Etymologie, Etimología, Étymologie, Etimologia, Etymology, (griech.) etymología, (lat.) etymologia, (esper.) etimologio
DE Deutschland, Alemania, Allemagne, Germania, Germany, (esper.) Germanujo
Bild, Pintura, Image, Quadro, Picture, (esper.) bildoj

A

B

Bild (W3)

(E3)(L1) http://de.wikipedia.org/wiki/Bild


Bildabtaster (W3)

Dt. "Bildabtaster" ist die Lehnübersetzung des engl. "Scanner", der zu dem Verb engl. "scan" = "abtasten" gebildet wurde.

(E?)(L?) http://www.ib.hu-berlin.de/~wumsta/infopub/textbook/umfeld/rehm10.html

Der Scanner (zu engl. to scan - abtasten) ist ein Gerät, das ein zu untersuchendes Objekt (Bild, Kopiervorlage, menschlicher Körper u.a.) mit einem Licht- oder Elektronenstrahl punkt- bzw. zeilenweise abtastet und die ermittelten Daten weiter verarbeitet, z.B. in einem Computer.

Die englische Firma EMI (Electric and Musical Industries Ltd.), Hayes (Middlesex), stellte 1955 die ersten Scanner (elektronische Bildabtaster mit integriertem Computer) her.


Erstellt: 2010-09

Blaupause (W3)

Eine "Blaupause" ist kein Besäufnis in der Bürokantine?

Als "Blaupause" bezeichnet man das "Pausen mit blauem Durschlagpapier". - Und daraus wurde ganz allgemein etwas, das als "Vorlage" herangezogen werden kann, eine "Idee", "Konzeption".

(E?)(L?) https://www.deutschlandfunk.de/125-g-eburtstag-von-ludwig-erhard-100.html

Vor 125 Jahren geboren

Ludwig Erhard – vom Wundermacher zum Kanzler von trauriger Gestalt

Der am 4. Februar 1897 in Fürth geborene Wirtschaftswissenschaftler Ludwig Erhard ging als „Vater des bundesdeutschen Wirtschaftswunders“ in die Nachkriegsgeschichte ein. Doch als Nachfolger Konrad Adenauers im Kanzleramt erwies sich der große Ökonom als wenig begabter Politiker.

Von Norbert Seitz | 04.02.2022
...
Schon 1944 ein Konzept für den Nachkriegs-Aufschwung vorgelegt

Ludwig Erhard wurde am 4. Februar 1897 im fränkischen Fürth geboren. Seine Eltern betreiben ein Textilgeschäft, der Junge lernt früh kaufmännisch zu denken. Nach seinem Studium der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften steigt Erhard während der NS-Zeit zum Leiter des Instituts für Wirtschaftsforschung auf. 1944 verfasst er eine geheime Denkschrift „Kriegsfinanzierung und Schuldenkonsolidierung“, die einer "Blaupause" der Reformen für den wirtschaftlichen Aufschwung im Nachkriegsdeutschland gleichkommt:

„Ich habe seinerzeit schon die Gedanken niedergelegt, die die Politik kennzeichnen, die notwendig ist, um auf wirtschaftlichem und finanziellem Gebiet das ganze Elend zu überwinden und wieder einen neuen fruchtbaren Beginn überhaupt zu wagen.“

Die Alliierten setzen Erhard im März 1948 als Direktor im Vereinigten Wirtschaftsgebiet der Westzonen ein und betrauen ihn mit der Vorbereitung der Währungsreform. Dabei setzt sich der überzeugte Marktwirtschaftler gegen die Preiskontrollen der Alliierten und die rationierte Verteilung von Waren durch. Am Tag der Geldausgabe zur Währungsreform im Juni 1948 verkündet Erhard: „Aus diesem Grunde soll nach meinem festen Willen die Geißel des Bezugsscheins ein für alle Mal aus unserer Wirtschaft und dem gequälten Dasein des Normalverbrauchers verschwinden.“
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(E?)(L?) https://www.deutschlandfunk.de/vor-70-jahren-entstehung-des-ifo-instituts-aus-ludwig-100.html

Kalenderblatt – 24. Januar 2019

Der "Vater des deutschen Wirtschaftswunders" in einer undatierten Aufnahme mit der obligatorischen Zigarrre.

Vor 70 Jahren Entstehung des ifo-Instituts aus Ludwig Erhards Thinktank

Schon während des Zweiten Weltkriegs dachte Ludwig Erhard über den Wiederaufbau der deutschen Wirtschaft nach. 1942 gründete der Ökonom und spätere Vater des Wirtschaftswunders ein kleines Institut, wo er die "Blaupause" für die Währungsreform entwarf. Daraus sollte das Münchner ifo-Institut entstehen.
...


