Etymologie, Etimología, Étymologie, Etimologia, Etymology, (griech.) etymología, (lat.) etymologia, (esper.) etimologio
DE Deutschland, Alemania, Allemagne, Germania, Germany, (esper.) Germanujo
Physik, Física, Physique, Fisica, Physics, (esper.) fiziko

A

B

C

Candela, cd (W3)

Die physikalische Einheit der Lichtstärke "Candela", mit dem Zeichen "cd", geht auf lat. "candela" = "Kerze" zurück.

D

desy
Teilchenphysik

"DESY" steht für "Deutsches Elektronen-Synchrotron".

(E?)(L?) http://kworkquark.desy.de/

Dieses kostenlose und werbefreie Portal zur Teilchenphysik ist ein Angebot des Teilchenphysik-Zentrums DESY in Hamburg.

Thementouren - Begreifen Sie Teilchenbeschleuniger und Quarks in KworkQuarks Einführungen.


(E?)(L?) http://kworkquark.desy.de/lexikon/index/2/index.html




DPG (W3)

"DPG" steht für "Deutsche Physikalische Gesellschaft".

(E?)(L?) http://www.dpg-physik.de/


E

Effekt
Effekten
Konfetti (W2)

Der "Effekt" = "Wirkung", "Erfolg", "Ergebnis" wurde im 16. Jh. hervorgebracht von lat. "effectus" (lat. "efficere" = "hervorbringen", "bewirken", mit Präfix "ex-" = "aus", "heraus" und lat. "facere" = "tun").

Der Plural lautet "Effekte".

Eine zweitete Pluralform lautet "Effekten" = "Wertpapiere, die an der Börse gehandelt werden". Diese monetäre Variante kam im 17. Jh. auf dem Umweg über ital. "effetti" = "Wertpapiere" und frz. "effets", als "effecti" / "effetti" nach Deutschland. Das ital. "effetti" geht mit Assimilation "ct" zu "t(t)" ebenfalls auf lat. "effectus" zurück und wurde im Deutschen mit "-kt-" relatinisiert.

Eine weitere Auswirkung von lat. "effectus" ist der Singular frz. "effet" = "Wirkung", das Ende des 19. Jh. nach Deutschland kam als dt. "Effet" = "Drall einer Kugel oder eines Balls".

In Frankreich findet man weiterhin die präpositionale Fügung "en effet" = "tatsächlich", wörtlich etwa "in der Tat".

Auch in der Musik findet man Auswirkungen des lat. "effectus". Ital. "effetto" ging als Italianismus in die musikalische Fachsprache ein, als "con effetto" oder "effettuoso" = "mit Wirkung".

Ende des 20. Jh. wanderte lat. "effectus" ein weiteres Mal ein. Diesmal als offensichtlicher Anglizismus, der bisher noch keine Einbürgerungsanstrengungen gezeigt hat. In der Welt der Computer bzw. der Filmindustrie findet man engl. "special effects", dt. "special-effects", womit oftmals von Computern erzeugte besondere Bild- oder Toneffekte bezeichnet werden, die zur Dramatisierung des Handlungsablaufs in Actionfilmen dienen sollen.

Weil es sich gerade anbietet, seien neben den "Effetti" auch die "Konfetti" erwähnt, die ebenfalls in mehreren Formen zu finden sind. Das ital. "confetti" wurde in Österreich = "Zuckergebäck" und in Deutschland zu "Papierschnipseln". In Deutschland wiederum heißt das "Zuckergebäck" "Konfekt".

Alle Zwillingsformen gehen jedoch ebenfalls auf lat. "effectus" zurück und bdeuten wörtlch etwa "Zurchgemachtes", "Erarbeitetes".

Interessant ist, dass die "Konfetti" ursprünglich auch aus Zuckergebäck bestanden. Doch im Zuge von Einsparungsmaßnahmen wurden diese bei Karnevalsumzügen zunächst durch "Gipsklümpchen" ersetzt (guten Appetit) und dann zur Gewichtsreduzierung wieder durch Papierschnipsel abgelöst. Die Mogelpackung "Konfetti" blieb jedoch erhalten.

Elektrizität (W3)

Die "Elektrizität" (1744), frz. "electricité" (1720), engl. "electricity" (1646), neulat. "electricitas", geht zurück auf lat. "electrum" und weiter auf griech. "elektron" = "Bernstein", zu griech. "eléktor" = "strahlende Sonne", das sich elektrostatisch aufladen läßt.

(E?)(L?) http://www.chemie.de/lexikon/
Polarisation (Elektrizität) | Reibungselektrizität | Thermoelektrizität

(E?)(L?) http://www.dhm.de/lemo/suche/exponatephotoac.html
Photo: Braunkohlekraftwerk der Rheinisch-Westfälischen Elektrizitätswerke AG (RWE), 1974

(E?)(L1) http://iate.europa.eu/
In der Datenbank "InterActive Terminology for Europe" findet man auch das Fachgebiet: "6621 - Elektrizitäts- und Kernkraftindustrie" zur Suche nach Begriffen in den Sprachen: bg - Bulgarisch cs - Tschechisch da - Dänisch de - Deutsch el - Griechisch en - Englisch es - Spanisch et - Estnisch fi - Finnisch fr - Französisch ga - Irisch hu - Ungarisch it - Italienisch la - Lateinisch lt - Litauisch lv - Lettisch mt - Maltesisch nl - Niederländisch pl - Polnisch pt - Portugiesisch ro - Rumänisch sk - Slowakisch sl - Slowenisch sv - Schwedisch

(E?)(L1) http://www.geschichte-s-h.de/vonabiszindex.htm
Preussag Elektrizität | Schleswag Elektrizität | Strom Elektrizität | Überlandzentrale Elektrizität

(E?)(L?) http://www.geschichte-s-h.de/vonabisz/elektrifizierung.htm


(E1)(L1) http://www.hls-dhs-dss.ch/
Aare Tessin AG für Elektrizität (Atel) ==> Elektrizitätswirtschaft | Atel ==> Elektrizitätswirtschaft | Bernische Kraftwerke (BKW) ==> Elektrizitätswirtschaft | BKW ==> Elektrizitätswirtschaft | Centralschweizerische Kraftwerke (CKW) ==> Elektrizitätswirtschaft | CKW ==> Elektrizitätswirtschaft | EGL ==> Elektrizitätswirtschaft | EKZ ==> Elektrizitätswirtschaft | Elektrizitäts-Gesellschaft Laufenburg (EGL) ==> Elektrizitätswirtschaft | Elektrizitätswerk der Stadt Zürich (EWZ) ==> Elektrizitätswirtschaft | Elektrizitätswerke des Kantons Zürich (EKZ) ==> Elektrizitätswirtschaft | Elektrizitätswirtschaft | Energie de l'Ouest-Suisse (EOS) ==> Elektrizitätswirtschaft | EOS ==> Elektrizitätswirtschaft | EWZ ==> Elektrizitätswirtschaft | NOK ==> Elektrizitätswirtschaft | Nordostschweizerische Kraftwerke (NOK) ==> Elektrizitätswirtschaft

(E6)(L?) http://bundesrecht.juris.de/bundesrecht/BMWi_index.html


(E1)(L1) http://www.koeblergerhard.de/der/DERE.pdf


(E?)(L?) http://www.lexas.net/laenderdaten/energiewirtschaft/stromproduktion.asp

Elektrizität - Produktion
This entry is the annual electricity generated expressed in kilowatt-hours. The discrepancy between the amount of electricity generated and/or imported and the amount consumed and/or exported is accounted for as loss in transmission and distribution.


(E?)(L?) http://www.lexas.net/laenderdaten/energiewirtschaft/stromverbrauch.asp

Elektrizität - Verbrauch
This entry consists of total electricity generated annually plus imports and minus exports, expressed in kilowatt-hours. The discrepancy between the amount of electricity generated and/or imported and the amount consumed and/or exported is accounted for as loss in transmission and distribution.


(E?)(L?) http://www.schuelerlexikon.de/
4 Elektrizitätslehre und Magnetismus

(E3)(L1) http://www.textlog.de/dornblueth.html
Influenzelektrizität

(E?)(L?) http://www.textlog.de/mauthner-psychologie.html
Sinn für Elektrizität

(E?)(L?) http://www.woerterbuchnetz.de/DWB/
Glaselektrizität | Harzelektrizität

(E1)(L1) http://www.wortwarte.de/
Elektrizitätssicherungsverordnung

(E?)(L?) http://www.wasistwas.de/


(E?)(L?) http://www.wetter.net/lexikon/aklimate.html
Luftelektrizität

F

fallen,fällen, Falle (W3)

"Fallen" kann etymologisch wenig gefallen. Es hat in der Vergangenheit wohl lediglich verschiedene Formen wie "vallen", "fallan", "falla", "feallan" angenommen. Um wenigstens etwas Würze in diese Wortgeschichte zu bringen muß "fällen" herhalten, das die Bedeutung "fallen machen" hat. Und die "Falle" verdankt ihre Bezeichnung der ursprünglichen Konstruktion mit Hilfe eines "Falltors".

Femto- (W3)

"Femto-" geht zurück auf schwed. "femton" = "fünfzehn". Es dient zur Bezeichnung des 10**15-ten Teils einer physikalischen Einheit (ein Billiardstel).

(E?)(L?) http://www.tecchannel.de/netzwerk/grundlagen/1764850/

...
Die Vorsilben "Femto-" und "Pico-" sind sogenannte SI-Prefixe - also Vorsilben für physikalische Maßeinheiten nach dem "internationalen Einheitensystem" (französisch "Système internationale d’unités", kurz "SI"). "Femto" steht für ein "Billiardstel", "Pico" für ein "Billionstel".
...


formel-sammlung
Formel-Sammlung
Astronomie - Biologie - BWL - Chemie - Informatik - Mathematik - Physik

(E?)(L?) http://www.formel-sammlung.de/


Die Online Formelsammlung für Mathematik, Physik, Chemie, Biologie und Informatik

Die Sitemap enthielt am 07.06.2005 folgende Stichwörter:



Foucaultsches Pendel (W3)

Das "Foucaultsches Pendel" wurde nach dem französischen Physiker Léon Foucault (18.09.1819 - 11.02.1868) benannt. Mit seinem "foucaultschen Pendelversuch" bewies er die Umdrehung der Erde.

Umberto Eco (05.01.1932 (Alessandria (Piemont) - ???)) schrieb neben "Der Name der Rose" (Roman, 1980, deutsch: 1982, verfilmt: 1986) auch "Das Foucaultsche Pendel" (Roman, 1988, deutsch: 1988).

(E?)(L?) http://3d-xplormath.org/j/applets/de/index.html


(E?)(L?) http://3d-xplormath.org/j/applets/de/vmm-ode-secondorder2D-FoucaultPendulum.html

Foucault Pendel


(E?)(L?) http://www.matheplanet.com/matheplanet/nuke/html/article.php?sid=677

Foucault'sches Pendel


(E?)(L?) http://de.wikipedia.org/wiki/Foucaultsches_Pendel

Foucaultsches Pendel


(E?)(L?) http://de.wikipedia.org/wiki/Das_Foucaultsche_Pendel

Das Foucaultsche Pendel


(E1)(L1) http://books.google.com/ngrams/graph?corpus=8&content=Foucaultsches Pendel
Abfrage im Google-Corpus mit 15Mio. eingescannter Bücher von 1500 bis heute.

Dt. "Foucaultsches Pendel" taucht in der Literatur um das Jahr 1850 auf.

Erstellt: 2012-10

G

Gauß
G
Gs
degauss
dégauss
Gauss
Gaus
Gaussian
Gaußsche (W3)

Der Name "Gauß" kommt in vielen mathematischen Verfahren und Begriffen vor. Der Mathematiker "Carl Friedrich Gauß" (1777-1855) war sehr umtriebig und hat in allen Bereichen der Mathematik - und in anderen naturwissenschaftlichen Disziplinen - seine Spuren hinterlassen.

"Gauß" (abgekürzt "G", auch "Gs") ist die Einheit der magnetischen Induktion ("unit of intensity of a magnetic field"). Benannt ist diese Einheit nach dem deutschen Mathematiker C. F. Gauß (1882).

Hierauf geht dann auch der Ausdruck engl. "degauss", frz. "dégauss" für "entmagnetisieren" zurück.

Der Familienname "Gauß", "Gauss" oder auch "Gaus" soll über "Goos", mnd. "Gos", vgl. engl. "goose", auf "Gans" zurückgehen.

Das große griechische "Pi" ("Π") als mathematisches Produktzeichen soll entweder auf Descartes oder auf Gauß zurückgehen.

(E2)(L1) http://www.astrolink.de/p012/p01204/p01204090000g.htm
Gauss

(E?)(L1) http://www.br-online.de/podcast/mp3-download/bayern2/mp3-download-podcast-kalenderblatt.shtml

23.02.2006 - Der Mathematiker Carl Friedrich Gauß stirbt (23.02.1855)


(E?)(L?) https://www.cnrtl.fr/etymologie/gauss
gauss

(E?)(L?) http://www.dicofr.com/
frz. "Gaussian noise" = dt. "Gaußsches Rauschen"

(E?)(L?) http://www.etymonline.com/index.php?search=gauss


(E?)(L?) http://www.etymonline.com/index.php?term=gauss


(E?)(L1) http://www.fh-augsburg.de/~harsch/a_alpha.html
Carl Friedrich Gauß (1777 - 1855)

(E1)(L1) http://trucsmaths.free.fr/hist_symbol.htm


(E?)(L?) http://trucsmaths.free.fr/etymologie.htm

C, ensemble des nombres complexes : notation introduite par Gauss (1777-1855) en 1831. Descartes appelait ces nombres les nombres imaginaires.
Das mathematische Zeichen "C" für die "Komplexen Zahlen" soll auf Gauß zurückgehen (1831). Descartes nannte diese Zahlen die "Imaginären Zahlen".


(E?)(L?) http://wordcraft.infopop.cc/eponyms.htm
UNITS OF MEASURE: "gauss"

(E?)(L1) http://www.isaca.org/glossary.htm
Degauss

(E?)(L?) http://krapfen.org/ostern/
Die Gauß'sche Osterregel ausführlich erklärt von Stefan Gerth.

