Etymologie, Etimología, Étymologie, Etimologia, Etymology, (griech.) etymología, (lat.) etymologia, (esper.) etimologio
DE Deutschland, Alemania, Allemagne, Germania, Germany, (esper.) Germanujo
Zahlen, Número, Nombre, Numero, Number, (esper.) nombroj
Zahl 01000 in Alltag und Sprache
tausend, mil, mille, mille, thousand, mil

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Tausendfüßer
Tausendfüßler (W3)

Die "Tausendfüßer" bzw. "Tausendfüßler" haben bis zu 750 Beine bzw. Füße. Im Dezember 2021 wurde in Australien in 60 Metern Tiefe allerdings eine Art entdeckt, die 1.306 Beine besitzt.

Der dt. "Tausendfüßer", "Tausendfüßler" ist anscheinend als Übersetzung von lat. "milipeda", "millepeda", entstanden. Auch findet man ihn als griech. "chiliópus" = "Tausendfüßler", mit griech. "chilías", Gen. "chiliádos" = "tausend", "eine Anzahl von tausend".

Die Zoologen sprechen von "centipede" (Hundertfüßern), aber auch von "millipede" (Tausendfüßer), in anderen Sprachen heißen sie span. "ciempiés" (Hundertfüßer), "miriápodo" (mit "myri-", "myria-" = "zehntausend", also "Zehntausendfüßler"), frz. "mille-pattes" (Tausendfüßer), ital. "millepiedi", engl. "centipede", "millipede", "myriapod", auch "baggywrinkle", "baggy rinkle rare", "bag a wrinkle rare".

Lat. "millepodia", F.: nhd. "Tausendfüßler", zu lat. "mille"; griech. "pús" = dt. "Fuß"; idg. "*pots" = dt. "Fuß", idg. "*ped-", "*pod-" = dt. "gehen", "fallen", "Fuß", "Fessel".

Zool. lat. "Myriapode" = dt. "Tausendfüßler", wörtlich "Zehntausendfüßler", griech. "myriás" = dt. "Anzahl von zehntausend" und griech. "pous", gen. griech. "podós" = dt. "Fuß".

Die Bezeichnung wechseln also zwischen "Hundertfüßern", "Tausendfüßern" und "Zehntausendfüßern".

In der schweizer Fußballszene findet man für den "Fußballschuh auch:

Es gibt auch einen "Tausendfüßlerfarn", bot. "Phegopteris decursive-pinnata".

Bei den Seefahrern gibt es "Tausendfüßer", "bürstenartige Knüpfarbeit an Stagen und Wanten", die zum Schutz der Segel, Tauen und Leinen gegen Durchscheuern dienen.

(E?)(L?) http://www.besserwisserseite.de/haustiere.phtml

Ein Tausendfüßler mit 44 Beinen hat beim Laufen jeweils nur drei davon gleichzeitig auf dem Boden. Er bewegt sich im Prinzip wie ein sechsbeiniges Tier, wechselweise auf einer Seite zwei, auf der anderen ein Bein auf dem Boden.


(E?)(L?) https://www.blueprints.de/gehirnjogging/raetselhaftes-tierreich/wie-viele-fuesse-hat-ein-tausendfuessler.html

Aufgabe: Wie viele Füße hat ein Tausendfüßler?

Der "Tausendfüßler" (eigentlich "Tausendfüßer") oder "Myriopoda" ist 0,1 bis 30 cm lang und lebt vor allem in feuchten Biotopen. Diese Gliedertiere sind heute mit über 12.000 Arten über die ganze Welt verbreitet.

750 Beine war die größte Anzahl, die je bei einem lebenden Tier gezählt wurden. So gesehen gibt es den "Tausendfüßer" demnach gar nicht, eigentlich sind es "Hundertfüßer". Nicht alle Hundertfüßer haben mehrere hunderte Beine, es sind aber immer mindestens acht.

So hätte die Lösung bis zum Dezember 2021 lauten müssen. Nun kommt aber die Sensation. Forscher entdecken erstmals einen „echten“ Tausendfüßler:

Der echte Tausendfüßer mit dem Namen "Persephone" (griechische Göttin der Unterwelt) wurde in einem Bohrloch im Westen Australiens in 60 Metern Tiefe entdeckt und man zählte 1.306 Beine.


(E?)(L?) https://www.blueprints.de/artikel/einstellung-verhalten/der-fisch-und-das-meer.html

... Denn sobald wir auf einmal anfangen, über Fähigkeiten nachzudenken, wie z.B. Radfahren, Schwimmen, Laufen etc., die wir schon lange wie im Schlaf beherrschen, wo sozusagen nur noch unser "Autopilot" arbeitet, dann bekommen wir mit unserer Handlung plötzlich große Probleme, die uns völlig verwirren können.

So ging es auch dem Tausendfüßler, den die Spinne bewundernd fragte: "Wie machst du das bloß mit deinen vielen Beinen, dass du nicht durcheinander kommst?"

Der Tausendfüßler hatte daran noch nie einen Gedanken verschwendet. Nach dieser Frage aber, wollte er loslaufen und beobachtete sich selbst dabei ganz genau. Aber auf einmal hakte sein siebtes Bein von links und jetzt klemmte das achtundzwanzigste von rechts. Und nun stolperte er, wollte weiter, aber immer mehr Beine vertüddelten sich und so blieb er verzweifelt stehen.
...


(E?)(L?) https://www.donald.org/uploads/downloads/Forschung/BarksThierleben2%20klein.pdf
S. 9


Klasse: unsicher

Familie: "Multipodae" ("Vielfüßer")

"Grauenhafter Vielfuß" (auch: "Räupchen")

Multipes horridus

Der "Grauenhafte Vielfuß" (von Herrn Duck fälschlich als "Räupchen" gedeutet), ist ein vermutlich dem "Tausendfüßler" nahestehendes Tier von geringer Körpergröße (ca. 5 cm). Er ist ein typischer Bewohner der Entenhausener Gärten, auch wenn sein Bekanntheitsgrad nur gering ist. Dies ist allerdings auf seine weitgehend verborgene Lebensweise zurückzuführen, über die fast nicht überliefert ist.

An seinem deutlich abgesetzten, warzigen Kopf trägt der "Vielfuß" zwei Antennen, welche jeweils mehrfach baumartig verzweigt sind. Die Mundöffnung ist groß und mit zahnähnlichen Gebilden versehen, welche sich nur schwerlich mit den bekannten Mundwerkzeugen anderer Arthropoden homologisieren lassen. Die anatomische Zuordnung der mehrfach gespaltenen „Zunge“ ist ebenfalls unklar. Oberhalb der Schlundöffnung befinden sich zwei paarige Gruben unbekannter Funktion, darüber die beiden (relativ kleinen) Linsenaugen. Das erste Segment nach dem Kopf ist beinlos, alle weiteren Segmente tragen vermutlich jeweils ein Beinpaar. Die gegliederten Beine sind an ihren Enden in je zwei kräftige Krallen gespalten (möglicherweise deutet dies auf eine Verwandtschaft zu den "Pauropoden"). Der Körper ist insgesamt mit schütter verteilten Borsten besetzt. Die Absonderung von Sekrettröpfchen aus der Mundöffnung könnte auf eine äußere Verdauung hinweisen.

Sein physisches Erscheinungsbild stellt den "Vielfuß" zwar in die weitere Verwandtschaft der "Tausendfüßler", jedoch könnten einige Merkmale auch auf eine mögliche Einordnung als "Proarthropode" hindeuten ("Proarthropoden" sind eine Art Bindeglied zwischen Ringelwürmern und Gliederfüßern). Der Aufbau des Kopfes scheint einige Parallelen zu den nachfolgend beschriebenen Arten ("Pfeilnäsiger Erdfloh" und "Stachelhäutige Blattwanze") aufzuweisen. In wie weit hier allerdings eine Verwandtschaft besteht ist mehr als unklar. Sein erschreckendes Äußeres zeigt der grauenhafte Vielfuß übrigens ausschließlich unter dem Mikroskop bei 100-facher Vergrößerung. Trotz seines Namens ist er für Lebewesen über 1 cm Größe völlig harmlos.

