DAF
Die Automarke DAF steht für 'Van Doorn'sche AutomobilFabrik'. Die in Holländische Automobilfabrik (in Appeldoorn) produzierte vorwiegend Kleinwagen und LKWs.(verifizieren!)
Philips Stella 22RB212/22Z This was my grandmother's home radio, which I use to listen to Radio 4 today. It has picked up news of many historic ... Contributed by Individual
PHILIPS GROUPE
- Philips Exeter Athletics, by Kallman McKinnell & Wood, at Exeter, New Hampshire, 1965 to 1970.
- Philips Pavilion, by Le Corbusier, at Brussels, Belgium, 1958.
Philips - Modell: VG 8010 | VG 8020 | VG 8235 | NMS 8280 | Videowriter 4160
Der wohl erste spektakuläre und dramatische Einsatz der Funktelegrafie im Bereich der Schiffahrt erfolgte in der Nacht vom 14. zum 15. April 1912, als der britische Luxusdampfer "Titanic" auf seiner Jungfernfahrt von Southampton nach New York einen Eisberg rammte und 1503 Menschen (von den 1308 Passagieren und 898 Mann Besatzung) im Nordatlantik den Tod fanden. 703 Menschen konnten der Katastrophe entrinnen, weil der Funker Philips bis zur letzten Minute die Notsignale "SOS" und "CQD" aussandte und dadurch Hilfe an den Unglücksort holte. Philips ertrank.
Nach dem Untergang der Titanic wurde auf der internationalen Funkkonferenz in London 1912 (Titanic-Konferenz) der SOS-Ruf als internationales Seenotsignal eingeführt, das im Morsealphabet (...---... ohne Pause) optisch, akustisch oder durch Funk, möglichst mit dem Namen des Betroffenen und dem Standort, ausgesendet wird. Die wegen des eindringlichen Rhythmus gewählte Buchstabenfolge wurde erst nachträglich als Abkürzung für engl. "Save Our Souls" (Rettet unsere Seelen) gedeutet. Der SOS-Ruf trat an die Stelle des von der Marconi's Wireless Telegraph Co. Ltd. eingeführten und ab 1. Februar 1904 geltenden Notsignals für Schiffe "CQD" (Abk. für engl.: "Come Quick, Danger" ["Kommt schnell, Gefahr"]). Das SOS-Signal war schon am 3. Oktober 1906 auf der Berliner Funkkonferenz durch ein Übereinkommen der britischen Marconi Company (Marconi's Wireless Telegraph Co. Ltd.) und der deutschen Telefunken-Gesellschaft (Gesellschaft für drahtlose Telegraphie, später: Telfunken) (wenn auch noch nicht international) eingeführt und ab 1. Juli 1908 verwendet worden. Am 10. Juni 1909 wurde zum erstenmal ein SOS-Notruf ausgesandt, als die "Slavonia" der Cunard-Linie vor den Azoren Schiffbruch erlitt; zwei Dampfer nahmen die Signale auf und kamen zur Hilfe.
Die erste Kurzwellen-Rundfunksendung nach Übersee wurde am 11. März 1927 ausgestrahlt. Die Station PCJJ der Philips-Werke in Eindhoven sendete in die niederländischen Kolonien in Ostindien ein Musikprogramm. Am 1. Juni 1927 sprach Königin Wilhelmina zu ihren Untertanen im Kolonialreich.
Nach dem Zweiten Weltkrieg ging die Initiative für die Weiterentwicklung des deutschen Fernsehens vom Nordwestdeutschen Rundfunk (NWDR), Hamburg, (gegr. 1948) aus. Am 12. 7. 1950 wurde von Hamburg aus ein Testbild gesendet, am 27. 11. 1950 begann ein Versuchsbetrieb. Im September 1951 nahm die Philips GmbH, Hamburg, mit dem Tischgerät TD 1410 die erste Serienproduktion eines Heimfernsehempfängers auf. Am 25. 12. 1952 wurde das öffentliche Fernsehen aufgenommen. Neben Hamburg strahlten die über Richtfunk angeschlossenen Sender Hannover, Langenberg und Köln täglich von 20.00 bis 22.00 Uhr (bzw. 22.30 Uhr) ein Programm aus, zusätzlich ein halb- bzw. einstündiges Nachmittagsprogramm.