(E?)(L?) http://www.jargonf.org/
dégauss

(E?)(L?) http://www.mathematik.ch/mathematiker/
Gauss Carl Friedrich (1777 Braunschweig - 1855, Göttingen)

(E?)(L?) http://www.mathematik.de/mde/dbScripte/index.php?artikelid=694&monat=4
30. (* 1777) Johann Carl Friedrich Gauß

(E1)(L1) http://www.maths-rometus.org/mathematiques/maths-et-mots/citations.asp
Maths et citations: Carl-Friedrich GAUSS (1777 -1855)

(E?)(L?) http://home.nikocity.de/geelhaar/spielwiese/ostern/ostern.html
Gauss'sche Formel zur Berechnung des Osterdatums - Javascript-Programmierung: Angelika Geelhaar.

(E?)(L?) https://www.dictionary.com/browse/gauss


(E?)(L1) http://www.schuelerlexikon.de/
Mathematik: 4.7.1 Gaußsches Eliminierungsverfahren

(E?)(L1) http://www-groups.dcs.st-and.ac.uk/~history/BiogIndex.html
Gauss, Carl Friedrich (2364*)

(E?)(L?) https://whatis.techtarget.com/definitionsAlpha/0,289930,sid9_alpD,00.html
degauss

(E?)(L?) https://whatis.techtarget.com/definitionsAlpha/0,289930,sid9_alpG,00.html
gauss

(E?)(L?) http://pi.lacim.uqam.ca/piDATA/lemni.txt
Lemniscate constant or Gauss constant = 2.622057554292119

(E?)(L?) http://pi.lacim.uqam.ca/eng/table_en.html
.3036630028987326 Gauss-Kuzmin-Wirsing

(E?)(L?) https://www.dictionary.com/
degauss | gauss | Gauss, Karl Friedrich | Gaussian distribution

(E?)(L?) https://www.webopedia.com/TERM/d/degauss.html
degauss

(E6)(L1) http://mathworld.wolfram.com/letters/C.html
Chebyshev-Gauss Quadrature

(E6)(L1) http://mathworld.wolfram.com/letters/F.html
Fourier Transform--Gaussi...

(E6)(L1) http://mathworld.wolfram.com/letters/G.html
Gauss Equations | Gauss Integral | Gauss Map | Gauss Measure | Gauss Multiplication Form... | Gauss Plane | Gauss-Bodenmiller Theorem | Gauss-Bolyai-Lobachevsky... | Gauss-Bonnet Formula | Gauss-Bonnet Theorem | Gaussian Approximation Al... | Gaussian Brackets | Gaussian Coefficient | Gaussian Coordinate System | Gaussian Curvature | Gaussian Curve | Gaussian Difference Distr... | Gaussian Differential Equ... | Gaussian Distribution | Gaussian Elimination | Gaussian Function | Gaussian Hypergeometric S... | Gaussian Integer | Gaussian Integral | Gaussian Joint Variable T... | Gaussian Mountain Range | Gaussian Polynomial | Gaussian Prime | Gaussian Product Distribu... | Gaussian Quadrature | Gaussian Ratio Distributi... | Gaussian Sum | Gaussian Sum Distribution | Gaussian Triangle Picking | Gauss-Jackson Method | Gauss-Jacobi Mechanical Q... | Gauss-Jordan Elimination | Gauss-Kronrod Quadrature | Gauss-Kummer Series | Gauss-Kuzmin Distribution | Gauss-Kuzmin-Wirsing Cons... | Gauss-Laguerre Quadrature | Gauss-Manin Connection | Gauss's Backward Formula | Gauss's Circle Problem | Gauss's Class Number Conj... | Gauss's Class Number Prob... | Gauss's Constant | Gauss's Continued Fraction | Gauss's Criterion | Gauss's Cyclotomic Formula | Gauss's Double Point Theo... | Gauss's Formulas | Gauss's Forward Formula | Gauss's Harmonic Function... | Gauss's Hypergeometric Th... | Gauss's Inequality | Gauss's Interpolation For... | Gauss's Lemma | Gauss's Machin-Like Formu... | Gauss's Mean-Value Theorem | Gauss's Polynomial Identi... | Gauss's Polynomial Theorem | Gauss's Reciprocity Theor... | Gauss's Root Theorem | Gauss's Test | Gauss's Theorem | Gauss's Theorema Egregium | Gauss's Transformation

(E6)(L1) http://mathworld.wolfram.com/GausssDigammaTheorem.html
Gauss's Digamma Theorem

(E6)(L1) http://mathworld.wolfram.com/letters/H.html
Hermite-Gauss Quadrature

(E6)(L1) http://mathworld.wolfram.com/letters/J.html
Jacobi-Gauss Quadrature

(E6)(L1) http://mathworld.wolfram.com/letters/L.html
Laguerre-Gauss Quadrature | Legendre-Gauss Quadrature | Lobachevsky-Bolyai-Gauss...

(E6)(L1) http://mathworld.wolfram.com/letters/N.html
Newton-Gauss Backward For... | Newton-Gauss Forward Form...

(E6)(L1) http://mathworld.wolfram.com/letters/Q.html
q-Gauss Identity

(E6)(L1) http://mathworld.wolfram.com/letters/R.html
Radon Transform--Gaussian

(E?)(L?) https://www.yourdictionary.com/degauss


(E?)(L?) https://www.yourdictionary.com/gauss


(E?)(L?) https://www.yourdictionary.com/gaussian-curve
Gaussian curve

gleiten (W3)

Dt. "gleiten" (engl. "glide") geht über mhd. "gliten", ahd. "glitan", niederl. "glijden", zurück auf sie Wurzel ide. "*ghel-", "*ghle-" = dt. "glänzend". Zur Verwandtschaft gehören auch dt. "gleißen", "glimmen", "gelb". Die Bedeutung "gleiten" ergab sich auf dem Umweg über dt. "blank", "glatt sein".

(E?)(L?) http://www.uni-salzburg.at/fileadmin/oracle_file_imports/2043301.PDF

Krisch Thomas
Publikationen
1990 Zur Etymologie von nhd. gleiten (mit Bemerkungen zu weiteren Etymologien).
In: HS (Historische Sprachforschung, ehemals KZ) 103, S 116-131.
...
Die gängige Etymologie des neuhochdeutschen starken Verbums "gleiten" findet sich unter (1) und (2):

(1) Kluge 1975, 261: mhd. "gliten", ahd. "glitan", afries. "glida", asächs. ags. "glidan", engl. "glide" "gleiten". Dem Altnordischen fehlt das Wort; dän. "glide", schwed. "glida" sind entlehnt aus mnd. "gliden". Doch sind wurzelverwandt isl. "gleidr", norw. "gleid" "auseinandergleitend", "gespreizt". In "*ghleidh-" "gleiten" sieht man [eine] Erweiterung der Wurzel "*ghel-" "glänzen", zu der u. a. "Galle", "Glut" und "Gold" gehören.

(2) Drosdowski (Duden) 1989, 245: Das westgerm. Verb mhd. "gliten", ahd. "glitan", niederl. "glijden", eng. "to glide" ist wahrscheinlich eng verwandt mit den unter "gleißen" und "glimmen" behandelten Wörtern und gehört dann zu der unter "gelb" dargestellten idg. Wurzel. Die Bed. "rutschen", "sich schwebend bewegen" hat sich demnach aus "blank", "glatt sein" entwickelt. Vgl. auch den Artikel "glitschen".

Man sieht also in dem Wort, das nur germanische Wortgleichungen hat, eine Wurzelerweiterung einer idg. Verbalwurzel mit der Bedeutung "glänzen" (Adjektivbedeutung mit unterschiedlichen Stämmen: "in einer schimmernden Farbe glänzend") und vergleicht innerdeutsch z. B. das Verbum "gleißen" (mit anderer Wurzelerweiterung).

Zunächst zwei Korrekturen zu (1) und (2):

- Im Althochdeutschen ist, entgegen den Angaben von Kluge und Drosdowski, kein Verbum "glitan" feststellbar.

- Das indogermanische Rekonstrukt bzw. Transponat von Kluge, "*ghleidh-" bedarf wohl einer Korrektur des Anlauts in ein palatales "*gh", vgl. av. "zairi" "gelb", "goldfarben", aksl. "zelenb" "grün", lit. "zeliu" "sprosse".

...


(E1)(L1) http://ngrams.googlelabs.com/graph?corpus=8&content=gleiten
Abfrage im Google-Corpus mit 15Mio. eingescannter Bücher von 1500 bis heute.

Dt. "gleiten" taucht in der Literatur um das Jahr 1700 auf.

(E?)(L?) https://corpora.uni-leipzig.de/


Erstellt: 2014-02

H

HHI (W3)

"HHI" steht für "Heinrich-Hertz-Institut".

(E?)(L?) http://www.hhi.fraunhofer.de/


(E?)(L?) http://www.hhi.fraunhofer.de/hhi-the-institute/profile/history-of-hhi.html

1928
Organization: Foundation of "Heinrich-Hertz-Institut für Schwingungsforschung" (HHI for research on oscillations)
Topics: Telegraphy, Telehone engineering, High frequency engineering

1933
Organization: Due to his jewish ancestors the name of Heinrich Hertz is cancelled from the institute´s name.

1945
Organization: Newly founded "Heinrich-Hertz-Institut für Schwingungsforschung e.V."

Topics: Acoustics, Telecommunications High frequency engineering Information processing Control engineering

1968
Organization: The new building is finished at the actual place Einsteinufer 37

1975
Organization: "Heinrich-Hertz-Institut für Nachrichtentechnik Berlin GmbH" (HHI for Telecommunications Berlin Inc.) Shareholders: State of Berlin and Federal Republic of Germany

Topics: Terrestic broadband technology, Photonics, Elektronic imaging technology for multimedia

2003
Organization: "Fraunhofer Institute for Telecommunications, Heinrich-Hertz-Institut", Institute of the Fraunhofer Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V.
Topics: Photonic networks and comonents, Elektronic imaging technology for multimedia Mobile broadband systems


Hitze
brüllende Hitze
brüllen
brüten
brûler
bûcher
heiter
ciel
Cecile
Affenhitze
Bullenhitze (W2)

Ein Besucher fragt:


Ich wüsste gern, woher der Ausdruck "brüllende Hitze" stammt.
(A: suri)


Ich kenne diesen Ausdruck nicht. Ich kann auch nur Vermutungen anstellen, woher dieser Ausdruck stammt. Um es vorweg zu nehmen: Ich nehme an, dass es sich dabei um eine Verballhornung von "brütende Hitze" handelt. Diese kann so gross sein, dass man "vor Schmerzen brüllen" könnte.

Diese Entwicklung könnte durch französische Beeinflussung von "brûler" = "(ver-)brennen" verstärkt oder sogar hervorgerufen worden sein.

Laut "Grimm" geht "brüllen" auf mhd. "brüelen" zurück und hängt mit schweiz. "brülen", dän. "bröle" schw. "vrala" altn. (ohne "r") "baula" goth. "bauljan", schw. "böla" (daraus "Bulle"), ags. "bulluca vitulus", engl. "bullock", nnl. "brullen" zusammen. Da man die Fähigkeit zum "brüllen" nicht nur den Tieren sondern auch dem Meer, dem Donner und den Menschen zusprach, läge es eigentlich nahe, es auch einem grossen Feuer zuzuerkennen.

Der "Grimm" führt dazu einen passenden Hinweis auf: "wo der tod aus feuerschlünden brüllt (GOTTER 2, 372)". Möglicherweise ist hier der Ursprung für den Ausdruck zu finden.
Das ahd. "bruoten" bezog sich auf "ausbrüten", "wärmen" der (Vogel-)Eier. Daraus erklärt sich sowohl die "brütende Hitze" als auch die Bedeutung "drückend" und entsprechend "drückende Hitze".

Diese Hinweise sind zwar noch nicht allzu umfangreich, geben aber erste Anhaltspunkte über die Herkunft dieses Ausdrucks. Interessieren würde mich allerdings ob es einen gemeinsamen Ursprung von dt. "brüllen" und frz. "brûler" gibt.

Im "Dictionnaire étymologique" von "Larousse" findet man die Rückführung von frz. "brûler" auf lat. "ustulare", "urere". Im Latein-Wörterbuch findet man, dass "brûler" daraus unter dem Einfluss von lat. "bustum" (frz. "bûcher") = "Scheiterhaufen" entstanden ist. Interessanterweise ist bereits das lat. "bustum" durch eine falsche Zerlegung des ursprünglichen "amburo" in "am-buro" statt in "amb-uro" entstanden. Das heisst, das frz. "brûler" müsste entsprechend dem lat. "uro" = "(ver-), (aus-)brennen" eigentlich etwa "rûler" heissen.

Auch im Französischen gibt es dann Ähnlichkeiten zu "bruire" = "rauschen", "(Donner-)rollen" und frz. "bruit" = "Lärm".

Ich könnte mir also vorstellen, dass die beiden Bedeutungskreise ursprünglich getrennt waren und im falsch zerlegten "Scheiterhaufen" zu einer äusserlichen und dann auch zu einer innerlichen Annäherung fanden.

Die "Hitze" stammt übrigens von "heiss", das auf ein ide. "*kai" = "brennen" zurückgeführt wird. Auch "heiter" geht in der Bedeutung "leuchten" auf diese Wurzel zurück. Und ebenso gehen das lat. "caelum" und daraus das frz. "ciel" = "Himmel" und der Name "Cäcilie" oder "Cecile" und die Kurzform "Celia" (etwa "die Himmliche") darauf zurück.

Am 22.09.2011 teilte Herr G. Rühle mit:


Bei der Redewendung "brüllende Hitze" handelt es sich wahrscheinlich um eine 'Übersetzung' aus dem umgangssprachlichen Französisch. Es gibt im Süden den Ausdruck "Le soleil crie", das heisst wörtlich "die Sonne schreit" oder auch "die Sonne brüllt", was zu der gesuchten "brüllenden Hitze" geführt haben kann.


(E?)(L?) http://www.duden.de/service/newsletterarchiv/archiv/2003/030822.html
Dt. "Affenhitze" oder "Bullenhitze" sind sogenannte "Augmentativbildungen" (durch Präfixe oder Suffixe "vermehrte" Wortbildungen (lat. augmentatio" = "Vermehrung")).

Obwohl es auch kleine Affen gibt, soll "Affe" (Wie auch "Bulle") in diesem Fall die "grosse Hitze" beschreiben.

