Etymologie, Etimología, Étymologie, Etimologia, Etymology, (griech.) etymología, (lat.) etymologia, (esper.) etimologio
GR Griechenland, Grecia, Grèce, Grecia, Greece, (esper.) Grekujo
Philosophie, Filosofía, Philosophie, Filosofia, Philosophy, (esper.) filozofio

A

Anthropologie (W3)

(E2)(L2) http://www.blueprints.de/wortschatz/
griech. 'die Wissenschaft vom Menschen', besonders biologisch, philosophisch und theologisch
(© blueprints Team)

B

bartleby002
Plato
The Apology, Phædo and Crito

(E?)(L?) https://www.bartleby.com/hc/


(E?)(L?) https://www.bartleby.com/2/1/

Harvard Classics, Vol. 2, Part 1

Three dialogues that epitomize the Socratic question-and-answer style turned philosophy, with the inevitable conclusion of his death in the Apology.

CONTENTS

Bibliographic Record
NEW YORK: P.F. COLLIER & SON COMPANY, 1909-14
NEW YORK: BARTLEBY.COM, 2001




(E?)(L?) https://www.bartleby.com/people/Plato.html
Plato

bartleby002
Epictetus (Epiktet, griech. Epiktetos)
The Golden Sayings of Epictetus

(E?)(L?) https://www.bartleby.com/hc/


(E?)(L?) https://www.bartleby.com/2/3/

Harvard Classics, Vol. 2, Part 2
Like those of Socrates and Christ, these aphorisms were transcribed by the disciples of the great Stoic.

CONTENTS

Bibliographic Record
NEW YORK: P.F. COLLIER & SON COMPANY, 1909-14
NEW YORK: BARTLEBY.COM, 2001




(E?)(L?) http://classics.mit.edu/Browse/browse-Epictetus.html

Works by Epictetus


(E?)(L?) http://www.uni-essen.de/Ev-Theologie/courses/course-stuff/epiktet.htm
Universität Duisburg-Essen, Institut für Evangelische Theologie
12. Aus den Lehren des Stoikers Epiktet

(E?)(L?) https://www.bartleby.com/people/Epictetu.html
Epictetus

bartleby002
Marcus Aurelius Antoninus (Mark Aurel)
The Meditations of Marcus Aurelius

(E?)(L?) https://www.bartleby.com/hc/


(E?)(L?) https://www.bartleby.com/2/3/

Harvard Classics, Vol. 2, Part 3
This Roman Stoic hands down the day-to-day principles on which an all-powerful Emperor ruled for the welfare of the people.

CONTENTS

Bibliographic Record
NEW YORK: P.F. COLLIER & SON COMPANY, 1909-14
NEW YORK: BARTLEBY.COM, 2001




(E?)(L?) https://www.bartleby.com/people/MarcusAu.html
Marcus Aurelius Antoninus

C

causa finalis, cosa, chose (W3)

Die lat. "Causa finalis" = "Zweckursache" ist eine der vier Ursachen, die von Aristoteles unterschieden werden:

(E?)(L?) http://beat.doebe.li/bibliothek/w00158.html


(E?)(L?) http://www.newadvent.org/cathen/03459a.htm

Cause

CAUSE IN GREEK PHILOSOPHY
The Pre-Socratics, Plato, Aristotle
THE SCHOLASTIC ANALYSIS OF CAUSATION
CAUSATION IN MODERN THOUGHT
Bacon, Descartes, Hume, Reid, Kant
LATER SPECULATIONS
Hegel and Schopenhauer, Cause in Science, Common Sense, Cause in Law

(Greek "aitía", "aítion", Latin "causa", French "cause", German "Ursache"; from the Latin both the Italian term "cosa" and the French "chose", meaning "thing", are derived).
...


Chrysippe (W3)

Dt. "Chrysippos von Soloi", frz. "Chrysippe", engl. "Chrysippus of Soli" (-281/76 Soloi in Kilikien - -208/4 in Athen) war ein Schüler des Stoikers Zeno. Er stellte das System der Stoiker auf eine stabile Grundlage und trug damit für die Verbreitung der Lehre ebensoviel bei wie der Gründer Zeno selbst.

