dies passiert ist und auf welchen Zeitraum sich dieser Bedeutungswandel genauer eingrenzen läßt.


    Kürschner, Wilfried
    Akten des 19. Linguistischen Kolloquiums Vechta

    Grammatik, Semantik, Textlinguistik. Akten des 19. Linguistischen Kolloquiums Vechta, 1984. Band 1. Herausgegeben von Wilfried Kürschner und Rüdiger Vogt unter Mitwirkung von Sabine Siebert-Nemann. Linguistiche Arbeiten, Niemeyer, Max Niemeyer Verlag, Tübingen (1985). In-8 br., XI-418pp. Bel ex.
    Wilfried Kürschner: Lautklassifikationen in klassischen Grammatiken

    Edgar Papp: Grundlagen etymologischer Forschung im 17. Und 18. Jahrundert

    Freyr Roland Varwig: Johann Friedrich Zöllner (1753-1804). Uber die deutsche Aussprache. Orthoepie als Argument preussischer Bildungspolitik

    Antonio Almeida / Angelika Braun: What is transcription?


    Grammatik, Semantik, Textlinguistik. Akten des 19. Linguistischen Kolloquiums, Vechta 1984. Band 1

    von Wilfried Kürschner (Herausgeber), Rüdiger Vogt (Herausgeber)

    Broschiert - 418 Seiten - M. Niemeyer, Tbg.


    L

    Lindner, Katrin - Eidg
    Einführung in die germanistische Linguistik

    (E?)(L?) http://www.chbeck.de/Lindner-Einfuehrung-germanistische-Linguistik/productview.aspx?product=13685621

    2014. 320 S.: Broschiert
    ISBN 978-3-406-66864-7
    Erschienen: 15.09.2014

    Katrin Lindner führt in die einzelnen Bereiche der germanistischen Linguistik ein: in die Phonetik/Phonologie, die Morphologie, die Syntax, die Semantik, die Pragmatik und die Textlinguistik. Sie zeigt, wie diese einzelnen Bereiche miteinander ein Netzwerk bilden. Zu zentralen Begriffen gibt es Übungen (mit Lösungen), in denen das zuvor Erläuterte vertieft werden kann.

    Der Band richtet sich an alle Studierenden in den Lehramtsstudiengängen, im Bachelorstudiengang Linguistik und in der Sprachtherapie. Die Übungen berücksichtigen neben Fragestellungen aus der Grammatik auch Beispiele aus dem Schulalltag und dem Alltag der Sprachtherapie. Das Buch kann zur Vorbereitung auf ein weiterführendes Seminar dienen und Quereinsteigern in die entsprechenden Masterstudiengänge helfen, sich das notwendige Grundwissen in der Linguistik anzueignen. Aufgrund seiner Struktur eignet sich das Buch auch sehr gut zum Selbststudium.


    (E?)(L?) http://www.chbeck.de/fachbuch/zusatzinfos/Inhalt_978-3-406-66864-7.pdf

    Inhalt
    • Vorwort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9
    • Abkürzungen der Sprachbezeichnungen . . . . . . . . . . . . . . 11
    • Allgemeine Abkürzungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13
    • 1 Grundlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15
    • 1.1 Bestimmung und Abgrenzung der Germanistischen
    • Linguistik: Ein Versuch . . . . . . . . . . . . . . . . . 16
    • 1.1.1 Sprachliche Zeichen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19
    • 1.1.2 Was heißt: “ein Ausdruck ist grammatisch”? . . . . . . 24
    • 1.1.3 Vier Defi nitionen von ‘Sprache’ . . . . . . . . . . . . . 31
    • 1.1.4 Ziele der Germanistischen Linguistik . . . . . . . . . . 35
    • 1.2 Methoden und Daten der Germanistischen Linguistik . 35
    • 1.2.1 Daten und Datenerhebung . . . . . . . . . . . . . . . . 37
    • 1.2.2 Daten vs. Beschreibungssprache - Objekt- vs. Metasprache . . . . . . . . . . . . . . . . . 38
    • 1.3 Ein kurzer Abriss der Geschichte der deutschen Sprache 41
    • 1.3.1 Was heißt eigentlich deutsch? . . . . . . . . . . . . . . 43
    • 1.3.2 Tendenzen zur Vereinheitlichung . . . . . . . . . . . . 44
    • 1.3.3 Subsysteme - Varietäten - Idiolekt . . . . . . . . . . . 46
    • 1.4 Sprachvergleich: Sprachfamilie - Sprachkontakt - Sprachbund - Sprachtypologie . . . . . . . . . . . . . . 47
    • 1.5 Abgrenzung der Germanistischen Linguistik zu benachbarten Disziplinen . . . . . . . . . . . . . . . . 49
    • 2 Phonetik - Phonologie - Orthographie . . . . . . . . . . . . . 53
    • 2.1 Phonetik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53
    • 2.1.1 Artikulatorische Phonetik . . . . . . . . . . . . . . . . 53
    • 2.1.2 Akustische Phonetik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 59
    • 2.1.3 Auditive Phonetik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 62
    • 2.1.4 Transkription . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 65
    • 2.2 Phonologie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 67
    • 2.2.1 Grundbegriffe der segmentalen Phonologie . . . . . . . 68
    • 2.2.2 Grundbegriffe der suprasegmentalen Phonologie oder Prosodie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 75
    • 2.2.3 Sprachrhythmus und Metrik . . . . . . . . . . . . . . . 90
    • 2.3 Orthographie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 94
    • 2.3.1 Orthographische Norm, Sprachusus und Grammatik . . 94
    • 2.3.2 Graph - Graphem . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 95
    • 2.3.3 Orthographische Prinzipien des Deutschen . . . . . . . 96
    • 3 Morphologie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 103
    • 3.1 Sprachtypologie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 103
    • 3.1.1 Isolierender Sprachbau . . . . . . . . . . . . . . . . . . 104
    • 3.1.2 Agglutinierender Sprachbau . . . . . . . . . . . . . . . 106
    • 3.1.3 Flektierender Sprachbau . . . . . . . . . . . . . . . . . 108
    • 3.1.4 Polysynthetischer Sprachtyp . . . . . . . . . . . . . . . 111
    • 3.1.5 Typologische Einordnung des Deutschen . . . . . . . . 112
    • 3.2 Grundbegriffe der Morphologie . . . . . . . . . . . . . 112
    • 3.2.1 Wort und Morphem . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 112
    • 3.3 Flexion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 118
    • 3.3.1 Starke und schwache Verben . . . . . . . . . . . . . . . 125
    • 3.3.2 Morphologisierung des Umlauts . . . . . . . . . . . . . 130
    • 3.4 Wortbildung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 132
    • 3.4.1 Komposition . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 133
    • 3.4.2 Derivation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 139
    • 3.4.3 Konversion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 140
    • 3.4.4 Kürzung und Kontamination . . . . . . . . . . . . . . 141
    • 3.4.5 Motivierung und Produktivität . . . . . . . . . . . . . 142
    • 3.4.6 Schema für die Wortbildungsanalyse . . . . . . . . . . 144
    • 4 Syntax . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 147
    • 4.1 Grundbegriffe der Syntax . . . . . . . . . . . . . . . . 148
    • 4.1.1 Syntaktische Mittel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 148
    • 4.1.2 Syntaktische Testverfahren . . . . . . . . . . . . . . . 151
    • 4.1.3 Beziehungen im Satz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 155
    • 4.2 Syntaktische Kategorie - Syntaktische Funktion . . . . 166
    • 4.2.1 Syntaktische Kategorien . . . . . . . . . . . . . . . . . 168
    • 4.2.2 Syntaktische Funktionen . . . . . . . . . . . . . . . . . 178
    • 4.3 Topologie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 186
    • 4.3.1 Grundbegriffe des topologischen Modells . . . . . . . . 187
    • 4.4 Satztypen - einfache und komplexe Sätze . . . . . . . . 190
    • 4.4.1 Satztypen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 191
    • 4.4.2 Einfache und komplexe Sätze . . . . . . . . . . . . . . 194
    • 4.5 Satzanalyse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 200
    • 4.6 Wortstellung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 201
    • 4.6.1 Syntaktische Typologien zur Wortstellung . . . . . . . . 201
    • 4.6.2 Wortstellung und Informationsverteilung im Satz . . . . 205
    • 4.6.3 Information im (Vor-)Vorfeld und (Nach-)Nachfeld . . . 211
    • 4.7 Syntaktische Konstruktionen der gesprochenen Sprache 214
    • 5 Semantik und Pragmatik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 219
    • 5.1 Was ist die Bedeutung von bedeuten? . . . . . . . . . . 219
    • 5.2 Abgrenzung von Semantik und Pragmatik . . . . . . . 220
    • 5.3 Voraussetzungen für die Bedeutungsbeschreibung . . . 221
    • 5.4 Grundbegriffe der Semantik . . . . . . . . . . . . . . . 223
    • 5.4.1 Extension-Intension-Konnotation . . . . . . . . . . . . 223
    • 5.4.2 Bedeutungsrelevante Beziehungen zwischen Ausdrücken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 227
    • 5.4.3 Mehrdeutigkeit und Vagheit . . . . . . . . . . . . . . . 234
    • 5.4.4 Bedeutungswandel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 237
    • 5.5 Ansätze in der Pragmatik . . . . . . . . . . . . . . . . 239
    • 5.5.1 Sprechakttheorie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 239
    • 5.5.2 Das Modell von Grice . . . . . . . . . . . . . . . . . . 243
    • 5.5.3 Konversationsanalyse . . . . . . . . . . . . . . . . . . 247
    • 6 Textlinguistik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 257
    • 6.1 Grundbegriffe der Textlinguistik . . . . . . . . . . . . 258
    • 6.1.1 Was ist ein ‘Text’? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 258
    • 6.1.2 Textlinguistik und ihre Nachbarwissenschaften. . . . . 261
    • 6.2 Textproduktionsmodell: Quaestio-Ansatz . . . . . . . . 261
    • 6.3 Quaestiotypen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 267
    • 6.3.1 Erzählungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 267
    • 6.3.2 Beschreibung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 274
    • 6.3.3 Instruktionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 277
    • 6.3.4 Sprachvergleichende Untersuchungen. . . . . . . . . . . 281
    • Anmerkungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 285
    • Literaturverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 298
    • Abbildungsverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 313
    • Tabellenverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 314
    • Sachregister . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 315



    Erstellt: 2016-08

    Linke, Angelika
    Nussbaumer, Markus
    Portmann, Paul R.
    Studienbuch Linguistik

    (E?)(L?) http://www.buecher.de/shop/sprachwissenschaft--philologien/studienbuch-linguistik/linke-angelika-nussbaumer-markus-portmann-paul-r-/products_products/detail/prod_id/04413601/

    Das Studienbuch Linguistik orientiert in 11 Kapiteln umfassend über die zentralen Teilgebiete der Sprachwissenschaft: Semiotik, Phonetik/Phonologie, Morphologie und Syntax, Semantik, Pragmatik, Textlinguistik und Gesprächsanalyse, Sozio-, Psycho- und Historiolinguistik.

