Etymologie, Etimología, Étymologie, Etimologia, Etymology, (griech.) etymología, (lat.) etymologia, (esper.) etimologio
GR Griechenland, Grecia, Grèce, Grecia, Greece, (esper.) Grekujo
Suffix, Sufijo, Suffixe, Suffisso, Suffix, (esper.) sufiksoj

Hinweis

Präfixe und Suffixe sind oft keine feststehenden Eigenschaften von Etymons (wörtlich: "das Wahre"), Stammwörtern. Viele der auf dieser Seite aufgeführten Präfixe / Suffixe können in einigen Beispielen auch ans andere Wortende wandern. Ich habe die Etymons in die Kategorie aufgenommen, in der sie meines Erachtens am häufigsten zu finden sind.

Selbstverständlich können fast alle diese Etymons - gerade in deutschen Wortkombinationen - auch als Infixe auftreten.

Um dem mehrfachen Vorkommen der Etymons Rechnung zu tragen habe ich sie (weitgehend) einheitlich mit "-etymon-" gekennzeichnet.

A

-ad (W3)

Die Wortendung griech. "-ad" trifft man in numerischen Angaben und als patronymische Bezeichnungen, die auf Frauennamen basieren.

(E?)(L?) http://www.affixes.org/alpha/a/index.html




(E?)(L?) https://www.etymonline.com/word/-ad

"-ad", word-forming element of Greek origin appended to nouns and denoting collective numerals ("triad", "Olympiad") and fem. patronymics ("Dryad", "Naiad", also, in plural, "Pleiades", "Hyades"), thence also plant family names; from Greek "-as" (genitive "-ados"), fem. suffix equivalent to "-is".

From its use in "Iliad" (literally "of Ilion", that is, "Troy"; from "Ilias poiesis" or "Ilias oidos" = "poem of Ilion", the accompanying noun being feminine, hence the termination) it has formed titles of poems in imitation of it ("Columbiad", "Dunciad").

Entries related to "-ad"


Erstellt: 2020-06

-agog- (W3)

Das Präfix / Suffix griech. "-agog-" = "führen", "leiten" findet man in:

-arch- (W3)

Das Präfix / Suffix griech. "-arch-", "-krat-" = "herrschen", "Herrschaft", "Macht haben" findet man in:

-ast- (W3)

Das Präfix / Suffix griech. "-ast-" = Endung für Substantive findet man in:

B

C

D

E

-erg- (W3)

Das Präfix / Suffix griech. "-erg-", "-urg-" = "Arbeit", "tätig" findet man in:

F

G

-gam- (W3)

Das Präfix / Suffix griech. "-gam-" = "Gatte" findet man in:

-gon- (W3)

Das Präfix / Suffix griech. "-gon-" = "Winkel", "Ecke", "Knie" findet man in:

-gramm- (W3)

Das Präfix / Suffix griech. "-gramm-" = "Schrift", "Zeichen", "schreiben", "Buchstabe" findet man in:

-graf- (W3)

Das Präfix / Suffix griech. "-graf-", "-graph-" = "schreiben", "darstellen", "beschreiben" findet man in:

-grafie- (W3)

Das Präfix / Suffix griech. "-grafie-", "-graphie-" = "zeichnen" findet man in:

-graph- (W3)

Das Präfix / Suffix griech. "-graf-", "-graph-" = "schreiben", "darstellen", "beschreiben" findet man in:

-graphie- (W3)

Das Präfix / Suffix griech. "-grafie-", "-graphie-" = "zeichnen" findet man in:

H

I

-iatr- (W3)

Das Präfix / Suffix griech. "-iatr-", "-iatrie-" = "Arzt" findet man in:

-iatrie- (W3)

Das Präfix / Suffix griech. "-iatr-", "-iatrie-" = "Arzt" findet man in:

-iatros- (W3)

Den Suffix (auch als Präfix vorkommend) griech. "-iatros-" = dt. "iater", "-iatrie-" = fr. "-iatre-", engl. "-iatrist-", "-iatrician-" findet man in vielen medizinischen Berufsbezeichnungen. So etwa in

Demnach bedeutet griech. "iatrós" = dt. "Arzt", griech. "iatreía" = dt. "das Heilen", griech. "iatrike téchne". Die wörtliche Bedeutung ist jedoch dt. "der den Pfeil herauszieht". (Ich möchte jedoch anfügen, dass die einzige Quelle zur letzten Angabe in "Les Cahiers de Science & Vie, No 121, Février-Mars 2011" zu finden ist. Auch in "Pape: Griechisch-Deutsch" findet man griech. "iatros" nur als dt. "der Heilende", "Arzt". Möglich, dass die Interpretation von "iatros" = dt. "Pfeilherauszieher" auf das ursprüngliche Betätigungsfeld des Arztes, das Schlachtfeld, zurückzuführen ist.