Ihm wird auch die Prägung des Begriffes "Etymologie" zugeschrieben. Ein elfbändiges Werk trug den Titel "Peri ton etymologikon pros dioklea". Damit erhob er die "Etymologie" zur methodischen Disziplin.

"Chrysippe", "Chrysippus", "Chrysippos" kommt auch in der griechischen Mythologie vor, etwas als Sohn des Pelops und der Axioche.

Ob der Name als dt. "Goldpferd" (zu griech. "chrysos" = dt. "Gold" und griech. "hippos" = dt. "Pferd") gedeutet werden kann sei dahingestellt.

(E?)(L?) http://agora.qc.ca/index/thematique


(E?)(L?) http://www.bookrags.com/ebooks/14970/116.html

...
The word [Greek: "etymologia"] is itself not frequent in the older Stoics, who use rather [Greek: "onomaton orthotes"] (Diog. Laert. VII. 83), the title of their books on the subject preserved by Diog. is generally [Greek: "peri ton etymologikon"] The systematic pursuit of etymology was not earlier than Chrysippus, when it became distinctive of the Stoic school, though Zeno and Cleanthes had given the first impulse (N.D. III. 63).
...


(E?)(L?) http://www.google.de/#q=Peri+ton+etymologikon


(E?)(L?) http://logos.muthos.free.fr/mythologie/thematique.htm


(E?)(L?) http://www.phil-fak.uni-duesseldorf.de/philo/galerie/antike/chrysipp.html

Chrysipp aus Soloi oder Tarsus in Kilikien, ca. 280 - 208 v. Chr., einer der Schulhaupter der Stoiker, Schüler des Kleanthes und Arkesilaos, Lehrer des Diogenes von Babylon.


(E1)(L1) http://books.google.com/ngrams/graph?corpus=7&content=Chrysippe
Abfrage im Google-Corpus mit 15Mio. eingescannter Bücher von 1500 bis heute.

Frz. "Chrysippe" taucht in der Literatur um das Jahr 1580 / 1750 auf.

Erstellt: 2012-09

Chrysippos (W3)

Dt. "Chrysippos von Soloi", frz. "Chrysippe", engl. "Chrysippus of Soli" (-281/76 Soloi in Kilikien - -208/4 in Athen) war ein Schüler des Stoikers Zeno. Er stellte das System der Stoiker auf eine stabile Grundlage und trug damit für die Verbreitung der Lehre ebensoviel bei wie der Gründer Zeno selbst.

Ihm wird auch die Prägung des Begriffes "Etymologie" zugeschrieben. Ein elfbändiges Werk trug den Titel "Peri ton etymologikon pros dioklea". Damit erhob er die "Etymologie" zur methodischen Disziplin.

"Chrysippe", "Chrysippus", "Chrysippos" kommt auch in der griechischen Mythologie vor, etwas als Sohn des Pelops und der Axioche.

Ob der Name als dt. "Goldpferd" (zu griech. "chrysos" = dt. "Gold" und griech. "hippos" = dt. "Pferd") gedeutet werden kann sei dahingestellt.

(E?)(L?) http://www.bookrags.com/ebooks/14970/116.html

...
The word [Greek: "etymologia"] is itself not frequent in the older Stoics, who use rather [Greek: onomaton orthotes] (Diog. Laert. VII. 83), the title of their books on the subject preserved by Diog. is generally “[Greek: peri ton etymologikon]” The systematic pursuit of etymology was not earlier than Chrysippus, when it became distinctive of the Stoic school, though Zeno and Cleanthes had given the first impulse (N.D. III. 63).
...


(E?)(L?) http://www.google.de/#q=Peri+ton+etymologikon


(E?)(L?) http://de.wikipedia.org/wiki/Chrysippos

Chrysippos ist der Name von in der griechischen Mythologie


(E1)(L1) http://books.google.com/ngrams/graph?corpus=8&content=Chrysippos
Abfrage im Google-Corpus mit 15Mio. eingescannter Bücher von 1500 bis heute.