    Jedes Kapitel wird eingeleitet durch eine knappe, kommentierte Auswahlbibliographie sowie durch eine Skizze der Forschungsgeschichte. Das Ziel jedes Kapitels ist es, die für den jeweiligen Gegenstandsbereich konstitutiven Fragen deutlich zu machen und modellartig zu zeigen, wie ausgewählte Theorien auf diese Fragen antworten. Entsprechend ist die Darstellung nicht einer bestimmten Schule verpflichtet, vielmehr kommt die Vielfalt der linguistischen Zugänge zum Ausdruck. Dieses Vorgehen zeichnet auch die in der vorliegenden 5 Auflage vorgenommenen Ergänzungen aus. Alle 11 Kapitel wurden um einen substantiellen Zusatz erweitert, in welchem die wichtigsten theoretischen und methodischen Neuerungen der letzten Jahre vorgestellt werden. Darüber hinaus dienen ergänzende, thematisch geordnete und kommentierte Lesehinweise der Orientierung in der neueren und neuesten Forschungsliteratur zum jeweiligen Teilgebiet. Das Buch eignet sich sowohl als Begleitbuch für Einführungsveranstaltungen in das Gesamtgebiet der Sprachwissenschaft wie auch als Grundlagenlektüre für einzelne Teilbereiche, etwa im Hinblick auf Hauptseminare oder Abschlussprüfungen. Auch interessierte Nichtspezialisten aus Nachbardisziplinen finden hier eine Orientierung über etablierte und neuere Positionen der linguistischen Forschung. Als Ergänzung zur 5 Auflage des Studienbuchs gibt es die Studien-CD Linguistik.

    Reihe Germanistische Linguistik (RGL) Bd.121
    Verlag: Niemeyer, Tübingen
    5., erw. Aufl.
    2004
    Ausstattung/Bilder: 544 S. m. Abb.
    Deutsch
    Abmessung: 222mm x 144mm x 40mm
    Gewicht: 877g
    ISBN-13: 9783484311213
    ISBN-10: 3484311215


    (E?)(L?) https://www.zvab.com/buch-suchen/titel/studienbuch-linguistik/autor/angelika-linke

    Angelika Linke
    Studienbuch Linguistik
    Walter De Gruyter
    2004
    ISBN: 9783484311213


    Erstellt: 2017-02

    Lühr, Rosemarie (Hrsg.)
    Bock, Bettina
    Zeilfelder, Susanne
    Ziegler, Sabine
    Deutsche Wortfeldetymologie in europäischem Kontext (DWEE)

    (E?)(L?) http://www.reichert-verlag.de/pages/print02793.htm

    An der Sächsischen Akademie der Wissenschaften zu Leipzig läuft seit 2007 das Projekt „Deutsche Wortfeldetymologie in europäischem Kontext - Der Mensch in Natur und Kultur“ (DWEE).

    In diesem Projekt wird der auf den Menschen bezogene Substantiv-Wortschatz des Deutschen vom Althochdeutschen bis zur Gegenwartssprache nach Wortfeldern gegliedert in semantischer und etymologischer Hinsicht untersucht. Das DWEE beschränkt sich dabei nicht, wie bisher üblich, auf die Beschreibung der lautlichen, morphologischen und semantischen Veränderungen vom Althochdeutschen bis zum Neuhochdeutschen, sondern erklärt diese Veränderungen vor dem Hintergrund der Interaktion mit anderen Wörtern innerhalb desselben (Teil)Wortfeldes. Dadurch ergeben sich u.a. neue Einblicke in die Mechanismen des Sprachwandels.

    "Kopf" ist ein Lehnwort aus lat. "cuppa" "Becher", "Schale", "Tasse" und hatte im Althochdeutschen fast ausschließlich die Bedeutung "Becher", "Schale". Zum Neuhochdeutschen hin hat sich also die Semantik grundlegend geändert. Auslöser dafür war das Merkmal, unterstützt durch Komposita wie ahd. "hirnikopf" "Hirn-Schale"; "Hinterkopf". Durch Metonymie wurde das Wort "Kopf" dann auf den "ganzen Kopf" übertragen. Vom frühen Mittelhochdeutschen bis zum älteren Nhd. bestanden beide Bedeutungen nebeneinander, wobei die Häufigkeit von "Becher", "Schale" abnahm, die von "Kopf" dagegen zunahm. Die alte Bedeutung liegt nur noch in dem Kompositum "Schröpfkopf" vor.

    Im Sog des semantischen Wandels von "Kopf" "Becher", "Schale" zu "Kopf" veränderte sich auch das ahd. Wort "houbit" "Kopf", "Haupt" und wurde zu einem Ausdruck für "Erster", "Anführer" z.B. in "Hauptmann" u.ä., weil die Bedeutung "Kopf" zunehmend durch das Wort "Kopf" ausgedrückt wurde. Als Simplex in der Bedeutung "Kopf" ist "Haupt" also an den Rand der Sprache gedrückt worden und wird heute nur noch im gehobenen Kontext verwendet.

    Eine semantische Parallele ist die Entwicklung von lat. "testa" "Geschirr", "Topf", das schon im Lat. die Bedeutung "Hirnschale" annahm und in ital. "testa" und frz. "tête" zum normalen Wort für "Kopf" geworden ist.

    "Auge" sollte im Nhd. eigentlich "Age" lauten (urgerman. "agon"). Die bisherige Forschung erklärt den Anlaut "Au-" aus dem urgerman. Genitiv "auens". Unterstützend wirkten dabei die häufigen Kollokationen mit "Ohr" (urgerman. "auzan-"), die schon seit dem Gotischen (z.B. "augona habandans ni gasaihiþ, jah ausona habandans ni gahauseiþ" "Augen habend seht ihr nicht, und Ohren habend hört ihr nicht“) bezeugt sind.

    Die Einbindung des Deutschen in die sprachliche Vielfalt Europas zeigt sich nicht nur an den importierten, sondern auch an den exportierten Wörtern. Deshalb werden im Projekt die zum Wortfeld gehörenden Germanismen gesammelt und geordnet.

    Interessant sind hier u.a. die Entlehnungswege: Das Mittelniederdeutsche war die Lingua franca der Hanse. Von hier gelangten viele Wörter in die Sprachen im Einzugsgebiet dieses Verbundes. Ein Beispiel dafür ist mittelenglisch "knokel", neuenglisch "knuckle" "Gelenk"; "Fingergelenk", das wahrscheinlich auf mittelniederdeutsch "knökel" "Knöchel" zurückgeht.

    Parallel zu der forschungsorientierten Datenbank, in der die Projektergebnisse publiziert werden, enthält der Printband Überlegungen zu den methodischen Grundlagen des Projekts und beispielhafte Auswertungen der untersuchten Wortfelder.

    Das Projekt DWEE ist auf mehrere Wortfelder angelegt, die in acht Bänden veröffentlicht werden:
    • Band 1: Der Mensch und sein Körper
    • Band 2: Der Mensch im Alltag
    • Band 3: Der Mensch in der Vielfalt seiner kulturellen Beziehungen
    • Band 4: Mensch und Recht
    • Band 5: Mensch und Religion und Ethik
    • Band 6: Mensch und Wirtschaft
    • Band 7: Mensch und Wissenschaft und Kunst
    • Band 8: Mensch und neue Technologien



    Erstellt: 2014-03

    Lühr, Rosemarie (Hrsg.)
    Bock, Bettina
    Zeilfelder, Susanne
    Ziegler, Sabine
    Deutsche Wortfeldetymologie in europäischem Kontext (DWEE)
    Band 1: Der Mensch und sein Körper

    (E?)(L?) http://www.reichert-verlag.de/

    Reichert Verlag, Wiesbaden 2012.
    Gebunden, 416 Seiten
    240 x 170 mm, 16 s/w Abb., 27 s/w Tabellen
    98,00 €
    ISBN 978-3-89500-793-4


    (E?)(L?) http://www.literaturkritik.de/public/rezension.php?rez_id=18946

    Tief- und weitreichende Wortfelderkundung
    Von Stephan Krause

    Mit „Der Mensch und sein Körper“ liegt der erste der auf acht Bände angelegten „Deutschen Wortfeldetymologie im europäischen Kontext“ vor. Rosemarie Lühr zeichnet herausgeberisch verantwortlich für das Gesamtwerk. Es entsteht im Rahmen des durch die Sächsische Akademie der Wissenschaften zu Leipzig geförderten Projektes mit gleichem Namen, kurz "DWEE" und ist angebunden an den Lehrstuhl für Indogermanistik an der Friedrich-Schiller-Universität in Jena.

    Der zentrale Begriff "Wortfeldetymologie" bleibt beileibe nicht unerklärt, sondern wird von Sabine Zeilfelder einleitend ausführlich vorgestellt und von dem (wohl bekannteren) Terminus "Etymologie" unterschieden und als Fragehorizont des Projektes erläutert. Zudem wird die Benutzbarkeit des Buches nicht nur durch die hohe Verständlichkeit erleichtert, mit der die komplexe Materie aufbereitet ist, sondern auch durch die Bereitstellung eines projektbezogenen Fachwortglossars. Es gehe nicht allein um die Eruierung der Herkunft einzelner Wörter, so die Einleitung, sondern um „in Wörtern verkapselte Konzepte, Auffassungen, Meinungen, kurzum: Kulturgeschichte“; damit also um die (zunächst einfach anmutende, aber komplexe) Frage, wie Sachverhalte versprachlicht würden. Diese Fragestellung und weitere sich daran knüpfende Problemstellungen bestimmen das DWEE-Projekt, in dem es freilich nicht darum gehe, wie die Einleitung weiter präzisiert, für den gesamten Wortschatz des Deutschen (und weniger noch für den der europäischen Sprachen) eine umfassende Antwort zu geben. Vielmehr wird ein konkretes Wortfeld in den Blick genommen, dessen Umfang und Wichtigkeit „fundierte Generalisierungen erlauben“. So geht die Projektgruppe vom Menschen aus und betrachtet und untersucht die um ihn gruppierbaren und an ihn gebundenen Wortfelder. Im doppelten Sinne naheliegend war daher der Einstieg mit dem Wortfeld ‚der Mensch und sein Körper’ im ersten Band.

