Etymologie, Etimología, Étymologie, Etimologia, Etymology, (griech.) etymología, (lat.) etymologia, (esper.) etimologio
EI Alles ist im Eimer
Etymologische Verwandtschaften, Bekanntschaften und Assoziationen
Etymologie

  • Botchamber
  • Botchamber (W3)

    Ein Beispiel, dafür, dass man beim Etymologisieren auch leicht in eine falsche Richtung laufen kann ist das elsäässich-lothringische, saarländische "Botchamber".

    (E1)(L1) http://books.google.com/ngrams/graph?corpus=8&content=Botchamber
    Abfrage im Google-Corpus mit 15Mio. eingescannter Bücher von 1500 bis heute.

    Dt. / Frz. "Botchamber" taucht in der Literatur nicht signifikant auf.

    Erstellt: 2018-11

  • Metathese
  • dt. "Metathese = Lautumstellung in einem Wort, auch bei Entlehnung in eine andere Sprache"

    (W3)



    (E1)(L1) http://books.google.com/ngrams/graph?corpus=8&content=Metathese
    Abfrage im Google-Corpus mit 15Mio. eingescannter Bücher von 1500 bis heute.

    Dt. "Metathese" taucht in der Literatur um das Jahr 1800 auf.

    Erstellt: 2018-11

    A

    B

    C

    D

    E

    Ersatzform (W3)

    "Ersatzformen", "Suppletionen", kann es in vielen Lebensbereichen geben. Hier soll es um sprachliche, grammatikalische Ersatzformen gehen. So finden sich in der Konjugationstabelle von dt. "sein" (ich bin, ich war, ...), frz. "être" (je suis, j'étais, ...) und engl. "to be" (I am, I was, ...) Formen, die auf unterschiedliche Worte mit ähnlicher Bedeutung zurück gehen.

    Hier soll es um das Beispiel lat. "ferre" gehen. In dessen Konjugationstabelle findet man Formen, die auf lat. "latus" und lat. "tollere" zurück gehen.

    Lat. "ferre" hat den Bedeutungsumfang dt. "tragen", "davontragen", "gewinnen", "ertragen", "erdulden", "herumtragen", "verbreiten", "wegtragen", "mitnehmen", "erbeuten", "rauben", "bringen", "darbringen", "entrichten", "Opfer darbringen", "antragen", "anbieten", "einbringen", "hervorbringen", "erzeugen", "hinterbringen", "melden", "mit sich bringen", "erfordern".

    Lat. "latus" hat den Bedeutungsumfang dt. "

    Lat. "tollere" hat den Bedeutungsumfang dt. "

    Literatur zu Ersatzformen:

    (E?)(L?) http://www.altphilologenverband.de/forumclassicum/pdf/MDAV1994-3.pdf

    S. 103

    ...
    Da es im Lateinischen keine Artikel gibt (für den unbestimmten gibt es gelegentlich Ersatzformen: agricola quidam) und auch Personalpronomina im Nominativ fehlen - mit Ausnahme bei besonderer Betonung -, so ist die Verwechslung von Nominal- und Verbalformen durchaus möglich.
    ...


    (E?)(L?) https://www.duden.de/sprachwissen/newsletter/Duden-Newsletter-091211

    Ersatzformen des Imperativs

    Neben den eigentlichen Imperativformen gibt es zahlreiche andere Möglichkeiten, einen Befehl oder eine Bitte auszudrücken. Gerade in offiziellen Aufforderungen wird oft der Infinitiv verwendet: Auf spielende Kinder achten! Nur hinten einsteigen! Ruhe bewahren!

    Möglich ist auch die Verwendung des Indikativs Präsens oder des Futurs: Du siehst dich aber vor! Ich bekomme das Wiener Schnitzel! Wirst du wohl still sein! Ihr werdet euch hüten! Auch eine Konjunktivform lässt sich zur Formulierung einer Aufforderung einsetzen: Man achte auf den Gegenverkehr!

    Und zu guter Letzt noch ein Klassiker - in Gestalt eines Partizips: Stillgestanden!


