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Peter Alexander heißt eigentlich Peter Alexander Neumayer, ...
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Die "Bachblüten-Therapie" ist vor allem im englischsprachigen Bereich sehr angesehen und verbreitet. In Deutschland werden "Bachblüten" immer mehr zur Therapie eingesetzt.
Die "Bachblütentherapie" hilft, mit auftretenden negativen Seelenzuständen (z.B. Ungeduld, Kleinmütigkeit, Unsicherheit, Eifersucht, Neid) besser umzugehen und diese zu überwinden.
Beschreibung der einzelnen Bachblüten
Agrimony | Aspen | Beech | Centaury | Cerato | Cherry Plum | Chestnut Bud | Chicory | Crab Apple | Elm | Gentian | Gorse | Heather | Holly | Honeysuckle | Hornbeam | Impatiens | Larch | Mimulus | Mustard | Oak | Olive | Pine | Red Chestnut | Rock Rose | Rock Water | Scleranthus | Star of Bethlehem | Sweet Chestnut | Vervain | Vine | Walnut | Water Violet | White Chestnut | Wild Oat | Wild Rose | Willow
Die 38 Bachblüten
Agrimony (Odermenning) | Aspen (Espe) | Beech (Rotbuche) | Centaury (Tausendgüldenkraut) | Cerato (Bleiwurz) | Cherry Plum (Kirschpflaume) | Chestnut Bud (Rosskastanienknospe) | Chicory (Wegwarte) | Crab Apple (Holzapfel) | Elm (Ulme) | Gentian (Herbst-Enzian) | Gorse (Stechginster) | Heather (Heidekraut) | Holly (Stechpalme) | Honeysuckle (Geißblatt) | Hornbeam (Hainbuche) | Impatiens (Springkraut) | Larch (Lärche) | Mimulus (Gefleckte Gauklerblume) | Mustard (Ackersenf) | Oak (Eiche) | Pine (Kiefer) | Red Chestnut (Rotblühende Kastanie) | Rock Rose (Gelbes Sonnenröschen) | Rock Water (Wasser aus Heilquellen) | Scleranthus (Einjähriger Knäuel) | Star of Bethlehem (Goldiger Milchstern) | Sweet Chestnut (Edelkastanie) | Vervain (Eisenkraut) | Vine (Weinrebe) | Walnut (Walnuss) | Water Violet (Sumpfwasserfeder) | White Chestnut (Weißblühende Rosskastanie) | Wild Oat (Waldtrespe) | | Willow (Gelbe Weide)
Von 1886 bis 1936 lebte in England ein Arzt namens Edward Bach. Dieser Naturheiler schrieb 37 von ihm definierten und nummerierten Essenzen wild wachsenden Pflanzenblüten zu, bestimmte Krankheiten und Beschwerden, die seiner Ansicht nach durch seelische Konflikte hervorgerufen werden, wieder zu stabilisieren vermögen.
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Ballhorn, Johann, deutscher Buchdrucker, * 1528 Lübeck, † 1603 Lübeck
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"verballhornen (V. 1, hat verballhornt; mit Akk.) durch vermeintliches Verbessern verschlimmern; einen Text v. [nach dem Lübecker Buchdrucker Johann "Balhorn" (nicht "Ballhorn"), ...
Ausgabe vom 11. Mai 2003
Das offizielle Wörterbuch mit prominenten Wörtern, die komplexe Zusammenhänge in ein Wort fassen. (172 Wörter )
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Erich Frahm Kordes (DE) 1939 Floribunda rot kein Duft
Dem Sohn von Gustav Frahm ('Andenken an Gutstav Frahm' gewidmet, dem Inhaber der damals berühmten Baumschule Timm Coa. 1943 kaufte er den historischen Münsterhof an und richtete 1956, zwei Jahre nach dem 80jährigen Bestehen der Firma, in Zusammenarbeit mit dem Dendrologen Dr. h.c. Gerd Krüssmann ein 3,5 Hektar großes Arboretum ein. 1980 stand das Gelände zum Verkauf und es entstand daraus das heutige Arboretum Ellerhoop-Thiensen, das Professor Warda seit 1985 ehrenamtlich auf sowohl wissenschaftlicher als auch künstlerischer Ebene leitet.
