Etymologie, Etimología, Étymologie, Etimologia, Etymology, (griech.) etymología, (lat.) etymologia, (esper.) etimologio
UK Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland, Reino Unido de Gran Bretaña e Irlanda del Norte, Royaume-Uni de Grande-Bretagne et d'Irlande du Nord, Regno Unito di Gran Bretagna e Irlanda del Nord, United Kingdom of Great Britain and Northern Ireland, (esper.) Britujo
Trinken, Beber, Boire, Bere, Drink, (esper.) trinki, trinkajoj

A

A.B.C. Cocktail (W3)

Wofür bei diesem Cocktail "A.B.C." steht, konnte ich nicht herausfinden. Wenn man die folgenden Rezepte vereint findet man u.a. die Zutaten "Amaretto", "Benedictine", "Cherry". Aber es ist doch eher unwahrscheinlich, dass diese willkürliche Auswahl namensgebend war.

(E?)(L?) https://www.absolutdrinks.com/de/drinks/a-b-c/

A.B.C. - Zutaten


(E?)(L?) https://www.diffordsguide.com/cocktails/recipe/4/abc-cocktail




(E?)(L?) https://www.gutekueche.at/abc-cocktail-rezept-18256

Zutaten


(E?)(L?) https://schlimmerdurst.net/2018/07/17/rozes-porto-gold/

...
Port ist eine leichter verderbliche Zutat in Cocktails, was oft dazu führt, dass sie unter den Tisch fällt. Allzuviele Rezepte mit Porto sind daher nicht im Umlauf. Einen Klassiker mag ich gern – den "The A.B.C. Cocktail". Manchmal muss man aufpassen bei Zutaten, besonders, wenn in englischsprachigen klassischen Rezepten so etwas wie "Cherry Brandy" angegeben ist. Das kann, je nach Kontext, ein "süßer Kirschlikör" wie "Cherry Heering" sein, oder ein "trockener Kirschlikör" wie "Maraschino", oder sogar ein "Kirschwasser". In diesem Fall hatte ich mich für die erste Variante entschieden, um dem ganzen etwas süßen Bumms zu geben – der Standard ist aber wohl "Maraschino".
...


Erstellt: 2021-05

absinthe spoon (W3)

Mit einem Absinth-Löffel kann man auch die sogenannte Feuerzangen-Bowle herstellen.

Engl. "absinthe", dt. "Absinth" geht über frz. "absinthe" auf lat. "absinthium" und weiter auf griech. "apsínthion" = dt. "Wermut" zurück.

(E?)(L?) https://www.atlasobscura.com/foods/absinthe-spoon

"Absinthe Spoon"

This flat, silver spoon holds an exalted place in the mystery and ritual of absinthe drinking.

With a soft clink, a cube of white sugar is placed delicately on the flat surface of the "absinthe spoon". Purified water drips from a customary fountain or carafe and slowly dissolves the sugar, which falls through the perforations in the silver spoon and into the absinthe-filled glass below. After a few minutes, the emerald green liquid turns a milky white color. When a drinker takes his first sip, the sugar’s sweetness should perfectly counter the absinthe’s bitterness.
...


(E?)(L?) https://www.atlasobscura.com/articles/german-flaming-punch-recipe

A Brief History of Germany’s Favorite Flaming Punch

How a fiery bowl of booze became a Christmas classic.

BY SAM O'BRIEN DECEMBER 13, 2021
...
2. Gather what will serve as your “fire tongs”. Something like an "absinthe spoon" will hover perfectly over your mug. (Achtung! Do not use a standard fork. I tried this and, as the sugar melted away, it disrupted the fork’s balance, causing it to fall off the mug and onto the table, spreading little licks of fire I had to extinguish with a blanket. You could, of course, hold the fork in place, but having your hands this close to the flame is its own risky adventure.) If you don’t have an "absinthe spoon", you can melt your sugar over the pot with a heat-safe grate (such as the one in your toaster oven). Carefully place the sugar cubes atop either the "absinthe spoon" or grate and drizzle with just enough rum to coat. Set the cubes aflame. If the flame dies out before the sugar disappears, pour on more rum.
...


(E?)(L?) https://www.yourdictionary.com/absinthe-spoon

"Absinthe-spoon": A perforated or slotted spoon used to dissolve a sugar cube in a glass of absinthe.


(E1)(L1) http://books.google.com/ngrams/graph?corpus=0&content=absinthe spoon
Abfrage im Google-Corpus mit 15Mio. eingescannter Bücher von 1500 bis heute.

Engl. "absinthe spoon" taucht in der Literatur um das Jahr 1930 auf.

Erstellt: 2022-12

American Bar (W3)

Die "American Bar" kam in England auf. Der amerikanische Barmixer Harry Craddock wurde 1920 in den USA arbeitslos. Daraufhin versuchte er sein Glück in Europa und eröffnete 1926 eine Bar in England nach amerikanischem Muster, die "American Bar" im Savoy. Hatten sich die Europäer bisher lieber in Sesseln herumgedrückt wurde ihnen nun das Sitzen an der Bar näher gebracht. Harry Craddock hatte Erfolg damit und gab seine Rezepte im Jahr 1930 als "The Savoy Cocktail Book" heraus.

B

Bar, bar, barrista, Barren, Barriere, Barcode, barring, barrier, barrister, barfuss, Bargeld, barer Unsinn, Barometer, Bür, Bürde, gebären, Geburt, Tragbahre, Barium, Baryt, Bariton, -bar, Baron (W1)

"Bar" ist ein schönes Wort - kurz und bündig. Und es zeigt sich immer wieder, dass die kleinsten Wörter die grössten Schwierigkeiten bereiten. Sie sind furchtbar schwer greifbar und dabei offenbar ungemein fruchtbar.

Bar jeglichen Verständnisses fand ich es schon als Jugendlicher wunderbar, dass die Buchstabenfolge "bar" so unterschiedliche Bedeutungen wie in "bar (bezahlen)", "Bardame", "barfuss", "Bargeld" oder "Barcode" haben kann. Ich bin der Frage allerdings nicht nachgegangen. Dies möchte ich heute nachholen.

Man kann also zunächst einmal folgende "bar" unterscheiden.

"Bar" = "Nachtlokal" "Schanktisch", "intimes Nachtlokal". Diese "Bar" geht zurück auf ein altfrz. "barre" = "Schranke", durch die Ausschank und Gastraum getrennt sind.

Ein ital. "barrista" serviert Espressos (über die Theke, die Barriere).

Hier findet man auch den "Barren" und die "Barriere" oder den "Barcode" = "Balkencode" oder die engl. "chocolate bar" = "Schokolade-Riegel/-Tafel".

Die engl. Begriffe "barring" = "abgesehen von", "barrier" = "Hindernis, Sperre" and "barrister" = "Rechtsanwalt" gehen ebenfalls auf die (Gerichts-)Schranke zurück.

