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Bartels, Klaus
Veni vidi vici
Geflügelte Worte aus dem Griechischen und Lateinischen
dtv, 216 SeitenBroschiert
Erscheinungsdatum: September 1992
Kurzbeschreibung
Die längst zum Standardwerk gewordene Sammlung von rund 500 Geflügelten Worten und rund 300 »Formeln und Floskeln« präsentiert sich in ihrer 11. Auflage in neuer Gestalt: nicht lediglich »durchgesehen«, sondern vielfältig erweitert. Mehr als hundert Einträge sind ausführlicher gefaßt, eine Anzahl Zitate sind neu aufgenommen worden; neu hinzugekommen ist auch ein Essay zur Charakteristik dieser buntgefiederten Vogelschar. Die Sammlung »Veni vidi vici« begnügt sich nicht mit Übersetzung und Stellennachweis; die Zitate werden in ihren ursprünglichen Text- und Sinnzusammenhang gestellt, ihre oft verwickelte Prägungsgeschichte und die nicht seltenen Bedeutungssprünge werden in ausgeschriebenen, durchweg übersetzten Zitaten nachgezeichnet. Zahlreiche Verweise und ein Schlagwortregister erschließen den Band, der Kenner und Liebhaber nicht nur zum Nachschlagen, sondern auch zum vergnüglichen Blättern und Lesen einlädt.
Der Verlag über das Buch
Quicklebendiges und unverwüstliches Griechisch und Latein
(E?)(L?) http://www.amici-online.eu/Cursor_04
S.18
Geflügelt, entflogen:
Habent sua fata ...
„Sie haben ihre Schicksale...“: Das gilt, wie für die Menschen und ihre libelli, ihre „Büchlein“, so für diese geflügelten Worte mit ihren je besonderen, über viele Jahrhunderte hinwegreichenden Zitiergeschichten und Zitierschicksalen.
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Diesen Text können Sie nachlesen in Klaus Bartels eben neu erschienenem Klassiker „Veni vidi vici“. Geflügelte Worte aus dem Griechischen und Lateinischen.“
Erstellt: 2012-05