Engl. "Chrysippos" taucht in der Literatur um das Jahr 1800 auf.

Erstellt: 2012-09

Chrysippus (W3)

Dt. "Chrysippos von Soloi", frz. "Chrysippe", engl. "Chrysippus of Soli" (-280 Soloi in Kilikien - -206 in Athen) war ein Schüler des Stoikers Zeno. Er stellte das System der Stoiker auf eine stabile Grundlage und trug damit für die Verbreitung der Lehre ebensoviel bei wie der Gründer Zeno selbst.

Ihm wird auch die Prägung des Begriffes "Etymologie" zugeschrieben. Ein elfbändiges Werk trug den Titel "Peri ton etymologikon pros dioklea". Damit erhob er die "Etymologie" zur methodischen Disziplin.

"Chrysippe", "Chrysippus", "Chrysippos" kommt auch in der griechischen Mythologie vor, etwas als Sohn des Pelops und der Axioche.

Ob der Name als dt. "Goldpferd" (zu griech. "chrysos" = dt. "Gold" und griech. "hippos" = dt. "Pferd") gedeutet werden kann sei dahingestellt.

Chrysippus von Jerusalem

(E?)(L?) https://www.bartleby.com/81/3550.html


(E?)(L?) http://www.bookrags.com/ebooks/14970/116.html

...
The word [Greek: "etymologia"] is itself not frequent in the older Stoics, who use rather [Greek: onomaton orthotes] (Diog. Laert. VII. 83), the title of their books on the subject preserved by Diog. is generally “[Greek: peri ton etymologikon]” The systematic pursuit of etymology was not earlier than Chrysippus, when it became distinctive of the Stoic school, though Zeno and Cleanthes had given the first impulse (N.D. III. 63).
...


(E?)(L?) http://www.google.de/#q=Peri+ton+etymologikon


(E1)(L1) http://www.pantheon.org/articles/c/chrysippus.html


(E?)(L?) http://www.philosophypages.com/dy/c2.htm#chry


(E?)(L1) http://turnbull.mcs.st-and.ac.uk/history/Indexes/C.html


(E?)(L?) http://www.iep.utm.edu/chrysipp/


(E1)(L1) http://books.google.com/ngrams/graph?corpus=7&content=Chrysippus
Abfrage im Google-Corpus mit 15Mio. eingescannter Bücher von 1500 bis heute.

Engl. "Chrysippus" taucht in der Literatur um das Jahr 1780 auf.

Erstellt: 2012-09

D

Diogenes in der Tonne (W3)

(E2)(L2) http://www.blueprints.de/wortschatz/
Diogenes von Sinope (ca. 412 - 324 v. Chr.) war ein bedürfnisloser, griechischer Philosoph. Es wird berichtet dass Alexander der Große den in der Tonne wohnenden Diogenes besuchte und versprach, ihm jeden Wunsch zu erfüllen. Darauf antwortete Diogenes, er habe nur einen Wunsch, dass Alexander ihm aus der Sonne gehe.
'Ein Diogenes in der Tonne' ist ein Ausdruck für einen 'bedürfnislosen Weisen bzw. Menschen'.
(© blueprints Team)

E

Epikureer (W3)

(E2)(L2) http://www.blueprints.de/wortschatz/
Die Bezeichnung "Epikureer" geht zurück auf den griechischen Philosophen Epikur (341 - 270 v. Chr.). Als Quellen für den Epikurismus dienen insbesondere die Schriften des römischen Dichters Lukrez (ca. 96 - 150) und der Dichter Vergil und Horaz.
Ein "Epikureer" ist ein Mensch, der nach dem bequemen und genussreichen Leben strebt. Gemeint ist jedoch nicht die zügellose Sinneslust, sondern das Streben nach einem schönen Leben gepaart mit Mäßigkeit, Selbstbeherrschung und Gelassenheit, um nicht nur in den Tag hinein zu leben, sondern ihn zu nutzen.
(© blueprints Team)