"bar" = "nackt", "frei von" auch "pur", "rein". Diese ahd. "bar" wird zurückgeführt auf ein ide. "*bhoso" = "nackt".

Hierher gehört z.B. "barfuss" = "nackter Fuss", "bar bezahlen" = "frei (aus der Hand) bezahlen" mit "Bargeld" = "freies (verfügbares) Geld".

Auch spricht man vom "baren Unsinn", dem "puren Unsinn". Dann ist die Rede "bar jeder Vernunft", also "ohne Vernunft", "befreit von jeder Vernunft".

"Bar" zur Messung des Luftdrucks. Diese Einheit geht zurück auf griech. "báros" = "Schwere, Gewicht".

Das Gerät um den Luftdruck zu messen nannte man entsprechend "Barometer". (Die Bezeichnung für das Luftdruckmessgerät bezieht sich also auf die "Schwere" der Luft.)

Als "Bür" bezeichnete man auch ein "eisernes Fallgewicht an Schmiedehämmern und Rammen". Und damit kommt man auch zur "Bürde", die auf "beran" = "Last" zurückgeht. "Bürde" bezeichnete zunächst das von der Mutter ausgetragen Kind. Dazu gehört auch "gebären" von germ. "*bera" = "tragen", "bringen" und das zugehörige "Geburt" = "Austragung".

Die "Tragbahre" enthält gleich zweimal den Bedeutungsinhalt "tragen".

Auch das chemische Element "Barium" (chemisches Zeichen "Ba") geht über das Mineral "Baryt" = "Schwerspat", in dem "Barium" zum ersten mal entdeckt wurde, auf griech. "barýs" = "schwer" zurück. Seltsamerweise zählt "Barium jedoch zu den Leichtmetallen.

Dieses ist auch im "Bariton" (engl. "baritone") anzutreffen, das auf das griech. "barýtonos" = "volltönend" ("schwertönend) zurückgeht.

Und wenn wir schon bei der Musik gelandet sind:

"Bar" = "regelmäßig gebautes, mehrstrophiges Lied des Meistergesangs". Dieses geht jedoch nicht zurück auf den "Bariton" sondern wird zurückgeführt auf die Linien "bars", die zur Abgrenzung verschiedener Takte und Rhythmen benutzt wurden.

"-bar" = Suffix, um auszudrücken, dass etwas machbar (erreichbar, fassbar, lieferbar) ist. Dieses wird ebenfalls zurückgeführt auf das ahd. "beran" = "tragen, bringen" ("tragbar" ist also so etwas wie eine "weisser Schimmel").

Eventuell geht der "Baron", ein germ. Ausdruck für "streitbarer Mann" auch auf das griech. "baros" zurück, oder hängt zumindest damit zusammen. Und ein "grosser/schwerer Mann" kann natürlich auch besser streiten. Der spätere frz. "Baron" war dann wohl nicht mehr so streitbar, hatte dafür aber gesellschaftlich umso mehr Gewicht.

Der "Baron" wird übrigens weiter zurückgeführt auf das germ. "baro" = "freier Mann". Und damit gibt es zumindest einen assoziativen Zusammenhang zwischen "schwer" und "frei".

Nun fehlt eigentlich nur noch der Blick in Grimm's Deutsches Wörterbuch. Dort findet man, dass das Suffix "-bar" mit lat. "-fer" oder "-ferus" auf den Bedeutungsinhalt "tragen" zurückgeht. Ausdücklich wird darauf verwiesen, dass in "tragbar""tragen" und "bären" nebeneinander erscheinen und "bar" = "pari" schon an sich "ferendus" oder "portabilis" war.

Was sich so alles hinter der "Bar" versteckt!?

Gibt es nun einen Zusammenhang zwischen diesen "bar" und eine gemeinsame Wurzel, oder sind es zufällige Übereinstimmungen?

Leider scheint kein Berufs-Etymologe bisher die Frage nach einem gemeinsamen Ursprung dieser "bar" gestellt zu haben. Jedenfalls habe ich noch keinen Hinweis gefunden, der dies bestätigt oder widerlegt. Aber ist es wirklich zu weit hergeholt, zwischen "tragen" und "Gewicht" einen Zusammenhang zu sehen? Oder zwischen "Gewicht" und "Schranke, Sperre"? Lediglich das "freie" "bar" passt nicht in diese Assoziationskette.

Um nicht in unseriöse Spekulationen abzugleiten möchte ich es bei diesen Anmerkungen belassen.

Siehe auch die Stichwörter:

(E1)(L1) http://www.etymonline.com/b2etym.htm


(E1)(L1) http://www.takeourword.com/TOW151/page4.html#fubar


(E1)(L1) http://www.takeourword.com/Issue072.html


(E1)(L1) http://www.takeourword.com/Issue073.html


(E1)(L1) http://www.word-detective.com/093098.html#bar


(E?)(L?) http://de.wikipedia.org/wiki/Bar


(E6)(L?) http://www.industrie.gouv.fr/metro/aquoisert/etymol.htm


(E6)(L?) http://www.woerterbuchnetz.de/DWB/


Erstellt: 2004-04

Bloody Mary (W3)

Für die Bloody Mary stand die "blutige Maria Tudor" Patin.

Die rote Farbe des Mixgetränks aus Tomatensaft und Wodka legt es nahe, an Blut zu denken. Und so fand man in der englischen Königin Maria I. (1516-1558) eine würdige Patin. Im Volksmund wurde sie neben "die Katholische" auch "Bloody Mary" genannt, da sie als Papst-Anhängerin mit den Protestanten in England nicht gerade zimperlich umging.

(E?)(L1) http://66.46.185.79/bdl/gabarit_bdl.asp?Al=1&id=2723&D=Bloody%20mary


(E1)(L1) http://www.barrypopik.com/index.php/new_york_city/entry/bloody_mary/


(E?)(L?) http://wordcraft.infopop.cc/eponyms.htm


(E?)(L?) https://www.dictionary.com/


(E?)(L1) http://jeff560.tripod.com/words16.html


BOP (W3)

(E?)(L?) http://www.teedaniel.de/brevier.htm

"BOP" steht für "Broken Orange Pekoe": Ein einfacher Tee, kleinblättrig, gebrochenes Blatt.


BOP1 (W3)

(E?)(L?) http://www.teedaniel.de/brevier.htm

"BOP1" steht für "Broken Orange Pekoe 1": Grober schwarzblättriger Tee, Blattsortierung die vor allem bei Tee aus Sri Lanka eine gewisse Rolle spielt, Bestandteil vieler türkischer Mischungen.


Broken Tea (B) (W3)

(E?)(L?) http://www.teedaniel.de/brevier.htm

Die englische Bezeichnung für "gebrochenen", kleinblättrigen Tee. Fehlt diese Bezeichnung, dann handelt es sich normalerweise um Blatt-Tees.


