Etymologie, Etimología, Étymologie, Etimologia, Etymology, (griech.) etymología, (lat.) etymologia, (esper.) etimologio
GR Griechenland, Grecia, Grèce, Grecia, Greece, (esper.) Grekujo
Geschichte, Historia, Histoire, Storia, History, (esper.) historio

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blogspot.com - rfkclas
Random thoughts of a Classicist on ancient Greek and Roman culture
and contemporary America by Rebecca Futo Kennedy

(E?)(L?) https://rfkclassics.blogspot.com/

About the Author

Rebecca Kennedy in Associate Professor of Classical Studies with affiliations in Environmental Studies and Women's and Gender Studies at Denison University in Granville, OH, USA. Her primary teaching and research areas include history of Archaic and Classical Greece, race and ethnicity in the ancient Mediterranean, and women, gender, and sexuality in antiquity. She is the author and editor of a number of books and articles, including "Immigrant Women in Athens" (2014), "The Routledge Handbook of Identity and the Environment in the Classical and Medieval Worlds" (2016, edited with M. Jones-Lewis), "Race and Ethnicity in the Classical World: An Anthology of Sources" (2013, translated and edited with C.S. Roy and M.L. Goldman), and, most recently, "Brill's Companion to the Reception of Aeschylus" (editor). She is currently a book project with Johns Hopkins University Press on ancient theories on race and ethnicity and their contemporary complications and a bunch of other things.

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Erstellt: 2023-01

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crystalinks
Ancient Greece

(E?)(L1) http://www.crystalinks.com/greece.html
Am 15.01.2003 waren folgende Artikel zu finden:

AESCHYLUS | ALEXANDER THE GREAT | ARCHIMEDES | ARCHITECTURE ~ ACROPOLIS | ARISTOPHANES | ARISTOTLE | ART | ASTRONOMY | ATHENS | CITY STATES ~ GOVERNMENT ~ SOCIAL STRUCTURE | CLIMATE | CULTURE ~ DAILY LIFE | CURRENT ARCHAEOLOGICAL DISCOVERIES | DEMOSTHENES | EDUCATION | EUCLID | EURIPIDES | GEOGRAPHY | GODS ~ GODDESSES ~ TITANS ~ PANTHENON | HERODOTUS | HISTORY ~ CITY STATES | LANGUAGE | LEGAL SYSTEM | | LITERATURE ~ POETRY | MACEDONIA | MAPS | MATHEMATICS | MEDICINE ~ HIPPOCRATES | MYTHOLOGY | PERICLES | PHILOSOPHY | PLATO | PTOLEMY ~ HOUSE OF PTOLEMY | PYRAMIDS | PYTHAGORAS | RELIGION | SACRED SITES | SCIENCE | SLAVERY | SOCRATES | SOPHOCLES | SPARTA | THEATER | THEBES | THUCYDIDES | VIRGIL | WARS ~ PERSIAN ~ PELOPONNESIAN ~ TROJAN

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Diadoche (W3)

Nach dem Tod von Alexander dem Großen im Jahr -323 wurden einige Feldherren zu "Diadochen" = dt. "Nachfolgern". Einer der "Nachfolger", Ptolemaios, übernimmt die Macht in Agypten, Palästina und Syrien. Er sieht sich als Retter eines zerstrittenen Reiches und nennt sich ab -305 "Ptolemaios I. Soter", griech. "soter" = dt. "Retter", "Heiland", griech. "sozein" = dt. "erretten", "retten".

Antigonos I. (Monophthalmos (der Einäugige)), Feldherr, Diadoche (einer der Nachfolger Alexanders des Großen) (um 382 v. Chr. - 301 v. Chr. (Ipsos (Anatolien; gefallen))

(E?)(L?) http://www.woerterbuchnetz.de/GWB/


Erstellt: 2011-03

Diadochen (W3)

Dt. "Diadochen" geht zurück auf griech. "diádochoi" = dt. "Nachfolger". Als "Diadochen" werden insbesondere die Nachfolger (in der Herrschaft) Alexanders des Großen bezeichnet. Die Bezeichnung benutzte bereits der aus Thrakien stammende Hisoriograph Hieronymos von Kardia, der selbst an den Geschehnissen teilnahm. Die Bezeichnung wurde sogar zum Epochenbegriff für die Jahre von Alexanders Tod -323 bis -276.

(E1)(L1) http://books.google.com/ngrams/graph?corpus=8&content=Diadochen
Abfrage im Google-Corpus mit 15Mio. eingescannter Bücher von 1500 bis heute.

Dt. "Diadochen" taucht in der Literatur um das Jahr 1820 auf.

Erstellt: 2013-01

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Hellenismus (W3)

Obwohl der "Hellenismus" (griech. "hellenismós" = dt. "Griechentum") von Johann Gustav Bernhard Droysen (1808-1884) in seinem Werk "Geschichte des Hellenismus" geprägt worden sein soll, findet die Google Literatursuche das Wort "Hellenismus" bereits seit 1650.

In seinem Werk "Alexander" hatte er "hellenistisch" und "hellenisch" noch gleichbedeutend mit "griechisch" benutzt. In seinem Werk "Geschichte des Hellenismus" benutzte er "Hellenismus" als Epochenbegriff. Als griech. "hellenistai" wurden einst Menschen bezeichnet, die reines Griechisch sprachen.