1961 stellte die niederländische Firma Philips, Eindhoven, auf der Berliner Funkausstellung den ersten auf dem Eidophor-Verfahren (1943) gründenden Großbildprojektor mit einem Bildformat von acht mal zehn Metern vor.
Für die reine Unterhaltung bedeutend wurde der Schritt vom Tonbandgerät (1935) zum Kassettenrecorder. 1963 präsentierte der niederländische Philips-Konzern auf der Internationalen Funkausstellung in Berlin die erste Tonkassette mit passendem Recorder.
Techniker des niederländischen Konzerns Philips entwickelten für die erstmals 1970 gleichzeitig in der Bundesrepublik Deutschland und in Großbritannien vorgestellte Bildplatte (Videoplatte) ein neues, mit Laserstrahlabtastung arbeitendes optisches System ("Laser Vision"). Bei diesem System sind die in eine digitale Form gebrachten Ton- und Bildinformationen unter einer glatten Schutzschicht als winzige längliche Vertiefungen ("Pits") in einem dünnen Metallfilm auf dem Kunststoffträger (Platte) entlang einer spiralförmigen Spur angeordnet. Der Informationsgehalt steckt in der Länge und dem Abstand der Pits, die von einem Laserstrahl völlig berührungsfrei abgetastet werden. Mittels einer Digitalelektronik im Abspielgerät werden die in die Bildplatte eingesiegelten Informationen in die von jedem Fernsehgerät verwertbaren Fernsehsignale zurückverwandelt. Auf einer Bildplatte mit 30 cm Durchmesser können auf jeder Seite bis zu 54000 Standbilder oder 34 Minuten Laufbilder, aber auch eine Mischung aus beiden gespeichert werden.
Die Bildplatte ("Laser Vision") kam erstmals 1980 in den USA auf den Markt. Im Herbst 1982 wurde die Philips-Platte in Deutschland und England angeboten. Die Bildplatte hat sich im privaten Bereich nicht durchsetzen können, doch wird sie gewerblich immer stärker genutzt. Die Weiterentwicklung der Laser Vision führte ab Anfang der 1980er Jahre dazu, auch Volltexte einschließlich sämtlicher Abbildungen auf Bildplatten zu speichern. Heute kann eine einseitige Bildplatte von 30 cm Durchmesser je nach Auflösungsvermögen 10000 bis 20000 Buchseiten speichern. Im Gegensatz etwa zu dem Videoband kann jedoch eine einmal in eine Bildplatte eingeschriebene Information nicht mehr geändert werden.
Eine Variante der Bildplatte und bisher kommerziell erfolgreicher ist die CD-ROM (1985).
Nachdem beim professionellen Fernsehen die Magnetbandaufzeichnung von Fernsehsendungen als bequeme "Konserve" bald unentbehrlich wurde, gelang der Videotechnik der Einzug auch in den privaten Bereich, als Videokassettenrecorder (Videorecorder für Videokassetten) für das breite Publikum hergestellt wurden. In Europa begann der Siegeszug der Videokassettenrecorder 1971, als der niederländische Philips-Konzern sein VCR (Video Cassette Recording) - System auf den Markt brachte. Es war erstmals ausschließlich auf den Massenbedarf zugeschnitten. Doch der teure und noch nicht voll ausgereifte Kassettenrecorder schaffte den Durchbruch nicht. (Ähnlich erging es 1978 der Grundig AG mit dem Videorecorder SVR 4004 [Super Video Recorder].)
1975 präsentierte die japanische Sony Corporation für Heim-Videokassettenrecorder ihr Betamax-System (Beta-Format) und bot es ab Februar 1976 auf dem amerikanischen Markt an. (Zwei Jahre später waren bereits 400 000 Geräte verkauft.)
Sonys Heimsystem war weder mit dem älteren VCR-System von Philips (1971) noch mit dem später erscheinenden Video Home System (VHS) der japanischen Firma JVC (Victor Company of Japan Ltd.) (1977) und dem Video 2000-System von Philips/Grundig (1979) kompatibel. Alle Systeme konkurrierten miteinander, bis sich ab 1987 das System VHS für Videokassettenrecorder zum Hausgebrauch endgültig weltweit durchsetzen konnte.
Nach der Schallplatte (nach dem Nadeltonverfahren) wurde auf der Grundlage der Computertechnik die Digitalschallplatte erfunden, die nach fast zehnjähriger Gemeinschaftsentwicklung des japanischen Sony- und des niederländischen Philips-Konzerns 1979 anwendungsreif war und Compact Disc (Abk.: CD), auch Audio-CD genannt wurde (in Europa vorgestellt von Philips in Eindhoven am 8. März 1979).