WDC 61; „Die großen Detektive“ MM 30/58; MM 47/90; BL-WDC 6/5

Harms, K: Erstaunliche Erkenntnisse Entenhausener Entomologie, DD 75


(E?)(L?) https://www.dwds.de/wb/etymwb/Tausendf%C3%BC%C3%9Fler

"Tausendfüßer", "Tausendfüßler",

"tausend" Num. "zehnmal hundert", übertragen "sehr viel", "ungezählt".

Auszugehen ist von einem (ursprünglich, nach Ausweis des Got., zu den fem. jo-Stämmen gehörenden) Substantiv, das sich über adjektivischen (attributiven) Gebrauch auch zum Zahlwort der Zahlenreihe entwickelt. Ahd. "thusunt" (8. Jh.), mhd. "tusent", asächs. (mit dem Suffix der Zehnerreihe) "thusundig", mnd. "dusunt", "dusent", mnl. "dusent", nl. "duizend", aengl. "þusend", engl. "thousand", anord. "þusund", schwed. "tusen", got. "þusundi" = "tausend" führen auf ein Kompositum, dessen erstes Glied germ. "*þus-" mit s-Formans sich zu der Wurzel ie. "*teu-", "*teue-", "*tu-" = "schwellen" (s. "Daumen", "deuten", "düster") stellt und dessen zweites Glied dem ersten Bestandteil des unter "hundert" (s. d.) behandelten Zahlworts (vgl. anord. "þusundraþ" neben "þusund") entspricht. Dieselbe Bildungsweise zeigt die baltoslaw. Gruppe lit. "túkstantis", lett. "tukstotis", aslaw. "tysešti", "tysošti", russ. "týsjaca" = "tausend".

Als Grundbedeutung kann "vielhundert" angenommen werden.

"Tausendfüßer", "Tausendfüßler" m. langgestreckter Gliederfüßler mit einem in viele Segmente gegliederten Körper und sehr vielen Beinen, zuvor "Tausendfuß" (18. Jh.), "Tausendbein" (Ende 17. Jh.), Übersetzung von lat. "milipeda", "millepeda", griech. "chiliópus" = "Tausendfüßler".

Mit einer Steigerungsform "Tausend-", die euphemistisch auch zur Umschreibung des Teufels dient (s. "potz", "potztausend"), ist gebildet "Tausendkünstler" m. "Teufel" als "Alleskönner", "Zauberer" (16. Jh.), dann "Gaukler", "Magier".

Ebenso "Tausendsasa", "Tausendsassa" m. "vielseitig begabter, geschickter, oft auch leichtsinniger Mensch", "Draufgänger", aber auch "Glückskind" und "Teufel" (Mitte 18. Jh.), Substantivierung von "tausend sa! sa!", einem aufmunternden Lockruf für Jagdhunde (vgl. "hopsassa"); vgl. mhd. "za", "zaza", aus afrz. "ça" = "hier", "hierher", "wohlan" (frz. "çà"), dem lat. "ecce hac" = "sieh hierher" zugrunde liegt.

"tausendschön" Adj. = "übermäßig schön" (16. Jh.). Substantiviert "Tausendschön" n. Name der gefüllten Gartenform des Gänseblümchens (um 1600); heute meist als Deminutivum "Tausendschönchen" n. (seit 18. Jh.). Zitationshilfe


(E?)(L?) https://www.dwds.de/wb/Tausendf%C3%BC%C3%9Fer

Tausendfüßer


(E?)(L?) https://www.dwds.de/wb/Tausendf%C3%BC%C3%9Fler

Tausendfüßler, der


(E?)(L?) https://www.grosse-seefahrt.de/lexikon/Tausendfuesser/

"Tausendfüßer" ("Tausendbein"), aus kurzem Kabelgarn geknüpfte Mattenstreifen zum Umwickeln der Stage zum Schutz der Segel gegen Schamfielen.


