Etymologie, Etimología, Étymologie, Etimologia, Etymology, (griech.) etymología, (lat.) etymologia, (esper.) etimologio
DE Deutschland, Alemania, Allemagne, Germania, Germany, (esper.) Germanujo
Architektur, Arquitectura, Architecture, Architettura, Architecture, (esper.) arkitekturo

A

Abfertigungshalle (W3)

Die "Abfertigungshalle" (für Fluggäste oder Zug- und Schiffsreisende) bleibt zunehmend leer - heute geht man zum "Terminal".

(E?)(L?) https://deu.archinform.net/stich/23.htm

Einordnung:

Halle

Verkehrsgebäude

Abfertigungshalle

"Empfangsgebäude" oder "Empfangshallen" (in der Schweiz und in Österreich: "Stationsgebäude" oder "Aufnahmegebäude"; in Österreich und Südtirol auch: "Aufnahmsgebäude" respektive "Aufnahmshalle") sind Gebäude an Einrichtungen des Personenverkehrs, die im Gegensatz zu "Wartehallen" Räume für die Durchführung innerbetrieblicher Aufgaben, z. B. des allgemeinen Geschäftsbetriebes für Reisende wie Ticketverkauf und Gepäckabfertigung, eventuell auch für den Zollabfertigungsbetrieb besitzen. Man findet sie bei Eisenbahn, Luftverkehr, Schifffahrt, Autobusverkehr und Seilbahnen.
...


(E?)(L?) https://www.owid.de/artikel/10967

Abfertigungshalle
...
Während in den USA meist jede Gesellschaft ihre eigene Abfertigungshalle habe, seien Flughäfen wie Frankfurt mit ihrem beschränkten Platz nur für die Abfertigung durch eine Gesellschaft ausgelegt.
...


(E1)(L1) http://books.google.com/ngrams/graph?corpus=8&content=Abfertigungshalle
Abfrage im Google-Corpus mit 15Mio. eingescannter Bücher von 1500 bis heute.

Dt. "Abfertigungshalle" taucht in der Literatur um das Jahr 1930 auf.

(E?)(L?) http://corpora.informatik.uni-leipzig.de/


Erstellt: 2022-10

Architekt (W3)

Am 30.06.2008 fragte Herr Helmut Fischer (Coraton, FR):

Wie oder wo kann ich die korrekte Herkunft des Wortes Architekt finden: griech. "arch-" = "Ur-", "Erz-", "Alt-" ...; "tekt", lat. "tectum" (= "Dach", "Decke eines Zimmers", "Zimmer").

Der dt. "Architekt" geht zurück auf lat. "architectus", griech. "arkhitektn" und setzt sich zusammen aus "arkhi-", "archi-" = "erst", "oberst", "Haupt-", "Erz-", aber auch "schlimmst", "Riesen-" und "tékton" = "Erbauer", "Baumeister".

Gemeinsam mit vielen anderen Wörtern geht dt. "Architekt" auf eine ide. Wurzel "*teks-" = "weben", "wirken" zurück.

architonic
Architektur und Design - Nachschlagewerk

(E?)(L?) http://www.architonic.com/de




Erstellt: 2011-01

Arkade
Architektur
Erzbischof (W3)

Die "Arkade" besteht aus einer Reihe von Torbogen, meist überdacht und zusammen mit Geschäften auftretend. Benannt ist sie nach französischem Vorbild und weiter nach italienischem Beispiel und dem lat. "arcus" = "Bogen", "Wölbung".

Es wundert auch nicht, dass das griech. "archi-" in "Architektur" oder "Erzbischof" die Bedeutung "Haupt-", "Ober-" hat. Ist doch der Bogen immer nach oben gewölbt.

archinform
Architektur-Datenbank

(E?)(L?) http://deu.archinform.net/

Ursprünglich aus der Idee einer studentischen Datenbank mit interessanten Architekturbeispielen entstanden, hat sich dieses Projekt zur weltweit größten Online-Datenbank für Architektur entwickelt, die ständig erweitert wird, und zu der Interessierte aus aller Welt über das Internet Daten beisteuern können.

archINFORM enthält derzeit Informationen über mehr als 21000 Gebäude und Planungen bedeutender internationaler Architekten und Architektinnen. Schwerpunkt bei der Projektauswahl ist die Architektur des 20. Jahrhunderts.

Die Projekte lassen sich über einen Personen-, Orts- und Schlagwortindex aufrufen oder durch eine Volltextsuche auffinden. Auf den Datenseiten finden sich neben den Standardangaben Literaturhinweise, Links zu anderen projektbezogenen Web-Sites, Kommentare und Verweise. Durch Anklicken der Voransichten erhält man die Abbildungen in höherer Auflösung.