Johann Gustav Droysen, Historiker (06.07.1808 (Treptow) - 19.06.1884 (Berlin))

Droysen, Johann Gustav Bernhard (1808-1884)

(E2)(L1) http://web.archive.org/web/20120331173214/http://www.1911encyclopedia.org/WORT




(E?)(L?) http://www.bibelwissenschaft.de/wibilex/das-bibellexikon/

Hellenismus
Marcus Sigismund
(letzte Änderung: Jan. 2010)


(E?)(L?) http://www.biografiasyvidas.com/biografia/d/index0001.htm
>

Droysen, Johann Gustav


(E?)(L?) http://www.christianlehmann.eu/


(E?)(L?) http://linguistik.uni-regensburg.de:8080/lido/Lido


(E?)(L?) http://www.deutsche-biographie.de/blaetternNDB_D.html

Droysen, Johann Gustav


(E?)(L?) http://www.deutsche-biographie.de/blaetternADB_D.html




(E?)(L?) http://www.dradio.de/suche/?action=search&uri=suche%2F&q=KALENDERBLATT&ss=kalenderblatt&sp1=1&sort=date%3AD%3AR%3Ad1&num=50

Deutschlandfunk / Kalenderblatt - 06.07.2008
Vergessener Geschichtsschreiber
06.07.2008. Den Willen zur Neuordnung vermisste Droysen in Preußen.


(E?)(L?) http://www.gottwein.de/gloss02/gloss_00.php

Hellenismus: Die Epoche, die durch die Ausbreitung der griechischen Kultur über die von Alexander d. Gr. eroberte Welt (? ???µ???) gekennzeichnet ist. Man rechnet sie ab dem Tod Alexanders d. Gr. bis zum Beginn der Kaiserzeit (323 - 31 v. Chr.).


(E?)(L1) http://www.gutenberg.org/browse/authors/d

Droysen, Johann Gustav, 1808-1884: Geschichte Alexanders des Grossen (German) (as Author)


(E?)(L?) http://www.hagalil.com/lexikon/index.php?title=Hellenismus

Der Begriff Hellenismus (von griech. "hellenismós" "Griechentum") bezeichnet die geschichtliche Epoche vom Regierungsantritt Alexanders des Großen von Makedonien 336 v. Chr. bis zur Einverleibung Ägyptens, des letzten hellenistischen Reiches, in das Römische Reich 30 v. Chr. Als Epochenbezeichnung verwendete den Begriff "Hellenismus" zuerst der deutsche Historiker Johann Gustav Droysen um die Mitte des 19. Jahrhunderts. Im Sinne von „Nachahmung des Griechischen“ wurde "hellenismos" jedoch bereits in der Antike gebraucht. (Vgl. den Artikel Hellenismus, in: Kleines Lexikon des Hellenismus, S. 1-9.)

Kennzeichen dieser Geschichtsepoche ist die Hellenisierung, die Durchdringung vor allem des Orients durch die griechische Kultur und im Gegenzug der Einfluss orientalischer Kultur auf die Griechen. Die hellenistische Welt umfasste einen gewaltigen Raum, der von Sizilien und Unteritalien (Magna Graecia) über Griechenland bis nach Indien und vom Schwarzen Meer bis nach Ägypten reichte. Die Hellenisierung der orientalischen Bevölkerung sorgte dafür, dass noch bis weit ins Mittelalter hinein wenigstens die städtische Bevölkerung Syriens und Kleinasiens eine Form des Griechischen sprach, die Koiné (von "koinós" "allgemein"). Die kulturellen Traditionen des Hellenismus überstanden den politischen Zusammenbruch und wirkten noch Jahrhunderte in Rom und im Byzantinischen Reich fort.

Inhaltsverzeichnis


(E1)(L1) http://www.hls-dhs-dss.ch/

Philhellenismus


(E?)(L?) http://www.owid.de/pls/db/p4_suche_elex.Stichw_alpha?v_Buchst=H


(E?)(L?) http://www.pcwelt.de/news/entertainment/34858/2.html

Droysen (1808-1884) prägte mit seinem Werk "Geschichte des Hellenismus" zugleich den Begriff für einen wichtigen Abschnitt der Geschichte. Denn der Ausdruck "Hellenismus" als Bezeichnung für den Zeitraum vom Tode Alexanders des Großen bis Christi Geburt im östlichen Mittelmeerraum ist eine Schöpfung des in Berlin wirkenden Historikers.


(E?)(L?) http://www.philosophie-woerterbuch.de/philosophenverzeichnis/




(E?)(L?) http://www.philosophie-woerterbuch.de/stichwortverzeichnis/

Hellenismus
Die Ausbreitung der griechischen Philosophie und Kultur in der Zeit von Alexander dem Großen (356-323 v.?Chr.) bis zum Ausgang des Altertums (A, wobei der Übergang vom Hellenismus zur Spätantike fließend ist), die sich mit orientalisch-asiatischen Einflüssen mischten.
...


(E?)(L1) http://www.schuelerlexikon.de/

Geschichte:

4.1.3 Alexander der Große und der Hellenismus ...
Die durch das Alexanderreich bewirkte Verschmelzung der griechischen Kultur mit der orientalischen (in Sprache, Religion und Lebensweise) nennt man „Hellenismus“.


(E?)(L?) http://www.woerterbuchnetz.de/GWB/


(E1)(L1) http://books.google.com/ngrams/graph?corpus=8&content=Hellenismus
Abfrage im Google-Corpus mit 15Mio. eingescannter Bücher von 1500 bis heute.

Dt. "Hellenismus" taucht in der Literatur um das Jahr 1650 / 1780 auf.

Erstellt: 2013-01

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zdf - Das alte Griechenland

(E?)(L?) http://www.zdf.de/ZDFde/inhalt/20/0,1872,1400020,00.html




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Beaton, Roderick - DG
Die Griechen - Eine Globalgeschichte

(E?)(L?) https://www.reclam.de/detail/978-3-15-011007-2/Beaton__Roderick/Die_Griechen

Deutsche Erstausgabe, Übers. von Ursula Blank-Sangmeister unter Mitarbeit von Janet Schüffel

Geb. mit Schutzumschlag, Fadenheftung, Lesebändchen, Format 13,5 × 21,5 cm, 605 S. 43 Farbabb. 15 Karten, ISBN: 978-3-15-011007-2

Die Geschichte der Griechen von der Antike bis Heute

Die Art und Weise, wie wir denken. Wie wir lernen. Wie wir regiert werden. Unsere Künste. All das hat seinen Ursprung vor mehr als 3000 Jahren am südöstlichen Rand Europas. Bis heute beruft die gesamte westliche Welt sich immer wieder auf Geistesgrößen wie Sokrates, Pythagoras, Sappho und Homer.