Die CD ist eine metallisierte Kunststoffplatte von 12 cm Durchmesser, 1,2 mm Dicke und einer Spieldauer bis zu einer Stunde mit digital aufgezeichneten Toninformationen (Musik, Sprache) in Form von spiralförmig angeordneten mikroskopisch kleinen Vertiefungen (anstelle der herkömmlichen Rillen). Diese werden von einem Laserstrahl (anstelle von der bisherigen Abspielnadel) berührungsfrei abgetastet und von der Elektronik des Abspielgerätes (CD-Players) wieder in akustische Signale umgesetzt.
Die Vorteile der CD gegenüber der Schallplatte alter Art sind (weitgehende) Verschleißfreiheit, geringerer Platzbedarf, bessere Tonqualität. Da die CDs wie die bisherigen Schallplatten gepreßt werden, ist eine nachträgliche Änderung des Inhalts nicht möglich.
Die ursprünglich für die Fernsehstudiotechnik (zur Aufnahme von Filmen auf Videobändern entwickelte) elektronische Fernsehkamera (Videokamera) erfreut sich heute im Hausgebrauch immer größerer Beliebtheit.
Insofern nämlich die Videokamera, im Unterschied zur Filmkamera, die Bilder nicht direkt aufzeichnet, sondern das Bild in elektrische Impulse verwandelt, die entweder live im Fernsehen übertragen oder auf einem Magnetband aufgezeichnet werden, können die Aufnahmen sofort auf dem Monitor begutachtet und unter Umständen neu hergestellt werden. Ferner ist das Magnetband beliebig oft bespielbar; die Kosten sind dadurch im Vergleich zu dem nur einmal bespielbaren Film wesentlich günstiger.
Im Juli 1980 präsentierte die Sony Corporation den ersten Prototyp einer Aufnahmekamera mit eingebautem Bildaufzeichnungsgerät, den sogenannten Camcorder (Video-Camera kombiniert mit einem Videorecorder).
Wie bei den Videorecordern kam es auch bei den Videokameras zu einem Wettstreit der Systeme. Seit 1984 setzten sich jedoch die Camcorder in verschiedenen Versionen auf dem Markt durch. Für sie hatten am 20. 1. 1982 die Firmen Sony, Hitachi, JVC, Matsushita und Philips ein neues Format festgelegt, das sie (entsprechend der Bandbreite) 8-mm-Videoformat nannten. Die Camcorder verdrängten nach und nach die bis dahin von Hobby-Filmern verwendeten Super-8-Film-Kameras.
Die Compact Disc für das Auto präsentierte der niederländische Philips-Konzern 1983. Der kleine CD-Player wird von einer Art Wiege gegen Vibrationen geschützt.
Die neue Compact Disc- (CD-) Technik mit digitaler Aufzeichnung von Musik und Sprache wurde auch für die Speicherung großer Datenmengen genutzt: 1985 brachten die Elektrokonzerne Philips (Niederlande) und Sony (Japan) das optische Speichermedium CD-ROM (Abk. für engl.: Compact Disc-Read Only Memory) heraus, eine im gleichen Verfahren wie die Audio-CD hergestellte Kompaktplatte, die, wie der Name sagt, nur gelesen werden kann, d.h. sie bewahrt die einmal auf sie gebrachten Informationen (Text, Bild u.a.) in unveränderter und unveränderbarer Form, um sie stets identisch wiederzugeben. Zudem kann sie in Auflagen vervielfältigt hergestellt werden.
Die CD-ROM-Platten können mit Hilfe eines Computers (PC) mit dem entsprechenden Programm sowie eines CD-ROM-Lesegerätes (entspricht weitgehend dem CD-Player) gelesen werden; ein überdies an den Computer angeschlossener Drucker ermöglicht es, die auf dem Bildschirm angezeigten Daten auf Papier auszudrucken.
Die CD-ROM ist ein geeignetes Medium für große (recherchierintensive) Informationsbestände, wie Enzyklöpädien, Bibliographien, Gesetzessammlungen, Bibliothekskataloge, Datenbanken u.ä.