(E?)(L?) http://deu.archinform.net/stichli/a.htm

(Neo-)Maurischer Stil | 1- bis 5-geschossig | 1-geschossig | 1-Raum | 1,5-geschossig | 10- bis 19-geschossig | 10-geschossig | 100-geschossig | 11-geschossig | 110-geschossig | 12-geschossig | 13-geschossig | 14-geschossig | 15-geschossig | 16-geschossig | 17-geschossig | 18-geschossig | 19-geschossig | 2-geschossig | 2-Raum | 2,5-geschossig | 2,5-Raum | 20- bis 39-geschossig | 20-geschossig | 22-geschossig | 23-geschossig | 24-geschossig | 25-geschossig | 26-geschossig | 27-geschossig | 28-geschossig | 3-geschossig | 3-Raum | 3,5-geschossig | 3,5-Raum | 30-geschossig | 31-geschossig | 36-geschossig | 39-geschossig | 4-geschossig | 4-Raum | 4,5-geschossig | 40- bis 79-geschossig | 40-geschossig | 42-geschossig | 43-geschossig | 47-geschossig | 5-geschossig | 5-Raum | 5,5-geschossig | 50-geschossig | 52-geschossig | 58-geschossig | 6- bis 9-geschossig | 6-geschossig | 6-Raum | 6,5-geschossig | 60-geschossig | 7-geschossig | 7,5-geschossig | 70-geschossig | 8-geschossig | 8-Raum | 8,5-geschossig | 80-geschossig und mehr | 9-geschossig | | abgelöstes Dach | Abhängung | Abhängung: Betonstreben | Abspannung | Abspannung: Fachwerkträger | Abstrakte Architektur | Abtei | Abteikirche | Abtreppung | Abtreppung, horizontal | Abtreppung, vertikal | Abwasserpumpwerk | Achse | Achsenkreuz | Aerogel | Ahorn | Ahornparkett | Akustik | Akustikdecke | Allee | Allgemein | alt-neu | Altan | Altbau | Altbau: Fassade | Altenheim | Altenwohnheim | Alternative Architektur | Altkroatische Präromanik | Altstadt | Aluminium | Aluminium-Glasfassade | Aluminiumbolzen | Aluminiumfassade aus Elementen | Aluminiumfenster | Aluminiumkonstruktion | Aluminiumpaneele | Aluminiumpaneele, gegossen | Aluminiumtür | Amphiprostylos | Amphitheater | Amsterdamer Schule | Anbau | Anbau an Altbau | Anbau an Atriumhaus | Anbau an Bauhütte | Anbau an Einfamilienhaus | Anbau an Flachdachbau | Anbau an Gutshof | Anbau an Industriehalle | Anbau an Kaserne | Anbau an Parlament | Anbau an Ruine | Anbau an Satteldachbau | Anbau an Schloss | Anbau an Theater | Anbau an Villa | Anbau an Wohnhaus | Anböschung | Anonyme Architektur | Anpassungsarchitektur | Antentempel | Anthroposophische Architektur | Antike | Ap-Ar…Apotheke | Appartement | Appartement double | Appartement semi-double | Appartement simple | Aquädukt | | Arbeit | Arbeitsablauf | Arbeitsamt | Arbeitsplatz | Arbeitsplatz, Gruppierung | Archäologisches Museum | Archetype | Archetype: Dachboden | Archetype: Haus | Archetype: Keller | Architekturbüro | Architekturmuseum | Architekturstil | Architekturtheorie | Archiv | Arena | Arkade | Arkadengang | Arsenal | Art Déco | Arts and Crafts | Arztpraxis | As-At…Asiatische Architektur | Astronomie-Labor | Asturische Präromanik | Astylos | Asymmetrie | Atlant | Atrium | Atriumhaus | Atriumhof | Attika | Attikafigur | Attikageschoß | Au…Auditorium | Aufbauschule | Aufnahmegebäude | Aufständerung | Aufstockung | Aufstockung: Flachdach | Aufstockung: Satteldach | Aufzug | Aufzug für Autos | Aufzug, außen | Aula | Ausbau | Ausbau eines Altbau | Ausbauraster | Ausbildung + Forschung | Ausbildungszentrum | Ausblick | Ausfachung | Ausfachung mit Beton | Ausfachung mit Betonstein | Ausfachung mit Bimssteinmauerwerk | Ausfachung mit Bruchstein | Ausfachung mit Gasbetonstein | Ausfachung mit Glasbaustein | Ausfachung mit Holz | Ausfachung mit Keramikplatten | Ausfachung mit Mauerwerk | Ausfachung mit Natursteinmauerwerk | Ausfachung mit Schwemmstein | Ausfachung mit Sichtmauerwerk | Ausfachung mit Textilwerkstoff | Ausfachung mit Ziegelmauerwerk | Auskragung | Auskreuzung | Auslandsvertretung | Ausrichtung | Ausrichtung Nord-Süd | Ausrichtung Ost-West | Ausschnitt | Aussegnungshalle | Außenraum | Außenraumbezug | Außenraumgestaltung | außenräumliche Gestaltungselemente | Außenraummöblierung | Außentreppe | Aussichtsturm | Aussteifung | Ausstellung | Ausstellung: 'Pressa' | Ausstellung: Architektur | Ausstellung: Biennale | Ausstellung: documenta | Ausstellung: Nationalsozialismus | Ausstellung: Triennale | Ausstellungsarchitektur | Ausstellungsgebäude | Ausstellungskonzept | Auto | Autobahn | Autobahnkirche | Autobahnraststätte | Autohaus | Autorampe | Autowerkstatt | Aztekische Architektur


