Etymologie, Etimología, Étymologie, Etimologia, Etymology, (griech.) etymología, (lat.) etymologia, (esper.) etimologio
DE Deutschland, Alemania, Allemagne, Germania, Germany, (esper.) Germanujo
Reisen, Viajar, Voyager, Viaggiare, Traveling, (esper.) ekskurso

A

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C

D

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F

fahrtziel-natur
Fahrtziel Natur

(E?)(L?) http://www.fahrtziel-natur.de/

Wählen Sie aus 20 einzigartigen Naturjuwelen in Deutschland, Österreich und der Schweiz:


(E?)(L?) http://www.fahrtziel-natur.de/regional/view/fzn/allgemein/fahrtziel_natur_kooperation.shtml

Fahrtziel Natur ist eine Kooperation der Deutschen Bahn und der drei großen Umweltverbände Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland e.V. (BUND), Naturschutzbund Deutschland e.V. (NABU) und Verkehrsclub Deutschland e.V. (VCD). In dieser einzigartigen Konstellation engagieren sich Umweltverbände und Bahn bereits seit 2001 erfolgreich dafür, das Naturerbe und die Biodiversität durch aktive Förderung des nachhaltigen Tourismus langfristig zu sichern. Fahrtziel Natur präsentiert mittlerweile 20 Naturlandschaften vom Wattenmeer bis zum Alpenraum.


Erstellt: 2012-09

flughafen
An- und Abflüge an deutschen Flughäfen

(E?)(L?) http://www.flughafen.de/
... ist ein unabhängiges Internet-Serviceportal rund um die Themenbereiche Fliegen und Reisen.

(E?)(L?) http://www.flughafen.de/index.php?id=20&lnkGermanAirports=1

Stadt/City Airport Name IATA ICAO


Frankfurter Tabelle (W3)

(E?)(L?) http://www.finanztip.de/recht/reiserecht/frankfurter-tabelle.htm

Reisemängel nach der Frankfurter Tabelle

Im Reiserecht gibt die Frankfurter Tabelle seit vielen Jahren brauchbare Anhaltspunkte für die Minderung des Reisepreises. Abhängig von Art und Umfang der Reisemängel zeigt ein Prozentsatz, wieviel Prozent vom Reisepreis für eine Minderung als Richtschnur in Betracht kommen. Die "Frankfurter Tabelle" ist vom Landgericht Fankfurt entwickelt worden. Alle Gerichte können sich bei der Beurteilung ihrer Fälle an dieser Tabelle orientieren, sind aber nicht daran gebunden.
...


Erstellt: 2012-09

G

Gang oder Fenster (W3)

Die Redewendung "Gang oder Fenster" ist meines Erachtens an öffentliche Verkehrsmittel gebunden. Bahn, Bus, Flugzeug, S-Bahn, U-Bahn bieten die Möglichkeit einen Sitzplatz zur Fahrzeugmitte oder direkt am Fenster zu wählen. In einigen Fällen entfällt die Entscheidung. In Einerreihen kann man "Gang und Fenster" wählen.

(E?)(L?) http://www.fem.com/lifestyle/artikel/zwoelf-tipps-fuers-flugzeug-economy-buchen-business-fliegen

...
Tipp 3: Gang oder Fenster?

Die Entscheidung zwischen Gang und Fenster ist ganz einfach: Fensterplätze sind auf Flügen in der Dunkelheit und Langstreckenflüge nichts wert. Auf Kurzstrecken und im Tageslicht können Sie für gute Unterhaltung sorgen. Ein Gangplatz hat zu jeder Tageszeit einen großen Vorteil zu bieten: Bewegungsfreiheit - zumindestens nach einer Seite.
...


(E?)(L?) http://www.stern.de/reise/ratgeber-urlaub/anreise/gang-oder-fenster-der-beste-sitzplatz-im-flugzeug-703635.html

Gang oder Fenster?
Der beste Sitzplatz im Flugzeug
15. Juni 2010

Möchten Sie lieber aus dem Fester schauen oder die Beine ausstrecken? Möglichst schnell das Essen bekommen? Vor- und Nachteile aller Sitzplätze auf Langstreckenflügen erklärt diese interaktive Grafik.
...


(E?)(L?) http://www.travelbook.de/service/Untersuchung-Der-beliebteste-und-unbeliebteste-Sitzplatz-im-Flugzeug-399160.html

...
Gang oder Fenster, links oder rechts im Flieger, vorne oder hinten - zugegeben, nicht immer hat man im Flugzeug die Wahl. Manchmal aber werden die Reisenden am Check-in oder bei der Online-Buchung dann doch gefragt, wo sie denn sitzen wollen. Und da hat so jeder seine eigenen Präferenzen.
...


(E?)(L?) https://twitter.com/GabrielBerlin/status/574603691409473537?cn=cmVjb3NfYmFja2ZpbGxfZGlnZXN0

"Gang oder Fenster?"
"Heute gönne ich mir mal beides."


(E1)(L1) http://books.google.com/ngrams/graph?corpus=8&content=Gang oder Fenster
Abfrage im Google-Corpus mit 15Mio. eingescannter Bücher von 1500 bis heute.

Dt. "Gang oder Fenster" taucht in der Literatur nicht signifikant auf.

Erstellt: 2015-03

Gefährte (W3)

Der "Gefährte" ist der "Reisebegleiter", derjenige, mit dem man zusammen "fährt", "reist".



(E?)(L?) http://www.ids-mannheim.de/kt/30000wordforms.dat
Der "Weggefährten" gehört zu den 30.000 häufigsten Wörtern.

(E3)(L1) http://www.deutsches-rechtswoerterbuch.de/

ehegefaehrte | eidgefaehrte | gefaehrte | heergefaehrte | kampfgefaehrte | ???