C

Cherry Brandy - Rose

Cherry Brandy 85 ob Orange & Orange blend, Hybrid Tea 1985

Der englische Name dieses "Kirschlikörs" ("Kirschbrand") läßt auf eine englische Rosenschöpfung schließen - obwohl als Züchter die Meisterei "Tantau" angegeben ist.

Die Bezeichnung setzt sich zusammen aus engl. "cherry" = "Kirsche" und engl. "brandy", eine Abkürzung des früheren "brandewine", das von ndl. "brandewijn" übernommen wurde.





(E?)(L?) http://www.cocktaildreams.de/infos/ingredients.php?ingredientid=69

...
Die hier beschriebene Zutat "Cherry Brandy" wird zur Zeit in 24 Rezepten und 1248 virtuellen Barschränken der Community benutzt.
...
Big Ben | Buddha Punch | Chapple-Shake | Cherry Babe | Cherry Bomb | Cherry Dream | Crazy Brandy | Florida Sling | Heartbreaker | KiBa Royal | Loftus Special | Magic Favourites | Marvins Spezial | Pink Flamingo | Purple Bunny | Red Russian | Reno Black | Sex on the Beach 13 | Singapore Sling | Singapore Sling 2 | Sing´let | Spring Brake | Tortuga | Triple M


(E?)(L?) http://www.helpmefind.com/rose/roses.php?searchNmTyp=2&searchNm=Cherry+Brandy


(E?)(L2) http://www.ludwigsroses.co.za/


(E?)(L?) http://www.rosen-goenewein.de/goenewein/frameset.html

Cherry Brandy 85


(E?)(L?) http://www.welt-der-rosen.de/duftrosen/duftrosen.htm

Cherry Brandy 85 ® TANryrandy Tantau (DE) 1985 Teehybride, Beetrose kupfrig-orange dauerblühend fruchtig duftend
"Getränkerose" - eine Art Kirschlikör


Cocktail - Rose

Cocktail rb Red blend, Shrub 1957

(E6)(L?) http://www.classicroses.co.uk/


(E?)(L?) http://www.helpmefind.com/rose/roses.php?tab=2&grp=C
Cocktail (Shrub, Meilland, 1957) | Cocktail 80

(E6)(L1) http://nature.jardin.free.fr/


(E?)(L2) http://www.ludwigsroses.co.za/


(E?)(L2) http://www.ludwigsroses.co.za/SECTIONS/catalogue/


(E?)(L?) http://www.photomazza.com/?ROSES&lang=


(E6)(L?) http://www.rareroses.com/
COCKTAIL - A large shrub that can be grown as a climber

(E6)(L1) http://www.rosefile.com/RosePages/Galleries.html


(E?)(L?) http://www.rosefile.com/Gallery/aLowRoses/index.html


(E?)(L?) http://www.rosefile.com/Gallery/SmallPhoto/index.html


(E6)(L?) http://www.rosenberatung.de/


(E?)(L1) http://www.rosenberatung.de/html/rosenbilder-galerie.html


Cocktail (W3)

Für die Herkunft von "Cocktail" = "Hahnenschwanz" = (alkoholisches Mischgetränk) gibt es viele Erklärungen, die jedoch alle ungesichert scheinen:

(E1)(L1) http://www.1001cocktails.com/origine-cocktail.php

Origine du Cocktail
...
En 1779, Miss Betty "Flanagan", propriétaire de la "Vieille Taverne", près de Yorktown, crée un mélange qu'elle nomme "Bracer". Ses clients ne retiennent que la forme en queue de coq "Cock Tail" de la bouteille dans laquelle est présenté le breuvage. Le mot "Cocktail" est devenu le nom courant pour désigner un mélange. Petite cusiosité, dans le film "Cocktail" avec Tom Cruise, le barman à succès est un certain "Flanagan".
...


(E?)(L1) http://66.46.185.79/bdl/gabarit_bdl.asp?Al=1<r=C
Cocktail [Cartes]

(E?)(L?) http://www.alkohol-lexikon.de/


(E?)(L?) http://www.alkohol-lexikon.de/smap_dt.html


(E6)(L1) http://www.anglizismenindex.de/


(E1)(L1) https://www.bartleby.com/81/C3.html


(E?)(L1) http://www.br-online.de/podcast/mp3-download/bayern2/mp3-download-podcast-kalenderblatt.shtml

22.08.2001 - Premiere: T. S. Eliot, die Cats und "Die Cocktail Party" (22.08.1949)


(E?)(L1) http://www.cigarettespedia.com/


(E1)(L1) https://www.cnrtl.fr/etymologie/cocktail


(E?)(L?) http://www.cocktail-akademie.de/start/
Die Cocktail-Akademie bietet Rezepte und informiert über aktuelle Trends.

(E?)(L?) http://www.cocktaildreams.de/


(E1)(L1) http://etimologias.dechile.net/?C


(E?)(L?) http://www.etymonline.com/index.php?term=cocktail


(E?)(L?) http://www.etymonline.com/index.php?search=cocktail


(E1)(L1) http://etimologias.dechile.net/


(E5)(L1) http://www.ecocktail.de/


(E?)(L1) http://www.foodtimeline.org/




(E?)(L?) http://www.foodtimeline.org/foodlobster.html#cocktail




(E?)(L?) http://www.foodtimeline.org/fooddecades.html#10scocktails




(E?)(L?) http://www.foodtimeline.org/storkclub.html

Stork Club Cocktails, 1946


(E?)(L1) http://bar.leo.org/
Cocktail-Rezepte

Website mit zahlreichen Rezepten für alhoholhaltige und antialkoholische Cocktails
LEO's Bar ist eine virtuelle Online-Cocktail-Bar mit gegenwärtig rund 2500 Cocktail-Rezepten, auf die auf mehrerlei Art und Weise zugegriffen werden kann.

(E?)(L?) http://home.nordnet.fr/~swanny/pages/cocktails/cocktails.htm


(E?)(L?) http://www.ohio.com/mld/beaconjournal/7604566.htm
IDEA is retro, but these cocktails are new for holiday ...
Akron Beacon Journal, OH
... The etymology of "cocktail" is up for interpretation, but may well include tavern keeper Betsy Flanagan, who in 1779 served French soldiers drinks garnished ...

(E?)(L?) http://www.prismenfernglas.de/etymologie.html


(E?)(L?) http://www.prismenfernglas.de/woerter.html


(E?)(L?) https://www.dictionary.com/
Why are alcoholic drinks called cocktails?