(E?)(L?) http://deu.archinform.net/stichli/b.htm

Backsteinfassade | Backsteingotik | Backsteinrenaissance | Backsteinromanik | Bad | Badeanlage | Badheizkörper | Bahngebäude | Bahnhof | Bahnstation | Balkon | Balkon an Hausecke | Balkon aus Stahl | Balkonzimmer | | | Bandelwerk | Bandlwerk | Bandwerk | Bank | Bankgebäude | Baptisterium | Bar | Barock | Barock-Klassizismus | Barockgarten | Barrierefreies Bauen | Basalt | Basalt-Lava | Basilika | Bauablauf | Bauchung | Bauen für Behinderte | Bauen für Blinde | Bauhaus | Bauhof | Baukastenprinzip | Baukörpergliederung | Baulücke | Baum | Bäume | Baumhaus | Baumstütze | Baumstütze aus Holz | Baumstütze aus Stahl | Bauplanung | Bauplastik | Baustil | Be…Bebauungsplan | Begegnungsstätte | Behindertenwohnung | Beinhaus | Beleuchtung | Beleuchtung mit Neonlicht | Beleuchtung mit UV-Licht | Belichtung | Belichtung mit Nordlicht | Belichtung, quer | Belüftung | Bepflanzung | | Bepflanzung: Baum | Bepflanzung: Blumen | Bepflanzung: Linden | Bepflanzung: Stauden | Berghütte | Bergwerk | Berufsschule | Beschlagwerk | Beschriftung | Bestandteile von Kirchen und Klöstern | Bestandteile von Schlossanlagen | Besucherzentrum | Beton | Beton-Glasfassade | Beton, farbig | Betonboden | Betondecke | Betonelemente | Betonfassade | Betonfassade aus Formelementen | Betonfassade aus Sichtbeton | Betonfassade aus Sichtbetonplatten | Betonfassade aus Waschbeton | Betonkassettendecke | Betonkern | Betonkonstruktion | Betonrippendecke | Betonstiege | Betonträger | Betontreppe | Betonwaben | Bett | Bewegung | Bi…Bibliothek | Bibliothek für Kinder | Bildhaftigkeit | Bildhaftigkeit: Apfel | Bildhaftigkeit: Babyflasche | Bildhaftigkeit: Baracke | Bildhaftigkeit: Berg | Bildhaftigkeit: Drache | Bildhaftigkeit: Elefant | Bildhaftigkeit: Fabrik | Bildhaftigkeit: Fisch | Bildhaftigkeit: Geige | Bildhaftigkeit: Goldbarren | Bildhaftigkeit: Hut | Bildhaftigkeit: Industriearchitektur | Bildhaftigkeit: Italien | Bildhaftigkeit: Kristall | Bildhaftigkeit: Lokomotive | Bildhaftigkeit: Maschinengewehr | Bildhaftigkeit: Moschee | Bildhaftigkeit: Penis | Bildhaftigkeit: Pilz | Bildhaftigkeit: Reise | Bildhaftigkeit: Ruine | Bildhaftigkeit: Säule | Bildhaftigkeit: Schloß | Bildhaftigkeit: Tanz | Bildhaftigkeit: Tempel | Bildhaftigkeit: Transformator | Bildhaftigkeit: Ufo | Bildhaftigkeit: Wal | Bildhaftigkeit: Wäscheklammer | Bildhaftigkeit: Wehrturm | Bildhaftigkeit: Zotteltier | Billig Bauen | Biologie-Labor | Birke | Bl…Blattwerk | Blech | Blechfassade | Blechfassade aus Aluminium | Blechfassade aus Bronze | Blechfassade aus Edelstahl | Blechfassade aus Kupfer | Blechfassade aus Kupferband | Blechfassade aus Lochblech | Blechfassade aus Paneelen | Blechfassade aus Platten | Blechfassade aus Stahl | Blechfassade aus Zinkblech | Blendmaßwerk | Blendtriforium | Blickbezug | Blickfang | Block | Block, halboffen | Blockrandbebauung | Blockrandbebauung, aufgelöst | Bo…Bodenbelag | Bodenbelag aus Beton | Bodenbelag aus Dielen | Bodenbelag aus Gußasphalt | Bodenbelag aus Holz | | Bodenbelag aus Parkett | Bodenbelag aus Stein | Bodenbelag aus Teppichboden | Bodenbelag: Holz außen | Bodenbelag: Kies | Bogen | Bogen aus Mauerwerk | Bogengang | Bogenkonstruktion | Bogentragwerk | Bogentragwerk aus Beton | Bogentragwerk aus Stahl | Bootshaus | Bordell | Börse | Bossenwerk | Botanischer Garten | Botschaft | Botschaft der Schweiz | Botschaft der USA | Botschaft von Deutschland | Botschaft von Italien | Botschaft von Österreich | Boutique | Br…Brabanter Gotik | Brand | Brandmauer | Brandschutz | Brandwand | Brauerei | Brettschichtholz | Brinellhärte (HB) | Bronze | Bruchstein | Brücke | Brückenbau | Brunnen | Brutalismus | Bu…Buche | Bücherei | Buchhandlung | Bühne | Bundestag | Bungalow | Burg | Bürobauten | Bürogebäude | Bürohaus | Bürokonzeption | Büropark | Busbahnhof | Bushaltestelle | Byzantinische Architektur


(E?)(L?) http://deu.archinform.net/stichli/c.htm

Café | Campingplatz | Campus | Car-Sharing | Carport | Carsharing | Case Study Houses | Chemielabor | Chenes-Stil | China-Restaurant | Chorturm | Chrom | Churriguerismus | Cl-Co…Classicisme | Click-Parkett | Clickparkett | College | Container | Corps de Logis | Corten-Stahl


(E?)(L?) http://deu.archinform.net/stichli/d.htm

Dach aus Textilwerkstoff | Dach: Blechkonstruktion | Dach: Mauerwerkskonstruktion | Dachabschluss | Dachausbau | Dachbegrünung | Dachbinder | Dachdeckung | Dachdeckung: Aluminium | Dachdeckung: Blech | Dachdeckung: Edelstahl | Dachdeckung: Faserzement | Dachdeckung: Haut | Dachdeckung: Holzschindel | Dachdeckung: Keramikplatten | Dachdeckung: Kupferblech | Dachdeckung: Plexiglas | Dachdeckung: Reet | Dachdeckung: Schiefer | Dachdeckung: Steinplatten | Dachdeckung: Trapezblech | Dachdeckung: Wellblech | Dachdeckung: Ziegel | Dachdeckung: Zinkblech | Dachdetail | Dachfenster | Dachflächenfenster | Dachform | Dachgarten | Dachgaube | Dachgeschoss | Dachkonstruktion | Dachkonstruktion: Beton | Dachkonstruktion: Holz | Dachkonstruktion: Holzrippen | Dachkonstruktion: Stahl | Dachkonstruktion: zweischalig | Dachlandschaft | Dachreiter | Dachterrasse | Dachüberstand | Dachwohnung | Damm | Dammerstocksiedlung | De…de Stijl | Decke | Decke nach Material | Decke, abgehängt | Deckenhalterungssystem | Deckenkonstruktion | Deckenkonstruktion aus Holz | Deckenkonstruktion aus Stahl | Deckenmalerei | Decorated Style | Defekt | Dehnungsfuge | Dekonstruktivismus | Demergotik | Demontierbarkeit | Denkmal | Denkmalpflege | Denkmalschutz | Depot | Design | Design-Geschäft | Designladen | Designmuseum | Desornamentadostil | Detail | Di-Do…Diabes | Diagonale | | Dielenboden | Differenzierung der Raumhöhe | Diorit | Diorite | Dipteros | Diskothek | Distributionszentrum | Dolerit | Dom | Donjon | Doppelantentempel | Doppelboden | Doppelhaus | Doppelkirche | Doppelportal | Doppelturmfassade | Doppelwohnhaus | Dorfstruktur | dorische Ordnung | dorische Säulenordnung | Dr…Drahtschotterkasten | Dravida-Stil | Dreiecksgiebel | Dreiecksgiebelverdachung | Dreiflügeltyp | Dreigelenkbinder | Dreigelenkbogen | Dreigelenkrahmen | dreihüftig | Dreikonchenanlage | Dreikonchenbau | dreiläufige Stiege | dreiläufige Treppe | dreischiffig | Dreispänner | Drive in | Druckerei | Du-Dy…Durchblicke | Durchdringung | Durchfahrt | Durchgrünung | Durchlaufträger | Durchstoßpunkt | Durchwegung | Dynamik