(E?)(L?) http://www.fernsehserien.de/index.php?serie=6020
Die Gefährten des Baal (F 1968)

(E?)(L?) http://www.heiligenlexikon.de/BiographienA/Abdas_Audas.html
Abdas | (Audas) und Gefährten

(E?)(L?) http://www.heiligenlexikon.de/BiographienA/Anthimos2.html
Anthimos und Gefährten (+ 302 / 303) | Domna | Dorotheus | Gorgonius | Indes | Mardonius | Migdonius | Petrus | Theophilos | Zeno

(E?)(L?) http://www.heiligenlexikon.de/BiographienA/Abundius_und_Gefaehrten.html
Abundantius | Abundius und Gefährten (+ um 304) | Johannes | Marcian

(E?)(L?) http://www.heiligenlexikon.de/BiographienA/Antonius_und_Gefaehrten.html
Antonius und Gefährten

(E?)(L?) http://www.heiligenlexikon.de/BiographienJ/James_Hannington.html
James Hannington und Gefährten | Märtyrer von Uganda | Robert Munyagabyangu

(E?)(L?) http://www.heiligenlexikon.de/BiographienK/Karl_Lwanga.htm
Karl Lwanga und Gefährten | Märtyrer von Uganda

(E?)(L?) http://www.heiligenlexikon.de/BiographienL/Liberatus.html
Liberatus und Gefährten (+ 484) | Bonifatius | Maximus | Rogatus | Rusticus | Septimus | Servus

(E?)(L?) http://www.heiligenlexikon.de/BiographienP/Pierre_Leclerc.html
Pierre Leclerc und Gefährten

(E?)(L?) http://www.heiligenlexikon.de/BiographienT/Theodulus_von_Kreta.html

Märtyrer von Kreta | Theodulus von Kreta und Gefährten | Theodulus | Zehn Märtyrer von Kreta


(E?)(L?) http://www.fehler-im-film.de/forum/viewforum.php?f=47
Herr der Ringe - Die Gefährten

(E?)(L?) http://ardapedia.herr-der-ringe-film.de/index.php/Gef%C3%A4hrte
Gefährten

(E?)(L?) http://www.moviemaze.de/media/trailer/206/der-herr-der-ringe-die-gefaehrten.html
Der Herr der Ringe - Die Gefährten

(E6)(L1) http://www.textlog.de/2642.html


(E?)(L?) http://gernot-katzers-spice-pages.com/tolkien/tengwar.html


(E?)(L?) http://gernot-katzers-spice-pages.com/tolkien/tengwar_fr.html

... | Film-Special: Die Gefährten | ...


gehen (W3)

(E?)(L?) https://www.dw.com/de/gehen-und-gang/a-1449224
Wenn jemand geht kann es sein, dass er eine große Leere hinterläßt, die einen angähnt. Und so ist es nachvollziehbar, dass "gehen" von ahd. "gen", "gan" = "verlassen", "fortgehen" auch sprachlich mit "gähnen" verwandt ist.

Im Saarland kann man heute noch "mir genn" statt "wir gehen" hören. (Es gibt aber auch ein saarl. "genn" = "werden". Dies bestätigt aber die Herleitung von dt. "werden" aus ide. "*uer-", "*wer", "*wert" = "drehen", "wenden", "wickeln" und ganz allgemein "bewegen".)

Der Autor des Artikels der "DW" Michael Utz führt einige Beispiele auf in denen "gehen" und "Gang" vorkommen.

geo.de
GEOaudio - Hören und Reisen

(E?)(L?) http://www.geo.de/GEO/reisen/podcast/

Im Reise-Podcast von GEO hören Sie jede Woche einen neuen Reisebericht unserer Reporter. Abonnieren Sie GEOaudio über iTunes oder einem Podcatcher Ihrer Wahl mit Hilfe des Podcast Feeds - und entdecken Sie auf der Weltkarte alle bisher vorgelesenen Reiseberichte aus dem Podcast-Programm


Erstellt: 2013-04

H

holidaycheck
Reisekatalog-Sprache

(E?)(L?) http://www.holidaycheck.de/kf.php
Der Geheimcode in den Reisekatalogen
Die Katalogbeschreibungen der Reiseveranstalter schildern Ihr Ferienhotel als "strandnah" und den hoteleigenen Pool als "beheizbar". Was können Sie von dem "Internationalen Publikum" erwarten? Die Beschreibungen in den Urlaubskatalogen sind oft zweideutig. Sie bekommen von uns hier eine Auflistung der häufigsten Formulierungen in Reisekatalogen und ihre Übersetzung.
Katalogbegriffe

Hotel, hôtel, Hospital, host, Gast, hospitalité, hôte (W3)

Das "Hotel" stammt aus dem spätlat. "hospitale" = "Gastzimmer", "Gastschlafzimmer" und entwickelte sich über altfrz. "(h)ostel", das zum französischen "hôtel" wurde. Im 18. Jahrhundert entlehnte man daraus unser "Hotel", als Haus, in dem Gäste übernachten können und verpflegt werden.

Auch das "Hospital" hat gleiche Wurzeln, ebenso der "host" (engl. "Gastgeber", "Hausherr"), heute vor allem auch in der Computersprache verwendet.

Das Wort findet sich sogar schon im Indogermanischen und im Altkirchenslawischen: "g(h)osti" = "Gast"; eigentlich "Fremdling" (!); deshalb sind sich im Lateinischen auch "hostis" ("Feind") und "hospes" ("Gast") so ähnlich; vom "hospes" ist es wohl nicht weit zum "Hospital"; das Französische hat halt das "s" weggelassen; als Ersatz findet sich über dem frz. "ô" ein "^".

Vergleiche auch Tschechisch "hospoda" = "Gasthaus" (akslaw. "gospod" = "Gastgeber", "Wirt")
(A: Tacitus)

"Hotellerie" geht auf den gleichen Ursprung zurück. (A: gaed)

(E?)(L?) http://www.ahgz.de/
AHGZ - Allgemeine Hotel- und Gastronomie-Zeitung

(E?)(L?) http://www.arte-tv.com/de/wissen-entdeckung/karambolage/Diese_20Woche/1093278.html
Dass das Wort "Host" zu den "zwielichtigen" Wörtern gehört kann man z.B. in dem Artikel über "Die Gastfreundschaft" bei "ARTE" nachlesen.


...
Das frz. "hospitalité" = "Gastfreundschaft" ist von einer tiefen, uralten Widersprüchlichkeit geprägt: Sucht der andere Schutz, dann erlauben Sie, der Neandertaler, ihm gern, zu bleiben, denn Sie kennen seine Situation. Wenn er mit bösen Absichten kommt, können Sie das ja nicht wissen, also laden Sie ihn umso freundlicher ein, um ihn seinerseits möglichst freundlich zu stimmen.

Diese Widersprüchlichkeit spiegelt sich in den Wörtern.

Im französischen "hospitalité" steckt das lateinische Wort "hostis", es bedeutet "der Fremde" - aber auch "der Feind". Und wenn wir Deutschen französisch lernen, wundern wir uns ja immer, dass ein und dasselbe Wort, "hôte", sowohl den "Gast" als auch den "Gastgeber" bezeichnen kann. Übrigens ist es mit dem englischen Wort "host" genau das selbe.

Möglicherweise liegt das ja daran, dass beide, Gast und Gastgeber einander zunächst mal gleichermaßen fremd sind - der Neandertaler und der, der von außen kommt.
...


