Etymologie, Etimología, Étymologie, Etimologia, Etymology, (griech.) etymología, (lat.) etymologia, (esper.) etimologio
US Vereinigte Staaten von Amerika, Estados Unidos de América, États-Unis d'Amérique, Stati Uniti d'America, United States of America, (esper.) Unuigintaj Statoj de Ameriko
Ismus, Ismo, Isme, Ismo, Ism, (esper.) ismoj
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German Words used in WWII
German Words used in American English
I am writing a paper on German Words used in WWII and are now used in American English. I am looking for catch phrases/political humor etc.
A list of words I have are:
- achtung
- auf Wiedersehen
- bitte
- danke
- donerwetter
- dummkopf
- frau
- Fuhrer (umlaut over the u)
- hauptmann
- heil
- herr
- ja
- jawohl
- kamerad
- kommandant
- liebchen
- Luftwaffe
- mach schnell
I got these from the episodes of Hogan's Heroes. Are there any other movies, T.V. shows, comics that use German Words in American English that refer back to WWII? If anyone can help me out please let me know. Thanks.
(Beitrag von "Rayrocky" in der ADS-L@LISTSERV.UGA.EDU vom 24.04.2003)
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US Vereinigte Staaten von Amerika, Estados Unidos de América, États-Unis d'Amérique, Stati Uniti d'America, United States of America, (esper.) Unuigintaj Statoj de Ameriko
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Emmerich, Alexander - G
Die Geschichte der Deutschen in Amerika
Von 1680 bis zur Gegenwart
Die millionen deutscher Einwanderer haben in den USA durchaus ihre Spuren hinterlassen. Und so findet man dort heute "Angst", "Autobahn", "Bildungsroman", "Bratwurst", "Dollar" ("Taler"), "Dollarzeichen", "Dummkopf", "Gemütlichkeit", "Kindergarten", "Leitmotiv", "Plattenbau", "Rucksack", "Strudel", "Waldsterben", "Zeitgeist" und einige andere Bezeichnungen, die im Englischen ein Vakuum vorfanden oder als die treffender Variante akzeptiert wurden.
Gebundene Ausgabe: 256 Seiten
Verlag: Fackelträger-Verlag; Auflage: 1., Aufl. (22. März 2010)
Sprache: Deutsch
60 Millionen Amerikaner, immerhin 20 Prozent der US-Einwohner, geben heute an, Nachfahren der insgesamt fast 6 Millionen deutschen Auswanderer zu sein, die im 19. Jahrhundert nach Nordamerika aufbrachen. Neben Ortsnamen wie Frankfort, Dresden und New Ulm haben die deutschen Einwanderer die amerikanische Geschichte nachhaltig geprägt. Kaum aber einer weiß hierzulande: Vieles, was uns typisch amerikanisch erscheint, ist auf den Einfluss der eingewanderten Deutschen zurückzuführen, wie etwa Heinz-Ketchup, die Jeans von Levi Strauss oder Santa Claus. Alexander Emmerich zeigt, welche Gründe Deutsche zur Auswanderung bewegt haben, wie sie in der neuen Welt zurechtkamen und vor allem was sie dort geschaffen haben. Er porträtiert die bedeutendsten Deutsch-Amerikaner und erklärt, warum die Kultur dieser großen Einwanderergruppe heute nahezu in der amerikanischen aufgegangen ist.
Alexander Emmerich, Jahrgang 1974, studierte Mittlere und Neuere Geschichte an der Universität Heidelberg. Er promovierte über das Leben des Deutsch-Amerikaners John Jacob Astor, den Gründer des berühmten New Yorker Hotels Waldorf-Astoria und Amerikas erster Millionär. Am Heidelberg Center for American Studies war Alexander Emmerich vier Jahre lang Wissenschaftlicher Mitarbeiter und leitete ein Forschungsprojekt zur deutschen Auswanderung nach Nordamerika. Er ist Autor mehrerer Sachbücher zur amerikanischen Geschichte und leitet heute eine Agentur für Wissenschaftsmarketing in Heidelberg.
Erstellt: 2010-10
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