Ethik (W3)

(E2)(L2) http://www.blueprints.de/wortschatz/
griech. 'ethos' = 'Sitte', 'Brauch'; Die 'Ethik' ist ein Teilbereich der Philosophie bzw. die Wissenschaft vom Sittlichen und moralischen Handeln. Sie geht vorwiegend auf den griechischen Philosophen Aristoteles zurück.
Als Hauptgegenstand ihrer Betrachtungen gelten meist die menschlichen Handlungen und besonders die Gesinnung, aus der diese hervorgehen (Gesinnungsethik) oder die von ihnen erzeugte Wirkung (Erfolgsethik).
(© blueprints Team)

F

G

Gnosis (W3)

= grch. "Erkenntnis". Als "Gnosis" bezeichnet man in der Philosophie die in der Schau Gottes oder des Kosmos erfahrene Einsicht und Erkenntnis in die Weltzusammenhänge. Die Gnostiker suchen die Antworten auf elementare Fragen der Welt und des Menschseins. Als Quelle des Gnostizismus wird heute Ägypten, Indien, Iran oder auch das frühe Christentum angesehen. Zentraler Gedanke der Gnosis ist die Erlösung vom Irdischen.
griech. 'gnothi seauton' = 'Erkenne dich selbst', so lautete eine Inschrift am Apollontempel in Delphi und wird dem Weisen Chilon zugeschrieben. Sokrates hat aus diesem Spruch das Prinzip der Selbsterkenntnis im Zusammenhang mit der Tugendlehre entwickelt. Danach ist Selbsterkenntnis die Vorbedingung der philosophischen Erkenntnis und Weisheit.

H

I

Ich weiß, dass ich nichts weiß (W3)

(E?)(L?) http://www.abc-der-menschheit.de/coremedia/generator/wj/de/03__Geisteswissenschaften/01__Vermitteln/Philosophie__.html


jetzt auf den Seiten:

(E?)(L?) https://www.wissenschaftsjahr.de/2007/coremedia/generator/wj/de/Startseite.html

...
Zumindest Sokrates' Erkenntnis mag dann dem Philosophierenden aber gewiss sein: "Ich weiß, dass ich nichts weiß."
...


J

K

Kategorie, kategorisch (W2)

(E?)(L?) http://www.aristoteles.de/
Etymologisch leitet sich der Begriff "Kategorie" her von "catégoria", bzw. "katégoria" = "Tadel", "Beschwerde", "Klage". Das griech. "katégoreín" für "aussagen", "anklagen" setzt sich zusammen aus "kata" = "herab", "hinab" und "agorá" = "öffentliche Rede", "Versammlung", "öffentlicher Markt".

als philosophischer Terminus wurde der Begriff von Aristoteles eingeführt, der ohne Anspruch auf Vollständigkeit 10 Kategorien unterschied:
  1. Substanz
  2. Quantität
  3. Qualität
  4. Relation
  5. Ort
  6. Zeit
  7. Lage
  8. Zustand
  9. Tun
  10. Leiden
Die Stoa untersuchte nur die vier Kategorien:
  1. Substanz
  2. Qualität
  3. Zustand
  4. Relation
Der Kategorie-Begriff wird auch in der Sprachwissenschaft benutzt, wo er für Einteilungs- bzw. Zuordnungsbegriff steht.

Die Mathematik definiert den Begriff "Kategorie" in der ihr eigenen Formelsprache als Klasse von Objekten A, B, C, ..., wenn jedem Paar (X,Y) dieser Objekte eine Menge Mor(X,Y) von Morphismen f(X,Y) zugeordnet ist mit bestimmten Eigenschaften, die ich mir jetzt erspare.