(E?)(L?) http://globegate.utm.edu/french/globegate_mirror/etymol.html
L'origine du mot COCKTAIL

(E1)(L1) http://www.visualthesaurus.com/landing/?w1=Cocktail
May 26, 2006 - Cocktail - Muddle

(E3)(L1) http://www.wein-plus.de/glossar/C.htm


(E1)(L1) http://www.word-detective.com/


(E1)(L1) http://www.word-detective.com/backidx.html


(E?)(L?) http://www.wordorigins.org/index.php/site/cocktail/


(E1)(L1) http://www.worldwidewords.org/


(E1)(L1) http://www.worldwidewords.org/qa/


cocktailian (W3)

Aus dem Jahr 1993 ist eine Referenz vorhanden in der der Neologismus engl. "cocktailian" in der Bedeutung "Liebhaber von Cocktails" benutzt wird. In späteren Referenzen (2001) ist "cocktailian" die Bedutung "Cocktail-Spezialist" (barkeeper) zu finden.

(E?)(L?) http://www.wordspy.com/words/cocktailian.asp


Erstellt: 2010-02

CTC (W3)

(E?)(L?) http://www.teedaniel.de/brevier.htm

"CTC" steht für "Chrushing, Tearing, Curling": "Chrushing" = "zermalmen", "Tearing" = "Zerreißen", "Curling" = "Rollen".


D

Drink (W3)

(E?)(L?) http://www.wikipedia.org/wiki/Drink


Dust (Tee) (W3)

(E?)(L?) http://ourworld.compuserve.com/homepages/daniels_teahouse/brevier.htm


(E?)(L?) http://www.teedaniel.de/brevier.htm

"Dust" kommt aus dem Englischen und heißt "Staub". Damit wird die kleinste und letzte Aussiebung bezeichnet, dieser Staub ist nicht nur Abfallprodukt, sondern wird für die Teebeutelproduktion auch extra erzeugt.


E

F

Fannings (W3)

(E?)(L?) http://www.teedaniel.de/brevier.htm

Als "Fannings" bezeichnet man die beim Sieben anfallenden kleinen Teilchen des Teeblattes. Mit zunehmender Produktion von Tee-Aufgußbeuteln haben die Fannings an Bedeutung gewonnen.


Im Wörterbuch findet man engl. "fanning" = "Getreidereinigung" (wörtlich: "Fächerung", engl. "fan" = "Fächer").

FFTGFOP (W3)

(E?)(L?) http://www.teedaniel.de/brevier.htm

"FFTGFOP" steht für "First Flush Tippy Golden Flowery Orange Pekoe": Ein erstklassiger Blatt-Tee, erste Pflückung, eher zart aber sehr ausgeprägt. Die besten dieser Tees verfügen über das ganze mögliche Geschmacksspektrum.


flagon (W3)

Das seit 1459 auftretende engl. "flagon" = "bauchige (Wein)Flasche", "(Deckel)Krug" geht über mfrz., afrz. "flacon", zurück auf lat. "flasconem" = "Flasche".

(E?)(L?) http://www.etymonline.com/index.php?search=flagon


(E?)(L?) http://www.etymonline.com/index.php?term=flagon


(E?)(L?) https://www.dictionary.com/browse/flagon


flask (W3)

Das seit 1355 auftretende engl. "flask" = "Taschenflasche", neuerdings auch "Thermosflasche" geht zurück auf lat. "flasco" = "Behälter", Flasche", lat. "flasconem" = "Flasche".

Vermutlich liegt hierzu ein germanisches Wort zu Grunde (altengl. "flasce", ahd. "flaska", mndl. "flasce", dt. "Flasche"), mit der Bedeutung umflochtene (Flasche)", "Behälter". Dabei wird eine Zusammenhang zu afd. "flechtan" = "weben", "flechten", altengl. "fleohtan" = "umflechten", "umspinnen". Als vorgermanische Wurzel wird ide. "*fleh-" postuliert.

Es gibt aber auch eine mögliche Verbindung zu einer Lautumstellung von "lat. "vasculum" = "Gefäß".

(E?)(L?) http://www.etymonline.com/index.php?search=flask


(E?)(L?) http://www.etymonline.com/index.php?term=flask


(E?)(L?) https://www.dictionary.com/browse/flask


Flowery Tea (F) (W3)

(E?)(L?) http://www.teedaniel.de/brevier.htm

Das Wort "Flowery" kommt aus dem Englischen und bedeutet, die Blatthülle, die den Tips ihren Namen gibt ist abgefallen, das Blatt beginnt Chlorophyll zu entwickeln ist aber noch zusammengerollt, noch nicht entfaltet.


FOP (W3)

(E?)(L?) http://www.teedaniel.de/brevier.htm

"FOP" steht für "Flowery Orange Pekoe": Ein einfacher Blatt-Tee, zarter als ein "OP".


FTGFOP (W3)

(E?)(L?) http://www.teedaniel.de/brevier.htm

"FTGFOP" steht für "Fine Tippy Golden Flowery Orange Pekoe": Ein sehr guter Blatt-Tee, normalerweise noch besser als "TGFOP", noch feineres Aroma.


G

GFOP (W3)

(E?)(L?) http://www.teedaniel.de/brevier.htm

"GFOP" steht für "Golden Flowery Orange Pekoe": Ein besserer Blatt-Tee noch zarter, feiner als "FOP".


Golden Tea (G) (W3)

(E?)(L?) http://www.teedaniel.de/brevier.htm

Hinweis auf goldbraune Spitzen (Tips). Diese Bezeichnung wird nur bei Darjeeling- und Assam-Blatt-Tees verwendet (Golden Flowery Orange Pekoe).


H

I

J

K

L

M

N

O

OP (W3)

(E?)(L?) http://www.teedaniel.de/brevier.htm

"OP" steht für "Orange Pekoe": Ein einfacher Blatt-Tee.


Orange Tea (O) (W3)

(E?)(L?) http://www.teedaniel.de/brevier.htm

...
Über die Bedeutung des Begriffs "Orange" ist man sich nicht einig. Dieses Wort soll früher in China für Tee verwendet worden sein, der mit Orangenblüten parfümiert war. Auch soll der Begriff von der klaren orangen Farbe des Tees herrühren. Einer anderen Theorie nach bezieht sich der Begriff auf das niederländische Königshaus "Oranien", wobei »königlich« mit »besonders gut« gleichgesetzt wird. Wir haben uns für "Kõnigliche Blattpflückung" entschieden.
...


P

Pekoe Tea (P) (W3)

(E?)(L?) http://www.teedaniel.de/brevier.htm

Das Wort kommt aus dem Chinesischen und bedeutet "weißer Flaum"; es bezeichnet die sehr jungen, noch zarten Blätter (welche tatsächlich einen weißen Flaum aufweisen). Die Begriffe "Pekoe" und "Orange Pekoe" werden heute als Gradbezeichnung des Tees verwendet. Die sogenannte OP-Pflückung bedeutet, daß von jedem Blatt-Trieb nur die jeweils obersten 3 Blätter mit der Hand gepflückt werden.


Pink Cocktail - Rose

(E?)(L?) http://www.helpmefind.com/rose/roses.php?tab=2&grp=P


pitcher (W3)



Engl. "pitcher" hat im Englischen zwei Bedeutungen. Einmal ist es ein "Behälter für Flüssigkeiten", zum andern ist es im Baseball derjenige, der den Ball dem sogenannten engl. "batter" zuwirft.