Sehr große Informationsmengen auf kleinstem Raum (die Speicherkapazität einer CD-ROM von 12 cm Durchmesser beträgt über 600 MByte, das entspricht mehr als 250 000 DINA4-Schreibmaschinenseiten), sekundenschneller, selektiver Zugriff (und relativ niedrige Kosten) kennzeichnen diesen Datenträger, dessen Wissensvermittlung weit über das hinausreicht, was gedruckte Bücher und Zeitschriften leisten können.
Die erste CD-ROM, die 1985 im Handel vertrieben wurde, enthielt die (MARC [Abk. für engl.: Machine Readable Cataloging]-) Titelaufnahmen der Library of Congress, Washington [D. C.], ab Erscheinungsjahr 1965.
Eine Weiterentwicklung ist die CD-WORM (Abk. für engl.: Compact Disc-Write Only Read Many), die mit einem Laser selbst einmalig beschrieben und dann nur noch gelesen werden kann und die sich besonders zur Archivierung von Schriftstücken eignet. Sie hat die gleiche Kapazität wie die CD-ROM.
Die konsequente Weiterentwicklung der Audio-CD und der CD-ROM ist die CD-I (Abk. für engl.: Compact Disc-Interactive), die 1986 von Philips und Sony angekündigt wurde.
Auf der CD-I mit 12 cm Durchmesser und einer Speicherkapazität von ca. 600 MByte können wahlweise Musik, Sprache, Bilder (Stand- und Bewegtbilder) oder Text (digital) gespeichert werden. Als Abspielgerät dient ein Player, der an einen Computer (PC) angeschlossen oder in ihn integriert ist, und der noch mit einer HiFi-Anlage verbunden wird.
Die multimediale CD-I ist für den Konsumentenbereich gedacht, denn man rechnet damit, daß mit einer auf ihr gebotenen Mischung aus Information und Unterhaltung ein breites Publikum zu gewinnen ist.
Typische Anwendungen von CD-I werden sein: multimediale Nachschlagewerke (Lexika u.ä.), Reiseführer, Stadtführer, Kataloge, z.B. von Versandhäusern, professionelle Trainingskurse in allen möglichen Bereichen (z.B. Sprachkurse); interaktive Filme, die den Anwender in die Rolle eines Akteurs versetzen, (intelligente) Spiele, Lernprogramme für Kinder vom Vorschulalter bis zum Studenten.
Die Erstellung von Applikationen auf der CD-I ist relativ schwierig, so daß die ersten Testanwendungen auch erst 1989 vorgestellt werden konnten.
Seit Oktober 1992 schließlich können die CD-I-Geräte von Philips gekauft werden. Zur Verfügung stehen auch die ersten Programme (u.a. der erste interaktive Gitarrenkurs).
1988 gaben Philips und Sony die CD-V (Abk. für engl.: Compact Disc-Video) heraus.
Die CD-V enthält eine für den Unterhaltungsmarkt bestimmte Kombination von Bild (Video) und Ton. Sie kann nicht verändert werden.
Auf einer 12 cm CD-V lassen sich maximal 6 Minuten Töne und Bilder sowie 20 zusätzliche Minuten Ton speichern. Der CD-V-Player muß an eine HiFi-Anlage für die Ausgabe der Töne und an einen Fernsehempfänger für die Ausgabe der Bilder angeschlossen werden.
Auf der Photokina 1992 in Köln wurde die von den Firmen Eastman Kodak Co. und Philips gemeinsam entwickelte Photo CD vorgestellt. Auf ihr lassen sich bis zu 100 (in üblicher Form mit Kamera und Film aufgenommene) Kleinbilddiapositive oder Negative, in Farbe oder schwarzweiß, (oder entsprechend große Mengen an Graphiken, Musik und Text) digital speichern, mit Photo CD- oder CD-I-Playern bei hoher Bildqualität auf jedem Fernsehschirm präsentieren oder mit einem Spezialdrucker als Papierbilder ausdrucken, schließlich in einen Computer einlesen.
Die Photo CD läßt sich im privaten Bereich als elektronisches Photoalbum mit der Möglichkeit einer fortlaufenden Schau und Zugriff auf Einzelbilder sowie als Archivierungsmedium mit Sicherung der Photos vor Staub, Beschädigung u.a. einsetzen. Aber auch im professionellen Bereich (Bildarchive, Desktop Publisher, Multimedia-Produzenten) eröffnen sich viele Anwendungsmöglichkeiten, zumal, wenn die Photo CD auch als Träger von Text und Ton genutzt wird.