    Dieser Band aber verstehe sich ‚nur‘ als Ergänzung zur Datenbank, dem eigentlichen Herzstück des Projektes, heißt es in der Präsentation des Projektaufbaus. Sie ist unter der Adresse www.dwee.uni-jena.de erreichbar, wo auch auf das im Aufbau befindliche Wörterbuch unter www.dwee.eu verwiesen wird.
    ...


    (E?)(L?) http://www.reichert-verlag.de/images/9783895007934_toc.pdf

    Inhaltsverzeichnis
    • Vorwort
    • 01. Einleitung (Susanne Zeilfelder)
    • 02. Die Datenbank des DWEE (Susanne Zeilfelder)
    • 03. Zum Begriff des „Wortfeldes“ (Susanne Zeilfelder)
    • 04. Etymologie und Wortfeldetymologie (Susanne Zeilfelder)
    • 05. Die Einbindung des deutschen Wortschatzes in den europäischen Kontext (Bettina Bock)
    • 06. Das Wortfeld „Der Mensch und sein Körper“ (Bettina Bock)
    • 07. Das Wortfeld „Körper“ (Susanne Zeilfelder)
    • 08. Das Wortfeld „Skelett und Muskeln“ (Bettina Bock)
    • 09. Das Wortfeld „Gliedmaßen“ (Bettina Bock)
    • 10. Das Wortfeld „Innere Organe und Geschlechtsorgane“ (Susanne Zeilfelder)
    • 11. Das Wortfeld „Kopf, Hals und Sinnesorgane“ (Sabine Ziegler)
    • 12. Das Wortfeld „Körperzustände und -vorgänge“ (Susanne Zeilfelder)
    • 13. Die indogermanischen Sprachen nebst einer kurzen Darstellung der Ziele und Inhalte der Indogermanistik (Sabine Ziegler)......................... ......
    • 14. Glossar der Fachbegriffe (Sabine Ziegler)
    • 15. Struktur und Lemmamaske für die Erfassung der Daten
    • 16. Abkürzungen
    • 17. Literaturverzeichnis
    • 18. Wortindex (Sabine Ziegler)



    Erstellt: 2014-03

    Lühr, Rosemarie (Hrsg.)
    Bock, Bettina
    Zeilfelder, Susanne
    Ziegler, Sabine
    Deutsche Wortfeldetymologie in europäischem Kontext (DWEE)
    Band 2: Der Mensch im Alltag

    (E?)(L?) http://www.reichert-verlag.de/

    ISBN 978-3-95490-008-4
    2014, Gebunden. 456 Seiten, 240 x 170 mm, 25 s/w Abb., 78 s/w Tabellen
    98,00 €


    (E?)(L?) http://www.reichert-verlag.de/images/9783954900084_toc.pdf

    Inhaltsverzeichnis
    • Vorwort ......................................................................................................... 1
    • 1. Wortfeldetymologie: Eine Standortbestimmung (Susanne Zeilfelder) ............................................. 3
    • 1.1 Problem ..................................................................................................... 3
    • 1.2 Wörter und Lexikon .......................................................................................... 4
    • 1.3 Sprachwandel ................................................................................................ 6
    • 1.4 Sprachschöpfung und Redundanz ............................................................................... 9
    • 1.5 Faktoren des wortfeldbezogenen Sprachwandels ............................................................... 13
    • 1.6 Ein Beispielfall: aufbrezeln ............................................................................... 15
    • 2. Die „Deutsche Wortfeldetymologie in europäischem Kontext“ und ihr Quellen- und Belegfundus (Bettina Bock) ... 18
    • 2.1 Das Lexikon-Korpus- und das Beleg-Prinzip .................................................................. 18
    • 2.2 Die deutsche Wörterbuchlandschaft .......................................................................... 20
    • 2.3 Deutsche Wörter im europäischen Kontext .................................................................... 33
    • 2.4 Fazit ...................................................................................................... 34
    • 3. Das Wortfeld „Haus“ (Bettina Bock) .......................................................................... 35
    • 3.1 Konzepte und Begriffe ...................................................................................... 35
    • 3.2 Die Art des semantischen Wandels am Beispiel des Wortfeldes „Haus“ ......................................... 44
    • 3.3 Semantischer Wandel in der Phraseologie als Teil der Wortfeldetymologie .................................... 49
    • 3.4 Metaphorisierungen und Metonymien .......................................................................... 62
    • 3.5 Taxonomie und Meronymie .................................................................................... 83
    • 3.6 Ableitungen ................................................................................................ 94
    • 3.7 Wortetymologie als Teil der Wortfeldetymologie ............................................................. 99
    • 3.8 Das „europäische Haus“ .................................................................................... 134
    • 4. Das Wortfeld „Hausrat“ (Sabine Ziegler) .................................................................... 184
    • 4.1 Einleitung ................................................................................................ 184
    • 4.2 Das Wortfeld „Möbel“ ...................................................................................... 185
    • 4.3 Das Wortfeld „Geschirr“ ................................................................................... 265
    • 4.4 Das Wortfeld „Beleuchtung“ ................................................................................ 284
    • 4.5 Schlussbemerkung .......................................................................................... 299
    • 5. Das Wortfeld „Kleidung“ (Susanne Zeilfelder) ............................................................... 300
    • 5.1 Einleitung: Kleidung als semiotisches System .............................................................. 300
    • 5.2 Materialien ............................................................................................... 305
    • 5.3 Taxonomie und Struktur des Wortfelds „Kleidung“ ........................................................... 308
    • 5.4 Kleidungsstücke für den Oberkörper ........................................................................ 312
    • 5.5 Beinkleider ............................................................................................... 316
    • 5.6 Fußbekleidung ............................................................................................. 320
    • 5.7 Kopfbedeckungen ........................................................................................... 324
    • 5.8 Kleidung in Europa ........................................................................................ 329
    • 5.9 Fazit ..................................................................................................... 336
    • 6. Das Wortfeld „Nahrung“ (Susanne Zeilfelder) ................................................................ 337
    • 6.1 Einleitung ................................................................................................ 337
    • 6.2 Quellen ................................................................................................... 339
    • 6.3 Struktur des Wortfelds .................................................................................... 340
    • 6.4 Hyperonyme ................................................................................................ 343
    • 6.5 Getreide .................................................................................................. 345
    • 6.6 Obst, Gemüse, Früchte ..................................................................................... 356
    • 6.7 Hauptspeisen: Fleisch und Fisch ........................................................................... 375
    • 6.8 Milchprodukte und Eierspeisen ............................................................................. 385
    • 6.9 Fette ..................................................................................................... 387
    • 6.10 Würzmittel ............................................................................................... 391
    • 6.11 Treibmittel .............................................................................................. 396
    • 6.12 Getränke ................................................................................................. 399
    • 6.13 Essen in Europa .......................................................................................... 403
    • 6.14 Analogkäse und Direktsaft: Ein lexikologischer Ausblick .................................................. 412
    • 7. Abkürzungen ................................................................................................ 415
    • 8. Literaturverzeichnis ....................................................................................... 419
    • 9. Wortregister ............................................................................................... 439



    Erstellt: 2014-03

    Lühr, Rosemarie (Hrsg.)
    Bock, Bettina
    Zeilfelder, Susanne
    Ziegler, Sabine
    Deutsche Wortfeldetymologie in europäischem Kontext (DWEE)
    Band 3: Der Mensch in der Vielfalt seiner kulturellen Beziehungen

    (E?)(L?) http://www.reichert-verlag.de/pages/print02793.htm
    Erscheinungstermin:???

    Erstellt: 2014-03

    Lühr, Rosemarie
    Neuhochdeutsch
    Einführung in die Sprachwissenschaft

    Sprache: Deutsch
    Broschiert - 338 Seiten - UTB, Stuttgart
    Erscheinungsdatum: Januar 2000
    Auflage: 6., durchges. Aufl.


    Kurzbeschreibung:
    Ausgangspunkt ist die größte Einheit innerhalb von Texten, der Satz. Zunächst wird systematisch in die Syntax eingeführt. Als Modell dient dafür die Abhängigkeitsgrammatik. Auf das zentrale Syntaxkapitel folgen die Morphemik, einschließlich Wortbildung, das sprachliche Zeichen, Phonemik, Phonetik, Graphemik, Sprache und Sprechen, Semantik, Pragmatik und Textlinguistik. Exkurse führen zu weiteren modernen Forschungsrichtungen. Die praktische Analyse geht von einem Mustertext aus, der unter verschiedenen sprachwissenschaftlichen Aspekten betrachtet wird. Aufgaben und Lösungen ermöglichen die Überprüfung des Gelernten.


    Lyons, John - EidmL
    Abraham, W. (Übers.)
    Abraham, G. (Übers.)
    Einführung in die moderne Linguistik

    (E?)(L?) http://www.chbeck.de/Lyons-Einfuehrung-moderne-Linguistik/productview.aspx?product=11863

    8. Auflage 1995. XXI, 538 S.: Kartoniert
    ISBN 978-3-406-39465-2

    Dieses Buch des weltbekannten Wissenschaftlers und Buchautors zieht die fällige Summe dessen, was wir heute über die Sprache verläßlich wissen. Ein Werk, das sich an Lehrer und Studenten ebenso wendet wie an den interessierten Laien.

    Inhaltsverzeichnis
    • Zeichenkonventionen
    • 1. Linguistik: Die exakte wissenschaftliche Erforschung der Sprache
    • 2. Die Struktur der Sprache
    • 3. Die Laute der Sprache
    • 4. Grammatik: Allgemeine Grundsätze
    • 5. Grammatische Einheiten
    • 6. Grammatische Struktur
    • 7. Grammatische Kategorien
    • 8. Grammatische Funktionen
    • 9. Semantik: Allgemeine Grundsätze
    • 10. Semantische Struktur
    • Bemerkungen
    • Nachträge
    • Bibliographie
    • Namenregister
    • Sachregister



    Erstellt: 2016-11

    M

    Meibauer, Jörg
    Demske, Ulrike
    Geilfuß-Wolfgang, Jochen
    Pafel, Jürgen
    Ramers, Karl-Heinz
    Rothweiler, Monika
    Steinbach, Markus
    Einführung in die germanistische Linguistik

    (E?)(L?) https://www.jokers.de/artikel/buch/einfuehrung-in-die-germanistische-linguistik_14878181-1

    Dieses Lehrbuch zur germanistischen Linguistik bietet eine moderne Einführung in die fünf linguistischen Kerngebiete "Lexikon und Morphologie", "Phonologie", "Syntax", "Semantik" und "Pragmatik". Zwei weitere Kapitel sind dem kindlichen Spracherwerb und dem Sprachwandel gewidmet. Allen Kapiteln sind Übungen begegeben.