Roderick Beaton legt auf eindrucksvolle Weise dar, welche Kontinuitäten die antike Welt um Athen und Sparta mit dem mittelalterlichen Byzanz, der griechischen Kultur im Osmanischen Reich und nicht zuletzt dem modernen Griechenland des 21. Jahrhunderts verbinden. Bis heute haben die späte Gründung des griechischen Staates und die damit verbundenen Identitätskonflikte Auswirkungen auf Europa. Doch auch Ideen der alten Griechen – wie das Alphabet und etliche wissenschaftliche Errungenschaften – haben wir uns über die Jahrhunderte hinweg immer wieder neu anverwandelt.

Eine epochenübergreifende Meistererzählung und ein lehrreiches Lesevergnügen.

Inhaltsverzeichnis

Roderick Beaton, geb. 1951, ist em. Professor für moderne griechische und byzantinische Geschichte, Sprache und Literatur am King’s College London. Er ist Mitglied der British Academy und wurde 2019 zum Kommandeur des griechischen Ordens der Ehre ernannt.

Die Übersetzerin: Ursula Blank-Sangmeister ist Altphilologin und hat für Reclam bereits mehrere Bücher übersetzt.


(E?)(L?) https://www.reclam.de/data/media/978-3-15-011007-2.pdf

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In der antiken Welt war ›Griechenland‹ oder ›Hellas‹ immer nur ein ziemlich ungenauer geographischer Begriff. Bis zum Jahr 1821, als die griechischen Untertanen des Osmanischen Reiches die Revolutionsflagge hissten und ihre Unabhängigkeit erklärten, gab es niemals eine politische Entität dieses Namens. Die uns heute bekannten Grenzen des griechischen Staates stammen zumeist erst aus dem Jahr 1913. Wenn man die Geschichte auf diese engen geographischen Grenzen beschränkte, würde man genau die Dimension der griechischen Historie auslassen, die dieses Buch herausstellen will, nämlich ihre Globalität.
...
Im Augenblick brauchen wir uns nur daran zu erinnern, wie viele Wörter in den heutigen globalisierten Sprachen, insbesondere in der wissenschaftlichen Terminologie, aus dem Griechischen stammen und sich auf Dinge beziehen, die die Griechen als Erste erschaffen oder definiert haben: ›Demokratie‹, ›Politik‹, ›Philosophie‹, ›Drama‹, ebenso wie ›Krise‹ und ›Epidemie‹, um nur ein paar wenige zu nennen. Sehr viel mehr Wörter, die griechische Wurzeln haben, wurden allerdings in der Moderne geprägt, um Erfindungen zu bezeichnen, die den antiken Menschen unbekannt waren: etwa ›Telefon‹, ›Technologie‹ oder ›Photon‹. Ein weiteres Beispiel ist ›Pandemie‹ – ein echt antikes griechisches Wort, das aber heutzutage in zahlreichen Sprachen eine völlig neue Bedeutung erlangt hat.
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Das Griechische gehört zur Gruppe der indoeuropäischen Sprachen, die sich in vorgeschichtlichen Zeiten in zahlreichen Völkern verbreiteten, vom indischen Subkontinent bis nach Island. Oft heißt es, die ersten Sprecher einer indoeuropäischen Sprache hätten das griechische Festland von Norden her betreten, irgendwann zwischen 2300 und 1900 v.Chr. (in der Prähistorie stellen alle Daten nur Annäherungswerte dar). Als sie sich mit dem dortigen Volk vermischten, entwickelte sich langsam die Sprache, die wir als Griechisch kennen – sie unterschied sich von anderen indoeuropäischen Idiomen und übernahm Elemente aus einer oder mehreren älteren Sprachen der Region. Da sich vor 6000 Jahren die Kenntnisse der landwirtschaftlichen Techniken vom Fruchtbaren Halbmond aus erstmals bis weit in den Westen verbreiteten, könnte eine frühe Form des Indoeuropäischen jedoch auch von den ersten Bauern mitgebracht worden sein. In diesem Fall reicht der ferne Ursprung der griechischen Sprache womöglich bis zum Anfang der von uns als Neolithikum, Jungsteinzeit, bezeichneten Epoche zurück. Wie auch immer, das Griechische muss sich als eigene Sprache an der südlichsten Spitze der Balkanhalbinsel entwickelt haben, und zwar im Laufe mehrerer Jahrhunderte, vielleicht sogar Jahrtausende vor der von uns imaginierten ägäischen Morgendämmerung im Jahr 1500 v.Chr.
...


Erstellt: 2023-04

Brodersen, Kai (Herausgeber)
Zimmermann, Bernhard (Herausgeber)
Metzler Lexikon Antike

Gebundene Ausgabe: 703 Seiten
Verlag: Metzler; Auflage: 2., überarbeitete und erweiterte Auflage. (21. September 2006)
Sprache: Deutsch


Kurzbeschreibung
Das 'Metzler Lexikon Antike' informiert in 4.500 Artikeln und mit 400 Abbildungen schnell und zuverlässig über alle Bereiche der griechisch-römischen Antike von der Frühzeit bis in die Spätantike.

Bernhard Zimmermann, geb. 1955, ist Ordinarius für Klassische Philologie an der Universität Freiburg. Zahlreiche Publikationen zum antiken Drama und Roman, zur Geschichtsschreibung und griechischen Musik.


(E?)(L?) http://www.wissenschaft-online.de/artikel/1057597

Von Achill bis Zentaur, von Abraxas bis Zoroaster, von Aberglaube bis Zahnpflege, von Aischylos bis Zenon bieten über 4.000 Stichwörter Information zu den "klassischen" und zu den abgelegeneren Themen der antiken Kultur und Geschichte.

Auch Fragen zu Leben und Alltag, Mentalitäten und sozialen Phänomenen der antiken Welt werden hier ausführlich beantwortet.