    (E?)(L?) https://www.dw.com/de/die-kraft-der-gedanken/l-19251857

    ...
    Arbeitsauftrag

    Stellt euch vor, dass es in einigen Jahren für alle Menschen möglich ist, mit der Kraft ihrer Gedanken Computer oder Geräte zu steuern. Schreibt einen Text, in dem ihr möglichst konkret beschreibt, wie sich das Leben verändern würde! Was könnte durch Gedankenkraft darüber hinaus noch alles möglich werden? Welchen Nutzen könnte die Menschheit davon haben? Welche Probleme könnten sich aber auch daraus ergeben? Verwendet den Konjunktiv II im Präteritum und dessen Ersatzform.
    ...


    (E?)(L?) https://www.dwds.de/?q=Ersatzform&from=wb

    ...
    Verwendungsbeispiele


    (E?)(L?) http://gregor.retti.info/docs/retti1999/1.pdf

    S. 32

    ...
    Hinzuweisen ist hier noch auf die "Genetiversatzformen" durch die "Umschreibung mit von" oder mittels Dativ und Possesivpronomen - wieder mit der Einschrankung, das ihre Standardsprachlichkeit in Zweifel gezogen wird,5 sowie Varianten der Rektion bei einigen Prapositionen.
    ...


    (E?)(L?) http://gregor.retti.info/docs/retti1999/1.pdf

    S. 55f

    ...
    1.3.5 Morphologie

    Am reichsten fällt die Ausbeute unter den Substantiven aus. (1) Genusvarianten in den unterschiedlichsten Schattierungen, Varianten beim Nominativ, Genetiv und in der Pluralbildung finden sich reichlich. Unter den Verben sind der Varianten weniger, die Stammformen einiger starker und unregelmäßiger Verben sind betroffen, die Verbalflexion vor allem dort, wo das System unter der Einwirkung von phonetischen Assimilations- und Dissimilationsprozessen ins Schwanken gerät. (2) Weiters die im gesamten oberdeutschen Bereich begegnende Perfektbildung mit "sein" bei einigen Verben. (3) Auch das Streckperfekt ist als "Ersatzform" des Plusquamperfekt zu den Varianten der verbalen Morphologie zu zählen. (1) Die Morphologie des Adjektivs schließlich weist Varianten im Komparativ und im Superlativ auf. (2) Wie nicht anders zu vermuten, lassen sich auch die morphologischen Varianten nach ihrer Spezifizität und Regionalität nach obiger Typologie klassifizieren.
    ...


    (E?)(L?) https://www.uni-due.de/schreibwerkstatt/trainer/trainer/seiten/s534.html

    6.5.6.13 Ersatzformen

    Um Doppelnennungen zu umgehen, bieten sich besonders die "Ersatzformen" an. Es können z. B. Partizipien gebildet werden: der/die Studierende, der/die Auszubildende, der/die Lernende.

    Außerdem kann es in manchen Fällen hilfreich sein, von der Nennung der Person auf die der Sache überzugehen: die Betriebsleitung anstatt die Leiterin oder der Leiter des Betriebs. Auch Adjektive können als "Ersatzform" geeignet sein: eine kollegiale Empfehlung anstatt eine Empfehlung der Kollegin/des Kollegen.

    Eine weitere "Ersatzform" besteht in der Verwendung von Relativsätzen: Personen, die verbeamtet sind anstatt Beamte und Beamtinnen.


    (E1)(L1) http://books.google.com/ngrams/graph?corpus=8&content=Ersatzform
    Abfrage im Google-Corpus mit 15Mio. eingescannter Bücher von 1500 bis heute.

    Dt. "Ersatzform" taucht in der Literatur um das Jahr 1860 auf.

    (E?)(L?) https://corpora.uni-leipzig.de/


    Erstellt: 2018-12

    F

    G

    H

    I

    J

    K

    L

    M

    N

    O

    P

    Q

    R

    S

    Steckbrief eines Wortes

    Was sollte die Etymologie eines Wortes beinhalten?