    Die Kapitel erläutern jeweils sprachwissenschaftliche Grundbegriffe, illustrieren sie an Beispielen aus dem Deutschen und geben einen Einblick in die linguistische Theoriebildung. Daran anschließend werden mit dem kindlichen Spracherwerb und dem Sprachwandel zwei Gebiete vorgestellt, die von großer Bedeutung für ein tieferes Verständnis der menschlichen Sprache sind.

    In alle Kapitel sind Übungen integriert, die zu selbstständiger Analyse und kritischer Reflexion anleiten, sowie bibliographische Hinweise. Eine weiterführende Schlussbibliographie, ein Glossar mit knappen Erläuterungen der wichtigsten Fachtermini und ein Sachregister schließen das Lehrbuch ab. - Die zweite Auflage wurde umfassend überarbeitet und aktualisiert.Verkaufsargumente

    Eine moderne Einführung in die Kerngebiete der Sprachwissenschaft

    Grundlagenwerk für das Selbststudium und die Seminarlektüre

    Jörg Meibauer, Mainz - Ulrike Demske, Saarbrücken - Jochen Geilfuß-Wolfgang, Mainz - Jürgen Pafel, Stuttgart - Karl Heinz Ramers, Rostock - Monika Rothweiler, Hamburg - Markus Steinbach, Mainz.

    2007, 2, 380 Seiten, mit zahlreichen Abbildungen, Maße: 15,5 x 23 cm, Kartoniert (TB), Deutsch, Verlag: Metzler, ISBN-10: 3476021416, ISBN-13: 9783476021410


    Meier, Harri
    Prinzipien der etymologischen Forschung

    Heidelberg 1986
    Romanistische Einblicke
    Broschiert - 222 Seiten
    Erscheinungsdatum: 1986

    Müller, Horst M.
    Arbeitsbuch Linguistik

    Sprache: Deutsch
    Broschiert - 524 Seiten - UTB, Stuttgart
    Erscheinungsdatum: November 2002
    Auflage: 1


    Kurzbeschreibung:
    Die Linguistik hat sich während der letzten 10 Jahre stark verändert: von einer traditionell ausgerichteten Sprachwissenschaft hin zu einer modernen Disziplin der Kognitionswissenschaft mit starken computerlinguistischen und neurowissenschaftlichen Bezügen. Das vorliegende Arbeitsbuch greift diese interdisziplinäre Neuausrichtung der Linguistik auf und stellt traditionelle und innovative Forschungsrichtungen in einen Zusammenhang. So werden zunächst die linguistischen Grundlagen dargestellt; im Anschluß daran führt der Band in neuere Bereiche der Linguistik ein, z.B. Klinische Linguistik, Psycholinguistik und Computerlinguistik. Der mit Graphiken, Übungsfragen und Glossar ausgestatte Band bietet so eine Einführung in die wichtigsten Teilbereiche einer modernen Lingustik. Prof. Dr. Horst M. Müller lehrt an der Universität Bielefeld


    Müller, Horst M.
    Neurokognition der Sprache

    von Horst M. Müller (Herausgeber), Gert Rickheit (Herausgeber)
    Broschiert - 250 Seiten - Stauffenburg
    Erscheinungsdatum: April 2004

    N

    Noel Aziz Hanna, Patrizia
    Wackernagels Gesetz im Deutschen
    Zur Interaktion von Syntax, Phonologie und Informationsstruktur

    (E?)(L?) http://www.degruyter.com/view/product/455491

    Reihe: Studia Linguistica Germanica 122
    DE GRUYTER MOUTON

    Wackernagels Gesetz verdeutlicht die globale Ähnlichkeit natürlicher Sprachen. Bestimmte Wörter sowohl indogermanischer als auch nicht-indogermanischer Sprachen haben die Tendenz, in zweiter Position im Satz zu stehen - allgemeiner: Sie stehen so nahe am Satzanfang wie möglich. Wackernagels Gesetz im Deutschen bespricht das Gesetz für die deutsche Sprache und beschreibt es als Ergebnis von Interaktionen zwischen Syntax, Phonologie und Informationsstruktur. Basis der Untersuchung ist eine elektronische Datenbank (SQL) mit Texten ab dem 8. Jahrhundert. Die Daten zeigen, dass es sich bei Wackernagels Gesetz nicht um ein Phänomen, sondern um eine Vielzahl von Phänomenen handelt, die zu einem ähnlichen Ergebnis führen. Die Kategorien wurden mit Blick auf eine sprachübergreifende Anwendbarkeit der Beschreibung (Wackernagels Gesetz, Tobler Mussafia, Initial- vs. Finalstellung von Wackernagelelementen, Serialisierung, Sprachwandel) über Interaktionen linguistischer Subsysteme formuliert. Die Darstellung verbindet Korpuslinguistik und philologische Analyse und diskutiert das Gesetz als wissenschaftstheoretisches Konzept. - Ein Beitrag zu Typologie und Sprachwandeltheorie.

    XX, 300 Seiten
    DE GRUYTER MOUTON
    Sprache: Deutsch
    Werktyp: Monographie
    Schlagworte: Wackernagelsches Gesetz; Informationsstruktur; Sprachwandel; Funktionale Syntax; Funktionale Phonologie
    Zielgruppe: Sprachwissenschaftler (v.a. Germanistik, Romanistik, Indogermanistik), Institute, Bibliotheken.


    Erstellt: 2015-09

    O

    P

    Paul, Hermann
    Prinzipien der Sprachgeschichte

    Wer statt der Online-Version lieber ein Buch in die Hand nimmt, kann die "Prinzipien der Sprachgeschicht" von "Hermann Paul" auch als broschierte Ausgabe (Niemeyer, Tübingen) erhalten.

    Erstellt: 2004-11

    Pelz, Heidrun
    Linguistik
    Eine Einführung

    Taschenbuch: 285 Seiten
    Verlag: Hoffmann und Campe (April 1996)
    Sprache: Deutsch

    Pittner, Karin
    Einführung in die germanistische Linguistik

    (E?)(L?) http://www.wbg-wissenverbindet.de/shop/de/wbg/einf%C3%BChrung-in-die-germanistische-linguistik

    2013. 168 S. mit 29 s/w Abb., 22 s/w Tabellen, Bibliogr. und Reg., 16,5 x 24 cm, kart.

    Diese Einführung vermittelt das essentielle Wissen in zentralen Bereichen der deutschen Sprachwissenschaft. Nach Grundinformationen über die deutsche Sprache und Linguistik werden Phonologie, Graphematik, Morphologie, Syntax, Semantik und Pragmatik behandelt. Das Buch eignet sich sowohl als Grundlage für Einführungskurse als auch zum Selbststudium.

    Karin Pittner, geb. 1960, ist Professorin für Germanistische Linguistik an der Ruhr-Universität Bochum. Ihre Forschungsschwerpunkte sind deutsche Syntax, Morphologie und aktuelle Entwicklungen im heutigen Deutsch. mehr Alle Titel des Autors


    (E?)(L?) http://staff.germanistik.rub.de/karin-pittner/

    Lehrstuhl für Germanistische Linguistik: Prof. Dr. Karin Pittner


    Erstellt: 2016-08

    Q

    R

    Reich, Ingo
    Speyer, Augustin
    Deutsche Sprachwissenschaft
    Eine Einführung

    (E?)(L?) https://www.reclam.de/detail/978-3-15-011276-2

    Reclams Studienbuch Germanistik, Originalausgabe, Paperback. Format 15 x 21,5 cm, 325 S., ISBN: 978-3-15-011276-2

    Alle Kerngebiete der deutschen Sprachwissenschaft werden in diesem Studienbuch konzentriert und einprägsam erklärt: Textlinguistik, Pragmatik, Syntax, Wortbildung, Flexionsmorphologie, Semantik und Phonologie. Hinzu kommen Kapitel zu wichtigen Themen wie Erstspracherwerb, Sprachverarbeitung, Sprachwandel und Variation. Von zwei Experten der universitären Lehre verfasst und in der Praxis erprobt, liefert dieses klar strukturierte Grundlagenbuch genau das, was Studierende im Grundstudium der Germanistik oder Linguistik brauchen. Didaktisch geschickt ausgewählte Beispiele und Abbildungen veranschaulichen den komplexen Stoff. Wertvolle Literaturhinweise und ein Sachregister machen den Band auch als Nachschlagewerk nutzbar.

    Ingo Reich hat in Tübingen Germanistik, Mathematik und Philosophie studiert. 2008 erhielt er einen Ruf an die Universität des Saarlandes auf eine der beiden Professuren für germanistische Linguistik (mit Schwerpunkten in Semantik und Pragmatik). In der Forschung liegt ein starker Fokus auf den Bereichen Informationsstruktur, Informationstheorie, Ellipse und komplexe Sätze, sowohl aus theoretischer wie auch aus experimenteller Perspektive.

    Augustin Speyer hat in Tübingen, Oxford und Philadelphia Germanistik, Altphilologie und Allgemeine Sprachwissenschaft studiert. Nach beruflichen Stationen in Saarbrücken, Tübingen, Frankfurt, Marburg und Göttingen wurde er 2012 auf die Professur für historische Grammatik an der Universität Göttingen berufen. 2013 folgte er einem Ruf an die Universität des Saarlandes auf die Professur für Systematik und Grammatik der deutschen Sprache. Seine Hauptforschungsbereiche sind die historische Syntax des Deutschen (v. a. Wortstellung und Topologie, Integration von Nebensätzen, Infinitivsyntax), die Schnittstelle zwischen Phonologie und Syntax und Fragen der Dialektsyntax.