Das Lexikon informiert in mehr als 4.000 Artikeln und mit 400 Abbildungen schnell und zuverlässig. Es liefert die wesentlichen Daten, Fakten und Hintergründe zu allen Themen und Bereichen der griechisch-römischen Antike von der Frühzeit bis in die Spätantike.


Erstellt: 2011-07

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Digitale Bibl. DB000018
Lexikon der Antike
Herausgegeben von Johannes Irmscher
in Zusammenarbeit mit Renate Johne

(E?)(L1) http://www.digitale-bibliothek.de/band18.htm

Das Lexikon der Antike ist ein zuverlässiges Nachschlagewerk für die Geschichte und Kultur der griechisch-römischen Antike, das alle Bereiche der klassischen Altertumswissenschaft umfaßt. Es entstand als Gemeinschaftswerk von über 100 Fachwissenschaftlern unter der Leitung von Johannes Irmscher und liegt hier in der aktualisierten Fassung von 1990 vor.

In 5.000 Lexikoneinträgen werden alle wichtigen Namen, Daten und Begriffe aus Geschichte, Literatur, Kunst, Architektur, Philosophie, Naturwissenschaft und Technik der griechisch-römischen Kultur präzise erklärt. Darüber hinaus bietet das Lexikon Wissenswertes aus der antiken Rechts- und Sozialgeschichte und informiert detailreich über die Lebensverhältnisse und Alltagsgewohnheiten der Griechen und Römer. So vermittelt das Standardwerk ein umfassendes Bild des griechisch-römischen Altertums, das auch die Verflochtenheit mit anderen Kulturen und sein Fortwirken bis in die Gegenwart einbezieht.

Die Artikel werden durch zahlreiche Zeichnungen ergänzt. Grundrisse und Konstruktionsskizzen erlauben ein schnelles Erfassen von architektonischen und technischen Zusammenhängen. Ein eigener Abbildungsteil dokumentiert auf zweihundert zum Teil farbigen Fotos die wichtigsten Ausgrabungsstätten, Bauten und Kunstwerke. Zusätzliche Informationen geben Karten und Tabellen sowie mythologische und historische Stammtafeln. Quellenangaben und Literaturhinweise komplettieren das Werk.

Die CD-ROM enthält den vollständigen Text und sämtliche Abbildungen der Buchausgabe und bietet alle Vorzüge des Mediums.

© Johannes Irmscher, Berlin.


Digitale Bibl. DB000055
Geschichte des Altertums
In Darstellungen von
Johann Gustav Droysen
Theodor Mommsen
Jacob Burckhardt
Robert von Pöhlmann
Eduard Meyer
Mit Einführungen von Karl Christ

(E?)(L1) http://www.digitale-bibliothek.de/band55.htm

Die CD-ROM vereinigt fünf Darstellungen zur Geschichte des Altertums aus der Feder bedeutender deutscher Althistoriker des 19. und frühen 20. Jahrhunderts. Allesamt haben sie sich als Meilensteine in der Erforschung und Interpretation der gesellschaftlichen Entwicklung der Antike erwiesen und werden als Standardwerke der Geschichtsschreibung auch heute noch regelmäßig von Historikern, Philologen, Theologen, Sozial- und Wirtschaftshistorikern konsultiert.

Enthalten sind: Neben den vollständigen Texten enthält die CD-ROM-Edition Einführungen in Leben und Werk dieser Althistoriker von Karl Christ.


(E?)(L?) http://www.zweitausendeins.de/artikel/dvds/computer/?show=180482&articlefocus=0

Die Geschichte des Altertums. Auf 22.480 Seiten mit fünf verschiedenen Darstellungen zur Geschichte des Altertums aus der Feder bedeutender deutscher Althistoriker des 19. und frühen 20. Jahrhunderts (u.a. von Eduard Meyer und Theodor Mommsen) "ein höchst willkommenes Hilfsmittel" (H-Soz-u-Kult).


Digitale Bibl. KDB00043
Droysen, Johann Gustav
Geschichte des Hellenismus

Plattform: Windows XP
Medium: CD-ROM


Produktbeschreibung des Herstellers
Die Person und Politik Alexanders des Großen übt bis heute eine enorme Faszination auf Historiker wie auf geschichtlich interessierte Laien aus. Sein Regierungsantritt markiert den Beginn einer Epoche, die Johann Gustav Droysen mit dem Begriff »Hellenismus« bezeichnete. Die »Geschichte des Hellenismus« Droysens gilt als einer der Meilensteine in der Erforschung und Darstellung der Geschichte des Altertums und ist besonders in digitaler Form ein wertvolles Nachschlagewerk der Historiographie.


(E?)(L?) http://www.digitale-bibliothek.de/dkdb43.htm


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Gehrke, Hans-Joachim (Autor)
Geschichte des Hellenismus

Taschenbuch: 344 Seiten
Verlag: Oldenbourg Wissenschaftsverlag; Auflage: 4. (15. September 2008)
Sprache: Deutsch


Kurzbeschreibung
Hans-Joachim Gehrkes Buch erschließt die Epoche des Hellenismus von Alexander dem Großen bis zum Tod der ägyptischen Königin Kleopatra VII. (336-30 v. Chr.). Aufgrund aktueller wissenschaftlicher Interessen und Tendenzen widmet die überarbeitete Auflage den kulturellen Beziehungen zwischen den Griechen und den anderen Bevölkerungsgruppen, besonders Ägyptern, Babyloniern und Juden, spezielle Aufmerksamkeit. Auch die inneren Zustände und Lebensformen in den Städten finden stärkere Beachtung. Insgesamt wird deutlich, dass der Hellenismus eine Zeit intensiver und facettenreicher kultureller Austauschprozesse war. Gerade in einer Zeit zunehmender Globalisierung könnte der Blick auf in mancher Hinsicht vergleichbare Vorgänge erhellend sein.

Über den Autor
Hans-Joachim Gehrke, geboren 1945, ist Professor für Alte Geschichte an der Universität Freiburg und seit März 2008 Präsident des Deutschen Archäologischen Instituts.