Erich Frahm (3/2012)
Frau Karl Druschki Hybrid Perpetual
Helmut Schmidt, geb. 1918
- Druckschrift: Antrag zum Konstruktiven Mißtrauensvotum gegen Bundeskanzler Helmut Schmidt, 1982
- Gemälde: Bernhard Heisig "Porträt von Bundeskanzler Helmut Schmidt", 1986
Photo: Bundespräsident Heinemann überreicht Bundeskanzler Helmut Schmidt die Ernennungsurkunde, 1974
- Photo: Hans-Dietrich Genscher und Helmut Schmidt am Abend der Bundestagswahl, 1980
- Photo: Helmut Schmidt gratuliert seinem Amtsnachfolger Helmut Kohl nach dem erfolgreichen konstrukti
- Photo: Helmut Schmidt und Erich Honecker am Döllnsee, 1981
- Photo: Helmut Schmidt und Erich Honecker auf der KSZE-Abschlußsitzung in Helsinki, 1975
- Photo: Helmut Schmidt, um 1974
Photo: Margaret Thatcher und Helmut Schmidt, 1979
Sachbuch: Helmut Schmidt "Kontinuität und Konzentration", 1975
Wahlplakat: Der bessere Mann muß Kanzler bleiben: Helmut Schmidt. Deshalb SPD, 1976
Paul, Hermann: Deutsches Wörterbuch. Bedeutungsgeschichte und Aufbau unseres Wortschatzes.
Hrsg. Helmut Henne - Heidrun Kämper - Georg Objartel. 10. Aufl. Tübingen 2002.
Eigenname zu Gattungsbezeichnung
Achillesferse | Adam | Adonis | Argusaugen | Ariadnefaden | 1_Atlas | Augiasstall | August | Bai | Beckmesser | Börse | Boykott | bramarbasieren | Casanova | Chauvinist | Dahlie | Damast | | | Don Juan | drakonisch | Drückeberger | Dummerjan | Echo | einwecken | Enzian | Eulenspiegel | Fiaker | frank | gelackmeiert | Gerstenkorn | Geysir | Glaubersalz | Goethit | Götze | Gretchenfrage | Grog | - Guillotine | Hans | Hanswurst | Heini | Heller | hermetisch | Hiobsbotschaft | Isegrimm | Itzig | Jakob | Jakobiner | Janhagel | janusköpfig | Jeans | Johannes | Johannisfeuer | Johannistag | Johannistrieb | Juli | Kainszeichen | Kaiser | | Kamelie | Kanossagang | Kasper | Kauderwelsch | kneippen | Knickerbocker | Knigge | Kognak | Korinthe | Kremser | Krösus | Laban | 2_Lampe | Landauer | Lazarett | Liederjan | Lieschen Müller | | Lude | lynchen | Majolika | Mansarde | Marionette | | Mätzchen | Mäzen | Meier | Mentor | Metze | Michel | Minna | Moloch | morsen | Nassauer | Nestor | 2_Nickel | Nikotin | Nissenhütte | Ödipuskomplex | Odyssee | 2_Ohm | Omnibus | Onanie | Otto | Pappenheimer | Petz | Philister | Potemkinsche Dörfer §_Dorf | Prokrustesbett | Pumpernickel | Pyrrhussieg | Quisling | Röntgenstrahlen | Rüpel | | Sandwich | Saxophon | Scharwenzel | Schillerlocke | Schlauberger | Schlaumeier | Schmul | Schnulze | Schrammelmusik | Schrapnell | Schrebergarten | Schubbejack | Silhouette | Sisyphusarbeit | Spenzer | Stoffel | Struwelpeter, Struwwelpeter | Suppenkasper | Syphilis | Talmi | Trine | uzen | Vandalismus | Veitsbohne | Veitstanz | verballhornen | Vereinsmeier | | 2_Watt | Xanthippe | Yankee | Ziegenpeter
Wahrscheinlich ist "Alexander von Humboldt" der einzige Deutsche, dessen Ruhm heute bis in die USA, nach Mexiko und Rußland, Frankreich und Japan reicht. Dafür gibt es gute Gründe. Der Mann war nicht nur ein Forscher allerersten Ranges; er war schon vor zweihundert Jahren ein bekennender Weltbürger und ist als überzeugter Demokrat hervorgetreten. Jeglicher Rassismus war ihm fremd. Alexander von Humboldt war ein Universalgelehrter, aber kein Stubenhocker; seine abenteuerlichen Expeditionen können heute noch Menschen aus aller Welt begeistern.