Nachdem die 1987 auf den Markt gekommenen Digital Audio Tape (DAT-) Geräte zur digitalen Tonaufzeichnung auf Magnetbandkassetten und ihrer Wiedergabe wegen zu hoher Gerätekosten im Konsumbereich sich nicht durchsetzen konnten, brachten 1992 in harter Konkurrenz zueinander der niederländische Philips-Konzern die Digital Compact Cassette (DCC) und die japanische Sony Corporation die Mini Disc (MD) mit zugehörigen Aufnahme- und Wiedergabegeräten heraus.
Mit dem zunächst vorrangig als Baustein für die HiFi-Anlage im Wohnzimmer gedachten DCC-Gerät können nicht nur die digitalen Kassetten (vorgesehene Spielzeit: 60, 75, 90, schließlich 120 Minuten), sondern auch die alten analogen Kassetten abgespielt, allerdings nicht aufgenommen werden.
Sonys mehrfach bespielbare und löschbare Mini Disc ist mit 6,4 cm Durchmesser nur halb so groß wie die CD (Spielzeit: 74 Minuten), kann aber auf CD-Playern nicht abgespielt werden. In einer Hülle wie bei Computer-Disketten verpackt wird sie ins MD-Gerät im Walkman-Format geschoben.
Es wird erwartet, daß mit den beiden neuen HiFi-Systemen die Zeit des Kassettenrecorders knapp dreißig Jahre nach seiner Einführung zu Ende geht.
Philips fête 50 ans d'innovation coiffure Dernière mise à jour le 28 août 2012 - (Publié le 02 août 2012) par Ony Dousa
A travers plus de cinq décennies d'existence, Philips s'est imposé comme une référence sur le marché de l'électro beauté et plus particulièrement sur celui de la coiffure avec des innovations qui ont facilité le quotidien des femmes en matière de coiffage. Retour sur les appareils qui ont fait le buzz.
- 1962 : le premier sèche-cheveux
- 1966 : le sèche-cheveux mains libres
- 1975 : le sèche-cheveux pour toute la famille
- 1977 : le sèche-cheveux de voyage
- 1980 : des sèche-cheveux à la pointe de la technologie
- 1982 : les mini sèche-cheveux
- 1984 : le sèche-cheveux semi-professionnel
- 1989-1990 : fers à boucler et compagnie
- 1995 : les sèche-cheveux silencieux
- 2000 : liseur vapeur et plaques lissantes
- 2010 : les sèche-cheveux profesionnels
PHILIPS TELEVISIEPHILIPS VIDEO
- TX 500 4 KANALEN "HONDEHOK"
- TX 500 10 KANALEN "HONDEHOK"
- TD1410U "STARENKASTEN" 1952
- 14TX113 1953
- TX1422 1954
- 14TX120U /22 1955
- 17TX100A/71
- 17TD111 1956
- 17TX111 1956
- 17TX112 A 1956
- 17CX121U /90 1956
- 17TX123U
- 17TX140 1956
- 17TX140/16 1957
- 21TX143 1956
- 17TX144 1956/1957
- 17TX170 1957
- 17TX170/04 1957/1958
- 21TX170 1957/1958
- 21CX172 1957/1958
- 17TD180U/05 1957
- 17TX180U/04 1957
- 17TX210 1958
- 17TX220 1958
- 21TX240A/06 1958
- 17TX250A/06 1959
- 17TX250A/06 1959
- 21TX280A/06 1960
- 21TX285A 1960
- 17TX291A 1960
- 21TX370/05 1960
- 17TX291A 1961
- 23TX371A 1961
- 21TD310 A-00 1962
- 23TX315A /03 1962
- 17TX330A/00B 1962
- 17TX333
- 23TX344/05B 1962
- 23TX380A 1963
- 23TX400 1963
- EL 5749 /35 MONITOR 1963