(E?)(L?) https://www.dwds.de/wb/Blaupause

Blaupause, die


(E?)(L?) https://www.geo.de/geolino/redewendungen/21390-rtkl-redewendung-blaupause

Was genau ist eigentlich eine "Blaupause" und wie entwickelte sich daraus die deutsche Redensart "eine Blaupause sein"? Wir erklären es euch!
...
Der Begriff "Blaupause" leitet sich von dem Verb "pausen" ab, also dem Nachzeichnen eines Bildes oder einer Zeichnung, indem man ein Papier über das andere legt und die unten liegende, durchschimmernde Zeichnung auf dem oben liegenden Blatt abpaust.

Besonders in Zeiten, als es noch keine Computer und Drucker gab, mit denen sich heute in Sekundenschnelle Dokumente drucken lassen, war das "Durchpausen" eine weit verbreitete Methode, um Texte zu vervielfältigen. Zum "Pausen" wurde meist "blaues Durchschreibepapier" genutzt - daher auch der Begriff "Blaupause". Auch heute wird bei Schreibblöcken noch dieses farbige Papier genutzt, weil "Blau" am ehesten mit der Handschrift assoziiert wird.

Im 19. und 20. Jahrhundert wurde diese Technik fortwährend weiterentwickelt und machte bald die fotografische Reproduktion (die Vervielfältigung von Fotos) sowie den Abdruck von Schreibmaschinen-Texten möglich. Auch Architekturbüros, die mit großen Bauplänen arbeiten, nutzten häufig diese Reproduktionstechniken. Skizzen oder Gebäudepläne wurden vervielfältigt, um auf diesen "Kopien" mehrere unterschiedliche Entwürfe erstellen zu können.

Durch diese Entwicklung wurde aus der "Blaupause" schließlich ein allgemeiner Begriff für eine Art "Vorlage" oder "Vorbild" - jedoch nicht nur für Texte, Modelle oder Zeichnungen, sondern schon bald auch für allgemeine Phänomene.

Wenn jemand also beispielsweise sagt: "Die Art, wie Herr Burde den Schülern Mathe beibringt, ist eine ausgezeichnete "Blaupause" für den neuen Mathematikunterricht", so ist gemeint, dass der Mathelehrer einen vorbildlichen Unterricht gestaltet und ihn sich andere Lehrer zum Vorbild für die eigenen Schulstunden nehmen sollen.


(E?)(L?) https://www.kunst-worte.de/archaismen/archaismus-1112-blaupause/

"Blaupause"

Umgangssprachlich für eine Grundidee, die als Vorlage herangezogen werden kann.

Weitere Definition: "Lichtpause" von einer durchsichtigen Vorlage, die weisse Linien auf einem "bläulichem Papier" ("Blaupause") ergibt.


(E?)(L?) https://marketing.ch/lexikon/blaupause/

"Blaupause": Monochrome (einfarbig blaue) Lichtpause einer fertigen Druckvorlage. Oft dient die "Blaupause" als Kontrollmittel (Proof) für die Erteilung des "Gut zum Druck".


(E?)(L?) https://www.owid.de/artikel/25914

Blaupause


(E?)(L?) https://wortwarte.de/Archiv/Datum/d160914.html#w1

"blaupausenhaft", Adjektiv

Aber geschleudert haben die Bayern nicht. Und ich als Bayern-Fan hatte am Freitag nicht eine Minute Sorge, dass das Spiel nicht gewonnen wird. Den Spielverlauf kannte man aus den vergangenen Saisons. Das war ein "blaupausenhafter" Bayernsieg.


(E1)(L1) http://books.google.com/ngrams/graph?corpus=8&content=Blaupause
Abfrage im Google-Corpus mit 15Mio. eingescannter Bücher von 1500 bis heute.

Dt. "Blaupause" taucht in der Literatur um das Jahr 1900 auf.

(E?)(L?) http://corpora.informatik.uni-leipzig.de/


Erstellt: 2022-09

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dhm
Bildarchiv im Deutschen Historischen Museum

(E?)(L?) http://www.dhm.de/sammlungen/bildarchiv

Die Aufgabe des Bildarchives ist die fotografische Dokumentation der Sammlungsbestände.
Darüber hinaus erwirbt es Archive von Fotografen.
Im Bildarchiv befinden sich die Negative der Bildagentur Schirner (Berlin, Düsseldorf) und Abzüge der Agentur Schostal (Paris, Wien, Mailand).
Es verfügt über das Bildarchiv des ehemaligen Museums für Deutsche Geschichte.