Stellen Sie sich vor, Sie sitzen gerade mit Ihren Freunden beim Kaffee auf der Terrasse in Duisburg oder Wiesbaden und auf einmal umringt Sie eine Gruppe von Touristen, die Sie fotografiert. Würden Sie dieses Verhalten nicht unmöglich finden? So und nicht anders fühlt sich vermutlich der Mönch, der täglich zigmal irgendwo in Südostasien fotografiert wird.
Andere Länder, andere Sitten
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"Reise-Knigge" für:
Ägypten | Argentinien | Australien | Bahamas | Barbados | Bolivien | Brasilien | Bulgarien | Chile | China | Costa Rica | Dominikanische Republik | Dubai | Finnland | Frankreich | Griechenland | Grossbritannien | Indien | Irland | Iran | Israel | Italien | Japan | Jamaika | Kanada | Kapverdische Inseln | Kenia | Kuba | Malaysia | | Marokko | Mexiko | Namibia | Nepal | Neuseeland | Peru | Philippinen | Portugal | Singapur | Spanien | Südafrika | Syrien | Tansania | Thailand | Türkei | Tunesien | USA | Venezuela | Vietnam | Zypern
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Wir müssen davon ausgehen, daß "man(n)" ursprünglich allgemein und geschlechtsneutral "Mensch" heißt. Und dieses alte "man(n)" hängt vielleicht über eine gemeinsame Wurzel mit lateinisch "mens" zusammen (auf keinen Fall direkt), sodaß "man(n)" = "denkendes Wesen" heißen könnte. Als sich im Deutschen "man(n)" auf ein "männliches Wesen" verengte, war ein neues Sammelwort für beide Geschlechter nötig, und so wurde eine adjektivische Ableitung, althochdeutsch "mannisc" gebildet, die es nur im Deutschen und im Niederländischen gibt. Aus "mannisc" wurde neuhochdeutsch "Mensch". Es ist aber ein Wunder, daß sich in unseren feministisch erregten Zeitalter noch nie frau gefunden hat, die dagegen protestiert, daß man "Mensch" eigentlich sexistisch als "wie ein Mann" verstehen könnte, und fordert, daß "geschlechtsneutral" "MenschIn(nen)" geschrieben werden müsse.
Wer Konflikte und Aggressionen seiner Gesprächspartner wünscht, der sollte häufig das kleine aber wirksame Wörtchen "man" gebrauchen. Wird "man" allerdings als Ersatz für das Wort "ich" verwendet wird, ist es weniger schädlich. Es verrät dann nur, dass der Redende sich nicht traut, über SICH zu sprechen. Zum Beispiel "Man hatte eben keine Chance" oder "man müsste etwas unternehmen".
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Über die in der aktuellen Woche erscheinenden Biographien aus den Bereichen Personen, Sport und Pop sowie die neu bearbeiteten Länderprofile und die aktuellen Filmkritiken des Filmdienstes informieren wir Sie auf dieser Seite weiter unten. Als besonderen Service können Sie sich die dort mit dem Label "kostenlos" versehenen Dokumente gebührenfrei anzeigen lassen.
Echtermeyer, Theodor
Echtermeyer, Theodor
Ökonomierat Echtermayer
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Ökonomierat Echtermayer Lambert (D) 1913 Teehybride, Moderne Rose karmesin-rosa öfterblühend leichter Duft.
Nach dem Direktor der Höheren-Gärtner-Lehranstalt in Berlin-Dahlem, Redakteur des "Schweizerischen Gartenbaus" Theodor Echtermayer (1863-1932) benannt.
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Zudem meint Williams, in der Etymologie neue Weisheiten zu finden. Aus dem lateinischen "per sonare" leitet er ab, daß wir alle "Beings of Sound" seien. Eine etwas platte Erkenntnis, die der deutsche Jazzjournalist Joachim Ernst Behrendt in dicken Büchern ausgewalzt hat.