(E?)(L?) http://www.dehoga-bundesverband.de/
Deutscher Hotel- und Gaststättenverband (DEHOGA) mit Wissenswertem und Aktuellem über die deutsche Hotellerie und Gastronomie
Systemgastronomie | Gemeinschaftsgastronomie | Discotheken | Bahnhofsgastronomie

(E?)(L?) https://www.deutschlandfunk.de/das-verhaeltnis-zum-fremden-gastfreundschaft-ein-kulturerbe.1184.de.html?dram:article_id=399271

...
Auch die Etymologie hat diese archaischen Wurzeln bewahrt, in denen sich sowohl jener evolutionäre Impuls der Abwehr wie zugleich auch seine anti-evolutionäre Überwindung reflektiert: Denn "hostis" bedeutet im Lateinischen ebenso "Feind" wie "Gast", alle Bildungen und Ableitungen wie "Hospitalität" als "Gastfreundschaft" einerseits und "Hostilität" als "Feindseligkeit" andererseits entstammen demselben indogermanischen Wortstamm. In ihm ist jenes Doppelte, Zweischneidige bewahrt, das jede Ankunft eines Fremden, Unbekannten fragen lässt: Kommt er als Feind oder kommt er als Freund? Nehmen wir ihn auf als Gast, entschärfen wir die möglicherweise ungünstige Antwort, können diese im besten Fall gar in eine positive verwandeln. Beide Parteien gehen ein Risiko ein, sind darin einander verbunden.

Der algerisch-jüdische Philosoph Jaques Derrida hat in seinen Vorlesungen über die Gastfreundschaft diese Verbindung als „Geiselhaft“ beschrieben, in die Gastgeber und Gast einander nehmen durch die unausgesprochene Verpflichtung, die sie wechselseitig in diesem Verhältnis, einem mehr oder weniger freiwilligen Bündnis, eingehen. Auch dies spiegelt sich wider in der Etymologie: Im Französischen bedeutet "hôte", jener selben Sprachfamilie entstammend, zugleich "Gastgeber" und "Gast". Sowohl möglicher Gewinn wie alles denkbare Konfliktpotential gründen daher in dieser Gastbeziehung selbst.

„Geiselhaft“ von Gast und Gastgeber

Albert Camus hat in seiner 1957 erschienenen Erzählung "L'Hôte", im Deutschen "Der Gast", einen solchen Konflikt dargestellt, jene unauflösliche „Geiselhaft“, in die Gast und Gastgeber wechselseitig zu geraten vermögen, sowie sie dieses Verhältnis, eingehen – ob gewollt oder nicht. Die Handlung spielt in den Unruhen kurz vor dem algerischen Unabhängigkeitskrieg, dem Camus mit zwiespältigem Engagement für die Sache der arabischen Algerier begegnete.
...


(E?)(L?) http://www.hotellerie.de/
Internet-Buchungsplattform

(E?)(L?) http://www.tourismusmagazin.com/


(E?)(L?) http://www.tourismusmagazin.com/Sites/S07_NuetzlicheLinks.html
Die Online Zeitung für Hotellerie & Gastronomie mit wertvollen News, aktuellen Trends und innovativen Tricks für Tourismusexperten.

(E?)(L?) http://www.wko.at/bstf/
Wirtschaftskammer für Tourismus und Freizeitwirtschaft mit Tipps für die Gastronomie und Hotellerie

I

its-network.de
Natur-Fotos
Reise-Fotos

(E?)(L?) https://www.its-network.de/

Das Malen mit Licht, auf den Pfaden unserer Welt - bis an die Grenzen des Himmels - Fotografien von Stefan & Nadine Altenhof


(E?)(L?) https://www.its-network.de/de/themen-erfahrungen-meinungen-berichte

Blickpunkt Ausrüstung Blickpunkt Reiseziele


(E?)(L?) https://www.its-network.de/de/fotografien




Erstellt: 2022-06

J

Jetlag (W3)

Als Jetlag (von engl. "jet" = dt. "Düsenflugzeug" und engl. "lag" = dt. "Zeitdifferenz") wird eine nach Langstreckenflügen über mehrere Zeitzonen auftretende Störung des Schlaf-Wach-Rhythmus (Circadiane Dysrhythmie - circadiane Rhythmik) bezeichnet.

Engl. "Jet Lag" (auch "Jetlag", "Jet-Lag") bezeichnet die biologischen Störungen bei Reisen die über drei oder mehr Zeitzonen hinweg stattfinden.

Engl. "Jet" bezeichnet ein dt. "Düsenflugzeug" und entstand als Abkürzung von engl. "jet airliner", "jet liner", "jet plane". Allerdings hat engl. "jet" zunächst nur die wörtliche Bedeutung dt. "Düse", "Strahl". Somit wurde also die Bezeichnung der Antriebsart auf das gesamte Flugzeug übertragen.

Engl. "lag" bedeutet als Verb dt. "zurückbleiben" und als Substantiv dt. "Verzögerung", "Zurückbleiben", "Verzögerungszeit".

Die Bezeichnung engl. "Jet Lag" bezeichnet also treffend die "Zeitverschiebung beim schnellen Reisen mit einem Düsengetriebenen Flugzeug".

In Deutschland wurde dt. "Jetlag", "Jet-Lag" in der 2. Hälfte des 20. Jh. aus dem Englischen übernommen.

(E?)(L?) http://www.g-netz.de/Gesundheit_A-Z/Index_I-N/Jetlag/jetlag.shtml


(E?)(L?) http://www.reisebine.de/html/jet-lag.html

Wie schön wäre das Reisen, wenn der Jet-Lag nicht wäre? Es gibt viele nützliche und unnütze Tips zu diesem Problem. Doch jeder Mensch ist anders. Am besten wäre, man könnte ausprobieren, welche Taktik am besten zu einem passt. Aber dann würden den ersten Langstreckenreisen ein paar wertvolle Urlaubstage fehlen, die man müde im Hotelzimmer dahindümpelt.

Zur Vermeidung von überflüssigen “Experimenten” können wir daher folgendes empfehlen:
...


(E1)(L1) http://www.wortwarte.de/

Jetlagger


(E1)(L1) http://books.google.com/ngrams/graph?corpus=8&content=Jetlag
Abfrage im Google-Corpus mit 15Mio. eingescannter Bücher von 1500 bis heute.

Dt. "Jetlag" taucht in der Literatur um das Jahr 1980 auf.

Erstellt: 2012-10

Jet-Lag (W3)

Engl. "Jet Lag" (auch "Jetlag", "Jet-Lag") bezeichnet die biologischen Störungen bei Reisen die über drei oder mehr Zeitzonen hinweg stattfinden.

Engl. "Jet" bezeichnet ein dt. "Düsenflugzeug" und entstand als Abkürzung von engl. "jet airliner", "jet liner", "jet plane". Allerdings hat engl. "jet" zunächst nur die wörtliche Bedeutung dt. "Düse", "Strahl". Somit wurde also die Bezeichnung der Antriebsart auf das gesamte Flugzeug übertragen.