In der Botanik findet man die Bezeichnung engl. "pitcher", bot. "pitcheri", noch zur Bezeichnung von Pflanzenteilen, die einem Krug ähneln, etwa die Blätter bei fleischfressenden Pflanzen, engl. "pitcher plant", dt. "Kannenpflanze". Umgangssprachlich findet man amerik. "pitcher" auch mit sexueller Konnotation. Und dann gibt es noch engl. "pitcher" = dt. "Pflasterstein". Ja, und beim Bootsbau gibt es auch den engl. "pitcher", aber was genau damit gemeint ist, ist (mir) nicht ganz klar.

Engl. "pitcher" = dt. "Krug", "Becher" wird zurück geführt auf mengl. "picher", altfrz. "bichier", "pechier", "pichier", althdt. "pehhar", "pehhari", vulg.-lat. "piccarium", mlat. "bicarium", "picarium", griech. "bikos" = engl. "jug", "cup", "beaker" = dt. "Krug", "Kanne", "Schale", "Becher" und evtl. weiter auf ägypt. "bik" = dt. "Ölkännchen".

Der engl. "pitcher" = dt. "Werfer" basiert auf dem Verb engl. "pitch" = dt. "werfen", "schleudern". Dies ist mit engl. "pick", dt. "picken", "Pickel" verwandt.

Im 19. und 20. Jh. findet man die Redewendung engl. "friend and pitcher". Man kann zwar vermuten, dass die Verbreitung durch eine Oper namens "My Friend and Pitcher" unterstützt wurde, aber zum Hintergrund ist anscheinend nichts mehr wirklich nachvollziehbar. Deshalb wage ich die Überlegung anzustellen, dass es vielleicht ein Mitbringsel aus Deutschland (Saarland, Rheinland-Pfalz und evtl. anderer Regionen) wo "Pitcher" soviel wie "Trinker" bedeuten kann ("einer der gerne den Krug hebt"). Und ähnlich wie aus dem "Brotmitesser", dem "Kompagnon", "Kumpan", ein "guter Freund" wurde, könnte ja aus dem "(Mit-)Trinker" ebenfalls ein "guter Freund" geworden sein.

(E?)(L?) http://ancienthistory.about.com/od/greece/fl/Aesops-Fable-of-the-Crow-and-the-Pitcher.htm

Aesop's Fable of the Crow and the Pitcher

The Celebrated History of an Ingenious — and Thirsty — Bird

By N.S. Gill

Updated August 09, 2016.

One of Aesop's most popular animal stories is this one, of a thirsty and ingenious crow. The text of the fable, from George Fyler Townsend, whose translation of Aesop's Fables has been the standard in English since the 19th Century, is this:

A Crow perishing with thirst saw a pitcher, and hoping to find water, flew to it with delight. When he reached it, he discovered to his grief that it contained so little water that he could not possibly get at it. He tried everything he could think of to reach the water, but all his efforts were in vain. At last he collected as many stones as he could carry and dropped them one by one with his beak into the pitcher, until he brought the water within his reach and thus saved his life.
...


(E?)(L?) http://antiques.about.com/od/silversilverplate/ss/Silver-PG.htm

1 of 19 : Gorham Sterling Silver Martelé Art Nouveau Water Pitcher


(E?)(L?) http://antiques.about.com/od/porcelainpotterypgs/ss/Roseville-PG.htm#showall

43 of 47 : Roseville Waterlily Pitcher


(E?)(L?) http://antiques.about.com/od/ceramicsporcelai1/ig/R-S--Prussia-Reproductions/RSP-Repro-Pitcher---Bowl-Set.htm

Image 2 of 5 : R.S. Prussia Pitcher & Bowl Set Reproduction


(E?)(L?) http://antiques.about.com/od/pottery/ig/George-Ohr-Pottery-Prices/George-Ohr-Black-Pitcher.htm

Image 4 of 16 : George Ohr Black Pitcher


(E?)(L?) http://antiques.about.com/od/pottery/ss/What-Makes-This-Spatterware-Pitcher-And-Bowl-Set-So-Valuable.htm

What Makes This Spatterware Pitcher and Bowl Set So Valuable?


(E?)(L?) http://antiques.about.com/od/valuingantiquesonline/ig/Morphy-Auction-May-2008/George-Ohr-Pitcher.htm

Image 4 of 18 : George Ohr Pottery Pitcher


(E?)(L?) http://antiques.about.com/od/glasspriceguides/ig/Block-Optic-DG-Price-Guide.--02/Windsor-Pitcher-6-3-4-.htm




(E?)(L?) http://antiques.about.com/od/pottery/ig/George-Ohr-Pottery-Prices/George-Ohr-Blue-Pitcher.htm

Image 15 of 16 : George Ohr Blue Pitcher


(E?)(L?) http://antiques.about.com/od/onlinepriceguides/ss/Stoneware-Price-Guide.htm#showall

9 of 21 : Stoneware Spatterware Pitchers


(E1)(L1) https://www.bartleby.com/81/13325.html

Pitcher

The pitcher went once too often to the well. The dodge was tried once too often, and utterly failed. The same sentiment is proverbial in most European languages.


(E?)(L?) https://www.bartleby.com/81/13326.html

Pitchers

Little pitchers have long ears. Little folk or children hear what is said when you little think it. The ear of a pitcher is the handle, made in the shape of a man’s ear. The handle of a cream-ewer and of other small jugs is quite out of proportion to the size of the vessel, compared with the handles of large jars.


(E?)(L?) https://www.bartleby.com/312/0206.html

Victor Marie Hugo (1802-1885). Notre Dame de Paris.

The Harvard Classics Shelf of Fiction. 1917.

Book II - VI. The Broken Pitcher
...


(E?)(L?) http://www.bbc.co.uk/ahistoryoftheworld/objects/FfDWzRIrQJ6_WnIDqaPqbA

This childs' bath is made of tin and would have been filled by jugs or pitchers. It's likely it would have been positioned in front of the fire. Baths weren't taken that often, sometimes less than once a week. They took a long time to fill as there was no piped water or taps. The oldest children of the family wouldhave been bathed first and the baby last. The water wouldhave been pretty dirty by then.


(E?)(L?) https://www.britannica.com/search?query=Pitcher

Results: 1-10 of 219 items


(E?)(L?) http://www.ccel.org/ccel/easton/ebd2.html?term=Pitcher

"Pitcher"

A vessel for containing liquids. In the East pitchers were usually carried on the head or shoulders (Gen. 24:15-20; Judg. 7:16, 19; Mark 14:13).