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Gebrauchsgeschichte: Zum Wort "Person"
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Das Wort "Person" in den europäischen Sprachen geht auf das lateinische persona zurück. Dieses wurde in hauptsächlich im Sinne von "Rolle", "Charakter", "Maske" gebraucht. Die "persona tragica" ist so die Rolle im Schauspiel, "personam ferre" bedeutet so viel wie "eine Rolle spielen", "personatus" "verkleidet".
Zur Etymologie des lateinischen Wortes gibt es verschiedene Theorien, von der keine wirklich gesichert ist. Interessant aber wohl falsch ist die Annahme, ...
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Als Piefke wird in Österreich ein Staatsangehöriger Deutschlands genannt - allerdings hat dieses Wort nicht immer eine abfällige Bedeutung, sondern ist gleichermassen ein Kose-, wie auch ein Schimpfwort, das fest und vor allem unauslöschlich im österreichischen Sprachschatz verankert ist.
Gottfried Piefke 1817-1884
1866, am 31. Juli findet am Ende des preussisch - österreichischen Krieges im Marchfeld bei Gänserndorf, etwas 20 Kilometer vor den Toren Wiens, eine grosse Parade mit dem III., IV. und Teilen des II. Armeekorps vor König Wilhelm statt. Neben Gottfried Piefke dirigiert sein Bruder Rudolf Piefke (1835-1900) ein Musikkorps. Kenner unter den vor die Stadt geeilten Wienern rufen: „die Piefkes Kommen!“
Der Ruf pflanzt sich fort und wird zum Synonym für die 50.000 paradierenden Preussen. Bis heute nennt man in Österreich alle Deutschen nördlich des Mains „Piefkes“ - wofür sich also niemand schämen muss!
Wilhelm Conrad Röntgen stirbt - 10.02.2009
10.02.1923: Wilhelm Conrad Röntgen, der am 10.02.1923 starb, entdeckte die nach ihm benannten Strahlen durch Zufall. Obwohl er dafür berühmt und mit dem Nobelpreis ausgezeichnet wird, war ihm der Erfolg ein Leben lang peinlich ...
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Wer "sich verfranzt", verirrt sich und findet den Weg nicht. Das kuriose Wort entstand im Ersten Weltkrieg in der Fliegersprache. Denn der Beobachtungsoffizier, der für die Navigation zuständige zweite Mann im Cockpit, wurde militärisch "Franz" genannt.
Eigenname zu Gattungsbezeichnung: "verfranzen"
Sich verfranzen
Wenn sich jemand verirrt oder mitten in einer Rede nicht mehr weiter weiß, so sagt man manchmal: "Jetzt hat er sich total verfranzt!" Dieses "Verfranzen" hat nichts mit "Fransen" zu tun; das Wort kommt aus der Fliegersprache. Ursprünglich bedeutete es "sich verfliegen". Im Ersten Weltkrieg nannte man nämlich den Beobachter eines deutschen Flugzeugs "Franz", den Piloten "Emil". Wenn nun Franz einen falschen Kurs angab und Emil sich verflog, so hatte sich das Flugzeug verfranzt.
"sich verfranzen" - "sich verirren"
umgangssprachlich; Im Ersten Weltkrieg nannte man den Navigator in den Flugzeugen "Franz" (Flugrouten-Anzeiger). Wenn dieser sich verirrte, hieß es, er habe sich "verfranzt"
"verfranzen": urspr.: "sich verfliegen", dann allg.: "sich verfahren", "sich verirren" - nach "Franz", dem soldatensprachlichen Beinamen des Beobachters im Flugzeug
Das WHO'S WHO Online listet Biografien zu international bedeutenden Persönlichkeiten aus Geschichte und Gegenwart
Mit dem Schwerpunkt auf den abendländischen Kulturkreis öffnet die Personenenzyklopädie des WHO'S WHO den Blick auf Lebensgeschichten von Männern und Frauen aus allen Kontinenten und allen Bereichen des öffentlichen Lebens. Ein Zeitstrahl erlaubt die historische Einordnung der Person und zeigt auf einen Blick die bedeutendsten Zeitgenossen der jeweiligen Epoche.