Engl. "lag" bedeutet als Verb dt. "zurückbleiben" und als Substantiv dt. "Verzögerung", "Zurückbleiben", "Verzögerungszeit".

Die Bezeichnung engl. "Jet Lag" bezeichnet also treffend die "Zeitverschiebung beim schnellen Reisen mit einem Düsengetriebenen Flugzeug".

In Deutschland wurde dt. "Jetlag", "Jet-Lag" in der 2. Hälfte des 20. Jh. aus dem Englischen übernommen.

(E?)(L?) http://www.america-dreamz.com/index.html

Résister au jet-lag


(E?)(L?) http://www.america-dreamz.com/conseils_pratiques/voyage_usa.php

Voyage et décalage horaire

Choisir son vol

Il y a 50 ans, se rendre aux USA était une expédition. Les vols transatlantiques commençaient à peine. Le bateau arrivait à Ellis Island, la porte d'entrée de New York. On imagine la sensation qu'éprouvaient les passagers, qui venaient de passer trois semaines ballottés sur des bateaux inconfortables, lorsqu'ils passaient la douane, pour débarquer enfin sur la terre promise. Ils n'avaient pas à supporter les conséquences du "décalage horaire" (en anglais, "jetlag") : ils s'étaient adaptés progressivement, au fil des fuseaux.
...


(E1)(L1) http://www.wortwarte.de/

Jet-Lag-resistent


(E1)(L1) http://books.google.com/ngrams/graph?corpus=8&content=Jet-Lag
Abfrage im Google-Corpus mit 15Mio. eingescannter Bücher von 1500 bis heute.

Dt. "Jet-Lag" taucht in der Literatur nicht signifikant auf.

Erstellt: 2012-10

K

Kalesche (W3)

Die "Kalesche" (1636 "Calleche", 1644 "calesse", 1604 "kolesse") war eine leicht gebaute Kutsche mit zusammenklappbarem Verdeck. Dt. "Kalesche" und frz. "calèche" (1646 "calege", 1656 "calesse", 1656 "calèche") gehen zurück auf tschech. "kolesa" bzw. poln. "kolaska" = "Räderfahrzeug".

Frz. "calèche" bezeichnete auch eine bestimmte Frisur (1769 "coiffure de femme") und einen Hut ("chapeau de femme") weil sie an das Verdeck einer Kalesche erinnerten.

Bei Adelung findet man:


"Calesche", S. "Kalesche".

Die "Carrete", plur. die -n, eine kleine Kutsche, eine Art einer Kalesche. Jetzt ist es am häufigsten nur noch im gemeinen Leben üblich, eine schlechte elende Kutsche, oder einen jeden schlechten Wagen mit Verachtung zu benennen. Es ist aus dem Ital. "Carreta", "Carretta", "Carretto", welches das Diminutivum von "Carro" ist, und eine kleine Kutsche, eine Kalesche bezeichnet. Im vorigen Jahrhunderte war in Sachsen noch der "Carreten-Zins" bekannt, welchen sich die Superintendenten bey den Kirchen-Visitationen von den Eingepfarrten eines Kirchspieles zur Vergütung des Fuhrlohnes geben ließen. Im mittlern Lateine ist "Carreta", "Carreda", ein zweyräderiger Wagen.

Die "Feldcalesche", S. "Feldkalesche".

Die "Feldkalesche", plur. die -n. 1) Eine leichte Kalesche, über Feld darin zu fahren. 2) Eine Kalesche mit zwey Rädern für das Geräth der Officier im Felde.

Die "Kalesche", plur. die -n, ein leichter oben offener Reisewagen. Es mag sich freylich hübscher in einer schönen Kutsche zu Markte fahren lassen, als in einer Kalesche, Weise. Die "Postkallesche", so wie sie auf den Posten zur Fortschaffung der Reisenden üblich ist.

Anm. Im Franz. "Calesse", im Ital. "Calessa", welche, so wie das Deutsche, von dem Slavon. "Kolossa", "Räder", abstammen. In den von Sarbievius dem Ovid zum Scherze untergeschobenen Versen heißt es: Gens inculta nimis vehitur crepitante Kolossa Hoc verbo currum Scythe vocare soles.

Die "Postkalesche", plur. die -n, ein leichter unbedeckter Wagen, so wie er bey den fahrenden Posten üblich ist.

Der "Wagen", des -s, plur. ut nom. sing. oft auch die Wägen, ein Gerüst auf drey oder noch gewöhnlicher vier Rädern, Personen oder Lasten darauf fortzubringen. Die Räder unterscheiden ein solches Gerüst von einer Schleife und einem Schlitten, die Zahl der Räder aber einem Karren. Auf einem Wagen fahren. Mir einem Wagen fahren. Mit dem Wagen stille halten. Mit dem Wagen umwerken. Ein Wagen Holz, Steine, Mist u. s. f. Den Wagen abspannen, d. i. die Pferde vor denselben spannen. Sich auf den Wagen setzen, ehedem sich zu Wagen setzen. Das fünfte Rad am Wagen, eine überflüssige Sache. Die Pferde hinter den Wagen spannen, eine Sache ver- kehrt anfangen. Der Wagen am Himmel, ein Gestirn, welches unter dem Nahmen des Bären noch bekannter ist, schon bey dem Ottfried Vuagono, im Schwedischen "karlsvaggn". In dem Bergbaue ist der Wagen ein Maß der Holzkohlen, welches in einem Korbe von bestimmter Größe bestehet; ohne Zweifel, weil es so viel Kohlen enthält, als man ehedem auf einen Wagen zu laden pflegte.

Anm. Im Niedersächsischen "Wagen", "Wage", "Wauge", im Englischen "Wain", im Schwedischen "Vaggn", alle von "wegen" in "bewegen", so wie das bey dem Hesychins befindliche "???", von "???", und das Latein. "Currus", von "currere". Notker nennt den "Wagen" noch "Reito", (S. "Reisen" und "Reiten") Willeram zusammen gesetzt "Reitwagon", Ottfried aber schon "Wagon". In Ansehung des Plurals ist der Gebrauch im Hochdeutschen getheilt, doch ist "Wagen" in den edlern, und "Wägen" in den gemeinen Sprecharten am üblichsten. Ein Diminutivum ist von diesem Worte nicht üblich, denn "Wägelchen", welches man wohl zuweilen höret, ist nur den niedrigen Sprecharten eigen. "Wagen" ist der allgemeine Ausdruck; besondere Arten werden durch Zusammensetzungen näher bezeichnet, dahin gehören "Erntewagen", "Bauerwagen", "Leiterwagen", "Blockwagen", "Rüstwagen", "Lastwagen", "Postwagen", "Reisewagen", "Staatswagen" u. s. f. oder auch wohl durch eigene Nahmen, dahin "Kalesche", "Kutsche", "Carosse" u. s. f.