Der "Affe" muss auch noch für die "Affenschande", das "Affentempo" und den "Affenzahn" herhalten. Als weitere Beispiele folgen der Bär, der für "Bärenhunger", "Bärenkälte", "Bärenkraft", "Bärenruhe" herhalten muss und weiterhin "Biereifer", "Bierernst", "Heidenlärm", "Heidenspektakel", "Heidenangst", "Heidenrespekt", "Heidenarbeit", "Heidenspaß", "Höllenlärm", "Höllenangst", "Höllentempo", "Höllendurst", "Mammutbetrieb", "Mammutkonzern", "Mordsangst", "Mordsarbeit", "Mordsfreude", "Mordsärger", "Mordsappetit", "Riesendummheit", "Riesendurst", "Riesenerfolg", "Riesenfehler", "Riesenhunger", "Riesenkraft", "Unmenge", "Unsumme", "Unzahl".

(E?)(L?) http://www.google.de/search?hl=de&ie=UTF-8&oe=UTF-8&q=brüllende+hitze+&meta=


(E?)(L?) http://www.woerterbuchnetz.de/DWB/


(E?)(L?) http://www.welt.de/data/2005/05/21/721157.html


I

J

K

kopfball
Physikalische Experimente

(E?)(L?) http://www.wdr.de/tv/kopfball/


(E?)(L?) http://www.wdr.de/tv/kopfball/archiv/index.jsp
Das Archiv enthielt am 15.11.2009 folgende Begriffe:



Kristall - Rose

(E?)(L?) http://www.helpmefind.com/plant/plants.php


(E?)(L1) http://www.rosenberatung.de/html/rosenbilder-galerie.html


(E?)(L?) http://www.rosengarten-dresden.de/index.php?id=3&rid=90


(E?)(L?) http://www.welt-der-rosen.de/duftrosen/duftrosen.htm


(E?)(L?) http://www.welt-der-rosen.de/namen_der_rosen/was_namen_der_rosen.htm

...
"Kristall" ist ein "Zustand höchster Ordnung in fester Materie". Zur DDR-Zeit war "Kristall" ein Markenzeichen für Kühlschränke aus Scharfenstein und für preiswerten Wodka!


Kristall (W1)

Dt. "Kristall" geht, über mhd. "cristalle", ahd. "cristalla", zurück auf mlat. "crystallum", lat. "crystallus" und griech. "krýstallos" = dt. "Eis", "Bergkristall" und weiter auf griech. "krýos" = dt. "Frost", "Eiskälte".

Als Wurzel wird ide. "*kreu-", "*kreue-" = dt. "gerinnen" postuliert. Zur Wortfamilie zählt man weiter aind. "krurá-h" = dt. "blutig", "grausam", lat. "cruor" = dt. "rohes, dickes Blut", lat. "crudus" = dt. "roh", "rau", "hart", russ. "krov'" = dt. "Blut". Die Grundbedeutung der germanischen Wortfamilie ist demnach dt. "Blut", "blutig". Die verbale Ableitung enthält die Bedeutung dt. "gerinnen", "erstarren". Dazu gesellen sich lat. "crusta" = dt. "Rinde", "Kruste", "Schorf" und damit auch dt. "Kruste", ahd. "hroso", "roso" = dt. "Eis", "Kruste". Ein Ableger ist auch dt. "roh" = dt. "nicht gekocht", "unbearbeit", "unfertig", "grausam" und die Vorstufen mhd. "ro", ahd. "ro", "rawer". In anderen germanischen Sprachen findet man niederl. "rauw", engl. "raw", schwed. "rå".

Bei Adelung findet man:


Das Kristallglas, des -es, plur. die -gläser. 1) Eine sehr reine feste und helle Glasmasse, welche dem Bergkrystalle ähnlich ist, aus reinen Kieseln, Potasche, Kreide, und Braunstein verfertiget, und auch wohl Krystall schlechthin genannt wird. Der Plural ist alsdann nur von mehrern Arten üblich. 2) Aus dieser Masse verfertigte Gefäße oder andere Dinge.

Der Krystall, des -es, plur. die -e, ein Nahme, welcher verschiedenen glasartigen und durchsichtigen Massen beygelegt wird. 1) Einem glasartigen, theils in sechseckiger, theils in unförmliche Gestalt vorkommenden durchsichtigen Steine, welche in den Höhen verschiedener Berge gefunden, und daher auch Bergkristall, gemeiniglich aber nur Krystall genannt wird, da es denn so wohl einen sechseckigen Körper dieser Art, als auch die Materie andeutet, in welchem letztern Falle es aber keinen Plural hat. Ein Kronleuchter von Krystall. Die gefärbten Krystalle werden Quarzflüsse oder unechte Edelsteine genannt, daher man unter dem Nahmen des Krystalles gemeiniglich den weißen oder ungefärbten verstehet. In der Schweiz findet man auch schwarze Krystalle. 2) Der Isländische Krystall, ist ein kalkartiger durchsichtiger Stein, welcher die sonderbare Eigenschaft hat, daß er die Gegenstände verdoppelt. Es gehöret eigentlich zu der Spatharten, und wird von einigen auch Doppelspath genannt. 3) Auch ein sehr feines und hartes Glas wird oft Krystall, richtiger aber Krystallglas genannt. In den Krystall sehen, ein abergläubiger Betrug ruchloser Leute, da sie leichtgläubigen Personen in einem Spiegel von Krystall allerley abwesende und künftige Dinge sehen lassen, dergleichen Betrieger im gemeinen Leben Krystallgucker oder Krystallseher genannt werden.

Aus dem Lat. "Crystallus", und dies aus dem Griech. "???" daher man es richtiger mit einem "K" als mit einem "C" schreibet. S. auch die "Krystalle".

Der Krystall-Achat, des -es, plur. die -e, ein Stein, welcher aus einer Mischung von Krystall und Achat bestehet, und gemeiniglich eine Eisfarbe hat, daher er von einigen auch Eis-Achat genannt wird.

Die Krystallblüthe, plur. doch nur von mehrern Arten, die -n, allerley selenitische Anschüsse, welche in den Schweizerischen Krystallgruben gefunden werden.

Die Krystalldruse, plur. die -n, eine Druse von mehrern darauf befindlichen Bergkrystallen.

Die Krystalle, plur. die -n, in der Chymie, in jeder falzartiger Körper, welcher in fester Gestalt erscheinet und eine bestimmte eckige Figur hat. In Krystallen anschießen. Das Laugensalz gibt sternförmige Krystallen. Die Krystallen des Kochsalzes haben eine viereckige würfelige Gestalt. Ungeachtet es mit Krystall einerley Wort ist, so das es doch der Gebrauch einmahl eingeführet, daß man es in dieser Bedeutung im weiblichen, in jener ader im männlichen Geschlechte braucht.

Krystallen, adj. et adv. aus Krystall bestehend. Ein krystallener Leuchter, krystallener Becher.

Der Krystallgucker, des -s, plur. ut nom. sing. siehe der Krystall.

Krystallinisch, adj. et adv. 1) Die Gestalt der Krystallen, salzartiger Körper von bestimmter eckiger Figur, habend, und denselben ähnlich. 2) Dem Bergkrystalle ähnlich. Die krystallinische Feuchtigkeit im Auge, Humor crystallinus; welche von einigen der Krystallsaft genannt wird.

Krystallisiren, verb. reg. act. aus dem mittlern Lat. crystallisare, in Krystallen verwandeln, d. i. einen salzartigen Körper nach der Auflösung und Verminderung des Auslösungsmittels eine bestimmte ihm eigene eckige Gestalt annehmen lassen; anschießen lassen. Sich krystallisiren, anschießen.

Der Krystallseher, des -s, plur. ut nom. sing. siehe der Krystall.

Der Krystallspiegel, des -s, plur. ut nom. sing. ein Spiegel von Krystall.


dt. "Einkristalle" = engl. "monocrystals" dt. "Eiskristall" = engl. "ice crystal" dt. "Flüssigkristall" = engl. "liquid crystal" dt. "Kristallglasur" = engl. "crystalline glaze" dt. "Kristallstrukturanalyse" = engl. "crystal structure analysis" dt. "Monokristall" = engl. "single crystal" dt. "polykristallin" = engl. "polycrystalline" dt. "Schneekristall" = engl. "snow crystal" dt. "Zwillingskristalle" = engl. "twin crystals"

(E?)(L?) http://www.chemieunterricht.de/dc2/tip/07_00.htm
Informationen zur Verwendung flüssiger Kristalle in der LCD-Technik

(E?)(L?) http://www.euphemismen.de/Alle/

"Kristall" spielt wohl auf die unzähligen Fensterscheiben und auf die großen Leuchter in zahlreichen Geschäften an, die in dieser Nacht zerschlagen wurden.

Es ist nicht geklärt, wann genau vor 1945 diese Bezeichnung entstanden ist.


(E?)(L?) http://www.formel-sammlung.de/formel-Gitterenthalpien-fuer-den-Zerfall-von-einem-Mol-Kristall-in-seine-Ionen-4-37-220.html

Gitterenthalpien für den Zerfall von einem Mol Kristall in seine Ionen


(E?)(L?) http://www.formel-sammlung.de/ld-Kristallographische-Raumgruppe-1106.html

Kristallographische Raumgruppe


(E1)(L1) http://www.hls-dhs-dss.ch/

Bergkristalle


(E?)(L?) http://www.kristalle.ch/
eine virtuelle Kristall- und Mineraliensammlung

(E?)(L?) http://www.owid.de/pls/db/p4_suche_elex.Stichw_alpha?v_Buchst=H

Halbleiterkristall | herauskristallisieren | herauskristallisiert | Salzkristall | Schneekristall | Siliziumkristall | Skelettkristall


(E1)(L1) http://www.prismenfernglas.de/etymologie1.html


(E?)(L?) http://www.quantenwelt.de/stichwort.php?buchstabe=alle

Kristall | Kristallgitter


(E?)(L?) http://www.schuelerlexikon.de/

Physik

5.5 Polarisation von Licht
5.5.0 Polarisation von Licht


(E?)(L?) http://www.kristallwelten.swarovski.com/Content.Node/rundgang/eingangshalle.php#/c10100/

Kristallwelten


(E?)(L?) http://www.woerterbuchnetz.de/DWB/

GOLDKRISTALL, m. | grünspankristall, n. | kristall | krystall, m. | kristall, m. | krystallachat, m. | krystallader, f. | krystallapfel, m. | krystallbildung, f. | krystallblüte | kryställchen, n. | krystalldruse, f. | krystallen | krystallen, adj. | krystallenhell | krystallenklar | krystallenrein | krystallflusz, m. | krystallflut, f. | krystallform, f. | krystallgefäsz, n. | krystallgemach, n. | krystallglas, n. | krystallgrube, f. | krystallgucker, m. | krystallhaus, n. | krystallhell | krystallhimmel, m. | krystallin, adj. | krystallinisch | krystallisieren | krystallklar | krystallklippe, f. | krystallkluft, f. | krystallknopf, m. | krystallkraut, n. | krystallkrone, f. | krystallkugel, f. | krystallleuchter, m. | krystalllinse, f. | krystallmeer, n. | krystallsäule, f. | krystallschneider, m. | krystallsehen, n. | krystallseher, m. | krystallseherei, f. | krystallspiegel, m. | krystallspring, m. | krystallstaar, m. | krystallstaar, m. | krystallstrahl, m. | krystallstrom, m. | krystallwaare, f. | krystallwasser, n. | krystallzapfen, m.


(E?)(L?) http://www.woerterbuchnetz.de/GWB/

Afterkristall | Almandinkristall | Augitenkristall | Augitkristall | Feldspatdoppelkristall | Feldspatkristall | Feldspatkriställchen | Feldspatzwillingskristall | Gipskristall | Glaskristall | Hornblendekristall


(E2)(L1) http://www.kruenitz1.uni-trier.de/cgi-bin/callKruenitz.tcl


(E?)(L?) http://www.weltderphysik.de/service/suche/?id=14&L=0&tx_solr%5Bq%5D=Kristall

Gesucht nach "Kristall". - Es wurden 478 Ergebnisse in 9 Millisekunden gefunden.


(E1)(L1) http://books.google.com/ngrams/graph?corpus=8&content=Kristall
Abfrage im Google-Corpus mit 15Mio. eingescannter Bücher von 1500 bis heute.

Dt. "Kristall" taucht in der Literatur um das Jahr 1660 / 1760 auf.

(E?)(L?) https://corpora.uni-leipzig.de/


Erstellt: 2013-06

L

Last, laden, last, lasting - die dauerhafte Ladung (W3)

Die "Last" bedeutete im Althochdeutschen noch soviel wie "Ladung" und gehört zum Umfeld von "laden". Dieses (ahd. "[h]ladan") wiederum hiess soviel wie "hinbreiten", "ausbreiten", "aufschichten". Dies kann man noch erkennen im "Beladen" eines Schiffes oder eines Schubkarrens. Da das auf dem Schubkarren ausgebreitete Material aber auch ein Gewicht hat, kann es eben auch zur "Last" werden.
Das engl. (to) "last" = "dauern" ("lasting" = "dauerhaft") erinnert noch an die Vorstellung des "Ausbreitens" der Zeit. Im Deutschen schwingt die Vorstellung der sich ausbreitenden Zeit z.B. auch in "die (sich ausbreitende) Zeit heilt alle Wunden".
Und ich meine auch den Unterschied von engl. "lasting" und engl. "permanent" (lat. "manere" = "bleiben", "verharren") oder "durable" (lat. "durare" = "(aus)dauern", "währen") zu spüren.

Lumen, lm, Lumineszenz, luminescence (W3)

Die physikalische Einheit "Lumen" für den Lichtstrom, mit dem Zeichen "lm", geht zurück auf lat. "lumen" = "Licht" (Gen.: "luminis"). Hierher gehört auch die "Lumineszenz" (engl. "luminescence"), das Leuchten von Stoffen, das bei erhöhten Temperaturen auftritt.

Lux, lx, lucent, lucency (W3)

Die physikalische Einheit "Lux" für die Beleuchtungsstärke, mit dem Zeichen "lx", geht zurück auf lat. "lux" = "Licht" (Gen.: "lucis"), (engl. "lucent" = "glänzend", "strahlend"; "lucency" = "Leuchtfähigkeit").

Auch der "Luchs" gehört hierher. Das ahd. "luhs" = "Funkler" bezieht sich auf die "Luchsaugen", die funkelnden Augen des Tieres.