(E?)(L?) http://deu.archinform.net/stichli/e.htm

Early English Style | Ebenen | Eckausbildung | Ecke | Ecke, abgekantet | Ecke, abgerundet | Ecke, offen | Ecke, pylonartig | Ecke, rund | Ecke, spitzwinklig | Ecke, stumpfwinklig | Eckfenster | Eckhaus | Ecklisene | Ecklösung | Eckpilaster | Eckrisalit | Eckrustika | Eckturm | École des Beaux Arts | Ed-Ei…Edelstahl | Edwardian Classical Revival Style | Efeu | Ehrenhof | Eiche | Eichenparkett | Einbau | Einbau in einen Hof | Einfach Bauen | Einfachheit | Einfahrt | Einfamilienhaus | Einflügeltyp | Eingang | Eingang an der Ecke | Eingangsbereich | Eingangsgebäude | Eingangshalle | Eingangshof | Eingangssituation | Eingangstreppe | eingestellter Körper | einhüftig | Einkaufszentrum | einläufige Stiege | einläufige Treppe | Einrichtungen für Kinder | Einspänner | Eisenbahn | Eisenbahndepot | Eisenholz | Eisenholzparkett | Eisenhütte | Ek-En…Eklektizismus | Elektrizitätswerk | Elektroausbau | Elementbauweise | Elementbauweise: Wand | Empfangsgebäude | Empirestil | Empore | Energiegewinnung: Geothermie | Energiekonzept | ENERGIEKONZEPT UND TECHNISCHER AUSBAU | Energiezentrale | Englische Gotik | Englischer Verband | Ensemble | Entkernung | Entlüftung | Entwässerung | ENTWURFSTHEMEN | Environment | Er…Erdbeben | Ergussgesteine | Erholungsheim | Erholungszentrum | Erker | Erlebniszentrum | Erschließung | Erschließung, ausgelagert | Erschließung, außenliegend | Erschließung, intern | Erschließung, linear | Erschließung, zweischichtig | Erschließung: Achse | Erschließung: Brücke | Erschließung: Kern | Erschließung: Kopfbau | Erschließung: Turmbau | Erschließungsgang | Eruptivgesteine | Erweiterbarkeit | Erweiterung | Es-Ex…Esche | Essen | Experimentelles Bauen | Expo '70 | Expressionismus | Extremsituation


(E?)(L?) http://deu.archinform.net/stichli/f.htm

Fabrik | Fächergewölbe | Fachhochschule | Fachwerk | Fachwerkträger | Fachwerkträger aus Holz | Fachwerkträger aus Stahl | Fährterminal | Faltung | Faltwand | Faltwerk | Farbe | Farbe: blau | Farbe: gelb | Farbe: grau | Farbe: grün | Farbe: rot | Farbe: schwarz | Farbe: weiß | Farbigkeit | Faschistische Architektur | Faserzement | Fassade | Fassade aus Dachpappe | Fassade aus Faserzement | Fassade aus Faserzementplatten | Fassade, abgehängt | Fassade, gestreift | Fassade, schräg | Fassade, vorgehängt | Fassade, vorgestellt | Fassade: Formelemente | Fassade: Klappelemente | Fassade: Schiebelemente | Fassaden nach Material geordnet | Fassadenbestandteile | Fassadendetail | Fassadenelement | Fassadenelement aus Sichtbeton | Fassadengestaltung | Fassadengliederung | Fassadengliederung, horizontal | Fassadengliederung, vertikal | Fassadenmuster | Fassadenornamentik | Fassadenproportion | Fassadenraster | Fassadenschichtung | Fassadenstruktur | Fassadensymmetrie | Fe…Feldstein | Felsen | Feng-Shui | Fengshui | Fenster | Fenster, rahmenlos | Fenster: Format | Fensterband | Fensterdetail | Fenstermaßwerk | Fensteröffnung | Fensterprofil | Fensterteilung | Ferienanlage | Ferienanlage für Wintersport | Ferienhaus | Fernsehturm | Fertighaus | Fertigparkett | Fertigteil | Fertigteil aus Beton | Fertigteil aus Edelstahl | Fertigteil aus Gußeisen | Fertigteil aus Holz | Fertigteil aus Kunststoff | Fertigteil aus Stahl | Fertigteil: Fassade | Festhalle | Feston | Festsaal | Festung | Feuerwache | Feuerwehrhaus | Fi…Fichte | Figurennische | Figurenportal | Filialkirche | Filmlabor | Filmmuseum | Finanzamt | Finanzierung | Findlinge | Firmensitz | Firstverglasung | Fischbauchträger | Fischereimuseum | Fischgrad-Verband | Fischgrät-Verband | Fitnessclub | Fitnessstudio | Fitnesszentrum | Fl…Flachdach | Flachdach, geschwungen | Flachdach: Wasserbecken | Flachdachdetail | Flachdecke | Flachdecke aus Spannbeton | Flächentragwerk | Flächentragwerk, leicht | Flächentragwerk, pneumatisch | Flagge | Flamboyant | Fledermausgaube | Flexibilität | Fliesen | Fliesenfassade | Fliesenfassade aus Terrakotta | Fluchtbalkon | Fluchtstiege | Fluchttreppe | Flügel | Flügeldach | Flügeltypen | Flughafen | | Flughafengebäude | Flughafenterminal | Flugzeug | Flugzeughalle | Flur | Fo…Form: amorph | Form: Bogen | Form: C | Form: Dreieck | Form: Ellipse | Form: Fächer | Form: Fünfeck | Form: geknickt | Form: geschwungen | Form: gezackt | Form: griechisches Kreuz | Form: Halbkreis | Form: Hohlnabe | Form: Kamm | Form: Kegel | Form: Keil | Form: konkav | Form: konvex | Form: Kreis | Form: Kreis-im-U | Form: Kreuz | Form: Krümmung | Form: Kubus | Form: Kugel | Form: L | Form: lateinisches Kreuz | Form: linear | Form: Linse | | Form: Oktogon | Form: organisch | Form: oval | Form: Parallelogramm | | Form: Pilz | Form: Polygon | Form: Prisma | Form: Quader | Form: Quadrat | Form: Raute | Form: Rechteck | Form: Ring | Form: rund | Form: Scheibe | Form: Sechseck | Form: Spirale | Form: Stern | Form: Tortenstück | Form: Tropfen | Form: Viertelkreis | Form: Winkel | Form: Y | Form: Zylinder | Formalismus | Formensprache | Forschungsbau | Forschungsgebäude | Fortbildungszentrum | Forum | Fotoatelier | Fotostudio | Foyer | Foyer, multifunktional | Fr…Frank Lloyd Wright'sche Entwicklungen | Freibad | Freifläche | Freilichtmuseum | Freilichttheater | Freiluftkonzert | Freiluftschule | Freiraum | Freiraumplanung | Freisitz | Freitreppe | Freizeitanlage | Freudenhaus | Friedhof | Friedhofsgebäude | Friedhofskapelle | Froschmaulgaube | Frühbarock | Frühchristliche Architektur | Frühgotik | Frühklassizismus | frühmittelalterliche Architektur | Frührenaissance | Frühromanik | Frühwerk | Fs-Fu…FSC Zertifikat | Fugenausbildung | Fügung | Fundamentkonstruktion | fünfschiffig | Funktionalismus | Furnierboden | Furnierparkett | Furnierschichtleimholz | Fußballstadion | Fußboden | Fußboden: Bild | Fußboden: Blech | Fußboden: farbig | Fußboden: Lack | Fußbodenheizung | Futurismus