(E2)(L1) http://www.beyars.com/kunstlexikon/lexikon_k_1.html


(E?)(L?) http://www.phil.muni.cz/german/mediaev/histsem/nofr-beisp-HS.htm

Tschechisch: Kalesche


(E?)(L?) http://www.phil.muni.cz/german/mediaev/histsem/dt-tsch-HS.htm

Ein weiterer wichtiger Bereich, der teilweise mit dem Fernhandel verwandt ist, wäre das Fuhrwesen, bzw. Verkehr im Allgemeinen; vgl. z. B: "Kalesche" - kleiner offener Wagen - aus dem Polnischen oder Tschechischen (eigentlich "Räder"), tsch. arch. "kolesa"); "Peitsche" aus dem Sorbischen oder Tschechischen - Peitsche des Fuhrmannes (dagegen dt. "Geißel") - (tsch. "bic"); "Prahm" - flaches Fährschiff - wohl aus dem Tschechischen - ("prám" jetzt Bed. "Fähre") u.a.


(E3)(L1) http://gregor.retti.info/oewb/dat/K.list.html

Kaleschen, die
Wortart: Substantiv
Wortbildung: Simplex
Bedeutung: Kutsche
...


(E3)(L1) http://drw-www.adw.uni-heidelberg.de/drw/

kaleschenarbeiter | kaleschenfahrer | kaleschenknecht


(E?)(L?) http://www.woerterbuchnetz.de/DWB/

kalesche, f. | kalesse, f. | kurierkalesche, f.


(E2)(L1) http://www.kruenitz1.uni-trier.de/cgi-bin/callKruenitz.tcl

Kalesche | Postkalesche | Reisekalesche


(E1)(L1) http://books.google.com/ngrams/graph?corpus=8&content=Kalesche
Abfrage im Google-Corpus mit 15Mio. eingescannter Bücher von 1500 bis heute.

Dt. "Kalesche" taucht in der Literatur um das Jahr 1760 auf.

Erstellt: 2013-11

Klo, Klosett, Wasserklosett, water-closet, closet (W3)

"Reisen bildet" - Verstand und Anschauungen. Manche Dinge, die einem im Alltag vertraut sind, fallen uns oft erst auf, wenn wir unterwegs sind. Und iftmals fallen Sie uns durch ihre Abwesenheit besonders auf. Dazu gehört z.B. die Toilette oder der "Klo". "Klo" ist eine Kurzform von "Klosett" und dieses widerum von "Wasserklosett". Es geht auf das engl. "water-closet" zurück ist also eine Zusammensetzung von "water" = "Wasser" und "closet" = "abgeschlossener Raum" (vgl. lat. "clausus" = "Klause"). Und genau einen solchen abgeschlossenen Raum mit Wasser sucht man auf Reisen oft vergeblich, zumindest wenn er einigermassen sauber sein soll. Da genügt schon die Einkaufsfahrt in die nächst grössere Stadt, um diese Einrichtung wieder lieb zu gewinnen.

Und da diese Probleme allgemein bekannt sind, gibt es Hilfe auf der Site "klotest". Dort waren am 14.08.2003 über 1.400 Klotests im Internet zu finden. Fazit: Viele deutsche Bedürfnisanstalten sind einfach ein Graus. Die "stillen Örtchen" werden von Freiwilligen Informanten anhand eines Kriterienkatalogs mit 22 Punkten bewertet und dokumentiert. Toilettenpapier, Wasserzustand, Spülung und andere Einzelgesichtspunkte werden betrachtet. Die Site selbst macht einen sauberen Eindruck. Selbst die Geschlechtertrennung ist berücksichtigt. Die Toiletten kann man anhand der Postleitzahlen suchen. Und wie es auch die grünen Reiseführer von Michelin machen: auf besonder Toiletten wird mit einem "mérite le détour" = "lohnt einen Umweg". Und zur Abschreckung findet man ein Negativ-Ranking.

Koffer (W3)

(E?)(L?) http://kultur.orf.at/orfon/kultur/001016-4343/4345txt_story.html
Hufnagls Kopfstücke

Mit der Etymologie des Koffers begann sich der Kurier-Kolumnist Herbert Hufnagl zu beschäftigen, als der Koffer zum Schimpfwort wurde. An der öffentlichen Koffer-Diskussion haben sich im Laufe der Zeit auch Universitätsprofessoren beteiligt mit dem Ergebnis, dass man die Herkunft des Wortes nicht eindeutig klären konnte.

Der eher rassistischen Deutung, "Koffer" leite sich von "Kaffer" oder "Kaff" ab, dieser Deutung kann Herbert Hufnagl wenig abgewinnen. Er hat sich für die freundliche Lesart des Begriffes entschieden, die da sagt: "Koffer" steht für "schwer", "unbeweglich" und "dumm".
...

kommen, Herkunft (W3)

"Herkunft" kommt von "kommen" und dieses kommt von ide. "*gem" = "gehen", "kommen". Fast alle indoeuropäischen Sprachen haben davon abgeleitete Wortbildungen.
Ein paar Beispiele der großen Verwandtschaft von "kommen":

L

M

Marco Polo Reisen (W3)

(E?)(L?) http://www.marco-polo-reisen.com/

Mitte der fünfziger Jahre begann das Unternehmen "Marco Polo" in der Tradition des großen Namensgebers mit der Spurensuche in fernen Welten. Heute kann man mit "Marco Polo" nahezu jeden Winkel der Erde entdecken. Engagierte Mitarbeiter, deren Leidenschaft dem Reisen gehört, bringen Sie Ihren Reiseträumen näher. Viele Routen wurden über Jahre und Jahrzehnte weiterentwickelt und optimiert. Alle Unterkünfte wurden in Augenschein genommen. Ein weltweites Netz bewährter und befreundeter Partner leistet wertvolle Unterstützung. Das Ziel Ihrer Träume erreichen Sie selbstverständlich nur mit renommierten Fluggesellschaften.


(E?)(L2) http://www.rasscass.com/templ/te_bio.php?PID=657&RID=1

Marco Polo

Der venezianische Kaufmann und Abenteurer bereiste als einer der ersten Europäer das unbekannte Asien. Marco Polo hinterließ darüber einen minutiösen Reisebericht, der große Verbreitung fand und das geographische Weltbild im Europa des ausgehenden Mittelalters und der beginnenden Neuzeit sehr beeinflusste. Die erste deutsche Druckfassung seines Reiseberichts datiert von Nürnberg 1477.
...


marcopolo.de
Travel Magazine

(E?)(L?) http://tmcms.marcopolo.de/magazines/1/web




Erstellt: 2013-06

merian
Reise-Magazin

(E?)(L?) http://www.merian.de/
Reportagen | Reiseziele | Fotos | Video | Shop | Abo

Methode (W3)

altgriech. "meta" = "nach" und "hodos" = "Weg", also "der Weg, den man gehen muß, um ein Ziel zu erreichen"!
(A: roge)

Die "Methode" hängt zusammen mit "meta", griech. "méta", "metá" = "inmitten", "zwischen", "mit".