(E?)(L?) http://www.philosophie.uni-muenchen.de/lehreinheiten/philosophie_1/personen/treptow/veroeffentlichungen/asklepios_1.pdf

...
In der kriegerischen mykenischen Gesellschaft, die sich in der Ilias und Odyssee widerspiegelt, waren die Ärzte in erster Linie dafür zuständig, die Kriegsverletzten zu heilen. Zu den Regeln und Standards ihrer Arbeit gehörte es, die verletzten adligen Kämpfer ohne Zauberformeln und ohne Gesundbeten zu behandeln. Wie der Arzt Machaon eine Pfeilwunde des Menelaos versorgt, lesen wir im vierten Gesang der Ilias:

... zog er sofort den Pfeil aus dem festgeschlossenen Gurte; / Aber beim Ausziehn bogen die spitzigen Haken sich rückwärts. / Hierauf löst’ er den schillernden Gurt und die Schürze darunter, / Auch die eherne Binde, von Schmiedemeistern gefertigt. / Als er die Stelle besehn, wo der spitzige Pfeil ihn verwundet, / Sog er das Blut und legte mit kundiger Hand ihm die milden / Kräuter darauf, die Chiron als Freund seinem Vater gegeben.
(Übersetzung von J. H. Voss)
...
Eine ähnliche chirurgische Operation nimmt Patrokles an Eurypylos vor, indem er den Pfeil aus dem Schenkel herausschneidet, das „schwärzliche Blut mit er-wärmtem Wasser“ wegspült und auf die Wunde eine zerriebene „bittere Wurzel“ legt, die „die Schmerzen alle bezwang; da versiegte das Blut und vernarbte die Wunde“ (Ilias 11, 822-848). Das habe ihn Achilleus gelehrt, heißt es, und dieser habe es von Chiron, dem Kentauren, gelernt.
...
Halten wir hauptsächlich fest, dass sich die Homerischen Kriegschirurgen nicht auf Magie, sondern auf Erfahrung stützten. Das heißt: wenn sie Pfeilwunden kurierten und wussten, dass dabei Kräuter halfen, hatten sie die entsprechenden Sinneswahrnehmungen verglichen, verknüpft, geordnet und verallgemeinert. Hiermit war die mythische oder sozusagen apollinische Heilkunst schon auf dem Weg zur Wissenschaft.
...


(E?)(L?) http://de.wikipedia.org/wiki/-iatrie


(E1)(L1) http://ngrams.googlelabs.com/graph?corpus=8&content=iatrie
Abfrage im Google-Corpus mit 15Mio. eingescannter Bücher von 1500 bis heute.

Dt. "iatrie" taucht in der Literatur um das Jahr 1850 auf.

Erstellt: 2011-03

-ik- (W3)

Das Präfix / Suffix griech. "-ik-" = Endung für Substantive findet man in:

infoplease
Greek Roots, Prefixes, and Suffixes

(E?)(L1) http://www.infoplease.com/ipa/A0907013.html

Greek root: -anthrop- | -chron- | -dem- | -morph- | -path- | -pedo-, -ped- | | -phon- Greek prefix: a-, an- | anti-, ant- | auto- | bio-, bi- | geo- | hyper- | micro- | mono- | neo- | pan- | thermo-, therm- Greek suffix: -ism | -ist | -gram | -graph | -logue, -log | -logy | -meter, -metry | -oid | -phile | -phobe | -phone


-ismus- (W3)

Das Präfix / Suffix griech., lat. "-ismus-" = Endung für Substantive findet man in:

-ist- (W3)

Das Präfix / Suffix griech., lat. "-ist-" = Endung für Substantive findet man in:

-itis- (W3)

Das Präfix / Suffix griech. "-itis-" = Endung für Substantive, die eine Entzündung anzeigen findet man in:

J

K

-krat- (W3)

Das Präfix / Suffix griech. "-arch-", "-krat-" = "herrschen", "Herrschaft", "Macht haben" findet man in:

L

-log- (W3)

Das Präfix / Suffix griech. "-log-" = "Wort", "Kunde", "Lehre", "Vernunft", "Einsicht", "Ursache" findet man in:

-lys- (W3)

Das Präfix / Suffix griech. "-lys-", "-lyt-" = "lösen" findet man in:

-lyt- (W3)

Das Präfix / Suffix griech. "-lys-", "-lyt-" = "lösen" findet man in:

M

-ma- (W3)

Das Präfix / Suffix griech. "-ma-" = Endung für Substantive findet man in:

-mani- (W3)

Das Präfix / Suffix griech. "-mani-", "-maniie-" = "Sucht", "Wahn" findet man in:

-maniie- (W3)

Das Präfix / Suffix griech. "-mani-", "-maniie-" = "Sucht", "Wahn" findet man in:

msu
Common Prefixes, Suffixes, and Root Words:
Roots
Greek and Latin Roots

(E?)(L?) https://www.msu.edu/~defores1/gre/roots/gre_rts_afx2.htm




Erstellt: 2010-03

N

-naut- (W3)

Der Suffix griech. "-naut-" geht zurück auf griech. "nautilos" = dt. "Seefahrer", "Seemann", "Seereisender". Der Suffix nahm seine Arbeit zunächst noch themenbeogen auf. Als engl. "Argonaut" (lat. "Argonauta", griech. "Argonaútes") war er einer der Helden, die auf dem Schiff "Argo" mit Jason nach Kolchis zogen um das Goldene Vlies (engl. "Golden Fleece") zu suchen. Aus dem "Seereisenden" wurde mit der Zeit allgemein ein "Reisender".Im 18. Jh. ging er dann sogar als frz., engl. "Aeronaut" ("Ballonfahrer") in die Luft. Später fand er wieder den Weg zurück zum Wasser, allerdings ging er als engl. "Aquanaut" ("Unterwasserforscher") unter Wasser. Danach trieb es ihn dann wieder in die Höhe und er ging als engl. "Astronaut" und engl. "Cosmonaut" in die Luft und darüber hinaus. Die Chinesen schickten den engl. "Taikonaut" in die Höhe (chin. "tai kong" = dt. "Weltraum"). Und auch die Inder schickten einen engl. "Vyomanaut" ins Rennen (sanskr. "vyoma" = dt. "Himmel"). Nachdem er alle Höhen und Tiefen durchfahren hatte blieb ihm nur noch die virtuelle Welt als unbekannten Raum zu erforschen. Und so wurde er zum engl. "Cybernaut" = dt. "Internet Reisender".

