Etymologie, Etimología, Étymologie, Etimologia, Etymology, (griech.) etymología, (lat.) etymologia, (esper.) etimologio
FR Frankreich, Francia, France, Francia, France, (esper.) Francio, Francujo
Region, Región, Région, Regione, Region, (lat.) regio, (esper.) regionoj
Lothringen, la Lorraine, Lorraine
(Metz, Metz, Metz)
- Meurthe-et-Moselle, la Meurthe-et-Moselle (54)
(Nancy, Nancy)
- Meuse, la Meuse (55)
(Bar-le-Duc, Bar-le-Duc)
- Moselle, la Moselle (57)
(Metz, Metz)
- Vogesen, les Vosges (88)
(Epinal, Épinal)
A
B
Bitche
Burkhard (W3)
Für den erst im 17. Jh. um eine Festung entstandenen lothringischen Ort "Bitche", dt. "Bitsch" habe ich zwei unterschiedliche Quellen gefunden. "Bahlow", der alle Ortsnamen auf Gewässerbezeichnungen zurückführt, führt einen alten Beleg "Bites" an, das direkt auf ein prähistorisches "bit" = "Sumpfwasser" zurückgehen soll. Als weitere Varianten verweist er auf einen Fluß "Bite" in Litauen und auf die engl. "bitore" = dt. "Rohrdommel". Außerdem auf dt. "Bittstadt", "Bittenbäche", "Bitzelbach", "Bitzlenbach", "Bitzfeld" und "Bitzen".
Dazu würde der folgende Hinweis passen:
(E?)(L?) http://www.burg-lemberg.de/ger/zitabit/geschtl/
Geschichtliches
Strategische Lage:
Der Felsen von Bitche liegt strategisch günstig an der Kreuzung von mehreren schon seit dem frühen Mittelalter wichtigen Fernverbindungen vom Rhein nach Lothringen und vom Elsass in die Pfalz. 80 Meter überragt der steile Klotz die Ebene, die noch bis ins 19. Jahrhundert hinein in weiten Teilen von Wasser und Sumpf umgeben war - was die Verteidigungsfähigkeit weiter erhöhte. 400 Meter lang ist das Felsplateau, nur 30 Meter breit. Bis in die jüngste Vergangenheit hinein haben sich hier heftige Kämpfe abgespielt.
...
Eine völlig andere Erklärung bietet "Le Guide Vert", "Alsace, Lorraine" von "Michelin" an. Danach erhielt "Bitche" seinen Namen von dem ehemaligen Herrschergeschlecht "Deux-Ponts-Bitche" ("Zweibrücken-Bitsch").
Auf der angegebenen Seite findet man jedoch einen Hinweis, wonach sich der Herrschaftsname "Deux-Ponts-Bitche" umgekehrt aus der Inbesitznahme des Ortes "Bitche" ableitet:
Im 12. Jahrhundert besaßen die Herzöge von Lothringen, zu denen die Region Bitche damals gehörte, vermutlich nur ein Jagdschloss auf dem Felsen. Zeugnis aus früher Zeit gibt jedoch erst die Tauschurkunde von 1297: Friedrich III., Herzog von Lothringen, tauschte die Herrschaft Bitche gegen das Schloss von Saargemünd, das damals im Besitz von Graf Eberhard von Zweibrücken war, dem auch Lemberg gehörte. Eberhard nahm seinen Herrschaftssitz in Bitche und nannte sich fortan Graf von Zweibrücken, Herr von Bitche.
Damit ist möglicherweise die direkte Namengebung erklärt, aber es bleibt dennoch die Herkunft von "Bitche" offen.
Zum Namen dt. "Bitsch" findet man dann den Bezug zu "Bütsch" und weiter zu "Burkhard".
Und "Burkhard" oder "Burkhart", auch "Burkhardt", setzt sich zusammen aus "burg" und "harti".
Damit hätte "Bitche" also etwa die Bedeutung "Starke Burg", was in Anbetracht der Befestigungsanlage ganz gut passen würde.
Zu "Burkhardt" gibt es dann noch viele weitere niederdeutsche und hochdeutsche Varianten und Verkürzungen:
Borchard | Borchardt | Borcherding | Borchers | Borchert | Borgard | Borgardt | Borghardt | Bork | Boshardt | Boshart | Bossard | Bosse | Bossert | Bosshardt | Bosshart | Botz | Boßhardt | Boßhart | Bruckert | Bruckhardt | Brückert | Buck | Burchardi | Burchardt | Burchardus (latinisiert) | Burchert | Burckhard | Burckhardt | Burghard | Burghardt | Buri | Burk | Burkardt | Burke | Burkert | Bury | Buske | Busse | Bussenius (Busse, latinisiert) | Bussert | Bussius (Busse, latinisiert) | Butsch | Butz | Buß | Bußhard | Bußhardt | Bußmann | Bötz | Bürki | Bürkle | Bürklin | Büssing | Puck | Purkhart
(E?)(L?) http://www.clubvosgienbitche.fr/
(E?)(L?) http://www.ot-paysdebitche.com/
(E?)(L?) http://www.ville-bitche.fr/
(E?)(L?) http://www.ville-bitche.fr/villecdr3.htm
(E?)(L?) http://www.ville-bitche.com/
(E?)(L?) http://de.wikipedia.org/wiki/Bitche
(E?)(L?) http://fr.wikipedia.org/wiki/Bitche
(E?)(L?) http://en.wikipedia.org/wiki/Bitche
Bitsch (W3)
s. a. "Bitche"
(E2)(L1) http://web.archive.org/web/20120331173214/http://www.1911encyclopedia.org/Bitsch
...
The town of "Bitsch", which was formed out of the villages of "Rohr" and "Kaltenhausen" in the 17th century, derives its name from the old stronghold (mentioned in 1172 as "Bytis Castrum") standing on a rock some 250 ft. above the town. This had long given its name to the countship of Bitsch, which was originally in the possession of the dukes of Lorraine.
...
(E?)(L?) http://www.columbia.edu/acis/ets/Graesse/orblatb.html
(Lat.) "Bicina"
- 1. "Wieste", Nfl., d. Wömme (Weser), Hannover.
- 2. "Bitsch", St., Lothringen; auch Bittae, Bidiscum, Bithae, Bithis.
- 3. "Pitschen", St., Preußen (Schlesien); auch Bicinia.
festival-euroklassik
Euroklassikfestival 2002
(E?)(L?) http://www.festival-euroklassik.de/
Das grenzüberschreitende Klassikfestival verbindet die Städte Zweibrücken, Pirmasens, Bitche, Blieskastel und die Gemeinden des Bitscher Landes, Hornbach, Großbundenbach und Contwig.
(E1)(L1) http://www.hls-dhs-dss.ch/
Auch in der Schweiz, im Kanton Wallis, gibt es einen Ort "Bitsch".
"Bitsch"
Polit. Gem. VS, Bez. Östlich-Raron. Am sonnseitigen Hang liegende Streusiedlung, bis in neueste Zeit bestehend aus Kleinstweilern (Hauptsiedlung Wasen). 1850 158 Einw.; 1900 527; 1950 320; 2000 747. Neolith. Hockergräber im Massaboden. Kirchlich gehört Bitsch seit jeher zu Mörel, Kapelle Mariä Opferung in Wasen um 1657 erbaut. Bitsch erscheint seit 1373 als Gemeinschaft von Dorfgenossen und bildete mit Ried bei Mörel ein Viertel des Zenden Östlich-Raron sowie eine Geteilschaft mit gemeinsamen Wäldern und Allmenden.
...
(E?)(L?) http://woerterbuchnetz.de/RhWB/
| bitsch I
| bitscheln
| bitschen
| bitschvoll
| bitsch II
| BitschbommereBitsch I
| Bitschbommere
| Bitschbommere
| Bitsch II
| Bitsch III
| Bitsch IV
| bitsch
| Bitsch-hündchen
| Bitsch V
| Bitsche-birne
| Bitschenickel
| bitschen
| Bitschel
| Bitschel-pelz
| bitscheln
| bitschelig
| bitsche-bo
| Bitschel I
| Bitschel II
| Bitscheln
| Bitscheln
| bitscheln I
| bitscheln II
| bitschen I
| bitschen II
| bitschen III
| Bitschop
(E1)(L1) http://ngrams.googlelabs.com/graph?corpus=8&content=Bitsch
Abfrage im Google-Corpus mit 15Mio. eingescannter Bücher von 1500 bis heute.
Frz. "Bitsch" taucht in der Literatur um das Jahr 1740 auf.
Erstellt: 2011-07
Bresse (W3)
Der Name der alten französischen Region "Bresse", "Bricia", geht zurück auf altfrz. "braco" = dt. "feuchte, fruchtbare Erde") oder auf frz. "bria" = dt. "Weizenerde". Die "Bresse" ist heute in den französischen Regionen Burgund, Rhone-Alpes, Franche-Comté und wohl auch noch im heutigen Lothringen zu finden.
(E?)(L?) http://crehangec.free.fr/lorr.htm#88
88 Bresse (la) de braco (terre humide et fertile).
(E1)(L1) http://books.google.com/ngrams/graph?corpus=8&content=Bresse
Abfrage im Google-Corpus mit 15Mio. eingescannter Bücher von 1500 bis heute.
Frz. "Bresse" taucht in der Literatur um das Jahr 1580 / 1770 auf.
Erstellt: 2012-01
C
Château de Malbrouck (W3)
Das "Château de Malbrouck" ist - etwas deformiert - nach dem "Duc de Marlborough" benannt. Allerdings dürfte die Namensgebung eher ironischen Charakter haben. Immerhin floh er im Jahr 1705 kampflos vor den Truppen von Louis XIV.
(E?)(L?) http://www.chateau-malbrouck.com/
CHÂTEAU DE MALBROUCK
(E?)(L?) http://www.familienkultour.de/freizeittipps-europaweit/frankreich/schloss-malbrouck-ausflugsziel-fuer-familien
...
Ursprünglich wurde das Schloss Malbrouck "Schloss Meinsberg" genannt. Hat das "Schloss Malbrouck" im Laufe seiner sechs Jahrhunderte währenden Geschichte so manches erlebt: Herrschaftssitz des Ritters Arnold VI. von Sierck, Hauptquartier des englischen Lords „Malborough“ im 18. Jahrhundert, als Denkmalgeschützes Monument im Jahr 1930, Landwirtschaftsbetrieb und Ruine am Ende des Zweiten Weltkriegs.
...
(E?)(L?) http://www.moselle-tourisme.com/de/besichtigen/kultur-und-geschichte/ficheproduit/F846140026_schloss-malbrouck-manderen.html
...
Ursprünglich "Schloss Meinsberg" genannt, es war durch den Willen Ritter Arnold VI, Herren von Sierck, am Anfang des 15. Jahrhunderts gebaut. Es war die zweit größte Restaurationsbaustelle eines historischen Monumentes in Frankreich.
...
(E?)(L?) http://www.perl-mosel.de/freizeit-tourismus/kunst-und-kultur/schloss-malbrouck.html
...
Das Château Malbrouck liegt oberhalb des kleinen französischen Dorfes Manderen, nur etwa 6-7 km von Perl entfernt. Es wurde in den achtziger Jahren aufwendig renoviert und zog seitdem Hunderttausende Besucher an. Der wuchtige, in etwa rechteckige Bau, wurde ursprünlich 1419 von den Herzögen von Lothringen erbaut und gehörte danach verschiedenen Besitzern.
...
(E?)(L?) http://www.saarbruecken.de/tourismus/infos_und_reiseplanung/weitere_ausflugstipps/burg_malbrouck_f
Die Burg Malbrouck ist die einzige Burg aus dem 15. Jahrhundert, die in Lothringen ganz renoviert wurde.
...
(E?)(L?) http://www.volksfreund.de/nachrichten/magazin/familie/urlaub/tagestouren/Tagestouren-Tagestour-zum-Schloss-Malbrouck-Mittelalter-und-Bilder-die-Geschichte-machen;art168414,2768758
...
Damals, 1419 im ausgehenden Mittelalter, hatte Graf Arnold der Sechste die Bauerlaubnis von seinem Herrn, dem lothringischen Fürsten, erhalten. Der Graf, Besitzer von Wäldern und Burgen, errichtete die damals noch als "Burg Meinsberg" bezeichnete Anlage oberhalb von Manderen - rund 50 Kilometer von Trier und Metz in einem Seitental der Mosel.
Doch statt Horden wilder Ritter aufzunehmen, zogen der Graf, seine Familie, Mägde und Knechte ins neue Heim ein - 100 Menschen lebten wohl damals auf der Burg, sagt Irmina Teixeira. Die 25-jährige Schlossführerin kennt die Burg in- und auswendig. „Arnold wollte das Schloss als Altersruhesitz“, der Komfort sei dem reichen Edelmann wohl wichtig gewesen: Latrinen in den Türmen, Kamine, eine riesige Küche.
Knapp 300 Jahre später, die Siercks sind schon längst Geschichte, nimmt ein englischer Kriegsherr das Schloss in Beschlag, bereit zur Schlacht. Dem "Herzog von Malborough" gehen aber die Vorräte schon bald zur Neige, er muss wieder abziehen - seitdem ist Meinsberg als "Château de Malbrouck" bekannt.
...
(E?)(L?) https://de.wikipedia.org/wiki/Burg_Malbrouck
...
Name
Der Name "Chateau Malbrouck" für die "Burg Meinsberg" geht auf eine Begebenheit im Spanischen Erbfolgekrieg zurück, die mit der Geschichte und der Bedeutung der Burg nur im folkloristischen Sinne etwas zu tun hat. Er bezieht sich auf den englischen Feldherrn "John Churchill, 1. Duke of Marlborough", der in Frankreich unter dem Spitznamen "Malbrouck" bekannt ist. Während des Spanischen Erbfolgekriegs marschierte "Marlborough" 1705 mit 100.000 Mann von Trier an der Mosel entlang auf Frankreich zu. Er wurde vom französischen Marschall Claude Louis Hector de Villars blockiert, der mit weniger als 50.000 Mann bereitstand. "Marlborough" wählte die "Burg Malbrouck" als Hauptquartier, wo er auf Unterstützung durch den Prinzen von Baden wartete, die jedoch ausblieb. Marlboroughs Truppen ging der Nachschub aus, und seine Armee begann sich aufzulösen. Schließlich musste Marlborough bei Nacht und Nebel die Flucht ergreifen.