N

Navigation (W3)

Das der Wortgruppe zu Grunde liegende lat. Verb "navigare" = "segeln", "schiffen" setzt ein "navagos" = "das Schiff treibend" voraus.
"Navigation" setzt sich also zusammen aus "navis" = "das Schiff", griech. "naus" vgl. "Nautik", und lat. "agere" = "treiben", "handeln", "führen", "antreiben".

O

Orientierung, Orient (W3)

Das mhd. "orient" geht zurück auf "oriens" dem Partizip von "oriri" = "sich erheben", "aufgehen". Und was geht im Osten, im "Orient" auf?: die Sonne. Und wenn man die eigene Position nach der "aufgehenden" Sonne bestimmen konnte, konnte man sich "orientieren".
Heute kann man sich auch nach "aufgehenden" Navigations-Satelliten "orientieren".

outdooractive.com
Outdoor-Reiseführer
Tourenvorschläge für Wanderer und Radler
Fahrradwege

(E?)(L?) http://www.outdooractive.com/
Im Tourenmanager kann man eine Tour zusammenstellen und sie danach im 3D-Flug betrachten. Die vorhandenen Touren sind alle als Outdoor-Karten, GPS-Wegpunkte oder vorgefertigte Strecken ausgeführt und lassen sich im pdf-Format herunterladen.


Starte jetzt dein nächstes Abenteuer


Erstellt: 2022-06

P

Q

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.reise (W3)

Die Internetendung ".reise" ist seit 06.08.2014 registrierbar.

(E?)(L?) http://www.presseportal.de/pm/83283/2801385/dotreise_gmbh/

06.08.2014

.reise-Domains ab heute 11:00 Uhr registrierbar

Bendestorf (ots) - Am Mittwoch, 6. August 2014 um 11:00 Uhr beginnt die sogenannte "Allgemeine Verfügbarkeit" von .reise-Domains. Ab diesem Zeitpunkt können Unternehmen der Tourismuswirtschaft weltweit Domains mit der Endung .reise registrieren. "Die Vision, für die deutschsprachige Reisewirtschaft einen eigenen Raum im Internet zu schaffen, wird nach über vier Jahren Vorbereitungszeit heute Wirklichkeit", so der Schirmherr der Initiative Klaus Laepple, Ehren-Präsident des Bundesverbandes der Deutschen Tourismuswirtschaft (BTW). (...)
...


Erstellt: 2014-08

Romantische Straße (W3)

(E?)(L?) http://www.beyars.com/kunstlexikon-portalkunstgeschichte/page.php?param1=7647
Die Traumroute zwischen Main und Allgäu von Würzburg im Norden bis nach Füssen im Süden ist der Klassiker unter Deutschlands Ferienrouten.
Ihre Bezeichnung erhielt sie auf Grund der vielen berühmten mittelalterlichen Städte auf ihrem Weg. Ausserdem verläuft sie durch eine abwechslungsreiche Landschaft.

S

schule.de
Redensarten zum Reisen mit Pferdefuhrwerken

(E?)(L?) http://www.bics.be.schule.de/son/verkehr/pferdefu/sprueche/


spiegel.de
Zugreise-ABC

(E?)(L?) https://www.spiegel.de/reise/aktuell/bahn-abc-der-ganz-normale-bahnsinn-a-856816.html

Zugreise-ABC

Der ganz normale Bahnsinn

Warum gibt's zur Bockwurst Schwarzbrot? Was soll die Floskel "Tschüs und auf Wiedersehen?" Das Bahn-Alphabet von SPIEGEL ONLINE enthüllt, was Passagiere schon immer wissen wollten - und erklärt Zug-Eigenheiten von A wie Ausstieg bis Z wie Zweite Klasse.

24.09.2012, 11.19 Uhr


Erstellt: 2021-04

Strasse der Romanik (W3)

(E?)(L?) http://www.beyars.com/kunstlexikon-portalkunstgeschichte/page.php?param1=7644


(E?)(L?) http://www.magdeburg-urlaub.de/strasse-der-romanik/strasse-der-romanik.htm


(E?)(L?) http://www.portalkunstgeschichte.de/freizeit_reise/strasse_der_romanik/2.php


(E?)(L?) http://www.romanikstrasse.de/


(E?)(L?) http://www.strasse-der-romanik.com/


(E?)(L?) http://de.wikipedia.org/wiki/Stra%c3%9fe_der_Romanik
Am 7. Mai 1993, dem 1020. Todestag Kaiser Otto I., eröffnete der ehemalige Bundespräsident Richard von Weizäcker die "Straße der Romanik". Dieses von der Landesregierung Sachsen-Anhalts ins Leben gerufene Tourismus-Projekt dient der Erhaltung wichtiger romanischer Baudenkmäler in der Region. 2003 feiert die Straße der Romanik ihr 10 jähriges Jubiläum. Dies nehmen wir zum Anlass, Ihnen jeweils zum Wochenende die "Straße der Romanik" abschnittsweise vorzustellen.

swr
Fahr mal hin
Newsletter-Archiv

(E?)(L?) http://www.swr.de/fmh/


(E?)(L?) http://www.swr.de/fmh/service/
Die Sendung "Fahr mal hin" des SR-Fernsehens bietet einen rundum interessanten Newsletter mit Reiseempfehlung im und rund um Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz, also auch den angrenzenden Gebieten im Saarland, Lothringen, Elsaß, Luxemburg.

Und da darin (und entsprechend auch in der Fernsehsendung) auch immer wieder Hinweise zur Namensgebeung der vorgestellten Gebiete und Orte vorkommen (jeweils unter dem Link "Sehens- und Erlebenswertes"), soll diese Sendung und der Newsletter auch einen Platz im Etymologie-Portal erhalten.


Entdeckungen im Südwesten

"Fahr mal hin" heißt der filmische Reiseführer durch Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und das Saarland mit Elsass und Lothringen. Seit 1994 zählt diese gemeinsame Sendung von SWR und SR zu den erfolgreichsten Abendprogrammen im Dritten.