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Netzrasterverfahren (W3)

Dt. "Netzrasterverfahren" gibt es seit spätestens ???.

(E?)(L?) http://www.ib.hu-berlin.de/~wumsta/infopub/textbook/umfeld/rehm8.html

Die erste Zeitungsphotographie, ein von einer Photographie hergestelltes Halbtonbild (es zeigte ein schäbiges New Yorker Vorstadtviertel), erschien im "New York Daily Graphic" am 4. März 1880. (Das dazugehörige Klischee war allerdings noch nicht nach dem Netzrasterverfahren der Autotypie hergestellt, sondern nach einer verhältnismäßig groben Linienauflösungstechnik mit je nach Grauwert dünneren oder stärkeren senkrechten Linien.)


Erstellt: 2010-09

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Rasterätzung (W3)

Dt. "Rasterätzung", engl. "halftone process", "half-tone engraving" gibt es seit 1881.

(E?)(L?) http://www.ib.hu-berlin.de/~wumsta/infopub/textbook/umfeld/rehm8.html

1881 erfand der Kupferstecher Georg Meisenbach (* Nürnberg 1841, † Emmering [Kr. Ebersberg ] 1912) die Autotypie (griech. = Selbstdruck) (Rasterätzung), ein photochemisches Reproduktionsverfahren zur Wiedergabe von Halbtonvorlagen (Photographien, Gemälden u.a.) sowie die entsprechende Druckplatte in Buch- und Flachdruck (1882 patentiert). Sie beruht auf der Zerlegung der Bildvorlage entsprechend den Helligkeitswerten in verschieden große Punkte mittels eines Netzrasters. Meisenbachs erste Rasterätzung (ein Männerporträt) ist erhalten.


(E?)(L1) http://www.philalex.de/

"Rasterätzung": Ein chemiegrafisches Verfahren zur Herstellung eines Druckstocks nach einer Halbtonvorlage (z. B. Fotografie).


Erstellt: 2010-09

Rasterpunkt (W3)

Dt. "Rasterpunkt", engl. "scanning element", ist seit ??? bekannt.

(E?)(L?) http://www.ib.hu-berlin.de/~wumsta/infopub/textbook/umfeld/rehm8.html

Heute gibt es elektronisch arbeitende Reproduktionsanlagen zur Druckvorlagenherstellung (Scanner [engl.], welche die Bildinformation von Halbtonvorlagen zeilenweise abtasten, wobei die Rasterpunkte elektronisch aufgebaut und rechnergesteuert mit Hilfe von Laserstrahlen auf das lichtempfindliche Material übertragen werden.


(E?)(L?) http://www.ib.hu-berlin.de/~wumsta/infopub/textbook/umfeld/rehm10.html

1957 führte die IBM (USA) den zu den Schnelldruckern gehörenden Matrixdrucker ein. Bei ihm waren die zu druckenden Zeichen nicht fertig als Lettern vorhanden, sondern wurden beim Druckvorgang aus Rasterpunkten zusammengesetzt und mit Hilfe eines matrixförmig angeordneten Blocks von kleinen, mikroprozessorgesteuerten Nadeln neu gebildet. Die Druckgeschwindigkeit des ersten Matrixdruckers (Nadeldruckers) betrug bereits 1000 Zeilen pro Minute.

Je nach Bauweise und Drucktechnik können Matrixdrucker heute sehr verschieden sein: es gibt außer Nadeldruckern z.B. Thermodrucker, Tintenstrahldrucker oder Laserdrucker. Die Druckqualität eines Matrixdruckers ist umso besser, je kleiner der Durchmesser der Matrixpunkte und je größer ihre Zahl pro Flächeneinheit ist.


Erstellt: 2010-09

Rasterverfahren (W3)

Dt. "Rasterverfahren" dürfte mindestens seit 1903 bekannt gewesen sein.

(E?)(L?) http://www.ib.hu-berlin.de/~wumsta/infopub/textbook/umfeld/rehm9.html

Im Jahre 1903 entwickelten die Brüder Auguste Marie Louis Nicolas Lumière (* Besançon 1862, † Lyon 1954) und Louis Jean Lumière (* Besançon 1864, † Bandol [Dép. Var] 1948), die Erfinder des ersten brauchbaren Kinematographen (1895), das erste praktisch verwertbare Farbphotoverfahren. Ihr 1907 vorgestelltes Autochrome-Verfahren war ein additives Rasterverfahren, das mit Glasplatten arbeitete, die unter ihrer lichtempfindlichen Schicht mikroskopisch kleine Körner aus Kartoffelstärke, zu gleichen Teilen rot, grün und blau gefärbt, enthielten. Beim auftreffenden Licht ließ jedes einzelne dieser Körner jeweils nur das ihm komplementäre Licht durch. Eine solche Autochrome-Platte lieferte nach Belichtung ein Diapositiv. Die Autochrome-Farbrasterplatten wurden ab 1907 in der 1882 in Lyon von Vater Antoine Lumière gegründeten Fabrik für photographische Platten hergestellt.

(Die Firma Agfa AG, Leverkusen, brachte 1916 eine Farbphotoplatte heraus, deren Raster aus gefärbten Harzpartikeln bestand, und die brillantere Farbbilder als die Lumière-Autochrome-Platte lieferte.)


Erstellt: 2010-09

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Bücher zur Kategorie:

Etymologie, Etimología, Étymologie, Etimologia, Etymology, (griech.) etymología, (lat.) etymologia, (esper.) etimologio
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Bild, Pintura, Image, Quadro, Picture, (esper.) bildoj

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Bruns, Margarete
Die Weisheit des Auges
Bilder in den Kulturen der Welt

339S.

(E?)(L?) http://www.reclam.de/

Bilder bestimmen unser Leben, sind unverzichtbarer Bestandteil unserer Kommunikation; Bilder machen Inhalte sichtbar, bergen jedoch auch Geheimnisse, die sich nur durch die Kenntnis des kulturellen Kontextes erschließen lassen. Der Band unternimmt eine Entdeckungsfahrt durch die Welt der Bilder: von der frühen Höhlenmalerei über die kalligraphische Kunst Ostasiens und die christliche Buchmalerei bis zu den immer schneller werdenden Bildwelten des 3. Jahrtausends.


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Digitale Bibl. DB000158
Geschichte der klassischen Bildgattungen in Quellentexten und Kommentaren
Historienmalerei, Porträt, Landschaftmalerei, Genremalerei, Stilleben
Herausgegeben vom Kunsthistorischen Institut der Freien Universitat Berlin

(E?)(L1) http://www.digitale-bibliothek.de/band158.htm

Historienmalerei, Porträt, Landschaftsmalerei, Genremalerei, Stilleben. Herausgegeben vom Kunsthistorischen Institut der Freien Universität Berlin.

Eine Zusammenstellung von Quellenmaterial, die Generationen von Kunsthistorikern viel mühselige Recherchearbeit erspart

Es ist eine wahre Fundgrube - sowohl für Kunsthistoriker als auch für Ausstellungsenthusiasten - was hier in Form einer profunden Quellensammlung von namhaften Kunsthistorikern zusammengetragen und kommentiert wurde. Historienmalerei, Stillleben, Porträts, Landschaften und Genremalerei - die Einteilung von Gemälden in Gattungen ist in der Kunst neben den Epochen das wichtigste Klassifizierungssystem. An ihren Inhalten entzündet sich seit der Antike eine lebendige Diskussion.

In den zeitgenössischen Quellen kann die Kunstgeschichte in einer verblüffenden Authenzität erlebt werden, lassen sich Wendemarken erhellend nachvollziehen und wird das kulturelle Spannungsfeld lebendig, in dem sich die Kunst in ihrer jeweiligen Zeit befand.

Die digitale Edition präsentiert die Quellentexte im Original, ergänzt durch kunsthistorisch fundierte deutsche Übersetzungen der fremdsprachigen Texte.

»Wichtig und verdienstvoll ist die vom Kunsthistorischen Institut der Freien Universität in Berlin herausgegebene Buchreihe zur Geschichte der klassischen Bildgattungen in Quellentexten und Kommentaren.« (Süddeutsche Zeitung)

Die CD-ROM basiert auf der folgenden Buchausgabe:
Geschichte der klassischen Bildgattungen in Quellentexten und Kommentaren. Eine Buchreihe, hrsg. vom Kunsthistorischen Institut der Freien Universität Berlin, 5 Bände: Historienmalerei, Porträt, Landschaftsmalerei, Genremalerei, Stilleben, Berlin: Reimer, 1996-2002.