(E?)(L?) http://deu.archinform.net/stichli/g.htm

Gabbro | Gabione | Gag | Galerie | Gang | Garage | Garage, gestapelt | Garagentor | Garderobe | Garderobengebäude | Garten | Gartenhaus | Gartenstiege | Gartentreppe | Gästehaus | Gastronomie + Vergnügung | Gaswerk | Ge…Gebäudeecken | Gebäudeform | Gebäudegruppe | Gebäudekomplex | GEBÄUDETYP | gebrochenes Pediment | Gedenkstätte | Gedenkstätte: Nationalsozialismus | Gefach | Gefängnis | Gegensatz: geschlossen - offen | Gegensatz: schwer - leicht | Gegensätze | gekippter Kubus | gekrümmte Stiege | gekrümmte Treppe | gekuppelte Pilaster | Geländer | Geländer aus Glas | Gelenke | Gemeindesaal | Gemeindezentrum | gemeinschaftlich-individuell | Gemeinschaftseinrichtung | Gemeinschaftsgarten | Gemeinschaftshof | Gemeinschaftszentrum | geneigtes Dach | Genossenschaft | geodätische Kuppel | Geometrie | Georgianischer Stil | Gerichtsgebäude | Geschäft | Geschäft: Holzhandel | Geschäfte | Geschäftshaus | Geschichtsbezug | Geschlechtertrennung | Geschlechterturm | Geschosstyp | Geschosswohnung | Geschosswohnung, duchgehend | Geschosswohnung, längs | Geschosswohnung, quer | Geschosszahl | geschwungenes Dach | gesprengter Giebel | Gestüt | Gesundheitswesen | Gesundheitszentrum | Gewächshaus | Gewebe-Block-Konstruktion | Gewerbe | Gewerbepark | Gewölbe | Gewölbekonstruktion | gewölbtes Dach | Gi-Gl…Giebelform | Giebelwand | Gipskartondecke | Girlande | Gitterträger aus Stahl | Glas | Glas, bedruckt | Glas, farbig | Glas, tragend | Glasbaustein | Glasbausteinfassade | Glasbausteinfußboden | Glasbetondecke | Glasdach | Glasdecke | Glasfassade | Glasfassade aus Glasplatten | Glasfassade aus Industrieglas | Glasfassade zum Innenhof | Glasfassade, faltbar | Glasfassade, hinterspannt | Glasfassade, mehrschichtig | Glasfassade, schräg | Glasfassadendetail | Glasfenster | Glasfußboden | Glasgang | Glashalle | Glashaus | Glaskonstruktion | Glaskubus | Glasstiege | Glastreppe | Glastür | Glaubensrichtung | Glaubensrichtung: Altkatholisch | Glaubensrichtung: Anglikaner | Glaubensrichtung: Augustiner | Glaubensrichtung: Baptisten | Glaubensrichtung: Beginen | | Glaubensrichtung: Buddhismus | Glaubensrichtung: Calvinisten | Glaubensrichtung: Christen | | Glaubensrichtung: evangelisch | Glaubensrichtung: evangelisch-lutherisch | Glaubensrichtung: evangelisch-reformiert | Glaubensrichtung: evangelisch-uniert | | Glaubensrichtung: Griechisch-orientalisch | Glaubensrichtung: Hinduismus | Glaubensrichtung: Islam | Glaubensrichtung: Jesuiten | Glaubensrichtung: Johanniterorden | Glaubensrichtung: jüdisch | | Glaubensrichtung: Karmeliter | Glaubensrichtung: Kartäuser | Glaubensrichtung: katholisch | Glaubensrichtung: konfessionslos | Glaubensrichtung: Mennoniten | Glaubensrichtung: Methodisten | Glaubensrichtung: mosaisch | Glaubensrichtung: ökumenisch | Glaubensrichtung: Oratorianer | Glaubensrichtung: Orthodox | Glaubensrichtung: Prämonstraten | Glaubensrichtung: Prämonstratenser | Glaubensrichtung: Presbyterianer | Glaubensrichtung: protestantisch | Glaubensrichtung: Römisch-Katholisch | Glaubensrichtung: Taoismus | Glaubensrichtung: Templerorden | Glaubensrichtung: Theatiner | Glaubensrichtung: Trappisten | Glaubensrichtung: überkonfessionell | Glaubensrichtung: Unitarier | Glaubensrichtung: Ursulinen | | Gleitschalung | Glockengiebel | Gn-Gö…Gneis | Gneise | Gold | Golfclub | Gotik | Gott: Aphrodite / Venus | Gott: Apollo | | Gott: Athena | Gott: Athene / Minerva | Gott: Dioskuren | Gott: Hera / Juno | Gott: Hestia / Vesta | Gott: Kronos / Saturn | | Gott: Tyche / Fortuna | Gott: Zeus / Jupiter | Götter | Gr…Graben | Grabmal | Grabstein | Grabungsfeld | Granit | Granite | Granulit | Granulite | Grazer Schule | Greek Revival | Green building | Griechische Architektur | Großkomplex | Großküche | Großprojekt | Großraumbüro | Großraumbüro, unterteilt | Großsiedlung | Grotte | Grube | Grünanlage | Gründach | Gründerzentrum | Grundriss | Grundriß, offen | Grundriß: Flexibilität | Grundriß: Gliederung | Grundriß: Kreuz | Grundriß: längs | Grundriß: Symmetrie | GRUNDRISSE | Grundrißlösung | Grundschule | Grundstück: Höhenunterschied | Grundstück: schmal | Grünfläche | Grünhof | Grünplanung | Gu-Gy…Gussasphalt | Gussasphaltboden | Gußeisen | Gußeisenkonstruktion | Gymnasium