- 21KX100A 1964 CHASSIS K4 SN.100363
- 21KX100A 1964 CHASSIS K4 SN.100377
- 17TX410 1964
- 23TX410A 1964
- 19TX410 1965
- 19TX421A /05 1965
- 23TX481/05 1965
- 23TX490 1965
- 23TX501A/05 1965
- 19TX500 /05 1965
- 11LX522A
- 19TX531A/00
- 23TX531A/09
- 11LX520AT 1966
- 23TX561A/05 1966
- X25K121 1966 CHASSIS K6
- D19T700/06 1967
- X23T611/05 1967
- X19T632 1967
- X23T632/00 1967
- X25K121/05 1967 CHASSIS K6
- X25K121/09 1968 CHASSIS K6
- X25K122 1968 CHASSIS K6
- X25K123 1968 CHASSIS K6
- X23T640/05 1968
- X20T661/05 1968
- X25K142 1968 CHASSIS K7
- LDH-2099 TV-MONITOR 1969
- X12T700 /50 1969
- D25K961/02 1969 CHASSIS K7D
- X25K151 1969 CHASSIS KM-1
- X25K161/00 1969 CHASSIS K7
- X25K496 1969 CHASSIS K7-S
- S25K496 1969 CHASSIS K7-S
- X22K141 1970 CHASSIS K7
- D26K965/06 1970/1971 CHASSIS K7N
- X26K141 1970/1971 CHASSIS K7
- X26K151 1970 CHASSIS KM-1
- X26K161 1970/1971 CHASSIS K7
- X12T742 /00
- X17T750/08 1972
- X26K171 1971 CHASSIS K8
- X24T753/05 1972 CHASSIS F6N
- X26K176 1972 CHASSIS K8L
- D26K185/06 Dürer 110 Luxus 1972
- X22K201 1972 CHASSIS K9
- X26K201/05 1973 CHASSIS K9
- X26K201/09 1973 CHASSIS K9
- X26K206/06 1973 CHASSIS K9
- X26K221/00 1972/1973 CHASSIS KM1L
- X26K206/55 1974 CHASSIS K9
- 18C435/12 1975 CHASSIS KT1
- 26C465/00 1975 CHASSIS K9
- 26C599 1975 - TV UIT FRANKRIJK
- 26C567/12Z 1975 CHASSIS K11
- 26C568/12Z 1976 CHASSIS K11 SL
- 26C655/12Z 1976 CHASSIS K11
- 14C625/12 1976 CHASSIS KT2
- 14C625/22L PHILETTA ROYAL 1977 CHASSIS KT2
- 18C636/12Z 1977 CHASSIS KT2
- SK22C477/00Z 1978 CHASSIS K11
- 26C668/50Z 1978 CHASSIS K12
- 20C841/50Z 1979 CHASSIS K12
- D22C845 1979 CHASSIS K12
- 22C849/50Z 1979 CHASSIS K12
- 26C790/20Z 1979 CHASSIS K12
- 14C925/00S 1981 CHASSIS KT3
- 26C992/20Z 1981 CHASSIS K12z
- 26CS1006/00Z 1981 CHASSIS K30
- 26CS1270/10Z 1981 CHASSIS K30
- 26CP2512/10R 1981/1982 CHASSIS K12Z
- 9TC2100/00R 1982 TV COMBI
- 10CX1130/02S 1982/1983 TV COMBI
- 16CT2016/00S 1983 CHASSIS CTX
- 16CT3418/00S 1983/1984 CHASSIS KT-3
- 16CT6425/51S 1984 CHASSIS CTO-N
- 26C3890 /10R 1984 CHASSIS K35
- 26CS4390/10Z 1983/1984 CHASSIS K40
- 26CS4880/02Z 1984 CHASSIS K40 GOYA
- V6720/02 MATCHLINE 1984 CHASSIS K40
- 14CT2006 /00S 1984 CHASSIS CTX
- 26CS5870/10Z 1984 CHASSIS K40
- 22CS5758/10Z 1986 CHASSIS K40
- 17CE1230/05B 1987 CHASSIS CP90
- 27CE4590/10W 1987 CHASSIS 2B
- 27CE4699/10R 1988 CHASSIS 2B-100Hz
- 25PV7505/00B 1992 chassis FL1.0
- 25ST2761/10B 1992 CHASSIS GR2.2 AA
- 21PT350A 1993 CHASSIS ANUBIS B
- PHILIPS CDI PLAYERS
- PHILIPS CDI 180
- PHILIPS CDI 370
- PHILIPS CDI - JAREN 90
- PHILIPS TELEVISIE 1956
- PHILIPS TV EN BANDRECORDER 1968
- PHILIPS TV EN VIDEO 1972
- PHILIPS TV EN VIDEO 1973
- PHILIPS TV EN VIDEO 1975
- PHILIPS N1500 1972-1974
- PHILIPS VIDEO 1974
- PHILIPS TV 1973-1974 Frankrijk
- PHILIPS TV 1974-1975 Frankrijk
- PHILIPS TV 1975-1976 Frankrijk
- PHILIPS TV 1978-1979 Frankrijk