Der "Juggernaut" schmuggelte sich ganz heimlich in diese illustre Gesellschaft. Obwohl auch engl. "Juggernaut" etwas mit "Reisen" zu tun haben kann geht er zurück auf sanskr. "jagannatha" = dt. "großer Wagen der ein Bildnis des Gottes Krishna trägt". Er setzt sich zusammen aus sanskr. "jagat" = dt. "Welt" und sanskr. "natha" = dt. "Gott", "Herr", "Gebieter". In Amerika findet man engl. "Juggernaut" als "große Macht", "mächtige Institution" während er in England einen "großen Lastwagen" bezeichnet.

Erstellt: 2011-03

-nom- (W3)

Das Präfix / Suffix griech. "-nom-" = "Gesetz", "Zahl" findet man in:

-nomo- (W3)

Das Präfix / Suffix griech. "-nom-" = "Gesetz", "Ordnung" findet man in:

O

-od- (W3)

Das Präfix / Suffix griech. "-od-" = "Weg" findet man in:

-od- (W3)

Das Präfix / Suffix griech. "-od-", "-öd-" = "Gesang" findet man in:

-öd- (W3)

Das Präfix / Suffix griech. "-od-", "-öd-" = "Gesang" findet man in:

-om-
Genom (W3)

Die Endung griech. "-om" bedeutet soviel wie dt. "ähnlich sein".

(E?)(L?) http://www.spektrum.de/alias/individueller-geruch/ein-hauch-genom-in-der-nase/1192307

24.04.2013
Individueller Geruch
Ein Hauch Genom in der Nase
Wenn zwei Tiere miteinander verwandt sind, beeinflusst dies ihr Verhalten. Aber wie bemerken sie die Verwandtschaft? Die Antwort fanden Forscher im Urin: Er enthält eine ganz persönliche Peptidmischung.
Thomas Böhm
...


(E?)(L?) http://www.spektrum.de/alias/integrative-biologie/die-welt-der-ome/1191499

17.04.2013

Wo es einst nur das "Genom" gab, existieren heute tausende "-ome". "Nature" begab sich auf der Suche nach den wichtigsten Begriffen und ihren Inhalten: vom "Phänom" bis zum "Integrom".

Monya Baker

Auf den "Omiks" wird gerade viel herumgehackt. Die "New York Times" und das "Wall Street Journal" beispielsweise machten sich im letzten Jahr des Öfteren über die ständig wachsende Zahl wissenschaftlicher Begriffe lustig, die auf "-om" enden - tatsächlich existieren davon inzwischen Tausende. Ein Forscher hat mittlerweile sogar einen "Badomics"-Generator ins Internet gestellt, der die Endung wahllos an Begriffe aus der Biologie hängt und damit erschreckend plausible Titel für wissenschaftliche Papers schafft. Um nur ein Beispiel zu nennen: "Sequenzierung des Bacteriostaticoms gewährt Einblicke in Evolution und Umwelt".
...
Dabei fing alles ganz klein an: Als Hans Winkler 1920 in der Botanik den Begriff "Genom" für ein "Chromosomenset" schuf, konnte er nicht ahnen, welche Welle er 1920 lostreten würde. Auch damals gab es schon andere "Ome", wie das "Biom" (Sammlung von lebenden Dingen) und das Rhizom (Wurzelsystem). Viele der Begriffe gehen auf die griechische Endung "-om" zurück, die so viel bedeutet wie "ähnlich sein". Durch die Verherrlichung des Genoms in milliardenschweren Initiativen wie dem Humangenomprojekt wurde mittlerweile jedoch ein Trend in Bewegung gesetzt, meint die Linguistin und Medizininformatikerin Alexa McCray von der Harvard Medical School in Boston in Massachusetts. "Mit dieser Endung wird man Teil einer brandneuen, spannenden Wissenschaft."
...
...
Das "Inzidentalom"

Schon einige Jahre bevor es möglich wurde, mittels schneller Sequenzierung ganze Genome zu entschlüsseln, schuf Isaac Kohane von der Harvard University den Begriff des "Inzidentaloms" - was eigentlich als Warnung gemeint war. Der damalige Student der medizinischen Informatik am Boston Children's Hospital sagte bereits 2006 voraus, dass allein die Menge an genetischer Information eines Tages in der Medizin zur wahren Herausforderung würde.

Der Begriff geht auf das "Inzidentalom" aus dem Jargon der Radiologie zurück, womit ein asymptomatischer Tumor bezeichnet wird, der zufällig bei einer Untersuchung entdeckt wird. Entsprechend bezeichnet das Inzidentalom bei der Genomanalyse genau die genetische Information, die keiner gesucht hat.
...
Das "Phänom"

Das Genom des Menschen lässt sich inzwischen einfach sequenzieren. Was aber jeweils fehlt, sind die "Phänome": die eingehende, genaue Beschreibung der körperlichen Merkmale und Verhaltensweisen der einzelnen Personen.
...
Das "Interaktom"

Das zentrale Dogma der Biologie besteht aus mehreren Teilen: DNA kodiert für RNA, und RNA kodiert wiederum für Protein. Damit hat man schon drei "Ome", nämlich das "Genom", das "Transkriptom" und das "Proteom".
...
Das "Toxom"