    Inhaltsverzeichnis
    • 1 Deutsche Sprachwissenschaft: Einführendes
    • 1.1 Sprachwissenschaft als Teil der Germanistik
    • 1.2 Teilgebiete der (Germanistischen) Linguistik
    • 1.3 Weiteres zur Konzeption dieser Einführung
    • 2 Textlinguistik: Alltägliches
    • 2.1 Sprachliche Kommunikation
    • 2.2 Aspekte sprachlicher Kodierung
    • 2.3 Von der Äußerung zum Text
    • 2.4 Zur Mikrostruktur von Texten: Kohärenz und Kohäsion
    • 2.5 Zur Makrostruktur von Texten: Diskurstopiks
    • 2.6 Vom Text zur Textsorte • Empfohlene Literatur
    • 3 Pragmatik: Gemeintes
    • 3.1 Ausdrucksbedeutung und Äußerungsbedeutung
    • 3.2 Äußerungssituation und deiktische Interpretation
    • 3.3 Äußerungsbedeutung und kommunikativer Sinn
    • 3.4 Gesagtes und Gemeintes
    • 3.5 Sprechakte
    • 3.6 Zwischen Semantik und Pragmatik
    • Empfohlene Literatur
    • 4 Syntax: Gruppiertes
    • 4.1 Grundbegriffe der Syntax
    • 4.2 Topologie und Wortstellung
    • 4.3 Konstituenten – Wortgruppen von außen betrachtet
    • 4.4 Valenz
    • 4.5 Die ›Baumschule‹ der Syntax: Phrasen und X-bar-Theorie
    • 4.6 Der komplexe Satz
    • Empfohlene Literatur
    • 5 Wortbildung: Kreatives
    • 5.1 Neue Wörter braucht das Land
    • 5.2 Das Morphem
    • 5.3 Wortbildungsarten 111
    • 5.4 Komposition
    • 5.5 Derivation
    • 5.6 Konversion
    • Empfohlene Literatur
    • 6 Flexionsmorphologie: Gebeugtes
    • 6.1 Wozu brauchen wir Flexion?
    • 6.2 Ausdruck grammatischer Funktionen
    • 6.3 Wortarten, Konjugation und Deklination
    • 6.4 Flexion im Deutschen I: Die deklinierbaren Wortarten
    • 6.5 Flexion im Deutschen II: Das Verb
    • Empfohlene Literatur
    • 7 Semantik: Gesagtes
    • 7.1 Ausdrucksbedeutung und Lexikoneintrag
    • 7.2 Bedeutung und Wirklichkeitsbezug
    • 7.3 Kompositionalität und (strukturelle) Ambiguität
    • 7.4 Referenz, Prädikation und Modifikation
    • 7.5 Intension und Extension
    • 7.6 Bedeutung und Kognition
    • 7.7 Bedeutungsrelationen
    • 7.8 Zur Semantik von Verben, Nomen und Adjektiven
    • Empfohlene Literatur
    • 8 Graphematik: Geschriebenes
    • 8.1 Zwischen Satz und Diskurs
    • 8.2 Zwischen Wort und Wortgruppe
    • 8.3 Die Wortebene
    • 8.4 »Laut-Buchstaben-Zuordnungen«
    • Empfohlene Literatur
    • 9 Phonologie: Gesprochenes
    • 9.1 Von Düsen und Explosionen – wie Laute entstehen
    • 9.2 Phonologische Merkmale und Regeln
    • 9.3 Silben
    • 9.4 Prosodie und Betonung
    • Empfohlene Literatur
    • 10 Sprachverarbeitung: Kognitives
    • 10.1 Auf dem Holzweg
    • 10.2 Vom Gedanken zur Äußerung
    • 10.3 Das mentale Lexikon
    • 10.4 Aphasien und Hirnareale
    • 10.5 Grammatik und Gebrauch
    • Empfohlene Literatur
    • 11 Erstspracherwerb: Erworbenes
    • 11.1 Eine erste Ein- und Abgrenzung
    • 11.2 Rezeption und Produktion
    • 11.3 Erste Äußerungsprodukte
    • 11.4 Voraussetzungen für den L1-Erwerb
    • 11.5 Einfache Äußerungen
    • 11.6 Komplex(er)e Äußerungen
    • 11.7 Strukturerwartung oder Mustererkennung?
    • Empfohlene Literatur
    • 12 Sprachwandel: Historisches
    • 12.1 Alles fließt …
    • 12.2 Wandel in Bedeutung und Verwendung
    • 12.3 Syntaktischer Wandel
    • 12.4 Morphologischer Wandel: Grammatikalisierung
    • 12.5 Phonologischer Wandel • Empfohlene Literatur
    • 13 Variation: Regionales
    • 13.1 ›Das‹ Deutsche?
    • 13.2 Diatopische Variation
    • 13.3 Ausprägungsebenen diatopischer Variation
    • Empfohlene Literatur
    • Literaturhinweise
    • Sachregister
    • Zu den Autoren



    Erstellt: 2020-07

    Roelcke, Thorsten
    Definitionen und Termini
    Quantitative Studien zur Konstituierung von Fachwortschatz

    (E?)(L?) http://www.degruyter.com/view/product/185049

    Reihe: Linguistik - Impulse & Tendenzen 48

    Produktinfo

    Termini und Terminologien stellen einen zentralen Gegenstand der Fachsprachenforschung dar; kaum Beachtung finden bislang jedoch Strategien der Einführung terminologischer Systeme in fachliche Texte. Die Studie befasst sich daher am Beispiel von Ausschnitten aus der Norm DIN 2330 und Kants „Kritik der reinen Vernunft“ mit quantitativen Aspekten der Terminologisierung. Von besonderer Relevanz erweisen sich dabei der Anteil der Termini an der Gesamtheit der Wörter, der Durchschnitt der Termini je Satz und je Definition, der Anteil der Definitionen an der Gesamtheit der Sätze, der Durchschnitt der Definitionen je Absatz sowie der Abstand einzelner Termini zu deren Definitionen und Rang-Frequenzverteilungen im Text. Die quantitativen Befunde werden schließlich hinsichtlich des Reichtums an Termini und Definitionen und deren Schwankungen sowie im Hinblick auf die terminologische Progression im Text interpretiert. Die Studie weist insofern über sich hinaus, als deren Ergebnisse und deren Vorgehensweise auf weitere präskriptiv-appellative und deskriptiv-diskursive sowie andere Fachtexte übertragbar sind und somit neue Impulse für die Fachsprachenforschung und die Quantitative Linguistik gesetzt werden.


    Erstellt: 2013-04

    S

    Saussure, Ferdinand de
    Grundfragen der allgemeinen Sprachwissenschaft
    Eine Auswahl

    (E?)(L?) http://www.reclam.de/detail/978-3-15-018807-1/Saussure__Ferdinand_de/Grundfragen_der_allgemeinen_Sprachwissenschaft

    Neuübersetzung - Übers.: Bossier, Ulrich
    Hrsg.: Jahraus, Oliver
    134 S. 16 Abb.
    ISBN: 978-3-15-018807-1

    Ohne de Saussure keine Linguistik und keine Sprachphilosophie, wie wir sie kennen? Vermutlich. Aber was wüssten wir heute noch von Saussure, wenn nicht Charles Bally und Albert Sechehaye den berühmten »Cours« in seinem Namen geschrieben hätten? Mit der vorliegenden neuen und pointierten Übersetzung dieses epochemachenden Textes wird auch und gerade dem mit Saussure Unvertrauten der Zugang erleichtert. Ein Vorwort vermittelt die überragende Bedeutung des Werks: Es geht um Sprache als Gegenstand der (Sprach-)Wissenschaft, um Strukturalismus bevor es ihn eigentlich gab, Semiotik, um Historische und allgemeine Sprachwissenschaft, Parole/Langue oder Laut/Gedanke.

    Inhaltsverzeichnis
    • Einleitung
    • Kapitel III: Der Gegenstand der Sprachwissenschaft
    • § 1: Die Sprache [langue]; ihre Definition
    • § 2: Die Stellung der Sprache als System [langue] innerhalb der Gegebenheiten von Sprache überhaupt [langage]
    • § 3: Die Stellung der Sprache innerhalb der menschlichen Gegebenheiten. Die Semiologie
    • Kapitel IV: Linguistik der Sprache [langue] und Linguistik der Rede [parole]
    • Erster Teil: Allgemeine Prinzipien
    • Kapitel I: Die Natur des sprachlichen Zeichens
    • § 1: Zeichen, Signifikant, Signifikat
    • § 2: Erstes Prinzip: Die Arbitrarität des sprachlichen Zeichens
    • § 3: Zweites Prinzip: Der lineare Charakter des Signifikanten
    • Kapitel II: Unveränderlichkeit und Veränderlichkeit des Zeichens
    • § 1: Unveränderlichkeit
    • § 2: Veränderlichkeit
    • Kapitel III: Statische und evolutive Linguistik
    • § 1: Der innere Dualismus aller mit Werten befassten Wissenschaften
    • § 2: Der innere Dualismus und die Geschichte der Linguistik
    • § 7: Gibt es eine panchronische Betrachtungsweise?
    • § 8: Folgen der Vermengung von Synchronie und Diachronie
    • § 9: Schlussfolgerungen
    • Zweiter Teil: Synchronische Linguistik
    • Kapitel I: Allgemeines
    • Kapitel IV: Der sprachliche Wert
    • § 1: Die Sprache als in der lautlichen Materie organisiertes Denken
    • § 2: Der sprachliche Wert, von der Vorstellung her betrachtet
    • § 3: Der sprachliche Wert, von der materiellen Seite her betrachtet
    • § 4: Das Zeichen als Ganzes betrachtet
    • Kapitel V: Syntagmatische Beziehungen und assoziative Beziehungen
    • § 1: Definitionen
    • § 2: Die syntagmatischen Beziehungen
    • § 3: Die assoziativen Beziehungen
    • Kapitel VI: Der Mechanismus der Sprache
    • § 1: Die syntagmatischen Solidaritäten
    • § 2: Das Zusammenwirken der beiden Gruppierungsarten
    • § 3: Absolute und relative Arbitrarität
    • Anhang
    • Zu dieser Ausgabe
    • Nachwort
    • Literaturhinweise




    Der berühmte Text stellt den Ausgangspunkt für die Beschäftigung mit dem Strukturalismus dar. Die deutsche Übersetzung erschien 1931, die 2. Auflage von 1967 leitete im deutschsprachigen Raum die bis heute andauernde intensive Saussure-Rezeption ein.1916 veröffentlichten zwei Schüler Saussures drei Vorlesungen unter dem Titel "Cours de linguistique générale". Der Text beruhte auf den Mitschriften von drei Vorlesungen über allgemeine Sprachwissenschaft, die Saussure 1907 bis 1911 hielt.Der "Cours" wurde nicht nur zum Ausgangspunkt für eine Reihe von neuen linguistischen Disziplinen (wie Phonologie, strukturalistische Morphologie, strukturalistische Syntax, strukturelle Semantik, Glossematik), sondern beeinflußte auch traditionelle Richtungen wie die Sprachgeschichte, Dialektologie und Sprachphilosophie.Aus dem Nachwort:Wie jedes große Werk lebt auch der "Cours" dadurch weiter, dass er vielerlei Interpretationen zulässt... Seine Bedeutung kann aber wohl noch immer am treffendsten mit jener knappen Formulierung umschrieben werden, die Leonard Bloomfield schon 1923 in seiner Rezension gab:Der Wert des "Cours" besteht in seiner klaren und genauen Darstellung der fundamentalen Prinzipien. Das meiste von dem, was der Autor sagt, lag schon seit langem "in der Luft", die Systematisierung aber stammt von ihm. [...]Der entscheidende Punkt aber ist, dass de Saussure hier zum ersten Mal die Welt ausgemessen hat, in der die historische Grammatik des Indo-Europäischen (die große Errungenschaft des vorigen Jahrhunderts) nur ein einzelnes Teilgebiet darstellt; er hat uns die theoretische Grundlage für eine Wissenschaft von der menschlichen Sprache gegeben.