M

Metaphysik (W3)

Mit Metaphysik ("hinter dem Physischen") hat Aristoteles sicher nicht das Transszendente gemeint. Er schrieb "Ta Physika", also die Physik und hat danach (meta) alles das niedergeschrieben, was nicht in seine Physik passte. Meta ist also entweder örtlich (in einer Bibliothek) oder zeitlich zu verstehen.
(A: roge)

mpg.de
Max-Planck-Gesellschaft
Archimedes Repository Dictionary Access
Gehler, J. S. T.
Physicalisches Wörterbuch

(E?)(L?) http://archimedes.mpiwg-berlin.mpg.de/cgi-bin/archim/dict/hw?step=list&id=d008

Head words in Gehler, J. S. T., Physicalisches Wörterbuch

| Abdampfen | Abend | Abend, Abendgegend | Abendpunkt, Westpunkt | Abendroth, Abendröthe, s. Morgenröthe | Abendweite | Abendstern | Abirrung des Lichts | Abirrung des Lichts. | Abprallung, s. Zurückwerfung | Abprallungswinkel, s. Zurückwerfungswinkel | Abweichung der Magnetnadel | Abweichung der Magnetnadel. | Abweichung wegen der Gestalt der Gläser | Abweichung wegen der verschiedenen Brechbarkeit der Lichtstralen | Abweichung, astronomische oder Declination der Gestirne | Abweichung, dioptrische | Abweichung, katoptrische | Abweichungskreis | Abweichüng, dioptrische. | Absolut | Absorbirend | Abstand der Nachtgleiche vom Mittage | Abstand vom scheitel | Absteigung, gerade | Absteigung, schiefe | Abstoßen, s. Zurückstoßen | Achromatische Fernröhre | Achromatische Fernröhre. | Aderhaut des Auges, s. Auge | Adhäsion. | Adhäston, Anhängen | Aeolusharfe. | Aepfelsäure, Apfelsäure | Aepfelsäure. | Aequator, Gleicher, Aequinoctialkreis | Aequatorhöhe | Aerometrie | Aerometrie. | Aerostat, aerostatische Maschine, Montgolfiere, Luftball | Aerostat. | Aerostatik | Aether | Aetherische, flüchtige, riechende, wesentliche Oele | Aggregat | Akronyktisch | Akustik | Akustik. | Akustische Werkzeuge | Alaun ...


Erstellt: 2014-02

N

O

Ohm's Law (W3)

(E?)(L?) https://www.webopedia.com/TERM/O/Ohms_Law.html
A mathematical equation that shows the relationship between electric voltage, current and resistance. Ohm.s Law was named after Bavarian mathematician and physicist "Georg Ohm".

Ohm
Ohm'scher Widerstand (W3)

Georg Simon Ohm (1789-1854), dt. Physiker. Nach ihm benannt "Ohm" als Maßeinheit für den Elektrischen Widerstand.
(A: roge)

(E?)(L?) http://home.a-city.de/walter.fendt/phys/ohm.htm
Bei "a-city" findet man ein Java-Applet zur Erläuterung des ohmschen Gesetzes.

(E?)(L?) http://www.kopfball.de/


(E?)(L?) http://www-gap.dcs.st-and.ac.uk/~history/Mathematicians/Ohm.html
Die Site von "www-groups.dcs.st-and.ac.uk" bietet Informationen über den Physiker Georg Simon Ohm: sein Werk und sein Leben; ausführliche Informationen und weiterführende Links

Oszillation (W3)

Dt. "Oszillation", frz. "Oscillation", engl. "Oscillation" geht zurück auf lat. "oscillatio" = dt. "Schaukeln".

Bei "www.etymonline.com" (s. engl. "Oscillation) findet man einen Ansatz zur weiteren Herleitung. Demnach könnte lat. "oscillum" = wörtlich dt. "kleiner Mund" zu Grunde liegen. In Feldern und Weinbergen wurde eine kleine Bacchus-Maske (Gott des Weins) mit offenem Mund aufgehängt, um böse Geister zu vertreiben. Der Bedeutungswandel von dt. "Mund" zu "schaukeln" könnte demnach über das Schaukeln der "Bacchus-Maske" im Wind erfolgt sein.

Als Wurzel wird ide. "*os-" = dt. "Mund" postuliert, das man noch als lat. "os" und ansatzweise in dt. "oral" = dt. "mündlich" erkennen kann.

(E?)(L?) http://deu.archinform.net/stich/788.htm


(E?)(L?) http://www.chemie.de/lexikon/d/Bloch-Oszillationen/

Als "Bloch-Oszillationen" (benannt nach dem Physiker "Felix Bloch", (1905-1983), der auch am 10. Juni 1955, als ersten regulärer Generaldirektor, die Grundsteinlegung des CERN vornahm) bezeichnet man die Oszillation von Ladungsträgern in Festkörpern unter der Wirkung eines statischen elektrischen Feldes.
...


(E?)(L?) http://www.chemie.de/lexikon/d/CERN/

...
CNGS: CERN Neutrinos to Gran Sasso; Ziel dieses Experiments ist es, die Neutrinooszillation zu untersuchen. Dazu wird mit Hilfe des SPS-Beschleunigers ein Neutrino-Strahl erzeugt, der mit dem OPERA im italienischen Labor Gran Sasso National Laboratory (LNGS) detektiert und untersucht werden soll. Die Konstruktion begann im September 2000. Am 18. August 2006 hat OPERA den ersten Neutrino-Strahl detektiert.
...


(E?)(L?) http://www.chemie.de/lexikon/d/Magnetfeldoszillationsantrieb/

"Magnetfeldoszillationsantrieb", "MOA"


(E?)(L?) http://www.chemie.de/lexikon/d/Rabi-Oszillation/

Rabi-Oszillation (benannt nach Isidor Isaac Rabi)


(E?)(L?) http://www.deutscher-wetterdienst.de/lexikon/download.php?file=NAO.pdf

NAO / NAO-Index

Intensität und Lage der atlantischen Westdrift werden durch das Subtropenhoch (Azorenhoch) und die subpolare Tiefdruckrinne (Islandtief) bestimmt.

Bereits zu Beginn des vergangenen Jahrhunderts stellten Meteorologen jährliche Fluktuationen der winterlichen Lufttemperaturen westlich und östlich von Island mit einer gegenläufigen Phase fest: Wenn die Lufttemperaturen über Südgrönland unter den Normalwerten lagen, waren sie über Skandinavien übernormal und umgekehrt. Gleichzeitig wurden Fluktuationen von Temperaturen und Niederschlägen in Nord- und Zentraleuropa beobachtet, die mit den Veränderungen des Luftdruckes im Meeresniveau kohärent einhergingen.

Diese klimatische Variabilität wurde mit NordAtlantischer Oszillation (NAO) bezeichnet.
...


(E?)(L?) http://www.dwd.de/bvbw/appmanager/bvbw/dwdwwwDesktop?_nfpb=true&_pageLabel=dwdwww_menu2_wetterlexikon&_nfls=false

NAO / NAO-Index - Nordatlantische_Oszillation


(E?)(L?) http://www.meteocentrale.ch/de/wetter/wetterlexikon.html

Unter der "Nordatlantischen Oszillation" ("NAO") versteht man die Schwankung des Druckverhältnisses zwischen dem Islandtief im Norden und dem Azorenhoch im Süden des Nordatlantiks.


(E1)(L1) http://www.wortwarte.de/Archiv/Datum/d020629.html#w7

Looposzillation


(E?)(L?) http://www.weltderphysik.de/service/suche/?id=14&L=0&tx_solr%5Bq%5D=Oszillation

Oszillation


(E?)(L?) http://www.weltderphysik.de/gebiet/teilchen/bausteine/neutrinos/experimente/opera/

OPERA: Spuren der Neutrino-Oszillation


(E1)(L1) http://www.wortwarte.de/

Quasi-Biennial-Oszillation


(E1)(L1) http://books.google.com/ngrams/graph?corpus=8&content=Oszillation
Abfrage im Google-Corpus mit 15Mio. eingescannter Bücher von 1500 bis heute.

Dt. "Oszillation" taucht in der Literatur um das Jahr 1800 auf.

(E?)(L?) https://corpora.uni-leipzig.de/


Erstellt: 2013-09

Oszillator (W3)

Der dt. "Oszillator", engl. "oscillator", ist wörtlich ein dt. "Schwingender" der auf lat. "oscillatio" = dt. "Schaukeln" zurück geht.



(E?)(L?) http://3d-xplormath.org/j/applets/de/index.html

...
DGL
DGL(1D) 2.Ordnung DGL (2D) erster Ordnung ...


(E?)(L?) http://www.chemie.de/lexikon/




(E?)(L?) http://www.matheplanet.com/

Harmonischer Oszillator


(E?)(L?) http://www.robert-doerner.de/Glossar/glossar.html

...
Chua-Oszillator
...
Das System, das nach "Leon O. Chua" benannt ist, läßt sich experimentell leicht als elektrischer Schwingkreis realisieren.
...
Duffing-Oszillator
...
Van der Pol - Oszillator
...


(E1)(L1) http://www.wortwarte.de/Archiv/Datum/d020426.html#w10

Long-Term-Dynamics-Oszillator


(E1)(L1) http://books.google.com/ngrams/graph?corpus=8&content=Oszillator
Abfrage im Google-Corpus mit 15Mio. eingescannter Bücher von 1500 bis heute.

Dt. "Oszillator" taucht in der Literatur um das Jahr 1890 auf.

(E?)(L?) https://corpora.uni-leipzig.de/


Erstellt: 2013-09

oszillieren (W3)

Engl. "oscillate" (1725) (noun form: "oscillator", adjective form: "oscillatory"), dt. "oszillieren" = dt. "schwingen", "schwanken", "pendeln" geht zurück auf lat. "oscillare" = dt. "Schwingen", "schaukeln", lat. "oscillum" = dt. "schwingen", "Maske", "Bacchus-Abbildung", "Mündchen", Gesichtchen". Der Zusammenhang zwischen den verschiedenen Bedeutungen kaann (eventuell) auf lat. "os" = dt. "Mund" zurück geführt werden. Die Römer hängten Abbildungen von "Bacchus" dem "Gott des Weines" zum Schutz der Ernte in die Weinberge. "Bacchus" war darauf mit geöffnetem Mund abgebildet und die Bildchen wurden vom Wind hin- und herbewegt.

(E?)(L?) http://www.archive.org/stream/Lateinisches-etymologisches-woerterbuch/Walde-LateinischesEtymologischesWrterbuch_djvu.txt
Der folgende Text ist teilweise undeutlich gescannt.


griech. "cillo", "cillere" = dt. "bewegen", "von einer wippenden, schwingenden Hin- und Herbewegung": dass das nur bei der Erklarung von "oscillare" und "ftircillae") belegte Wort hloße Grammatikererfindung sei vermutet Funck AflL. IV, 244, Niedermann e und ^ 63 ff.; "oscillare" sei zunachst mit "os'cellere" erklart worden und letzteres dem "i" von "oscillare" zuhebe in "cillere" geändert worden. Sollte das Wort echt sein, so verhielte sich "cillere" zu "oscillare" wie "pellere" zu "compellere" u. dergl., und es läge Verwandtschaft mit "cieo" nahe, ohne dass die Bildung klar wäre. für ein idg. "qil{no)" wäre das mit lit. "Mle^ hyUy" lett. "zelatva" = dt. "Bachstelze" (Prellwitz Gr. Wb.^ 148, 2 223) zu verbindende gr. "Ki\\oupo" 0eiaoTriJTk Hes. (Frdhde BB. Ill, 306) als "Schwanzwipperin" eine ganz problematische Stütze, zumal es höchst unsicher ist, ob auch in lat. "motacilla" ein "cillo" zu suchen sei; ai. "khelati" "schwankt" (Frohde a. a. 0.) bleibt besser fern.

"oscillo" "sich schaukeln" (Petr.^ Fest.), "oscillum" "Schaukel": Herleitung aus "ops-cillo", zu "cillo" "bewege" (Frohde BB. Ill, 300) ist wegen der Verdächtigkeit des letzteren ganz problematisch. Ebenso fraglich Corssens KZ. XV, 156, VaniCeks 32 Anknüpfung an "oscilhcm" "Mündchen", "kleine Bacchusmaske", indem man bei gewissen Festen Masken oder Puppen auf hing und baumeln ließ. Darf an ein neben cUndre liegendes ^ohs-cUndre (=: as. hlinon) gedacht werden, woraus "ohsclnd-j" "oscilldre"?


(E?)(L1) http://www.canoonet.eu/services/Controller?input=oszillieren

Rechtschreibung | Flexion | Wortbildung | Morphologie-Browser | LEO (D-E)


(E?)(L?) http://www.chemie.de/lexikon/

Oszillierende Reaktion


(E3)(L1) http://www.textlog.de/11082.html

Oscillatio, Oszillieren




(E1)(L1) http://books.google.com/ngrams/graph?corpus=8&content=oszillieren
Abfrage im Google-Corpus mit 15Mio. eingescannter Bücher von 1500 bis heute.

Dt. "oszillieren" taucht in der Literatur um das Jahr 1850 auf.

(E?)(L?) https://corpora.uni-leipzig.de/


Erstellt: 2013-09

Oszillograph (W3)

Der dt. "Oszillograph", frz. "oscillographe" (1876), engl. "Oscillograph", setzt sich zusammen aus lat. "oscillare" = dt. "schaukeln" und griech. "gráphein" = dt. "schreiben".

(E?)(L?) http://www.ib.hu-berlin.de/%7Ewumsta/infopub/textbook/umfeld/rehm9.html

In Deutschland entwickelten das mechanische Fernsehen fast zur gleichen Zeit der deutsche Physiker August Karolus (* Reihen [heute zu Sinsheim] 1893, † Zollikon 1972) (Vorstellung seines Systems 1925) und der seit 1925 in Berlin lebende ungarische Ingenieur Dénes von Mihály (* 1894, † 1953), der mit Hilfe eines oszillographischen Bildzerlegers bereits am 7. Juli 1919 in Budapest bewegliche Schattenbilder über eine fünf Kilometer lange Leitung übertragen hatte. Mit der Vorstellung des Systems Karolus und des Systems Mihály auf der Berliner Funkausstellung 1928 wurde das Fernsehen in Deutschland erstmals der Allgemeinheit vorgeführt.


(E1)(L1) http://books.google.com/ngrams/graph?corpus=8&content=Oszillograph
Abfrage im Google-Corpus mit 15Mio. eingescannter Bücher von 1500 bis heute.

Dt. "Oszillograph" taucht in der Literatur um das Jahr 1890 auf.