- PHILIPS TV 1982-1983 Frankrijk
- PHILIPS TV 1985 Frankrijk
- PHILIPS EL-3400 video 1964
- PHILIPS EL-5795 colour projector
- PHILIPS EL-5799 Eidophor projector
- PHILIPS TX500
- PHILIPS TX1720
- PHILIPS 14TX113
- PHILIPS 14TX120
- PHILIPS 17TX144
- PHILIPS 21TX170
- PHILIPS GOYA D25K760
- PHILIPS 26C365 - KM2
- PHILIPS 1973 Frankrijk
- PHILIPS EL 3400 1964 OPEN REEL
- PHILIPS LDL 1200 1968 OPEN REEL
- PHILIPS EL 3402 1968/1970 OPEN REEL
- PHILIPS LDL 1000 1969/1970 OPEN REEL
- PHILIPS LDL 1002 1970/1971 OPEN REEL
- PHILIPS N1500 / 00 1973 VCR
- PHILIPS N1501 / 38 1975 VCR
- PHILIPS N1502 1976 VCR
- PHILIPS N1512 1976 VCR
- PHILIPS N1520 1975 VCR
- PHILIPS N1700 LONG PLAY VCR 1977
- PHILIPS N1700 AUTOMATIC VCR 1978
- PHILIPS N1702 1979/1980 VCR
- PHILIPS LDL 1100 / 00 1980 VCR
- PHILIPS VR2020 /00 APRIL 1980 VIDEO 2000 / VCC
- PHILIPS VR2020 /01 1980 VIDEO 2000 / VCC
- PHILIPS VR2022 BEGIN JAREN 80 VIDEO 2000 / VCC
- PHILIPS VR2023 BEGIN JAREN 80 VIDEO 2000 / VCC
- PHILIPS VR2024 BEGIN JAREN 80 VIDEO 2000 / VCC
- PHILIPS VR2025 1981 VIDEO 2000 / VCC
- PHILIPS VR2120 VR2220 1984 VIDEO 2000 / VCC
- PHILIPS VR2340 1984 VIDEO 2000 / VCC
- PHILIPS VR2340/02F 1984 VIDEO 2000 / VCC
- PHILIPS VR2350 1983/1984 VIDEO 2000 / VCC
- PHILIPS VR2840/00 1984 VIDEO 2000 / VCC
- PHILIPS VR2414 1984 VIDEO 2000 / VCC
- PHILIPS VR6460 1984 VHS
- PHILIPS VR6560 1984 VHS
- PHILIPS VR6920 1984 VHS HIFI STEREO
- PHILIPS VR6860 1987 VHS HIFI-STEREO
- PHILIPS VR6862 1987/1988 VHS HIFI-STEREO
Von der Kohlefadenlampe zur Kernspin-Tomographie
...
Fünf markante Philips-Produkte:
- Philicordia - die weltweit erste elektronische Heimorgel
- weltweit erstes Bild des menschlichen Kopfes mit der Kernspin-Tomographie
- Mitarbeit an dem Kaffeepadsystem „Senseo“
- Sonicare - eine Schallzahnbürste
- Ambilight - passendes Umgebungslicht zum Bildinhalt
Cassetten von Philips
Sony/Philips Digital Interface
Philips & DuPont Optical, ehemaliger Hersteller von Audio-CDs
Philips: Nach den Unternehmensgründern Gerard und Anton Philips, die 1891 das Unternehmen gründeten
- Philco - from the Philadelphia Storage Battery Company. The pioneering U.S. radio and television manufacturer was taken over by Ford and later by Philips.
- Philips - Royal Philips Electronics was founded in 1891 by brothers Gerard (the engineer) and Anton (the entrepreneur) Philips.
Philips - Gerard Philips
Gerard Philips - founder, Philips
Carousel (advertisement)
Carousel is an online advertisement launched in April 2009 by Philips to promote Philips Cinema 21:9 LCD televisions. The 139-second (2m19s) piece is a continuous tracking shot of a frozen moment after an armoured van heist gone wrong, with robbers dressed in clown masks holding a pitched battle with police officers inside a hospital.
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Carousel - Phillips (HQ)