Erstellt: 2013-01

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Herodot (Autor)
Hoffmann, Lars (Herausgeber)
9 Bücher zur Geschichte
Mit einem Vorwort von Lars Hoffmann

Gebundene Ausgabe: 1056 Seiten
Verlag: Marixverlag; Auflage: 3., Aufl. (21. März 2011)
Sprache: Deutsch


Kurzbeschreibung
Herodot war ein scharfer Beobachter, der sich um die Ergründung geschichtlicher Tatsachen bemühte. Er war der erste, der die Vergangenheit nicht nur registrierte, sondern aus ihr neue Erkenntnisse über das menschliche Verhalten gewann.

Sein Werk umfasst die Geschichte Griechenlands und des Vorderen Orients von der mythischen Vorzeit bis 479 v. Chr., das ist die Zeit vom Trojanischen Krieg bis zu Xerxes' Zug gegen Griechenland (Schlacht bei Mykale 479). Den Mittelpunkt bilden die Kämpfe zwischen den Barbaren und Hellenen, besonders die beiden großen Perserkriege.

In die Fülle seines Wissens flicht er Erzählungen und Länderbeschreibungen ein, so dass sein Werk den gesamten Umfang der Kenntnisse seiner Zeit überhaupt repräsentiert und damit ein unschätzbares alltags- und kulturgeschichtliches Dokument darstellt.

Über den Autor
Lars Hoffmann, Studium der Evang. Theologie in Erlangen und Münster sowie der Byzantinistik, der Geschichte und der Gräzistik in Münster und Wien. Ab 1988 Mitarbeiter am Projekt Lexikon der Byzantinischen Gräzität der Österreichischen Akademie der Wissenschaften sowie zusätzlich ab 1990 Mitarbeiter bei der Neu- ausgabe der Predigten des Gregor von Nazianz für das Corpus Christianorum. Seit 1996 Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Mainz. Promotion an der Universität Mainz. Seit 2001 Sekretär der Deutschen Arbeitsgemeinschaft für Byzantinische Studien.



Der »Vater der Geschichtsschreibung« Cicero
"Herodot", "das Geschenk Heras", der Gattin des Zeus - so muss man seinen Namen ins Deutsche übertragen. Er stammte von der Westküste Kleinasiens und ist der erste Historiker, der ganz gezielt schriftliche und mündliche Zeugnisse zur Geschichte der gesamten, damals bekannten griechischen und orientalischen Welt zusammentrug. Dabei sind es besonders seine Reisen, die dem Werk einen sehr lebendigen Charaker verleihen. Seine Schlussfolgerungen und Urteile entspringen also nicht nur der Schreibstube, sondern werden durch eigene Eindrücke untermauert. Den historischen Rahmen bilden die Jahrhunderte vom Trojanischen Krieg bis zum Zug des Perserkönigs Xerxes gegen Griechenland im Jahr 479 v. Christus. Der große, kulturhistorische Wert seiner Historien erweist sich damit als ein doppelter: Zum einen ist sein Werk ein nach wie vor unverzichtbares Zeugnis für das Wissen um die griechische und orientalische Welt der Antike, zum anderen prägte Herodot viele der späteren Autoren und Geschichtsschreiber ganz entscheidend in der Aufbereitung und der Präsentation des eigenen Stoffes.


Erstellt: 2011-04

Howatson, M. C.
Reclams Lexikon der Antike

Taschenbuch: 719 Seiten
Verlag: Reclam, Philipp, jun. GmbH, Verlag; Auflage: erg. Ausg. (Februar 2006)
Sprache: Deutsch


Kurzbeschreibung
'Reclams Lexikon der Antike' informiert in mehr als 3300 Artikeln über Autoren und Werke der griechischen und römischen Literatur, über die Geschichte Griechenlands und Roms, über die Antike Mythologie, Religion und Kunst sowie viele Bereiche des Alltagslebens in der antiken Gesellschaft, z.B. Recht, Sklavenhaltung, Erziehung, Handwerk. Eine ausführliche Zeittafel und eine aktualisierte Bibliographie zur weiterführenden Lektüre über alle im Lexikon behandelten Sachgebiete sowie Karten und zahlreiche Abbildungen erhöhen den Informationswert des Lexikons.


(E?)(L?) http://www.reclam.de/


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Ratto, Stefania (Autor)
Pichler, Karl (Übersetzer)
Griechenland: Wiege der Demokratie
Bildlexikon der Völker und Kulturen: BD 04

Taschenbuch: 384 Seiten
Verlag: Parthas Verlag GmbH; Auflage: 1., Aufl. (5. April 2007)
Sprache: Deutsch


Kurzbeschreibung
Keine Kulturepoche hat je wieder eine solch überragende Bedeutung erlangt wie jene, die das antike Griechenland im 5. Jh. v.u.Z. hervorbrachte. Selbst das Mittealter konnte die Erinnerung an das klassische Altertum nie ganz auslöschen. Was diesem an den kraftvollen Figuren eines Phidias oder der Raumordnung des Parthenon fremd blieb, haben die nachfolgenden Jahrhunderte zu ihrem ethischen und ästhetischen Ideal erklärt: die Verkörperung eines dem Diesseits verpflichteten Individuums. Der vorliegende Band veranschaulicht anhand der Bau- und Bildkunst, ihrer lokalen Stile und Protagonisten, die Herausbildung des klassischen Kanons seit der Zeit Homers bis hin zu seiner Auflösung in der manierierten Exzentrik späthellenistischer Plastiken oder der prächtigen Fassadenarchitektur Pergamons und zeigt auf, wo seine prägenden Kräfte zu suchen sind: in der mythischen Erzählung und der Autonomie der Polis.