Thomas Hartung interessiert sich dafür, wie kleine Moleküle dem Körper schaden können. Dazu hat er das "Human Toxome Project" ins Leben gerufen, das über fünf Jahre mit sechs Millionen US-Dollar von der US-amerikanischen Gesundheitsbehörde und der US-Behörde zum Schutz der Umwelt und der Gesundheit sowie der FDA (Food and Drug Administration) gefördert wird. Die Endung "-om" passe zu seinem Ziel, findet Hartung. Er will das gesamte Set zellulärer Prozesse beschreiben, die im Rahmen von Toxizität eine Rolle spielen. "Das Toxom ist dem Humangenomprojekt sehr ähnlich, weil wir damit Referenzwerte schaffen", sagt der Toxikologe von der Johns Hopkins Bloomberg School of Public Health in Baltimore.
...
Das "Integrom"
...


(E?)(L?) http://www.ark-genomics.org/badomics-generator

Badomics generator

Your badomics word is:


Erstellt: 2013-04

-onym- (W3)

Das Präfix / Suffix griech. "-onym-" = "Name" findet man in:

-ose- (W3)

Das Suffix med. "-ose-" ist griechischen Ursprungs und dient zur Bezeichnung von Krankheiten, Veränderung eines Organs (oft degenerativ), wie etwa


"-ose-", "-osis", "-osique", "-otique"

Du grec "-ôsis" ["-ose"], suffixe désignant des maladies non inflammatoires ou/et des états chroniques. À ne pas confondre avec le même suffixe "-ose" qui désigne la nature ou la présence d'un glucide, "-ose" a formé un très grand nombre de composés en médecine, qui indiquent tous une maladie non inflammatoire.

| Abarthrose | Abiotinose | Acanthocytose | Acanthose | Acariose | Acidocétose | Acidose | Acrocyanose | Acroérythrose | Acrohyperhidrose | Acrokératose | Acromycose | Acropustulose infantile | Acrosclérose | Acrotériose | Actinobacillose | Actinodermatose | Actinomycose | Actinoréticulose | Adénofibrose | Adénolipomatose | Adénomatose | Adénomyomatose | Adénomyose | Adipose | Agranulocytose | Akératose | Albumose | Alcalose | Aleucocytose congénitale | Alymphocytose | Amaurose | Amaurosis | Amégacaryocytose | Amibose | Amitose | Amorphose | Amphiarthrose | Amycose | Amycosique | Amyloïdose | Amylose | Andromiose | Angiocrinose | Angiogliose | Angiohyalinose | Angiokératose | Angiomatose | Angionécrose | Angioneurose | Angionévrose | Angiophacomatose | Angiopsathyrose | Angiosarcomatose | Angiosclérose | Angiosténose | Angiostrongylose | Anhématose | Anhidrose | Anhydrose | Anisocytose | Anisoleucocytose | Ankylose | Ankylostomose | Anostose | Anthracnose | Anthraconécrose | Anthracose | Anthracosilicose | Anthropozoonose | Aortosclérose | Aortosténose | Aphtose | Apneumatose | Aproctose | Ariboflavinose | Artériofibrose | Artériomyomatose | Artériosclérose | Artériosténose | Arthrogrypose | Arthrosclérose | Arthrose | Asbestose | Asidérose | Atéléiose | Atéliose | Athénose | Athéromatose | Athérosclérose | Athétose | Atrichose | Autoérythrophagocytose | Autohypnose | Autonarcose | Avitaminose | Bacillose | Bactériose | Baronarcose | Bilharziose | Borréliose de Lyme | Bromhidrose | Bronchomycose | Bronchosténose | Calculose | Candidose | Carcinomatose | Carcinose | Centrodesmose | Centrosclérose | Cérébrosclérose | Cervicarthrose | Chéloïdose | Chlamydiose | Chloromyélose | Chondrocalcinose | Chondromatose | Chondroporose | Chondrosarcomatose | Choréo-athétose | Chromodermatose | Chromatose | Chromhidrose | Chromidrose | Chromoblastomycose | Chromodermatose | Chromomycose | Chromophytose | Cirrhose | Cirrhotique | Collagénose | Colposténose | Coniose | Coniosporiose | Cophose | Couperose | Coxarthrose | Craniocléidodysostose | Craniospongiose | Craniosténose | Craniosynostose | Crénocytose | Cryptococcose | Cryptosporidiose | Cyanose | Cypho-scoliose | Cyphose | Cyphotique | Cytomégalovirose | Cytophagocytose | Cytostéatonécrose | Dacryocystosténose | Dacryopyose | Dacryosténose | Dactylogrypose | Dermatoconiose | Dermatose | Dextrinose | Diarthrose | Discarthrose | Dyshidrose | Dysidrose | Dysmorphose | Dysostose | Ecchymose | Ecchymotique | Échinococcose | Enchondromatose | Enchondrosarcome | Endartériose de Leriche | Endermose | Endométriose | Entérosténose | Épisiosténose | Épithéliomatose | Érythrose | Eutrichose | Exostose | Fasciolose | Fibrose | Filariose | Folliculose | Galacthidrose | Gélose | Gestose | Glomérulosclérose | Gonarthrose | Granulomatose | Hémangiomatose | Hématose | Hémochromatose | Hémochromatosique | Hidrose | Homéose | Hyalinose | Hydarthrose | Hydatidose | Hydronéphrose | Hydropneumatose | Hyperkératose | Hyperleucocytose | Hyperostose | Hypertrichose | Hypnonarcose | Hypnophrénose | Hypogranulocytose | Hypohidrose | Hypohydrose | Hypoleucocytose | Hypoplaquettose | Hypothyréose | Hypotrichose | Hypovitaminose | Ichtyose | Ichtyosique | Isoleucocytose | Isonormocytose | Kératose | Kératosique | Koïlocytose | Labyrinthose | Légionellose | Leishmaniose | Lentiginose | Leptospirose | Leucocytose | Leucose | Lipidoprotéinose | Lipidose | Lipogranulomatose | Lipoïdoprotéinose | Lipoïdose | Lipomatose | Lipomucopolysaccharidose | Lipoprotéinose | Listériose | Lithonéphrose | | Lordose | Lordosique | Lymphangioléiomyomatose | Lymphangiomatose | Lymphangiomyomatose | Lymphogranulomatose | Macrocytose | Macrolymphocytomatose | Macrothrombocytose | Mastocytose | Mélanose | Méningiomatose | Microcytose | Microsphérocytose | Microsporidiose | Monoathétose | Monocytose | Mononucléose | Mononucléosique | Mucinose | Mucolipidose | Mucoviscidose | Myringomycose | Myxomatose | Narcohypnose | Narcose | Nécatoriose | Nécrobacillose | Nécrocytose | Nécrose | Nécrotique | Néoarthrose | Néphroangiosclérose | Néphrocalcinose | Néphrosclérose | Neurofibromatose | Neurogliomatose | Névrose | Névrotique | Nosoconiose | Nosotoxicose | Odontonécrose | Oligohidrose | Oligohydrose | Oligosaccharidose | Omarthrose | Onchocercose | Onychocryptose | Onychogryphose | Onychogrypose | Onychomycose | Onycho-ostéodysostose | Onychophose | Onychose | Ophtalmoconiose | Ophtalmomycose | Ornithose | Orthopoxvirose | Osmhidrose | Osmidrose | Osmose | Ostéomatose | Ostéomyélofibrose | Ostéomyélosclérose | Ostéonécrose | Ostéopétrose | Ostéophytose | Ostéoporose | Ostéopsathyrose | Ostéopsathyrosis | Ostéoradionécrose | Ostéosclérose | Ostéose | Otoconiose | Otospongiose | Oxalose | Papillomatose | Paragonimose | Parenchymatose | Parodontose | Pédiculose | Phacomatose | Phacosclérose | Pityrosporose | Plasmocytose | Pléiocytose | Pléocytose | Pneumoconiose | Pneumocystose | Poïkilocytose | Poliose | Polykystose | Polypose | Pseudarthrose | Psittacose | Psychose | Pycnodysostose | Pycnose | Pyodermatose | Réticulocytose | Réticulo-endothéliose | Réticulose | Rhizarthrose | Rubéose | Saccharomycose | Salmonellose | Sarcoïdose | Schistose | Schistosomose | Sclérose | Scoliose | Scoliotique | Sidérofibrose | Sidérose | Splénogranulomatose | Spondylarthrose | Spondylose | Stéatonécrose | Sténose | Streptobacillose | Streptomycose | Syndesmophytose | Synostose | Thanatomorphose | Thoracosténose | Thromboangiose | Thrombocytose | Thrombose | Thrombotique | Toponarcose | Toxoplasmose | Trochléarthrose | Trypanose | Trypanosomatose | Trypanosomose | Tuberculose | Tympanosclérose | Uncarthrose | Uncinariose | Uncodiscarthrose | Urétrosténose | Vaginose | Varicose | Verrucose | Virose | Yersiniose | Zincose | Zoonose | Zooparasitose | Zygarthrose | Zymonématose | Zymose |