Der Zusammenhang zu "kategorisch" wie im "kategorischen Imperativ" ergibt sich durch die Bedeutung "von den Kategorien bestimmt und deshalb unbedingt gültig".

entnommen aus "Meyers grosses Universallexikon"
und "Kluge: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache"

(E?)(L?) http://www.retrobibliothek.de/retrobib/seite.html?id=109198


L

M

N

O

Ontologie (W3)

altgriech. "ous, ontos" = "seiend", Partizipium Präsens Aktiv zu "eimi" = "sein", also die "Wissenschaft vom Seienden".
(A: roge)

In der arestotelischen Metaphysik geht es hierbei um die Ergründung der Ursprünge des Seienden:

Die Bezeichnung "Ontologie" ist allerdings erst im 17.Jahrhundert entstanden. Sie geht inhaltlich auf die Seinslehre des Parmenides zurück. Platon und Aristoteles haben diese Anschauungen weiter ausgeführt und damit die Scholastik beeinflusst. Höhepunkt und Abschluss fand die "Ontologie" in der Monadenlehre von Leibniz. Für Kant war sie eine nicht haltbare Metaphysik. Im 20.Jh. gab es allerdings wieder Philosophen, die sich dafür begeistern konnten.

P

phílos (W3)

(E1)(L1) http://www.christianlehmann.eu/ling/wandel/index.html


(E?)(L?) http://www.christianlehmann.eu/ling/wandel/rekonstruktion.php

Dasselbe methodische Prinzip kann auch aus der Morphologie illustriert werden. Von dem altgriechischen "phílos" = "eigen", "lieb" wird folgende Etymologie angeboten (Ramat 1992:552f):

Für das Urindogermanische ist eine Kasusform des Possessivpronomens "*swe-bhi" = "sich" (dat.) rekonstruiert, welche durch Adjektivierung auf "-l" und nachfolgende Lautwandel griech. "phílos" ergibt. Abgesehen von der morphologischen Schwierigkeit, ein Adjektiv von einer Kasusform abzuleiten, läge in dem angenommenen Wandel vom Possessivpronomen zum Adjektiv ein Fall von Degrammatikalisierung vor. Degrammatikalisierung (die logische Konverse von Grammatikalisierung) ist aber historisch nicht bezeugt.

Folglich ist diese Etymologie sehr unwahrscheinlich.
...


Q

R

S

Sophia (W3)

(E?)(L?) http://www.netzstilus.at/sophia/weisheit.html
Philosophia: Liebe und Streben nach Weisheit
Sophia ist ein Begriff für den weiblichen Logos. Sie ist der Geist weiblicher Weisheit. Es ist ein Wissen, das "weisen" kann, d.h. Weisheit wurde, auch unmittelbar als praktisches ...

Stoiker, stoisch, Stoische Ruhe (W3)

(E2)(L2) http://www.blueprints.de/wortschatz/
Die "Stoa" war eine griechische Philosophenschule, die um 300 v. Chr. von Zeno von Kition in Athen gegründet wurde.

In der Gründungszeit wurde eine öffentliche Säulenhalle ("stoa poikile") als Versammlungsraum benutzt. Nach dieser bekam die neue Schule ihren Namen. Die "Stoa" geht von einer Einheit von Geist und Stoff und nur von einem einzigen wirksamen Prinzip aus: "Alles Wirkliche ist durchdrungen vom Urfeuer, das als Kraft die Dinge zusammenhält und als organisierende Seele Pflanzen, Tiere und Menschen belebt."

Zu den Idealen der "Stoiker" zählte vor allem die Gelassenheit, die wir heute noch in dem Begriff der "stoische Ruhe" (grch. "apathe") wieder finden.

Beispiel: "Auf die harten verbalen Angriffe reagierte er mit stoischer Ruhe und legte im Anschluss ruhig seine Argumente dar."

(© blueprints Team)

T

U

Uni Tennessee
griechische Philosophie

(E?)(L?) http://www.utm.edu/research/iep/g/greekphi.htm
Informationen und Links zur griechischen Philosophie und griechischen Philosophen.


Table of Contents


V

W

X

Xanthippe (W3)

(E2)(L2) http://www.blueprints.de/wortschatz/
(griech. 'blondes Pferd'); 'Xanthippe' war die Frau des griechischen Philosophen Sokrates (469 - 399 v. Chr.). Sie wurde auf Grund der Verleumdungen der frauenfeindlichen Kyniker zum Inbegriff der Zanksucht.