(E?)(L?) https://www.home-of-insects.com/p/archispirostreptus-gigas-afrikanischer-riesentausendfuesser

Archispirostreptus gigas (Afrikanischer Tausendfüßer)


(E?)(L?) https://www.interaquaristik.de/tiere/tausendfuesser/afrikanischer-riesentausendfueae-er-archispirostreptus-gigas/a-13331

Afrikanischer Tausendfüßler - Archispirostreptus gigas - Diplopoda


(E?)(L?) http://www.kinder-tierlexikon.de/t/tausendfuesser.htm

Der "Tausendfüßer" - Klasse "Myriapoda"
...


(E?)(L?) http://www.koeblergerhard.de/Altgriechisch2-HP/GriechischInternetdatei2.html

"iulodes", gr., Adj.: nhd. "tausendfüßlerähnlich";

Etymologie: s. "íulos", "eidos";

Literaturhinweise: Frisk 1, 731


(E?)(L?) http://www.koeblergerhard.de/ahd-mhd-HP/ahd+mhd20140502.htm

mndt. "erdrupe", "ertrupe", dt. "Erdraupe", mnd., F.: nhd. "Tausendfüßler";

Übersetzungsgleichung: lat. "millepeda", "centipeda hirsuta";

Etymologie: s. "erde", "rupe";

Literaturhinweise: MndHwb 1, 610 ("ertrûpe")

Übersetzungsgleichung: lat. millepeda, centipeda hirsuta;

Etymologie: s. erde, rupe;

Weiterleben: s. nhd. Erdraupe, F., Erdraupe, DW 3, 776?;

Literaturhinweise:

MndHwb 1, 610 (ertrûpe)


(E?)(L?) http://www.koeblergerhard.de/Latein/LateinischesWB.pdf

lat. "centipeda", "centupeda", F.: nhd. "Hundertfüßlerin", "Tausendfüßler", "Assel", "Kellerwurm";

Quellen: Plin. (23/24-79 n. Chr.);

Etymologie: s. "centum", "pes";

Literaturhinweise: Georges 1, 1077, TLL


(E?)(L?) https://www.modellskipper.de/Maritimes/maritime_Begriffe_Deutsch_Abschnitt_T/Tausendbein

"Tausendbein"

Auch "Tausendfüßler" oder "Tausendfüßer". Bürstenartige Knüpfarbeit an Stagen und Wanten zum Schutz der Segel.

Die kurzen aus Kabelgarn geknüpften langen Mattenstreifen zum Umwickeln der unteren Stage zum Schutz vor schamfilen gegen die schlagenden Untersegel


(E?)(L?) https://www.owid.de/artikel/253960

Tausendfüßler


(E?)(L?) https://www.shutterstock.com/de/search/tausendfüßler

23.118 tausendfüßler-Stockfotos, Vektorgrafiken und Illustrationen sind lizenzfrei zum Download verfügbar.


(E?)(L?) https://www.kruenitz1.uni-trier.de/

"Tausendfüßer", "Myriapoda", eine die erste Ordnung der siebenten Klasse (Krustenthiere, Crustacea) bildende Familie der Gliederthiere, deren Charakter folgender ist: der lange schmale Leib ist aus vielen (zwölf bis funfzig) gleichen Ringen zusammengesetzt, von denen jeder 1 oder 2 Fußpaare trägt; sie haben ein Paar Fühler, viele zusammengehäufte, einfache, körnige Augen, athmen durch Tracheen, deren Mündungen zwischen den Ringen liegen. Die Jungen bekommen erst nach mehreren Häutungen die volle Zahl ihrer Füße. Sie leben auf dem Lande, aber an dunkeln, feuchten Orten, unter Steinen und Wurzeln, in Erdlöchern etc. Manche haben einen eigenthümlichen widerlichen Geruch. Diese Familie theilt sich in zwei Geschlechter:

1) in das Tausendfuß= und

2) in das Skolopender geschlecht.