"-ose", "-oside", "-osidique"

Du suffixe "-ose" ["-ose", "-oside", "-osidique"], sucre. En chimie organique, les mots composés avec cet élément en position initiale ("ose", "oside") ou finale ("glucose") indiquent la présence d’un sucre ("glucide").

| Aldohexose | Aldopentose | Aldose | Aldotétrose | Aldotriose | Alpha-mannosidose | Aminoside | Cérébrogalactoside | Dextrinose | Dextrose | D-ribofuranose | D-ribose | Fructose | Fructose-1-phosphate | Galactocérébroside | Galactose | Galactose-1-phosphate | Galactose-1-phosphate-uridyl-transférase | Galactoside | Glucose | Holoside | Maltose | Maltose hydrogéné | Ribofuranose | Ribose | Saccharose | Sucralose | Trichlorogalactosaccharose | Xylocétose | Xylulose |




(E1)(L1) http://www.affixes.org/o/index.html


(E?)(L?) http://www.wordinfo.info/words/index/info/list/O

Word Unit: "-ose" (Latin: "full of", "abounding in", "having the qualities of", "characteristic of something").


Erstellt: 2013-06

P

-pher- (W3)

Das Präfix / Suffix griech. "-pher-", "-phor-" = "tragen", "Träger" findet man in:

-philo- (W3)

Das griech. "-phil-", "-philo-" = dt. "-liebend" ist als Wortbildungselement äußerst produktiv. Großgeschrieben "Phil-", "Philo-" steht es für dt. "-freund". Das griech. "phílos", "philos" = dt. "liebend", "freundlich", "lieb", "wert", "teuer", "Freund" (von etwas), "Verehrer", "Verehrung", "Liebhaber", "Anhänger", "geistig Engagierter", "Liebe", "Neigung" (zu etwas), auch "wissenschaftliche Beschäftigung", dient hierbei als Wortbildungselement mit der Bedeutung dt. "eine ausgeprägte Vorliebe für etwas oder jemanden habend", "etwas bevorzugen", "zu ... geneigt sein", "Vorliebe für ...". Man findet es in:

Im Deutschen findet man es auch als "-philie" mit der Bedeutung dt. "Vorliebe", "Liebhaberei", "Neigung" (zu etwas). Diesem liegt griech. "philía" = dt. "Liebe", "Freundschaft", "Wohlwollen" und das Verb griech. "phileín", "philein" = dt. "lieben", "gern haben" zu Grunde. Man findet es in vielen wissenschaftlichen und pseudowissenschaftlichen Bezeichnungen wie:



(E?)(L?) http://www.affixes.org/p/-phile.html

Affixes: the building blocks of English

"-phile" Also "-phil", "-philia", "-phily", "-philic", and "-philous".

"Lover of or enthusiast for"; "having an affinity with a given thing".

[Greek "philos", "loving".]

Several broad groups are linked within this ending. One set denotes an admirer of the customs, people, or institutions of a country: Another marks an enthusiast for the cultural products of a medium: or for some subject area: It also appears in names for abnormal psychological states:

In biology, the ending often indicates an organism, especially a micro-organism, that prefers a particular habitat, as in:

The ending "-phil" can be a variant spelling, but most commonly names cells that have an affinity for certain dyes, such as

Nouns in "-philia" denote the type of affinity: Nouns in "-phily" often refer to the collection of items as a hobby or pursuit, for example:

Adjectives are formed in "-philic": , or in "-philous": For their opposites, see "-phobia".


(E?)(L?) http://www.affixes.org/p/philo-.html

Affixes: the building blocks of English

phil(o)-, "phil-", "philo-"

"Liking for a specified thing".

[Greek "philein", "to love", or "philos", "loving".]

The form also marks an admirer of a country or people, as with However, "philistine", a person who is hostile or indifferent to culture and the arts, derives from the Hebrew name for the people.


(E?)(L?) http://www.amici-online.eu/Cursor_06.pdf

S.16ff

Philólogos, Philósophos, Philótechnos

Klaus Bartels

Was haben ein "Philologe" und ein "Philosoph", ein "Philanthrop" und ein "Philatelist" gemeinsam? Sie sind allesamt "Liebhaber": Das griechische Substantiv "phílos" bezeichnet den "Freund", das davon abgeleitete Verb "phileín" heißt "lieben". So ist der "Philologe" ein "Liebhaber des lógos, des Wortes", der "Philosoph" ein "Liebhaber der sophía, der Weisheit", der "Philanthrop ein "Liebhaber der ánthropoi, der Menschen", und der "Philatelist" - aber bleiben wir zunächst beim "Philologen" und beim "Philosophen".
...
Mit der "Philologie" verhält es sich tatsächlich anders als etwa mit der "Anthropologie" oder der "Zoologie".

Der griechische "lógos" bezeichnet das vernünftige, begründete und begründende Denken der Wissenschaft und dann auch das gedachte, gesprochene oder geschriebene Wort, in dem dieses Denken sich ausdrückt.

So ist die "Anthropologie" die "Wissenschaft vom ánthropos, vom Menschen", die "Zoologie" die "Wissenschaft vom zóon, vom Lebewesen".

Die "Philologie" aber ist nicht, wie es dem entspräche, die "Wissenschaft vom Lieben" - die hat erst Ovid in seiner „Ars amatoria“, seiner „Liebeskunst“, erfunden -, sondern umgekehrt die "Liebe zum Wort" wie die "Philosophie" die "Liebe zum Wissen", die "Liebe zur Weisheit". Da, wo die beiden Wörter "philólogos" und "philósophos" uns zuerst begegnen, bei Platon, bedeuten sie noch fast das Gleiche: Da ist der "philólogos" ursprünglich noch der "Liebhaber des wahrheitssuchenden philosophischen Gesprächs, des Dialogs".
...
Da gibt es - um von Hunderten nur ein paar herauszugreifen - den "philóbakchos", den "Freund des Weingotts", und den "philómusos", den "Freund der Musen"; den "philotárichos", den "Salzfischliebhaber" und den "philosophoklés", den "Sophokles-Fan", und zu guter Letzt sogar den "philóphilos", den "Freund der Freundschaft".
...
In seinem „Protagoras“ gebraucht Platon ein einziges Mal das Verb "philotechneín", in seinem „Staat“ ein einziges Mal das Adjektiv "philótechnos", in seinem „Kritias“ ein einziges Mal das Substantiv "philotechnía". An der letzten Stelle ist die "Philotechnie" eng mit der "Philosophie" verbunden: Wie die eine die "Liebe zum Erkennen, zum Verstehen" bezeichnet, so die andere die "Liebe zum Entwerfen, zum Herstellen". Ganz in Platons Sinne können wir bei der einen von einer "Begeisterung für die (betrachtende) Wissenschaft", bei der anderen von einer "Begeisterung für die (eingreifende) Technik" sprechen.