(E?)(L?) http://deu.archinform.net/stichli/h.htm

Hafen | Hafengebäude | Halbtonnendach | Halle | Hallenbad | Hallenhaus | Hallenkirche | Handelsgebäude | handwerkliche Bauweise | Hangar | Hängedach | Hängekonstruktion | Hanglage | Hanglage, leicht | Hanglage, stark | Hauptschule | Hauptverwaltung | Haus im Haus | He-Hi…Hecke | Heilsarmee | Heizkörper | Heizkraftwerk | Heizung | Herme | Hevea | Heveaparkett | High-School | High-Tech | Hippodrom | Historisches Museum | Historismus | historistische Stile | Ho-Hü…Hochbahn | Hochbarock | Hochgarage | Hochgotik | Hochhaus | Hochromanik | Hochschule | Hochschule für Architektur | Hochschule für Biologie | Hochschule für Chemie | Hochschule für Design | Hochschule für Geschichtswissenschaft | Hochschule für Informatik | Hochschule für Journalismus | Hochschule für Kunst | Hochschule für Medizin | Hochschule für Musik | | Hochschule für Physik | Hochschule für Rechtswissenschaften | Hochschule für Sozialwissenschaft | Hochschule für Sport | Hochschule für Technik | Hochschule für Theologie | Hochschule für Wirtschaftswissenschaft | Hof | Hof, öffentlich | Hof, privat | Hofgarten | Hofhaus | Höhenstaffelung | Hohlkastenträger | Hohlraumboden | Holocaust | Holz | Holz-Glasfassade | Holzbalkendecke | Holzbinder | Holzboden | Holzdecke | Holzdielenboden | Holzfassade | Holzfassade aus Latten | Holzfassade aus Latten, horizontal | Holzfassade aus Latten, vertikal | Holzfassade aus Platten | Holzfassade aus Schindeln | Holzfassade aus Sperrholz | Holzfassadendetail | Holzfenster | Holzkonstruktion | Holzkonstruktionsdetail | Holzleimbinder | Holzrahmenkonstruktion | Holzständerbauweise | Holzstiege | Holzstiege aus MDF | Holztafelbauweise | Holzträger | Holztragwerk | Holztreppe | Holztreppe aus MDF | Holztür | Holzwerkstoff | Horizontalität | Hörsaal | Hospital | Hotel | Hotelbauten | Hüttenwerk


(E?)(L?) http://deu.archinform.net/stichli/i.htm

IBA | IBA 1957 (Interbau) | IBA 1984 (Berlin) | IBA Emscherpark | IBA Fürst-Pückler-Land | IGA | indirekte Beleuchtung | indirekte Belichtung | Indische Architektur | Industriearchitektur | Industriebau | Industriebau: Gewerbe | Industriebau: Kleingewerbe | Industriegebäude | Industriegebiet | Industrieglas | Industriehalle | Industriekomplex | Industriemuseum | Information | Informationszentrum | Ingenieurbau | Inka-Architektur | innen-außen | Innenarchitektur | Innenarchitektur - Elemente | Innenarchitektur - Funktionsbereiche | Innenausbau | Innenhof | Innenraum | Innenraum: Mauerwerk | Innenraum: Sichtbeton | Innentreppe | Inschriftkartusche | | Institut | Integrale Planung | Internationale Bauausstellung Hamburg | Internationale Baufachausstellung 1913 | Internationalen Bauausstellung Stadtumbau Sachsen-Anhalt 2010 | Internationaler Stil | Introvertiertheit | Intrusiva | Intrusivgesteine | Io-It…ionische Kolossalordnung | Ionische Ordnung | Ionische Säulenordnung | Islamische Architektur | Italienischer Rationalismus (Razionalismo)


(E?)(L?) http://deu.archinform.net/stichli/j.htm

Jagdschloss | Jalayirid | Jalousien | Jugendhaus | Jugendherberge | Jugendstil | Jugendwohnheim | Jugendzentrum | Justizvollzugsanstalt