Somit ist heute fälschlicherweise 'Xanthippe' das Synonym für eine zank- und launenhafte Frau bzw. Eheweib.

(© blueprints Team)

Y

Z

Bücher zur Kategorie:

Etymologie, Etimología, Étymologie, Etimologia, Etymology, (griech.) etymología, (lat.) etymologia, (esper.) etimologio
GR Griechenland, Grecia, Grèce, Grecia, Greece, (esper.) Grekujo
Philosophie, Filosofía, Philosophie, Filosofia, Philosophy, (esper.) filozofio

A

B

Bittrich, Dietmar (Autor)
Stutz, Stefan (Illustrator)
Griechify your life: Kostenlos das Leben genießen

In Anlehnung an den Buchtitel "Simplify your life" und in Anspielung auf die Schwierigkeiten Griechenlands im Jahr 2011 erschien im Oktober 2011 ein Buch mit dem Titel "Griechify your life" von Dietmar Bittrich.

Taschenbuch: 160 Seiten
Verlag: rororo (18. Oktober 2011)
Sprache: Deutsch


Kurzbeschreibung
Big Fat Greek Living
Von Sokrates über Alexis Sorbas bis Papandreou haben die Griechen stets gewusst, was gut ist: leben und genießen - aber nicht unbedingt selbst bezahlen! Sollen wir diese Weisheit verurteilen? Das wäre dumm. Viel mehr Spaß macht es, sie nachzuahmen! Wir können von den Griechen lernen! Fangen wir gleich damit an. Egal ob im Büro, bei der Parkplatzsuche oder in der Liebe - Griechifyer profitieren, während andere die Arbeit machen.

Über den Autor
Dietmar Bittrich lebt als Autor in Hamburg. Er gewann den Hamburger Satirikerpreis und den Preis des Hamburger Senats. Mehr erfahren Sie unter:


(E?)(L?) www.dietmar-bittrich.de

Griechify your life

Dieses Buch ist ein Liebesbekenntnis. Es handelt von der Liebe zu allem Griechischen. Es ist ein Bekenntnis zur Lebenslust. Denn genau das verkörpert Griechenland. Dieses Land ist unermesslich wohltuend für Europa. Es hat sich nicht der Arbeit verschrieben, sondern der Daseinsfreude. Nicht der Pflichterfüllung, sondern dem Genuss. Wie nachahmenswert ist das gerade für uns Deutsche!
...


Erstellt: 2011-11

C

D

Dunshirn, Alfred (Autor)
Griechisch für das Philosophiestudium

Broschiert: 172 Seiten
Verlag: UTB, Stuttgart; Auflage: 1. Aufl. (17. September 2008)
Sprache: Deutsch


Kurzbeschreibung
Der Band ist eine Kombination aus einer Einführung in die antike Philosophie und einem Lehr- und Arbeitsbuch des Altgriechischen. Um allen, die sich mit griechischer Philosophie im Original beschäftigen wollen, ein Hin- und Herblättern zwischen Textbuch, Wörterbuch und Grammatik zu ersparen, werden ausgewählte Texte der Vorsokratiker, Platons und Aristoteles' samt Vokabeln und der zum philosophischen Verständnis notwendigen Grammatik präsentiert. Ergänzt wird dies durch praktisch-technische Hinweise zum Umgang mit antiken Texten (Zitierweise, Standardwörterbücher etc.) und ein Glossar der wichtigsten philosophischen Termini (von "Arche" bis "(H)ypokeimenon"). Übersetzungen am Ende des Bandes dienen der Selbstkontrolle. Ideal für die selbstständige Prüfungsvorbereitung!

Über den Autor
Alfred Dunshirn, Mag. Dr., studierte Klassische Philologie und Philosophie in Wien und Marburg a.d. Lahn und ist seit 2006 Assistent am Institut für Philosophie der Universität Wien.