(E?)(L?) http://www.childrensbooksonline.org/Bookhouse_Volume_1-1/pages/146_My_Bookhouse_in_the_Nursery.htm

The Crow and the Pitcher


(E?)(L?) http://www.chopescollection.be/en/

Beer Glass Collections, Mugs, Boots and Pitchers

Are you a collector of beer glasses, coasters, labels, caps or other breweriana ? You'll find here a lot of information aimed to help you to manage your collection.

My name is Julien Gurickx and I live in Belgium. I'm collecting glass beer mugs, boots and pitchers with the name of a beer or a brewery. Actually my collection has pieces from 124 countries spread over the five continents ; it is still in full growth and receives regularly new finds.
...


(E?)(L?) http://www.chopescollection.be/en/collp.php

The Pitchers

Alfa Mpira | Amstel Bier Pilsener | Baumgartner Bier | Bavaria Bier | Beierhaascht | Bière de Mars | Bières 3 Cantons | Bières Adam Marquise | Bières de Swarte Meteren | Bières des Houillères | Bofferding | Bolero Dark Beer (cf Restaurant-Kette "Bolero") | Brand | Budweiser King of Beers | Carling | Carlsberg | Carlsberg Draught | Cerveza Cristal | Cisk Lager | Coors | Coors Light | Courage Best Bitter | Craft | Darmstädter | Diekirch - A l'Amitié | Diekirch Premium | Dommelsch | Dommelsch Pilsener | Dortmunder Hansa | Dresdner Biere | Duust | Efes Pilsen | Erdinger Weissbräu | Erminger Rössle Bier | Estaminet Premium Pils | Foster's | Grolsch | Hansa | Hasseröder | Heileman's Old Style | Heineken | Hoegaarden | Jeanne d'Arc (Bières) | Jupiler | Jupiler - WK 2006 | Kanterbräu | Kasztelan | Keizerskroon | Kronenbourg | Kroon | La Rouget de Lisle Brasserie Artisanale | Lav | Lech | Leeuw Pilsener | Leikeim Premium | Lion Red | Lübzer Pils Premium | Meteor Pils | Miller | Moninger Zwickel Pils | O.S.B. Sint Lieven Gent | Okocim | Oranjeboom | Original Coors | Ottakringer - Pullman City | Pilsner Urquell | Pripps Bla | Ringnes Pilsener | Schlitz | Sion Kölsch | Sleeman | Special De Ryck | | Super Bock (Cerveja) | Svyturys | Tiger | Tuborg | Tuborg Adam Gibi Bira | Union | Velkopopovické Pivo 1874 | Warka | Warsteiner Premium Verum | Wiel's | Wieze | Wiibroe | Zywiec |


(E2)(L1) https://www.dictionary.com/browse/pitcher

pitcher


(E?)(L?) http://www.etymonline.com/index.php?term=pitcher

"pitcher" (n.1) "earthen jug", c. 1200, from Old French "pichier" (12c.), altered from "bichier", from Medieval Latin "bicarium", probably from Greek "bikos" "earthen vessel" (see "beaker").

"Pitcher-plant" is recorded from 1819; so called for its resemblance.

"pitcher" (n.2) "one who pitches", 1722, agent noun from "pitch" (v.1). Originally of one tossing hay into a wagon, etc.; baseball sense first recorded 1845.


(E?)(L?) http://www.getty.edu/art/collection/objects/224472/cornelis-dusart-a-seated-peasant-looking-down-to-the-right-holding-a-pitcher-dutch-about-1680s/

Primary Title: A Seated Peasant Looking Down to the Right, Holding a Pitcher
Maker Name: Cornelis Dusart [Dutch, 1660 - 1704]
Type: Drawings
Medium: Black and red chalk
Date: about 1680s
Source: J. Paul Getty Museum


(E?)(L?) http://www.goodlingos.com/sayings/

"PITCHER": A leather jug treated with tar pitch to help it hold its shape.


(E?)(L?) http://www.gutenberg.org/cache/epub/5402/pg5402-images.html

1811 DICTIONARY OF THE VULGAR TONGUE.

"PITCHER". The miraculous pitcher, that holds water with the mouth downwards: a woman's commodity. She has crack'd her pitcher or pipkin; she has lost her maidenhead.


(E?)(L?) http://www.gutenberg.org/browse/authors/m

May, Carrie L.

Baby Pitcher's Trials

Little Pitcher Stories (English) (as Author)


(E?)(L?) http://www.gutenberg.org/browse/authors/m

May, Sophie, 1833-1906

Little Pitchers

Flaxie Frizzle Stories (English) (as Author)


(E?)(L?) http://www.learnersdictionary.com/definition/pitcher

1 pitcher:

2 pitcher


(E?)(L?) http://www.lib.ru/ENGLISH/american_idioms.txt

little pitchers have big ears

Little children often overhear things they are not supposed to hear, or things adults do not expect they would notice.

A proverb. * /Be especially careful not to swear in front of little children. Little pitchers have big ears./


(E?)(L?) http://www.oedilf.com/db/Lim.php?Word=cream pitcher

Limericks on "cream pitcher"


(E?)(L?) http://openliterature.net/?s=pitcher

Search Results for pitcher — 4 match(es)


(E?)(L?) http://www.opensourceshakespeare.org/concordance/

pitcher (1) | pitchers (2)


(E?)(L?) http://www.sex-lexis.com/Sex-Dictionary/crack%20a%20pitcher




(E?)(L?) http://www.sex-lexis.com/Sex-Dictionary/pitcher

pitcher


(E?)(L1) http://www.usingenglish.com/reference/idioms/l.html

"Little pitchers have big ears" (USA)

This means that children hear more and understand the world around them better than many adults realize.


(E?)(L?) http://www.vocabulary.com/dictionary/phylum#word=C




(E?)(L?) http://www.vocabulary.com/dictionary/phylum#word=P




(E?)(L?) http://www.vocabulary.com/dictionary/phylum#word=W




(E?)(L?) http://www.waywordradio.org/little-pitchers/

Little Pitchers

Posted by Grant Barrett on July 19, 2014

Did you know reading poetry improves your prose? That includes hip-hop lyrics, too. Also, how linguist can guess where you come from based on how you speak. What do you call someone who picks the chocolate out of the trail mix? Plus, champing at the bit, rutching around, kerfuffles and kerfluffles, pear-shaped, and "little pitchers with big ears".


(E?)(L?) http://www.waywordradio.org/little-drink-pitchers/

Little Drink Pitchers

Posted by Grant Barrett on December 8, 2012

When you hear that "little pitchers have big ears", do you think of a "lemonade pitcher" or a "baseball pitcher"? In The Wisdom of Many: Essays On The Proverb, Wolfgang Mieder points out that a lot of people think it refers to a Little League pitcher with big ears sticking out of their baseball cap, though it’s really about a drink pitcher. Still, that’s no excuse for yelling nasty things at Little League games! This is part of a complete episode.