    Zu den Fragen rund um die Herkunft eines Wortes sollten gehören:

    Leider sind diese Fragen in den seltesten Fällen alle zu beantworten. Die Frage nach dem ersten Erscheinen eines Wortes ist wohl nur bei Neologismen etwa aus dem wissenschaftlichen Umfeld zu beantworten. Aber auch da kann das Wort erst unscheinbar benutzt worden sein, bis es erst nach Monaten oder Jahren in schriftlicher Form in die Öffentlichkeit tritt und als feststehender Begriff definiert wird.

    Erstellt: 2017-07

    Steckbrief von Etymologie



    Erstellt: 2017-07

    Suppletion (W3)

    Die Bezeichnung "Suppletion", (dt. "Ersatzform"), auch "Suppletivismus", geht zurück auf eine Bildung spätlat. "suppletio" = dt. "Ergänzung", zu lat. "supplere" = dt. "nachfüllen", "wieder auffüllen", "vervollständigen", "ergänzen", "ersetzen". Verwandt damit sind frz. "suppléant" = dt. "Ersatzmann", und der veraltete österreichische dt. "Supplent" = dt. "Hilfslehrer", "Vertreter".

    In der Sprachwissenschaft versteht man unter "Suppletivismus" einen "ergänzenden Zusammenschluss von Wörtern verschiedenen Stammes zu einer formal oder inhaltlich geschlossenen Gruppe (z. B. bin, war, gewesen)". Unter einer dt. "Suppletivform" versteht man eine "grammatische Form eines Wortes, die anstelle einer fehlenden Form den Suppletivismus vervollständigt

    So finden sich in der Konjugationstabelle von dt. "sein" (ich bin, ich war, ...), frz. "être" (je suis, j'étais, ...) und engl. "to be" (I am, I was, ...) Formen, die auf unterschiedliche Worte mit ähnlicher Bedeutung zurück gehen.


    In English, the past tense of the verb "go" is "went", which comes from the past tense of the verb "wend", archaic in this sense. (The modern past tense of "wend" is "wended".)

    In English and in Romance languages, the comparative and superlative of the adjectives "good" and "bad" are suppletive.

    In English, the complicated irregular verb "be" / "is" / "were" has forms from several different roots: "be" originally comes from Indo-European "*bhu-"; "am", "is" and "are" from "*es-", and "was" and "were" from "*wes-".

    Also in English, the word "people" is often used as the plural form of the unrelated word "person" (from the Latin words "populus" and "persona", respectively.)

    In Italian, forms such as "io vado", "tu vai", "lui va" are part of the conjugation of the verb "andare" ("to go"). Compare the Spanish "yo "voy, "tú vas", "él va", "nosotros vamos" ... ("ir" "to go") and "yo ando", "tú andas", "él anda" ... ("andar" "to walk"), two separate verbs.

    Indeed, the verb "to go" has a variety of suppletive forms in Romance languages. Compare the following paradigms (the first three are from French):

    the infinitive "aller", and present "nous allons", "vous allez"; (of obscure Latin origin, either from "ambulare", "walk" or a backformation from "allatus", past participle of "afferre", "carry". "Allatus" from "afferre" is itself a suppletive form in Latin.)

    the present "je vais", "tu vas", "il va", "ils vont"; (from Latin "vadere", "wander".)

    the future "j'irai", "tu iras", "il ira" ... and conditional "j'irais" etc.); (from Latin "ire", "go")

    and, in Spanish, the preterite "yo fui", "tú fuiste", "él fue" (identical to the preterite of "ser" "to be").


    (E?)(L?) https://www.dictionary.com/browse/suppletion

    "suppletion", noun Grammar.

    the use in inflection or derivation of an allomorph that is not related in form to the primary allomorph of a morpheme, as the use of better as the comparative of good.