(E?)(L?) https://corpora.uni-leipzig.de/


Erstellt: 2013-09

Oszilloskop (W3)

Der dt. "Oszilloskop", frz. "Oscilloscope" (1931), engl. "Oscilloscope" (1915), setzt sich zusammen aus lat. "oscillare" = dt. "schaukeln" und griech. "skopein" = dt. "betrachten", "beschauen", "forschen", "prüfen".

(E?)(L?) http://www.kfz-tech.de/Oszilloskop1.htm

Oszillioskop


(E1)(L1) http://books.google.com/ngrams/graph?corpus=8&content=Oszilloskop
Abfrage im Google-Corpus mit 15Mio. eingescannter Bücher von 1500 bis heute.

Dt. "Oszilloskop" taucht in der Literatur um das Jahr 1910 auf.

(E?)(L?) https://corpora.uni-leipzig.de/


Erstellt: 2013-09

P

Pendel (W3)

Das "Pfund" geht zurück auf lat. "pondo" und lat. "pendere" = "hängen", "wiegen". Das "Pensum" = "Abgewogenes", "Zugeteiltes" geht ebenfalls darauf zurück. Ebenso das "Pendel", das "Herabhängende".

Dt. "Pendel" geht zurück auf lat. "pendulum", das zu lat. "pendulus" = dt. "hängend" und zu lat. "pendere" = dt. "hängen" gebildet wurde.

"Pendel" findet man auch als Familienname.

Und die Spezies der Berufs-"Pendler", zu der ich auch gehöre, geht wiederum auf das "Pendel" zurück. Und da ich mit dem Zug fahre, kann ich unterwegs auch wirklich etwas "abhängen".

Verwandte des dt. "Pendels" sind etwa engl. "Independence" = dt. "Unabhängigkeit", frz. "dépendance" = dt. "Dependance" = dt. "Abhängigkeit", frz. "dépendre" = dt. "abhängig sein", engl. "pound" und das dt. "Pfund", und damit auch dt. "pfundig" und der "Pfundskerl" die man zwar normalerweise nicht mit "herabhängen" assoziiert, die aber beide etwas in die Waagschale zu werfen haben. Und das "Pensum" ist derjenige Anteil, der für jemanden "abgewogen" wurde. Das "Pendant", das "passende Gegenstück" im Sinne von "abgewogenes Gegenstück".





(E?)(L?) http://3d-xplormath.org/j/applets/de/index.html


(E?)(L?) http://3d-xplormath.org/j/applets/de/vmm-ode-secondorder1D-Pendulum.html

Pendel


(E?)(L?) http://3d-xplormath.org/j/applets/de/vmm-ode-firstorder2D-Pendulum.html

Pendel


(E?)(L?) http://3d-xplormath.org/j/applets/de/vmm-ode-secondorder2D-CoupledOscillators.html

Gekoppelte Pendel


(E?)(L?) http://www.architonic.com/de

Pendelleuchten


(E?)(L?) http://www.arge-schiefer.de/html/inhalt.php?sprache=d&seite=service_lexikon

Pendelwagen


(E2)(L1) http://www.beyars.com/kunstlexikon/lexikon_k_1.html

Kompensationspendel


(E2)(L1) http://www.beyars.com/kunstlexikon/lexikon_p_1.html

Pendel | Pendelfenster | Pendeloque | Pendeluhr


(E2)(L1) http://www.beyars.com/kunstlexikon/lexikon_r_1.html

Rostpendel


(E2)(L1) http://www.beyars.com/kunstlexikon/lexikon_u_1.html

Uhrpendel


(E2)(L1) http://www.beyars.com/lexikon/lexikon_p_1.html

Pendel | Pendeloque


(E?)(L?) http://conjd.cactus2000.de/


(E?)(L?) http://conjd.cactus2000.de/index.php?begin=a&end=zzzzz

auspendeln [hat] | auspendeln [ist] | einpendeln, sich (auf) | hin- und herpendeln [ist] | pendeln [ist] | pendeln [intr, hat]


(E?)(L?) http://www.chemie.de/lexikon/Pendelhammer.html

Pendelhammer


(E?)(L?) http://www.chemie.de/lexikon/Pendelschlagwerk.html

Pendelschlagwerk


(E?)(L?) http://www.constellationsofwords.com/Constellations/Horologium.htm

HOROLOGIUM (Pendeluhr)


(E?)(L?) http://www.deutsche-biographie.de/blaetternADB_P.html

Pendel, Johann Georg


(E?)(L?) http://www.geo.de/GEO/interaktiv/frage-des-tages/auf-dem-pendel-von-pendeluhren-stehen-die-buchstaben-r-und-a-was-bedeuten-sie-von-user-r-dresler-57818.html

4.8.2008: Auf dem Pendel von Pendeluhren stehen die Buchstaben R&A. Was bedeuten sie? (von User R. Dresler)
...
Drehung in Pfeilrichtung "R" (frz. "retardé" = "verlangsamt") verlängert das Pendel und verlangsamt so den Gang der Uhr, Drehung in Pfeilrichtung "A" (frz. "avancé" = "beschleunigt") verkürzt das Pendel und beschleunigt den Gang.
...


(E?)(L?) http://www.heimwerker.de/heimwerker/service-lexika/heimwerker-lexikon.html

Pendelhub | Pendelhubsäge


(E?)(L1) http://www.kfz-tech.de/Pendelachse.htm

Pendelachse


(E?)(L?) http://www.mathematik.ch/anwendungenmath/

Doppelpendel (Java-Applet)


(E?)(L?) http://www.owid.de/pls/db/p4_suche_elex.Stichw_alpha?v_Buchst=H

hergependelt | herpendeln | Sekundenpendel


(E?)(L?) http://www.parasearch.de/mysteria/x/

Pendel


(E?)(L?) http://help.sap.com/saphelp_glossary/de/index.htm

Pendelkonto | Pendelliste (IS-BEV-PL) | Pendelliste (IS-H)


(E?)(L?) http://www.schuelerlexikon.de/

Physik-Lexikon


(E?)(L?) http://www.spektrum.de/artikel/984923&_z=798888


(E?)(L?) http://www.spektrum.de/sixcms/media.php/924/april_2009_huygens.pdf
April 2009
Glücksspiele, Pendel und die Physik des Lichts
01.04.09 | Vor 380 Jahren in Den Haag geboren, beschäftigte sich Christian Huygens erst mit der Mathematik des Glücksspiels, um später doch noch zu Physik und Astronomie zu finden. » weiter
PDF herunterladen (1.5 MB)

(E3)(L1) http://www.textlog.de/dornblueth.html

Pendelherz


(E?)(L?) http://www.uhrzeit.org/Uhren-lexikon.html

Pendel


(E?)(L?) http://www.woerterbuchnetz.de/GWB/

Holzpendel


(E2)(L1) http://www.kruenitz1.uni-trier.de/cgi-bin/callKruenitz.tcl

Pendel | Pendeloque | Pendeloquen | Pendelschaukel | Pendelstange | Pendeluhr | Anhang zum Art. Pendel | Pittpendel | Reciprocation der Pendel | Säge (Pendel-) | Streich, Pendelbewegung | Strompendel | Uhr (Pendel-) | Uhrpendel | Wasserpendel


(E3)(L1) http://www.wein-plus.de/glossar/P.htm

Pendelbogen


(E?)(L?) http://www.weltderphysik.de/gebiet/astro/news/2012/doppelsterne-koennen-planeten-tauschen/

Von pendelnden Sternen und exotischen Planeten


(E?)(L?) http://www.wissenschaft-im-dialog.de/aus-der-forschung/schon-gewusst/naturwissenschaften-mathematik/browse/9.html

Schon gewusst, dass Berufspendeln äußerst stressig ist?
Zur Arbeit zu pendeln bedeutet Stress. Jeder weiss das. Aber das Ausmaß des Stresses macht sich kaum jemand klar. Immer mehr Menschen nehmen immer längere Anfahrtswege zum Arbeitsplatz in Kauf.


(E1)(L1) http://www.xs4all.nl/~adcs/woordenweb/p/P.htm


(E1)(L1) http://adcs.home.xs4all.nl/woordenweb/p/pendere.htm

pendelen


(E?)(L?) http://zbw.eu/stw/versions/latest/descriptor/about.de.html

Pendelverkehr


(E1)(L1) http://ngrams.googlelabs.com/graph?corpus=8&content=Pendel
Abfrage im Google-Corpus mit 15Mio. eingescannter Bücher von 1500 bis heute.

Dt. "Pendel" taucht in der Literatur um das Jahr 1660 / 1770 auf.

Erstellt: 2012-10

Phase (W3)

(E3)(L1) http://www.jargon.net/jargonfile/
Eine "Phase" ist eine "Erscheinung". Es ist eine Momentaufnahme eines fortlaufenden Prozesses, eine "Entwicklungsstufe". Es geht zurück auf das griech. "phásis" = "Erscheinung".

"Phasen" gibt es in den unterschiedlichsten Bereichen in Astronomie, Biologie, Chemie, Elektrotechnik, Mathematik, Physik, ... Es tritt auf als "Mondphase", als "Phasenverschieber", in "phasengleich" oder "phasenverschoben";

In der Astronomie bezeichnet man mit "Phase" auch die verschiedenen Zustände, in denen der Mond nur teilweise beleuchtet ist (Halbmond, Vollmond). In der Chemie bezeichnet man mit "Phase" die unterschiedlichen Aggregatzustand eines Stoffes (fest, flüssig). Auch bei Wellen spricht man von "Phasen".
Bei Stromleitungen bezeichnet man auch die Leitungen, die die unterschiedlichen Stromphasen transportieren als "Phasen".

"etwas in Phase bringen" = "etwas aufeinander abstimmen", "synchronisieren"

Physik (W3)

(E3)(L1) http://de.wikipedia.org/wiki/Physik


Pico-, Piko- (W3)

"Pico-" oder "Piko-" geht zurück auf ital. "piccolo" = "klein". Es dient zur Bezeichnung des 10**12-ten Teils einer physikalischen Einheit (ein Billionstel).

(E?)(L?) http://www.tecchannel.de/netzwerk/grundlagen/1764850/

...
Die Vorsilben "Femto-" und "Pico-" sind sogenannte SI-Prefixe - also Vorsilben für physikalische Maßeinheiten nach dem "internationalen Einheitensystem" (französisch "Système internationale d’unités", kurz "SI"). "Femto" steht für ein "Billiardstel", "Pico" für ein "Billionstel".
...


Piezoelektrizität (W3)

Die "Piezoelektrizität" ist benannt nach griech. "piézein" = "pressen", "drücken".

(E?)(L?) http://www.chemie.de/lexikon/


(E6)(L1) http://www.mineralienatlas.de/


(E?)(L1) http://www.seilnacht.com/Lexikon/psbild.htm


Piezometer (W3)

Dt. "Piezometer" = dt. "Druckmesser" setzt sich zusammen aus griech. "piézein" = "drücken" und "Meter".

(E2)(L1) https://www.dictionary.com/browse/piezometer


(E1)(L1) http://books.google.com/ngrams/graph?corpus=8&content=Piezometer
Abfrage im Google-Corpus mit 15Mio. eingescannter Bücher von 1500 bis heute.

Dt. "Piezometer" taucht in der Literatur um das Jahr 1840 auf.

Erstellt: 2012-01

Q

quantenwelt
Physik der kleinen Teilchen

(E?)(L2) http://www.quantenwelt.de/


(E?)(L?) http://www.quantenwelt.de/stichwort.php?buchstabe=alle

Alphabetisches Stichwortverzeichnis


R

S

sanft, sacht, soft (W3)

Zu dt. "sanft" gibt es sowohl ein Adjektiv mhd. "senfte", ahd. "semfti" (westgerm. "*samftja" = "sanft", "weich", vorgerm. "*somptjo", "*somtjo" = "sanft", "weich", "angenehm") als auch ein Adverb mhd. "sanfte", "samfte", ahd. "samfto" (westgerm. "*samfto"). Man nimmt an, dass es auf das Adverb mhd. "sanfte" zurück geführt werden kann.

Seit dem 15. Jh. findet man noch die Zwillingsform "sacht", in dem sich eine regionale Variante (Niederrhein) ("-ft-" zu "-cht-") mniederl. "sachte" "bequem", "ruhig", "langsam", "leise" manifestierte; umgangsspr. auch "sachte" = "leise", "unmerklich", "vorsichtig", "langsam".

Aus dem germ. "*samfto" entwickelte aich auch - unter Verzicht auf die Nasalierung ("-nf-") - engl. "soft" = "weich".

Das engl. "soft" = "weich" kam in neuerer Zeit zusätzlich als Anglizismus / Amerikanismus nach Deutschland und beglückt uns mit Zusammensetzungen wie "Softdrink", "Soft Drink" = "alkoholfreies Getränk" (wörtlich "weiches Getränk"), "Softeis" = "sahniges, weiches Speiseeis" (einer Lehnübersetzung des engl. "soft ice-cream"), "Software" = "Programme eines Computers" (wörtlich "weiche Ware").

schuelerlexikon
Physik-Lexikon

(E?)(L?) http://www.schuelerlexikon.de/
Basiswissen Schule - Astronomie - Biologie - Chemie - Informatik - Physik - Technik - Wirtschaft



Zu jedem (?) Thema in den Speziallexikas gibt es zusätzlich weiterführende Links.
Interessant ist auch jeweils die Zeitleiste mit Hier findet man die Themen:

schulphysik
Physik-Portal

(E?)(L?) http://www.schulphysik.de/
Mechanik, Optik, Akkustik, Quantentheorie; Versuchsbeschreibungen; viele Links





Seifenblase (W3)

Die "Seifenblase" ist ein sehr fragiles Gebilde, das aus einer seifenhaltigen Lösung und mehr oder weniger natürlichen Luftanteilen besteht.

Seifenblasen soll es bereits vor über 5000 Jahren bei den Sumerern im Alten Orient gegeben haben.

(E?)(L?) http://www.chemie.de/lexikon/d/Seifenblase/
Inhaltsverzeichnis
1 Aufbau | 1.1 Weshalb Seifenblasen platzen | 2 Physikalische Grundlagen | 2.1 Oberflächenspannung | 2.2 Kugelform | 2.3 Mehrere verbundene Seifenblasen | 2.4 Interferenz und Reflexion | 3 Herstellung | 3.1 Zutaten | 3.2 Verfahren | 3.3 Seifenblasenringe | 3.4 Beispielrezepte | 4 Verwendung | 4.1 Shows | 4.2 Seifenblasen in der Mathematik | 5 Literatur

(E?)(L?) http://www.gamecraft.de/tripels/index.htm
Schiebe verschieden große, aber gleichfarbige, benachbarte Seifenblasen ineinander.