    Erstellt: 2016-06

    Saussure, Ferdinand de
    Linguistik und Semiologie

    von Ferdinand de Saussure, Johannes Fehr
    Gebundene Ausgabe - 606 Seiten - Suhrkamp
    Erscheinungsdatum: September 2001

    Schwarz, Monika
    Einführung in die Kognitive Linguistik

    Sprache: Deutsch
    Broschiert - 238 Seiten - UTB, Stuttgart
    Erscheinungsdatum: Januar 1996
    Auflage: 2., überarb. u. aktualis. Aufl.


    Kurzbeschreibung:
    Wie ist Sprache mental und neuronal repräsentiert? Was für Prozesse laufen in unseren Köpfen ab, wenn wir Sprache produzieren und rezipieren? Wie erwerben wir Sprache? Darauf gibt diese Einführung verständlich und ausführlich Antwort. Sie vermittelt die Grundannahmen, Methoden und Zielsetzungen, erklärt ihre Arbeitsweise anhand repräsentativer Beispiele aus verschiedenen Bereichen kognitiver Sprachforschung. "Um sich in den Argumentationsstand der kognitiven Linguistik einzuarbeiten, ist kaum eine Arbeit so gut geeignet wie die von M. Schwarz". Der Deutschunterricht.


    Schwitalla, Johannes
    Korpuslinguistik deutsch
    synchron - diachron - kontrastiv

    von Johannes Schwittalla, Werner Wegstein
    Broschiert - 335 Seiten - Niemeyer, Tübingen
    Erscheinungsdatum: 2005

    (E?)(L?) http://www.niemeyer.de/mcgi/shop/produkt2.cgi?T=1150047366&aref=4345

    Korpuslinguistik deutsch: synchron - diachron - kontrastiv
    Würzburger Kolloquium 2003
    Hrsg. v. Johannes Schwitalla und Werner Wegstein
    Die Beiträge befassen sich mit Fragen zur Korpustheorie und Korpuserstellung und unterschiedlichen Möglichkeiten der Korpusnutzung. Sie bieten beispielhafte Auswertungen von Korpora europäischer Sprachen in synchroner, diachroner und kontrastiver Perspektive. Der durchgängige Anwendungsbezug führt auch zu Fragen nach dem Urheberrecht, dem Vorgang des Lesens und der elektronischen Kodierungstechnik.
    2005. XII, 335 Seiten. Kartoniert
    88,00 €


    Seebold, Elmar
    Etymologie
    Eine Einführung am Beispiel der deutschen Sprache

    München 1981
    Broschiert - 340 Seiten - C.H. Beck Verlag
    Erscheinungsdatum: April 1994

    Seiffert, Helmut
    Sprache heute
    Eine Einführung in die Linguistik

    Broschiert: 233 Seiten
    Verlag: C.H. Beck Verlag (Oktober 1987)

    Spillmann, Hans O.
    Einführung in die germanistische Linguistik

    Sprache: Deutsch
    Sondereinband - 128 Seiten - Langenscheidt
    Erscheinungsdatum: Dezember 2001

    stauffenburg.de
    Stauffenburg Linguistik

    (E?)(L?) http://www.stauffenburg.de/asp/reihe.asp?id=43

    Stauffenburg Linguistik versteht sich als Forum für aktuelle Themen aus allen Bereichen der Linguistik. Es zählt die freie, begründete und wissenschaftlich fundierte Meinung, die, auch im Brückenschlag zu Nachbardisziplinen, linguistische Fragestellungen und Untersuchungen vorstellt, diskutiert und die Ergebnisse in Teilbereichen präsentiert.