(E?)(L?) http://www.parthasverlag.de/de/kulturgeschichte,31,1/


Erstellt: 2011-10

Rausch, Sven
50 Klassiker
Griechische Antike
Die bedeutendsten Persönlichkeiten von Homer bis Kleopatra

(E?)(L?) http://www.jokers.de/3/16575574-1/buch/50-klassiker-griechische-antike.html

Die Akropolis von Athen, die Olympischen Spiele, der Satz des Pythagoras - ob auf Reisen, am Fernsehgerät oder im Mathematikunterricht, das Erbe der griechischen Antike ist noch heute allgegenwärtig. Sven Rausch nimmt uns mit auf eine Zeitreise, auf der wir großen Dichtern, Staatsmännern, Feldherren, Wissenschaftlern, Künstlern, Philosophen und weisen Frauen begegnen, deren Biographien einen lebendigen Einblick in ihre Welt erlauben und zugleich unser Verständnis für unser kulturelles Erbe erweitern. Ergänzt wird der reich bebilderte Band durch Faktenseiten mit Biographien, Lese-, Film- und Besichtigungstipps sowie ein ausführliches Orts- und Personenregister.

2011, 271 Seiten, Maße: 16,4 x 22,9 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
Verlag: Gerstenberg Verlag
ISBN-10: 3836925796
ISBN-13: 9783836925792


Erstellt: 2014-04

Rosen, Klaus (Autor)
Griechische Geschichte erzählt
Von den Anfangen bis 338 v.Chr.

(E?)(L?) http://www.perlentaucher.de/buch/3978.html

Anschaulich und packend erzählt Klaus Rosen die griechische Geschichte von ihren Anfängen bis zur Schlacht von Chaironeia, in der Athen dem Makedonierkönig Philipp unterlag. Immer wieder kommen die Quellen zu Wort. Die politische Geschichte liefert den roten Faden, aber ebenso eindringlich erläutert der Autor die wirkungsmächtigen Kräfte in Kunst, Literatur, Religion und Philosophie, die unsere Welt bis heute prägen.
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(E?)(L?) http://www.altphilologenverband.de/forumclassicum/pdf/FC2000-3.pdf

Primus-Verlag 2000. 251 S., 49,90 DM (ISBN 3-89678-168-5; Lizenzausgabe der Wissenschaftlichen Buchgesellschaft)

Schuler, die sich im Unterricht mit der griechischen Geschichte beschäftigen (müssen), stehen oftmals vor einem Literaturproblem: Die schulischen Geschichtsbücher gehen in der Regel nicht in die erforderliche Tiefe, während die wissenschaftlichen Werke den Schülern zu umfangreich oder zu kompliziert geschrieben sind. In diese Lücke stößt K. ROSENS "Griechische Geschichte erzählt", das sich laut Klappentext an diejenigen richtet, "denen Geschichte in der Schule Freude macht und ... (diejenigen), die sich die Freude an der Geschichte bewahrt haben".

Wird das Buch diesem Anspruch gerecht?

ROSENS "Griechische Geschichte erzählt" erfüllt die Erwartungen und wird sicherlich auch bei denen, die bisher wenig mit griechischer Geschichte zu tun gehabt haben, Lust auf mehr wecken. Das liegt nicht so sehr an der konventionellen Gliederung des Buches. Von den beiden einleitenden Kapiteln (Was ist Geschichte? und Warum griechische Geschichte?) einmal abgesehen, stellt ROSEN, ausgehend von der Geographie Griechenlands, in 15 Kapiteln die politische und kulturelle Entwicklung des Landes dar.

Die Stärke des Buches liegt auch nicht in neuen wissenschaftlichen Erkenntnissen, wobei diese uberall berücksichtigt und erwähnt werden. Die Art und Weise der Darstellung macht den Reiz des Buches aus. Der Leser hat das Gefühl, von einem Meister des Faches im Plauderton über Griechenland und seine Bedeutung unterrichtet zu werden. Man kommt sich wie ein Zeuge oder besser Teilnehmer an der politischen, wissenschaftlichen und literarischen Entwicklung Griechenlands vor.

Um hierfür nur ein Beispiel anzuführen: Während ROSEN die Entwicklung der Historie von HOMER uber HERODOT zu THUKYDIDES aufzeigt, merkt der Leser, wie wenig der moderne Geschichtsforscher uber die Antike hinausgekommen ist. Während man eben noch über die Modernität von THUKYDIDES STAUNT, denkt man schon über geschichtsphilosophische Fragen nach (S.153 Ff.).

Kurz: Es gelingt Rosen die Modernität und Aktualität der Griechen zu verdeutlichen und zum Weiterdenken anzuregen.
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Erstellt: 2011-06

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Schulz, Raimund (Autor)
Kleine Geschichte des antiken Griechenland

Broschiert: 458 Seiten
Verlag: Reclam, Ditzingen (1. Oktober 2010)
Sprache: Deutsch


Über den Autor
Raimund Schulz, geboren 1962. Studium der Geschichte und Klassischen Philologie in Göttingen. Nach dem Staatsexamen 1988 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Geschichtswissenschaft, Fachgebiet Alte Geschichte der TU Berlin, 1991 Promotion, danach wissenschaftlicher Assistent bis 1999 sowie nach der Habilitation 1996 Privatdozent. 2001 bis 2008 Studienrat an Gymnasien in Berlin und Hildesheim sowie Lehrbeauftragter an verschiedenen Universitäten. Seit 2003 Außerplanmäßiger Professor an der Technischen Universität Berlin. Seit Herbst 2008 ordentlicher Professor für Allgemeine Geschichte unter besonderer Berücksichtigung der Alten Geschichte an der Universität Bielefeld. Zahlreiche Buch- und Aufsatzveröffentlichungen zur Griechischen und Römischen Geschichte, u. a.: Die Entwicklung des Römischen Völkerrechts im vierten und fünften Jahrhundert n. Chr. (1993); Herrschaft und Regierung. Roms Regiment in den Provinzen in der Zeit der Republik (1997); Athen und Sparta. Geschichte Kompakt (3. Aufl. 2008); Die Antike und das Meer (2005).