(E6)(L?) http://www.labbe.de/zzzebra/index.asp?s_wort=Seifenblasen&s_seite=zzzebra

Suchergebnisse zu "Seifenblasen"
Dein Suchwort Seifenblasen wurde in den folgenden Seiten gefunden:

Advent | Weihnachtskugel | Alleine spielen | Kuppelblasen | Schillernder Schmetterling | Chemie | Kräftemessen | Geburtstag | Pfeifenputzer - Seifenputzer | Im Sommer | Schillernder Schmetterling | Seifenblasentennis | Im Winter | Spiellandschaft | Malen & Zeichnen | Seifenkunst | Malrezepte | Seifenblasen | Märchen | Die Gebrüder Grimm | Ostern | Seifenblasenhase | Physik | Experiment im Dreieck | Seifenblasen | Blasen aus der Röhre | Die Kunst, Seife zu blasen | Die Seifenspirale | Die Spannkraft von Seife | Ein Schuss Seifenbläschen | Experiment im Dreieck | Gerahmte Seifenblasen | Jede Menge Seifenbläschen | Kräftemessen | Kuppelblasen | Mit der bloßen Hand | Monsterblasen | Pfeifenputzer - Seifenputzer | Riesenblasen | Schillernder Schmetterling | Seifenblasen mit Innenleben | Seifenblasen selbst gemacht | Seifenblasen-Automat | Seifenblasenhase | Seifenblasenkette | Seifenblasenring | Seifenblasentennis | Seifenkunst | Spiellandschaft | Warum schillert Seifenblasen? | Weihnachtskugel | Wahrsagen | Die Seifenblasen befragen | Wegbereiter | Die Gebrüder Grimm


(E?)(L?) http://www.mm-gi.de/htdocs/mathematikum/index.php?id=520

Die Riesenseifenhaut
...
Auch hier bildet sich, wie immer bei Seifenhäuten, eine Minimalfläche, also eine Fläche mit minimalem Flächeninhalt.
...


(E?)(L?) http://www.pustefix.de/
Pustefix - Keine geplatzte Seifenblase! (Rubrik "Pustefix")
Geschichte der Seifenblasen
...

(E3)(L1) https://www.redensarten-index.de/register/e.php
wie eine Seifenblase zerplatzen

(E6)(L?) http://stuff.twoday.net/stories/673165/
Seifenblasen als Bierflaschenöffner

(E2)(L1) http://www.kruenitz1.uni-trier.de/cgi-bin/callKruenitz.tcl


solarserver
Solar-Lexikon

(E?)(L?) http://www.solarserver.de/lexikon/
Lexikon zur Solartechnik





(E?)(L?) http://www.solarserver.de/lexikon/lexikon_2.html




Strahlung, strahlen (W3)

Ein "Strahl" war ursprünglich ein "Pfeil" oder auch ein "Geschoß".

T

tempolimit-lichtgeschwindigkeit.de
Relativitätstheorie relativ anschaulich

(E?)(L?) https://www.tempolimit-lichtgeschwindigkeit.de/

Visualisierung und Veranschaulichung der Relativitätstheorie.

Online-Artikel, Bilder, Filme und Bastelbögen von Ute Kraus und Corvin Zahn (Institut für Physik, Universität Hildesheim).


Erstellt: 2019-01

Tensor (W3)


Das Wort Tensor (lat.: tendo ich spanne) wurde in den 1840er Jahren von Hamilton in die Mathematik eingeführt; er bezeichnete damit den Absolutbetrag seiner Quaternionen, also noch keinen Tensor im modernen Sinn.

Maxwell scheint den Spannungstensor, den er aus der Elastizitätstheorie in die Elektrodynamik übertrug, selbst noch nicht so genannt zu haben.

In seiner modernen Bedeutung, als Verallgemeinerung von "Skalar", "Vektor", "Matrix", wird das Wort "Tensor" erstmals von Woldemar Voigt in seinem Buch Die fundamentalen physikalischen Eigenschaften der Krystalle in elementarer Darstellung (Leipzig, 1898) eingeführt.

Unter dem Titel absolute Differentialgeometrie entwickelten Gregorio Ricci-Curbastro und dessen Schüler Tullio Levi-Civita um 1890 die "Tensorrechnung" auf Riemannschen Mannigfaltigkeiten; einem größeren Fachpublikum machten sie ihre Ergebnisse 1900 mit dem Buch calcolo differenziale assoluto zugänglich, das bald in andere Sprachen übersetzt wurde und aus dem sich Einstein unter großer Mühe die mathematischen Grundlagen aneignete, die er zur Formulierung der Allgemeinen Relativitätstheorie benötigte. Einstein selbst prägte 1916 den Begriff "Tensoranalysis" und trug mit seiner Theorie maßgeblich dazu bei, den "Tensorkalkül" bekannt zu machen; er erfand überdies die einsteinsche Summationskonvention, nach der über doppelt auftretende Indizes stillschweigend summiert wird.


Thixotropie (W3)

In der SAT1-Sendung "Clever - die Show die Wissen schafft" vom 26.03.2008 wurde recht anschaulich gezeigt, wie man Tomaten-Ketchup durch Schütteln vom festen in den flüssigen Zustand überführen kann. Diese Eigenschaft führt gelegentlich dazu, dass der Ketchup auch dort landet, wo er eigentlich nichts zu suchen hat.

Diese Eigenschaft des Tomaten-Ketchup nennt man jedenfalls "Thixotropie". Diese setzt sich zusammen aus griech. "thíxis" = "Berührung" und "trópos" = "Hinwendung". Wie man daraus die beschriebene Eigenschaft ableiten kann ist mir jedoch unklar, etwa "Hinwendung durch Berührung" oder "Wenden durch Berührung" im Sinne von "Ändern (der Eigenschaft) durch Schütteln"?

(E?)(L?) http://www.sat1.de/comedy_show/clever/wissensbuch/content/29526/005/

...
Im Inneren der Statue befindet sich eine Substanz, die im Ruhezustand fest ist und sich bei Erschütterung verflüssigt. Diese chemische Substanz, bestehend aus Eisenchlorid, Wasser, Kalziumkarbonat und Natriumchlorid besitzt thixotrope Eigenschaften. Das bedeutet, dass sie durch leichte Erschütterungen und ohne Temperaturänderung vom festen in den flüssigen Zustand übergeht. Nach kurzer Ruhezeit wird die Substanz übrigens wieder fest. Ihre Zähflüssigkeit - Viskosität - ändert sich durch Schütteln. Ungeschüttelt verhaken sich die langkettigen Moleküle in der gelee-ähnlichen Flüssigkeit und verhindern dadurch ein Fließen. Durch Schütteln sortieren sich die Moleküle in Bewegungsrichtung und so wird aus Fest wieder Flüssig. Das ist wie beim Ketchup in der Glasflasche. Ungeschüttelt tut man sich schwer, ihn auf den Teller zu kriegen. Einmal ordentlich durchgeschüttelt fließt das rote Sößchen wie ein geölter Blitz aus der Flasche.
...


(E?)(L?) http://www.a-m.de/deutsch/lexikon/bentonit.htm
"thixotrop" ist z.B. auch ein Stoff namens "Bentonit".


...
Aufgrund des Montmorillonit-Gehaltes quellen Bentonite auf und erzeugen "thixotrope" Gele. Dadurch können sie als suspensionsstabilisierende Additive in Coatings und Schlichten eingesetzt werden. Durch die Anlagerung von quarternären Ammonium-Verbindungen entstehen "Bentone", die in lösemittelhaltigen Systemen als Verdickungsmittel und rheologische Additive Anwendung finden.
...


U

V

varta
Batterie-Glossar

(E?)(L?) http://www.varta-automotive.de/index.php?id=37&L=1


W

weltderphysik
Welt der Physik
Deutsche Physikalische Gesellschaft (DPG)

(E?)(L1) http://www.weltderphysik.de/

vor Ort | Neuigkeiten | Welten der Physik | Physik hinter den Dingen | Forschung und Studium Linksammlung | Forschungsatlas | Medienarchiv | Über Welt der Physik

...
Der große Erfolg des Themenjahres veranlasste das BMBF und die DPG, das wachsende Interesse an der Physik mit einem neuen Internet-Portal weiter zu fördern und weltderphysik.de ins Leben zu rufen.

Zahlreiche Universitäten, Max-Planck-Institute und Forschungseinrichtungen in Deutschland, verschiedene Interessensvertretungen der Physik wie die Konferenz der Fachbereiche Physik und der DPG-Arbeitskreis Information sowie viele Journalisten und Wissenschaftler trugen dazu bei, dass weltderphysik.de mit großem Erfolg im März 2003 auf der Frühjahrstagung der DPG in Hannover zum ersten Mal der Öffentlichkeit vorgestellt werden konnte.
...


(E?)(L?) http://www.weltderphysik.de/de/13.php
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Geschenk der NaturKundschafter im PolymergewirrKontrastvariationNeutronenautoradiographieMarmor, Stein und Eisen bricht - Forschungsreaktor DIDONeutronenstreuung: Die schwebende KreissägeHerstellung von fein strukturierten OberflächenMolekularstrahl-EpitaxieKomplexe HalbleiteroberflächenAtomkerne und Elektronen aus dem BaukastenInstrumenteMikrogravitationsexperimente im Columbus-WeltraumlaborMarmor, Stein und Eisen bricht - Forschungsreaktor DIDOPETRA III als brillante LichtquellePETRA III als brilliante LichtquelleFLASH - die Pilotanlage für den XFELDas europäische Röntgenlaserprojekt XFELAlltagsphänomeneWelt des KomplexenThemenNatur mit OrdnungssinnSelbstorganisation und StrukturbildungGefährliches EinschunkelnDeterministisches ChaosFraktale WeltSelbstordnung kritisch betrachtetSelbstähnlichkeit bei der TropfenbildungMethodenIch hielt den Computer für ein seltenes GerätWie die Flops laufen lerntenRascher Rechner rafft das KlimaAlltagsphänomeneWelt des LebensThemenPhysik und BiologieZellen - 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Spurwechsel auf dem molekularen Schienennetz Photosynthese-ApparateBlitzschnell ist noch viel zu langsam - Energiewandlung in der PhotosyntheseChemomechanische Maschinen und SondenAufklärung der Mikromechanik der Zellhülle oder des Zytoplasmas Der Chip lebtMikroben machen Eisen mürbeWie der Stickstoff zum Leben kamNeurobiologie: Chips und Neuronen im DialogDie Faszination biologischer MaterialienPhysik der SinneDas Auge als LichtsensorDer Netzhaut beim Rechnen zusehenStrukturaufklärung - von den Atomen bis zur MillimeterskalaOrdnung ist das halbe LebenVom Einzelmolekül zum EnsembleDie gläserne PflanzePflanzen unter StressEin Blick in die ZukunftMethodenTherapien: Heilende Strahlen und LaserLasertechnik in der MedizinTumortherapieHologramm und Knochensäge - Lasereinsatz in der GesichtschirurgieStrahlen auf RezeptDiagnosen: Der Blick in Hirn und KörperBildgebende VerfahrenDem Menschen beim Denken zugeschautEinblicke ins RattenhirnDiagnose mit Licht - Karies- und Tumorerkennung durch LasersondenGibt es ein Muster? Medizindiagnosen mit dem ComputerWelt der TechnikThemenSportFußballTore wie von einer radioaktiven QuelleRote KartenAbseitsWie Fußbälle durch die Luft fliegen - im einfachsten FallFlugbahn - die Rolle des LuftwiderstandsDie "Coca-Cola-Formel" eines FußballsBananenflankeFußball auf dem MondInformationGrid-ComputingRechnen im DatenstromDas Grid für den LHCEtappen des Grid-ComputingsNavigieren mit Satellit: Wie funktioniert das GPS-System?Magnetoelektronik und magnetische DatenspeicherungBits und Bytes aus LichtSpintronikErste Schritte auf dem Wege zur Spin-ElektronikSpintronik mit Magneteffekten Magnetoelektronik und magnetische DatenspeicherungEnergieDie physikalische Bedeutung von EnergieDer Fluss der EnergieSonne, Wind und Kerne: EnergiequellenFossile EnergieträgerÖlGasKohleMethanhydrateEnergiepotenzial der GashydrateTsunamis durch Gashydratabbau?Klimarisiko MethanhydratNukleare EnergieträgerUranErneuerbare EnergienZukünftige PotenzialeSolare StrahlungsenergieWindenergieWasserenergieBiomasseWas ist Biomasse?BiokraftstoffeVielfalt der BiomasseGeothermieGewinnung und UmwandlungSolarenergiePhotovoltaikOrganische SolarzellenPhotovoltaik - Elektrische Energie aus SonnenlichtSolarzellen der 3. 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Gravitationswellen zeigen es!InstrumenteOptische TeleskopeBeobachten mit dem VLT - Wenn es Nacht wird in ChileDas Extreme-Large-Telescope (ELT) - Europas gigantischer Griff nach den SternenDetektoren für kosmische TeilchenKASCADE-Grande: Luftschauer über KarlsruheLOPES "sieht" Radioblitze kosmischer StrahlungsteilchenMAGIC: das Gammateleskop neuer TechnologieMAGIC macht's möglich: Stimmen zum Gammastrahlen-Auge auf La PalmaDas High Energy Stereoscopic System (H.E.S.S.) zeigt die Galaxis in einem neuen Licht"Sehen, was eigentlich nicht zu sehen ist - wie H.E.S.S. der Gammastrahlung aus dem All nachspürt" CRESST: Jagd auf Teilchen der Dunklen Materie CAST: Axionen aus dem Inneren der SonneBorexino: Spektroskopie von Sonnenneutrinos mit Borexino und LENAANTARES und KM3NeT: Tiefsee-Neutrinoteleskope im MittelmeerBaikal-NT200, AMANDA und IceCube: Neutrinoastronomie in Wasser und EisWeltraum-ExperimenteDas Weltraum- observatorium PLANCK: Bilder des Mikrowellen-HimmelsGLAST: das Weltraumobserva-torium für die GammaastronomieAMS sucht Antimaterie und Dunkle MaterieRosetta - Der KometenjägerGravitationswellen - DetektorenGravitationswellen-Astronomie: Theoretische Berechnung und Astrophysikalische QuellenGeo600 und LISA: den Gravitationswellen auf der SpurAlltagsphänomene

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Erstellt: 2008-12

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Bücher zur Kategorie:

Etymologie, Etimología, Étymologie, Etimologia, Etymology, (griech.) etymología, (lat.) etymologia, (esper.) etimologio
DE Deutschland, Alemania, Allemagne, Germania, Germany, (esper.) Germanujo
Physik, Física, Physique, Fisica, Physics, (esper.) fiziko

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Baker, Joanne (Autor) / Gerl, Bernhard (Übersetzer)
50 Schlüsselideen Physik

Gebundene Ausgabe: 208 Seiten
Verlag: Spektrum Akademischer Verlag; Auflage: 1., 2nd Printing. (April 2010)
Sprache: Deutsch


Kurzbeschreibung
Dieses Buch nimmt sie mit auf eine spannende Entdeckungsreise durch die Welt der Physik, durch Mikro- und Makrokosmos: Lernen Sie die wichtigsten historischen Meilensteine kennen, verstehen Sie die Naturgesetze, dringen Sie vor zu den Grenzen des Wissens und philosophieren Sie mit über die ganz großen Fragen unserer Welt! Nachvollziehbar und für einen breiten Leserkreis verständlich erklärt Joanne Baker jede der "50 Schlüsselideen" auf zwei Doppelseiten - knapp und informativ, (fast) ohne Formeln, dafür mit informativen Exkursen, biographischen Skizzen, Bildern und Zeitleisten. Station für Station vermittelt Ihnen diese Reise ein Gefühl für das Gedankengebäude der modernen Physik.