"Philotechnie": das ist die Freude an der Lösung eines technischen Problems, am Lösen wie an der Lösung; das ist die selbstvergessene Besessenheit des Erfinders, die einen Archimedes mit dem Ruf „Heureka! Heureka!“, „Ich hab’s! Ich hab’s!“ splitterfasernackt aus den heißen Bädern quer durch die ganze Stadt in seine Werkstätte rennen lässt. Das geistige Abenteuer der "Philotechnie" entspricht dem geistigen Abenteuer der "Philosophie": nur dass es bei der einen ums Erkennen und Verstehen, bei der anderen ums „Bewerkstelligen“ geht. In Platons „Protagoras“ ist die "Philotechnie" in der Werkstätte des Hephaistos und der Athene zu Hause, wo die beiden miteinander eben nicht philosophieren, sondern "philotechnieren", wie es da heisst. Im 18. Gesang der „Ilias“ lässt Homer den Schmiedegott beiläufig eine Serie von zwanzig Dreifüßen auflegen, die auf den bloßen Wunschgedanken eines Gottes hin "autómatoi", "automatisch", durch den Göttersaal herbeirollen und wieder zurückrollen. Damit ist auch das Niveau bezeichnet, auf dem diese Hephaistische, Platonische "Philotechnie" angesiedelt ist: Sie erschöpft sich nicht in den Niederungen einer rührigen Bastelei, sondern steigt wie die "Philosophie" auf in die hehren Höhen, für die wir heute das Kürzel "High-Tech" haben.
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(E?)(L?) https://www.cnrtl.fr/etymologie/philo

"PHILO", subst. fém. - Étymol. et Hist. 1880 (Larch. Suppl.). Apocope de "philosophie"*.


(E?)(L?) https://www.dictionary.com/browse/-phile

-phile


(E?)(L?) https://www.dictionary.com/browse/philo-

"philo-"

Word Origin: a combining form appearing in loanwords from Greek, where it meant "loving" ("philology"); on this model, used in the formation of compound words ("philoprogenitive").

Also especially before a vowel, "phil-".

Origin of "philo-": Greek, combining form of "phílos" "loving", "dear"
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(E?)(L?) http://www.english-for-students.com/philo.html

-phil- | -phila- | -phile- | -philo-

These ROOT-WORDS are "PHIL", "PHILA", "PHILO" & "PHILE" which mean "LOVE". It comes from the Greek "philos" which means "loving". There are a great many words with this root since there are many things to love. This list gives you a good sampling; man, the arts both creative and practical, self, others, learning, wisdom, even the humble plant which wants nothing more than a tree to climb on. Truly "PHIL" makes the world go round! "PHILO" gets you to your places.


(E?)(L?) https://www.etymonline.com/word/-phile

"-phile"

also "-phil", word-forming element meaning "one that loves, likes, or is attracted to", via French "-phile" and Medieval Latin "-philus" in this sense, from Greek "-philos", common suffix in personal names (such as "Theophilos"), from "philos" "loving", "friendly", "dear", "related", "own", related to "philein" "to love", which is of unknown origin. According to Beekes, the original meaning was "own", "accompanying" rather than "beloved".

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(E?)(L?) https://www.etymonline.com/word/philo-

"philo-"

before vowels "phil-", word-forming element meaning "loving", "fond of", "tending to", from Greek "philos" "dear" (adj.), "friend" (n.), from "philein" "to love", of unknown origin. Productive of a great many compounds in ancient Greek.

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(E?)(L?) https://www.infoplease.com/arts-entertainment/latin-and-greek-word-elements/its-all-greek

"-philo-", "-phil-" - "having a strong affinity or love for" - "philanthropy", "philharmonic", "philosophy" "-phile" - "one that loves or has a strong affinity for"; "loving" - "audiophile", "Francophile"


(E?)(L?) http://www.mhhe.com/socscience/english/spears/stu3/studisk/word_parts_lists/greekroots.htm

"phil-", "philo-" - "like", "lover of"

"philosophy", "Francophile", "bibliophile", "philately", "philanthropy"


(E?)(L?) http://www.wordfocus.com/word/word-starting-with/p/40/




(E?)(L?) http://www.wordfocus.com/word/word-starting-with/p/41/




(E?)(L?) http://wordinfo.info/unit/2726/ip:6/il:P

"philo-", "phil-", "-phile", "-philia", "-philic", "-philous", "-phily", "-philiac", "-philist", "-philism"

(Greek: "love", "loving", "friendly to", "fondness for", "attraction to"; "strong tendency toward", "affinity for")

These are just a few of the meanings set up for the etymological meanings of "philo-" which comes to us from Greek.

In biology, there are many words that use "philo-", "phil-" to mean "thriving in such and such a place or situation"; or "exhibiting a tendency for a specified condition" for its existence.

Other meanings include: "strongly attracted to"; such as, "an organism that loves or is strongly attracted to something which is specified".

In psychology and psychiatry, "-phile", "-philia", etc. use this element as a word termination indicating an abnormal craving or attraction to or an affinity for an object as shown by the word stems to which they are affixed.
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(mit einer langen Liste an Beispielen)


(E?)(L?) https://www.wyzant.com/resources/lessons/english/etymology/refs/refs-pa-py

"philo-", "phil-", "-phile", "-philia", "-philic", "-philous", "-phily", "-philiac", "-philist", "-philism" (Greek: "love", "loving", "friendly to", "fondness for", "attraction to", "strong tendency toward", "affinity for").