(E?)(L?) http://www.waywordradio.org/little-pitchers-have-big-ears/

Little Pitchers Have Big Ears

Posted by Grant Barrett on December 8, 2012

When adults are talking sex, money, or other adult topics in the presence of children, one might say little pitchers have big ears, meaning that they don’t want the little ones to hear. The expression has to do with beverage pitchers with handles curved like human ears, not with baseball pitchers or painted pictures. What do you say when you wish you could cover the kids’ ears or make them leave the room? This is part of a complete episode.


(E?)(L?) http://www.word-detective.com/080805.html#pitcher

...
There are, as you say, a number of senses of the word "pitch", and the connections between them are not always easy to trace. To begin with, we can eliminate the "tar" sense of "pitch" from the puzzle. Derived from "pix" [dt. "Pech", "Teer"], the Latin word for the substance, this sort of "pitch" is also used in figurative senses such as "pitch dark".

The other senses of "pitch" as both a noun and a verb are completely unrelated to the "tar" sense and derive from the Middle English "pichen", which carried the general meaning of "to thrust, drive or fasten" [dt. "stecken", "treiben", "befestigen"] something, especially into the ground (still used when we "pitch" a tent). Subsequent senses of "pitch" as both a noun and a verb all involve notions of either "planting" or "throwing," although in some senses, such as musical "pitch" (which refers to the height or frequency at which sounds are delivered) the connection is very remote. A cricket "pitch" is so called because that's where the wickets are "pitched", i.e., set into the ground.

Given the tenuous connections between some uses of "pitch" and the original "thrust" meaning of the word, the baseball sense of "pitcher" is eminently logical by comparison.

Incidentally, the sort of "pitcher" used to hold and serve beverages comes from the late Latin word "picarium" and is unrelated to any of the "pitch" words above.


(E?)(L?) https://www.yourdictionary.com/




(E?)(L?) http://www.waywordradio.org/little-pitchers/

...
Little Pitchers Have Big Ears

When adults are talking sex, money, or other adult topics in the presence of children, one might say "little pitchers have big ears", meaning that they don’t want the little ones to hear. The expression has to do with beverage pitchers with handles curved like human ears, not with baseball pitchers or painted pictures. What do you say when you wish you could cover the kids’ ears or make them leave the room?
...


(E1)(L1) http://www.worldwidewords.org/qa/qa-fri2.htm

Friend and pitcher
...
... "friend and pitcher" was quite widely known and used from the late eighteenth century on and even survived until the early twentieth century.
...
"Pitcher" had the meaning of "chum", "crony", or "familiar acquaintance" — preferably, perhaps, said of, or to, one of the opposite sex.

The dating shows that the phrase was almost certainly taken from the sentimental song in the opera, which had the title "My Friend and Pitcher" and which was popular long after the opera had been forgotten:

My friend so rare, my girl so fair!
With such, what mortal can be richer?
Give me but these, a fig for care!
With my sweet girl, my friend and pitcher.
...


(E1)(L1) http://books.google.com/ngrams/graph?corpus=0&content=pitcher
Abfrage im Google-Corpus mit 15Mio. eingescannter Bücher von 1500 bis heute.

Engl. "pitcher" taucht in der Literatur um das Jahr 1580 auf.

(E?)(L?) https://corpora.uni-leipzig.de/


Erstellt: 2016-07

potatory (W3)

(E1)(L1) http://www.wordsmith.org/awad/archives/0601
Das engl. "potatory" = "das Trinken betreffend" geht zurück auf lat. "potatorius, und und weiter auf "potatus", "potare" = "trinken".

Q

R

Rum (W3)

(E?)(L?) http://tastings.com/spirits/rum.html

...
Molasses is a sticky syrup that still contains a significant amount of sugar. Sugar mill operators soon noticed that when it was mixed with water and left out in the sun it would ferment. By the 1650s this former waste product was being distilled into a spirit. In the English colonies it was called "Kill Devil" (from its tendency to cause a nasty hangover or its perceived medicinal power, take your choice) or "rumbullion" (origins uncertain), which was shortened over the years to our modern word "Rum". The French render this word as "rhum", while the Spanish call it "ron".
...


Anm.: ital. "rum"

S

SFTGFOP (W3)

(E?)(L?) http://www.teedaniel.de/brevier.htm

"SFTGFOP" steht für "Special Finest Tippy Golden Flowery Orange Pekoe": Ein echter Spitzentee. Diese Bezeichnung wird vorzugsweise für Darjeeling Second Flush verwendet, der weicher und tiefer schmeckt als First Flush. Normalerweise auch weniger herb, da weniger Gerbstoffe.


T

Tea (W3)

Tee wurde in den 1650er Jahren in Großbritannien populär. Die Bezeichnung engl. "tea" wurde aus dem Mandarin-Chinesich übernommen, Mand.-chin. "chá", Min-chin. "te". Parallel dazu entstand daraus auch der Slangausdruck engl. "char" = dt. "Tee" (heute kann man noch hören engl. "a nice cup of char").

The Chinese origin of the plant is remembered in the idiom "not for all the tea in China", meaning "certainly not", "not at any price", which originated in Australian slang of the 1890s.

(E?)(L?) http://www.etymonline.com/index.php?term=tea

"tea" (n.) 1650s, "tay", also in early spellings "thea", "tey", "tee" and at first pronounced so as to rhyme with "obey"; the modern pronunciation predominates from mid-18c. But earlier in English as "chaa" (1590s), also "cha", "tcha", "chia", "cia". The two forms of the word reflect two paths of transmission:

"chaa" is from Portuguese "cha", attested in Portuguese from 1550s, via Macao, from Mandarin (Chinese) "ch'a" (cf "chai").

The later form, which became Modern English "tea", is via Dutch, from Malay "teh" and directly from Chinese (Amoy dialect) "t'e", which corresponds to Mandarin "ch'a".

The distribution of the different forms of the word in Europe reflects the spread of use of the beverage. The modern English form, along with French "thé", Spanish "te", German "Tee", etc., derive via Dutch thee from the Amoy form, reflecting the role of the Dutch as the chief importers of the leaves (through the Dutch East India Company, from 1610). Meanwhile, Russian "chai", Persian "cha", Greek "tsai", Arabic "shay", and Turkish "çay" all came overland from the Mandarin form.

First known in Paris 1635, the practice of drinking tea was first introduced to England 1644. Meaning "afternoon meal at which tea is served" is from 1738. Slang meaning "marijuana" (which sometimes was brewed in hot water) is attested from 1935, felt as obsolete by late 1960s. "Tea ball" is from 1895.


(E?)(L?) http://www.ksv.co.uk/news/?p=91

A NICE CUP OF “CHAR”

October 28th, 2008

The common term "a nice cup of char" for "a cup of tea" is thought to be derived from one of two possible sources. "Char" is most likely the Anglicisation of the Indian word for "tea" carried here from the early days of the British Empire and the trading activities of the East Indies Company. It origins may be from even further east as the word also sounds similar to the Chinese for "tea", "tcha".
...