...
(E1)(L1) http://books.google.com/ngrams/graph?corpus=7&content=Château de Malbrouck
Abfrage im Google-Corpus mit 15Mio. eingescannter Bücher von 1500 bis heute.
Frz. "Château de Malbrouck" taucht in der Literatur nicht signifikant auf.
Erstellt: 2016-02
Coyviller (W3)
Der Name des Ortes "Coyviller" wird auf den botanischen Namen der Haselnuß bot. "corylus" = frz. "coudrier" = dt. "Haselstrauch", "Haselbusch" zurück geführt; frz. "baguette de coudrier" = dt. "Haselrute", "Haselgerte", frz. "coudrier du sourcier" = dt. "Wünschelrute".
(E?)(L?) http://crehangec.free.fr/lorr.htm
"Coyviller": vient de "corylus" ("coudrier") + "villare" (domaine rural gallo-romain tardif)
(E?)(L?) http://cassini.ehess.fr/cassini/fr/html/6_index.htm
Coyviller (54 3 25 141)
(E?)(L?) http://www.linternaute.com/ville/coyviller/ville-54141
Coyviller (54210)
(E?)(L?) http://www.parcsetjardins.fr/lorraine/meurthe_et_moselle/jardin_du_patural_des_joncs-1408.html
JARDIN DU PÂTURAL DES JONCS - Coyviller Meurthe-et-Moselle
(E?)(L?) http://www.parcsetjardins.fr/recherche-geographique.php
Meurthe-et-Moselle - Jardin du Pâtural des Joncs - Coyviller
(E1)(L1) http://books.google.com/ngrams/graph?corpus=7&content=Coyviller
Abfrage im Google-Corpus mit 15Mio. eingescannter Bücher von 1500 bis heute.
Frz. "Coyviller" taucht in der Literatur nicht signifikant auf.
(E?)(L?) https://corpora.uni-leipzig.de/
Erstellt: 2016-11
D
Dabo
Dagsburg (W3)
Am 25.02.2010 schrieb Matthias Waack
... ich googelte nach "Daesburg", einer Besitzung der Oranier. Der Ort habe auch "Dagsburg" geheißen, im französischen "Dabo". Ist das eigentlich nur eine Burg, oder auch ein Ort, in dem im 16. Jhd jemand gelebt hat?
"Dabo" und "Dagsburg" ("Dachsburg") lassen sich zwar sowohl im Elsass als auch in Lothringen finden. Aber die Suche nach "Daesburg" führt in ganz andere Gegenden. Da ich zu "Daesburg aber nicht viel aufschlußreiches finden konnte, habe ich mich auf altdt. "Dagsburg" (= "Dachsburg") und die ins französische übertragene Bezeichnung "Dabo" konzentriert.
Im "Le Guide Vert (Guide Michelin) Alsace / Lorraine" findet man "Rocher de Dabo" (664m), "village de Dabo" und "Site de Dabo". Demnach steht "Dabo" sowohl für einen Felsen der eine Kapelle trägt, für einen kleinen Ort an dessen Fuß und für die nähere Umgebung des Felsens.
Die Kapelle wurde an Stelle des 1679 zerstörten Schlosses der Grafen von Dagsburg erbaut.
Bekannte von uns, die "Dabo" bereits besuchten, beschreiben den Felsen als guten Aussichtspunkt, dessen Besuch sich lohnt. Papst Leo IX. wurde hier im Jahr 1049 geboren.
Für den den Luftkurort frz. "Dabo" findet man auch die Bezeichnung dt. "Dagsburg". Die Benennung der "Dagsburg" bezieht sich auf die Bauherren, die Grafen / Ritter von Dagsburg". "Dagsburg" wurde später als "Dabo" galliziert (1801 an Frankreich abgetreten). In "Dagsburg" hat sich die alte Schreibweise für "Dachsburg" erhalten.
Offenbar in Anlehnung an die Bezeichnung der Heimatburg der Gräfin Heilwig (964-1046) wurde die um 1150 im Oberelsass erbaute "Dagsburg" mit demselben Namen belegt. Der gleiche Name die relative räumliche Nähe der lothringischen und der elsässischen "Dagsburg" und zudem die sich im Laufe der Geschichte ändernde Zuordnung zu Elsass oder Lothringen läßt natürlich Raum für Verwechslungen.
(E?)(L1) http://www.artcyclopedia.com/artists/dabo_leon.html
Leon Dabo - French/American Painter
(E?)(L?) http://www.ot-dabo.fr/histoire/Hist%20Dabo%20D.pdf
DABO - Sein Felsen - Seine Geschichte
...
Im Jahr 1828, auf Betreiben des damaligen Pfarrer’s Klein wurde eine Kapelle zu Ehren des Hl. Leo dem IX errichtet. Diese hielt den Wetterunbilden nicht lange stand und wurde 1889 abgerissen.
Im selben Jahr beschloss man sie im romanischen Stil des XI Jahrhunderts neu aufzubauen. Auf Wunsch von Stieve, dem Gründer des Vogesen-Clubs wurde ein Turm angefügt der als Aussichtsturm dienen sollte. Die Bauarbeiten dauerten zwei Jahre und die Kapelle wurde am 12ten Oktober 1892 eingeweiht. Über dem Portal sehen sie, die Wappen der Grafen von Dagsburg und die des heiligen Leo.
...
(E?)(L?) http://www.dickemauern.de/dagsburg/dagsburg.htm
68420 Eg(u)isheim- "Drei Exen / Trois Châteaux d'Eguisheim: Dagsburg" - von Susanne / Frank Rehorn
(E?)(L?) http://www.dickemauern.de/dagsburg/gelie.htm
1141 wurde die dritte und letzte Burg der Drei Exen errichtet. Die "Dagsburg" wurde, wie der Name schon zeigt, erst nachdem die "Dagsburger" das Erbe der Egisheimer angetreten haben, erbaut.
...
Die Dagsburg ging an die Gemeinde Egisheim.
(E?)(L?) http://de.wikipedia.org/wiki/Dagsburg_(Lothringen)
...
Das Gebiet gehörte im Mittelalter zum Elsass, ist mittlerweile jedoch Teil des lothringischen Départements Moselle.
...
Erstellt: 2010-02
E
Erstroff (W3)
Der Name der lothringischen Ortschaft geht zurück auf einen Gründer namens "Egilo". Der zweite Teil "-troff" steht für "Dorf" und ist wohl durch einen Buchstabendreher entstanden. (In Lothringen findet man viele Ortsnamen mit der Endung "-troff".)
Über "Eglestorf" und "Engelstroff" entstand schließlich "Erstroff".
(E?)(L?) http://www.ac-nancy-metz.fr/ia57/erstroff/pages/etymologie.htm
Le nom du village d'"Erstroff" proviendrait à la fois du patronyme (c'est-à-dire du nom) d'un chef germain "egilo" et du suffixe allemand "dorf" (= le "village"). Donc "Erstroff" = "le village du chef Egilo".
Notre village s'appellait "Eglestorf" et ensuite "Engelstroff" et puis après "Erstroff".
F
Francique (W3)
(E?)(L?) http://www.projetbabel.org/francique/
...
Le terme "francique" est récent, plutôt scientifique. Sur le terrain, les gens disent parler "le Platt", on entend aussi souvent le mot "patois".
...
Erstellt: 2010-10
G
g00ffrr5
Le Francique en Lorraine
(E?)(L?) http://membres.lycos.fr/g00ffrr5/cartes/carttexte/carte.htm
Grand (W3)
Der Name des Ortes "Grand" in den Vogesen könnte eigentlich schlicht und einfach dt. "Groß", "großartig" bedeuten. "Grand" wird jedoch in diesem Fall zurück geführt auf den keltischen Gott "Granus", "Grannus". Hier soll Kaiser Konstantin auf dem (Um-)Weg nach Augusta Treverorum Zeuge einer Himmelserscheinung geworden sein. Diese interpretierte er selbst als Sigesverheißung des gallisch-keltischen Gottes, den die Römer mit "Apollo" gleichsetzten.
(E?)(L?) http://patrimoine-de-lorraine.blogspot.de/search/label/Grand
(E?)(L?) http://www.france-voyage.com/tourism/grand-archeological-site-824.htm
(E?)(L?) http://fr.wikipedia.org/wiki/Amphith%C3%A9%C3%A2tre_de_Grand
(E?)(L?) http://de.wikipedia.org/wiki/Grannus
...
"Grannus" wurde vor allem in Heilbädern verehrt und der Ort Aachen, wo heiße Quellen der Erde entspringen, hieß in römischer Zeit vermutlich "Aquae Granni" ("Wasser des Grannus"). Nach diesem Gott ist ebenfalls das gallo-römische Quellheiligtum von "Grand" an der ehemaligen Römerstraße Lyon-Trier (heute "Grand" (Département Vosges)) benannt, wo drei dem Grannus gewidmete Inschriften gefunden wurden. Das Sironabad bei Nierstein am Rhein ist dem Götterpaar Apollo Grannus und Sirona geweiht.
...
Erstellt: 2014-10
H
I
J
K
koltes
Le Platt
(E?)(L?) http://thierry.koltes.free.fr/platt_sommaire.htm
SOMMAIRE
- 1. Introduction
- 2. Les noms du platt
- 3. Historique et classification des dialectes germaniques
- 4. Le platt parmi les langues germaniques actuelles
- 5. Origine du platt et de la frontière linguistique en Moselle
- 6. Le platt en Moselle aujourd'hui
- 7. Autres aspects de la frontière linguistique
- 8. Les langues minoritaires d'Europe occidentale
- 9. Le mouvement régionaliste platt (en construction : pas de lien)
- 10. Bibliographie
L
Laterne Gottes (W3)
Die Kathedrale zu Metz, die Kathedrale St. Etienne wird auch "Laterne Gottes" genannt, weil sie im Abendlicht über der Stadt erstrahlt.
lexilogos.com
Dictionnaire lorrain
(E?)(L?) http://www.lexilogos.com/lorrain_langue_dictionnaires.htm
Dictionnaire
- dictionnaire lorrain-français
- parler de la Vôge
- parler lorrain de Haye (Nancy)
- parler vosgien de la vallée de la Bruche (sud-ouest de Strasbourg)
- parler welche de la vallée de la Weiss & val de Viller (ouest de Colmar)
- mots vosgiens (francisé) dans l'œuvre de Pierre Pelot
- Vocabulaire austrasien par Dom Jean François (1773)
- Essai sur le patois lorrain des environs du comté du Ban de la Roche, fief Royal d'Alsace de Jeremias Jacob Oberlin (1775)
- glossaire patois lorrain
- Vocabulaire patois du pays messin par Jaclot, de Saulny (1854) ou version PDF
- Les patois lorrains [PDF] de Lucien Adam (1881) dictionnaire - grammaire & phonétique - contes, chansons & légendes - proverbes lorrains
Langue
vosgien : présentation, grammaire, texte, vocabulaire (avec le son)
Le lorrain désigne la langue romane parlée en Lorraine. Seul le nord du département de la Moselle, la Moselle thioise, parle une langue francique. Le lorrain est aussi parlé :
- - dans certaines enclaves, à l'ouest de l'Alsace : c'est le parler welche. Ce nom est l'équivalent de roman dans les langues germaniques.
- - le sud du Luxembourg belge parle le gaumais : c'est le lorrain de Belgique.
- francique de Lorraine & langues franciques d'Allemagne
- origine de welche, thiois
Mots lorrains
...
Lothringen (W3)
843 nach dem Tod Kaiser Ludwigs wird das Fränkische Reich im Vertrag von Verdun unter seinen Söhnen aufgeteilt. Das Mittelreich fällt mit der Kaiserwürde an "Lothar I." und erhält von diesem seinen neuen Namen "Lotharii Regnum (Lotharingien)". Es erstreckt sich von den Niederlanden über Burgund bis zur Kaiserstadt Rom in Italien.
M
mediatheque-agglo-sarreguemines.fr
Francique
Fränkisch
(E?)(L?) http://www.mediatheque-agglo-sarreguemines.fr/informations-pratiques-en-francique/
Francique
"Fränkisch" ìsch ursprìnglisch de Spròòch vòn de alde Frònke. Dodruss hat sisch iwwer Jòhrhùnnerde de dèitsch Spròòch entwìggelt. Fränkische Dialekde wèrre gerédd ìm Saarlònd, ìn de Palz, ìn der Aareler Gèènd, ìm nördlische Elsass, ìn ènzelne Gèènde ìn Osteuropa (Hungarn, Pole, Tschéschei, Rumänie), ìn Amerika (Pennsylvanie), ìm Moseldépartement ùn ìn Luxebùrsch, wù ’s sogar de Nationalspròòch ìsch.
Dìe Dialekde gehéére wìe mònsche ònnere europäische Spròòche (Nìdderlännisch, Englisch odder Dèitsch) zù de germanische Spròòche. Dèitsch ìsch ne òm ähnlischde.
Es gìbbt drèi verschiedene Arde fränkische Dialekde: de Rheinfränkische, de Moselfränkische ùn de Luxebùrjer.
Wònn mer hìe vòn sinnem Dialekt rédd, saat mer es ìsch "Platt".
Ìn Lottrìnge ìsch dìss de érschde Zentrùm, wù sisch gònz schbézièll mét Regionalspròòch ùn -Kultur abgìbbt. Dìss ìsch also de Bewahrùngsmìddelpùnkt vòn all mééschlische Dokumènde iwwer Regionalspròòch ùn -Kultur. Sinn Ziel ìsch, de fränkische Spròòche ze pfléésche ùn ze fördere, wall se iwwer de Grenze e Wèèg zù Europa sìnn.