(E?)(L?) http://www.reclam.de/detail/978-3-15-018777-7

Inhaltsverzeichnis


Erstellt: 2010-10

Schulz, Raimund
Kleine Geschichte des antiken Griechenland

Gebundene Ausgabe: 458 Seiten
Verlag: Reclam, Ditzingen (Oktober 2008)
Sprache: Deutsch


Kurzbeschreibung
In Kunst und Literatur, Wissenschaft und Philosophie, aber auch in Fragen der gesellschaftlichen Organisation und des politischen Denkens hat das antike Griechenland Europa geprägt. Raimund Schulz stellt die historischen Bedingungen dar, unter denen diese kulturellen Leistungen entstanden. Er erzählt die Geschichte der Griechen von der mykenischen Epoche bis ins 1. Jahrhundert v. Chr. und berücksichtigt dabei die Besonderheit, dass die Griechen nie einen einheitlichen Territorialstaat formten, sondern als autonome Stadtstaaten operierten.


(E?)(L?) http://www.reclam.de/detail/978-3-15-010679-2

Inhaltsverzeichnis

Einleitung

I. Das Erbe der mykenischen Kultur und die Ausbreitung der Griechen über den Mittelmeerraum
1. Troja und der Beginn der griechischen Geschichte - 2. Die mykenische Kultur - 3. Die griechische Welt zwischen Siedlungskontinuität und Neubeginn - 4. Homer und die adlige Welt des Odysseus - 5. Die Griechen im Osten - 6. Abenteurer im fernen Westen - 7. Hesiod und die Dörfer der Bauern

II. Verfassungsbildung, Machtpolitik und kulturelle Entwicklungen in der Poliswelt des 7. und 6. Jahrhunderts
1. Die Entstehung der Bürgerpolis - 2. Die Anfänge der Hoplitenphalanx 59 - 3. Repräsentation und Selbstverständnis einer militarisierten Gesellschaft - Das Ideal des männlichen und weiblichen Körpers - 4. Die Wesensmerkmale der Polis im 7. und 6. Jahrhundert v. Chr.: Ausdifferenzierung der Institutionen und innere Konflikte - 5. Die Anlage von Apoikien - 6. Die Einbindung der Polis in regionale und überregionale Handelsräume - 7. Söldner, Tyrannen und Gesetzgeber - 8. Ausprägungen städtischer Lebensformen: Korinth, Ägina und Phokaia - 9. Sparta - 10. Athen - Mythos, Religion, Sprache - Elemente eines »hellenischen Gemeinschaftsgefühls«? - 12. Die Suche nach lokaler Identität und grenzüberschreitender Weltdeutung: Gründungsmythen und Naturphilosophie - 13. Geographie und politische Ordnungsvorstellungen - 14. Alternativen zum »bürgerlichen« Leben und zur Polis-Religion: Die Rolle der Charismatiker

III. Der Einbruch der Perser und Karthager in die griechische Welt
1. Der Aufstieg des Perserreiches - 2. Der Aufstieg der Karthager im Westen - 3. Das griechische Kleinasien unter persischer Herrschaft - 4. Die Abwehr der persischen Invasion in Griechenland - 5. Der Aufbau der Athener Seemacht - 6. Syrakus und die Abwehr der Karthager - 7. Die Verarbeitung und Deutung des Krieges - 8. Das Bild der Perser und das neue Interesse an den Völkern am Rande der Oikumene

IV. Der Aufstieg Athens zur Seemacht und die Entwicklung zur Demokratie
1. Der Seebund der Athener in der kimonischen Ära - 2. Die Entmachtung Kimons und die Reformen des Ephialtes - 3. Athens vergeblicher Griff nach Mittelgriechenland und Ägypten 4. Das athenische Seereich in der Zeit des Perikles - 5. Wirtschaft und Gesellschaft Athens im 5. Jahrhundert - 6. Institutionen, Praxis und Ideale der Demokratie - 7. Elite und Masse innerhalb der Demokratie - 8. Die Sophisten und Historiker in Athen - 9. Das Selbstverständnis der Demokratie in Kunst und Festkultur

V. Die griechische Welt im Zeichen des Peloponnesischen Krieges
1. Athen und der Westen - 2. Der Weg in den großen Krieg - 3. Die Etappen des Krieges und die Belastung der Demokratie - 4. Bürgerkrieg und Reorganisation der Demokratie in Athen - 5. Spartas Machtpolitik und Krieg mit Persien - 6. Der Wiederaufstieg Persiens bis zum Königsfrieden - 7. Bürgerkriege und militärische Revolution - Die Veränderung der griechischen Welt nach dem Königsfrieden - 8. Spartas Unfähigkeit zum strukturellen Wandel - 9. Wirtschaft und Gesellschaft Athens - 10. Der Zweite Attische Seebund und sein Scheitern - 11. Der dritte Weg: das Beispiel Korinth und Megara - 12. Die Ausbildung von Bundesstaaten in den nördlichen Randgebieten - 13. Die Macht des Geldes und der militärischen Innovation: Syrakus

VI. Die Expansion Makedoniens unter Philipp und Alexander
1. Die Reaktionen der Intellektuellen auf die Probleme der Zeit - 2. Der Aufstieg Makedoniens unter Philipp II. - 3. Chaironeia und Philipps Hegemonie über Griechenland - 4. Der Korinthische Bund und der Tod Philipps - 5. Alexanders Griff nach der Weltherrschaft und die Suche nach dem Ende der Welt

VII. Die Herrschaft der hellenistischen Könige
1. Die politische Ordnung und das Erbe des Alexanderreiches - 2. Die religiöse Einbindung der hellenistischen Monarchien in einheimische Traditionen - 3. Die neuen Residenzen als Symbol und Zentrum der Herrschaft - 4. Die Hofgesellschaft und die Beziehungen zu den Poleis - 5. Die Neugründung von Städten und die Anlage von Kolonien - 6. Die Kooperation mit einheimischen Eliten: Die Seleukiden - 7. Die Ptolemäer und die Juden