- Über yasni Was ist yasni? - yasni ist eine Personensuchmaschine. Mit vielen Möglichkeiten. Jetzt entdecken!
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The Zeppelin Library Archive is created, authored, and maintained by Matthew Barnes.
27.01.2009. Ein neues umgangssprachliches Verb in der Deutschland AG und Zumwinkels Vertrauen in den Rechtsstaat hat gelitten.
Heute u. a.: "zumwinkeln"
(rb) - Verb, Umgangssprache in der Deutschland AG: hinterziehen, fraternisieren, verjähren, heucheln, freisprechen. Ein Ragebuch-Tweet des Tages von Ralf Schwartz
Zumwinkels Vertrauen in den Rechtsstaat hat gelitten
(gab) - "Ich habe meine Fehler gemacht, und die Behörden haben ihre Fehler gemacht."
Nicht erst mit Goethes Dichtung und Wahrheit wird die Autobiographie zur wichtigsten literarischen Form der Selbstbestimmung. Gegenüber Brief und Tagebuch liegt die ihr eigene Spannung darin, dass die private Äußerung mit Blick auf eine gewollte oder ungewollte Veröffentlichung sehr genau abgewogen werden muss. Denn wer zuviel verrät, läuft Gefahr, sich oder andere zu kompromittieren.
Die vorliegende CD-Rom verfolgt die Entwicklung der Autobiographie vom 18. bis zum beginnenden 20. Jahrhundert. Sie bietet auf über 80.000 Bildschirmseiten rund 180 autobiographische Werke. Neben Schriftstellern kommen dabei Forscher, Ingenieure, Schauspieler, Künstler, Musiker, Industrielle und Politiker zu Wort, deren Lebensläufe Einblicke ins Private gewähren und zugleich wichtige Zeugnisse der Zeitgeschichte sind. Überdies dokumentiert die Auswahl, daß auch in gesellschaftlichen Randgruppen die Autobiographie immer wieder der Selbstbehauptung diente: in der Lebensbeschreibung von Frauen, Arbeitern, Sträflingen und politisch Verfolgten bis hin zu Daniel Paul Schrebers Denkwürdigkeiten eines Nervenkranken.
Deutsche Autobiografien von 1690 bis 1930. "Stellt eine der besten Möglichkeiten dar, in andere Zeiten einzutauchen! Sehr empfehlenswert" (Karfunkel): 76.000 Seiten mit 170 autobiografischen Werken von bekannten Schriftstellern, Künstlern, Politikern und von unbekannten Zeitzeugen mit 412 Bildern.
Albert Einstein (1879-1955) übt nicht nur durch seine physikalischen Arbeiten, sondern auch als Person eine große Faszination aus. Diese CD-ROM nähert sich dem Phänomen Einstein biographisch und autobiographisch, darüber hinaus gibt sie einen allgemein verständlichen Überblick seiner Schriften über die Relativitätstheorie.
Die Ausgabe enthält folgende Publikationen im elektronischen Volltext:
- Thomas Bührke: Albert Einstein, München, 2004
- Albert Einstein: Mein Weltbild. Hg. von Carl Seelig, Frankfurt a. M./Berlin [u.a.], 1974
- Albert Einstein: Aus meinen späten Jahren, Frankfurt a. M./Berlin/Wien, 1984
- Albert Einsteins Briefe an Max Born, aus: Albert Einstein und Max Born. Briefwechsel 1916-1955, München, 1991
- Albert Einstein: Briefe und Dokumente 1929 - 1932, aus: Ein Haus für Albert Einstein. Erinnerungen, Briefe, Dokumente. Aufgezeichnet und hg. von Michael Grüning, Berlin, 1990
- John Stachel: Einsteins Annus mirabilis. Fünf Schriften, die die Welt revolutionierten, Reinbek bei Hamburg, 2001
- Thomas Bührke: E = mc². Einführung in die Relativitätstheorie, München, 2002
- Martin Kornelius: Einstein light, München, 2005
- Albert Einstein/Leopold Infeld: Die Evolution der Physik, Reinbek bei Hamburg, 1995
Die Studie vermittelt detailliert, dass Gender nicht losgelöst von anderen Identitätskategorisierungen sprachlich hergestellt wird bzw. in die sprachliche Konstruktion von Gender auch bestimmte Alters-, Sexualitäts-, Schicht- und Racevorstellungen mit einfließen bzw. reproduziert werden. Sie entwickelt auf theoretischer Ebene einen konstruktivistischen Ansatz personaler sprachlicher Benennungen. Es handelt sich um ein linguistisches Grundlagenwerk, das zahlreiche Anschlussmöglichkeiten bietet.
Viele Wörter der deutschen Sprache enthalten Eigennamen oder gehen oft kaum mehr erkennbar vollständig auf Eigennamen zurück. Solche Wörter nennt man "Eponyme". Sie entstehen, wenn z. B. die Bekanntheit eines Namens zu einer Gattungsbezeichnung führt (z. B. "Zeppelin"), wenn ein Forscher oder Erfinder geehrt werden soll (z. B. "Ampere"), oder wenn eine Ware nach ihrem Herkunftsland benannt wird (z. B. "Burgunder").
Rudolf Köster versammelt in seinem Wörterbuch die wichtigsten Eponyme des deutschen Wortschatzes. Zu jedem Lemma präsentiert er die Wortart, eine präzise Bedeutungserklärung und den Eigennamen, auf den das jeweilige Wort zurückgeht. Abgerundet wird das Wörterbuch durch eine ausführliche Einleitung sowie ein Literaturverzeichnis zum Phänomen der Namenwörter.
Eigennamen im deutschen Wortschatz ist somit nicht nur ein wissenschaftliches Wörterbuch für das schnelle Nachschlagen von Eponymen, sondern auch ein informatives Wörter-Lesebuch für jeden Sprachinteressierten.
In diesem Band ranken sich Fakten, Bilder, Anekdoten, Geschichten und Histörchen um über 250 Begriffe, die auf Eigennamen zurückgehen. Neben einer höchst vergnüglichen Lektüre bietet das Buch gleichzeitig eine spannende und faszinierende Kulturgeschichte von Achilles bis Graf Zeppelin.
Kurzbeschreibung
Jacob und Wilhelm Grimm waren bedeutende Gelehrte ihrer Zeit. Berühmt wurden sie durch die 'Kinder- und Hausmärchen', die bis heute zur Weltliteratur gehören.
Jacob und Wilhelm Grimm, 1785 bzw. 1786 in Hanau geboren, waren zeit ihres Lebens in einer Arbeits-, Forschungs- und Lebensgemeinschaft verbunden. Sie studierten gemeinsam, wurden beide Professoren in Göttingen und als Mitglieder der »Göttinger Sieben« 1837 aus ihrem Lehramt entlassen.
Später wurden beide Mitglied der Akademie der Wissenschaften in Berlin; Jacob engagierte sich 1848 als Abgeordneter im Paulskirchenparlament. Sie verfassten Werke zur Geschichte und Grammatik der deutschen Sprache und begründeten das ›Deutsche Wörterbuch‹. Berühmt wurden die Brüder durch ihre ›Kinder- und Hausmärchen‹, die rasch einen Platz in der Weltliteratur eroberten und bis heute behalten haben.
Der Verlag über das Buch
»Hans-Georg Schede ist eine für eine Doppel-biografie ebenso informative wie bemerkenswert konzentrierte Darstellung gelungen.« Neues Deutschland
»Der Versuch von Schede wendet sich, dem Charakter der Reihe entsprechend, an ein breiteres Publikum, macht aber keine Zugeständnisse an die Seriosität und findet durchweg zu einem ausgewogenen Verhältnis zwischen übersichtlicher Raffung und dem für das Vorhaben unerläßlichen Reichtum. Es gelingt dem Verfasser, sowohl in Werk und Arbeit der Brüder die Spuren einer politisch aufregenden Zeit zu spiegeln als auch beider Einfluß auf ihre Zeitgenossen sichtbar werden zu lassen - mehr kann man von einer knappen Biographie nicht verlangen.«
Hans-Albrecht Koch in der ›Frankfurter Allgemeinen Zeitung‹