    --------------------------------------------------------------------------------
    Jörg Bücker / Susanne Günthner / Wolfgang Imo (Hrsg.)
    Konstruktionsgrammatik V
    Konstruktionen im Spannungsfeld von sequenziellen Mustern, kommunikativen Gattungen und Textsorten
    --------------------------------------------------------------------------------
    Martine Dalmas / Elisabeth Piirainen / in Zusammenarbeit mit Natalia Filatkina (Hrsg.)
    Figurative Sprache. Figurative Language. Langage figuré.
    Festgabe für Dmitrij Dobrovol'skij
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    Geert Stuyckens
    Lückenbildung und Wortstellung bei Koordination von Verbzweitsätzen im Deutschen und im Niederländischen
    Eine kontrastive und korpusbasierte Analyse
    --------------------------------------------------------------------------------
    Christina Cuonz / Rebekka Studler (Hrsg.)
    Sprechen über Sprache
    Perspektiven und neue Methoden der Spracheinstellungsforschung
    --------------------------------------------------------------------------------
    Reinhild Steinberg
    Lexikalischer Wandel und Polygenese:
    der Konzeptbereich KOPF
    --------------------------------------------------------------------------------
    Alexander Ziem / Alexander Lasch (Hrsg.)
    Konstruktionsgrammatik IV
    Konstruktionen als soziale Konventionen und kognitive Routinen
    --------------------------------------------------------------------------------
    Elke Grundler / Rüdiger Vogt (Hrsg.)
    Unterrichtskommunikation
    Grammatik, Experimente, Gleichungen
    --------------------------------------------------------------------------------
    Jörg Hagemann / Wolf Peter Klein / Sven Staffeldt (Hrsg.)
    Pragmatischer Standard
    --------------------------------------------------------------------------------
    Verena Thaler
    Sprachliche Höflichkeit in computervermittelter Kommunikation
    --------------------------------------------------------------------------------
    Özlem Tekin
    Grundlagen der Kontrastiven Linguistik in Theorie und Praxis
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    Veronika Kotulková / Gabriela Rykalová (Hrsg.)
    Perspektiven der Textanalyse
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    Klaus Peter
    Textbewertungen
    Eine empirische Untersuchung zu Sprachbewusstheit und Spracheinstellungen
    --------------------------------------------------------------------------------
    Jochen Schulz
    Abtönungspartikeln - dargestellt am Beispiel des Ausdrucks wohl
    --------------------------------------------------------------------------------
    Alexander Lasch / Alexander Ziem (Hrsg.)
    Konstruktionsgrammatik III
    Aktuelle Fragen und Lösungsansätze
    --------------------------------------------------------------------------------
    Elke Grundler
    Kompetent argumentieren
    Ein gesprächsanalytisch fundiertes Modell
    --------------------------------------------------------------------------------
    Christian Fandrych / Maria Thurmair
    Textsorten im Deutschen
    Linguistische Analysen aus sprachdidaktischer Sicht
    --------------------------------------------------------------------------------
    Martina Drescher / Ingrid Neumann-Holzschuh (éds.)
    La syntaxe de l’oral dans les variétés non-hexagonales du français
    --------------------------------------------------------------------------------
    Theo Harden / Elke Hentschel (Hrsg.)
    40 Jahre Partikelforschung
    --------------------------------------------------------------------------------
    Björn Rothstein
    Sprachintegrativer Grammatikunterricht
    Zum Zusammenspiel von Sprachwissenschaft und Sprachdidaktik im Mutter- und Fremdsprachenunterricht
    --------------------------------------------------------------------------------
    Dmitrij Dobrovol’skij / Elisabeth Piirainen
    Zur Theorie der Phraseologie
    Kognitive und kulturelle Aspekte
    --------------------------------------------------------------------------------
    Kennosuke Ezawa / Kiyoaki Sato / Harald Weydt (Hrsg.)
    Sekiguchi-Grammatik und die Linguistik von heute
    --------------------------------------------------------------------------------
    Johannes Schwitalla / Liisa Tiittula
    Mündlichkeit in literarischen Erzählungen
    Sprach- und Dialoggestaltung in modernen deutschen und finnischen Romanen und deren Übersetzungen
    --------------------------------------------------------------------------------
    Anatol Stefanowitsch/ Kerstin Fischer (Hrsg.)
    Konstruktionsgrammatik II
    Von der Konstruktion zur Grammatik
    --------------------------------------------------------------------------------
    Christian Todenhagen / Wolfgang Thiele (eds.)
    Nominalization, Nomination and Naming
    --------------------------------------------------------------------------------
    Markus Meyer
    Grammatische Praxis
    Probleme der grammatischen Theoriebildung und der Grammatikschreibung
    --------------------------------------------------------------------------------
    Wolfgang Sternefeld
    Syntax
    Eine morphologisch motivierte generative Beschreibung des Deutschen
    Band 2
    3., überarb. Auflage
    --------------------------------------------------------------------------------
    Kerstin Fischer / Anatol Stefanowitsch (Hrsg.)
    Konstruktionsgrammatik I
    Von der Anwendung zur Theorie
    2. Auflage
    --------------------------------------------------------------------------------
    Tetjana Midjana
    Die Periphrase
    --------------------------------------------------------------------------------
    Friedrich Lenz / Stefan J. Schierholz (Hrsg.)
    Corpuslinguistik in Lexik und Grammatik
    2. Auflage
    --------------------------------------------------------------------------------
    Wiltrud Mihatsch / Reinhild Steinberg (eds.)
    Lexical Data and Universals of Semantic Change
    --------------------------------------------------------------------------------
    Peter Godglück
    Sprache - Zeichen - Analogie
    Philologische Aspekte von Ähnlichkeit
    --------------------------------------------------------------------------------
    Inez De Florio-Hansen / Adelheid Hu (Hrsg.)
    Plurilingualität und Identität
    Zur Selbst- und Fremdwahrnehmung mehrsprachiger Menschen
    --------------------------------------------------------------------------------
    Wolfgang Sternefeld
    Syntax
    Eine morphologisch motivierte generative Beschreibung des Deutschen
    Band 1
    3., überarb. Auflage
    --------------------------------------------------------------------------------
    Hans Strohner / Roselore Brose (Hrsg.)
    Kommunikationsoptimierung
    verständlicher - instruktiver - überzeugender
    --------------------------------------------------------------------------------
    Claudia Maienborn (Hrsg.)
    (A)Symmetrien - (A)Symmetries
    Beiträge zu Ehren von Ewald Lang - Papers in Honor of Ewald Lang
    --------------------------------------------------------------------------------
    Arnulf Deppermann / Thomas Spranz-Fogasy (Hrsg.)
    be-deuten
    Wie Bedeutung im Gespräch entsteht
    2. Auflage
    --------------------------------------------------------------------------------
    Gabriele Stein
    Developing Your English Vocabulary
    A Systematic New Approach
    Second Impression
    --------------------------------------------------------------------------------
    Christine Palm-Meister (Hrsg.)
    EUROPHRAS 2000
    Internationale Tagung zur Phraseologie vom 15.-18. Juni 2000 in Aske/Schweden
    --------------------------------------------------------------------------------
    Isabel Zollna
    Stimmen der Distanz
    Professionelle monologische Sprechstile
    Eine vergleichende Untersuchung zu Wiederholung und Expressivität
    Prosodische Gestaltung in spanischen, französischen, englischen und deutschen Gebeten, Durchsagen und Verkaufsrufen
    --------------------------------------------------------------------------------
    Matthias Granzow-Emden
    Zeigen und Nennen
    Sprachwissenschaftliche Impulse zur Revision der Schulgrammatik am Beispiel der "Nominalgruppe"
    2. Auflage
    --------------------------------------------------------------------------------
    Klaus Welke
    Deutsche Syntax funktional
    Perspektiviertheit syntaktischer Strukturen
    2., bearb. Aufl.
    --------------------------------------------------------------------------------
    Gabriele Berkenbusch
    Hörer beraten Hörer
    Gesprächsorganisation und Verfahren der mündlichen Textproduktion.
    Eine vergleichende konversationsanalytische Studie zu spanischen, katalanischen und französischen Radiosendungen mit Hörerbeteiligung
    --------------------------------------------------------------------------------
    Hajo Diekmannshenke / Iris Meißner (Hrsg.)
    Politische Kommunikation im historischen Wandel
    --------------------------------------------------------------------------------
    Peter Stein (Hrsg.)
    Frankophone Sprachvarietäten / Variétés linguistiques francophones
    Hommage à Daniel Baggioni de la part de ses "dalons"
    --------------------------------------------------------------------------------
    Norbert Dittmar/ Anna Giacalone-Ramat (Hrsg.)
    Grammatik und Diskurs Grammatica e discorso
    Studien zum Erwerb des Deutschen und Italienischen
    --------------------------------------------------------------------------------
    Gereon Müller
    Elemente der optimalitätstheoretischen Syntax
    --------------------------------------------------------------------------------
    Hans Jürgen Heringer
    Das höchste der Gefühle
    Empirische Studien zur distributiven Semantik
    --------------------------------------------------------------------------------
    Józef Darski
    Bildung der Verbformen im Standarddeutschen
    --------------------------------------------------------------------------------
    Bernt Ahrenholz
    Modalität und Diskurs - Instruktionen auf deutsch und italienisch
    Eine Untersuchung zum Zweitspracherwerb und zur Textlinguistik
    --------------------------------------------------------------------------------
    Martina Hielscher / Peter Clarenbach/ Sylvia Elsner / Walter Huber / Berthold Simons (Hrsg.)
    Beeinträchtigungen des Mediums Sprache
    Aktuelle Untersuchungen in der Neurolinguistik
    --------------------------------------------------------------------------------
    Jörg Fehr
    Redundanzminderung in der phonologischen Beschreibung
    --------------------------------------------------------------------------------
    Eva Lavric
    Fülle und Klarheit
    Eine Determinantensemantik
    Deutsch - Französisch - Spanisch
    Band I: Referenzmodell
    Band II: Kontrastiv-semantische Analysen
    Ausgezeichnet mit dem Elise-Richter-Preis 2001
    --------------------------------------------------------------------------------
    Eberhard Klein / Stefan Schierholz (Hrsg.)
    Betrachtungen zum Wort
    Lexik im Spannungsfeld von Syntax, Semantik und Pragmatik
    --------------------------------------------------------------------------------
    Angelika Redder / Jochen Rehbein (Hrsg.)
    Grammatik und mentale Prozesse
    --------------------------------------------------------------------------------
    Martina Mangasser-Wahl (Hrsg.)
    Prototypentheorie in der Linguistik
    Anwendungsbeispiele - Methodenreflexion - Perspektiven
    --------------------------------------------------------------------------------
    Willi Mayerthaler / Günter Fliedl / Christian Winkler
    Lexikon der Natürlichkeitstheoretischen Syntax und Morphosyntax
    --------------------------------------------------------------------------------
    Britta Hufeisen / Beate Lindemann (Hrsg.)
    Tertiärsprachen
    Theorien, Modelle, Methoden
    --------------------------------------------------------------------------------
    Werner Abraham
    Linguistik der uneigentlichen Rede
    Linguistische Analysen an den Rändern der Sprache
    --------------------------------------------------------------------------------
    Josef Klein / Ulla Fix (Hrsg.)
    Textbeziehungen
    Linguistische und literaturwissenschaftliche Beiträge zur Intertextualität
    --------------------------------------------------------------------------------
    Alwin Fill (Hrsg.)
    Sprachökologie und Ökolinguistik
    Referate des Symposions "Sprachökologie und Ökolinguistik" an der Universität Klagenfurt, 27. - 28. Oktober 1995
    --------------------------------------------------------------------------------
    Hans Jürgen Heringer
    Deutsche Syntax Dependentiell
    --------------------------------------------------------------------------------



    Erstellt: 2015-02

    Steinthal, Heymann
    Die Sprachwissenschaft Wilhelm v. Humboldt's und die Hegel'sche Philosophie

    2. Nachdruckauflage der Ausgabe Berlin 1848
    Gebundene Ausgabe: 170 Seiten
    Verlag: Olms, G; Auflage: (Nachdr. d. Ausgabe Bln 1848) 2. Aufl. (1985)
    Sprache: Deutsch

    T

    Trier, Jost
    Wege der Etymologie

    Berlin 1981
    von Jost Trier, Hans Schwarz (Herausgeber)
    Taschenbuch - S + W Steuer- und Wirtschaftsverlag

    U

    V

    Vater, Heinz
    Einführung in die Textlinguistik. Struktur und Verstehen von Texten

    Sprache: Deutsch
    Broschiert - 221 Seiten - UTB, Stuttgart
    Erscheinungsdatum: Mai 2001
    Auflage: 3., überarb. Aufl.


    Kurzbeschreibung:
    Die Einführung gibt einen Überblick über gängige Ansätze in der Textlinguistik. Im einzelnen werden behandelt: Definition von Text und Abgrenzung von Nicht-Text, Textualitäts-Kriterien, Strukturierung von Texten, Zusammenhang zwischen Textthema und Textstruktur, die Texten zugrundeliegende Diskurswelt, Referenzbeziehungen zwischen Textbestandteilen und Diskursreferenten, thematische Progression in Texten, Probleme der Textsorten-Klassifikation. Das Buch enthält Textbeispiele, an denen die einzelnen Phänomene erläutert und diskutiert werden sowie Aufgaben zu den einzelnen Themen.


    Vater, Heinz
    Einführung in die Sprachwissenschaft

    Sprache: Deutsch
    Broschiert - 300 Seiten - UTB, Stuttgart
    Erscheinungsdatum: November 2002
    Auflage: 4., vollst. überarb. u. erw. Aufl.


    Kurzbeschreibung:
    Die Einführung erläutert die Thematik und Zielsetzung der Sprachwissenschaft und führt in die linguistischen Kernbereiche - Phonologie, Morphologie, Syntax, Semantik, linguistische Pragmatik - sowie die interdisziplinären Gebiete wie Psycho-, Neuro-, Sozio- oder Textlinguistik ein. In jedem Kapitel werden die Hauptprobleme, die theoretischen Richtungen und Analysemethoden mit Datenmaterial aus dem Deutschen und aus anderen Sprachen vorgestellt.


    Vater, Heinz
    Referenz-Linguistik

    Sprache: Deutsch
    Broschiert - 206 Seiten - Utb
    Erscheinungsdatum: Juli 2005
    Auflage: 1


    Kurzbeschreibung:
    Das Buch bringt einen Überblick über die zentralen Bereiche linguistischer Referenzforschung. Referenz, verstanden als Bezug sprachlicher Ausdrücke auf etwas außerhalb der Sprache, ist vorwiegend innerhalb der Semantik, aber auch in der Logik, Syntax, Pragmatik und Textlinguistik ein Thema. Das Buch baut auf Vorlesungen und eigenen Untersuchungen auf. Es beginnt mit einführenden Grundannahmen, um dann speziellere Bereiche zu erfassen. Da es bis jetzt noch kein Lehrbuch zum Bereich der Referenz gab, kann somit endlich eine Lücke in der Studienliteratur gefüllt werden.