Der Bogen des Buches ist dabei weit gespannt: vom absoluten Nullpunkt bis zur Allgemeinen Relativitätstheorie, von Newton bis Neutron, von Lichtbrechung bis Raumzeit, von Thermodynamik bis Teleportation, von Schrödingers Katze bis zur String-Theorie.


Erstellt: 2011-07

Benke-Bursian, Rosemarie (Autor)
Brück, Jürgen (Autor)
Moderne Physik für Besserwisser

Gebundene Ausgabe: 160 Seiten
Verlag: Gondrom Verlag GmbH (Juni 2005)
Sprache: Deutsch

Bodanis, David
Bis Einstein kam
Die abenteuerliche Suche nach dem Geheimnis der Welt

DVA
352 Seiten



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Bodanis' Buch beschäftigt sich hauptsächlich damit, was diese Voraussetzungen genau sind. Es ist eine Hommage nicht nur an Albert Einstein, sondern auch an seine Vorgänger, wie zum Beispiel James Maxwell, Michael Faraday und Antoine Lavoisier, die heute weit weniger bekannt sind. Indem er ein Gleichgewicht herstellt zwischen schriftstellerischer Energie und wissenschaftlichem Gewicht, ist Bodanis ein Handbuch der modernen Physik und der Kosmologie gelungen. Er beschreibt das heutige Universum als einen Ausdruck von Masse, die, in der weit entfernten Zukunft, wieder zurück zur Energieseite der Gleichung übergehen und damit das "Reich der Materie" mit "einer großen Stille" ersetzen wird -- eine Vision, die gleichermaßen schön und zutiefst erschreckend ist.
...


(E?)(L?) http://www.davidbodanis.com/


Breuer, Hans
Atlas zur Physik

dtv
2 Bände
397 Seiten



(E?)(L?) http://www.dtv.de/


Bröcker, Bernhard
Atlas zur Atomphysik

(E?)(L?) http://www.dtv.de/
dtv
254 Seiten

Brooks, Michael (Autor)
Schleitzer, Anna (Übersetzer)
Die großen Fragen - Physik

Gebundene Ausgabe: 208 Seiten
Verlag: Spektrum Akademischer Verlag; Auflage: 1., Auflage (Juni 2011)
Sprache: Deutsch


Kurzbeschreibung
Die großen Fragen behandeln grundlegende Probleme und Konzepte in Wissenschaft und Philosophie, die Forscher und Denker seit jeher umtreiben. Anspruch der ambitionierten Reihe ist es, die Antworten auf diese Fragen zu präsentieren und damit die wichtigsten Gedanken der Menschheit in einzigartigen Übersichten zu bündeln. Im vorliegenden Band Physik beleuchtet Michael Brooks die oft verwirrenden Fragen dieser Disziplin, sei es zu Quantenphysik, Relativität oder der Natur der Realität. Wozu ist Physik da? Was ist Zeit? Was geschah mit Schrödingers Katze? Warum fällt der Apfel nach unten? Sind feste Stoffe wirklich fest? Warum gibt es nichts umsonst? Ist letztlich alles Zufall? Was ist Gottes Teilchen? Bin ich einmalig? Können wir durch die Zeit reisen? Wird das Erdmagnetfeld verschwinden? Warum ist E gleich mc2? Verändert ein Blick das Universum? Ist Chaos gleich Katastrophe? Was ist Licht? Geht es in der Stringtheorie um Bindfäden? Warum gibt es überhaupt etwas? Leben wir in einer Simulation? Welche ist die stärkste Naturkraft? Was ist das wahre Wesen der Realität?


(E?)(L?) http://www.wissenschaft-online.de/artikel/1061060

Die Schlüsselfragen und entscheidenden Herausforderungen der Physik - aktuell und verständlich

Die neue Buchreihe Die großen Fragen behandeln grundlegende Probleme und Konzepte in Wissenschaft und Philosophie. Anspruch der ambitionierten Reihe ist es, die Antworten auf diese Fragen zu präsentieren und damit die wichtigsten Gedanken der Menschheit in einzigartigen Übersichten zu bündeln.

Der besondere Clou ist das ungewöhnliche Design im schicken Moleskine-Notizbuch-Look

Im vorliegenden Band Physik beleuchtet Michael Brooks die oft verwirrenden Fragen dieser Disziplin, sei es zu Quantenphysik, Relativität oder der Natur der Realität.

Aus dem Inhalt: Der Autor Michael Brooks ist promovierter Physiker, Journalist und Buchautor.


Erstellt: 2011-07

Burke, James
Gutenbergs Irrtum und Einsteins Traum
Eine Zeitreise durch das Netzwerk menschlichen Wissens

PIPER
393 Seiten


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Wer glaubt, unser heutiger Stand des Wissens und der Technik sei das Resultat einer geradlinigen und zwangsläufigen Fortentwicklung, wird sich von James Burke gerne eines Besseren belehren lassen: In zwanzig kurzweiligen Reisen durch das "Netzwerk menschlichen Wissens" offenbart sich die unplanbare, chaotische und überraschende Seite des Fortschritts. Die Dynamik des Wandels wird nicht gerade selten vom Zufall getrieben.
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Digitale Bibl. DB000141
Wörterbuch Physik
Von Pedro Waloschek

(E?)(L1) http://www.digitale-bibliothek.de/band141.htm

Eine Einführung für Nichtphysiker wie z.B. Übersetzer, Journalisten, Schüler und technisch und mathematisch wenig vorgebildete Leser.

Die Physik ist eine lebendige Wissenschaft, laufend entstehen neue Bezeichnungen und Formulierungen. Das »Wörterbuch Physik« informiert über die jüngsten Entwicklungen, rund 5.500 Fachbegriffe, Abkürzungen, Symbole und Formelzeichen werden klar und verständlich erläutert. Erfasst sind die verschiedenen Themenbereiche der Physik: Mechanik, Akustik, Wärmelehre, Elektrizität, Optik und Magnetismus, Quanten- und Relativitätstheorie sowie Festkörperphysik. Neue Erkenntnisse über die Struktur der Materie - Atom-, Kern- und Teilchenphysik - sind gleichfalls berücksichtigt.

Pedro Waloschek, 1929 in Dresden geboren, promovierte in Physik an der Universität Buenos Aires. Später unterrichtete er an den Universitäten von Bologna und Bari, wo er sich auch habilitierte. Über 100 wissenschaftliche Veröffentlichungen zeugen von seiner Forschungstätigkeit auf dem Gebiet der Teilchenphysik. In den letzten Jahren hat er sich zunehmend der allgemein verständlichen Darstellung seines Faches gewidmet.

Zu dieser Ausgabe: © Wörterbuch Physik. Von Pedro Waloschek, München: Deutscher Taschenbuch Verlag, 1998.


Dittmar-Ilgen, Hannelore
Warum platzen Seifenblasen?

Taschenbuch: 208 Seiten
Verlag: Hirzel, Stuttgart; Auflage: 4. A. (2003)
Sprache: Deutsch


Die Autorin dieser Physik für Neugierige hat jahrelang als Lehrerin gearbeitet - was man ihrem Buch im positiven Sinne anmerkt. Denn hier finden sich neben faszinierenden Fakten auch unzählige Experimente, die jeder ohne viel Aufwand zu Hause nachmachen kann.

Die Autorin holt uns dort ab, wo wir leicht zu packen sind: bei unserer Neugier auf ganz alltägliche Phänomene. Wie funktioniert eigentlich eine Lupe? Was ist eine Fata Morgana genau? Wie frittiert man Pommes frites am besten, und was geschieht dabei? Wie entstehen Eiszapfen? Und nicht zuletzt: Warum platzen Seifenblasen? Diese Fragen und viele andere beantwortet Dittmar-Ilgen auf eine einzigartige Weise: Sie zeigt uns das Wunderbare eines Phänomens, beschreibt, wo es in der Natur überall zu finden ist, flicht die Geschichte der wissenschaftlichen Erforschung und die physikalischen Hintergründe ebenso ein wie neuesten technischen Anwendungen und führt nicht zuletzt einfache Experimente zum Nachmachen vor, anhand derer man das Phänomen begreifen kann. Ob Saugknopf, Luftballon, Katzenauge oder Stonehenge: Hier werden ihre Geheimnisse entschlüsselt und verständlich gemacht.

Zum Beispiel die Seifenblasen: Die Autorin gibt in diesem Kapitel nicht nur Aufschluss über Druck (wieso platzt die Seifenblase?), Interferenz (wieso schillert sie bunt?) und das mathematische "Plateau-Problem" (Seifenhäute spannen sich immer über die kleinstmögliche Fläche). Sie erklärt auch, wieso eine Bierkrone nach kurzer Zeit zusammenfällt - und gibt jede Menge Rezepte für die ideale Mischung zur Herstellung dauerhafter Seifenblasen.

Zwei kleine Mängel: Das Buch ist etwas spröde geschrieben, und zu manchen Experimenten hätte man sich veranschaulichende Zeichnungen gewünscht. Insgesamt wird hier jedoch anhand alltäglicher, aber faszinierender Phänomene jede Menge Naturwissenschaft vermittelt, und zahlreiche Literaturhinweise und Internet-Adressen regen zum Weiterforschen an. Sogar Physikunterricht-Geschädigte werden zwangsweise sowohl Spaß an diesem Buch haben als auch etwas lernen.
Gabi Neumayer

Kurzbeschreibung
Fettaugen auf der Suppe, tropfende Wasserhähne und schillernde Seifenblasen sind ganz alltägliche Kleinigkeiten, über die wir uns keine Gedanken machen. Warum eigentlich nicht? In einem zugefrorenen Teich, einem Katzenauge oder einem Kuchenteig verbergen sich ungeahnte Rätsel und Naturgesetze. Wer Lust hat, kann sie mit einfachen Experimenten erforschen. Physik muss nicht trocken und theoretisch sein - hier wird sie spannend und lebendig.


Drösser, Christoph (Autor)
Der Physikverführer
Versuchsanordnungen für alle Lebenslagen

Taschenbuch: 240 Seiten
Verlag: rororo (1. Oktober 2010)
Sprache: Deutsch


Physik für alle Lebenslagen Ist ein Frontalzusammenstoß zwischen zwei Autos schlimmer als eine Fahrt gegen die Wand? Wie müsste King Kong in Wahrheit aussehen - oder eine zwanzig Meter große Frau? Und warum eigentlich platzen Würste im heißen Wasser immer längs auf? - Wie schon in seinem Bestseller «Der Mathematik- verführer» erzählt Christoph Drösser unterhaltsame Alltagsgeschichten und erklärt mit ihnen eingängig, wie die Kräfte der Natur auf uns und unsere Umwelt wirken, dazu bietet er noch pfiffige physikalische Kopfnüsse an.

Christoph Drösser, geboren 1958, ist Redakteur im Ressort Wissen der Wochenzeitung "Die Zeit". Von 2004 bis 2006 entwickelte er als Chefredakteur das Magazin "Zeit Wissen". Bekannt wurde er durch seine "Zeit"-Kolumne "Stimmt's und die daraus entstandenen Bücher, und durch sein Buch „Der Mathematikverführer“ (2008), das ebenfalls zum Bestseller wurde. 2005 wurde Drösser vom Medium-Magazin zum "Wissenschaftsjournalisten des Jahres" gekürt. Zuletzt bei Rowohlt erschienen: "Der Physikverführer" (2010), "Stimmt's? Das große Buch der modernen Legenden" (2010).


Erstellt: 2012-04

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F

Fischer, Ernst Peter (Autor)
Schrödingers Katze auf dem Mandelbrotbaum
Durch die Hintertür zur Wissenschaft

Taschenbuch: 352 Seiten
Verlag: Goldmann Verlag (8. September 2008)
Sprache: Deutsch <


Kurzbeschreibung
Wissenschaft wird von Menschen gemacht, und manche von ihnen haben so gute Ideen, dass ihre Namen damit verbunden werden: "Mandelbrots Baum", "Maxwells Dämon", "Schrödingers Katze", "Poincarés Vermutung" oder "Einsteins Spuk" etwa. Ernst Peter Fischer versteht es wie kein zweiter, die Faszination von Wissenschaft ebenso anschaulich wie unterhaltsam zu vermitteln. Er erläutert auf verständliche Weise, was sich hinter den genannten Entdeckungen verbirgt und liefert so durch die Hintertür eine Einführung in die faszinierende Welt der modernen Naturwissenschaften.