    Origin of "suppletion"

    1275–1325; Middle English: "supplementation", "supplement" - Medieval Latin "suppletion-" (stem of "suppletio") a filling up, equivalent to "supplet(us)", past participle of "supplere" "to make complete", (sup-" + "ple-", stem of "plere" "to fill" (see "full" (1)) + "-tus" past participle suffix) + "-ion-".

    suppletion, noun

    the use of an unrelated word to complete the otherwise defective paradigm of a given word, as for example the use of went for the past tense of go

    Derived Forms: "suppletive", noun, adjective

    Word Origin for "suppletion"

    C14: from Medieval Latin "suppletio" "a completing", from Latin "supplere" "to supply"


    (E?)(L?) https://grammis.ids-mannheim.de/terminologie/261

    "Suppletion"

    "Suppletivformen" sind Wortformen mit verschiedenen, nicht (z.B. durch Ablaut oder Umlaut) abgeleiteten Stämmen, die zu einem Flexions paradigma zusammengefasst werden. Die Bildung solcher Formen wird als "Suppletion" (lat. "supplementum", dt. "Ergänzung") bezeichnet.

    Beispiele für Suppletivformen: Andere Bezeichnungen Übersetzungen forme / terme subsidiaire (französisch)


    (E?)(L?) https://grammis.ids-mannheim.de/suche?search=suppletion&research=&knowledge=&ressources=&scat=Main+Search

    44 Treffer "suppletion"


    (E?)(L?) https://grammis.ids-mannheim.de/bdg

    Suppletion


    (E?)(L?) http://www.odlt.org/

    suppletion

    Definition - An inflected form that is not related to its root; instead it derives from some other unrelated word, i.e. the form doesn't resemble the base form of its grammatical paradigm.

    Example - The "went" in the paradigm "go"/"goes"/"going"/"went"/"gone" is what is called a "suppletive form". Some others: "good — better" and "person — people".

    Etymology - The word derives from the Latin "suppletio", making complete.

    Oxford English Dictionary - Its first citation is from 1933:

    "Athematic verbs, as well as their semantic equivalents elsewhere, seem peculiarly liable to "suppletion" by other verbs to furnish their aorists."

    (L. H. Gray in Language IX. 84)


    (E?)(L?) https://www.onelook.com/?loc=olthes2&w=suppletion

    We found 18 dictionaries with English definitions that include the word "suppletion":
    ...


    (E?)(L?) https://glossary.sil.org/term/suppletion

    Definition: "Suppletion" is the replacement of one stem with another, resulting in an allomorph of a morpheme which has no phonological similarity to the other allomorphs.
    ...


    (E?)(L?) https://feglossary.sil.org/entry/suppletion-0

    English: French


    (E?)(L?) https://linguistics.stackexchange.com/search?q=suppletion

    Search Results

    36 results




    (E?)(L?) linguistik.uni-regensburg.de:8080/lido/Lido

    "Suppletion", "Suppletivismus" - Definition:

    The inflection of a word is "suppletive" iff different inflectional categories trigger an allomorphic variaton of the stem such that the allomorphs are neither phonologically nor etymologically related. This kind of allomorphy is called "suppletion".

    The obtaining of "suppletion" in a system is called "suppletivism".

    Delimitation and History:

    The term "suppletion" is generally restricted to stem/root allomorphy, although inflectional and derivational morphemes may likewise exhibit allomorphy between unrelated allomorphs.

    Phenomenology:

    "Suppletion" of verb roots conditioned by number is found in Khoisan languages.

    Examples:

    English „go“ and „wen-“ (in „went“) (Matthews 1991:140)

    Engl. «good» vs. «bett-» (in «better»)

    Term data

    Designation - Standard - Language


    (E?)(L?) http://www.wals.info/feature




    (E?)(L?) http://www2.let.uu.nl/UiL-OTS/Lexicon/

    Suppletion

    MORPHOLOGY: a phenomenon by which the addition of a semantic aspect or grammatical function is expressed by a totally or partially different morpheme which has little or no phonological connection with the base form.

    EXAMPLE: the alternation between the English verb "go" and its past tense form "went" is an example of total suppletion. The alternation between "France" and "French" is an example of partial suppletion.

    LIT.: Spencer, A. (1991)


    (E?)(L?) https://de.wikipedia.org/wiki/Suppletion

    Unter "Suppletion" (von lateinisch "supplere" "ergänzen", auch: "Suppletivismus") versteht man in der Sprachwissenschaft die Bildung verschiedener Wortformen eines Flexionsparadigmas unter Verwendung verschiedener Wurzeln. Im Gegensatz dazu stehen nicht-suppletivische Paradigmen, bei denen alle Formen auf dieselbe Wurzel zurückführbar sind.
    ...