VIII. Die griechische Kultur und ihre Begegnung mit fremden Völkern in der Zeit nach Alexander
1. Zeichen einer neuen Epoche - 2. Die neue Mobilität - 3. Gymnasium und Theater als Inbegriff bürgerlicher Kultur - 4. Wandel der Stellung der Frauen? -·5. Das Leben auf dem Land und seine Deutung - 6. Tendenzen der bildenden Kunst - 7. Die Eroberung des Raums in Kunst und Malerei - 8. Religion und religiöse Kulte - 9. Die Suche der Philosophen nach dem Glück - 10. Die geographische und ethnographische Erfassung des indischen Raums - 11. König Menander und die Begegnung mit dem Buddhismus - 12. Massilia und die Welt des Nordens - 13. Das Bild der Kelten zwischen Topik und Autopsie

IX. Die griechischen Mächte und das Eingreifen Roms in den östlichen Mittelmeerraum
1. Pyrrhos von Epirus und die "Magna Graecia" - 2. Der Aufstieg der griechischen Bundesstaaten im 3. Jahrhundert - 3. Die Konfrontation der Makedonen und Seleukiden mit Rom - 4. Gründe und Folgen der Schwäche der griechischen Welt - 5. Die Provinzialisierung Makedoniens - 6. Der Niedergang der östlichen Königreiche und das Ende Pergamons

X. Griechische Politik und Kultur unter der Herrschaft Roms
1. Die politischen und rechtlichen Rahmenbedingungen griechischen Lebens unter römischer Herrschaft - 2. Die Griechen und der Angriff des Mithridates auf die Herrschaft Roms - 3. Das Ende des Seleukidenreiches und die neue Rolle des Pompeius als Patron des griechischen Ostens - 4. Das Ptolemäerreich zwischen Desintegration und Überlebenskampf - 5. Die städtischen Eliten unter römischer Herrschaft - 6. Die Kontakte der Griechen zu den großen Persönlichkeiten der späten Republik - 7. Die geistige Auseinandersetzung der Griechen mit Rom zwischen Widerstand, Beeinflussung und Anpassung

Verzeichnis der Karten
Literaturhinweise
Namen- und Ortsregister

Autorinformation

Raimund Schulz ist Professor für Allgemeine Geschichte unter besonderer Berücksichtigung der Alten Geschichte an der Universität Bielefeld.


Sonnabend, Holger
Antike

(E?)(L?) https://www.reclam.de/detail/978-3-15-020431-3

Broschiert. Format 11,4 x 17 cm
100 S. 5 Abb.
ISBN: 978-3-15-020431-3

Die Antike lässt uns auch nach 2000 Jahren nicht los. Gab es den Trojanischen Krieg wirklich? Ist Atlantis mehr als ein Mythos? Wo genau fand die Varusschlacht statt? Jede spektakuläre These zu solchen Fragen interessiert weit über die Fachwelt hinaus, jeder neue Fund findet ein breites Medienecho.

Holger Sonnabend wirft einen erfrischend neuen Blick auf die antike Welt und Geschichte, frei nach dem Motto: »Drei-drei-drei, Issos Keilerei« kennt jeder, aber was ist mit »Fünf-null-null« oder »Drei-acht-sieben«? Er trägt Wissenswertes, Überraschendes und Kurioses über Griechen und Römer zusammen und macht uns mit ihren Promis - Caesar, Hannibal oder Perikles - ebenso bekannt wie mit einem Normalo wie dem Bäcker Eurysaces.

Inhaltsverzeichnis

Holger Sonnabend, geb. 1956, lehrt Alte Geschichte an der Universität Stuttgart. Er ist Autor zahlreicher Sachbücher zu antiken Themen, schreibt regelmäßig für historische Zeitschriften und führt Reisegruppen in die Welt der Griechen und Römer.


Erstellt: 2017-03

Sontheimer, Walther (Herausgeber)
Ziegler, Konrat (Herausgeber)
Der kleine Pauly

(E?)(L?) http://www.dtv.de/
dtv
5 Bände

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Ziegler, Konrad (Herausgeber)
Sontheimer, Walther (Herausgeber)
Lexikon der Antike

Taschenbuch: 4128 Seiten
Verlag: Deutscher Taschenbuch Verlag (1. März 1979)
Sprache: Deutsch

(E?)(L?) http://www.dtv.de/
dtv
5 Bände


Kurzbeschreibung
Das klassische Nachschlagewerk über die Welt der Antike in fünf Bänden
Der Kleine Pauly entsprang dem Wunsch, die Welt der Antike einem weiteren Kreis von Interessenten zugänglich zu machen. Die Auswahl der Stichwörter und ihre lexikographische Behandlung orientieren sich an den Bedürfnissen des wissenschaftlich arbeitenden Benutzers, machen es darüberhinaus aber auch zum Standardwerk für alle, die sich rasch und zuverlässig über die Antike informieren wollen.


Zitelmann, Arnulf (Autor)
Kock, Haucke (Illustrator)
Die Welt der Griechen

Gebundene Ausgabe: 224 Seiten
Verlag: Campus Verlag; Auflage: 1 (3. März 2008)
Sprache: Deutsch


Kurzbeschreibung
Ob Politik, Philosophie,Wissenschaft oder Wirtschaft - ohne die Griechen sähe unsere Welt heute deutlich anders aus. In gewohnt lebendiger Weise erzählt Arnulf Zitelmann von Solon, dem ersten Sozialpolitiker der Geschichte, von Homer, dem Erfinder der griechischen Nation, vom Machtkampf zwischen Athen und Sparta, von Alexander dem Großen, der auf seinen Feldzügen bis nach Indien vorstieß und unvorstellbare Mengen Gold erbeutete, und vielen anderen bekannten und unbekannten Gestalten der Antike. Zitelmann lässt das Leben im Hellenenreich lebendig werden und zieht damit kleine und große Griechenlandfans in seinen Bann - und alle, die es noch werden wollen.


(E?)(L?) http://www.jokers.de/3/15478408-1/buch/die-welt-der-griechen.html


Erstellt: 2011-07