(E?)(L?) http://deu.archinform.net/stichli/k.htm

Kabarett | Kalksandstein | Kalkstein | Kalotte | Kamin | Kapelle | Kappendecke | Kapsel | Kapselhotel | Karawanserai | Karner | Karolingische Architektur | Kartusche | Karyatide | Kaserne | Kassenhalle | Kassettendecke | Kastell | Kastenfenster | Kastengewölbe | KATEGORIE ALLGEMEINES | KATEGORIE AUSSENRAUMGESTALTUNG | KATEGORIE BAUKÖRPER | KATEGORIE BELICHTUNG | KATEGORIE DÄCHER | KATEGORIE FASSADEN | KATEGORIE INNENARCHITEKTUR | Kathedrale | Katzentreppe | Kaufhaus | Kautschukbaum | Ke…Kelchhaus | Keller | Kellerausbau | Kelterei | Kelterhaus | Kempas | Kempasparkett | Kempengotik | Keramik | Keramikplattenfassade | Kern, tragend | Kesselhaus | Kettenhaus | Ki…Kiefer | Kindererholungsheim | | Kinderhaus | Kinderheim | Kindermuseum | Kindertagesstätte | Kinderwohnheim | Kinderzimmer | Kino | Kiosk | Kirche | Kirchenburg | Kirchenformen | Kirchengebäude | Kirchturm | Kirchturm, freistehend | Kirschbaum | Kiste | Kitsch | Kl…Klappläden | Klappläden aus Holz | Kläranlage | Klassizismus | Kleinteiligkeit | Klick-Parkett | Klickparkett | Klimaanlage | Klimazone | Klinik | Kloster | Klostergewölbe | Klosterkirche | Klosterzelle | Klubhaus | | Kollegienkirche | Kolonnade | Kolonnadengang | Kolossalordnung | Kolossalpilaster | Kombibüro | Komplexizität | Komposite Ordnung | Komposite Säulenordnung | Konferenzzentrum | Kongresszentrum | Konstruktion | Konstruktion nach Bauteilen geordnet | Konstruktion nach Materialien | Konstruktion: Druckring | KONSTRUKTIONEN | Konstruktionsarten | Konstruktivismus | Konvektor | Konzert | Konzerthalle | Konzerthaus | Konzertsaal | Kopfbahnhof | Kopfbau | korinthische Kolossalordnung | korinthische Ordnung | korinthische Säulenordnung | Kork | Korkboden | Kosmetikgeschäft | Kosmetikladen | Kr…Kraftwerk | Kragarm | Krankenhaus | Kreisfenster | Krematorium | Kreuzbasilika | Kreuzgang | Kreuzgewölbe | Kreuzgratgewölbe | Kreuzrippengewölbe | Krümmung | Krüppelwalmdach | Ku-Kü…Kubatur | Kubismus | Küche | Kühldecke | Kühlung | Kultraum | Kulturgebäude | Kulturzentrum | Kundenzentrum | Kunst | Kunstgalerie | Kunstgewerbemuseum | Kunsthandwerk | Künstleratelier | Kunstmuseum | Kunststein | Kunststoff | Kunststoff: Polyesterharz | Kunststofffassade | Kunststofffassade aus Formelementen | Kunststoffkonstruktion | Kupfer | Kuppel | Kurbad | Kurgebäude | Kurpark | Kursaal | Küstengotik


(E?)(L?) http://deu.archinform.net/stichli/l.htm

Labor | Laboratorium | Laden | Lage: Allee | Lage: Altstadt | Lage: arktische Region | Lage: Auenlandschaft | Lage: Autobahn | Lage: Bach | Lage: Bahnlinie | Lage: Berg | Lage: Bergkuppe | Lage: Dorf | Lage: Dünen | Lage: Durchgangsstraße | Lage: Fluß | Lage: Gebirge | Lage: Hafen | Lage: Halbinsel | Lage: Hauptstraße | Lage: Hochwassergebiet | Lage: Insel | Lage: Kanal | Lage: Küste | Lage: Land | Lage: Landschaft | Lage: Meer | Lage: Mittelstadt | Lage: Ortsrand | Lage: Park | Lage: Peripherie | Lage: Platz | Lage: See | Lage: Stadt | Lage: Stadtrand | Lage: Stadtzentrum | Lage: Strand | Lage: Subtropen | Lage: Tal | Lage: Tropen | Lage: Wald | Lage: Wüste | Lager | Lagerhalle | Lagerhaus | | Lampen | Land | Land-Art | Länderpavillon | Landesgartenschau | Landhausdielen | Landmarke | Landschaft | Landschaftsbezüge | Landschaftseinbindung | Landschaftsgarten | Landschaftsplanung | Landtag | Landwirtschaftsgebäude | Langobardische Architektur | Lärche | Lärmschutz | Laterne | Laubengang | Laubengang aus Stahl | Laubengang, 2geschossig | Laubholz | Laubwerk | Le-Li…Lehm | Lehmbau | Lesesaal | Lesestein | Lettner | Leuchtturm | Lichtdecke | Lichtführung | Lichthof | Lichtleitsystem | Lichtschacht | Linearität | Linoleum | Linoleumboden | Lisene | Liturgie | Lo-Lu…Lochblech | Lochfassade | Loft | Loggia | Logistikzentrum | Longitudinalbau | Louis-seize | Luftfahrtmuseum | Luftraum | Luftraum im Foyer | Lüftung | Lüftung | Lukarne | Lustschloss


