Etymologie, Etimología, Étymologie, Etimologia, Etymology, (griech.) etymología, (lat.) etymologia, (esper.) etimologio
DE Deutschland, Alemania, Allemagne, Germania, Germany, (esper.) Germanujo
Geographie, Geografía, Géographie, Geografia, Geography, (esper.) geografio
A
B
bund
Geonames
Bundesamt für Kartographie und Geodäsie
What are geographical names?
(E?)(L?) http://www.bkg.bund.de/
Aktuelles Produkte Dienste Geoinformation Geodäsie Ausbildung Stellenangebote Links
(E?)(L?) http://www.bkg.bund.de/un-conference2002/geonames.htm
Eighth United Nations Conference on the Standardization of Geographical Names - 27 August - 5 September 2002
mit der Frage: "What are geographical names?"
(E?)(L?) http://www.bkg.bund.de/nn_147290/DE/Bundesamt/Linkliste/Linkliste__node.html__nnn=true
Link-Liste
Links aus den Bereichen Geodäsie, Geoinformation, Kartographie und Photogrammetrie
- AdV - Arbeitsgemeinschaft der Vermessungsverwaltungen der Länder der Bundesrepublik Deutschland
- ATKIS - Amtliches Topographisch-Kartographisches InformationsSystem
- CRS EU - Coordinate Reference Systems for EUrope
- DDGI - Deutscher Dachverband für GeoInformation e.V.
- DGfK - Deutsche Gesellschaft für Kartographie e.V.
- DGPF - Deutsche Gesellschaft für Photogrammetrie, Fernerkundung und Geoinformation e.V.
- DSGN94 - Deutsches SchwereGrundNetz 1994
- DVW - Deutscher Verein für VermessungsWesen e.V.
- ECGN - European Combined Geodetic Network
- EuroGeographics - Association of the European National Mapping Agencies
- EuroSDR - European Spatial Data Research
- EVRS - European Vertical Reference System
- FIG - Internationale Vereinigung der Vermessungsingenieure
- GDC - GNSS Data Center
- GDI-DE Geodateninfrastruktur Deutschland
- GDZ - GeoDatenZentrum des Bundesamtes für Kartographie und Geodäsie
- Geodätisches Observatorium Wettzell des Bundesamtes für Kartographie und Geodäsie
- Geoinformationen - Daten und Fakten - Informationsseite des Bundesministerium des Innern
- GeoPortal.Bund - GeodatenMetaInformationsSystem des Bundes
- IERS - International Earth Rotation Service
- IGN - Institut Géographique National, France
- IMAGI - InterMinisterieller Ausschuss für GeoInformationswesen
- IVS - International VLBI Service
- Metainformationssystem - Informationen zu den Geobasisdaten der deutschen Landesvermessung
- OGC - Open Geospatial Consortium
- StAGN - Ständiger Ausschuss für Geographische Namen
- VDV - Verband Deutscher Vermessungsingenieure
C
D
E
F
Fläche von DE
Fläche von Deutschland
Fläche von DE - Deutschland ist 000.357.022 km^2.
(E?)(L?) https://www.cia.gov/library/publications/the-world-factbook/geos/gm.html
Erstellt: 2012-07
Fossil (W3)
(E?)(L1) http://users.skynet.be/dhs/fossiles
Wörtlich genommen hat vermutlich jeder schon einmal mit Fossilien zu tun gehabt. Schliesslich hat sicherlich jeder schon einmal irgendetwas ausgegraben (lat. "fossilis" = "ausgegraben", lat. "fodere" = "graben").
Auch "fördern" und "fordern" hängen damit zusammen. Im einen Fall trägt man dazu bei, dass etwas hervorkommt und im anderen Fall verlangt man, dass etwas hervorgebracht wird.
Der Zusammenhang ist z.B. am Förderschacht, am "Grabungsschacht" deutlich zu erkennen (auch: Fördermenge, Förderturm, ...).
Die von einem Paläontologen ins netz gestellte Site widmet sich den Fossilien.
fs-geography
Fachschaft Geographie der Uni Köln
(E?)(L?) http://www.fs-geographie.de/
G
geo
GEO.de
(E6)(L?) http://www.geo.de/
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geodienst
(E?)(L2) http://www.geodienst.de/einteilung%20der%20gesteine.htm
Die Welt der Gesteine
Einteilung der Gesteine / Petrographie (Gesteinskunde)
geodz
Geografie-Lexikon
Lexikon Geografie
Lexikon Geologie
Lexikon Geodäsie
Topologie & Geowissenschaften
(E?)(L?) http://www.geodz.com/
GeoDZ ist das umfassende Referenzwerk rund um unsere Erde. Es verfolgt ein integriertes Konzept und umfasst sämtliche Disziplinen der Geowissenschaften: Geologie, Geografie, Geodäsie, Geophysik, etc.
Wir möchten GeoDZ sowohl als Lexikon als auch als Studienführer verstanden wissen.
Erstellt: 2012-10
Geographische Lage von DE
Geographische Lage von Deutschland
006°O-015°O/047°N-055°N
Geographische Lage von DE - Deutschland ist "006°O-015°O/047°N-055°N".
Erstellt: 2012-07
Geographie (W3)
(E3)(L1) http://de.wikipedia.org/wiki/Geographie
Geoid, Geoide (W3)
(E?)(L?) http://jeff560.tripod.com/g.html
(E?)(L?) http://www.umad.de/winkoord.htm
Der "Geoid", engl. "Geoide" wurde 1872 von Johann Benedict Listing (1808-1882) in seinem Werk "Über unsere jetzige Kenntniss der Gestalt und Größe der Erde" eingeführt.
Das Wort setzte er zusammen aus griech. "geo-", "ge" = "Erde" und griech. "eidos" = "Form", "Gestalt".
geomag
geografisches Online Magazin
(E?)(L?) http://www.geomag.de/
geowoerterbuch.com
Geographisches Wörterbuch - DE, FR, NL, NO, UK
(E?)(L?) http://www.geowoerterbuch.com/
Das Wörterbuch enthält Begriffe aus unterschiedlichen Bereichen der Geographie, z. B. Astronomie, Bodenkunde, Geologie, Karthographie, Klimatologie, Landwirtschaft, Tiergeographie, Vegetationsgeographie, Geomorphologie, Glaziologie und Hydrologie.
Die Begriffsdatanbank umfasst bisher fünf Sprachen: deutsch, englisch norwegisch, niederländisch und französisch. Bei den Artennamen ist zusätzlich Latein als Sprache verfügbar.
Momentan enthält das Geowörterbuch 6461 Begriffe.
Erstellt: 2014-06
H
Hinterland (W3)
Dt. "Hinterland" ist schon im 15. Jh. zu finden, allerdings mit etwas unspezifischer Bedeutung. Der englische Geograph George Chisholm bezog es in seinem im Jahr 1888 erschienen "Handbook of Commercial Geography" explizit auf die Region um eine Hafenstadt, und macht es damit zum Fachbegriff. Chisholm nannte es zwar engl. "hinderland", aber der Germanismus wurde bald als engl. "hinterland" übernommen. "Hinterland" bezeichnete also auch eine gewisse ökonomische Bindung zwischen einer Küstenstadt und der dahinter liegenden Landregion.