Erstellt: 2013-01

Fisher, Len
Reise zum Mittelpunkt des Frühstückseis
Streifzüge durch die Physik der alltäglichen Dinge

Campus
290 Seiten

G

Gerthsen, Christian (Autor)
Meschede, Dieter (Herausgeber)
Physik

Gebundene Ausgabe: 1162 Seiten
Verlag: Springer Berlin Heidelberg; Auflage: 24., überarb. Aufl. (27. September 2010)
Sprache: Deutsch

Erstellt: 2012-04

Gleick, James (Autor)
Isaac Newton: Die Biografie

Gebundene Ausgabe: 260 Seiten
Verlag: Albatros Im Patmos Verlag (15. Januar 2009)
Sprache: Deutsch


Kurzbeschreibung
Die umfassende und faszinierende Biografie eines begnadeten Menschen, dessen weitreichende Entdeckungen und zahlreiche Erfindungen unser heutiges Weltbild gestalteten. Sir Isaac Newton war Wissenschaftler mit Leib und Seele - er forschte und verzweifelte, entdeckte und stritt. Sein Enthusiasmus beflügelte alle Ideen und Pläne. Unabhängig davon, ob es sich um die Formulierung des Gravitationsgesetzes, die Konstruktion des ersten Spiegelteleskops, die Suche nach dem Stein der Weisen oder um Debatten zur Trinität Gottes handelte. James Gleick präsentiert dem Leser diese schillernde Persönlichkeit mit all ihren Facetten.

Über den Autor
James Gleick ist Journalist, Essayist und Autor für die Themen Technologie und Wissenschaft. Sein Werk über die Geschichte der Chaos-Theorie und seine Biografie über den Quantenphysiker Richard Feynman waren weltweit Bestseller. Der Harvard-Absolvent arbeitet unter anderem für die New York Times.


(E?)(L?) http://www.jokers.de/3/15764989-1/buch/isaac-newton.html

Die Biografie: Leben, wissenschaftliches Wirken, geistliche und gesellschaftliche Verstrickungen des genialen Forschers Isaac Newton (1643 - 1727). Er erfand das erste Spiegelteleskop und entdeckte das Gravitationsgesetz. Er legte den Grundstein für die moderne Physik und Mathematik. Doch wussten Sie, dass er auch nach dem »Stein der Weisen« suchte? Dass er gegen kirchliche Lehren polemisierte? Dass er mit diebischem Vergnügen Streit mit Kollegen vom Zaun brach? Lernen Sie die schillernde Persönlichkeit des begnadeten Naturphilosophen kennen!


Erstellt: 2012-07

Grasse Tyson, Neil de
Merlins Reise zur Erde
Neue Fragen und Antworten zum Universum

Neil de Grasse Tyson
PIPER
313 Seiten


Kurzbeschreibung
Wie groß ist die Chance, dass ein Mensch mehr als einmal im Leben mit demselben Luft-Molekül in Berührung kommt? Wieviele Galaxien können wir mit bloßem Auge sehen? Warum ist der Nordpol wärmer als der Südpol? Auch das zweite "Merlin"-Buch des Astrophysikers Neil de Grasse Tyson bietet Sternguckern und Amateur-Kosmologen eine Fülle von Informationen.



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O'Hare, Mick (Herausgeber)
Brandau, Birgit (Übersetzer)
Holl, Hans Günter (Übersetzer)
Schickert, Hartmut (Übersetzer)
Wie man mit einem Schokoriegel die Lichtgeschwindigkeit misst
und andere nützliche Experimente für den Hausgebrauch

Broschiert: 256 Seiten
Verlag: Fischer (Tb.), Frankfurt; Auflage: 4 (4. März 2009)
Sprache: Deutsch


Kurzbeschreibung
Machen Sie mal Ihren Küchenschrank auf. Stehen da Milch und Essig? Machen Sie doch Plastik daraus. Und mit dem Schokoriegel, den Sie in der hintersten Ecke finden, messen Sie in der Mikrowelle die Lichtgeschwindigkeit. Mick O'Hare vom New Scientist Magazin zeigt mit seinen Do-it-yourself Experimenten, wie jeder von uns auch komplexe wissenschaftliche Rätsel am eigenen Küchentisch lösen kann. Sie werden dieses verblüffende und aberwitzige Buch nicht mehr aus der Hand legen können - und auf jeder Party eine Menge zu erzählen haben.

Über den Autor
Mick O'Hare, 1964 in Mirsfield/England geboren, ist Redakteur bei der Zeitschrift »New Scientist« - der führenden englischen Wochenzeitschrift für Wissenschaft und Technik. Zuletzt erschien im Fischer Taschenbuch Verlag »Wie dick muss ich werden, um kugelsicher zu sein?«.


Erstellt: 2010-10

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Pickover, Clifford A.
Das Physikbuch
Vom Urknall zum Teilchenbeschleuniger
250 Meilensteine in der Geschichte der Physik

(E?)(L?) http://www.froelichundkaufmann.de/Kulturgeschichte/Das-Physikbuch-Vom-Urknall-zum-Teilchenbeschleuniger-250-Meilensteine-in-der-Geschichte-der-Physik.html

»Sie kultiviert einen ewigen Zustand des Staunens über die Grenzen des Denkens, das Walten des Universums und unseren Platz in der weiten Landschaft aus Raum und Zeit, die wir unser zu Hause nennen,« so schön kann man das Wesen der Physik umschreiben, und so poetisch kann es zu Recht der Autor dieses Buches tun. Das sind nur einige Beispiele für die bewegenden Fragen, die in diesem wundervoll illustrierten Buch beantwortet werden. Pickover nimmt uns mit auf eine Reise durch 250 der größten Errungenschaften der »Grundlagenwissenschaft« Physik. Wir betrachten nicht nur verblüffende Wunderdinge wie den 1965 zum ersten Mal hergestellten »Flummi« mit seiner Ultra-Springkraft, sondern auch Meilensteine der Technik und der angewandten Physik, die Fortschritte in unserem Verständnis astronomischer Objekte und einige durchaus philosophische Themen. Die Zeitschiene reicht Milliarden von Jahren bis zum Big Bang zurück und Billionen von Jahren voraus bis zur »Quantenauferstehung« - und deckt dabei so mitreißende und unterschiedliche Themen wie dunkle Energie, Paralleluniversen, den Doppler-Effekt, den maxwellschen Dämon und die Saturn-Ringe ab.

Denkwürdige Formeln und Physikbegriffe werden neben faszinierenden Beispielen aus der Wirklichkeit erläutert, ergänzt von Fakten über die größten Denker wie Isaac Newton, James Clerk Maxwell, Marie Curie, Albert Einstein, Richard Feynman und Stephen Hawking.

»Pickover beschreibt Welten, die weit über die Wirklichkeit hinausgehen, die wir kennen,« so die New York Times, und »Bucky Fuller dachte im großen Maßstab und Arthur C. Clarke denkt im großen Maßstab, aber was heißt das schon im Vergleich zu Pickover?« meint das Magazin Wired - wenn dies keine Empfehlung ist!

2014, (SA) 19 x 22 cm, 528 Seiten, zahlr. teils farb. Abb., geb.


Erstellt: 2014-03

Puntigam, Martin (Autor)
Oberhummer, Heinz (Autor)
Gruber, Werner (Autor)
Gedankenlesen durch Schneckenstreicheln
Was wir von Tieren über Physik lernen können

Gebundene Ausgabe: 296 Seiten
Verlag: Carl Hanser Verlag GmbH & CO. KG (24. September 2012)
Sprache: Deutsch


Kurzbeschreibung
Seit 2007 begeistern sie das Publikum mit ihrer einzigartigen Kombination aus Wissenschaft und schwarzem Humor: die Science Busters oder auch "die schärfste Science-Boygroup der Milchstraße". In "Gedankenlesen durch Schneckenstreicheln" begeben sich die beiden Physiker Prof. Heinz Oberhummer und Werner Gruber sowie der preisgekrönte Satiriker Martin Puntigam auf eine Reise ins Tierreich. Dabei stoßen sie auf verblüffende und faszinierende wissenschaftliche Phänomene. Wussten Sie, dass Krebse Karate können, Schweine im Dunkeln leuchten und Kakerlaken mit abgetrenntem Kopf Sex haben? Die Science Busters erklären, wie es funktioniert: wie Meeresschnecken fürs Abitur lernen, warum sich Bärtierchen zuweilen wie Boris Becker fortpflanzen und weshalb Juwelenkäfer beim Flaschendrehen immer verlieren. Wissenschaft für alle. Spektakulär, lehrreich und unterhaltsam.

Über den Autor
Seit 2007 gibt es die "Science Busters" als Bühnenshow und Radiokolumne (FM4), neuerdings auch als Fernsehsendung (ORFeins) und in Buchform. Ihr letztes Buch "Wer nichts weiß, muss alles glauben" war "Buchliebling 2011" und wurde zum Bestseller. Werner Gruber ist Experimental- und Neurophysiker an der Uni Wien und Autor der Bestseller "Unglaublich einfach. Einfach unglaublich" und "Die Genussformel". Heinz Oberhummer, emeritierter Professor für Kern- und Astrophysik an der TU Wien, sorgte mit seinen Arbeiten über die Feinabstimmung des Universums für internationales Aufsehen. Sein Buch "Kann das alles Zufall sein?" wurde Wissenschaftsbuch des Jahres 2009. Martin Puntigam, mehrfach ausgezeichneter Satiriker, arbeitet in Wien u. a. für die ORF-Radiosender Ö1 und FM4.


(E?)(L?) http://www.wissenschaft-shop.de/Geschenkideen/Geschenke-fuer-Ihn/Gedankenlesen-durch-Schneckenstreicheln-Tierische-Physik.html

Inhalt


Erstellt: 2012-10

Q

R

Rößler, Wolfgang (Autor)
Eine kleine Nachtphysik
Große Ideen und ihre Entdecker

Taschenbuch: 384 Seiten
Verlag: rororo; Auflage: 3 (2. Mai 2009)
Sprache: Deutsch


Kurzbeschreibung
Wolfgang Rößler erzählt bestechend einfach, wie die großen Köpfe der Physikgeschichte auf ihre bedeutenden Ideen gekommen sind und wie diese aussehen. Die Mischung aus Anekdoten, Indiskretionen und sehr gelungenen Erklärungen komplizierter Sachverhalte ist fesselnd geschrieben, und nicht nur die Personen werden wieder lebendig, auch ihre Theorien und Modelle. Wer sich in Physik kaum auskennt, wird vieles ganz nebenbei verstehen, und wer sich auskennt, wird sich vielleicht ein wenig ärgern, dass er all das schon einmal abstrakt lernen musste anstatt so eingängig wie in diesem Buch. Der Bogen ist weit gespannt von Newton und Galilei zu Einstein, Feymann, Fermi und Bohr; von Faraday und Maxwell zu Schrödinger, Dirac, Heisenberg und pauli; von den Anfängen der Wissenschaft zu den Fragen nach dem Wesen von Raum und Zeit und der Natur von Licht und Wärme. Von der Entdeckung des Atoms zur Formulierung der Quantenmechanik; von Beobachtungen des Sternenhimmels zu grundlegenden Entdeckungen und Gedanken der modernen Astronomie und Kosmologie.


Erstellt: 2010-06

S

T

Tolan, Metin (Autor)
Stolze, Joachim (Autor)
Geschüttelt, nicht gerührt
James Bond und die Physik

Gebundene Ausgabe: 240 Seiten
Verlag: Piper; Auflage: 4 (Januar 2009)
Sprache: Deutsch


Kurzbeschreibung
Nie war die Vermittlung physikalischen Wissens aufregender. Seit 13 Jahren geht Professor Tolan den technischen Spielereien aus den Bond-Klassikern auf den Grund und fühlt den Kompetenzen des Supertüftlers Q auf den Zahn: Kann man wirklich mit einem Raketenrucksack durch die Luft fliegen? Dass sich 007 bei seinen atemberau-benden Stunts nie den Hals bricht, ist nämlich nicht Glück, sondern angewandte Physik. Zusammen mit ihren Studenten berechnen Metin Tolan und Joachim Stolze Geschwindigkeiten von Ver­folgungsjagden und Flugkurven rasender Autos und beantworten schließlich auch die Frage aller Fragen: Warum muss der Wodka-Martini geschüttelt sein und nicht gerührt?

Über den Autor
Metin Tolan, 1965 als Sohn deutsch-türkischer Eltern in Oldenburg geboren, ist seit 2001 Professor für Experimentelle Physik an der Technischen Universität Dortmund. Seine Leidenschaften sind Physik, Fußball und James-Bond-Filme. Die Vorträge, die er über diese aufregende Mischung hält, werden vom Publikum gefeiert. Joachim Stolze, geboren 1953, ist Professor für Theoretische Physik an der Universität Dortmund.


Trefil, James
Physik im Strandkorb
Von Wasser, Wind und Wellen

rororo
288 Seiten

Tschernjak, Jurij B. / Rose, Robert M.
Die Hühnchen von Minsk
Und 99 andere hübsche Probleme

rororo
239 Seiten
Sprache: Deutsch
Broschiert - Rowohlt Tb.
Erscheinungsdatum: Dezember 2001
Auflage: 4., Aufl.
ISBN: 3499603632


Kurzbeschreibung
Großvater ist ein sehr schwieriger Mensch. Seine Frühstückseier müssen genau fünfzehn Minuten gekocht werden und keinen Augenblick länger oder kürzer. Eines Tages bittet er Sie, ihm das Frühstück zu bereiten, doch die einzigen Uhren im Haus sind zwei Sanduhren. Bei der größeren dauert es elf Minuten, bis der Sand durchgelaufen ist, bei der kleineren sieben Minuten. Was tun Sie? Knobeln und Kniffeln - der Erfolg aus den USA vom Massachusetts Institute of Technology in Boston (MIT).


U

V

W

Waloschek, Pedro
Wörterbuch Physik

(E?)(L?) http://www.humanitas-book.de/

Artikelnummer: 6006267

Artikelbeschreibung:
Kompakt, übersichtlich und voll auf der Höhe der Zeit: Von A wie Abarischer Punkt über D wie Diode, H wie Halbleiterdetektor, Q wie Quarks bis zu Z wie Zylinderspiegel sind in diesem Nachschlagewerk rund 5.500 Fachbegriffe, Abkürzungen, Symbole und Formelzeichen wissenschaftlich exakt und zugleich verständlich erläutert. Es deckt die wichtigsten Themenbereiche der klassischen und neueren Physik ab und ist nicht zuletzt wegen des günstigen Preises ein Muß für jede gutsortierte Handbibliothek. 2006. 586 S., 128 Abb., Englisch-deutsches Reg., geb. Tosa.


Wolke, Robert L. (Autor)
Reuter, Helmut (Übersetzer)
Was Einstein seinem Friseur erzählte
Naturwissenschaften im Alltag

Taschenbuch: 352 Seiten
Verlag: Piper; Auflage: 10., Aufl. (Mai 2010)
Sprache: Deutsch

Erstellt: 2010-11

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