(E?)(L?) https://adcs.home.xs4all.nl/woordenweb/p/philos.htm

- filo - , - fiel

G : "philos" - "vriend"

Nederlands betekenis Engels Frans
basofiel base-minnend basophil basophile
cinefiel filmliefhebber - cinéphile
filantroop menslievend persoon phil­anthropist phil­anthrope
filharmo­nisch muziek­minnend phil­harmonic phil­harmonique
filosofie wijsbegeerte philosophy philosophie
halofiel zoutminnend halophile halophile
hemofilie erfelijke bloedziekte (stollings­gebrek) haemophilia hémophilie
homofiel ander van zelfde geslacht beminnend homosexual homosexuel
hydrofiel waterminnend, water absorberend hydro­philous hydrophile
pedofilie sexuele aantrekking tot kinderen - pédophilie
xerofiel droogte­minnend xerophilous xérophile



(E?)(L?) https://www.yourdictionary.com/philo

"philo-" - "loving", "liking", "predisposed to": "philoprogenitive"

Origin of "philo-": from Classical Greek "philos", "loving"


Erstellt: 2018-12

-phon- (W3)

Das Präfix / Suffix griech. "-phon-" = "Klang", "Laut", "Ton" findet man in:

-phor- (W3)

Das Präfix / Suffix griech. "-pher-", "-phor-" = "tragen", "Träger" findet man in:

Q

R

S

-se- (W3)

Das Präfix / Suffix griech. "-se-" = Endung für Substantive findet man in:

-sis- (W3)

Das Präfix / Suffix griech. "-sis-" = Endung für Substantive findet man in:

-skop- (W3)

Das Präfix / Suffix griech. "-skop-" = "sehen" findet man in:

T

-thek- (W3)

Das Präfix / Suffix griech. "-thek-", "-thes-", "-thet-" = "Sammlung", "Behältnis", "Satz", "Setzung" findet man in:

-thes- (W3)

Das Präfix / Suffix griech. "-thek-", "-thes-", "-thet-" = "Sammlung", "Behältnis", "Satz", "Setzung" findet man in:

-thet- (W3)

Das Präfix / Suffix griech. "-thek-", "-thes-", "-thet-" = "Sammlung", "Behältnis", "Satz", "Setzung" findet man in:

-ton- (W3)

Das Präfix / Suffix griech. "-ton-" = "Spannung" findet man in:

U

-urg- (W3)

Das Präfix / Suffix griech. "-erg-", "-urg-" = "Arbeit", "tätig" findet man in:

V

W

wiktionary
Étymologie en français/grec
Mots français issus d’un mot grec

(E?)(L?) http://fr.wiktionary.org/wiki/Annexe:%C3%89tymologie_en_fran%C3%A7ais/grec

Il a été demandé de les fusionner sur la page prévue à cet effet. Merci de n’y apporter aucune modification tant que cette fusion n’aura pas été effectuée et que ce message n’aura pas disparu.

griech. "acanto", "akanto" : l’épine, Stachel

Acanthacées - acanthe - acanthesthésie - acanthion - Acanthisittidés - acanthite - acanthocéphalasie - acanthocéphale - acanthocéphaliase - acanthocheilonema - acanthocheilonema perstans - acanthocheilonémiasie - acanthocyte - acanthocytose - acanthoïde - acanthokératodermie - acantholyse - acanthome - acanthopelvis - acanthoptérygien - acanthose - Acanthosis nigricans - Acanthuridés

griech. "actinos", "aktinos" : le rayon, Strahl

actine - actiniaire - actinide - actinie - actinifère - actinique - actinisme - actinite - actinium - actinobacillose - actinobactérie - actinocéphale - actinocongestine - actinodermatite - actinodermatose - actinographe - actinologie - actinologique - actinologue - actinomètre - actinométrie - actinométrique - actinomycétales - actinomycète - actinomycine - actinomycose - actinonévrite - actinophage - actinopode - actinoréticulose - actinoscopie - actinotactisme - actinothérapie - actinotropisme - actinote.

griech. "nyc", "nyk" : la nuit, Nacht

nyctalgie - nyctalope - nyctalopie - nyctanthe - nyctérope - nycthémère - nycthéméral - nycticorax - nyctinastie - nyctitropisme - nyctitropique - nyctophonie - nyctoscope - nycturie

griech. "skopein" : regarder, examiner, beobachten, betrachten

archiépiscopal - caméscope - cinémascope - colposcope - cystoscope - électroscope - endoscope - épiscopal - fluoroscope - gastroscope - gonioscope - gyroscope - horoscope - iconoscope - ionoscope - kaléidoscope - kinétoscope - laryngoscope - magnétoscope - microscope - otoscope - périscope - spectroscope - stéthoscope - télescope.

griech. "phagein" : manger, essen, fressen

aérophagie - anthropophage - arrhénophage - bactériophage - carpophage - cléthrophage - cytophage - endophage - entomophage - harpactophage - hématophage - lymphophage - microphage - monophage - nécrophage - oligophage - onychophage - oophage - opophage - phagocyte - phagocytose - phyllophage - phytophage - polyphage - rhizophage - sarcophage - sténophage - trichophage - xylophage - zoophage.

griech. "phõs" : la lumière, Licht, Glanz, Helle

photo- : photocellule - photochimie - photochimique - photocomposeuse - photoconducteur - photocopie - photocopier - photocopieur - photocopieuse - photo-élasticimétrie - photo-électrique - photogène - photogénie - photogénique - photoglyptie - photogrammétrie - photographe - photographie - photographier - photographiquement - photographique - photograveur - photogravure - photolithographie - photoluminescence - photolyse - photomacrographie - photomaton - photomécanique - photomètre - photométrie - photométrique - photomicrographie - photomontage - photon - photonique - photopériodisme - photophore - photopile - photo-roman - photosensible - photosphère - photosphérique - photostat - photostyle - photosynthèse - photosynthétique - phototactisme - photothèque - photothérapie - phototropisme - phototype - phototypie - photovoltaïque


Erstellt: 2010-02

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