(E?)(L?) http://deu.archinform.net/stichli/m.htm

Magmatische Gesteine | Magmatite | Mahagoni | Maisonette | Malteserorden | Mamlukische Architektur | Manierismus | Mansarddach | Manuelinischer Stil | Markise | Markt | Markthalle | | | | Maschinenästhetik | Maschinenhalle | Massivparkett | Maßwerk | Mastenbauweise | Materialvielfalt | Materialwahl | Mauer | Mauersteinkorb | Mauerwerk | Mauerwerk aus Betonsteinen | Mauerwerk aus Bruchstein | Mauerwerk aus Feldstein | Mauerwerk aus Sandstein | Mauerwerk aus Ziegel | Mauerwerk im Innenraum | Mauerwerk nach Material | Mauerwerk: Gitterwerk | Mauerwerksdetail | Mauerwerksfassade | Mauerwerksfassade aus Betonstein | Mauerwerksfassade aus Bruchstein | Mauerwerksfassade aus Kalksandstein | Mauerwerksfassade aus Ziegel | Mauerwerksfassade, gestreift | Mauerwerksfassadendetail | Mauerwerkskonstruktion | Mauerwerksornamentik | Maurische Architektur | Mausoleum | Maya-Architektur | Md-Me…MDF | Mediathek | Medienfassade | Megalith-Architektur | Megastruktur | Mehrfamilienhaus | mehrgeschossig | Mehrzweckgebäude | Mehrzweckhalle | Mehrzwecksaal | Membrandach | Mensa | Meranti | Merbau | Merbauparkett | Merowingische Architektur | Mesoamerikanische Architektur | Mesopotamische Architektur | Messe | Messegebäude | Messehalle | Messeturm | Metall | Metallfassade | Metallfenster | Metallkonstruktion | Metalltür | Metamorphe Gesteine | Metapher | Mezzaningeschoss | Mi-Mö…Mieterbeteiligung | Milchglas | Militärgebäude | Militärmuseum | | Mine | Minimal Art | Minimalismus | Ministerium | Minoische Architektur | Mischnutzung | Mitte | Mittelrisalit | Mittelschule | Möbel | Möbelgeschäft | Möbelladen | Mo…Mobiles Bauen | Mobiliar | Modegeschäft | Modeladen | Modellbau | Moderne | Modul | Modul: Quadrat | Modulkubus | Modulor | Monumentalität | Mosaik | Mosaikparkett | Moschee | Motel | Mu…Mudéjar-Stil | Mühle | Muldengewölbe | Müllverbrennungsanlage | Multiplex-Kino | Münster | Münze | Münzprägeanstalt | Münzstätte | Museum | Museum der Wissenschaften | Museum für Angewandte Kunst | Museum für Archäologie | Museum für Architektur | Museum für Design | Museum für Film | Museum für Fischerei | Museum für Geschichte | Museum für Gestaltung | Museum für Glas | Museum für Industrie | Museum für Kinder | Museum für Kunst | Museum für Kunstgewerbe | Museum für Luftfahrt | Museum für Militär | Museum für Moderne Kunst | Museum für Musik | Museum für Nationalsozialismus | Museum für Naturgeschichte | Museum für Naturkunde | Museum für Post / Kommunikation | Museum für Rundfunk | Museum für Schiffahrt | Museum für Skulpturen | Museum für Sport | Museum für Stadtgeschichte | Museum für Technik | Museum für Verkehr | Museumspark | Musik im Mittelpunkt | Musikmuseum | My…Mykenische Architektur


(E?)(L?) http://deu.archinform.net/stichli/n.htm

Nachhaltiges Bauen | Nachtabkühlung | Nadelholz | Nagara-Stil | Narthex | Nationalsozialistische Architektur | Naturgeschichtemuseum | Naturhistorisches Museum | Naturkundemuseum | Naturstein | Neo-Internationaler Stil | Neobarock | Neocinquecento | Neoexpressionismus | Neogotik | Neohistorismus | Neoklassizismus | Neoliberty | Neopalladianismus | Neorenaissance | Neoromanik | Netzgewölbe | Neubarock | Neugotik | Neuromanik | Ni-Nu…Nickel | Niedrigenergie | Notausgang | Notkirche | Notstiege | Nottreppe | Nullenergiehaus | Nussbaum | Nussbaumparkett | Nutzeranforderung | Nutzerbeteiligung | Nutzung | Nutzung: Erweiterbarkeit | Nutzung: Flexibilität


(E?)(L?) http://deu.archinform.net/stichli/o.htm

Oberlicht | Oberlichtband | Oberlichtkuppel | Observatorium | Ochsenauge | Öffentliche Verwaltung | Öffentlichkeit | Öffentlichkeit, abgestuft | Ohrmuschelstil | Ökologisch Bauen | Olivenholz | | Om-Or…Omnibusbahnhof | Onyx | Oper | Orangerie | Organische Architektur | Orientierung | Ornament | Ornamentformen | Ornamentlosigkeit | Ortsbezug | Ortsvermittlungsstelle | Os-Ov…Osmanische Architektur | Ossarium | Ottomanische Architektur | Ottomanischer Stil | Ottonik | Ottonische Architektur | ovale Stiege | ovale Treppe


(E?)(L?) http://deu.archinform.net/stichli/p.htm

Pacific Palisades | Pagode | Palais | Palast | Palazzo | Palladianismus | Palladio-Motiv | Paneele aus Holz | Paneele aus Stahl | Parakautschukbaum | Park | Park and Ride | Parken | Parken auf dem Dach | Parken auf Halbniveau | Parken im Erdgeschoss | Parken: Fahrrad | Parken: Tiefgarage | Parken: Tiefgarage, Belichtung | Parkett | Parkettboden | Parkettversiegelung | Parkhaus | Parkhaus für Fahrräder | Parlament | Passage | passive Kühlung | Passivhaus | Patio | Pavillon | Pavillon der Niederlande | Pavillon der Schweiz | Pavillon der Sowjetunion | Pavillon der USA | Pavillon von Brasilien | Pavillon von Chile | Pavillon von Deutschland | Pavillon von Estland | Pavillon von Finnland | Pavillon von Frankreich | Pavillon von Großbritannien | Pavillon von Irland | Pavillon von Italien | Pavillon von Japan | Pavillon von Kanada | Pavillon von Lettland | Pavillon von Litauen | Pavillon von Mexiko | Pavillon von Norwegen | Pavillon von Österreich | Pavillon von Portugal | Pavillon von Spanien | Pavillon von Venezuela | Pavillonsystem | Pe-Pf…Penthouse | Peripteros | Perpendicular Style | Pfahlwurzelfundament | Pfarrkirche | Pfarrseminar | Pferderennbahn | Pfettendach | Pflanzbecken | Pflegeheim | Pförtnerhaus | Ph-Pl…Philharmonie | Photoatelier | Photostudio | Pilaster | Pilotis | Pilzdecke | Pilzstütze | Planetarium | Plangrafik | PLANUNG | Plastik | Plastischer Stil | Plastizität | Platereskenstil | Plateresker Stil | