Etymologie, Etimología, Étymologie, Etimologia, Etymology, (griech.) etymología, (lat.) etymologia, (esper.) etimologio
DE Deutschland, Alemania, Allemagne, Germania, Germany, (esper.) Germanujo
Wohnen, Habitar, Habiter, Abitare, Reside, (esper.) logi

0

00, Null-Null (W3)

Die Nummer "00" erhielt die "Toilette" in Hotels. Ursprünglich gab es die Toiletten nur als Etagenklos. Diese waren meist in zentraler Lage in der Nähe der Treppen angebracht. Bei der Nummerierung der Zimmer - ausgehend vom Treppenhaus - gab man den Toiletten verschämterweise die Doppelnull.

(E1)(L?) http://www.fragenohneantwort.de/
Toilettentüren 00 - Warum steht auf Toilettentüren 00 und was bedeutet es?

A

about.com
Wohnungsanzeigen - Abkürzungen

(E?)(L?) http://german.about.com/library/blvoc_wohn3.htm

The following abbreviations are among those frequently found in German online and print classified ads (Kleinanzeigen) for housing and real estate (Immobilien).


B

baulexikon
Bau-Lexikon
Fach-Wörterbuch Bautechnik
Deutsch-Englisch
Englisch-Deutsch

(E?)(L?) http://www.baulexikon.de/


(E?)(L?) http://www.baulexikon.de/dictionary/
Dieses Fachwörterbuch wurde zur Verfügung gestellt durch Herrn Dr. Wolfgang Paul vom Institut für Baubetriebslehre an der UNI Stuttgart und umfasst momentan ca. 2500 Wörter.

baunetzwissen
Bau-Wissen
Bau-Glossar

(E?)(L?) http://www.baunetzwissen.de/




(E?)(L?) http://www.baunetzwissen.de/glossar.php


baustoffkunde
Baustoffkunde

Online-Nachschlagewerk für Bauphysik, Bauchemie, Akustik, Normen im Bauwesen, Kennziffern und Baustoffe

(E?)(L1) http://www.baustoffkunde.info/

Das Bauwesen wird in seinen heutigen Anforderungen immer technischer, komplexer und umfangreicher. Keiner kann alle Formeln, Definitionen und Materialbeschaffenheiten, die ihn evtl. sonst nur am Rande tangieren, ständig parat haben.

Diese Seite ist gedacht um entweder genauer in die Materie der Bauphysik und Bauchemie einzusteigen, oder um ehemals Erlerntes wieder aufzufrischen.

DEFINITIONEN | NATURSTEINE | AKUSTIK | KENNZIFFERN | NORMEN


blockhauslexikon - Blockhaus-Lexikon

(E?)(L?) http://www.blockhauslexikon.com/
Informationen übers Blockhaus und den Blockhausbau
(Fast) alles übers Blockhaus, Blockbohlenhaus und Holzhaus in Blockbauweise.
Blockwandkonstruktionen und Montagevarianten für Blockhaus-Bausätze mit Tipps für die Selbstmontage und fachgerechter Holzschutzanwendung.

C

Couch (W3)

Der Befehl dt. "kusch" geht auf die Jägersprache zurück und kommt von frz. "couche!" = dt. "leg dich!" (auch: dt. "sei ruhig!"). Das Infinitiv dt. "kuschen" geht entsprechend zurück auf frz. "coucher" = dt. "niederlegen".

Auch die dt. "Couch" geht zurück auf frz. "couche" = dt. "Lager" (auf das man sich niederlegt).

Etwas weiter zurück findet man lat. "collocare" = dt. "hinsetzen", "niederlegen".

(E1)(L1) http://books.google.com/ngrams/graph?corpus=8&content=Couch
Abfrage im Google-Corpus mit 15Mio. eingescannter Bücher von 1500 bis heute.

Dt. "Couch" taucht in der Literatur um das Jahr 1820 auf.

(E?)(L?) https://corpora.uni-leipzig.de/


Erstellt: 2013-11

D

dachziegelarchiv
Dachziegelarchiv

Beim Versuch Ersatzziegel zu finden, bin ich auf die Vielfalt der Dacheindeckungen aufmerksam geworden. Und auf der Such nach dem Ziegel mit der Bezeichnung "Jockgrimer Z15a" bin ich auf das Dachziegelarchiv gestoßen. Leider habe ich bisher keine Erklärung zur Namensgebung der Ziegelarten gefunden. Aber die große Sammlung an Ziegeln bietet einen guten Überblick über die Bezeichnungen.

(E?)(L?) http://www.dachziegelarchiv.de/


(E?)(L?) http://dachziegelarchiv.de/modell.php?show_tree=1&show_mod_id=485#mod_id_485




(E?)(L?) http://dachziegelarchiv.de/bezeichnungen.html

Historische Dachziegelbezeichnungen

Altdeutscher Falzziegel | Biberschwanzziegel | Bouletziegel | Dachplatten | Dachziegel | Doppelmuldenfalzziegel | Eisenberger Spar-Biber | Elsässer Falzziegel | Engobieren | Falzbiber | Fechtel | Feierabendziegel | Fittichziegel | Flachdachpfanne | Flachkremper | Flachwerker | Fränkischer Hohlziegel | Fränkischer Rinnenziegel | Fronton | gedämpfte Dachziegel | Glasur | Glocke | Handstrichziegel | Herzziegel | Hohlpfanne | Hohlstrangfalzziegel | Hohlziegel | Hohlziegel-Dreipfannen-Kehle | Holländische Pfanne | Kamelhöckerfirst | Kleeblattfirst | Klosterziegel | Knickfalzziegel | Krempziegel | Leistenziegel | Marseiller Falzziegel | Maschinenziegel | Meschede (System M.) | Mönch-Nonnenziegel | Nürnberger Grat | Pressdachziegel | Priebendeckung | Reduktionsbrand | Reitfalzziegel | Rheinlandziegel | Ritterdach | Sargdeckelfirst | Sattelfalzziegel | Schalenziegel | Schwalbenschwanzbiber | S-Pfanne | Steinbrückziegel | Stiefelknecht-First | Strangdachziegel | Strangfalzziegel | Verschiebedachziegel | Villenziegel | Windbordziegel


Erstellt: 2010-09

E

F

Fachwerk (W3)

"Fachwerk" besteht aus "Fächern" ("Gefache"), die mit anderen Materialien ausgefüllt sind.

(E2)(L1) http://www.beyars.com/kunstlexikon/lexikon_2719.html

...
Die ältesten erhaltenen Fachwerkbauten stammen aus dem 13./14. Jh. In Esslingen befinden sich beispielsweise gleich fünf nebeneinander stehende Fachwerkhäuser von 1327/28.
...


(E2)(L1) http://www.beyars.com/kunstlexikon/lexikon_7431.html
Rautenfachwerk (Fachwerk mit rautenformigem Aufbau)

(E?)(L?) http://www.fachwerk.de/
Geschichte und Geschichten über Fachwerkhäuser | Buchtipps | Veranstaltungen | Seminare, Messen, Ausstellungen, ...

(E?)(L?) http://fachwerkhaus.historisches-fachwerk.com/fachwerk/index.cfm/ly/1/0/Home100/0/46,DasFachwerkhaus/13763$.cfm

Karl Klöckner hat in seinem Buch "Alte Fachwerkbauten" eine sehr treffende Definition für das Fachwerk verfasst:

"Als Fachwerk bezeichnet man eine Wandbauweise, bei der die Zwischenräume (Gefache) mit einem anderen Material ausgefüllt werden. Da aber im Normalfall Wände Teile von Gebäuden sind, ist Fachwerk - auch im allgemeinen Verständnis - eine spezifische Art und Weise, Gebäude zu errichten, bei denen die Außenwände und die inneren Trennwände aus Fachwerk bestehen. Decken und Dächer fallen nicht unter den Begriff des Fachwerks. Sie sind zwar hölzerne Gefüge, werden aber auf andere Weise geschlossen: durch Füllungen und Verbretterungen (wenigstens ursprünglich) bei Decken, durch eine Außenhaut aus unterschiedlichem Material bei Dächern.

Daneben gibt es Gerüste, deren Zwischenräume nicht oder nur teilweise geschlossen werden: Laubengänge, Vorhallen oder etwa die Ständerreihen im Inneren niederdeutscher Hallenhäuser. Es könnte hier von offenem Fachwerk gesprochen werden, doch ist dieser Begriff wenig gebräuchlich. Dach- und Deckenkonstruktionen waren (sind) in Steinbauten die gleichen wie in Fachwerkhäusern. Es ist also lediglich der Charakter der Wände, der einen Bau als Stein- oder Fachwerkbau definiert."

Ein Haus wird also durch seine Wandkonstruktion zu einem Fachwerkhaus.

In Deutschland gibt es ca. 2.000.000 Fachwerkhäuser, von denen jedoch 80% verputzt oder verkleidet sind (Manfred Gerner, Fachwerklexikon). Die Fachwerkhäuser, bei denen die Fachwerkkonstruktion sichtbar ist, geben bereits von außen einen Einblick in die historische Entwicklung der Bauweisen, der Städtebildung, der wirtschaftlichen und sozialen Position des Bauherrn, sowie der ehemaligen Nutzung.


(E?)(L2) http://u0028844496.user.hosting-agency.de/malexwiki/index.php/Fachwerk


(E?)(L?) http://de.structurae.de/structures/alpha/index.cfm?let=f


(E?)(L?) http://www.swr.de/swr1/bw/special/-/id=446400/nid=446400/did=1906088/1hh25sk/index.html

...
In Pfullendorf kreuzen sich die Straßen: Die Oberschwäbische Barockstraße, die Hohenzollernstraße, die deutsche Fachwerkstrasse - und auch einer der bekanntesten Pilgerwege - der Jacobsweg - führt durch Pfullendorf.
...


(E?)(L?) http://www.swr.de/swr1/bw/special/-/id=446400/nid=446400/did=1906090/1nsbhyf/index.html

...
Romantische Bilderbuchstadt im Remstal
Es wäre falsch zu behaupten, dass in Schorndorf vor mehr als 300 Jahren die Zeit stehen geblieben ist. Tatsache aber ist, dass es die Stadt und ihre Bewohner geschafft haben, viele Fachwerkhäuser, die 1700 und früher erbaut wurden, zu erhalten und als Markenzeichen heraus zu putzen.
...


(E?)(L?) http://www.swr.de/kaffee-oder-tee/reise/-/id=2244246/nid=2244246/did=3236468/eyysw4/index.html

...
Die süddeutsche Fachwerkstraße
Die Baden-Württembergische Regionalstrecke der Deutschen Fachwerkstraße führt von Mosbach im Neckartal bis Haslach im Schwarzwald. Auf dem Fahrrad kann man entlang des Neckars und der Enz einen Teil davon erkunden. Schöne Radwege führen von Markgröningen über Bietigheim-Bissingen nach Waiblingen und Schorndorf.
...


(E2)(L1) http://www.kruenitz1.uni-trier.de/cgi-bin/callKruenitz.tcl


Fenster (W3)

Das dt. "Fenster" geht zurück auf lat. "fenestra" = dt. "Fenster".

(E?)(L?) http://www.baunetzwissen.de/
Fenster und Türen: Informationen zu Fenster- und Türarten, Werkstoffen und Materialien sowie zu den unterschiedlichen Konstruktionen und Funktionen.

(E?)(L?) http://www.heimwerker.de/wissen/heimwerker-lexikon.html
Dachflächenfenster | Elektrischer Fensteröffner | Isolierglasfenster

(E?)(L?) https://www.zeit.de/serie/stimmts
Streifenfrei in einem Zug - Fensterputzen bei Sonne führt zu Streifen

(E1)(L1) http://ngrams.googlelabs.com/graph?corpus=8&content=Fenster
Abfrage im Google-Corpus mit 15Mio. eingescannter Bücher von 1500 bis heute.

Dt. "Fenster" taucht in der Literatur um das Jahr 1560 / 1650 / ab 1750 kontinuierlich auf.

Erstellt: 2011-01

Fremde (W3)

(E?)(L?) http://qualitative-research.net/fqs-texte/3-02/3-02alsop-d.htm

...
Auf der Suche nach dem Ursprung des Antonyms "Fremde" findet sich eine weitere Überraschung. Das deutsche Adjektiv "fremd" wird heute als "von auswärts stammend", "nicht heimisch", "nicht zugehörig", "unbekannt" (BRAUN et al. 1993, S.373) benutzt. Darüber hinaus umfasst das Adjektiv in seinen Ursprüngen auch Bedeutungen in Richtung "tapfer", "tüchtig" und "stark". Die Person, die aus der Fremde kommt oder in die Fremde geht, ebenso wie der Gegenstand, der aus der Fremde stammt, verweisen also auf "Tapferkeit", "Stärke" und "Kompetenz". Überraschend dagegen ist, dass feindliche Reaktionen auf Fremdes nicht in den Wortursprüngen zu finden sind. [5]
...


G

Geselle (W3)

Der "Geselle" ist derjenige, der mit einem den selben "Saal" ("Wohnraum") teilt.

H

hagebau
Baustoff-Lexikon

(E?)(L?) http://www.hagebau.de/lexikon


(E?)(L?) http://www.hagebau.de/beratung/baustofflexikon/A


Haus, house, Scheune, Hose, Hort, Hütte (W3)

Das "Haus" bedeutete im ahd. "hus" = "das Bedeckende", "Umhüllende"; (vgl. z.B. das "Schneckenhaus")
wird gemeinsam mit eng. "house" und schwedisch "hus" auf ide. "*keu", "*skeu" = "bedecken", "umhüllen" zurück geführt. Damit verwandt sind auch die Begriffe "Scheune", "Hose", "Hort", Hütte". (vgl. auch griech. "keûthos" = "Versteck", "Höhle", "Tiefe")

hausgemacht (W3)

Mit fortschreitender Arbeitsteilung wurde die Herstellung vieler Dinge außerhalb des eigenen Haushalts erledigt. Wann jedoch der Ausdruck "hausgemacht" aufkam, um darauf hinzuweisen, dass etwas doch selbst hergestellt wurde, konnte ich bisher noch nicht herausfinden.

hausgemacht | home-made | ménage | fatto in casa | hecho en casa |

(E?)(L?) http://www.hausgemacht.de/

Dem Alltagsstress entfliehen, die Hektik vergessen und "hausmachern" wie in der "Guten Alten Zeit". Nicht nur weil es preiswerter ist, sondern weil’s Spass macht, entspannt und weil Selbstgemachtes einfach besser schmeckt, - besser als das teuerste Feinkost-Produkt je schmecken kann. Habe Sie’s schon mal probiert?


(E?)(L?) http://www.hausgemacht.tv/

Haus & Garten | Essen & Trinken | Gesund & Schön | Familie & Wohnen | Sport & Fitness | Liebe & Partnerschaft | Spaß & Unterhaltung | Urlaub & Freizeit | Auto & Technik | Sparen | Recht & Gesetz | Beruf & Karriere


(E?)(L?) http://www.teamhack.de/

Hier bekommen Sie technische Hilfe, Reparaturanleitungen sowie Detailinformation zu vielen Herstellern und Marken von Hausghaltsgeräten (Waschmaschinen, Trockner, Kaffeevollautomaten, etc.).

Forum | Reparatur-Anleitungen | Markeninfos | Links | Gästebuch | Unterstützung


Heim, Heimat, home, Fremde, fremd (W3)

in einem Artikel "Heimat und Fremde: Selbst-reflexive Auto-/Ethnografie" von Christiane Kraft Alsop findet man:

(E?)(L?) http://www.qualitative-research.net/fqs-texte/3-02/3-02alsop-d.htm

...
Die deutsche Sprache hat zwei Begriffe für das englische "home": "Heim" und "Heimat". Die Wurzeln beider Begriffe finden sich im Alt- und Mittelhochdeutschen, im Altenglischen, Alt-Nordischen, Irischen und Russischen. Diese Wurzeln beschreiben einen Bedeutungsumfang, der "Haus und Hof" ebenso wie das eigene "Dorf", die Quelle des materiellen Einkommens ebenso wie die "Anbaufläche", als auch die "gesamte soziale Umwelt aus Familie und Bezugspersonen" umfasst.

Das Wort "Heimat" hat seinen Ursprung im indogermanischen Wort für "Wohnen", weist allerdings überraschenderweise auch in Richtung auf "Einöde", "Armut", "Kleinod" und "Zierrat". An den Polen des Begriffes "Heimat" liegt folglich zum einen die eher schaurige Aussicht auf eine "Wüste" von Armut, von Vertrautem, von ewig Gleichem, zum anderen ein Verständnis von "Heimat" als Juwel des Besonderen, des Teuren und Liebgewonnenen.

Auf der Suche nach dem Ursprung des Antonyms "Fremde" findet sich eine weitere Überraschung. Das deutsche Adjektiv "fremd" wird heute als "von auswärts stammend", "nicht heimisch", "nicht zugehörig", "unbekannt" benutzt. Darüber hinaus umfasst das Adjektiv in seinen Ursprüngen auch Bedeutungen in Richtung "tapfer", "tüchtig" und "stark". Die Person, die aus der Fremde kommt oder in die Fremde geht, ebenso wie der Gegenstand, der aus der Fremde stammt, verweisen also auf "Tapferkeit", "Stärke" und "Kompetenz". Überraschend dagegen ist, dass feindliche Reaktionen auf Fremdes nicht in den Wortursprüngen zu finden sind.
...


heimwerker
Heimwerker-Lexikon

(E?)(L?) http://www.heimwerker.de/


(E?)(L?) http://www.heimwerker.de/wissen/heimwerker-lexikon.html




Erstellt: 2010-06

heizen (W3)

Das Verb "heizen" basiert auf "heiß" und bedeutet wörtlich "heiß machen", es musste also eigentlich "heißen" heißen.

Holzscheite knistern im Ofen, wohlige Wärme breitet sich im Raum aus. Weniger romantisch, aber dafür effizienter als ein Kaminfeuer, sind Zentralheizungen. Und wer keine Heizung hat, muss sich eben "warme Gedanken" machen.

(E?)(L?) https://www.dw.com/de/gut-holz/av-18655380

Gut Holz!

Man ist auf dem Holzweg, raspelt Süßholz, hat etwas auf dem Kerbholz oder verhält sich hölzern. Holz ist nicht nur ein wertvolles Material zum Bauen oder Heizen, sondern es bietet auch eine Menge Holz für die Sprache.


Hempels
Wie bei Hempels unterm Bett
Wie bei Hempels unterm Sofa (W3)

Wer war die Familie Hempel?
Das läßt sich heute wohl nicht mehr herausfinden. Sprachlich gesehen stammt "Hempel" jedenfalls von "Hampel" ab und bezeichnet einen groben, einfältigen, unkultivierten Menschen. Und bei dem sah es vermutlich aus "wie bei Hempels unterm Sofa".

(E?)(L?) http://www.arte.tv/de/europa/karambolage/Sendung-vom-14--Januar-2007/1404826.html

...
Anfang des 20sten Jahrhunderts räumten die Zirkusleute, die ja pausenlos von einer Stadt zur anderen fuhren, ihre Wohnwagen immer mit größter Sorgfalt auf. Alle, bis auf einen gewissen Herrn Hempel, der seinen Kram einfach unter seinen Wagen räumte. Vom Wohnwagen gelangte der Spruch in die Küche, dann unters Bett, und landete schließlich, weiß der Teufel warum, unter dem Sofa.
...


(E2)(L2) http://www.blueprints.de/wortschatz/
Hier sieht's aus "wie bei Hempels unterm Bett (hinterm Sofa)" sagen wir, wenn etwas schmutzig, unordentlich oder unaufgeräumt ist. Die Wendung wird in übertragener Bedeutung erst seit 1991 gebraucht. Ihre Herkunft ist (noch) ungeklärt.
(© blueprints Team)

(E?)(L?) http://www.duden.de/deutsche_sprache/sprachberatung/newsletter/archiv.php?id=132
24.03.2005 was es mit der Wendung wie bei Hempels unterm Sofa auf sich hat.

(E1)(L?) http://www.fragenohneantwort.de/fragen/frage38.htm
Warum sieht es bei Hempels unterm Sofa unordentlich aus?

(E?)(L?) http://www.hempel-unterm-sofa.de/


(E3)(L1) https://www.redensarten-index.de/register/h.php


Hofbering (W3)

Die unmittelbare Umgebung eines Hauses oder Hofes wird "Hofbering" genannt.

(E?)(L?) http://woerterbuchnetz.de/cgi-bin/WBNetz/wbgui_py?sigle=RhWB&mode=Vernetzung&lemid=RH06608#XRH06612

"Hofbering" Birkf (u. -g?-) m.: das, was unmittelbar um das Haus liegt.


(E1)(L1) http://books.google.com/ngrams/graph?corpus=8&content=Hofbering
Abfrage im Google-Corpus mit 15Mio. eingescannter Bücher von 1500 bis heute.

Dt. "Hofbering" taucht in der Literatur nicht signifikant auf.

(E?)(L?) https://corpora.uni-leipzig.de/


Erstellt: 2019-08

Home-n-Body-Coach (W3)

Der "Home-n-Body-Coach" hilft beim Kalorienverbrennen im Haushalt.

(E?)(L?) http://www.frag-mutti.de/


(E?)(L?) http://www.frag-vati.de/


I

ins Fettnäpfchen treten (W3)

(E2)(L2) http://www.blueprints.de/wortschatz/
Die Wendung nimmt darauf Bezug, dass früher in Bauernhäusern für die Eintretenden ein Topf mit Stiefelfett stand, damit man gleich die nassen Stiefel einreiben konnte. Wenn nun versehentlich jemand in den Topf mit dem Fett trat und Flecken auf den Dielen machte, verärgerte er die Hausfrau.
Wenn wir heute "ins Fettnäpfchen treten", dann haben wir es uns durch Ungeschicklichkeit oder durch eine unbedachtsame Äußerung mit jemandem verdorben bzw. seinen Unwillen erregt.
(© blueprints Team)

J

K

kalkspatz
Keramisches Wörterbuch

(E?)(L?) http://www.kalkspatz.de/


(E?)(L?) http://www.kalkspatz.de/Woerterbuch/

Das kleine englische Wörterbuch der Kalkspatzen mit einem deutsch/französischen und einem italienischen Appendix
compiliert von Günter Haltmayer


Kanapee
Wie die Fliege aufs Kanapee kam (W3)

Meine Großeltern und auch noch meine Eltern nannten ein Sofa oft auch dt. "Kanapee" (1663). Es liegt nahe, dass diese Bezeichnung auf frz. "canapé" = dt. "Sofa" zurück geht. In Frankreich ist es seit 1650 nachweisbar. In Italien verbreitete es sich um 1700. Als Vorgänger findet man mlat. "canapeum". Allerdings bedeutet lat. "canapeum" = dt. "Baldachin" (ital. "baldacchino", wörtlich "Stoff aus Bagdad"). Interessanterweise gibt es auch ein lat. "canopeum" und griech. "konopeion" = dt. "Mückennetz", "Mückenschleier", in dem man griech "kounoúpi" = dt. "Mücke", "Moskito", findet. Der Zusammenhang zwischen "Mückennetz" und "Sofa" läßt sich nur dadurch erklären, dass in einer Zwischenstufe ein "Bett mit einem Baldachin", "Himmelbett", existierte und die Bezeichnung lat. "canapeum" zunächst auf die Gesamtkonstruktion überging und schließlich auch ein "Sofa" (ohne Baldachin) bezeichnete.

Heute kann man "Kanapees" sogar essen. In Anspielung auf die Form übertrug man die Bezeichnung "Canapé", "Kanapee" auch auf "Weißbrotschnittchen, die mit Delikatessen belegt sind". Diese Art von "Kanapees" sollen um 1900 auf dem Umweg über England eingewandert sein.

Fehlt also der Mückenschutz bei den essbaren Kanapees findet - sprachlich gesehen - wieder zusammen, was zusammen gehört.

(E2)(L1) http://www.beyars.com/kunstlexikon/lexikon_k_1.html

...
Die Bezeichnung Kanapee für das seit 1650 übliche Ruhebett ist erstmals 1663 nachweisbar.
...


(E?)(L?) http://www.chefkoch.de/rezeptsammlung/731252/Partyhaeppchen-Kanapees.html

Rezeptsammlung: Partyhäppchen, Kanapees


(E?)(L?) http://www.duden.de/rechtschreibung/Kanapee


(E?)(L?) http://www.kanapee.com/

Das Kanapee in Meerbusch


(E?)(L?) http://www.lieder-archiv.de/lieder/list_vl.php?initial=D

Das Kanapee


(E?)(L?) http://www.woerterbuchnetz.de/DWB/

"kanapee", n., s. DWB "canapee", verdient genauere betrachtung. es ist nach franz. "canapé" im 18. jh. aufgenommen (vgl. Diez 85); engl. "canopy" ist noch "baldachin" (daher dichterisch vom "himmelsgewölbe"), "canopy-couch" "kanapee". auch zu uns kam das wort als "ruhebett mit einem himmel": von dem an der (früheren) bleiche angelegten hügel kann man jetzt zwei kirchthürme sehen, und man sitzt dort auf einem chinesischen canape worüber sich ein sonnenschirm von verguldetem bleche befindet. Möser phant. (1778) 2, 335. ja auch die decke allein findet sich kanapee genannt, so in dem jägerliede 'auf auf zum fröhlichen jagen' das im 18. jh. aufgekommen ist, str. 8 (L. Erk volkslieder 1. heft s. 48):

das moos ist unser bette,
der wald ist unser haus ...
kann man dem schlaf nicht weichen,
so ruht man auf dem klee,
das laub der hohen eichen
ist unser kanapee.
...


(E?)(L?) http://de.wikipedia.org/wiki/Canap%C3%A9

"Canapés" oder "Kanapees" (im 18. Jahrhundert von französisch "canapé" "Sofa" in der ursprünglichen Bedeutung entlehnt; in der übertragenen als "üppig belegte Brotscheibe" vermutlich um 1900 aus dem Englischen) sind kleine, in der Regel mundgerecht geschnittene Vorspeisen oder Appetithäppchen aus der klassischen französischen Küche. Meist bestehen Canapés aus beliebig geschnittenen, sehr dünnen Brotstücken oder aus Crackern, die mit Butter bestrichen und beispielsweise mit delikatem Fleisch, Fisch, Käse, mit Eiern oder mit Wurst belegt sind und darüber hinaus oft mit pikanten Zutaten aufwendig dekoriert werden. Canapés werden ohne Besteck serviert (Fingerfood) und gehören damit zu den Speisen, die traditionell bei Empfängen und Cocktail-Partys gereicht werden, weshalb sie auch Cocktailhappen genannt werden. Ebenfalls zu den Canapés zählt man kleine Gebäckstücke aus Blätterteig, sofern sie kalt serviert werden und nicht süß sind.
...


(E?)(L?) http://de.wikipedia.org/wiki/Sofa

Das "Sofa" (Plural Sofas, von arabisch "???", "Ruhebank") auch "Couch" (englisch, vom Französischen "coucher", "liegen", urspr. lat. "collocare", "zusammenfügen"), "Kanapee" (von franz. "canapé", von lat. "conopeum" "Himmelbett", von altgr. "???") oder "Diwan" (von persisch "diwan", eigentlich "Kanzlei", "Amt", "Büro", zugeordnetes arabisches Verb "dawwana" "aufzeichnen", "eintragen", "registrieren"), regional auch "Bettbank" oder "Bettcouch" genannt, ist ein mehrsitziges gepolstertes Sitz- und Liegemöbel, das sich auch für den kurzen Mittagsschlaf eignet. Aufgrund ihres höheren Sitzkomforts wird heute die "Bettcouch" der eher selten gewordenen "Chaiselongue" vorgezogen, welches stark an das antike "Triclinium" oder die moderne "Récamière" erinnert.
...


(E1)(L1) http://ngrams.googlelabs.com/graph?corpus=8&content=Kanapee
Abfrage im Google-Corpus mit 15Mio. eingescannter Bücher von 1500 bis heute.

Dt. "Kanapee" taucht in der Literatur um das Jahr 1770 auf.

(E?)(L?) https://corpora.uni-leipzig.de/


Erstellt: 2013-09

Keller
Kellner (W3)

Während der "Keller" im Allgemeinen unterirdisch zu finden ist, lag sein römischer Urahn lat. "cella" = dt. "Kammer", "Vorratsraum" meist ebenerdig oder sogar im Obergeschoß.

Auch für lat. "cella" ist die Herkunft nicht gesichert, aber vermutlich liegt lat. "celare" = "verstecken" zu Grunde.

Ein später Nachfolger ist auch der "Kellner", der sich mittlerweile weniger um das Verstecken der im Keller gelagerten Schätze kümmert, als vielmehr, diese auf den Tisch zu bringen.

(E1)(L1) http://ngrams.googlelabs.com/graph?corpus=8&content=Keller
Abfrage im Google-Corpus mit 15Mio. eingescannter Bücher von 1500 bis heute.

Dt. "Keller" taucht in der Literatur um das Jahr 1650 / 1700 auf.

Erstellt: 2011-06

kompetenzzentrum-iemb
Bau-Lexikon

(E?)(L?) http://www.kompetenzzentrum-iemb.de/


(E?)(L?) http://www.kompetenzzentrum-iemb.de/informationssystem/lexikon.php


L

Lamelle (W3)

Lamellen findet man an Blätterpilzen, an Heizkörpern, an Jalousien und wohl auch an manch anderem Ort. Es handelt sich dabei um dünne blattartige oder scheibchenartige Strukturen. Das Wort dt. "Lamelle" (um 1800), ndl. "lamel", geht über frz. "lamelle" zurück auf lat. "lamella" = dt. "dünne Scheibe", "Blättchen", "Plättchen", "Metallblättchen", und ist eine Verkleinerungsform von lat. "lamina", "lamna" = dt. "dünnes Holzblatt", "dünnes Metallblatt".

Lat. "lamella" ist dabei die Verkleinerungsbildung von lat. "lamina", "lamna" = dt. "dünnes Holzstück", "dünnes Metallstück", "Platte", "Blatt", "Scheibe". Die weitere Herkunft ist unklar. Als weitere Verwandte findet man noch ital. "lamella", engl. "lamella", dt. "Lametta" = dt. "dünner, schmaler, glitzernder Metallstreifen" (20. Jh. zu ital. "lametta" zu zu ital. "lama" = dt. "Metallblatt", "Klinge"). Außerdem dt. "Lamee", span., frz., ital. "Lamé", der Bezeichnung für ein Gewebe aus Metallfäden, die mit Seide oder Kunstseide übersponnen sind. Außerdem findet man frz. "lame" = dt. "dünne Platte", "Rasierklinge".

Im Mittelhochdeutschen war kurzzeitig schon einmal mhdt. "lamel" = dt. "Klinge" aufgetaucht.

Auch die Bildung neulat. "Laminat" = dt. "Schichtpressstoff aus Kunstharz" geht auf lat. "lamina", "lamna" zurück.



(E?)(L?) http://www.afblum.be/bioafb/etymons.pdf

"lamell-", "lamelli-": "lamella", "lammellae" (dim. v. "lamin-") : "petite lame (de métal)"

ex : "lamelle", "lamellaire", "lamellibranche"; "lamellirostre" (syn. "ansériformes")


(E?)(L?) http://deu.archinform.net/stichli/l.htm

Lamellen | Lamellen aus Aluminium | Lamellen aus Beton | Lamellen aus Glas | Lamellen aus Gußeisen | Lamellen aus Holz | Lamellen aus Kupfer | Lamellen aus Lochblech | Lamellen aus Stahl | Lamellen, horizontal | Lamellen, vertikal | Lamellen: Dach | Laminatboden


(E?)(L?) http://www.beyars.com/edelstein-knigge/lexikon_300.html

Landschaftsachat, Lamellenachat


(E?)(L?) http://www.chemie.de/lexikon/

Zinklamellenüberzug


(E?)(L?) http://www.das-tierlexikon.de/lamellenzahnratten-photos.htm

Lamellenzahnratten
...
Allgemeines

Ihren Namen haben die "Lamellenzahnratten" daher, weil ihre Backenzähne lamellenförmig aufgebaut sind. Da sie auch relativ große Ohren haben, wurde ihnen auch der Name "Ohrenratten" gegeben. Die Ohren sind aber nicht auffällig, weil sie zum Teil im weichen Fell verborgen sind. Sie erreichen eine Gesamtlänge von 20-30 cm.
...


(E?)(L?) http://www.kfz-tech.de/

1064 Lamellenkupplung


(E?)(L?) http://www.lateinlexikon.com/lexicon_latinum_hodiernum_04_ijkl.pdf

"Kühlerlamellen", f pl "lamellae refrigeratoriae", f pl [2014] . Lamelle

"Lamelle", f "lamella", "lamellae", f [vet.; GHL II,546]; "lamnula", "lamnulae", f [vet.; LEA p.339; GHL II,548] - "Kühlerlamellen"

Lamellen... lamellarius, a, um [2012]

"Lamellenmotor", m "motorium lamellarium", n [2012] {motorium expansionis gasalis cum lamellis mobilibus}


(E?)(L?) http://www.owid.de/pls/db/p4_suche_elex.Stichw_alpha?v_Buchst=H

Holzlamelle


(E?)(L?) http://www.wasser-wissen.de/abwasserlexikon/iuv_abwasserlexikon_l.htm




(E3)(L1) http://www.wein-plus.de/glossar/L.htm

Lamellenschnitt


(E?)(L?) http://woerterbuchnetz.de/DWB/

goldlamelle, f.


(E?)(L?) http://woerterbuchnetz.de/GWB/




(E1)(L1) http://books.google.com/ngrams/graph?corpus=8&content=Lamelle
Abfrage im Google-Corpus mit 15Mio. eingescannter Bücher von 1500 bis heute.

Dt. "Lamelle" taucht in der Literatur um das Jahr 1650 / 1780 auf.

(E?)(L?) https://corpora.uni-leipzig.de/


Erstellt: 2016-10

Laube (W3)

Die Bezeichnung "Laube" für ein "Gartenhäuschen" geht über mhd. "loube" = "Vorbau", "Speicher", ahd. "louba" = "Schutzdach", "Hütte" zurück auf das aus "Laub" hergestellte "Schutzdach" und bezeichnete z.B. auch auch eine "Schutzhütte der Holzfäller".

Lokus (W3)

Die Bezeichnung "Lokus" für "Toilette" heißt eigentlich allgemein "Platz", "Ort", "Stelle". Er entstand als Verkürzung von lat. "locus necessitatis" = "Ort der Notdurft","Ort der Notwendigkeit".

M

mängelmelder
Mängelmelder

(E?)(L?) http://www.mängelmelder.de/

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Hier melden und wir informieren Ihre Kommune!


Erstellt: 2011-07

Matratze (W3)

(E?)(L?) http://webdoc.sub.gwdg.de/diss/1998/mosler/moeb.pdf

...
Seit dem 15. Jahrhundert übliche Bezeichnung für "Bettpolster", "federnde Bettunterlage". Das Wort ist aus dem Arabischen übernommen und bedeutet eigentlich "Ort, wohin etwas geworfen oder gelegt wird", "Bodenkissen".
...


Mauer (W3)

Dt. "Mauer" geht zurück auf lat. "murus".

(E1)(L1) http://ngrams.googlelabs.com/graph?corpus=8&content=Mauer
Abfrage im Google-Corpus mit 15Mio. eingescannter Bücher von 1500 bis heute.

Dt. "Mauer" taucht in der Literatur um das Jahr 1650 / 1750 auf.

Erstellt: 2011-06

N

Nest
Nesthäkchen
Nesthocker
nisten
Sich ins gemachte Nest setzen (W3)

Das "Nest" ist - was man dem kurzen Wort nicht ansieht - eine Zusammensetzung, und zwar aus "nieder" und "setzen" und bezeichnete ursprünglich eine "Stelle zum Niedersitzen".

Das germ. Wort, das schon als mhdt., ahdt. "nest", und ebenso als ndl. "nest" und engl. "nest" zu finden ist wird auf ide. "*nizdo-s" = dt. "Nest" zurückgeführt - ebenso lat. "nidus" und mir. "net". Schon das ide. "*nizdo-s" wird als Zusammensetzung von ide. "*ni-" = dt. "nieder" und ide. Wurzel "*sed-" = dt. "sitzen" interpretiert und bedeutet somit wörtlich etwa "Stelle zum Niedersitzen". Eng verwandt ist damit dt. "nisten".

Das "Nest" kommt u.a. vor in "Nestwärme", "Liebesnest", "Sich ein Nest bauen", "Ins Nest gehen", "im Nest bleiben", "nicht aus dem Nest kommen".

(E?)(L?) https://www.dw.com/de/nest/a-1158882

...
"Sich ins gemachte Nest zu setzen" kommt in einer kuriosen Redewendung, die aus dem 18. Jahrhundert stammt, zum Ausdruck: "Er tut es nicht um den Vogel, er tut es um das Nest." Er, das war ein tüchtiger Handwerksgeselle, der die Witwe oder die Tochter des Handwerksmeisters heiratete und so den Betrieb übernehmen konnte, weil der Meister keinen Sohn hatte.
...
"Nesthäkchen" ist seit dem 17. Jahrhundert bekannt. Es ist die Bezeichnung für das jüngste und meist auch verwöhnteste Kind in einer Familie. Das "-häkchen" hat übrigens nichts mit "Haken" zu tun, es kommt vielmehr von "hocken".

Ein "Nesthocker" jedoch ist ein in schwachem Zustand geborenes Tier, das ganz besonderer Pflege im Nest bedarf.
...
Der "Nestbeschmutzer" ist ein Mensch, der entweder über die eigene Familie oder ihre Firma herzieht und sie auf diese Weise in Misskredit bringt.
...


O

P

Parkett (W3)

Das "Parkett" geht auf frz. "parquet" zurück und ist die Verkleinerungsform von "parc" = "Park". Dieser geht auf ein lat. "parricus" = "Gehege" zurück, das eine galloromanische Wortbildung ist. Im Grunde ist das "Parkett" also ein "kleiner Raum mit einem Holzzaun".

Q

R

raumausstattung
Raumausstattung-Lexikon

(E?)(L?) http://www.raumausstattung.de/


(E?)(L?) http://www.raumausstattung.de/wohnen/willkommen.htm
Lexikon der textilen Raumausstattung mit 6.000 Begriffen


Fachwissen, Warenkunde, Lexika, Literatur
Allgemein | Bodenbelag | Chemiefasern | Dekorationsstoffe | Farbenkunde | Gardinenstoffe | Haustextilien | Holzkunde | Lederkunde | Internet Glossar | Matratzen | Möbelstoffe | Naturfasern | Objektbereich | Oeko Umwelt | Orientteppiche | Provenienzen | Pflege Reinigung | Polstermöbel | | Raumausstattung | Schlaf Bett | Sonnenschutz | Spinnerei Garne Zwirne | Spitzen Stickerei | stil design | Stoffbezeichnungen | Technologie | Teppichboden | Veredlung | Wandbekleidung | Weberei Tufterei | Wirkerei Strickerei | Begriffe mit Abbildungen | Begriffe mit Tabellen | Fachmessen | Fachpresse | Markenfasern | Chroniken | Kurzbiographien | Logos


(E?)(L?) http://www.raumausstattung.de/wohnen/typ-typ-Chronik.htm

Begriffe mit Chronik


Richtfest (W3)

Schon im Mittelalter (mind. seit dem Jahr 1400) feierte man ein "Richtfest", wenn der Dachstuhl "aufgerichtet" war. Einer der Zimmerleute hielt eine kurze Rede, den "Richtspruch", und wünschte dem Hausherrn alles Gute in seinem neuen Haus.

Der erste Wortteil wird auf die Wurzel ide. "*reg-" zurückgeführt, auf die sich mehrere Beutungsfamilien berufen: 1) "färben", 2) "sehen", 3) "regnen" und 4) "richten", "lenken", "führen".