Digitale Bibl. TYP00002
Deutschland in alten Ansichten
10.000 Postkarten
von Flensburg bis zum Bodensee

Plattform: Windows 98 / Me / 2000 / XP
Medium: DVD-ROM


Produktbeschreibung des Herstellers
Haben Sie sich auch schon gefragt, wie es wohl in Deutschland vor 100 Jahren ausgesehen hat? Die vorliegende Sammlung bietet mit über 10.000 Postkarten aus mehr als 2.000 Orten von Aachen bis Zwingenberg einen umfassenden Überblick über Städte und Landschaften aus der Zeit um 1900. Und dies nicht nur mit Ansichtskarten aus den 16 heutigen Bundesländern, sondern auch aus den ehemaligen deutschen Ostgebieten sowie Elsass-Lothringen und Nordschleswig. Alle Karten sind mit ihren Vorder- und Rückseiten farbig reproduziert. Die Neuausgabe auf DVD geht auf den Wunsch zahlreicher Kunden zurück, einen komfortablen und schnellen Zugriff auf diesen umfassenden Bildbestand zu haben. Entstanden ist eine hochwertige und prall gefüllte DVD, die auf eindrucksvolle Weise die erstaunlichen Möglichkeiten des noch jungen Mediums präsentiert!


(E?)(L?) http://www.digitale-bibliothek.de/Deutschland.htm

Mit über 10.000 Ansichtskarten in farbigen Reproduktionen der Vorder- und Rückseite bietet die vorliegende Sammlung einen umfassenden Überblick über Städte und Landschaften in Deutschland aus der Zeit von 1895 bis 1928. Die Ansichtskarten von mehr als 2.000 Orten sind in hochauflösenden Abbildungen vertreten. Alle Abbildungen lassen sich bequem in andere Anwendungen übernehmen und dort nach Belieben weiter verarbeiten. Sämtliche Abbildungen sind durch eine sorgfältig erarbeitete Datenbank erschlossen, die nicht nur den Ansprüchen von Sammlern oder Fachleuten genügt, sondern jeden bereichert, der mehr über diesen faszinierenden Bilderfundus erfahren möchte. Sie ermöglicht gezielte Recherchen nach Gebieten, Orten, neuen und alten Postleitzahlen sowie nach Verlagen, Datierungen und abgebildeten Objekten wie Postämtern, Bahnhöfen oder Bismarcktürmen.


Digitale Bibl. TYP00003
5.000 Bildpostkarten aus der Zeit um 1900

Plattform: Windows 98 / Me / 2000 / XP
Medium: DVD-ROM


Produktbeschreibung des Herstellers
Postkarten und Glückwunschkarten für alle Gelegenheiten Die Edition »5 000 Bildpostkarten aus der Zeit um 1900« stellt hinsichtlich Umfang, Themenvielfalt und Bildqualität eine wahre Fundgrube für jeden dar, der auf der Suche nach reizvollen Bildmotiven ist. Mehr als 5000 Postkarten, die nach Motiven und Themen geordnet sind, geben einen umfassenden Überblick über die Vielfalt und Herstellungsweisen von Bildpostkarten aus der Zeit von etwa 1895 bis 1928. Alle Abbildungen stehen in hervorragender Bildqualität zur Verfügung, lassen sich bequem in andere Anwendungen übernehmen und dort nach Belieben weiterverarbeiten. Sämtliche Karten sind durch eine sorgfältig erarbeitete Datenbank erschlossen, die nicht nur den Ansprüchen von Sammlern oder Fachleuten genügt, sondern jeden bereichert, der mehr über diesen faszinierenden Bildfundus erfahren möchte.


(E?)(L?) http://www.digitale-bibliothek.de/DVD_Bildpostkarten.htm

Postkarten und Glückwunschkarten für alle Gelegenheiten

Mehr als 5.000 Postkarten, die nach Motiven und Themen geordnet sind, geben einen umfassenden Überblick über die Vielfalt und Herstellungsweisen von Bildpostkarten aus der Zeit von etwa 1895 bis 1928. Unter den Motiven und Themen befinden sich der 1. Weltkrieg, Bäder, Bahnhöfe, Glückwunschkarten, Leuchttürme, Märchen, Mode, Tiere, Trachten, Zwerge und viele mehr.

Auf der DVD-ROM sind über 5.000 Postkarten in hochauflösenden Abbildungen vertreten. Alle Abbildungen lassen sich bequem in andere Anwendungen übernehmen und dort nach Belieben weiterverarbeiten. Sämtliche Karten sind durch eine sorgfältig erarbeitete Datenbank erschlossen, die nicht nur den Ansprüchen von Sammlern oder Fachleuten genügt, sondern jeden bereichert, der mehr über diesen faszinierenden Bildfundus erfahren möchte.


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