Jede Woche lädt unsere Serie ein, in der nahen Umgebung Neues zu entdecken oder manch’ Altbekanntes mit ganz anderen Augen zu betrachten. Sie führt in Regionen und Städte der drei Länder, zeigt ihre historischen Schätze, die Besonderheiten der Natur und so manches Skurriles und Unerwartetes. Menschen werden vorgestellt, die diese Gegend geprägt haben oder die etwas Besonderes auf die Beine stellen. Immer verbunden mit handfesten Tipps, die einen Ausflug am Wochenende zu einem richtigen Erlebnis machen. Dies kann eine kulinarische Spezialität sein, ein Fest oder die Begegnung mit Sammlern und (Lebens-)Künstlern. Jedes Mal werden Neugier und Lust geweckt, selbst einmal auf Entdeckungstour zu gehen. Immer dienstags, 22.00 Uhr im SWR Fernsehen.


(E?)(L?) http://www.swr.de/fmh/rueckschau/-/id=2248558/urcswe/index.html
Im Archiv waren am 05.08.2007 folgende beiträge zu finden:

(E?)(L?) http://www.swr.de/fmh/rueckschau/-/id=2248558/nid=2248558/did=2474370/bs6fdk/index.html

Eifel-Ahr


(E?)(L?) http://www.swr.de/fmh/archiv/regionen.html?region=3&what=fmh

Mittelrhein-Lahn-Taunus


(E?)(L?) http://www.swr.de/fmh/archiv/regionen.html?region=4&what=fmh

Mosel-Saar



Pfalz


(E?)(L?) http://www.swr.de/fmh/archiv/regionen.html?region=6&what=fmh

Rheinhessen


(E?)(L?) http://www.swr.de/fmh/archiv/regionen.html?region=7&what=fmh

Westerwald


(E?)(L?) http://www.swr.de/fmh/archiv/regionen.html?region=8&what=fmh

Rhein-Neckar


(E?)(L?) http://www.swr.de/fmh/archiv/regionen.html?region=9&what=fmh

Franken


(E?)(L?) http://www.swr.de/fmh/archiv/regionen.html?region=10&what=fmh

Ostwürttemberg


(E?)(L?) http://www.swr.de/fmh/archiv/regionen.html?region=11&what=fmh

Stuttgart


(E?)(L?) http://www.swr.de/fmh/archiv/regionen.html?region=14&what=fmh

Rhein


(E?)(L?) http://www.swr.de/fmh/archiv/regionen.html?region=15&what=fmh

Schwarzwald


(E?)(L?) http://www.swr.de/fmh/archiv/regionen.html?region=16&what=fmh

Saarland


(E?)(L?) http://www.swr.de/fmh/archiv/regionen.html?region=17&what=fmh

Luxemburg


(E?)(L?) http://www.swr.de/fmh/archiv/regionen.html?region=18&what=fmh

Frankreich


(E?)(L?) http://www.swr.de/fmh/archiv/regionen.html?region=19&what=fmh

Schweiz


(E?)(L?) http://www.swr.de/fmh/archiv/regionen.html?region=20&what=fmh

Österreich


(E?)(L?) http://www.swr.de/fmh/archiv/regionen.html?region=21&what=fmh

Belgien


T

U

V

Vagabund, vage (W2)

Obwohl die Herkunft von "Vagabund" einigermaßen feststeht ist dieser Geselle doch ein recht unsteter Typ. Er wanderte aus Frankreich als frz. "vagabond" ein. Dorthin kam er als lat. "vagabundus" = "umherschweifend". Dahinter steht lat. "vagari" = "umherschweifen", das gemeinsam mit dt. "vage" = "unbestimmt" auf frz. "vague", lat. "vagus" = "unstet", "umherschweifend" zurückgeht.

W

wanderbares-deutschland
Wanderbares Deutschland

(E?)(L?) http://www.wanderbares-deutschland.de/
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X

Y

your-rv-lifestyle.com
100 Things to do in Germany

(E?)(L?) https://www.your-rv-lifestyle.com/things-to-do-in-germany/




Erstellt: 2019-07

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Bücher zur Kategorie:

Etymologie, Etimología, Étymologie, Etimologia, Etymology, (griech.) etymología, (lat.) etymologia, (esper.) etimologio
DE Deutschland, Alemania, Allemagne, Germania, Germany, (esper.) Germanujo
Reisen, Viajar, Voyager, Viaggiare, Traveling, (esper.) ekskurso

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Knoll, Gabriele M.
Kulturgeschichte des Reisens
Von der Pilgerfahrt zum Badeurlaub

(E?)(L?) http://www.buecher.de/shop/buecher/kulturgeschichte-des-reisens/knoll-gabriele-m-/products_products/detail/prod_id/14210398/

Ob zu Fuß, hoch zu Ross, mit Dampfschiff, Eisenbahn oder Automobil: Schon immer haben sich Menschen auf die Reise gemacht. Mittelalterliche Pilger suchten Vergebung ihrer Sünden und Heilung von Krankheit, Kaufleute reisten der Geschäfte wegen, junge Adelige begaben sich nach Italien auf Grand Tour, um den Geschmack zu bilden und fremde Sitten und Gebräuche zu studieren. Man fuhr zur Kur, nahm ein Bad im Meer und eroberte das Gebirge, die Skier im Gepäck. Der Tourismus ist beileibe keine Erfindung des 20. Jahrhunderts. Diese Kulturgeschichte umfasst rund 600 Jahre, bis mit dem Aufkommen des modernen Massentourismus ein neues Zeitalter anbricht. Gabriele Knoll schildert den anfangs noch beschwerlichen Reisealltag, stellt traditionsreiche Hotels vor und macht mit prominenten Reisenden bekannt. Viele der historischen Ziele lohnen bis heute einen Besuch und sind über ein Register leicht zufinden. Das reiche Bildmaterial vermittelt auch optisch einen Eindruck von den Höhepunkten der Reisekultur.


(E?)(L?) https://www.mail-order-kaiser.de/Buecher/Geschichte-Neuzeit/Kulturgeschichte-des-Reisens-Von-der-Pilgerfahrt-zum-Badeurlaub/Schnaeppchen

(R) 160 S., 27 x 22 cm, geb. (Primus)
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(E?)(L?) https://www.froelichundkaufmann.de/Kulturgeschichte/Kulturgeschichte-des-Reisens-Von-der-Pilgerfahrt-zum-Badeurlaub.html

Stuttgart 2005
21 x 27 cm, 160 Seiten, 120 Abb. meist in Farbe, geb.

Der reich bebilderte Band gibt einen informativen und unterhaltsamen Überblick über rund 600 Jahre Kulturgeschichte des Reisens. Die Darstellung beginnt im Mittelalter und reicht von der Pilgerreise über die Geschäftsreise und die Kavalierstour im 18. Jahrhundert bis zum Pauschalurlaub. Historische Reiseziele und Hotelbauten werden ebenso berücksichtigt wie die Entwicklung neuer Verkehrsmittel, die Reisen in weit entfernte Länder erst möglich machten. Nicht zuletzt kommen berühmte Reisende zu Wort, von Goethe bis zu Charles de Gaulle.