Für ide. "*reg-" wird die Bedeutung dt. "gerade", "richten", "lenken", "recken", "strecken", "Richtung", "Linie", postuliert. Die Wortfamilie die darauf bezogen wird ist immens. Man findet die Wurzel heute als "-rec-", "-rech-", "-reg-", "-reich-", "-rek-", "-ri-", "-ric-", "-rich-", "-rig-", "-rix-", "-rog-", "-roi-", "-roy-", und vielen weiteren Präfixen, Infixen und Suffixen, denen man die Herkunft teilweise nicht mehr ansieht.

Wenn man in ein neues Haus einzieht, wird in der Regel gefeiert. In Deutschland, Frankreich und England verwendet man dafür nicht die gleichen Wörter.

(E?)(L?) https://austria-forum.org/af/Wissenssammlungen/ABC_zur_Volkskunde_%C3%96sterreichs/Richtfest

Das "Richtfest" ("Gleichenfeier") geht auf Rechts- und Berufsbräuche der Zimmerleute zurück und wird bis in die heutige Zeit gefeiert. Ein geschmücktes Nadelbäumchen auf dem First zeigt die Fertigstellung des Dachstuhls an. Als älteste Nachricht ist eine Stadtrechnung aus Bad Windsheim (Deutschland) aus dem Jahr 1400 erhalten. Der Besitzer lud Handwerker und Nachbarn zu einem Festmahl und Umtrunk ein. Der "Polier" ("Parlier" - "Sprecher") oder Zimmermann sagte einen Spruch. Es wurde auf das Haus und seine Bewohner angestoßen und die Gläser zu Boden geworfen, die zerbrechen sollten ("Scherben bringen Glück"). Danach konnte das gemeinsame Dachdecken beginnen. Der Arbeitsabschluss-Brauch wurde bei Tiefbauwerken, Straßen, Brücken usw. übernommen.
...


(E?)(L?) http://www.brauchtumsseiten.de/a-z/r/richtfest/home.html

"Richtfest", "Richtbaum"

Beim Neubau eines Hauses, sobald der Rohbau steht und die Zimmerleute das Dach fertiggestellt – in der Fachsprache den Dachstuhl "abgebunden" und dann "aufgerichtet" – haben, befestigen diese eine junge Fichte – geschmückt mit bunten Bändern – an jenem Dachgiebel, der zur Straße zeigt, bzw. der am Besten zu sehen ist. Es ist dies der erste große Bauabschnitt und soll stolz zeigen, daß das Haus nun "unter Dach und Fach" ist, es nicht mehr hineinregnet!
...


(E?)(L?) https://www.korrekturen.de/synonyme/Dachgleiche/

"Dachgleiche"

Synonyme: "Richtfest" (Hauptform) · "Aufrichte" (schweiz.) · "Aufrichtfest" (schweiz.) · "Aufschlagfest" · "Bauheben" · "Dachgleiche" (österr.) · "Fensterbeer" (plattdeutsch) · "Firstbier" · "Firstfeier" (österr.) · "Firstfest" (österr.) · "Gleichenfeier" (österr.) · "Hebauf" · "Hebefest" · "Weihefest"


(E?)(L?) https://www.owid.de/artikel/151698

Richtfest


(E?)(L?) https://www.wissen.de/wortherkunft/Richtfest

"Richtfest": der Ausdruck ist seit dem 20. Jh. bezeugt und bezieht sich auf "richten" in der Bedeutung "errichten"; ist das Dach eines Hauses gebaut, so gilt ein Haus als "gerichtet" und die Arbeiter bekommen ein Fest gestellt.


(E?)(L?) https://woerterbuchnetz.de/?sigle=Meyers#1

"Richtfest", feierlicher Akt bei der Vollendung eines Gebäudes im Rohbau, knüpft sich gewöhnlich an die "Ausrichtung" des hölzernen Dachgerüstes (daher das "Richten des Hauses" genannt), wobei eine Verzierung der höchsten Dachfirste oder Turmspitze mit einer grünen Krone oder einem mit farbigen Bändern geschmückten Bäumchen oder mit Kränzen stattfindet und der Zimmer- oder Mauerpolier, in der Regel der erstere, eine Rede ("Kranzrede") zur Weihe des Hauses hält. Zwei Jungfrauen mit Kronen auf dem Haupte stehen ihm, besonders im Bayrischen, zur Seite; dreimal trinkt er nach dreimaligem Segensspruche über das Haus aus einem von jenen gereichten Glas und schleudert es dann hinunter in die Tiefe. Eine festliche Bewirtung aller beim Bau beschäftigten Personen schließt die Zeremonie. Die Sitte ist uralt; es sind altindische Weihereden ähnlicher Bedeutung erhalten. Bei öffentlichen, namentlich kirchlichen Gebäuden werden auch wohl Urkunden, Münzen etc. in den Turmknopf eingeschlossen. Die Sitte erinnert an den Schmuck der Dachfirste oder des Giebels mit schützenden Emblemen: gekreuzten Pferdeköpfen in deutschen und wendischen Ländern, die als seuchenabwehrend galten, dem "Donnerbesen" (s. d.) in den Vierlanden als "Wetterbannung", dem Hahn auf der Wetterfahne als Sinnbild der Wachsamkeit etc. Den Sinn dieser Maßregeln, die Beschützung des Hauses und seiner Bewohner vor Blitz, Feuer-, Seuchen- und andrer Gefahr, faßt der oft in gebundener Rede gehaltene Zimmermannsspruch in kurzer, kerniger Form zu einem Segensspruch für das neue Haus und alle seine Bewohner zusammen. Vgl. "Zimmermannssprüche und Kranzreden" (9. Aufl., Weimar 1895); Rowald, Brauch, "Spruch und Lied der Bauleute" (2. Aufl., Hannov. 1903) und "Geschichte der Grundsteinlegung" (Berl. 1904); Baumann, "Mit Gunst". Sammlung von Reden etc. (das. 1896).


(E1)(L1) http://books.google.com/ngrams/graph?corpus=8&content=Richtfest
Abfrage im Google-Corpus mit 15Mio. eingescannter Bücher von 1500 bis heute.

Dt. "Richtfest" taucht in der Literatur um das Jahr 1860 auf.

(E?)(L?) https://corpora.uni-leipzig.de/


Erstellt: 2021-05

S

selbst
Heimwerker-Lexikon

(E?)(L?) http://www.selbst.de/
Anleitungen, Tipps und Tricks für Bad und WC, Küchenrenovierung, Sicherheitstechnik, Dekoration, Fliesenlegen, Möbelreparatur;
Hintergrundinformationen zu Material und Werkzeugen;

(E?)(L?) http://www.selbst.de/lexikon
Lexikon mit 1.000 Begriffen rund ums Heimwerken;

Sofa (W3)

Am 09.03.2009 schrieb Ira Kormannshaus:


Ist "Sofa" ein deutschstämmiges Wort? Und ist es eine Abkürzung oder wie leitet es sich her?


Das "Sofa" kommt aus dem Arabischen und hieß dort arab.(-türk.) "Suffa" = "Ruhebank", "Matte", "Kissen", aramäisch "sippa". Über die "Lingua Franca" wurde es in ganz Europa bekannt (span. "sofá", frz. "sofa", ital. "sofà", engl. "sofa"). Nach Deutschland kam es wohl Ende des 17. Jahrhunderts über die Vermittlung der französischen Sprache.

(E?)(L?) http://users.antrasite.be/ppoisse/Documents/arabic.htm

"Sofa" - "Suffa" (arabe)


(E?)(L?) http://www.arte.tv/de/europa/karambolage/Sendung-vom-14--Januar-2007/1404826.html


(E2)(L1) http://www.beyars.com/kunstlexikon/lexikon_8408.html


(E?)(L?) http://sofa.digitalien.org/


(E?)(L?) http://www.dradio.de/dlf/sendungen/kalenderblatt/677091/
Deutschlandfunk / Kalenderblatt - 06.10.2007
Ästhetisches Gewissen
06.10.2007 Eher gewöhnliches Design: ein weißes Sofa. (Bild: Stock.XCHNG / Lotus Head) Ästhetisches Gewissen
1907 wurde der Deutsche Werkbund gegründet
Von Adolf Stock
Seit 100 Jahren fördert und fordert der Deutsche Werkbund Qualitätsbewusstsein bei Industrieprodukten. Heute sieht er den Wandel zur Informations-, Wissens- und Kulturgesellschaft im Zentrum seiner Arbeit. Doch sein Einfluss ist gering.
...