    Vazquez, Maria J. Dominguez
    Eichinger, Ludwig M.
    Meliss, Meike
    Wortbildung heute
    Tendenzen und Kontraste in der deutschen Gegenwartssprache

    Broschiert: 360 Seiten
    Verlag: Narr; Auflage: 1 (Februar 2008)
    Sprache: Deutsch


    Über das Produkt
    Der Band dokumentiert die Ergebnisse einer Tagung zur Wortbildung an der Universität Santiago di Compostela im Sommer 2006, die zwei Akzente in der Wortbildungsforschung setzen sollte. Zum einen sollten die Chancen der internationalen Besetzung genutzt werden, um typologischen und anwendungsorientierten Fragestellungen nachzugehen, wie sie sich in Sonderheit in der Gegenüberstellung der deutschen und der spanischen Verhältnisse ergeben. Zum anderen sollten damit bestehende Vernetzungen verstärkt bzw. neue Vernetzungen geschaffen werden, die für die weitere Forschung nutzbar gemacht werden können. Von daher erklärt sich auch die im Titel angesprochene Fokussierung auf Tendenzen und Kontraste. Nachdem die Erforschung der Wortbildungsregularitäten des Deutschen in den zentralen Bereichen zu erheblichen Fortschritten und weithin konsensfähigen Ergebnissen geführt hat, wendet sich die Forschung in den letzten Jahren verstärkt neuen Aspekten zu, wobei textlinguistische und in verschiedener Weise anwendungsorientierte Fragen eine erhebliche Rolle spielen, daneben aber auch andere, häufig theoriespezifischere Herangehensweisen gewählt werden. Wie viele andere Bereiche der Sprachwissenschaft hat sich auch die Wortbildungsforschung mit der neuen Möglichkeit auseinanderzusetzen, elektronische Korpora als empirische Basis zu nutzen. Zudem liegt es gerade bei einer transnationalen und im Gefolge auch germanistisch-hispanistisch transdisziplinären Tagung nahe, die typologisch vergleichenden Aspekte zu betonen, die ebenfalls in letzter Zeit erheblich an Bedeutung gewonnen haben. Mit der Schwerpunktsetzung auf den (deutsch-spanischen) Vergleich, auf textuelle und auf am Bereich DaF anwendungsorientierte Fragestellungen ergänzen die im vorliegenden Band dokumentierten Ergebnisse dieser Tagung die derzeit wieder recht lebhafte Diskussion um Fragen der Wortbildung.


    Volmert, Johannes
    Grundkurs Sprachwissenschaft
    Eine Einführung in die Sprachwissenschaft für Lehramtsstudiengänge

    Taschenbuch: 270 Seiten
    Verlag: UTB, Stuttgart; Auflage: 5. A. (1. Juli 2005)
    Sprache: Deutsch


    Kurzbeschreibung
    Dieses neue Studienbuch, das speziell für Studierende der Lehramtsstudiengänge entwickelt wurde, soll eine Alternative zu bisherigen Einführungen bieten, bei denen die Darstellung linguistischer Theorien, d.h. die Konzentration auf Strukturmodelle und Grammatik (bes. Syntax), meist im Vordergrund stand. Ein unverzichtbarer Bestandteil auch dieses Buches sind fünf Kapitel, welche Kerngebiete der Systemlinguistik behandeln: Phonetik und Phonologie (Kap. 3), Morphologie (Kap. 4). Wortbildung (Kap. 5), Syntax (Kap. 6) und Semantik (Kap. 7). Diese werden jedoch ergänzt durch fünf Kapitel, die gerade Studierende der Lehramtsstudiengänge besonders interessieren dürften: Eine allgemeine Einführung Sprache und Sprechen (Kap. 1), ein knapper Überblick über die Geschichte der deutschen Sprache (Kap. 2), eine Abhandlung zur Systematik der deutschen Orthographie (nach der Reform) (Kap. 8), ein Abriß zum primären Spracherwerb (Kap. 9) und eine Kurzdarstellung zum Erwerb der schriftsprachlichen Kompetenz (Kap. 10). Gerade diese Einbettung der Systemlinguistik in sprachhistorische und sprachdidaktische Themen akzentuiert den "Gebrauchswert" des Buches für zukünftige Lehrer aller Schulstufen und -arten.


    W

    Weinrich, Harald
    Linguistik der Lüge

    (E?)(L?) http://www.chbeck.de/Weinrich-Linguistik-Luege/productview.aspx?product=16513535

    8. Auflage 2016. 90 S.: Broschiert
    ISBN 978-3-406-69701-2

    In der Welt werden munter die "Lügenfahnen“ (Goethe) entrollt, und daran wird sich wohl auch so rasch nichts ändern. Was aber geht eigentlich mit der Sprache vor sich, wenn die Wahrheit zur Lüge verdreht wird? Können nicht nur Sätze, sondern auch Wörter lügen? Und wie ist das Verhältnis der Ironie zur Lüge? Harald Weinrichs fulminanter Essay ist ein linguistisches Kabinettstück und eine kleine Anleitung zum Denken des Wahren.

    Inhalt
    • „Magna quaestio est de mendacio …“ ...... 7
    • Wort und Text ...... 14
    • Wort und Begriff ...... 25
    • Können Wörter lügen? ...... 34
    • Denken ...... 39
    • Wider die Bilderstürmer ...... 43
    • Ja und Nein ...... 50
    • Ironie ...... 62
    • „Viel lügen die Sänger“ ...... 70
    • Nachwort nach 35 Jahren ...... 79
    • Anmerkungen ...... 87



    Erstellt: 2016-11

    Wikipedia (Herausgeber)
    Etymologie: Affix, Lehnwort, Onomastik, Fremdwort, Anglizismus
    Namenforschung, Trivialname, Fremdwörterbuch, Wortfamilie, Deutsch in anderen ... Wortstämme in deutschen Fremdwörtern

    Taschenbuch: 108 Seiten
    Verlag: Books Llc (22. Juli 2010)
    Sprache: Deutsch


    Dieser Inhalt ist eine Zusammensetzung von Artikeln aus der frei verfügbaren Wikipedia-Enzyklopädie.

    Seiten: 105.

    Kapitel: Affix, Lehnwort, Onomastik, Fremdwort, Anglizismus, Namenforschung, Trivialname, Fremdwörterbuch, Wortfamilie, Deutsch in anderen Sprachen, Liste griechischer Wortstämme in deutschen Fremdwörtern, Etymologische Liste der chemischen Elemente, Liste deutscher Wörter im Englischen, Liste deutscher Wörter in anderen Sprachen, Liste lateinischer Lehn- und Fremdwörter im Deutschen, Germanismus, Griechische Zahlwörter, Herkunftsbezeichnung, Sprechender Name, Internationalismus, Liste deutscher Wörter aus dem Hebräischen, Eigenname, Etymologie der Begriffe "Rumänien" und "Rumäne", Gairaigo, Gattungsname, Name und Notwendigkeit, Liste von Gallizismen, Namenszusatz, Liste deutscher Wörter aus dem Arabischen, Volksetymologie, Exotismus, Äraname, Deckname, Liste von Gräzismen, Deonomastik, Fußballvereinsname, Liste griechischer Präfixe, Ableitungstafel der Kana-Zeichen, Liste lateinischer Präfixe, Liste deutscher Wörter aus dem Chinesischen, Regulativ, Liste deutscher Wörter aus indischen Sprachen, Volksbezeichnung, Liste russischer Wörter im Deutschen, Bedeutungswandel, Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache, Xenismus, Italianismus, Liste griechischer Suffixe, John Ciardi, Jiddismus, Sternbenennung, Liste deutscher Wörter aus dem Japanischen, Lehnwortbildung, Bayer-Bezeichnung, Onomastikon, Basionym, Internationaler Freiname, Etymologie von Unternehmensnamen, Liste von Eigenbezeichnungen ethnischer Gruppen, Gallizismus, Lehnbedeutung, Benennung veränderlicher Sterne, Theoretische Namenforschung, Wanderwort, Loge, Zitatwort, Liste lateinischer Suffixe, Flamsteed-Bezeichnung, Liste von Hispanismen, Lehnübersetzung, Französisches Etymologisches Wörterbuch, Rückentlehnung, Beiträge zur Namenforschung, Kirchenname, Sinismus, Pseudoentlehnung, Polonismus, Japanismus, Astronym, Niederlandismus, Lessico Etimo...


    Erstellt: 2012-11

    Willer, Stefan
    Poetik der Etymologie
    Texturen sprachlichen Wissens in der Romantik

    Gebundene Ausgabe - Akademie-Verlag
    324 Seiten
    Erscheinungsdatum: 2003

    X

    Y

    Z

    Ziegler, Arne (Herausgeber)
    Historische Textgrammatik und Historische Syntax des Deutschen
    2 Bände:
    Traditionen, Innovationen, Perspektiven / Diachronie, Althochdeutsch, Mittelhochdeutsch; Frühneuhochdeutsch, Neuhochdeutsch

    Gebundene Ausgabe: 1081 Seiten
    Verlag: Gruyter; Auflage: 1 (31. März 2010)
    Sprache: Deutsch


    Kurzbeschreibung
    Das zweibändige Kompendium präsentiert die aktuelle internationale Forschung zur historischen Textgrammatik. In der handbuchartigen Publikation sind Arbeiten und Forschungsergebnisse einschlägig ausgewiesener Fachwissenschaftler und Fachwissenschaftlerinnen zusammengeführt. Aus historiolinguistischer Perspektive werden Themen aus dem Spannungsfeld zwischen Textgrammatik und Syntax diskutiert und so neue Impulse für eine sowohl empirisch als auch theoretisch fundierte Reflexion gegenwärtiger sprachhistorischer Forschung ermöglicht.

    Über den Autor
    Arne Ziegler, Karl-Franzens-Universität Graz, Österreich.


    (E?)(L?) http://www.degruyter.de/cont/fb/sk/detail.cfm?id=IS-9783110219937-1&ad=nld

    Produktinfo
    Der Band umfasst Beiträge u.a. zu folgenden Schwerpunkten:
    empirische Untersuchungen zu textgrammatischen und syntaktischen Phänomenen in den älteren Sprachstufen des Deutschen aus diachroner und/oder synchroner Perspektive; aktuelle Entwicklungen in historischer Grammatikarbeit; Anforderungen an ein zeitgemäßes Beschreibungsinstrumentarium für den sprachhistorischen Kontext; Texttypologien und ihre Bedeutung für diachrone Untersuchungen in Textgrammatik und Syntax; Referenzstrukturen und ihre Bedeutung für eine Historische Syntax; die Bedeutung von Textmusterbildungen in der sprachhistorischen Analyse.

    Die Publikation soll insgesamt dazu beitragen, die Relevanz der Grammatikforschung für die Anforderungen einer zeitgemäßen Sprachgeschichtsforschung im Spannungsfeld zwischen Syntax, Morphosyntax, Textgrammatik und Pragmatik zu konturieren und etablierte Auffassungen zur Grammatikarbeit mit aktuellen Problemen zu konfrontieren. Insofern soll auch ein Beitrag zu einer systematischen Historischen Grammatik des Deutschen einschließlich ihrer methodischen Umsetzung geboten werden, so dass der Sammelband auch geeignet scheint, als Referenzwerk im Hinblick auf spezifische Fragen syntaktischer und textgrammatischer Arbeit in der Sprachgeschichtsforschung zu fungieren.


    Erstellt: 2010-04