Erstellt: 2011-04

E

F

G

Graeser, Andreas (Autor)
Geschichte der Philosophie
in 12 Bdn., Bd.2
Die Philosophie der Antike
Sophistik und Sokratik
Plato und Aristoteles

Taschenbuch: 389 Seiten
Verlag: C.H.Beck; Auflage: 2., überarb. u. erw. A. (2. März 1993)
Sprache: Deutsch


Kurzbeschreibung
In der zwölfbändigen Geschichte der Philosophie stellen namhafte Philosophiehistoriker die Entwicklung des abendländischen Denkens durch alle Epochen bis zur Gegenwart einführend und allgemeinverständlich dar.

Über den Autor
Wolfgang Röd ist emeritierter Professor für Philosophie an der Universität Innsbruck.Andreas Graeser ist Professor für Philosophie an der Universität Bern. Er beschäftigt sich hauptsächlich mit Fragen der Sprachphilosophie, der philosophischen Ethik und Hermeneutik.


Erstellt: 2011-06

H

Horn, Christoph (Herausgeber)
Rapp, Christof (Herausgeber)
Wörterbuch der antiken Philosophie

Broschiert: 501 Seiten
Verlag: Beck; Auflage: 2. Auflage. (17. September 2008)
Sprache: Deutsch


Kurzbeschreibung
Das Wörterbuch der antiken Philosophie führt in die Fragestellungen ein, mit denen sich Denker wie Heraklit und Parmenides, Platon und Aristoteles, Epikur und Cicero oder Plotin und Augustinus beschäftigt haben. Über 600 Artikel zu den zentralen griechischen und lateinischen Begriffen erschließen das breite Themenspektrum der philosophischen Antike, von achoristos (unabgetrennt) bis zôon politikon (politisches Lebewesen). Kurzdarstellungen der wichtigsten Schulen und Philosophen, Register, ein ausführliches Quellenverzeichnis und Hinweise auf weiterführende Literatur machen das Wörterbuch zu einem zuverlässigen Hilfsmittel für jeden, der sich für die Philosophie der Antike interessiert.


Erstellt: 2011-08

I

J

K

L

M

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Masek, Michaela (Autor)
Geschichte der antiken Philosophie

Broschiert: 250 Seiten
Verlag: Utb; Auflage: 1 (20. April 2011)
Sprache: Deutsch


Kurzbeschreibung
Der Band führt historisch-systematisch in die antike Philosophie ein, indem zentrale philosophische Fragen anhand ausgewählter Themen und Texte dargestellt werden. In der griechischen Antike wurden erstmals die Problemstellungen, Methoden und Begrifflichkeiten entwickelt, die das abendländische Denken bis in die gegenwärtigen Debatten wesentlich prägen. Durch genaue Lektüre von kurzen und prägnanten Originaltexten wird das Bedeutungsspektrum klassischer griechischer Termini im jeweiligen Kontext erklärt, um an die Denkweisen antiker Philosophen heranzuführen und gleichzeitig aufzuzeigen, inwiefern griechisches Gedankengut für das Verständnis von Philosophie bis heute relevant ist.


Erstellt: 2011-03

N

O

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Zeller, Édouard (Auteur)
La philosophie des Grecs considérée dans son développement historique
Partie 1. La philosophie des Grecs avant Socrate
Traduite de l'allemand par Émile ...
les atomistes - Anaxagore - les sophistes

Broché: 572 pages
Editeur : BookSurge Publishing (19 février 2002)

Zeller, Édouard (Auteur)
La philosophie des Grecs considérée dans son développement historique
Partie 1. La philosophie des Grecs avant Socrate
Traduite de l'allemand par Émile ...
Les anciens Ioniens - Les pythagoriciens

Broché: 488 pages
Editeur : BookSurge Publishing (19 février 2002)

Zeller, Édouard (Auteur)
La philosophie des Grecs considérée dans son développement historique
Partie 2. Section 1. Tome 3: Socrate et les socratiques
Traduit par M. Belot

Broché: 363 pages
Editeur : BookSurge Publishing (19 février 2002)