Neben dieser also eher ökonomischen Definition wird dt. "Hinterland" aber allgemein auf das das einer Stadt umliegende Land bezogen. Diese geographische Bedeutung wird aber gerne auch im übertragenen Sine für Regionen ohne städtische Kultur gebraucht oder kann im Sinne von "Pampa" gebraucht werden. Allerdings kann man auch durchaus positiv über das malerische Hinterland berichten, das den Städtern als Naherholungsgebiet dient.
Wörtlich setzt sich dt. "Hinterland" natürlich aus dt. "hinter" und "Land" zusammen.
Ein "Hinterland" gibt es auch in Frankreich und in englischsprachigen Ländern. Selbst in Rußland scheint man das "Hinterland" zu kennen.
(E?)(L?) http://lwp.ids-mannheim.de/art/meta/1816?top=1801
"Hinterland"
Lehnwörterbucheinträge zu diesem Herkunftswort
Hebräisch (Adiv/Mendel 2015ff.) "Hinterland"
Herkunftswort "Hinterland"
(E?)(L?) http://lwp.ids-mannheim.de/art/hebr/10385?top=10367
"Hinterland", Subst. m.; sg.
1 [Wirtsch.] "Hinterland"; ländliches Gebiet, das eine größere Stadt umgibt und sie mit landwirtsch. Produkten versorgt oder als Absatzmarkt für deren Produkte dient
Belege: WbES-2003:
2 [Gesellsch.] Gebiet, auf das die Staatsgewalt nur begrenzten Zugriff oder noch keinen rechtmäßigen Anspruch hat
Belege: ILmdl-2015
Herkunftswörter
- "hinter" (Präp.)
- "Land" (Subst. n.)
- "Hinterland" (Subst. n.; sg.tantum)
(E?)(L?) https://www.owid.de/suche/wort?wort=Hinterland
Hinterland
(E?)(L?) https://www.owid.de/artikel/45702?pos=14
Hinterlandmauer
(E?)(L?) https://www.owid.de/artikel/45199
Hinterland
(E?)(L?) https://www.textlog.de/tucholsky-polgar-hinterland.html
Kurt Tucholsky - Kritiken und Rezensionen
Gesammelte Schriften (1907-1935)
Alfred Polgar, "Hinterland"
Von den vielen Arten, die Schande des Krieges zu betrachten, ist eine wohl am wirkungsvollsten: das ist die des still leidenden, nicht zornmütigen Menschen. Alfred Polgar hat sie gewählt. ("Hinterland"; erschienen bei Ernst Rowohlt, Berlin.) Nein, er hat diese Art nicht gewählt – es ist die seine. Er gehört nicht zu jenen, die da aufstehen und Zetermordio gegen eine organisierte Schweinerei rufen – es ekelt ihn. Weil aber im Grunde seines Herzens der Humor glüht, so ist ein bittersüßes Getränk aus dem geworden, was er uns da gekocht hat.
...
(E?)(L?) https://drw-www.adw.uni-heidelberg.de/drw-cgi/zeige?term=hinterland&index=lemmata
hinterland | hinterlandswaldung | hinterlandwaldung
"Hinterland"
"hinterland" (n.) im Deutschen Wörterbuch (DWB)
argen ufsaez und sterkunge, die sie mochten haben von iren "hinderlanden" und von den Tattern
1403 CDPruss. VI 172
Faksimile - digitalisiert vom Münchener Digitalisierungszentrum (MDZ)
zcu handelen mit den steten, das die geste hir im lande czin ins "hinderlant" und treyben kowffenschatcz
1446 HanseRez.2 III 123
"Hinterlandswaldung"
in dem Rheingau sind dreierlei waldungen; hinterlandswaldungen, in welchen alle gemeinden gleich berechtigt sind; mittel- und unteramtswaldungen
1785 AnnNassau 65 (1954) 121
(E?)(L?) https://www.wissenschaft.de/geschichte-archaeologie/karthago-silber-aus-dem-hinterland-fuellte-die-kriegskassen/
Karthago: Silber aus dem Hinterland füllte die Kriegskassen
Trotz wiederholter Niederlagen und ständiger Kämpfe während der Punischen Kriege blieb das Reich von Karthago wirtschaftlich erstaunlich stabil. Einen Grund dafür enthüllen nun Ausgrabungsbohrungen nahe der tunesischen Stadt Utica: Sie belegen, dass die Karthager große Mengen Silber in ihrem eigenen Hinterland abbauten. Dadurch konnten sie trotz wiederholter Niederlagen und Gebietsverluste ihre Kriegskassen füllen.
...
(E?)(L?) http://woerterbuchnetz.de/DWB/
"HINTERLAND", n. der hinter einer hauptstadt gelegene, von ihr wirtschaftlich oder politisch abhängige landstrich.
"HINTERLÄNDER", m. bewohner eines solchen landstriches.
(E?)(L?) http://woerterbuchnetz.de/RhWB/
...
"Hinter-land" (s. S.) Verbr. n.: wie nhd. RA.: Die sin us em "Hinterland": rückständig Siegld, Simm.
...
(E?)(L?) https://zbw.eu/stw/version/latest/descriptor/11863-3/about.de.html
Hinterland
(E1)(L1) http://books.google.com/ngrams/graph?corpus=8&content=Hinterland
Abfrage im Google-Corpus mit 15Mio. eingescannter Bücher von 1500 bis heute.
Dt. "Hinterland" taucht in der Literatur um das Jahr 1650 / 1850 auf.
(E?)(L?) https://corpora.uni-leipzig.de/
Erstellt: 2020-07
I
J
K
Kataster (W3)
Das Wort dt. "Kataster" (17./18. Jh.) (frz. "cadastre") findet man hauptsächlich als "Katasteramt" (dt. "amtliches Grundstücksverzeichnis", "Liegenschaftsverzeichnis", "Grundbuch"). Das Wort dt. "Kataster" geht über ital. "catasto", "catastro" (frz. "cadastre") = dt. "Zinsregister", "Steuerregister", venez. "catastico". Das neulat. "catastrum", basiert auf byzant., griech. "katástichon", "katásthikon", "katá stoichon" = dt. "Notizblock", "Liste", "Register" und setzt sich zusammen aus griech. "katá" = dt. "gegen", "zurück", "durch", "herab", "entlang", "über - hin", "abwärts" und griech. "stíchos", "stíkhos" = dt. "Reihe", "Linie", "Vers" und bedeutet demnach etwa dt. "Reihe für Reihe", "die Reihen entlang" (grch. "katastasis" = dt. "Aufstellung", "Feststellung").
Seltsamerweise findet man jedoch auch die Herleitung von mlat. "capitastrum" = dt. "Kopfsteuerverzeichnis", was durchaus auch sinnvoll ist.
Auch findet man einen Fachbegriff dt. "Katasterismos", "Katasterismus" der zurück geht auf griech. "katasterismós" = dt. "das Versetztwerden unter die Sterne", und der sich zusammensetzt aus griech. "kata-" und griech. "aster" = dt. "Stern". Es handelt sich dabei um die Bezeichnung für einen alten Glaube, nach dem Tiere und Menschen [nach dem Tode] in Sterne verwandelt werden können und als neues Sternbild am Himmel erscheinen. Im übertragenen Sinn vertseht man darunter auch das rein weltliche Berühmtsein, also z.B. das Versetzen eines Wissenschaftlers an den Gelehrtenhimmel, also in die Gruppe der Wissenschaftler die in einem Fachgebiet Hervorragendes geleistet haben.
(E?)(L?) http://www.altphilologenverband.de/index.php?option=com_content&view=article&id=28&Itemid=9
...
5. Zum Schluss: Die lateinische Inschrift auf Josef Eberles Grab
Josef Eberle starb wenige Tage nach seinem 85. Geburtstag und wurde am 25. September 1986 auf dem Rottenburger Sulchen-Friedhof beigesetzt. Sein Grab trägt eine von ihm selbst verfasste Doppelinschrift auf Lateinisch und Deutsch und ist durch ihr Bekenntnis zur antiken Sprache über das Leben hinaus die angemessene imago vitae eines Mannes, der sich zeitlebens für das Fortleben des Lateinischen als Dichter, Publizist und Mäzen stark gemacht hatte. Die Grabinschrift ist aus zwei Gründen bemerkenswert: Sie kündet von keinem geringen Selbstbewusstsein: Eberle bezeichnet sich als vates, dem trotz seines Genies (ingenium) der Katasterismos versagt geblieben ist, auch wenn es an äusseren Ehrungen gewiss nicht gebrach:
...
(E?)(L?) http://www.env-it.de/luftdaten/dictionary.fwd
"Emissionskataster": Dokumentation von Emissionsbelastungen.
(E?)(L?) http://www.franceschini.de/
...
Die Bedeutung mündlicher Überlieferung [von Ortsnamen] ist noch heute von den vielen Flur- und Feldnamen bezeugt, die in vielen Regionen lebendig sind, ohne dass sie nicht einmal schriftlich erfasst wurden. Es sind Namen, die auf keiner Landkarte und in keinem Katasteramt zu finden sind. Sie lassen sich kaum deuten, was für ein sehr hohes Alter dieser Namen spricht.
...
(E?)(L?) https://www.help.gv.at/Portal.Node/hlpd/public/content/99/Seite.990102.html
"Grenzkataster"
Der "Grenzkataster" ist zum verbindlichen Nachweis der Grenzen der Grundstücke bestimmt. Die Grenzpunkte sind im System der Landesvermessung unter Anschluss an das amtliche Festpunktfeld vermessen und koordiniert und können jederzeit in der Natur wiederhergestellt werden.
Die Zustimmung der Eigentümerinnen/Eigentümer der angrenzenden Grundstücke zum Verlauf der Grenzen waren jeweils Voraussetzung für die Eintragung in den "Grenzkataster" und sind im Technischen Operat des Vermessungsamtes archiviert.
HINWEIS
Für eine Wiederherstellung von streitigen Grenzen aufgrund der Unterlagen des Grenzkatasters ist das Vermessungsamt zuständig.
(E?)(L?) https://www.help.gv.at/Portal.Node/hlpd/public/content/99/Seite.990101.html
"Grundsteuerkataster"
Bis zum Vermessungsgesetz 1968 hieß der "Kataster" "Grundsteuerkataster", weil er seit der Anlegung des Katasters im Jahre 1817 hauptsächlich die Grundlage für die Berechnung der Grundsteuer lieferte. Diese Funktion ist durch Änderung der Steuergrenze mehr oder weniger verloren gegangen.
Die Eintragung der Grenzen im "Grundsteuerkataster" ist nicht verbindlich - rechtlich maßgeblich sind die in der Natur vorhandenen Grenzen ("Grenzkataster").
HINWEIS
Für die Bereinigung von Grenzstreitigkeiten von Grundstücken des Grundsteuerkatasters sind die Gerichte zuständig.
(E?)(L?) https://www.help.gv.at/Portal.Node/hlpd/public/content/99/Seite.991160.html
"Kataster"
Der "Kataster" (früher: "Grundsteuerkataster") ist eine von den Vermessungsämtern geführte öffentliche Einrichtung zur Ersichtlichmachung bestimmter tatsächlicher Grundstücksverhältnisse (z.B. Lage, Fläche, Nutzung) und - soweit der "Grenzkataster" angelegt worden ist - zum verbindlichen Nachweis der Grenzen.
Der Kataster besteht aus:
- •Grundstücksverzeichnis
- •Koordinatenverzeichnis
- •Katastralmappe
- •Technische Unterlagen für die Ersichtlichmachungen
- •Technische Unterlagen zur Lagebestimmung der Festpunkte
- •Grenzen der Grundstücke
(E1)(L1) http://www.hls-dhs-dss.ch/
Kataster ==> Vermessung
(E?)(L?) http://www.hls-dhs-dss.ch/textes/d/D7845.php
Vermessung [Kataster]
Die V. ist seit der Frühzeit die Grundlage zur Verteilung des Bodens und der Erhebung von Grundzinsen oder -steuern. In der Schweiz finden sich aber keine Spuren einer Landeinteilung aus der Zeit vor der röm. Eroberung wie etwa die sog. Celtic Fields (unterschiedlich grosse, meist rechteckige Felder, in die grössere Anbauflächen unterteilt waren).
- 1 - Die römische Limitation und die forma
- 2 - Vom Urbar zum Grundbuch
- Quellen und Literatur
(E?)(L?) http://www.kalskommunikation.at/index.php?option=com_content&view=category&id=117&Itemid=374
Benützte und weiterführende Literatur
...
Anreiter, Peter (2009c): „Bislang unbeachtete vordeutsche Kalser Namen in den Grundsteuerkatastern des 18. Jahrhunderts“. In: Österreichische Namenforschung 37/3, 7-34.
...
(E1)(L1) http://www.koeblergerhard.de/der/DERK.pdf
Kataster | Katasteramt
(E?)(L?) http://www.namenkundliche-informationen.de/pdf/99_100/NI_99-100_Druck.pdf
S. 509 ff
Christian Zschieschang, Leipzig: Die Einbettung von Flurnamen in großlandschaftliche digitale Kataster von Kulturlandschaftselementen
(E?)(L?) http://www.namenkundliche-informationen.de/pdf/98/NI%2098_Druck.pdf
Vogelfanger, Tobias, Nordrheinische Flurnamen und digitale Sprachgeographie.
Sprachliche Vielfalt in räumlicher Verbreitung. Bohlau: Koln/Weimar/Wien
2010 (Rheinisches Archiv 155), 384 S.
Das vorliegende Buch bildet für die Flurnamenforschung eine Revolution. Nicht, dass es alle bisherigen Erkenntnisse auf den Kopf stellen würde oder den Begriff "Flurname" neu definiert hätte. Nein, das Revolutionäre besteht in der Methode der Materialgewinnung. Schon immer war es Ziel der Flurnamenforschung, das Material " idealerweise für den ganzen deutschen Sprachraum" vollständig zu erfassen, aufzubereiten und auszuwerten. Als auserordentlich hinderlich erwies sich dabei immer die Fülle der Belege, die in die Millionen geht. Wie nur sind solche Materialmengen unter Beachtung der gebotenen philologischen Grundsätze zu handhaben? Hunderttausende Karteikarten, deren blosses Durchblättern Wochen benötigen würde? Schon frühzeitig erschien der Computer als das Hilfsmittel, mit dem es gelingen musste, und es gab tatsächlich schon frühzeitig wichtige Projekte, die sich seiner nicht nur bedienten, sondern ihr Vorgehen konsequent auf ihn ausrichtetenm (1). Dennoch blieb die grosslandschaftliche Flurnamenforschung ein Vorhaben für Jahrzehnte, trotz aller Technik personal- und kostenintensiv, so dass ein grosses deutsches Flurnamenkataster schon seit langem kaum noch jemand ernsthaft für realisierbar hält.
Nun aber zeigt Tobias Vogelfanger, ein Schüler des Bonner Germanisten Thomas Klein und Mitarbeiter des inzwischen umstrukturierten Instituts für geschichtliche Landeskunde der Rheinlande, dass es möglich ist, mal eben in wenigen Jahren eine grosse Datenbank, deren Material ein halbes Bundesland abdeckt, aufzubauen und gleich noch auszuwerten.
...
(E?)(L?) http://www.namenkundliche-informationen.de/pdf/95_96/NI%2095_96_Druck.pdf
...
...
"Die Entstehung von Katasterkarten - ein Beitrag zur Vermessungsgeschichte des Weimarer Landes" stellte der Vermessungsingenieur Falk Zimmanyi (Apolda) vor. Er führte aus, dass im Herzogtum Sachsen-Weimar im Rahmen von Bemühungen zur Steigerung des Steueraufkommens bereits ab 1727 detaillierte Vermessungen der dörflichen Gemarkungen durchgeführt wurden, auf deren Basis rechtsverbindliche Kartierungen des Landbesitzes von vorbildlicher Genauigkeit entstanden. Es handelt sich hierbei um die früheste derartige Massnahme im damaligen Reich, auch wenn die dabei entstandenen Karten nur wenige Jahrzehnte später bei einem Brand im Weimarer Schloss fast vollständig vernichtet wurden. Zimmanyi konnte in seinem Vortrag zeigen, wie Flurnamen durch die Aufzeichnung durch Landvermesser Veränderungen erfuhren, die man heute nur noch anhand der mundartlichen Formen dieser Namen und historischer Belege nachweisen kann.
...
(E?)(L?) http://www.salzburg.gv.at/sagisonline_themeneinstiege
Salzburg: Franciszäischer Kataster
(E?)(L?) http://help.sap.com/saphelp_glossary/de/index.htm
| Belastungskataster
| Katasterblatt
| Katasterkarte
| Liegenschaftskataster
| nachrichtliche katasterliche Klassifizierung
| Unfallkataster
(E3)(L1) http://drw-www.adw.uni-heidelberg.de/drw/
buhnenkataster | hauptkataster | kapitalsteuerkataster | quatemberkataster | ritterkataster
(E?)(L?) http://drw-www.adw.uni-heidelberg.de/drw-cgi/zeige?term=Kataster&index=lemmata
kataster
(E?)(L?) http://www.wasser-wissen.de/abwasserlexikon/iuv_abwasserlexikon_a.htm
Abwasser-Emissions-Kataster | Abwasser-Immissions-Kataster
(E?)(L?) http://www.wasser-wissen.de/abwasserlexikon/iuv_abwasserlexikon_i.htm
Indirekteinleiter-Kataster
(E?)(L?) http://www.wasser-wissen.de/abwasserlexikon/iuv_abwasserlexikon_k.htm
Kataster
Im engeren Sinn ein amtliches Verzeichnis der tatsächlichen Verhältnisse aller Grundstücke, im übertragenen Sinn als "Emissionskataster", Darstellung sämtlicher Emissionen aus Kraftwerken, Verkehr, Industrie, Gewerbe und Haushaltungen für bestimmte Gebiete, vorläufig für Ballungsräume.
Nach Vorgabe von meteorologischen Bedingungen werden hieraus Immissionswerte für das Gebiet errechnet und die mittleren Häufigkeiten für ihr Auftreten abgeschätzt. "Emissions-Kataster" könnten als Entscheidungshilfe bei Planungen an Bedeutung gewinnen; speziell spricht man auch von "Abwasser-Emissions-Kataster" (beziehungsweise "Immissions-Kataster") oder "Geruchs-Kataster".
(E?)(L?) http://www.wildbienen-kataster.de/
Ziel des Wildbienen-Katasters (grch. "katastasis" "Aufstellung", "Feststellung") ist
- - die kontinuierliche, systematische Archivierung und Verwaltung aller verfügbaren faunistischen und ökologischen Daten der ca. 460 bekannten Wildbienenarten Baden-Württembergs auf der Basis eines computergestützten Datenbankmanagementsystems,
- - eine stetige Aktualisierung und Qualitätsprüfung des Datenbestands.
- - die Bereitstellung der Daten für:
- - Publikationen aktueller Nachweiskarten von Wildbienenarten
- - Fortschreibung der Roten Liste der Wildbienen Baden-Württembergs
- - Forschungsarbeiten zur Verbreitung, Ökologie und Biologie der Wildbienenarten
- - Naturschutzzwecke
(E?)(L?) http://woerterbuchnetz.de/RhWB/
Deichkataster
(E1)(L1) http://www.wortwarte.de/
Embryonen-Kataster | Mobilfunkkataster
(E1)(L1) http://books.google.com/ngrams/graph?corpus=8&content=Kataster
Abfrage im Google-Corpus mit 15Mio. eingescannter Bücher von 1500 bis heute.
Dt. "Kataster" taucht in der Literatur um das Jahr 1640 / 1760 auf.
(E?)(L?) https://corpora.uni-leipzig.de/
Erstellt: 2015-05
Koordinate, Koordination, koordinieren (W3)
"Koordinate", "Koordination" und "koordinieren" gehen alle zurück auf das lat. "coordinare" = "zu-ordnen".
lat. "con" = "zusammen" und lat. "ordo" = "Ordnung" (bes. Schlachtordnung).
Das kartesische Koordinatensystem (von René Descartes) ordnet Punkten A (x,y) auf einer Ebene Punktepaare auf den Achsen (X,Y) zu und bestimmt so die Lage der Punkte auf der Ebene.
(A: roge)
L
landkarten.de
Landkarten
(E?)(L?) https://www.landkarten.de/
Im Landkarten und Stadtplan Index finden Landkarten, Stadtpläne, Routenplaner, Mashups, Luftbilder, topographische Landkarten, historische Landkarten, Cliparts und Satellitenbilder und das für jeden Ort und jedes Land auf der ganzen Welt.
Im Landkartenblog finden sie die kuriose, interessante, aktuelle und witzige Welt der Landkarten und Luftbilder. Auch aktuelle Nachrichtenthemen werden aufgegriffen.
Im Landkartenarchiv finden sie über 12.000 historische Landkarten, Stadtpläne, topographische Landkarten, mehrere Weltatlanten sowie Autoatlanten und diverse weitere Themenkarten von Deutschland, Europa und der Welt.
Der LandkartenSHOP beinhaltet über 250.000 Landkarten, Stadtpläne, Reiseführer, Wanderkarten und topographische Landkarten. Auch Weltatlanten, Autoatlanten und Globen sind hier zu finden.
Im Postleitzahlenindex finden sie aktuelle und vollständige Postleitzahlenkarten von ganz Deutschland, allen Bundesländern und Postleitzonen. Dazu eine Suchemaschine für Postleitzahlengebiete und Ortschaften für Deutschland.
Wo liegt den noch mal Thailand, von welchem Land ist Peking die Hauptstadt und Mainz ist die Landeshauptstadt von ... Rheinland-Pfalz, Hessen oder gar nichts von beiden? Damit solche Fragen nicht mehr auftauchen sind im LandkartenQUIZ mehrere Geographiequiz, von leicht bis schwer, erstellt.
Erstellt: 2018-07
M
N
nationalgeographic
National Geographic (DE)
(E?)(L?) http://www.nationalgeographic.de/
Natur
(E?)(L?) http://www.naturkunde-museum.ulm.de/
Natur
Norden (W3)
(E?)(L?) http://dochost.rz.hu-berlin.de/humboldt-vl/henningsen-bernd/HTML/Henningsen.html
(E?)(L?) http://dochost.rz.hu-berlin.de/humboldt-vl/henningsen-bernd/PDF/Henningsen.pdf
Öffentliche Vorlesungen HUB
Bernd Henningsen
Der Norden: Eine Erfindung
Das europäische Projekt einer regionalen Identität
Für die meisten Menschen liegt der Norden weit weg - man kennt ihn zwar, aber eher vom Hörensagen als von eigener Anschauung. Die Gegend ist unwirtlich, Urlaub macht man lieber im Süden. Aber man weiß, daß die Menschen im Norden in geordneten Verhältnissen leben, liberale Gesellschaftsformen entwickelt haben, einen perfekten Sozialstaat, daß sie materielle Not nicht leiden, ja daß Armut ein Fremdwort ist. Es ist alles gerichtet, fast wie im Paradies. Die Einwohner sind meist schweigsam wie in Ingmar Bergmans Filmen, blond und blauäugig von Natur und selbiger sommers wie winters zugeneigt. Melancholie und Rastlosigkeit, die Gedanken von einem grauen und ernstschweren Himmel sind immer präsent.
...
Die Relativität des geographischen Begriffs, seine geistig-kulturelle, ja seine ideologische Substanz wird deutlich, wenn wir uns erinnern, was der Begriff in seiner Sprachwurzel meint: Das Wort "Norden" stammt aus dem Indogermanischen und bedeutet "links vom Sonnenaufgang". Bei unseren Vorvätern und -müttern war die Perspektive also gedreht, man orientierte sich nicht wie wir nach "Norden" (der Kompaß und alle Landkarten sind dorthin ausgerichtet), sondern nach Osten, zum Sonnenaufgang und schuf sich seine Weltorientierung aus den Koordinaten von Tagesanbruch und -ende, letztlich also vom eigenen Standort aus. Damit aber ist "der Norden" kein normierbarer geographischer Begriff mehr, sondern ein viel kürzer zu denkender und immer wieder neu zu definierender, er ist jeweils standortabhängig, perspektivisch - gleichwohl bleibt er ein politischer, denn es kommt auf den Standpunkt an. Er ist nicht eindeutig gemünzt und normiert auf eine bestimmte Region, jeder konnte damit etwas anderes meinen - und tat es sicherlich auch.
Was andere nicht im Kopf haben, hat Christian Morgenstern in seiner spitzen Feder:
...
O
P
Q
R
S
schuelerlexikon
Geographie-Lexikon
(E?)(L1) http://www.schuelerlexikon.de/
Geographie-Lexikon
Zu jedem (?) Thema in den Speziallexikas gibt es zusätzlich weiterführende Links.
Interessant ist auch jeweils die Zeitleiste mit
- Zeitstrahl: Zur Geschichte der Geographie mit zeitlicher Einordnung in die Jahrhunderte.
- Biografien: Von A bis Z
Hier findet man die Themen:
- 1 Natur- und Gesellschaftswissenschaft
- 1.1 Gegenstand und Teilgebiete der Geographie
- 1.1.1 Die Entwicklung des geographischen Weltbildes
- 1.1.2 Der Gegenstand der Geographie
- 1.1.3 Die Teilgebiete der Geographie
- 1.1.4 Die Stellung der Geographie unter den Wissenschaften
- 1.1.5 Geographie und Alltag des Menschen
- 1.2 Geographische Denk- und Arbeitsweisen
- 1.2.1 Grundlegende Denk- und Arbeitsweisen der Geographie
- 1.2.2 Erkenntnisgewinnung in der Geographie
- 2 Die Erde und ihre Grundmerkmale
- 2.1 Die Erde als Himmelskörper
- 2.1.1 Größe und Gestalt der Erde, Neigung der Erdachse
- 2.1.2 Die Bewegungen der Erde und ihre Folgen
- 2.1.3 Das Gradnetz der Erde und die Zeitzonen
- 2.2 Die geographische Hülle der Erde
- 2.2.1 Bestandteile der geographischen Hülle
- 2.2.2 Die Land-Meer-Verteilung und ihre Folgen
- 2.2.3 Die Gebirge-Tiefland-Verteilung und ihre Folgen
- 2.3 Die Umgestaltung der geographischen Hülle
- 2.3.1 Die Herausbildung der Landschaftshülle
- 2.3.2 Die Landschaft und ihre Bestandteile
- 2.3.3 Vertikal- und Horizontalstrukturen der Landschaft
- 2.3.4 Landschaftsökosysteme und Landschaften
- 3 Naturgeographische Grundlagen
- 3.1 Gestein
- 3.1.2 Minerale, Gesteine, Bodenschätze
- 3.1.3 Erdgeschichtliche Entwicklung
- 3.2. Klima
- 3.2.1 Die Atmosphäre und ihre Eigenschaften
- 3.2.2 Luftmassen und Wetter
- 3.2.3 Das Klimasystem Erde und der Klimawandel
- 3.3 Wasser
- 3.3.1 Die Wassermengen und der Wasserkreislauf
- 3.3.2 Das Weltmeer
- 3.3.3 Das Wasser des Festlandes
- 3.4 Reliefformen
- 3.4.1 Baustoff der Reliefformen und Verwitterungsprozesse
- 3.4.2 Formbildungsprozesse
- 3.4.3 Reliefgliederung der Erde
- 3.5 Boden
- 3.5.1 Der Boden und seine Funktionen
- 3.5.2 Bodenbildung und Bodentypen
- 3.5.3 Verbreitung von Böden
- 3.5.4 Gefahren für den Boden
- 3.6 Pflanzenwelt
- 3.6.1 Pflanzenarten und ihre Verbreitung
- 3.6.2 Pflanzenformationen und Pflanzengesellschaften
- 3.6.3 Einflüsse auf die Vegetation der Erde
- 3.7 Geographische Zonen
- 3.7.1 Zone der polaren Eiswüste und der Tundra
- 3.7.2 Kaltgemäßigte Nadelwaldzone
- 3.7.3 Kühlgemäßigte Laub- und Mischwaldzone
- 3.7.4 Winterkalte Steppen, Halbwüsten und Wüsten
- 3.7.5 Wechselfeuchte Subtropen
- 3.7.6 Immerfeuchte Subtropen
- 3.7.7 Trockene Subtropen und Tropen
- 3.7.8 Wechselfeuchte Tropen
- 3.7.9 Immerfeuchte Tropen
- 4 Gesellschaftsgeographische Grundlagen
- 4.1 Bevölkerung
- 4.1.1 Bevölkerungsentwicklung
- 4.1.2 Bevölkerungsverteilung und -dichte
- 4.1.3 Bevölkerungsstruktur
- 4.1.4 Bevölkerungsbewegungen
- 4.2 Siedlungen
- 4.2.1 Siedlungen und ihre Funktionen
- 4.2.2 Ländliche Siedlungen
- 4.2.3 Städtische Siedlungen
- 4.2.4 Räumliche Prozesse im Siedlungssystem
- 4.2.5 Stadtökologie
- 4.3 Grundzusammenhänge in der Wirtschaft
- 4.3.1 Die Gliederung der Wirtschaft
- 4.3.2 Der Ablauf der Wirtschaft
- 4.3.3 Die historische Entwicklung der Wirtschaft
- 4.3.4 Die Wirtschaftsordnung
- 4.3.5 Der Wirtschaftsstandort
- 4.3.6 Wirtschaftsräume
- 4.4 Land- und Forstwirtschaft
- 4.4.1 Einflussfaktoren auf die Land- und Forstwirtschaft
- 4.4.2 Agrarregionen der Erde
- 4.4.3 Die Nutzung der Wälder
- 4.4.4 Landwirtschaft in Entwicklungs- und in Industrieländern
- 4.4.5 Strukturwandel in der Landwirtschaft
- 4.5 Bergbau und Industrie
- 4.5.1 Bergbau
- 4.5.2 Industrie
- 4.6 Dienstleistungen
- 4.6.1 Entwicklungen im Wirtschaftsbereich Dienstleistungen
- 4.6.2 Handel und Verkehr
- 4.6.3 Tourismus
- 5 Räumliche Gliederungen
- 5.1 Arten räumlicher Gliederungen
- 5.1.1 Naturräumliche Gliederung und naturräumliche Ordnung
- 5.1.2 Kulturräumlich-politische Gliederung
- 5.1.3 Wirtschafts- und sozialräumliche Gliederung
- 5.2 Raumordnung
- 5.2.1 Aufgaben der Raumordnung
- 5.2.2 Raumstrukturen in Deutschland
- 5.2.3 Planung und Gestaltung von Räumen in Deutschland
- 5.2.4 Raumordnungskonzepte und ihre Realisierung
- 6 Aktuelle geographische Themen
- 6.1 Die Sicherung des Friedens auf der Erde
- 6.1.1 Konflikte und ihre Ursachen
- 6.1.2 Bemühungen um die Beseitigung von Konflikten
- 6.1.3 Die bewaffnete Austragung von Konflikten
- 6.2 Tragfähigkeit der Erde und nachhaltige Entwicklung
- 6.2.1 Grenzen des Wachstums
- 6.2.2 Sicherung der Ernährung der Bevölkerung
- 6.2.3 Nachhaltiger Umgang mit Naturressourcen
- 6.2.4 Die Aufnahmefähigkeit für Abfälle und Abwässer
- 6.2.5 Schutz des natürlichen und des kulturellen Erbes
- 6.3 Umweltgefährdung
- 6.3.2 Veränderungen der Atmosphäre
- 6.3.3 Wasserverschmutzung
- 6.3.5 Entwaldung und Verlust der Artenvielfalt
- 6.4 Wirtschafts- und sozialräumliche Entwicklungen
- 6.4.1 Globalisierung
- 6.4.2 Regionalisierung
- 6.4.3 Räumliche Disparitäten
- 7 Regionen
- 7.1 Die Erdteile und ihre Länder
- 7.1.1 Amerika
- 7.1.2 Europa
- 7.1.3 Asien
- 7.1.4 Afrika
- 7.1.6 Polargebiete
stagn
Ständiger Ausschuss für geographische Namen (StAGN)
Permanent committee on geographical names
(E?)(L?) http://www.stagn.de/
- Workshop GeoNamen 2001
- Symposium GeoNamen 2000
- Vereinte Nationen: 8. VN Konferenz zur Standardisierung Georaphischer Namen Berlin 2002
- UNGEGN - United Nations Group of Experts on Geographical Names
- UNGEGN-Broschüre (pdf, 1150 KB)
- StAGN
- Was sind geographische Namen?
- Warum standardisierte geographische Namen?
- Wer beschäftigt sich mit der Standardisierung?
- Was ist der StAGN?
- Wer legt die Schreibweise geographischer Namen fest?
- Welche Aufgaben hat der StAGN?
- Sitz des StAGN
- StAGN-Vorsitzende
- Geschichtliches
- Publikationen
- - Empfehlung zur Rechtschreibreform
- - Empfehlung zur Exonymenanwendung
- Vertretene Institutionen und Verbände
- COMPOSITE GAZETTEER OF ANTARTICA
- Projekt EuroGeoNames
- - Artikel Kartographische Nachrichten
statistik-bund
Statistisches Bundesamt
(E?)(L?) http://www.statistik-bund.de/erg_d.htm
Die offiziellen Seiten des Amtes; Daten zu Wirtschaft, Verkehr, Gesundheit, Geographie, Bevölkerung, Sozialwesen. Einige wichtige Daten sind schwer zu finden.
T
U
V
W
X
Y
Z
Bücher zur Kategorie:
Etymologie, Etimología, Étymologie, Etimologia, Etymology, (griech.) etymología, (lat.) etymologia, (esper.) etimologio
DE Deutschland, Alemania, Allemagne, Germania, Germany, (esper.) Germanujo
Geographie, Geografía, Géographie, Geografia, Geography, (esper.) geografio
A
B
C
D
Duden - Tb 25 - Duden Taschenbuch 25
Berger, Dieter
Geographische Namen in Deutschland - Duden
Herkunft und Bedeutung der Namen von Ländern, Bergen und Gewässern
Duden Taschenbücher, Bd.25
318 Seiten
Broschiert - Bibliographisches Institut, Mannheim
Erscheinungsdatum: 1999
Sprache: Deutsch
Kurzbeschreibung
Über 1.200 Artikel erklären 1.700 Ortsnamen, Ländernamen, Gewässer- und Gebirgsnamen. Die Entstehungsgeschichte der verschiedenen geographischen Namen wird außerdem erläutert.
Auf dem Umschlagstext ist zu lesen:
Wer wissen will, woher Karlsruhe, Kiel oder Köln ihren Namen haben, was unsere Vorfahren sich bei Buxtehude oder Jüterborg dachten und was Feldberg mit dem Belchen gemeinsam hat, der findet in diesem Buch zuverlässige Antworten.
In über 1.200 Artikeln werden 1.700 Ortsnamen, Ländernamen, Fluss- und Gebirgsnamen erklärt und die Entstehungsgeschichte der verschiedensten geographischen Namen erläutert.
Dieses ist sicherlich nicht das einzige Nachschlagewerk für Ortsnamen. Und nach Art und Umfang gibt es sicherlich bessere Literatur. Aber es ist in allen geographischen Namensfragen eines der ersten Bücher, die man zur Hand nimmt, um eine grobe Einordnung vorzunehmen. Und wie oftmals bei geographischen Namen, gibt es in anderen Werken durchaus anderslautende Erklärungen. Aber wer will in etymologischen Fragen schon behaupten die letzte Antwort zu kennen.
Erstellt: 2004-07
E
F
G
Gebhardt, Hans (Herausgeber)
Glaser, Rüdiger (Herausgeber)
Radtke, Ulrich (Herausgeber)
Reuber, Paul (Herausgeber)
Meyer, Stephan (Illustrator)
Geographie: Physische Geographie und Humangeographie
(E?)(L?) http://www.wissenschaft-online.de/artikel/859923
2. Aufl. 2011. XIII, 1328 S. m. zahlr. Farbabb. 26,5 cm. 3295g.
Einband: Gebunden
Verlag: Spektrum Akademischer Verlag
ISBN: 9783827428165
- Inhaltsverzeichnis (pdf; 55.0 KB)
- Vorwort (pdf; 38.1 KB)
- Leseprobe (pdf; 311.1 KB)
Die gesamte Geographie in einem Band: also Physische Geographie wie auch Humangeographie
Für Studierende wie auch für jene in den Nachbarwissenschaften der Geographie sowie für interessierte Wissenschaftler/innen wird die Bandbreite und Faszination des Faches überzeugend vorgestellt.
Außer den Teilgebieten der Physischen Geographie und der Humangeographie und deren aktuellen Forschungsfeldern werden in diesem Lehrbuch die Schnittbereiche der beiden Teilfächer herausgearbeitet, d.h. es behandelt das Wechselverhältnis von Natur und Gesellschaft sowie geeignet scheinende Ansätze der Humanökologie und der Politischen Ökologie, darauf aufbauend u.a. globale Ressourcenkonflikte und Syndromkomplexe sowie verschiedene Aspekte von natural and man made hazards.
Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf Methoden, wobei die Autoren analytisch-szientistische Verfahren sowohl in der Physischen Geographie (Labormethoden) wie in der Humangeographie (Befragungen und quantitativ-statistische Analysen) beschreiben und diesen die hermeneutischen und poststrukturalistischen Verfahren gegenüberstellen.
Was ist neu in der 2. Auflage?
- Alle Kapitel sind gründlich überarbeitet und manche Kapitel völlig neu formuliertZahlen und Abbildungen wurden auf den neuesten Stand gebracht
- Faszinierende Fotos laden zum Weiterlesen ein
- Die aktualisierten Fallbeispiele in der Einleitung machen neugierig auf die spezifische Sichtweise der „Geographie“
- Völlig neu bearbeitet ist das Kapitel zur Wirtschaftsgeographie
- Ein eigenes Kapitel zu aktuellen Entwicklungen in der Humangeographie ergänzt den geographischen Themenkanon
- Wesentlich erweitert wurde die Klimageographie
- Mit einem eigenständigen Kapitel Geomatik wird die Bedeutung dieses zukunftsweisenden Themenkreises unterstrichen
- Das Kapitel zur Gesellschafts-Umweltforschung bzw. zu den Global-Change-Diskursen und zur Globalisierungsdebatte wurde um aktuelle Fragen wie Ressourcenprobleme und Ressourcenknappheit, Umweltkonflikte etc. ergänzt
Ideal für:
- für den Geographiestudenten, der einen guten Einstieg in das Studium und einen verlässlichen Begleiter im Studium braucht - ob Diplom, Bachelor oder Master
- für den Universitätsdozenten, der in seinem Unterricht Wert auf herausragende Didaktik und prüfungsrelevantes Wissen legt
- für den Lehrer, dem die Schulbücher für den Unterricht unzureichend erscheinen und der sich aktuelle Informationen für seine Unterrichtsstunden wünscht
- für den Staatsexamenskandidaten und den Referendar, für den eine gute Präsentation von Lehrstoff in der Geographie berufsentscheidend ist
- für den Schüler in der Sek II/Oberstufe, der über seinen Tellerrand hinausschauen möchte
- für den Geologie- und Biologiestudenten, der für sein Studium ein geographisches Grundwissen benötigt
- für den interessierte Leser, der die räumlichen Zusammenhänge bei aktuellen politischen oder und ökologischen Themen verstehen möchte
Kurz: ein ideales Buch für jeden, der sich ernsthaft mit Geographie beschäftigt!
Erstellt: 2011-11
Glaser, Rüdiger
Gebhardt, Hans
Schenk, Winfried
Geographie Deutschlands
(E?)(L?) http://www.science-shop.de/artikel/866610
2007. 280 S. m. zahlr. meist farb. Abb. u. Ktn. 29,5 cm. 1450g.
Einband: Gebunden
Verlag: Wissenschaftliche Buchgesellschaft
Bestell Nr.: 3702
ISBN: 9783896785916
Die erste geographische Landeskunde zu ganz Deutschland seit der Wiedervereinigung:Illustriert durch zahlreiche Fotos, Grafiken und Karten
Umfassend zu allen Bereichen der Geographie
Verfasst von renommierten Landeskundlern
Die Autoren präsentieren eine Bestandsaufnahme auf dem aktuellen Kenntnisstand und gehen zugleich auf die Methoden, Möglichkeiten und Ergebnissen der geographischen Forschung ein, natürlich immer bezogen auf Deutschland.
Ob es um Ost-West- oder Nord-Süd-Gegensätze, um die Spaß-, die Konsum- oder die Risikogesellschaft geht, ob die Geologie, Landschaft und Klima, Umweltbelastungen, der Wirtschaftsstandort Deutschland, die Lage in Mitteleuropa oder der demographische Wandel beschrieben werden: Mit klaren Texten, eindrücklichen Bildern und aussagekräftigen Karten und Grafiken bieten die Autoren und ihr Team ein neues Standardwerk für alle, die etwas über die Geographie Deutschlands erfahren wollen.
Inhalt:
- 1. Deutschland - Bilder im Kopf, Probleme im Raum
- 2. Deutschland als Raum - naturräumliche und gesellschaftliche Kontraste
- 3. Deutschland als Nation - Lage und Grenzen
- 4. Die Dimension der Zeit - von der Natur- zur Kulturlandschaft
- 5. „Made in Germany“ - Wirtschaft und Gesellschaft
- 6. Konflikte und Gefahrenräume in Deutschland
- 7. Raumentwicklung und Raumplanung in Deutschland im 21. Jahrhundert
- 8. Umwelt und Gesellschaft - die Sicht der Geographie
Die Autoren:
- Rüdiger Glaser, geb. 1959, ist Professor am Institut für Physische Geographie in Freiburg.
- Hans Gebhardt, geb. 1950, ist Professor für Anthropogeographie am Geographischen Institut der Universität Heidelberg.
- Winfried Schenk, geb. 1956, ist Professor für historische Geographie am Geographischen Institut der Universität Bonn.
Erstellt: 2013-06
H
I
J
K
L
M
Mahler, Scott (Herausgeber)
Schneider, Regina (Übersetzer)
Beginnen, Kurt (Übersetzer)
Die grosse National Geographic Enzyklopädie Geographie
Ausgabe mit CD-ROM
Gebundene Ausgabe: 492 Seiten
Verlag: NATIONAL GEOGRAPHIC Deutschland (3. April 2006)
Sprache: Deutsch
Kurzbeschreibung
"Die Große NATIONAL GEOGRAPHIC Enzyklopädie der Geographie" - das Standardwerk der Geographie - zeigt die Erde in all ihren Facetten und zeichnet so ein lebendiges, aktuelles Porträt der Welt, in der wir leben. Die Enzyklopädie macht deutlich, dass Geographie mehr ist als die bloße Beschreibung von Städten, Flüssen, Bergen und Meeren, obwohl sie dafür natürlich auch zuständig ist.
Geographie zeigt, wie der Mensch durch seine Umgebung geprägt wird und wie er andererseits seine Umgebung formt. Sie erklärt, wie die Erde und die für sie typischen Phänomene entstanden sind, wie Meeresströmungen unser Klima beeinflussen, wo die Bevölkerung wächst und wo sie abnimmt.
Die Autoren dieses Standardwerks gehören zu den renommiertesten Wissenschaftlern ihrer Zunft. Das Buch behandelt fundiert und gut verständlich alle Teilbereiche der Geographie. So wird die rund 4000-jährige Geschichte dieser Wissenschaft ebenso beschrieben wie der Bereich der physischen Geographie: von der Plattentektonik über das Erdklima bis zu den verschiedenen Landschaftsformen. Außerdem werden die Gebiete der menschlichen und politischen Geographie beleuchtet. Dem Leser wird klar, dass sich heute kaum eine Wissenschaft isoliert betrachten lässt - und dass alles, was der Mensch tut, Folgen hat.
- Hervorragend illustriert: mehr als 400 Karten, Illustrationen und Diagramme
- Inklusive Länderporträts der 192 Nationen
(E?)(L?) http://www.jokers.de/3/14846336-1/buch/die-grosse-national-geographic-enzyklopaedie-der-geographie.html
Erstellt: 2011-03
Marshall, Tim
Die Macht der Geographie
(E?)(L?) http://www.dtv.de/buecher/die_macht_der_geographie_28068.html
Weltpolitik ist auch Geopolitik. Alle Regierungen, alle Staatschefs unterliegen den Zwängen der Geographie. Berge und Ebenen, Flüsse, Meere, Wüsten setzen ihrem Entscheidungsspielraum Grenzen. Um Geschichte und Politik zu verstehen, muss man selbstverständlich die Menschen, die Ideen, die Einstellungen kennen. Aber wenn man die Geographie nicht mit einbezieht, bekommt man kein vollständiges Bild.
Geographie macht Geschichte
In zehn Kapiteln zeigt Tim Marshall, wie die Geographie die Weltpolitik beeinflusst und beeinflusst hat. Er bringt die Dinge pointiert auf den Punkt, zum Beispiel, was Russland angeht: Von den Moskauer Großfürsten über Iwan den Schrecklichen, Peter den Großen und Stalin bis hin zu Wladimir Putin sah sich jeder russische Staatschef denselben geostrategischen Problemen ausgesetzt, egal ob im Zarismus, im Kommunismus oder im kapitalistischen Nepotismus. Die meisten Häfen frieren immer noch ein halbes Jahr zu. Nicht gut für die Marine. Die nordeuropäische Tiefebene von der Nordsee bis zum Ural ist immer noch flach. Jeder kann durchmarschieren.
Regierungen kommen und gehen, der Hindukusch bleibt
In ›Die Macht der Geographie‹ erläutert Tim Marshall, welche geographischen Gegebenheiten Russland, China, die USA, Europa, Afrika, Lateinamerika, den Nahen Osten, Indien und Pakistan, Japan und Korea, die Arktis und Grönland bestimmen.
Tim Marshall, geboren 1959, ist Politik-Redakteur bei Sky News, dem englischen 24-Stunden-Nachrichten-Sender, und anerkannter Experte für Außenpolitik. Er hat aus 30 Ländern berichtet, über den Jugoslawienkrieg ebenso wie über Afghanistan, den Irak, den Libanon und Israel sowie über amerikanische Präsidentschaftswahlen. Marshall hat für die BBC gearbeitet und war lange als Europa-Korrespondent und Korrespondent für den Nahen Osten tätig. Er wurde wegen seiner Berichterstattung vielfach ausgezeichnet. Sein Blog Foreign Matters war auf der Shortlist für den Orwell Prize 2010. Marshall hat bereits mehrere Bücher veröffentlicht.
Erstellt: 2015-11
Merian, Matthaeus
Topographia Germaniae in 8 Bänden
(E?)(L?) http://www.rhenania-buchversand.de/appDE/nav_product.php?product=931311%20&ORIGIN=NLE
Für Kunstfreunde: Ein Juwel der Kupferstichkunst. Mitten im Dreißigjährigen Krieg entstand das Hauptwerk des berühmten Kupferstechers Matthaeus Merian, die „Topographia Germaniae“. Dieses Werk zeigt Stadtansichten von Deutschland und ist bis heute das bedeutendste Werk der geographischen Illustration. Die ehemals 16 Bände der Originalausgabe aus den Jahren 1642 bis 1655 wurden für diese Ausgabe in acht Bände gefaßt.
Inhalt:
Bayern und Franken, Böhmen und Sachsen, Brandenburg, Braunschweig, Niedersachsen und Westfalen, Köln und Hessen, Elsaß und Schwaben, Rheinpfalz und Schweiz.
Ingesamt enthalten die Bände mehr als 2.000 einzelne Ansichten, 92 Landkarten und beschreibende Texte. So konservierte Merian das Gesicht des Reiches vor dem Dreißigjährigen Krieg.
Die Reprint-Ausgabe aus den Jahren 1959 bis 1967 wird im Antiquariat mit Preisen bis zu 3.400,- Euro gehandelt.
Erstellt: 2012-12
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