Der Tausendfuß, Julus, hat folgende Charakteristik: kurze Fühler, die Taster fehlen, die Ringe haben jederzeit zwei Beine, deren Zahl bisweilen zweihundert übersteigt; der Köper ist walzenförmig und schlangenartig; er kann sich spiralförmig zusammenrollen. S. den Art. Vielfuß unter V.

Der Scolopender, Scolopendra, ist schon unter Skolopander, Th. 155, S. 44 und f. charakterisirt worden, daher wird das Uebrige, was von den Arten dieses Geschlechts noch gesagt werden kann, auch unter Vielfuß vorkommen, wie daselbst angeführt worden.

Der Kellerwurm, "Millepes", eine Art Asseln ("Isopoda"), die auch "Millepeda" genannt werden; s. den Art. Kellerwurm, Th. 36, S. 807 u. f.


(E?)(L?) https://de.wikipedia.org/wiki/Archispirostreptus_gigas

Archispirostreptus gigas (auch als Riesenschnurfüßer bezeichnet) ist ein Tausendfüßer aus der Familie der Spirostreptidae.
...
Der Rumpf besteht meist aus 62 bis 70 (minimal 54, maximal 71) Ringen, die jeweils, wie typisch für die Verwandtschaftsgruppe, zwei Beinpaare tragen. [ergibt etwa 140 Beinpaare, also 280 Beine / Füße]
...


(E?)(L1) https://klexikon.zum.de/wiki/Tausendf%C3%BC%C3%9Fer

"Tausendfüßer" oder "Tausendfüßler" sehen aus wie Würmer, sind aber keine. Sie haben sehr viele kleine Beine, daher kommt ihr Name. Der Name ist jedoch nicht ganz eindeutig. Manchmal bezeichnet man nur die "Doppelfüßer" als "Tausendfüßer", die übrigen als "Hundertfüßer". Dann gibt es auch noch die "Zwergfüßer" und die "Wenigfüßer".
...


(E?)(L?) https://woerterbuchnetz.de/?sigle=Meyers&lemid=T01119

"Tausendfüßer" ("Myriopoda", "Myriopoden"), Klasse der Gliederfüßer, landbewohnende, flügellose Tiere, zuweilen mit sehr zahlreichen Körperringen und Füßen. Der Kopf ist vom Rumpfe deutlich abgesetzt, der nicht wie bei den Insekten in Brust und Hinterleib zerfällt, sondern aus gleichartigen, bis hintenhin je zwei Gliedmaßen tragenden Ringen besteht und entweder zylindrisch oder dorsoventral abgeplattet ist. Der Kopf, dem der Insekten sehr ähnlich, trägt ein Paar Fühler, einfache Augen in wechselnder Anzahl und ein Paar Oberkiefer sowie ein oder zwei Paar Unterkiefer, von denen das vordere Paar zu einer Platte (Gnathochilarium) verwachsen sein kann. Am Rumpfe hat jeder Ring ein Paar sechs- bis siebengliederiger Beine, nur bei der Abteilung der Chilognathen jeder, mit Ausnahme der 3–5 vordersten, zwei Paare ("Diplopoda"), welches Verhalten jedoch auf die Verschmelzung zweier Segmente zu einem Ring zurückzuführen ist. Im innern Bau stimmen die "Tausendfüßer" in den meisten Punkten mit den Insekten überein
...


(E1)(L1) http://books.google.com/ngrams/graph?corpus=8&content=Tausendfüßler
Abfrage im Google-Corpus mit 15Mio. eingescannter Bücher von 1500 bis heute.

Dt. "Tausendfüßler" taucht in der Literatur um das Jahr 1770 auf.

(E?)(L?) http://corpora.informatik.uni-leipzig.de/


Erstellt: 2024-06

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