(E?)(L?) http://www.phrases.org.uk/meanings/my-cup-of-tea.html

"My cup of tea"

Meaning: "Something or someone that one finds pleasing."

Origin
...


(E?)(L?) http://www.rmg.co.uk/discover/explore/cup-char

"A cup of char" - Where does the expression ‘a cup of char’ (tea) come from?
...
It is generally thought that "char" is an Anglicisation of the Indian word for "tea", but "char" is in fact quite a close version of the Chinese for "tea", "tcha". Tea was grown exclusively in China until the mid-19th century, and increasingly large amounts of it were sold to Britain from the early 18th century as it became a more and more popular drink.
...


(E?)(L?) http://www.quickanddirtytips.com/education/grammar/idioms-about-tea

Idioms About Tea

By Simon Horobin, read by Mignon Fogarty,

Grammar Girl

February 18, 2016
...



(E?)(L?) http://english.stackexchange.com/questions/18152/british-usage-of-cha-char-or-chai-to-mean-tea

British usage of "cha", "char" or "chai" to mean "tea"
...


(E?)(L?) https://cuppachar.wordpress.com/about/

A Nice Cuppa Char

Reflections on the better parts of life


(E1)(L1) http://books.google.com/ngrams/graph?corpus=0&content=tea
Abfrage im Google-Corpus mit 15Mio. eingescannter Bücher von 1500 bis heute.

Engl. "???" tea in der Literatur um das Jahr 1580 auf.

Erstellt: 2016-02

TGFOP (W3)

(E?)(L?) http://www.teedaniel.de/brevier.htm

"TGFOP" steht für "Tippy Golden Flowery Orange Pekoe": Ein sehr guter Blatt-Tee mit meistens blumigem, feinem Aroma.


Tippy Tea (T) (W3)

(E?)(L?) http://www.teedaniel.de/brevier.htm

Als "Tip" werden die hellen Teile des Tees, also die Blattspitzen junger, zarter Teeblätter bezeichnet, die noch kein Chlorophyll gebildet haben, da sie unter einer dünnen Haut noch eingerollt und dadurch noch nicht dem Sonnenlicht ausgesetzt sind und sich beim Fermentieren deshalb nicht dunkel färben. "Tips" sind insofern Zeichen für hohe Qualität, da sie nur bei sehr jungen Trieben auftauchen und der Tee sehr sorgfältig gepflückt werden muß.


Toast, Toastmaster

(E?)(L?) http://www.toastmasters.org/
"toastmaster": a person who proposes the toasts and introduces the speakers at a banquet
"toast" = "der Trinkspruch"
"to toast" = "trinken auf"
The word "Toastmaster" dates from 1749. It describes the public speaker who presides at an official dinner or banquet and introduces the other speakers.
If you miss the "master" and just say "I'm toast" this is slang and means: "Ich bin erledigt".

A "toast" is a call to drink to the health or honor of a person. The word originated from the custom of putting spiced ( gewürzt) toast in drinks. Romans put burnt toast in wine to make it drinkable. Later, used toast to emprove the flavour of wine. In the 16th century, gentlemen often drank to the health of a lady, and in doing so would say that the lady's name gave their wine better flavour than toast did.
(Quelle: SPOTLIGHT 08/2001)

Der aufgeführte Link zu "Toasmasters International" passt ganz gut:
Whether you're a professional, student, stay-at-home parent, or retiree, Toastmasters is the best way to improve your communication skills. Toastmasters can help you lose the fear of public speaking and learn skills that will help you be more successful in whatever path you've chosen. You'll be a better listener. You'll easily lead teams and conduct meetings. You'll comfortably give and receive constructive evaluation. You already have some or all of these skills. In Toastmasters, you will enhance them.
For Better Listening, Thinking, Speaking

District 59 of Toastmasters International
Toastmasters International has 179 981 members in 8646 clubs worldwide.
Since it was founded 1924, more than three million adults
improved their abilities of public speaking with Toastmasters.

tumbler (W2)

(E1)(L1) http://www.marthabarnette.com/learn_t.html#tumbler
Der engl. "tumbler" = "großes Drinkglas" stammt aus dem 17. Jh. Es waren gerundet Gläser, die man nur geleert absetzen konnte, weil sie einen runden Boden hatten. Und so befand man sich ständig in einem Zustand zwischen vollem Glas und leerem Glas. Dass die Folge ein Verblödungszustand war, kann man sich leicht vorstellen. Der "Tumbler" war also der "Dumm-Macher" ("Besoffen-Macher").

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Bücher zur Kategorie:

Etymologie, Etimología, Étymologie, Etimologia, Etymology, (griech.) etymología, (lat.) etymologia, (esper.) etimologio
UK Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland, Reino Unido de Gran Bretaña e Irlanda del Norte, Royaume-Uni de Grande-Bretagne et d'Irlande du Nord, Regno Unito di Gran Bretagna e Irlanda del Nord, United Kingdom of Great Britain and Northern Ireland, (esper.) Britujo
Trinken, Beber, Boire, Bere, Drink, (esper.) trinki, trinkajoj

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Craddock, Harry (Autor)
The Savoy Cocktail Book

Die erste Ausgabe dieses Werks stammt vom "Erfinder" der "American Bar" im Savoy in London.

Gebundene Ausgabe: 286 Seiten
Verlag: Anova Books (November 2007)
Sprache: Englisch


During prohibition, liquor-deprived Americans would hop across the Atlantic for glamorous tea dances and cocktails in London. The place to be seen drinking "mixed drinks", as cocktails were known during the decadent 1920s and 1930s, was the "American Bar" at the Savoy. The barman at that time was Harry Craddock and he wrote "The Savoy Cocktail Book", which was first published in 1930. This new edition has been updated by Peter Dorelli, the new Head Barman at the Savoy. In it you will find recipes for Daisies, Slings, Shrubs, Smashes, Fizzes, Juleps, Fixes and a whole lot more. Like his predecessors, Dorelli has invented a few cocktails himself and his latest is the Millennium-gin, Midori, Limoncello and mango juice. The book is illustrated with Deco drawings and will make a fabulous gift.
Dale Kneen


erhältlich auch im Geschenke-Shop im Savoy Hotel in London

Erstellt: 2010-02

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Hodgson, Charles (Autor)
History of Wine Words
An Intoxicating Dictionary of Etymology & Word Histories from Glass & Bottle

Taschenbuch: 208 Seiten
Verlag: P2peak Press (25. März 2009)
Sprache: Englisch


Kurzbeschreibung
Wine's presence at our table is more than 8,000 years old and our conversation and use of words reflects this long familiarity. History of Wine Words is a collection of nearly 400 of the words you use when you enjoy wine, shop for wine or discuss wine with your friends; along with the origins and stories behind the words. The names of wines, grapes and vineyards are explored and bring to life fascinating vignettes from the development of our ancient wine traditions as well as illuminating our habits of speech.


Erstellt: 2010-09

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