De Mùndartabdèèlùng ìsch ùffgeschdéllt wòrr mét Hìlf vòm e wìssenschaftlische Komitee, wù uss Spezialischde vòn « hiwwe ùn driwwe vòn de Grenz » kùmme. Dìe hònn Lischde zòmmegeschdéllt vòn Bìescher ùn Dokumènde, wù ùnbedìngt ze kaafe ware ùn hònn métgeholf bie der Vòrbereidùng vòn de Verònschdaldùnge.
’S grééschde Dèèl vòn de Dokumènde, wù zù Verfüschùng schdéhn ìm Mùndartzèntrum sìnn gedrùckde Sache, also Literatur, Zèidùnge … usw. Was Bìld ùn Tondokumènde ònbelòngt, dìe sìnn digitalisiert wòrr ùn kìnne direkt òn Òrt ùn Schdéll gelùùt odder gehòrscht wèrre.
Wònn ’s mééschlisch war, sìnn de Dokumènde ìn zwei Exemplare kaaf wòrr, dass se ùffbewahrt bliwwe ùn aa geléhnt wèrre kìnne. Dìe meischde devòn sìnn ze léhne, usser dìe sehr alde, ùn de Wärderbìescher odder mònsche spezielle Sache (Plakade, usw.) Beschdìmmde alde ùn sèldene Bìescher bliwwe ìm Arschiv ùffbewahrt.
Es gìbbt aa noch
...
Erstellt: 2016-02
Metz
Divodurum (W3)
Der Name der Stadt "Metz" geht zurück auf die Bezeichnung des belgischen Stammes "Mediomatrici". Sie besiedelten ein Gebiet zwischen Maas und Rhein. Die Römer nannten deren Hauptstadt "Mediomatricum", woraus sich "Mettis" und schließlich "Metz" entwickelte.
Die Mediomatrici nannten ihre Hauptstadt "Divodorum", "Divodurum" = dt. "Burg der Götter". Es setzt sich zusammen aus lat. "divus" = dt. "der Göttliche", lat. "deus", altlat. "deivos" = dt. "Gott" und lat. "durum" = dt. "Marktplatz", "Ort", "Burg". Die komplette Bezeichnung "Divodorumi Mediomatricorum" könnte man etwa als "Götterburg der Mediomatriker" interpretieren kann. Im 4., 5. Jahrhundert begann man auf die Göttlichkeit zu verzichten und nannte den Ort nach den Siedlern "Ville Mediomatrici", "Civitas Mediomatricorum" und verkürzt auch schon "Mettis" woraus schließlich "Metz" wurde.
Lothringens Hauptstadt Metz ist eine der ältesten Städte der Region. Im Laufe ihrer Geschichte haben Kelten, Römer, Franken, Bischöfe und Preußen sichtbare Zeichen hinterlassen, die man heute im Stadtbild wiederfindet. Dabei ist Metz eine wichtige, moderne europäische Metropole, ein kulturelles und wirtschaftliches Zentrum des Saar-Lor-Lux-Raums. Man sollte die Stadt zu Fuß erkunden.
Die Stadt Metz liegt am Zusammenfluss von Mosel und Seille. Hier kreuzten sich zu römischer Zeit die Straßen von Lyon nach Trier und von Paris nach Straßburg. Ihren Wohlstand verdankt die Stadt vor allem dem Handel. Metz war bereits in römischer Zeit eine große Stadt, das Amphitheater verfügte über 25000 Plätze und das Aquädukt, das von Gorze Wasser in die Stadt transportierte, war eines der größten diesseits der Alpen.
Bereits in vorrömischer Zeit entstand hier eine bedeutende Siedlung. Sie wurde die Hauptstadt der keltischen "Mediomatriker" und erhielt den Namen "Divodurum", was soviel wie "Burg der Götter" bedeutet.
Die ältesten Siedlungen lagen auf dem Hügel zwischen Mosel und Seille. Schon als die Römer die Stadt eroberten war sie eine der größten in Gallien.
Das kelt. "*dunum", "*dunom" = dt. "Hof", "Ort", "Festung", "Berg", findet man auch in
- "Acitodunum", heute "Ahun"
- "Augustodunum", heute "Authon"
- "Augustodunum", heute "Autun"
- "Baladunum", heute "Balaruc-les-Bains"
- "Bracedunum", heute "Bresdon"
- "Cadunum", heute "Caen"
- "Caesaodunum", heute "Tours"
- "Caesarodunum", heute "Beauvais"
- "Campodunum", heute "Kempten"
- "Camulodunum", heute "Camulodunum" (ville de Bretagne)
- "Camulodunum", heute "Colchester"
- "Castrodunum", heute "Châteaudun"
- "Cervodunum", heute "Cervon"
- "Cordunum", heute "Gourdan"
- "Divodunum", heute "Metz"
- "Ebrudunum", heute ""
- "Exolidunum", heute "Issoudun"
- "Idunum", heute "Dun-le-Palestrel"
- "Laudunum", heute "Laudun"
- "Lopodunum", heute "Ladenburg"
- "Lugdunum", heute "Londen" (leuchtender Ort)
- "Lugdunum", heute "Loudon"
- "Lugudunum", heute "Lyon" (leuchtender Ort)
- "Magdunum", heute "Mehun-sur-Yèvre"
- "Magodunum", heute "Mauzun"
- "Melodunum", heute "Melun"
- "Noviodunum Aeduorum", heute "Nevers"
- "Noviodunum", heute "Neuenburg"
- "Noviodunum", heute "Nevers"
- "Noviodunum", heute "Nouan"
- "Noviodunum", heute "Noyon"
- "Segedunum", heute ""
- "Segodunum Rutenorum", heute "Rodez"
- "Singidunum", heute "Weißenburg", serb. "Beograd", dt. "Belgrad"
- "Taunus" mit der Bedeutung dt. "Berg"
- "Uxellodunum", heute "Exoudun"
- "Uxellodunum", heute "Usson"
- "Uxellodunum", heute "Usson-en-Forez"
- "Uxellodunum", heute "Uzerche"
- "Uxellodunum", heute "Yssingeaux"
- "Verodunum", heute "Verdun"
- "Vxellodunum", heute ""
- Arnulf von Metz (chr.) Heiliger
- Ortewein von Metz, Ortwin (germ.) Gestalt d. Nibelungenliedes
Otto Flake (Leo F. Kotta (Pseudonym)), Schriftsteller (29.10.1880 (Metz) - 10.11.1963 (Baden-Baden)), Werke:
- Freitagskind - Roman (1913)
- Ruland - Roman (1922)
- Der gute Weg - Roman (1924)
- Villa U.S.A. - Roman (1926)
- Freund aller Welt - Roman (1928)
- Hortense oder Die Rückkehr nach Baden-Baden - Roman (1933)
- Fortunat - Doppelroman (1946)
- Ein Mann von Welt - Doppelroman (1947)
- Die Sanduhr - Roman (1950)
- Schloß Ortenau - Roman (1950))
Paul Verlaine, Schriftsteller (30.03.1844 (Metz) - 08.01.1896 (Paris)), Werke:
- Galante Feste - Lyrik (1869 (deutsch: 1912))
- Lieder ohne Worte - Lyrik (1874 (deutsch: 1922))
- Frauen - Lyrik (1890)
Robert Schuman, Politiker, Regierungschef von Frankreich (1947-48) (29.06.1886 (Luxemburg) - 04.09.1963 (Scy-Chazelles (bei Metz))
Jean-Marie Straub, Filmregisseur (08.01.1933 (Metz))
Johann Baptist Metz, Theologe (05.08.1928 (Welluck))
Jean Le Prince, Maler (17.09.1734 (Metz) - 30.09.1781 (St-Denis-du-Port))
Ambroise Thomas, Komponist (05.08.1811 (Metz) - 12.02.1896 (Paris))
- Adalbero I. Bischof v Metz (962)
- Adalbero II. Bischof v Metz (1005)
- Adalbero III. Bischof v Metz (1072)
- Adelphus (Adolfus), Bischof von Metz (4./5. Jh.)
- Alpert von Metz (Albert v. St. Symphorian) (10. Jh.)
- Amalarius von Metz (775-850)
- Arnulf, Bischof v. Metz (582-640)
- Benno, Bischof von Metz (* 940)
- Chlodulf, Bischof von Metz († ca. 697)
- Chrodegang, Bischof v. Metz, (715-766)
- Drogo, Bischof v. Metz (801-855)
- Gundolf, Bischof von Metz († um 822)
- Jakob v. Metz (1300)
- Klemens v. Metz (3. Jh.)
- Rufus von Metz (4./5. Jh.)
- Sigebald, Bischof von Metz (+740)
- Sigi(s)bald, Bischof von Metz (740)
- Simeon, Bischof von Metz (4. Jh.)
- Theoderich I., Bischof von Metz (965-984)
- Theoderich II. Bischof v. Metz (1006-1047)
- Theognios (1120) siehe Theoger, Bischof von Metz
- Viktor I. Bischof v. Metz
- Viktor II. Bischof v. Metz
- Wala, Bischof von Metz (9. Jh.)
(E?)(L?) http://www.1jour1actu.com/culture/des-chefs-d2019153uvre-au-centre-pompidou-de-metz/
12/05/2010 - Des chefs-d’œuvre au Centre Pompidou de Metz - Culture
(E2)(L1) http://web.archive.org/web/20120331173214/http://www.1911encyclopedia.org/Metz
Metz
(E?)(L?) http://www.bgci.org/garden.php?id=2568&ftrCountry=FR&ftrKeyword=&ftrBGCImem=&ftrIAReg=
Jardin Botanique de la Ville de Metz Montigny-les-metz
(E?)(L?) http://www.bibsoc.org.uk/cathlibs/towns/
(E?)(L?) http:///
- "Divodurum": "Metz" (France)
- "Mediomatricus" : "Metz" (France)
- "Mettis": Metz (France)
(E?)(L?) http://gallica.bnf.fr/ark:/12148/bpt6k102662d.image.f93.pagination
Metz
(E?)(L?) http://www.britannica.fr/alpha/G/G.html
GERSHOM DE METZ (960 env.-1028)
(E?)(L?) http://www.centrepompidou-metz.com/
Centre Pompidou-Metz
(E?)(L?) http://www.columbia.edu/acis/ets/Graesse/orblatd.html
"Dividunum", "Divodurum", "Mediomatricum", "Mediomatriceus", "Mediomatrica", "Mettis", "Metis", "Meties", "Mettae", "Metti", "Meti", "Mettensis civitas", "Metae", "Metium", "Metz", St., Lothringen.
"Divodurum", s. "Dividunum".
(E?)(L?) http://www.columbia.edu/acis/ets/Graesse/orblatm.html
- "Mediomatrica", s. "Dividunum".
- "Mediomatricus", "Mediomatreum", s. "Dividunum".
- "Metae", s. "Dividunum".
- "Meti", s. "Dividunum".
- "Meties", s. "Dividunum".
- "Metis", s. "Dividunum".
- "Metium", s. "Dividunum".
- "Mettae", s. "Dividunum".
- "Mettensis", s. "Dividunum".
- "Metti", s. "Dividunum".
- "Mettis", s. "Dividunum".
(E?)(L?) http://crehangec.free.fr/lorr.htm
"Metz"
"Divodurum", de "divo" ("sacré") + "durum" ("colline fortifiée"), capitale des Mediomatrices, puis "Metensis" (au III° siècle) et "Mettis" (hypocoristique attesté en 511), sur la Moselle et la Seille.
Elle est citée sur la table de Peutinger sous le nom de "Dividurum" ou de "Divo Durimedio Matricorum" selon la période de la recopie.
Détruite par Attila en 451, elle fut pendant plus de deux siècles capitale de l'Austrasie après la mort de Clovis en 511, elle connut un rayonnement important dans l'administration carolingienne, puis appartint à la Lotharingie après le traité de Verdun en 843.
L'évêché de Metensis fut fondé au III° siècle et fut jusqu'à son rattachement à la France en 1522 l'un des trois évêchés lorrains opposés au Duché de Lorraine et à Nancy.
Sur l'adduction d'eau à Metz, cf. Gorze
Le cours de la Moselle a été profondément modifié depuis l'antiquité par les crues, les constructions et les endiguements. Par contre, on peut retrouver bon nombre des voies et chemins antiques dans le tracé des rues actuelles de la périphérie comme du centre.
En 1561, la démolition de murs romains par le Génie afin de construire de nouvelles fortifications autour de la porte Serpenoise fit apparaître, et aussitôt disparaître par vol, de très nombreux fragments gallo-romains, colonnes, monuments, statues, têtes, inscriptions, etc. qui furent souvent réutilisées dans de nouvelles constructions.
Présence d'une commanderie templière.
(E?)(L?) https://www.dictionary.com/browse/metz
Metz
Moselle
Austrasia
(E?)(L?) http://www.eckhart.de/
(E?)(L?) http://www.eckhart.de/dominik.htm#Metz
Jakob von Metz
(E?)(L?) http://cassini.ehess.fr/cassini/fr/html/6_index.htm
(E?)(L?) http://cassini.ehess.fr/cassini/fr/html/fiche.php?select_resultat=22347
Metz (57 9 99 463)
(E?)(L?) http://legacy.fordham.edu/halsall/french/metz.asp
Livre des sources médiévales:
FETE DE LA DEDICACE DE L'EGLISE SAINT JACQUES DE METZ (1513)
Les fêtes, au Moyen-âge, ne servaient pas qu'à s'amuser, mais aussi à exposer sa richesse. Philippe de Vigneulles, marchand de draps à Metz (1471-1528) nous décrit, dans son Journal, une fête qu'il organisa en 1513 pour la dédicace de l'Église Saint-Jacques, en plein coeur de Metz. Le faste qu'il déploya lors de cette fête nous montre bien la richesse sur laquelle pouvait compter la bourgeoisie messine au Moyen-âge:
...
(E?)(L?) http://france3-regions.francetvinfo.fr/alsace/2014/07/19/metz-nancy-strasbourg-quelle-capitale-pour-la-grande-region-alsace-lorraine-champagne-ardenne-519557.html
Metz, Nancy, Strasbourg - Quelle_capitale_pour la grande région Alsace-Lorraine-Champagne Ardenne
(E?)(L?) http://www.gartentechnik.de/News/2008/03/28/pflanzen_des_jahres_2008/
(E?)(L?) http://www.gartentechnik.de/News/2004/12/22/streuobstsorte_des_jahres_2005_die_metzer_mirabelle/
Pflanzen des Jahres 2005
Streuobstsorte des Jahres 2005: Die Metzer Mirabelle
Der Arbeitskreis Obstsorten im Verband der Gartenbauvereine Saarland-Pfalz hat die "Metzer Mirabelle" zur Streuobstsorte des Jahres 2005 gekürt. Die "Metzer Mirabelle" stammt, wie der Name schon sagt, aus der Gegend um "Metz" in Lothringen. Hier ist sie als Zufallssämling entstanden. Im Saarland und in der Pfalz war die "Metzer Mirabelle" aufgrund der räumlichen Nähe zu Lothringen früher ebenfalls stark verbreitet. Auch heute kann man sie in noch in Streuobstbeständen finden.
...
(E?)(L1) http://www.heiligenlexikon.de/Alphabet/A.htm
- Adelphus von Metz
- Arnulf von Metz
- Chrodegang von Metz
- Dietrich I. (Theoderich I.) von Metz
- Engelram von Metz
- Felix von Metz
- Glodesindis von Metz
- Gundolf von Metz
- Oda von Amay (von Metz)
- Rufus von Metz
- Sigebald von Metz
- Simeon von Metz
- Theoderich I. ? Dietrich I. von Metz
(E?)(L?) http://www.heiligenlexikon.de/BiographienA/Arnulf_von_Metz.html
Arnulf von Metz
französischer Name: "Arnould", auch: "Arnoald"
Gedenktag katholisch: 18. Juli
Übertragung der Gebeine: 16. Oktober
Name bedeutet: "Adler" und "Wolf" (althochdt.)
Bischof von Metz
* 13. August (?) 582 in Lay-St-Christophe bei Nancy in Frankreich
† 18. Juli 641 (oder 640) in Remiremont in Frankreich
...
(E?)(L?) http://histoiresdebourreaux.blogspot.de/search/label/Bourreau%20de%20Metz
Bourreau de Metz (2)
(E?)(L?) http://histoiresdebourreaux.blogspot.de/search/label/Metz
Metz
(E?)(L?) http://www.linternaute.com/ville/moselle/departement-57
Metz (57000), Moselle
(E?)(L?) http://www.manuscripta-mediaevalia.de/gaeste/grotefend/kalender.htm
Lokalkalender: Metz
(E?)(L2) http://www.mittelalter-lexikon.de/
(E?)(L?) http://u01151612502.user.hosting-agency.de/malexwiki/index.php/Chrodegang_von_Metz
Chrodegang von Metz
(E?)(L2) http://www.mittelalter-lexikon.de/
(E?)(L?) http://u01151612502.user.hosting-agency.de/malexwiki/index.php/Metz
Metz. Am Zusammenfluss von Seille und Mosel lag das gallo-röm. Mediomatricum (später Mettis), das 451 von den Hunnen zerstört wurde, im 6. Jh. als fränk. Pfalz neu erstand und seit 535 Bistum der Kirchenprovinz Trier war.
...
(E?)(L?) http://www.musicologie.org/Biographies/a.html
- Amalarius de Metz (v. 775-v. 850)]
- Théoger de Metz (v. 1050-après 1120)
- Tonaire de Metz (anonyme XIe)
- THEOGER DE METZ (v. 1050-après 1120, Allemagne/France)
(E?)(L?) http://www.newadvent.org/cathen/a.htm
- Amalarius of Metz
- Arnulf of Metz, Saint - Merovingian bishop and statesman (580-640)
(E?)(L?) http://www.newadvent.org/cathen/10247a.htm
A town and bishopric in Lorraine.
The town of Metz
In ancient times "Metz", then known as "Divodurum", was the capital of the Celtic "Mediomatrici", and at the beginning of the Christian era was already occupied by the Romans. As the junction of several military roads, and as a well-fortified town, it soon became of great importance. One of the last strongholds to surrender to the Germans, it survived the attacks of the Huns, and finally passed, about the end of the fifth century, through peaceful negotiations into the hands of the Franks. Theodorick of Austrasia chose it in 511 as his residence; the reign of Queen Brunhild reflected great splendour on the town. Though the first Christian churches were to be found outside the city, the existence in the fifth century of the oratory of St. Stephen within the city walls has been fully proved. In the beginning of the seventh century the oldest monastic establishments were those of St. Glossinde and St. Peter. Under the Carlovingians the town preserved the good-will of the rulers, whose family seat was near by; Charles the Bald was crowned in the Basilica, and here Louis the Pious and his son Drogo are buried. In 843 Metz became the capital of the Kingdom of Lorraine, and several diets and councils were held there. Numerous books of Holy Writ, the product of the Metz schools of writing and painting, such as the famous "Trier Ada" manuscript and the Sacramentary of Drogo (now at Paris), are evidence of the active intellectual lives that were led.
...
(E?)(L?) http://www.parcsetjardins.fr/lorraine/moselle/jardin_botanique_de_la_ville_de_metz-1033.html
JARDIN BOTANIQUE DE LA VILLE DE METZ - Montigny les Metz Moselle
(E2)(L1) http://www.sacklunch.net/placenames/M/Metz.html
"Metz": Named from the "Meomatrici", a tribe.
(E?)(L?) http://de.structurae.de/geo/geoid/index.cfm?ID=3234
Andere Namen: "Mettis", Lateinischer Name: "Divodurum Mediomatricorum", "Mediomatrici"
Bauwerke Name Jahr Zustand
- 11 avenue Foch 1906
- 11 boulevard Paixhans 1904
- 13 boulevard Paixhans 1903
- 14 avenue Foch 1906
- 15 rempart Saint-Thiébault 1906
- 16 avenue Foch 1903 in Nutzung
- 17 avenue Foch
- 18 avenue Foch 1904 in Nutzung
- 19 avenue Foch 1904
- 19 boulevard Paixhans
- 19 rempart Saint-Thiébault 1905
- 20 avenue Foch 1905
- 21 rempart Saint-Thiébault 1904
- 22 avenue Foch
- 24 avenue Foch
- 25 avenue Foch 1906
- 26 avenue Foch 1905
- 27 avenue Foch 1908
- 27 boulevard Paixhans 1904
- 29-31 avenue Foch 1906
- 38 avenue Foch 1909
- 40 avenue Foch
- 5 avenue Foch 1907
- 7 avenue Foch 1906
- 9 avenue Foch 1906
- Alter Bahnhof Metz 1878 in Nutzung
- Ancien grenier de la commanderie des Antonins
- Bahnhof Metz 1908 in Nutzung
- Cambout-Turm in Nutzung
- Centre d'Etudes des Systèmes de Communication 1989 in Nutzung
- Cercle mixte 1748
- Chapelle de la Miséricorde
- Chapelle Saint-Genest
- Coislin-Turm in Nutzung
- Conseil général de la Moselle 1734
- Corps de garde 1771
- Couvent carmélite de l'Ordre des Trinitaires
- Double couronne de Bellecroix 1740 in Nutzung
- Ecole d'application Chanteclair-Debussy 1907 in Nutzung
- Ecole de rééducation professionnelle Jean Moulin 1753
- Ecole Nationale Supérieure des Arts et Métiers - Centre Franco-Allemand de Metz 1997 in Nutzung
- Eglise de la Sainte-Famille 1968
- Eglise des Petits-Carmes 1675
- Eglise des Trinitaires 1720
- Eglise Saint-Eucaire
- Eglise Saint-Pierre-aux-Nonnains
- Europäisches Institut für Ökologie 1310 in Nutzung
- Evêché de Metz - Chapelle Sainte-Glossinde
- Fort de Queuleu 1875
- Garnisonskirche zerstört
- Gewerbehaus 1909 in Nutzung
- Gouverneurspalast 1905
- Grenier de Chèvremont 1457 in Nutzung
- Hauptpost 1911 in Nutzung
- Hôtel de Burtaigne
- Hôtel de Heu in Nutzung
- Hôtel de l'Intendance 1742 in Nutzung
- Hôtel de Saint-Livier in Nutzung
- Hôtel des Lombards
- Hôtel La Citadelle 1569 in Nutzung
- Hôtel Royal
- Industrie- und Handelskammer 1907 in Nutzung
- Jean-Monnet-Brücke 1992 in Nutzung
- Jesuitenkapelle 1850
- Kathedrale von Metz 1520 in Nutzung
- Kirche Notre-Dame-de-l'Assomption 1739 in Nutzung
- Kirche Saint-Clément 1737 in Nutzung
- Kirche Saint-Maximin
- Kirche Saint-Vincent 1376 in Nutzung
- Kirche Sainte-Ségolène in Nutzung
- Kirche Sainte-Thérèse-de-l'Enfant-Jésus 1954 in Nutzung
- Kirche Sankt Simon und Jude 1740
- Kriche Sankt Livier verfallen
- L'Arsenal 1864 in Nutzung
- Lutherische Kirche Metz 1893
- Lycée Fabert
- Lycée Georges de la Tour 1910
- Lycée Louis Vincent 1934
- Maison de Rabelais in Nutzung
- Maison des Têtes 1529 in Nutzung
- Maison du Bâtiment et des Travaux Publics 1961
- Markthalle in Metz 1831
- Martinskirche
- Moyen Pont 1312 in Nutzung
- Musées de Metz Métropole
- Mutifunktionshalle "Les Arènes" 2001 in Nutzung
- Ney-Kaserne 1845
- Opéra-Théâtre 1752 in Nutzung
- Palais de Justice 1781 in Nutzung
- Parlement de Metz
- Pavillon de la Douane
- Pavillon Saint-Marcel
- Pont de la Préfecture 1750 in Nutzung
- Pont de Thionville in Nutzung
- Pont des Grilles 1382 in Nutzung
- Pont des Grilles de la Basse-Seille
- Pont des Morts 1343
- Pont des Roches 1739 in Nutzung
- Pont des Thermes
- Pont Eblé in Nutzung
- Pont Moreau 1738
- Pont Saint-Georges
- Pont Saint-Marcel 1750 in Nutzung
- Porte des Allemands
- Porte Serpenoise in Nutzung
- Préfecture de la région Lorraine - Sécrétariat Général des Affaires Régionales 1916 in Nutzung
- Rathaus (Metz) 1771 in Nutzung
- Saint Maximin-Kindergarten
- Sainte-Barbe-Brücke 1902
- Sécurité sociale minière 1906
- Stade Saint-Symphorien 1923 in Nutzung
- Synagoge (Metz) 1850
- Temple Neuf 1904 in Nutzung
- Tour Camoufle
- Tour des Chandelliers
- Tour des Esprits
- Tour Dex
- Viaduc du CA.MI.FE.MO in Nutzung
- Victor-Demange-Brücke
- Wasserturm am Bahnhof von Metz
Großprojekte Name Jahr
- Aménagement de l'île du Petit-Saulcy 1754
- Autobahn A 31 (Frankreich)
- Autobahn A 4 (Frankreich)
- Canal des Mines de Fer de Moselle 1932
- Eisenbahnlinie Nancy - Metz
- Jouy-Metz-Kanal 1877
- Kanalisierung der Mosel
- Metz Neue Stadt 1914
- Place d'Armes
- Place Saint-Louis
- Römischer Aquädukt bei Metz
- Stadtmauern von Metz
(E?)(L?) http://de.structurae.de/structures/data/index.cfm?id=s0012274
Centre Pompidou Metz
(E?)(L?) http://de.structurae.de/structures/data/index.cfm?id=s0009984
Chapelle des Templiers
Ort: Metz, Moselle (57), Lorraine (Lothringen), Frankreich
Konstruktionstyp: Rippengewölbe
Funktion / Nutzung: Kirche
(E?)(L?) https://structurae.de/suche/?search=Metz
- Bahnhof Metz (Metz, 1908) | Structurae
- https://structurae.de/bauwerke/bahnhof-metz
- Bahnhof Metz ist ein(e) Bahnhofsgebäude, erbaut von 1904 bis 1908. Das Projekt befindet sich in Metz, Moselle (57), Lorraine, Lothringen, Frankreich, Europa.
- Bildergalerie | Metz Neue Stadt (Metz, 1914) | Structurae
- https://structurae.de/bauwerke/metz-neue-stadt/fotos
- Galerie der Fotos und Abbildungen des Projektes 'Metz Neue Stadt' (1902-1914) .
- Kathedrale von Metz (Metz, 1520) | Structurae
- https://structurae.de/bauwerke/kathedrale-von-metz
- 7. Febr. 2002 ... Kathedrale von Metz ist ein(e) Rippengewölbe und Kathedrale, erbaut von 1220 bis 1520. Das Projekt befindet sich in Metz, Moselle (57), ...
- Bildergalerie | Römischer Aquädukt bei Metz (Jouy-aux-Arches ...
- https://structurae.de/bauwerke/roemischer-aquaedukt...metz/fotos
- Galerie der Fotos und Abbildungen des Projektes 'Römischer Aquädukt bei Metz' .
- Centre Pompidou Metz (Metz, 2009) | Structurae
- https://structurae.de/bauwerke/centre-pompidou-metz
- Centre Pompidou Metz ist ein(e) Dreidimensionaler Rahmen (Space Truss) und Museumsbau, erbaut von 2006 bis 2009. Das Projekt befindet sich in Metz, ...
- Alter Bahnhof Metz (Metz, 1878) | Structurae
- https://structurae.de/bauwerke/alter-bahnhof-metz
- 2. Dez. 2007 ... Alter Bahnhof Metz ist ein Bürogebäude und Bahnhofsgebäude und wurde fertiggestellt im Jahre 1878. Das Projekt befindet sich in Metz, ...
- Metz Neue Stadt (Metz, 1914) | Structurae
- https://structurae.de/bauwerke/metz-neue-stadt
- 17. Mai 2005 ... Metz Neue Stadt ist ein(e) Stadtviertel, erbaut von 1902 bis 1914. Das Projekt befindet sich in Metz, Moselle (57), Lorraine, Lothringen, ...
- Rathaus von Metz (Metz, 1771) | Structurae
- https://structurae.de/bauwerke/rathaus-metz
- 8. Sept. 2004 ... Rathaus (Metz) ist ein(e) Rathaus, erbaut von 1761 bis 1771. Das Projekt befindet sich in Metz, Moselle (57), Lorraine, Lothringen, Frankreich, ...
- Hôtel La Citadelle (Metz, 1569) | Structurae
- https://structurae.de/bauwerke/hotel-la-citadelle
- Hôtel La Citadelle ist ein(e) Hotel und wurde fertiggestellt im Jahre 1569. Das Projekt befindet sich in Metz, Moselle (57), Lorraine, Lothringen, Frankreich, ...
- Markthalle in Metz (Metz, 1831) | Structurae
- https://structurae.de/bauwerke/markthalle-in-metz
- 18. Jan. 2009 ... Markthalle in Metz ist ein(e) Markthalle, erbaut von 1785 bis 1831. Das Projekt befindet sich in Metz, Moselle (57), Lorraine, Lothringen, ...
- ...
(E?)(L?) http://artflsrv02.uchicago.edu/cgi-bin/philologic/getobject.pl?c.9:756.encyclopedie0416.2984499
"MÉDIOMATRICES", les, (Geog. anc.) [Géographie ancienne] Jaucourt (Page 10:299)
"MÉDIOMATRICES", les, (Géog. anc.) en latin "Mediomatrici"; ancien peuple de la Gaule - Belgique qui étoient alliés du peuple romain. Sanson dit d'eux que du tems de César, outre le diocese de Metz, ils occupoient encore celui de Verdun d'un côté, & que de l'autre, ils s'avançoient vers le Rhin; cependant bientôt après, ils firent un peuple en chef. (D. J.)
(E?)(L?) http://artflsrv02.uchicago.edu/cgi-bin/philologic/getobject.pl?c.9:1118.encyclopedie0416.4109812
MESSIN, le ou le pays Messin, (Geog.) [Géographie] Jaucourt (Page 10:408)
MESSIN, le (Géog.) ou le pays Messin; province de France dans les trois évêchés de Lorraine, entre le duché de Luxembourg, la Lorraine, & le duché de Bar. Il a pris son nom de Metz la capitale, qui l'a été des Médiomatrices; ceux - ci, du temps de César, occupoient un fort grand pays sur le Rhin: mais peu après, ils en surent délogés par les peuples germains Tribocci, Vangiones, & Nemetes. Ils ont toujours fait partie de la Gaule Belgique, & lorsque la Gaule Belgique fut divisée en deux provinces, ils furent compris dans la premiere, & mis sous la métropole de Treves.
Le climat du pays Messin est d'une fertilité médiocre, plus froid que chaud du côté des Ardennes, & peuplé d'habitans assez semblables pour les moeurs aux Allemands. Ses principales rivieres sont la Moselle, & la Seille. (D. J.)
(E?)(L?) http://collatinus.fltr.ucl.ac.be/jano/
"Divodurum", i, n. : "Divodurum" (= "Metz").
(E?)(L?) http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_deutscher_Redewendungen
"Jemandem die Leviten lesen" — "ihn heftig tadeln". Aus der Kirchensprache, wo die Geistlichen der Diözese Metz einst durch ihren Bischof angewiesen wurden, sich zur Besserung ihres Benehmens täglich Teile aus dem Levitikus und andere Lektionen anzuhören.
(E?)(L?) https://de.wikipedia.org/wiki/Reich_von_Metz
Reich von Metz
(E?)(L?) http://fr.wikipedia.org/wiki/Chapelle_des_Templiers_de_Metz
Chapelle des Templiers de Metz
(E?)(L?) https://fr.wikipedia.org/wiki/Divodurum_Mediomatricorum
...
Étymologie
Tacite est le premier à citer l’oppidum dans la phrase "Diuoduri Mediomatricorum id oppidum est" ("Divodurum est la place forte des Médiomatriques").
Composé des éléments celtiques (gaulois) bien connus "divo-" "divinité" et "duro-" "marché", "forum", latinisé en "durum" que certains historiens traduisent par "colline" à cause de la similitude avec "duno-" et en référence à la colline Sainte-Croix, berceau de la cité. Xavier Delamarre y voit le sens de "Place-des-dieux" "enclos divin"). L'évolution phonétique de "Divodurum" s'est faite en "Jouarre" (Seine-et-Marne, Jotrum VIIe siècle).
"Divodurum" était l’oppidum (ville fortifiée), le chef-lieu de la nation gauloise que César appelle "Mediomatrici": les Médiomatriques. Sur la table de Peutinger (copie médiévale d’une carte militaire romaine du IIe au IIIe siècle) la ville est désignée par rapport à la cité dont elle est le chef-lieu: "Divodurum Mediomatricorum" ("Divodurum des Médiomatriques").
Aux IVe et Ve siècles se produit un changement important: les noms des villes s’estompent, et il ne subsiste que le nom du peuple qui constituait la cité. Ammien Marcellin appelle la ville Mediomatrici ou Civitas Mediomatricorum.
...
(E?)(L?) http://www.woerterbuchnetz.de/Wander
(E?)(L?) http://woerterbuchnetz.de/Wander/?sigle=Wander&mode=Vernetzung&lemid=WM00724#XWM00724
Metz:
Metz in allen gassen vnd perling auff allen suppen sein.
»Wissen wollen, waz vmb vnd vmb geschicht vnd waz das mär ist.« (Granatapfel, 96a.)
Metz (Name).
Die Metz' und die Magd haben Kaiser Karl den Tanz versagt. - Berckenmeyer, 292; Eiselein, 356.
Bezieht sich auf die beiden erfolglosen Belagerungen der Städte Metz und Magdeburg (1551) durch Karl V. von Deutschland. In einem Flugblatt aus dem Jahre 1620 heisst es: »Do er (Karl V.) vierzehn Monat lang Magdeburg blägert mit Gezwang, er musst vor Herzogen Mauritzen fortreisen und darüber schwitzen .... Vor Metz mocht er auch nit schaffen. Ein Reimen machtend ihm die Affen, der laut also: Metz und die Magd habend dem Kaiser Tanz versagt.« (Opel, 53, 79.) Hat die Metz nun auch Karl V., der mit 40000 Mann und 114 Feldstücken vor ihren Mauern umkehren musste, und auch spätern Bewerbern den Korbgegeben; so hat sie doch den preussischen Prinzen Friedrich Karl im Jahre 1870 nicht ebenso abgewiesen; sie ist seinen dringlichen Aufforderungen und Bewerbungen endlich entgegengekommen. Sie verlobte sich mit ihm am 27. und öffnete ihm die Thore am 29. Oct. - Metz bedeutet ursprünglich Mädchen, auch führt das Wappen der Stadt ein Mädchen im Schilde, das über demselben hervorsieht und ihn zu beschützen scheint. Die Figur ist indess auf verschiedene Weise erklärt worden. Vgl. darüber W. Rullmann, Das alte Metz im Salon, Leipzig 1871, VIII, 52-56. In Gascogne haben drei Städte bei Einfall der Engländer widerstanden: Ni Metz, ni Mauritz, ni Mauritania, ni Magd, ni Mors, quid multis? fueram per singula felix.
Frz.: Fronsac, Cropignac et Broue ont fait aux Anglais la moue. (Leroux, I, 228.)
[Zusätze und Ergänzungen]
2. Metz hat gebacken.
»Weil zumal die Papisten meinen, Metz habe gebacken vnd sey ein vnwidersprechlich Werk.« (Nigrinus, Vorrede, 17a.)
(E?)(L?) https://www.yourdictionary.com/metz
Metz
(E1)(L1) http://books.google.com/ngrams/graph?corpus=7&content=Metz
Abfrage im Google-Corpus mit 15Mio. eingescannter Bücher von 1500 bis heute.
Frz. "Metz" taucht in der Literatur um das Jahr 1630 auf.
(E?)(L?) https://corpora.uni-leipzig.de/
Erstellt: 2016-07
Metzer Dialekt (W3)
In der Nähe der Kapelle St. Genest am Fuß des Hl. Kreuzhügels (in Metz) wohnte im 16. Jahrhundert für einige Zeit der französiche Dichter Francois Rabelais (1494-1553). Hier hat er wahrscheinlich 1548 sein "Le Quart Livre" (ersch. 1552) geschrieben. Der Garten der Kapelle dient heute als Terasse des kleinen Cafés Mathis.
Mit "Gargantua und Pantagruel", der Geschichte einer Riesen-Familie über mehrere Generationen, schrieb der französiche Dichter Francois Rabelais (1494-1553) eine scharfe Satire auf zeitgenössiche Ereignisse und Institutionen. Der Text des 4. Bandes ist gespickt mit Ausdrücken aus dem Metzer Dialekt, auch Bräuche, Traditionen und Legenden der Stadt finden sich im Buch wieder.
Metzer Mirabelle (W3)
Die "Metzer Mirabelle" stammt aus dem lothringischen "Metz".
(E?)(L?) http://www.nabu.de/tiereundpflanzen/naturdesjahres/natur2005/03112.html
die Metzer Mirabelle (RP/SL)
...
Der Arbeitskreis Obstsorten im Verband der Gartenbauvereine Saarland-Pfalz hat die "Metzer Mirabelle" zur Streuobstsorte des Jahres 2005 gekürt.
...
Metzer Schule (W3)
Die "Metzer Schule" (die illuminierte Handschriften herstellte) wurde nach dem Amtssitz des Bischofs Drogo, eines Sohnes Karls des Großen benannt, der seit 826 Bischof von Metz war.
(E?)(L?) http://www.beyars.com/kunstlexikon/lexikon_5951.html
moselle-tourisme
Cafés Terroir de Moselle
(E?)(L?) http://www.moselle-tourisme.com/decouverte-de-la-moselle/gastronomie-brillante/cafes-terroir.htm
- CAFE RESTAURANT L'AUBERGE
- Grand Rue - 57620 LEMBERG
- Tél. : 03 87 06 47 14
- Email: marie-pierre.scheer@la poste.net
- BAR LE REPERE
- rue principale - 57670 VIBERSVILLER
- Tél. : 03 87 05 61 69
- Email: jokelyn@hotmail.fr
- RESTAURANT L'AUBERGE DU PARC
- rue de Weiskirch - 57720 EPPING
- Tél. : 03 87 96 70 47
- Email: auberge.epping@orange.fr
- Web: www.aubergeduparcepping.fr
- RESTAURANT DAME MONTAGNE
- rue de l'Eglise - 57200 FRAUENBERG
- Tél. : 03 87 09 61 90
- RESTAURANT DES VOSGES
- rue des Verriers de Vallérysthal - 57870 TROISFONTAINES
- Tél. : 03 87 25 14 33
- RESTAURANT L'AUBERGE DU PARC
- rue de Weiskirch - 57720 EPPING
- Tél. : 03 87 96 70 47
- Email: auberge.epping@orange.fr
- Web: www.aubergeduparcepping.fr
- CAFE RESTAURANT VIC TU AILLES
- Place Jeanne d'Arc - 57630 VIC SUR SEILLE
- Tél. : 03 87 01 55 21
- RESTAURANT DAME MONTAGNE
- rue de l'Eglise - 57200 FRAUENBERG
- Tél. : 03 87 09 61 90
- RESTAURANT DES VOSGES
- rue des Verriers de Vallérysthal - 57870 TROISFONTAINES
- Tél. : 03 87 25 14 33
- CAFE TERROIR LA GRANGE A GEORGE
- rue du Fort - 57570 RODEMACK
- Tél. : 03 82 50 35 24
- L'ABREUVOIR
- place de la fontaine - 57560 NIDERHOFF
- Tél. : 03 87 24 95 74
- RESTAURANT AU BON COIN
- rue Principale - 57870 WALSCHEID
- Tél. : 03 87 25 50 08
- CAFE TERROIR LE RELAIS
- Place de la Félicité - 57580 LEMUD
- Tél. : 03 87 64 75 17
Erstellt: 2010-11
N
O
P
Philippsbourg
Philipsbourg (W3)
"Philippsbourg" in Lothringen wurde nach dem Schloss "Philippsbourg" benannt, das von "Philipp IV." erbaut wurde.
Franz Burda, Verleger (24.02.1903 (Philipsburg) - 30.09.1986 (Offenburg))
(E?)(L?) http://www.dickemauern.de/lothring.htm
57230 Philippsbourg - "Burg Falkenstein" - von Alexander Tillmann und Rüdiger Bernges
(E?)(L?) http://www.dickemauern.de/lothring.htm
- 57230 Philipsbourg - Burg Helfenstein - Autor(en): Johannes Trageser
- 57230 Philipsbourg - "Burg Waldeck" - von Rüdiger Bernges
(E?)(L?) http://encyclopedie.uchicago.edu/node/175
PHILISBOURG ou PHILIPSBOURG, Jaucourt, [Modern geography; Géographie moderne; Géog. mod.]
(E?)(L?) http://de.wikipedia.org/wiki/Philippsbourg
...
Geschichte
Ältester Siedlungspunkt ist der Weiler Lieschbach, der an der Grenze der römischen Provinz Gallia Belgica zu Germanien lag. Seit dem 11. Jahrhundert gehörte das Falkensteinertal zur Herrschaft Lützelburg. Die Lützelburger errichteten in dem weitgehend unbewohnten Gebiet 1123 die Burg Falkenstein zum Schutz gegen die vordringenden Staufer. 1564 verkauften die Lützelburger die Herrschaft Falkenstein an Hanau-Lichtenberg.
Nachdem Hanau-Lichtenberg im Streit mit Karl IV. von Lothringen um die Herrschaft Zweibrücken-Bitsch 1606 das Falkensteinertal halten konnte, erbaute "Philipp IV." von Hanau-Lichtenberg nordöstlich der heutigen Ansiedlung ein Schloss, das "Philippsburg" genannt wurde. 1633 besetzte und zerstörte der Lothringer Herzog die Schlossanlage. Unterhalb der Ruinen entwickelte sich ein Dorf, das 1736 mit der Grafschaft Hanau-Lichtenberg an Hessen-Darmstadt kam. 1793 wurde es im Zuge der Französischen Revolution Frankreich einverleibt.
...
(E1)(L1) http://books.google.com/ngrams/graph?corpus=7&content=Philipsbourg
Abfrage im Google-Corpus mit 15Mio. eingescannter Bücher von 1500 bis heute.
Frz. "Philipsbourg" taucht in der Literatur um das Jahr 1640 auf.
(E?)(L?) https://corpora.uni-leipzig.de/
Erstellt: 2013-01
Pompe Robinet (W3)
Die frz. "Pompe Robinet", dt. "Robinet-Pumpe", nl. "Robinet-pomp", engl. "Robinet pump", wurde von einem Glasbläser namens "Ismaël Robinet" Anfang des 19. Jh. in Baccarat erfunden. Diese Pumpe ermöglicht das Blasen von größeren Glasartikeln, indem sie den menschliche Atem durch gepulste Luft ersetzt.
(E?)(L?) http://www.baccarat.com/
(E?)(L?) http://www.baccarat.fr/fr/univers-baccarat/patrimoine/musees/horaires-musee.htm
Auf den recht schönen und informativen Seiten von "Baccarat" konnte ich diese Information leider nicht finden. Nachzulesen ist sie auf den Handzetteln, die man beim Besuch des "Kristallmuseum" in der Rue des Cristalleries in Baccarat erhält.
(E?)(L?) http://www.idverre.net/eurodico/results_alpha.php?id=1114&lg=GB
(E?)(L?) http://www.pressglas-korrespondenz.de/aktuelles/pdf/pk-2008-1w-sg-theresienthal-privileg.pdf
...
SG: die "Luftpresse" ist nach der Beschreibung von Steigerwald eine "Pompe Robinet", wie sie vom Glasbläser "Ismaël Robinet" vor 1832 in Baccarat entwickelt wurde. Um 1840 wurde aber bereits Pressluft mit einem Apparat verwendet, den Georges Bontemps von der Glashütte Choisy-le-Roi entwickelt hat, für den er 1833 das französische Patent Nr. 3740 erhielt.
...
Pont-à-Mousson (W3)
Am 10.03.2012 fragte ein Besucher des Etymologie-Portals:
"Gucken bis Pont à mousson" kenne ich von früher in folgendem Zusammenhang:
Wenn eine Frau mit kurzem Rock etwas unschicklich da sitzt oder ein zwei Knöpfe der Bluse einen freien Einblick geben, dann sagte man früher: "Mann, bei der kannschde jo gucke bis pont a moussong". Ich hab schon recherchiert aber nichts gefunden.
Frz. "mousson" = dt. "Monsun" steckt vermutlich nicht in der Bezeichnung frz. "Butte de Mousson" = dt. "Mousson-Anhöhe". Nach dem Bergsporn wurde jedenfalls die Stadt "Pont-à-Mousson" benannt, die "Brücke am Mousson". Die Moselbrücke wurde bereits im 9. Jh. errichtet.
Nach einem Hinweis gibt es für den Namensteil frz. "Mousson" zwei Möglichkeiten:
Einmal könnte lat. "Castrum Montionis", "Mouçon", lat. "montis" (frz. "colline pointue"), Pate gestanden haben, so dass frz. "Pont-à-Mousson" mit dt. "Brücke am Bergsporn" übersetzt werden kann, was ja durchaus naheliegend wäre.
Aber auch frz. "Moselle", dt. "Mosel" (frz. "la petite Meuse"), (wie bei "Mouzon" - "Meuse") könnte in der Bezeichnung frz. "Mousson" stecken, so dass frz. "Pont-à-Mousson" mit dt. "Brücke über die Mosel" übersetzt werden kann, was ebenfalls nahe liegend wäre.
Was den saarländischen Ausdruck "Gucken bis Pont à mousson" angeht, konnte ich jedoch keinen Hinweis finden. Ich kann also nur Vermutungen anstellen.
Die Moselbrücke wurde in beiden Weltkriegen auf Grund ihrer strategischen Lage mehrfach bombardiert. Gut möglich, dass es bei den beteiligten Soldaten zu einem symbolischen Ziel mutierte. Durchaus möglich ist auch die Assoziation älterer lateinischer Bezeichnungen wie "Mussipons" oder "Pontimussi" mit der umschreibenden Bezeichnung "Muschi". Naheliegend wäre sogar, dass in der Soldatensprache beide Aspekte zum Entstehen des oben beschriebenen Ausdrucks geführt haben, zumal unter den Soldaten sicherlich auch einige Lateiner zu finden waren.
(E2)(L1) http://web.archive.org/web/20120331173214/http://www.1911encyclopedia.org/Pont-A-Mousson
Pont-A-Mousson
(E?)(L?) http://www.abbaye-premontres.com/
L'Abbaye des Prémontrés, monument historique du XVIII ème siècle, Pont à Mousson.
(E?)(L?) http://www.bibsoc.org.uk/cathlibs/towns/
- Ad Monticulum pons: Pont-à-Mousson (France)
- Mussipons: Pont-à-Mousson
- Mussipontum: Pont-à-Mousson (France)
- Pontimussi: Pont-à-Mousson (France)
(E?)(L?) http://www.columbia.edu/acis/ets/Graesse/orblatm.html
"Mussipons", "Mussipontum", "Ad Motionem pons" oder "Ad Monticulum pons", "Pontimussum", "Pont-a-Mousson", St., Frankr. (Meurthe-et-Moselle).
(E?)(L?) http://www.france-voyage.com/frankreich-gemeinden/pont-a-mousson-19777.htm
...
Die Stadt hat ihren Namen von den "Mousson-Bergen", die die Stadt und die Brücke überragen.
...
(E?)(L?) http://crehangec.free.fr/lorr.htm
- 54 Blénod-lès-Pont-à-Mousson - Apollon Belenos (dieu gaulois) - Nécropoles gallo-romaine et mérovingienne dite de Saint Epvre
- 54 Mandres-aux-Quatre-Tours - Siège d'une prévôté du bailliage de Pont-à-Mousson.
- 54 Norroy-lès-Pont-à-Mousson - Les pierres qui ont servi à construire l'aqueduc de Gorze ont été extraites des carrières antiques de Norroy. - Grâce à la proximité de la Moselle, bien navigable, les pierres de la carrière purent être transportées sur de longues distances vers le nord. Elles ont servi en particulier à construire le rempart gallo-romain de Cologne, en Allemagne. - "Pierre-au-Jô" Le menhir doit son nom à un culte gallo-romain à Jupiter Jovis (dieu romain). Plusieurs autels gallo-romains consacrés à Hercule Saxanus, briseur de rochers, ont été trouvés dans les carrières.
- 54 Pont-à-Mousson - Création médiévale des comtes de Bar par un pont jeté en 1260 sur la Moselle, elle a longtemps été une simple dépendance de Mousson. - Elle fut le siège d'un bailliage du Barrois non mouvant. - Les terres comtales de Pont-à-Mousson sont érigées en marquisat en 1354 pour protéger les marches du royaume de France en pleine guerre de Cent ans. - En 1632, le cardinal de Richelieu vint y prendre les eaux à la Fontaine Rouge.
"Mousson" "Castrum Montionis" puis "Mouçon", de "montis" ("colline pointue"), ou bien une origine liée au nom de la "Moselle" ("la petite Meuse"), comme "Mouzon" avec la "Meuse". - La "colline de Mousson", dominant la Moselle, fut un camp retranché romain destiné à protéger la voie romaine, probablement construit sur les restes d'un oppidum médiomatrique assiégé et détruit. - Ce fut ensuite une forteresse des rois d'Austrasie. - Le château, lui-même aujourd'hui pratiquement rasé, a été construit au Moyen-Age par les comtes de Bar sur les ruines et avec les pierres du camp romain.
- 54 Prény - Habitée avant la conquête romaine, la butte, en réalité une avancée très découpée du rebord du plateau lorrain, vit se construire au X° siècle un château du duc Gérard 1er, château qui fut la résidence principale des ducs de Lorraine jusqu'au développement de Nancy. - Situé aux limites des terres du duc, entre les terres de l'abbaye de Gorze et celles du comte de Mousson, le château avait une position défensive protégeant la route de la Moselle, ce qui le fit armer d'artillerie sous le duc René d'Anjou. - Elle fut le siège d'une prévôté du bailliage de Nancy. - Le village était une simple rue bordée de maisons située sur la pente sous le château. - Prény était également le cri de guerre des ducs de Lorraine. - Cf. La Mothe.
- 54 Thiaucourt - du nom de personne germanique Thealdo + curtius (ferme fortifiée ou close) - Vestiges de plusieurs bâtiments gallo-romains. - Elle fut dévastée par l'épidémie de peste de 1348-50, qui fit périr plus de la moitié de ses habitants. - Siège d'une prévôté du bailliage de Pont-à-Mousson.
- 54 Vilcey-sur-Trey - Emplacement de l'abbaye de Sainte-Marie-aux-Bois, fondée au XII° siècle, transférée en 1607 à Pont-à-Mousson sous le nom de Sainte-Marie-Majeure.
- 57 Gorze - garto (jardin) ou gorcia (haie) - Abbaye fondée au VIII° siècle dont la bibliothèque était renommée. - Elle fut rattachée à la France en 1661 par le traité de Vincennes, en même temps que Chambley.
"aqueduc de Gorze" - L'aqueduc de Gorze menait sur 22 kilomètres l'eau des sources des Bouillons, de Parfondval, de Sainte-Fontaine et de Luzerailles à Metz. Les eaux viennent du plateau qui domine la vallée de la Moselle et le ruisseau de Gorze. Les pierres venaient pour l'essentiel des carrières de Norroy-lès-Pont-à-Mousson.
(E?)(L?) http://de.structurae.de/structures/alpha/index.cfm?let=a
A31, Eisenbahnbrücke über die Pont-à-Mousson (54) in Nutzung
(E?)(L?) http://encyclopedie.uchicago.edu/node/175
PONT-à-Mousson, Jaucourt, [Modern geography; Géographie moderne; Geog. mod.]
(E?)(L?) http://artflx.uchicago.edu/cgi-bin/philologic/getobject.pl?c.12:76.encyclopedie0211
PONT-à-Mousson, (Geog. mod.) [Géographie moderne] {Generated Class: Géographie moderne} [Jaucourt] (Page 13:75)
PONT-À-MOUSSON, (Géog. mod.) en latin du moyen âge "Mussi - Pontum", ville de France dans la Lorraine, avec titre de marquisat, sur la Moselle qui la divise en deux parties, dont une est du diocese de Toul, & l'autre du diocese de Metz, à 6 lieues au N. O. de Nancy, & à 5 au S. O. de Metz.
L'empereur Charles IV. qui dès l'an 1354 avoit érigé le Pont-à-Mousson en marquisat, la créa bientôt après cité de l'empire, avec les prérogatives des autres cités; il confirma cette création à Prague en 1373, déclarant qu'il n'entendoit pas que l'honneur qu'il faisoit à cet endroit affoiblît les droits du comte ou duc de Bar, marquis du Pont-à-Mousson.
Cette ville s'est accrue dès - lors, & sur - tout depuis que Charles III. duc de Lorraine y fonda une université en 1572. Les jésuites y occupent la belle maison des religieux de S. Antoine le Viennois. Il y a dans la même ville des capucins qui s'y sont établis en 1607, des carmes en 1623, & des minimes en 1632. Il y a aussi quelques maisons de religieuses; mais comme le commerce manque dans cette ville, elle est peu riche & peu peuplée. Longit. 23. 40'. latit. 48. 56'.
C'est ici qu'est né en 1582 Jean Barclay, homme d'esprit, comme le prouvent ses ouvrages; il fit un séjour de dix années à Londres, où le roi Jacques le combla de faveurs. Il revint ensuite en France, & delà il passa à Rome en 1617, sous le pontificat du pape Paul V. Il y trouva d'illustres protecteurs, & y mourut en 1620. Ses principaux ouvrages sont 1° Argenis, 2° un recueil de poésies en trois livres, 3° Satyricon Euphormionis, 4° Notoe in statii Thebaïdem, &c. Sa prose est plus estimée que ses vers: on lui reproche d'avoir trop affecté d'imiter Pétrone dans son argenis, aussi - bien que dans sa poésie. Bayle, Baillet & le P. Nicéron ont fait son article, consultez - les. (D. J.)
(E?)(L?) http://www.ville-pont-a-mousson.fr/
(E?)(L?) http://commons.wikimedia.org/wiki/Category:Pont-%C3%A0-Mousson?uselang=de
Medien in der Kategorie "Pont-à-Mousson"
(E?)(L?) http://de.wikipedia.org/wiki/Markgrafschaft_Pont-%C3%A0-Mousson
Markgrafschaft Pont-à-Mousson
(E?)(L?) http://de.wikipedia.org/wiki/Pont-%C3%A0-Mousson
...
Geschichte
"Pont-à-Mousson" erhielt ihren Namen von der seit dem 9. Jahrhundert bestehenden Moselbrücke nahe der auf einem Bergsporn über der Mosel gelegenen Gemeinde "Mousson". Aufgrund ihrer strategischen Lage wurde sie während beider Weltkriege mehrfach bombardiert.
...
(E1)(L1) http://books.google.com/ngrams/graph?corpus=7&content=Pont-à-Mousson
Abfrage im Google-Corpus mit 15Mio. eingescannter Bücher von 1500 bis heute.
Frz. "Pont-à-Mousson" taucht in der Literatur nicht signifikant auf.
Erstellt: 2012-03
projetbabel.org
À la dècouverte des Dialectes Franciques
Lexique francique rhénan
Redde-n-ìhr Plàtt?
Schwäddsen-er Blòdd?
Schwätzt Dir Platt?
(E?)(L?) http://www.projetbabel.org/francique/
Ces pages sont consacrées à la langue régionale de la partie germanophone du département de la Moselle: le francique.
Moins connue du grand public, pour ne pas dire inconnue, cette langue régionale de France est un dialecte de la famille moyen-allemande parlé des deux côtés de la frontière franco-allemande actuelle. Elle est l'expression d'une population frontalière et transfrontalière.
Des 24 langues régionales parlées sur le territoire français, répertoriées en 1999 par Bernard Cerquiglini, directeur de l'Institut national de la langue française (CNRS), dans un rapport remis au ministre de l'Éducation nationale, de la Recherche et de la Technologie, ainsi qu’à la ministre de la Culture et de la Communication, le francique est la 3ème langue régionale de France avec 400.000 locuteurs. Il vient après l'occitan (loin en tête) et l'alsacien.
Si l'essentiel des rubriques tentent de s'intéresser indifféremment à toutes les variantes franciques de la Moselle, voire au-delà, la partie grammaticale et le dictionnaire en ligne portent sur le francique rhénan du Sud-Est mosellan qui fait la jonction avec l'aire dialectale alsacienne.
Le terme "francique" est récent, plutôt scientifique. Sur le terrain, les gens disent parler le Platt, on entend aussi souvent le mot "patois".
Ces pages entendent illustrer de manière simple la pluralité des dialectes mosellans dans une région de France que nombreux observateurs n'arrivent pas à identifier de manière aussi simple que l'Alsace ou le Pays basque. On ne peut, en effet, pas dire qu'en Moselle on parle mosellan!
La Moselle germanophone n'a pas connu dans son histoire une période où l'on pourrait la désigner de manière homogène comme un état géopolitiquement bien défini. La période historique la plus longue fut le bailliage d'Allemagne dans le duché de Lorraine très tolérant vis-à-vis du bilinguisme.
Il faut donc concevoir cette région comme plurielle par essence, à la fois pour des raisons historiques et linguistiques. C'est cette diversité que nous voulons apprécier dans ces pages afin de mettre en évidence le rôle transitoire de la région mosellane entre le monde bas-francique des Pays-Bas, le francique d'Allemagne centrale et la sphère alémanique de l'Alsace et de la Suisse.
Lexique
Le Francique
- La famille Francique
- Critères linguistique
Histoire de la langue
- La période Franque
- Ecrits en Vieux Haut Allemand
- Typonomie et anthroponomie de Moselle
- Les mutations depuis l'indo-européen
Literature
- Quelques écrits en Francique
- Contes
- Poésies
Grammaire
- Déclinaison
- Conjugaison
- Exercices en ligne
Phonetique
Cartes
Histoire
(E?)(L?) http://projetbabel.org/francique/lexique_rhenan.php3
Lexique francique rhénan
Dictionnaire en ligne de Francique Rhénan du Pays de Phalsbourg - Sarrebourg Sud-Est de la Moselle
Le vocabulaire à la base de ce dictionnaire en ligne porte sur une aire dialectale très hétérogène, qui fait la transition entre une zone Est qui rappelle l'alsacien et une zone Ouest plus franchement francique rhénane. La zone Nord se détache des autres par son lexique proche de celui de l'Alsace bossue. La partie centrale tire soit vers l'ouest, soit vers l'est.
Quand le mot recherché n'est pas commun à la majorité des zones, l'aire concernée est indiquée entre parenthèses.
Erstellt: 2016-02
Q
R
Rosier de Thionville - Rose
(E?)(L?) http://www.helpmefind.com/rose/roses.php?tab=2&grp=R
S
Sarreguemines
Saargemünd (W3)
Die Stadt "Sarreguemines", dt. "Saargemünd" geht auf eine alte Siedlung zurück, die bereits im 8. Jh. am Zusammenfluss von Blies und Saar, als "Gamundis" erwähnt wird.
(E?)(L?) http://www.bridgemeister.com/list.php?type=crossing&crossing=Sarre+River
2001 (footbridge) Sarreguemines, France Sarre River
(E?)(L?) http://www.ot-sarreguemines.com/
(E?)(L?) http://de.structurae.de/structures/data/index.cfm?ID=s0033063
Faïenceries, Casino des 1890 Sarreguemines (57)
(E?)(L?) http://de.structurae.de/structures/data/index.cfm?ID=s0008683
Saargemünd, Saarsteg 2001 Sarreguemines (57) in Nutzung
Sierck-les-Bains (W3)
Der Name des Ortes "Sierck les Bain" soll sich aus der römischen Bezeichnung "circum castellum" (= dt. "im Kreis", "ringsum", "ringsumher" und "befestigter Platz", "Kastell", "Fort", "Schloss", "Bastion") über "sircum", "Sirck" zu "Sierck" entwickelt haben. Diese Bezeichnung bezieht sich zunächst auf die im 11. Jh. auf einem felsigen Vorgebirge über dem Moseltal errichtete Burg der Herzöge von Lothringen.
Man findet "Sierck" auch als Familienname:
Douglas Sirk, Eigentlicher Name: Hans Detlev Sierck, Regisseur (26.04.1897 (Hamburg) - 15.01.1987 (Rugiviala (bei Lugano)))
Jakob v. Sierck (1400)
(E?)(L?) http://www.chateau-sierck.com/
(E?)(L?) http://www.columbia.edu/acis/ets/Graesse/orblats.html
"Sericum", "Sirkis", "Sigeberti castrum", "Sierck", St., Lothringen.
(E?)(L?) http://crehangec.free.fr/lorr.htm
57 Sierck-les-Bains - Siège d'une prévôté au XVII° siècle, elle fut perdue par le duc de Lorraine Charles IV au profit de la France par le traité de Vincennes en 1661.
(E?)(L?) http://www.dickemauern.de/sierck/sierck.htm
57480 Sierck-les-Bains - "Burg Sierck" - von Olaf Kaiser
(E?)(L?) http://www.linternaute.com/ville/beyren-les-sierck/ville-57076
Beyren-lès-Sierck (57570)
(E?)(L?) http://www.linternaute.com/ville/moselle/departement-57
Kerling-lès-Sierck (57480) | Kirsch-lès-Sierck (57480)
(E?)(L?) http://www.linternaute.com/ville/sierck-les-bains/ville-57650
Sierck-les-Bains (57480)
(E?)(L?) http://www.moselle-tourisme.com/decouverte-de-la-moselle/gastronomie-brillante/cafes-terroir.htm
(E?)(L?) http://www.saarland-lexikon.de/index.php/Sierck-les-Bains
"Sierck-les-Bains" (deutsch "Bad Sierck", lothringisch und moselfränkisch "Siirk") ist eine französische Grenzstadt im Département Moselle. Sie liegt im Dreiländereck Frankreich-Luxemburg-Deutschland am rechten Ufer der Mosel, wenige Kilometer vor der Grenze zu Luxemburg bzw. Deutschland entfernt. Der nächste Ort in Luxemburg ist Schengen, die nächste deutsche Nachbargemeinde ist Perl. Geografisch prägende Landmarke von Sierck-les-Bains ist der auf der anderen Moselseite liegenden Stromberg.
...
(E?)(L?) http://www.siercklesbains.fr/tourisme-patrimoine-et-hebergements/histoire-de-sierck-les-bains.html
Histoire de Sierck les Bains
Origine du nom
L'origine du nom de la ville serait lié à la présence d'une butte ou d'une élévation (en latin "circum" ou "circulus") ou aurait été construit un château. "Sierck" apparaît dans les premiers textes sous la forme "circum castelum". Ce promontoire naturel offrait un poste de surveillance idéal. "Sierck" apparaîtra pour la première fois dans l'histoire en 712 : un certain Thierry, religieux de Saint-Mathias de Trèves, relate que Pépin aurait alors fait don à une reine du château sis en ce lieu (source relevant de la légende). La première mention indiscutable de l'existence de "Sierck" date de 1036 : Adalbéron de Luxembourg, prévôt de la collégiale Saint-Paulin de Trèves, porte alors le titre de "Seigneur de Sierck".
Sierck, les dates importantes
- 1131 : siège du château par l'archevêque de Trèves
- 1235 : Mathieu II et Catherine de Limbourg édifient une chapelle
- 1238 : fondation du couvent de Marienfloss
- 1242 : construction de l'église paroissiale
- 1295 : Ferry III instaure une charte de franchise
- 1394 : Charles II, duc de Lorraine, s'empare de Sierck
- 1433 : fondation d'un hôpital par Marguerite de Bavière, veuve de Charles II
- 1632 : les Suédois ravagent et pillent la ville
- 1634 : l'armée de Louis XIII s'empare de la ville
- 1643 : le duc d'Enghien (le Grand Condé) investit Sierck
- 1661 : la ville et 30 villages environnants passent sous souveraineté française (traité de Vincennes)
- 1673 : démolition du château par le prince de Condé
- 1704 : restauration du château
- 1705 : le maréchal de Villars encercle la ville avec 55 000 hommes pour arrêter le duc de Malborough cantonné au château de Manderen
- 1734 : remise en état de défense du château
- 1750 : naissance de la traditionnelle procession du gros cierge
- 1814 : les Prussiens puis les Russes occupent la ville
- 1866 : la ville rachète à l'état le château
- 2005 : la ville rachète à M. Engelbert le parc côté plateau
D'après l'ouvrage "le Pays de Sierck" (1996 - Editions Gérard Klopp - texte de Sylvain Chimello)
Erstellt: 2014-05
Spritz de Noël
Spritzgebackenes
Spritzgebäck
Spritzbredele (W3)
Heute (08.12.2007) wurde beim Haare schneiden im lothringischen Bitsch über "Spritz de Noël" ("on fait des Spritz") gesprochen. Diese "Spritz" heißen im nahen Saarland "Spritzgebackenes" oder - etwas vornehmer - auch "Spritzgebäck". Das im Netz auch kursierende "Spritzbredele" hört sich etwas schwäbisch an.
Auf jeden Fall geht es beim "Spritz" um ein Weihnachtsgebäck, dessen Teig in privaten Haushalten mit einer "Spritztüte" auf ein Backblech aufgetragen wird um es dann im Backofen in duftende Appetithäppchen zu verwandeln.
Als Kind war mir die Verbindung zu einem besonderen Herstellungsverfahren nicht bewußt - und so war "Spritzgebackenes" ein Synonym für "Weihnachtsgebäck" - auch wenn es nicht per "Spritzen" hergestellt wurde.
Das Netz ist voller Rezepte zu diesem Weihnachtsgebäck. Man gebe nur eines der Stichworte in eine Suchmaschine ein und erhält viele Treffer.
(E?)(L?) http://www.750g.com/recettes_spritz.htm
(E?)(L?) http://www.bhv.fr/Spritzbredle-Sables-de-Noel.177.0.html
"Spritzbredle"
(E?)(L?) http://kuechenhexen.blog.de/2006/12/02/spritzgebackenes~1394592
(E?)(L?) http://www.bongusto.de/rezepte/rezept/antonias-feines-spritzgebackenes
(E?)(L?) http://fidji.canalblog.com/archives/2004/12/22/745914.html
Les Spritz
(E?)(L?) http://www.chefkoch.de/rs/s0/spritzgebackenes/Rezepte.html
spritzgebackenes Rezepte - 72 Rezepte gefunden
...
Nun kann der Teig mit Hilfe einer Spritzgebäckmaschine verarbeitet werden.
Oder mit etwas mehr Kraftaufwand mit dem Spritzbeutel.
...
(E?)(L?) http://www.entremidi.net/blog/tag/spritz
Mot clé: spritz
Traditions lorraines de Noël
Dans l'est de la France, il est de coutume de préparer les fêtes de Noël durant tout le temps de l'avent (quatre semaines). Il s'agit bien évidemment de décorer sa maison, mais aussi de confectionner moults patisseries:
- Le pain d'épices sous forme de cake, sous forme de galettes plates glacées au sucre avec une image de Saint Nicolas posée dessus (Cf. image de gauche), ou encore nappée de chocolat
- Les petits gâteaux au beurre appelés bredele, gâteaux de noël, ou encore des spritz
...
(E?)(L?) http://www.essenmitfreude.info/board/ftopic-7215.html
(E?)(L?) http://ecolepoincare.free.fr/cm1_2mk.html
(E?)(L?) http://www.linternaute.com/femmes/cuisine/recette/314778/1007989071/spritz_de_noel.shtml
(E?)(L?) http://www.linternaute.com/femmes/cuisine/recette/310101/1036143098/spritz.shtml
(E?)(L?) http://www.onkelheinz.de/weihnacht1.htm
(E?)(L?) http://www.onkelheinz.de/weihnacht1.htm#Spritzgebackenes%20(%20Erika%20)
Spritzgebackenes ( Erika )
(E?)(L?) http://www.swr.de/swr4/bw/regional/baden/tipps/rezepte/-/id=258678/nid=258678/did=293964/552p94/index.html
T
Thionville
Diedenhofen (W3)
Der Name "Diederich" ("Theoderich", "Theodericus", got. "iuda-reiks") setzt sich zusammen aus altdeutschen "thiot" und "rihhi" ("Herrscher des Volkes"). "Diede" ist eine Kurzform von "Diederich" ("Dietrich").
Der "Diederwinkel" hat jedoch nichts mit dt. "Dieter" zu tun. Er setzt sich zusammen aus griech. "dís" = dt. "zweifach" und griech. "hédra" = dt. "Fläche". Dieser Winkel heißt auch dt. "Torsionswinkel".
(E?)(L?) http://www.digitale-bibliothek.de/band112.htm
Im "Atlas deutsche Sprache" findet man den Hinweis:
...
Im ehemaligen Gallien, dem heutigen Frankreich, reichte das germ.-fränk. Siedlungsgebiet in der Dichte abnehmend über die Loire hinaus nach Süden. Das bezeugen vor allem die Ortsnamen mit der Bildungssilbe germ. "*ing-", oder die auf roman. "-court" oder "-ville", die oft mit einem vorangestellten germ. Eigennamen gebildet sind, dt. "Folkingen" = frz. "Fouchanges", frz. "Avricourt" = "Eberhardi curtis", frz. "Thionville" = "Theodonis villa".
...
[Atlas Deutsche Sprache: Mittelalter. Atlas Deutsche Sprache, S. 140]
Demnach ist "Thionville" die "Stadt des Theodonis" wobei das lat. "villa" ursprünglich eher für "Ansiedlung" stand.
Die deutsche Entsprechung "Diedenhofen" ist entsprechend als "Hof des Diederich" zu sehen.
Toul
Tullum (W3)
Die Stadt "Toul" hieß bei den Römern "Tullum".
"Tullum" bezieht sich evtl. auf einen römischen Geschlechternamen "Tullius".
(E?)(L?) http://www.bibsoc.org.uk/cathlibs/towns/
Tullum Leucorum: Toul (France) | Tullum Luscorum: Toul (France) | Tullum: Toul (France)
(E2)(L1) http://www.kruenitz1.uni-trier.de/cgi-bin/callKruenitz.tcl
"Tullum", hieß in der alten Geographie
- 1) ein Berg in Illirien in der Nähe des adriatischen Meeres.
- 2) "Tullum Leucorum", auch "Tullium", die Hauptstadt des gallischen Volksstammes der Leuci im östlichen Frankreich, jetzt "Toul".
U
V
Verdun (W3)
Der Name der Stadt "Verdun" in Lothringen geht zurück auf ein römisches "Virodunum Castrum".
Als "Verdun" wird auch ein "Degen" ("Épée longue et étroite fabriquée à Verdun") bezeichnet, der in Verdun hergestellt wurde.
Der "Vertrag von Verdun" besiegelt allerdings nicht die Verhältnisse nach dem ersten Weltkrieg, sondern legt eventuell die Grundlagen für den ersten Weltkrieg. Der "Vertrag von Verdun" wird am 10. August 843 geschlossen. In ihm wird das Frankenreich, das das heutige Frankreich, halb Italien und das westliche Deutschland umfasst unter den drei Kaisersöhnen (von Kaiser Ludwig dem Frommen) aufgeteilt: in ein westliches (später: Frankreich), östliches (später: Deutschland) und mittleres Reich (Lothringen, das jedoch wesentlich mehr als das heutige Lothringen umfasst).
Nikolaus von Verdun (1205)
Odalrich von Verdun (12.Jh.)
Theoderich, Bischof v. Verdun (959-984)
Vitonus, Bischof v. Verdun (6. Jh.)
Wigfrid, Bischof v. Verdun (959-984)
(E2)(L1) http://web.archive.org/web/20120331173214/http://www.1911encyclopedia.org/Verdun
Verdun
(E?)(L?) http://web.archive.org/web/20120331173214/http://www.1911encyclopedia.org/Battles_Of_Verdun
Battles Of Verdun
(E?)(L1) http://agora.qc.ca/mot.nsf/Dossiers/Verdun_Fr_
(E?)(L?) http://atilf.atilf.fr/gsouvay/scripts/dmfX.exe?LEX_ENTREE_INITIALES;BALISE=ETYM;BACK;;ISIS=isis_dmf2009.txt;OUVRIR_MENU=2;s=s0a1e2ad0;
(E?)(L?) http://www.bibsoc.org.uk/cathlibs/towns/
Verdun: Verdun | Virdunum: Verdun (France)
(E?)(L?) http://www.dhm.de/lemo/suche/exponatephotoac.html
Photo: Bei Verdun gefangengenommene Franzosen, 1914-1918
(E?)(L?) http://www.dhm.de/lemo/suche/exponatephotodf.html
Photo: François Mitterrand und Helmut Kohl in Verdun, 1984
(E?)(L?) http://www.dhm.de/lemo/suche/exponatepostkarte.html
- Postkarte: Befestigungsanlage von Verdun, 1916
- Postkarte: Westfront von Verdun, Deutsche Soldatengräber, 1914-1918
- Postkarte: Zerstörte französische Batterie bei Verdun, um 1916
(E?)(L?) http://www.dickemauern.de/verdun_sm/index.htm
55100 Verdun- "Stadtmauer" - von Olaf Kaiser und Wolfgang Jeisecke
(E?)(L?) http://www.dradio.de/dlf/sendungen/kalenderblatt/828434/
Deutschlandfunk / Kalenderblatt
10.08.2008
Wenn drei sich streiten
Heute vor 1165 Jahren wurde im Vertrag von Verdun das Frankenreich geteilt
Von Christian Berndt
Die Entwicklung war abzusehen, und trotzdem war er für manchen Zeitgenossen eine Katastrophe: Der Vertrag von Verdun im Jahre 843. Das Abkommen beendete den 14-jährigen Machtkampf innerhalb der Herrscherdynastie der Karolinger - und bedeutete das Ende des einheitlichen Reiches.
...
(E?)(L?) http://www.fernsehserien.de/index.php?serie=7855
Erziehung vor Verdun (DDR 1973)
(E?)(L?) http://history.howstuffworks.com/european-history/treaty-of-verdun.htm
Treaty of Verdun
(E?)(L?) http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/rezensionen/id=41&count=148&recno=108&type=rezwww&sort=datum&order=down
Mémorial de Verdun
(E?)(L?) http://www.memorial-de-verdun.fr/
(E?)(L?) http://www.mittelalter-lexikon.de/
(E?)(L2) http://u0028844496.user.hosting-agency.de/malexwiki/index.php/Nikolaus_von_Verdun
Nikolaus von Verdun
(E?)(L?) http://u0028844496.user.hosting-agency.de/malexwiki/index.php/Ludwig_II._der_Deutsche
Vertrag v. Verdun (843, s. Ludwig II. der Deutsche)
(E?)(L?) http://www.newadvent.org/cathen/15350c.htm
Diocese of Verdun
(E?)(L1) http://www.oqlf.gouv.qc.ca/ressources/bdl.html
(E?)(L1) http://66.46.185.79/bdl/gabarit_bdl.asp?T1=Verdun&T3.x=6&T3.y=13
Verdun [Toponymes et gentilés du Québec]: Verdun - Ville - Verdunois, Verdunoise - 1925*
(E2)(L1) https://www.dictionary.com/browse/Verdun
(E?)(L?) http://www.sacklunch.net/placenames/V/Verdun.html
(E?)(L?) http://de.structurae.de/geo/geoid/index.cfm?ID=4207
Bauwerke Name Jahr Zustand
- Bischofspalast 1791 in Nutzung
- Château d'eau de la porte Châtel
- Hôtel de la Princerie
- Kathedrale Notre-Dame in Nutzung
- Palais du Primacier
- Porte Châtel
- Schleusenbrücke Saint-Amand 1685 in Nutzung
- Zitadelle von Verdun
Großprojekte Name Jahr
- Autobahn A 4 (Frankreich)
- Canal de l'Est 1887
(E?)(L?) http://www.textlog.de/tucholsky-vor-verdun.html
Kurt Tucholsky schreibt 1923-1924 einen Essay: Vor Verdun
...
Es ist eine weite, hügelige Gegend, mit viel Buschwerk und gar keinem Wald. Immer, wenn man auf eine Anhöhe kommt, kann man weit ins Land hineinsehen. Hier ist eine Million Menschen gestorben.
...
(E?)(L?) http://artfl.uchicago.edu/cgi-bin/philologic31/getobject.pl?c.128:89.encyclopedie1108
...
"Verdun", (Géog. mod.) en latin "Verunum", "Veronum", "Verodunum", "Viridunum", "Virununo", &c. ville de France, capitale du "Verdunois", sur la Meuse, qui la coupe en deux parties, à 10 lieues au couchant de Metz, à 18 au sud-ouest de Luxembourg, & à 64 au levant de Paris. Elle est partagée en ville haute, ville basse, & ville neuve. On y compte neuf paroisses, & environ quinze mille habitans; mais c'est un poste important, soit pour défendre l'entrée du royaume du côté de la Champagne, soit pour servir de place d'armes au haut de la Meuse: aussi l'a-t - on fortifié avec soin, & le maréchal de Vauban a fait de la citadelle une place réguliere.
...
(E?)(L?) http://artfl.uchicago.edu/cgi-bin/philologic31/getobject.pl?c.128:89:1.encyclopedie1108
(E?)(L?) http://artfl.uchicago.edu/cgi-bin/philologic31/getobject.pl?c.128:90.encyclopedie1108
VERDUNOIS, le (Page 17:61)
VERDUNOIS, le, (Géog. mod.) petite province ou pays de France. Il touche à la Champagne du côté de l'occident, & se trouve enclavé de tous les autres côtés dans la Lorraine. Il fait partie du gouvernement militaire de Metz, s'étend le long de la Meuse, & est peuplé de bourgs & de villages; mais il n'a d'autre ville que Verdun. (D. J.)
(E2)(L1) http://www.kruenitz1.uni-trier.de/cgi-bin/callKruenitz.tcl
...
Verdun ist eine sehr alte Stadt, hieß zur Römerzeit "Verunum" und gehörte zur Belgica prima; unter der Herrschaft der Franken lag es in Austrasien, später aber gehörte sie zu Lothringen.
...
(E?)(L?) http://de.wikipedia.org/wiki/Verdun
"Verdun" (deutsch mittelalterlich "Wirten", zeitweise auch deutsch "Verden" (Maas)) ...
W
X
Y
Z
Bücher zur Kategorie:
Etymologie, Etimología, Étymologie, Etimologia, Etymology, (griech.) etymología, (lat.) etymologia, (esper.) etimologio
FR Frankreich, Francia, France, Francia, France, (esper.) Francio, Francujo
Lothringen, la Lorraine, Lorraine
A
B
C
D
E
F
G
H
Hiegel, Henri
Dictionnaire étymologique des noms de lieux du département de la Moselle
(E?)(L?) http://www.patrimoines.lorraine.eu/index.php?id=61&tx_srilobiblio_list[entite]=137765&tx_srilobiblio_list[action]=show&tx_srilobiblio_list[controller]=Biblio&cHash=115f1d9844ded8f5ac77a391d7691fd8
Notice descriptive : Dictionnaire étymologique des noms de lieux du département de la Moselle
Auteurs contributeurs : HIEGEL, Henri
Titre du document : Dictionnaire étymologique des noms de lieux du département de la Moselle
Année d'édition : 1986
Éditeur : Sarreguemines : Henri Hiégel, 1986
Collation :"385 p. ; 30 cm"
Consultable au SRI : Oui
Thème : DOCUMENT/ DICTIONNAIRE/ GEOGRAPHIE HISTORIQUE/ TOPONYMIE
Lieux : MOSELLE
(E?)(L?) http://documents.irevues.inist.fr/bitstream/handle/2042/33897/ANM_2002_41.pdf?sequence=1
HENRI HIEGEL (1910-2001)*
par M. Eugène VOLTZ, membre titulaire
Erstellt: 2016-02
I
J
K
L
M
Michelin
Le Guide Vert
Foret Noire, Alsace, Vallee du Rhin
Sprache: Französisch
Broschiert - 360 Seiten - Michelin Travel Publications
Erscheinungsdatum: 2003
Auflage: 3rd
Die grünen Urlaubsführer von Michelin waren schon immer eine empfehlenswerte Urlaubslektüre. Bei meinem letzten Aufenthalt in der Bretagne leistete ich mir eine neue Ausgabe. Die alte war schon fast 20 Jahre alt und schon einigermassen abgegriffen.
Zu meiner Freude fanden sich in der neuen Ausgabe (2003) nicht nur ein paar farbige Illustrationen und hie und da eine bessere Information - es war auch zu jedem Ort ein Abschnitt "Le nom" eingefügt worden, in dem der jeweilige Ortsname erklärt wird.
Ich habe daraufhin in einer Buchhandlung Stichproben in mehreren (französischsprachigen (!)) "GuideMichelin" vorgenommen. Dabei habe ich keinen Ortsnamen ohne eine Namenserklärung gefunden. Diese Werke sind also auch unter etymologischen Gesichtspunkten rundum empfehlenswert.
Die Hinweise zu den Städtenamen konnte ich in den deutschen Ausgaben jedoch nicht finden.
Michelin
Le Guide Vert
Alsace, Lorraine, Vosges
Sprache: Französisch
Broschiert - 422 Seiten
Erscheinungsdatum: April 2006
Auflage: 1
ISBN: 2067117432
N
Nicklaus, Helene
Le Platt
Langue Français Éditeur : Pierron (1 janvier 2001)
Collection : PATRIMOINE LORR
Format : Relié
Das 400-seitige Buch (deutsch-französischer Mundartwörter) ist zwar nicht voller Wortgeschichten, aber einige Hinweise zu Wortzusammenhängen und zur Wortherkunft kann man finden.
O
P
Q
R
Rispail, Marielle (Autor)
Haas-Heckel, Marianne (Autor)
Atamaniuk, Hervé (Autor)
Le Platt lorrain pour les Nuls
Taschenbuch
Verlag: Editions Générales First (16. Mai 2012)
Sprache: Französisch
Présentation de l'éditeur
Demander son chemin, saluer et se présenter à quelqu'un, parler de la pluie et du beau temps, chanter des chansons traditionnelles ou découvrir les légendes qui se racontent au coin du feu... Si vous avez toujours eu envie de parler le Platt, ce guide est fait pour vous ! Quelle que soit votre motivation, "Le Platt lorrain pour les Nuls" vous donne toutes les clés pour maîtriser les expressions de la conversation courante, le vocabulaire et la conjugaison en un clin d'oeil !Vous trouverez également dans cet ouvrage les éléments de communication pour avoir le mot juste dans toutes les situations, mais aussi toutes les informations culturelles pour mieux comprendre la Lorraine... et les Lorrains ! Une méthode inédite et complète à glisser dans sa poche, et une invitation à découvrir une langue et une culture !
Biographie de l'auteur
Marielle Rispail est Professeure des Universités en Didactique des langues, Marianne Haas-Heckel, auteur, anime l'atelier d'écriture en francique au Centre de ressources du francique de la médiathèque de Sarreguemines et Hervé Atamaniuk est Directeur de la culture à la Ville de Sarreguemines.
Erstellt: 2012-07
S
T
U
V
W
X
Y
Z