(E?)(L?) http://www.e-welt.net/bfds_2003/veroeff/archiv/S3-4(3-2001).pdf

"Sofa" (arab. "suifa" = "Kissen auf dem Kamelsattel") fand im 17. Jhd. bei uns Verbreitung.


(E?)(L?) http://www.freigeist.cc/gallery.html
Sofa x2+y3+z5 = 0

(E6)(L?) http://www.laut.de/wortlaut/
Sofaplanet | Sofa Surfers

(E2)(L1) http://www.mundmische.de/

Suchergebnisse zu: sofa


(E1)(L1) http://www.wortwarte.de/
Knautsch-Knutsch-Sofa | Sofadiskurs | Sofapartei | Sofasurfen | Weg-vom-Sofa-Guide

(E?)(L?) http://www.uwm.edu/~corre/franca/edition3/SS.html


(E?)(L?) http://www.wdrmaus.de/sitemap.php5
Strandsofa

stihl
Baum-Lexikon

(E?)(L?) http://www.stihl.de/


(E?)(L1) http://www.stihl.de/baumlexikon.aspx

Das große STIHL Baumlexikon
STIHL hat für Sie drei große Gehölz-Datenbanken aufgebaut. Hier finden Sie (fast) alles über Bäume, ihre typischen Merkmale, häufige Gehölzkrankheiten und vieles mehr. Unsere Datenbanken werden laufend erweitert und ergänzt. Es lohnt sich also, öfters vorbeizusurfen.


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Alphabetische Suche (botanische Bezeichnung):

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Stuck (W3)

Der "Stuck" könnte ein Reimport sein. Er kam aus der "Lombardei", die ja von den "Langobarden" aus Hamburg gegründet wurde, als ital. "stucco" nach Deutschland und bedeutet dt. "Stück", ahdt. "stucki".

(E2)(L1) http://www.beyars.com/kunstlexikon/lexikon_m_1.html
| Stuck | Stuckgrund |

(E?)(L?) http://www.chemie.de/lexikon/
Entstuckung | Stuck |

(E?)(L?) http://www.gottwein.de/gloss02/gloss_00.php


(E?)(L2) http://www.mittelalter-lexikon.de/


(E?)(L?) http://u0028844496.user.hosting-agency.de/malexwiki/index.php/Stuck
Stuck | Stuckofen

(E2)(L1) http://www.kruenitz1.uni-trier.de/cgi-bin/callKruenitz.tcl
Kohle, (Stuck) | Nagel (Stuckatur-) | Statüe von Stuck | Stuck | Wetterstuck

(E?)(L?) http://www.stuck-verband.de/
Fachverband der Stuckateure

T

Tapete, etwas aufs Tapet bringen (W3)

Die "Tapete" geht zurück auf lat. "tapeta" = "Wandverkleidung", lat. "tapeta", "tappeta", sing. lat. "tapetum", "tappetum", "tapete", "tapes" = "Teppich", griech. "tápes", "tápis" und weiter auf pers./arab. "tapes".

"Tapeten" waren ursprünglich wirklich "Teppiche" und zwar nicht erst seit den Zeiten der Renaissance, nicht einmal seit der Gotik. Seit Tausenden von Jahren werden solche "Tapeten" / "Teppiche" an die Wände in den Jurten und Zelten der Beduinen gehängt.

Die "Tapete" tritt seit 1469 auf und geht zurück auf lat. "tapetum" = "Tapete" = "Wandverkleidung", "Fussbodenverkleidung". Seit dem 17. Jh. wird "Tapete" nur noch auf die "Wandverkleidung" bezogen. Der verwandte "Teppich" übernahm die "Fussbodenverkleidung".

In Sitzungszimmern fand man oft mit grünem Stoff überzogene Tische. Als Referenz dazu findet man heute noch die Redewendung "etwas aufs Tapet bringen", d.h. "eine Angelegenheit auf den Verhandlungstisch bringen".

(E?)(L?) http://www.5qm.de/
ORIGINAL-TAPETEN DER FÜNFZIGER, SECHZIGER UND SIEBZIGER JAHRE

(E?)(L?) http://www.baumax.at/c/ratgeber/overview?id=gbwo4
Ratgeber: Tapeten | Tapeten auswählen | Tapezieren | Einsatz von Tapeten | Tapetenarten & Trends | Kleister für Tapeten | Tapete kleistern | Tapete kleben | Tapetenmuster & Raumproportionen | Tapetenauswahl & Menge | Tipp: Tapezieren - Vorbereitung | Untergrund auf Tapete vorbereiten | Alte Tapeten ablösen | Untertapete auf rauhen Untergrund | Alten Untergrund entfernen | Tipp: Tapezieren | Tapezieren in Ecken | Tapezieren in krummen Ecken | Tapezieren in Fensternischen | Tapezieren bei Türen | Tapezieren um Außenecken | Tapezieren auf runden Flächen | Tapezieren an der Decke | Tipp: Tapezieren - Effekte | Vliestapete kleben | Tapetenbordüre | Tapeten zur Möbelgestaltung | Riffelblechtapete

(E?)(L?) http://www.farbimpulse.de/artikel/liste.html


(E?)(L?) http://www.raumausstattung.de/wohnen/typ-typ-Chronik.htm
15 Historische Tapeten (Beschreibung)

(E?)(L?) http://www.royaltapeten.de/shop_content.php/coID/10/content/Tapetensymbole
Tapetensymbole

(E?)(L?) http://www.supertapete.de/tapetenrechner.php
Tapetenrechner zur Ermittlung der benötigten Anzahl von Tapetenrollen

(E?)(L?) http://www.tapetenagentur.de/lang-de/Katalog/Gallery.html

Iron and Gold I | Bodo | Haiku, col.03 | 50`s Housewives | Tove, col.101 | Jordi | Enders, col.06 | Gladys, col.08 | Chester, col.01 | sumo | TapetenTasche - Romanow Blau | Nestor, col.02 | Tangerine | Grand Decor Klimt | Suzanne col.29 | Coussin, col. 03 | the wheel, petrol | London City Gents, col. 01 | Shark, col. 11 | Construct, col. 01 | Block, col. 01 | Garden Birds | Fairy Flower, col. 6 | Tree Bomb, col. 8 | Fashion, col. 1 | Squares, col. 5 | Mambou, col. 1 | Monstera, col. 4 | Ralph, col. 1 | Vera, col. 4 | Yoko. col. 1 | japanese-nightlife-w&b | esmeralda's garden | Elise, col. 3 | Isabelle, col. 9 | Intercalaris, col. 2 | Aprilis, col. 12 | Martius, col. 29 | Switch Power On | Kala Grape, col. 10 | Mirjam Magnolia, col. 09 | Willow Garden, col. 48 | Sun and Chrysanthemum, col. 2 | Pattern Bamboo, col. 40 | Tulip Tree, col. 3 | Parasols, col. 27 | Irise Flower, col. 22 | Lace, col. 4| Leaf, col. 2 | Kado, col. 3 | Lost in Translation, col. 01 | Yoshino, col. 4 | Distinction, col. 4 | Contour, col. 6 | Vigour, col. 04 | The Fir Tree, col. 2 | Mimisan, col. 5 | Forest Flower, col. 8 | Ribbed, col. 8 | Le Risdoux, col. 4 | Cattleya, col. 04 | Ninfa, col. 05 | Dufrene, col. 05 | Seraphine, col. 2 | Clarendon, col. 03 | Family Tree, col. 7 | Wilderness, col. 24 | Feather, col. 04 | Transparence, col. 04 | Frutto Proibito, col. 4 | Derwent, col. 05 | Inglewood, col. 05 | Salcey, col. 04 | Sierra Lione, col. 3 | Aragon, col. 3 | Motions, honeycurve | Trianon, col. 9 | Alle meine Kleider, col. 9 | Bazaar, col. 3 | Monchique, col. 01 | Sintra, col. 01 | Radiance, col. 8 | Dryden, col. 01 | Hanako, col. 3 | Tamino, col. 4 | Samir, col. 9 | Eugene, col. 9 | Cypres, col. 03 | Aquarium, col. 03 | Link, col. 3 | Varia, col. 01 | Galerie, col. 50 | Milton, col. 36 | Porto, col. 8 | hôtel de Paris, col. 7 | Boheme, col. 9 | La fille du chef, col. 01 | Big Croco, col. 06 | | CHINESE DRAGON, col. 07 | ANOKO, col. 03 | KIMURA, col. 06 | Grove Garden, col. 01 | Embrace, col. 03 | Moritzburg, col. 1 | Anakreon, col. 01 | Fury, col. 01 | ORBIS col. 02 | caviar s, baby blue | Notting Hill No. 6


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Tapeten-Lexikon: Rapport | Bild-Tapeten | Papier-Tapeten | Rauhfaser-Tapeten | Retro-Tapeten | Textil-Tapeten | Velours-Tapeten | Vintage-Tapeten | Vinyl-Tapeten | Vlies-Tapeten


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Geschichte der Tapete


(E?)(L?) http://www.tapeten-versand.de/Arten:_:13.html




(E?)(L?) http://www.tapeten-versand.de/Kennzeichnungen:_:16.html

Tapeten-Kennzeichnungen
Sprach-Kursus
Qualitätstapeten sind auf der Rückseite gekennzeichnet. Diese Zeichen gelten europaweit und geben wichtige Hinweise über die Qualität und die Verarbeitung der Ware. Der Beipack-Zettel enthält die gleichen bzw. zusätzliche Informationen. Die Bedeutung der wichtigsten Zeichen wird hier erklärt:
...


Erstellt: 2010-02

Tür, Tor (W3)

Die "Tür" hat zwar schon ein paar Umformungen durchgemacht (u.a. vom Pluralgebrauch zum Singualrgebrauch), hat aber außer dem Bedeutungsinhalt "Tür", "Torflügel", "Pforte" und der Verwandtschaft mit "Tor" nicht viel zu bieten.

(E3)(L1) http://www.textlog.de/3009.html


(E?)(L1) http://www.wasistwas.de/
"Draußen vor der Tür": Ein Stück Trümmerliteratur

U

V

Vestibül (W3)

Dt. "Vestibül" geht zurück auf frz. "vestibule" und weiter auf lat. "vestibulum" = "Eingang", "Eingangshalle", "Flur", "Vorhalle".

Erstellt: 2010-04

W

wohnen, gewöhnen, gewohnt sein, gewinnen (W3)

(E?)(L1) http://margarete.meggle-freund.de/diss/


(E?)(L1) http://www.db-thueringen.de/servlets/DerivateServlet/Derivate-4131/diss-meggle.pdf

a) Wissenschaftliche Wohndefinitionen

Schon im Wort "Wohnen" ist ein breites Bedeutungsfeld angelegt. Es leitet sich aus dem althochdeutschen "wonên" ab. Seine Urbedeutung ist laut Deutschem Wörterbuch "gern haben", "wünschen". In Bedeutung und Gebrauch kommen dann noch die Elemente des Behaglichen / Geruhsamen hinzu. Mit "zufrieden sein" hat der Ablaut "sich gewöhnen" und "gewohnt sein" zu tun. Und auch die Bedeutungen "verweilen", "bleiben", "sein" und eine Ortsbindung in der Bedeutung "seinen Wohnsitz haben" kommt dem Wort "wohnen" in seiner Bedeutungsgeschichte zu.

- Martin Heideggers philosophischer Wohnbegriff

Auf die Etymologie stützt auch Martin Heidegger 1951 seine philosophischen Überlegungen zum Wohnen und Bauen. Dabei geht er vom Begriff "Bauen" aus. Er bedeutet ursprünglich "Wohnen". Von daher kommt er zu einer weiten Definition von "Wohnen", die das Wesen des Menschen in seinem Sein umfasst:

„Die Art, wie du bist und ich bin, die Weise, nach der wir Menschen auf der Erde sind, ist das "Buan", das "Wohnen". Mensch sein heißt: als Sterblicher auf der Erde sein, heißt: "wohnen". ... Beide Weisen des Bauens - "bauen" als "pflegen", lateinisch "colere", "cultura", und "bauen" als "Errichten von Bauten", "aedificare" - sind in das eigentliche "Bauen", das "Wohnen", einbehalten.

Wohnen, in diesem Sinne verstanden als das "schonende" Sich-Einordnen des Menschen in eine größere Ordnung (das "Geviert aus Erde, Himmel, Göttlichen und Sterblichen"), lässt sich einbeziehen in den oben beschriebenen Kultivationsprozess. "Wohnen" als "Sein" fasst das Totalphänomen. Martin Heidegger gibt dem "Wohnen" damit einen ganz zentralen Stellenwert: Er sieht es als Kernpunkt des "Seins". Sein Vortrag schließt mit der Forderung "aus dem Wohnen [zu] bauen und für das Wohnen [zu] denken." Das kann einen Bezugsrahmen für die empirischen Analysen abgeben, sich vom Wohnen her menschlichem Sein zu nähern.

aus:

Zwischen Altbau und Platte: Erfahrungsgeschichte(n) vom Wohnen.
Alltagskonstruktion in der Spätzeit der DDR, am Beispiel der Sächsischen Kleinstadt Reichenbach im Vogtland
Dissertation
Margarete Meggle
541 PDF-Seiten


(E?)(L?) http://home.arcor.de/sc/schumacher-joern/fenster/wohnen.htm

Mhd. "wonen", ahd. "wonen" = "sich aufhalten", "bleiben", "wohnen", "gewohnt sein", got. "unwunands" = "sich nicht freuend" (verneintes erstes Partizip), aengl. "wunian" = "bleiben", "wohnen", "gewohnt sein", aisl. "una" = "Behagen empfinden", "zufrieden sein", "bleiben" gehören zu der unter "gewinnen" dargestellten indoeuropäischen Wurzel. Die eigentliche Bedeutung des Verbs ist demnach "nach etwas trachten", "gern haben", woraus sich die Bedeutungen "Gefallen finden", "zufrieden sein", "sich gewöhnen" (vgl. "gewohnt") und schließlich die heute allein bestehende Bedeutung "wohnen", "sich aufhalten" entwickelt haben.


Demnach haben "wohnen", "gewöhnen" und "gewinnen" alle eine gemeinsame Wurzel.

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Bücher zur Kategorie:

Etymologie, Etimología, Étymologie, Etimologia, Etymology, (griech.) etymología, (lat.) etymologia, (esper.) etimologio
DE Deutschland, Alemania, Allemagne, Germania, Germany, (esper.) Germanujo
Wohnen, Habitar, Habiter, Abitare, Reside, (esper.) logi

A

Abrahams, Charlotte (Autor)
Arlinghaus, Claudia (Übersetzer)
Tapete: Trends, Dessins und Wohnideen

Gebundene Ausgabe: 254 Seiten
Verlag: Callwey; Auflage: 1 (21. September 2009)
Sprache: Deutsch


Kurzbeschreibung
Tapeten sind der Wohntrend der letzten Jahre! Neue Materialien, leuchtende Farben, modernste Drucktechniken und eine große Palette an Herstellern bieten heute unbegrenzte Möglichkeiten der Gestaltung.

Dieses Buch umfasst die ganze Bandbreite aktueller Dessins von floralen oder geometrischen Mustern bis hin zu ausgefallenen Bildtapeten. Es bietet Rat zur Gestaltung der eigenen Wohnung mit Tapeten, erklärt die Wirkung von Mustern und Farben, geht auf die Geschichte der Dessins ein und bietet nicht zuletzt eine praktische Anleitung, wie man an ausgefallene Tapeten kommt und wie man sie an die Wand bringt. Besonders schön: die 150 hochwertigen, ganzseitig abgedruckten Tapetenmuster.

Über den Autor
Charlotte Abrahams schreibt als Journalistin über Design und Fashion für Zeitschriften wie "The Guardian", "The Observer" und "Elle Decoration" sowie für Zeitungen und Kataloge.


Erstellt: 2010-02

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Lückmann, A.
Dorf und Hof
Eine etymologische Untersuchung



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