    (E?)(L?) https://en.wikipedia.org/wiki/Suppletion

    Suppletion

    In linguistics and etymology, "suppletion" is traditionally understood as the use of one word as the inflected form of another word when the two words are not cognate. For those learning a language, "suppletive" forms will be seen as "irregular" or even "highly irregular". The term "suppletion" implies that a gap in the paradigm was filled by a form "supplied" by a different paradigm. Instances of "suppletion" are overwhelmingly restricted to the most commonly used lexical items in a language.
    ...


    (E?)(L?) https://www.wordnik.com/words/suppletion

    suppletion

    Definitions

    n. Linguistics: The use of an unrelated form to complete a paradigm, as the past tense went of the verb go, goes, going, gone.

    n. The supplying of something lacking.

    n. The use of an unrelated word or phrase to supply inflected forms otherwise lacking, e.g. using “to be able” as the infinitive of “can”, or “better” as the comparative of “good”.

    n. More loosely, use of unrelated (or distantly related) words for semantically related words which may not share the same lexical category, such as father/paternal or cow/bovine.

    Etymologies

    From Latin "suppletus", past participle of "supplere", "to supply"; see "supply".

    Latin "supplere" ("to supply"), perfect stem "supplet-", + "-ion".


    (E?)(L?) https://www.yourdictionary.com/suppletion

    suppletion

    Origin of suppletion

    Middle English "supplecioun" from Medieval Latin "suppletio" from Classical Latin "suppletus": see "suppletory"
    ...


    (E1)(L1) http://books.google.com/ngrams/graph?corpus=8&content=Suppletion
    Abfrage im Google-Corpus mit 15Mio. eingescannter Bücher von 1500 bis heute.

    Dt. "Suppletion" taucht in der Literatur um das Jahr 1840 auf.

    (E?)(L?) https://corpora.uni-leipzig.de/


    Erstellt: 2018-12

    Suppletivismus (W3)

    Die Bezeichnung "Suppletion", auch "Suppletivismus", geht zurück auf eine Bildung spätlat. "suppletio" = dt. "Ergänzung", zu lat. "supplere" = dt. "nachfüllen", "wieder auffüllen", "vervollständigen", "ergänzen", "ersetzen". Verwandt damit sind frz. "suppléant" = dt. "Ersatzmann", und der veraltete österreichische dt. "Supplent" = dt. "Hilfslehrer", "Vertreter". Als Adjektiv findet man dt. "suppletiv" = dt. "ergänzend". Weitere Verwandte sind engl. "supplemental" und engl. "supplementary".

    In der Sprachwissenschaft versteht man unter "Suppletivismus" einen "ergänzenden Zusammenschluss von Wörtern verschiedenen Stammes zu einer formal oder inhaltlich geschlossenen Gruppe", z. B. "bin, war, gewesen" oder engl. "be, was, been", aber auch "gut", "besser". Ein weiteres Beispiel eines "Suppletivismus" ist "go", "went", "gone".

    Unter einer dt. "Suppletivform" versteht man eine "grammatische Form eines Wortes, die anstelle einer fehlenden Form den Suppletivismus vervollständigt".

    (E?)(L?) http://hispanoteca.eu/Lexikon%20der%20Linguistik/st/SUPPLETIVITÄT%20oder%20SUPPLETIVISMUS%20%20%20Supleción.htm

    SUPPLETIVITÄT oder SUPPLETIVISMUS Supleción


    (E1)(L1) http://books.google.com/ngrams/graph?corpus=8&content=Suppletivismus
    Abfrage im Google-Corpus mit 15Mio. eingescannter Bücher von 1500 bis heute.

    Dt. "Suppletivismus" taucht in der Literatur um das Jahr 1930 auf.

    (E?)(L?) https://corpora.uni-leipzig.de/


    Erstellt: 2018-12

    T

    U

    V

    W

    X

    Y

    Z