(E?)(L?) https://www.rezensionen.ch/kulturgeschichte_des_reisens/3896785486/

Die Entwicklung der Reisekultur

Obgleich sich Gabriele Knoll in diesem Buch verschiedenen Formen und Motiven des Reisens vom Mittelalter bis zum heutigen Massentourismus widmet, gilt ihre Leidenschaft eindeutig den Heilbädern. Andere Reiseziele, wie Pilgerstätten, die Alpen seit Ende des 18. Jahrhunderts oder der Rhein- besonders der Mittelrhein mit seinen Burgen - zu Beginn des 19. Jahrhunderts werden von der Autorin zwar besprochen, finden aber nicht dieselbe ausführliche Beachtung wie die Bäder mit ihrer Architektur.
...
An das Bad im salzigen Meerwasser konnte man sich erst später gewöhnen. Im 17. Jahrhundert etwa badete man im englischen Scarborough nur in einer Mineralquelle an der Küste. Später leitete man Meerwasser in Becken oder stellte Badekarren direkt ins Meer, um sich hinein zu setzen.

Auf dem Lande, wo es keine Gasthöfe gab, dienten zunächst die Pfarrhäuser als Gästequartier. Erst im 19. Jahrhundert wurden dann in großem Stil Hotels gebaut. Die Grand Hotels mit ihrer an den Adelspalais oder Schlössern orientierten Architektur entstanden aufgrund des Repräsentationsbedürfnisses des Bildungs- und Finanzbürgertums.

Der Band ist reich bebildert; leider ist die Qualität vieler Abbildungen nicht so gut wie sie es sein könnte, hätte ein professioneller Fotograf die Aufnahmen gemacht. Trotzdem erhält der moderne Tourist in diesem Buch interessante Hinweise auf sehenswerte Architektur, Museen oder historische Verkehrsmittel wie Dampfschiffe oder Eisenbahnen, die heute noch in Betrieb sind. Der Schwerpunkt liegt auf Deutschland, der Schweiz und England, wenn auch einige Stätten in Frankreich, Belgien, Polen, Tschechien und Österreich Erwähnung finden.


(E?)(L?) http://www.sehepunkte.de/2007/11/12013.html

Der Anspruch einer Kulturgeschichte wiegt schwer. In ganz andere Richtung weist da der Einband, der mit der Abbildung eines "Spaziergangs am Strand" schon die Liebe der Autorin zur Badereise verrät. Ein hübsch und reich bebilderter Band liegt hier vor, keine Kulturgeschichte.
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Ohne die Antike mit ihren zum Teil bedeutenden Reisenden auch nur zu erwähnen, wendet sich Knoll dem Mittelalter zu, darin vor allem den Badereisenden, den Pilgerfahrten und Geschäftsreisen. Bereits hier fällt eine Lücke auf, die das ganze Buch auszeichnet: Es fehlen die Fürstenreise, die Diplomatenreise, es fehlen Reisen, die auf künstlerische, historische, ökonomische und technische Lernziele ausgerichtet sind, fast vollständig. Anschaulich ist allerdings, was Knoll etwa über die mittelalterliche Badekur zu berichten weiß und dem Laien wahrscheinlich unbekannt sein dürfte - zu diesem Thema erfährt man mehr als zur Reise selbst.
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Ein Literaturverzeichnis mit Orts- und Personenregister rundet den Band ab. Die wesentlichen Publikationen zur Reiseforschung und ihre Autoren, etwa Bödeker, Brenner, Frank, Griep, Jäger, Rees, Siebers oder Tilgner, fehlen fast gänzlich. Dasselbe gilt für die seit 1992 an der Eutiner Landesbibliothek existierende Forschungsstelle zur historischen Reisekultur und das 1998 in Paderborn eingerichtete Graduiertenkolleg "Reiseliteratur und Kulturanthropologie". Ein weiteres Manko wird spätestens hier erkennbar: Nahezu alle Quellen werden nach der benutzten Literatur zitiert, mit allen Folgen für Auswahl und Beurteilung (vergleiche: 37).
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Woher die Reisenden wussten, welche Wege sie zu nehmen hatten und welche sich lohnten, wüsste man gern: Die Rolle gedruckter Reisebeschreibungen, aber auch der Druckgraphik für die Festlegung eines Kanons bleiben unerwähnt. Wie findige Verleger wie Baedeker die Routen der Reisenden für Generationen festschrieben, hätte zumindest einer Erwähnung bedurft.
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(E?)(L?) http://www.wbg-wissenverbindet.de/shop/de/wbg/kulturgeschichte-des-reisens-b176766-001--3

2006. 160 S. mit 106 farb. und 13 s/w Abb., 21 x 27 cm, Fadenh., geb. mit SU.


Erstellt: 2017-05

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Wieland, Rainer (Hrsg.)
Das Buch des Reisens

(E?)(L?) http://www.ullstein-buchverlage.de/nc/buch/details/das-buch-des-reisens-9783549074565.html

WORUM GEHT ES? Die Sehnsucht nach Abenteuer und Entdeckung ist so alt wie die Menschheit. In diesem prachtvoll ausgestatteten Band versammelt Rainer Wieland authentische Berichte von den großen Reisen der Weltgeschichte. Wir begleiten Herodot nach Ägypten, Marco Polo nach China, Humboldt in die Anden, Goethe nach Italien, Heine nach Paris, Gertrude Bell in die Wüste, Amelia Earhart in die Lüfte und Bruce Chatwin nach Patagonien. Vor uns entfaltet sich ein faszinierendes Panorama der Lust und Qual des Reisens. Wir erfahren von den Reisemotiven, Reisezielen und Reisemitteln, die die Menschen seit ihren Anfängen begleitet und über die sie seit jeher berichtet haben - kurzweilig, spannend, lehrreich. Alle Berichte und ihre Autoren werden von Wieland fachkundig vorgestellt, Illustrationen und Karten runden diese fesselnde Zeit- und Bildungsreise ab.

WAS IST BESONDERS? Diese große, opulent ausgestattete Kulturgeschichte des Reisens versammelt liebevoll ausgewählte Reiseberichte von der Antike bis heute. Hier steht das Reisen selbst im Mittelpunkt: Warum reisten die Menschen, wohin und womit? Wieland entführt uns in eine Zeit, in der das Reisen noch Abenteuer war.

WER LIEST? • Alle Reiselustigen, die die Welt kennenlernen wollen • Leser großer Reiseberichte von Humboldt bis Bruce Chatwin • Liebhaber bibliophil ausgestatteter Bücher

Kulturgeschichte, Hardcover, Halbleinenband, 496 Seiten, ISBN-13 9783549074565, Erschienen: 06.11.2015


Erstellt: 2017-09

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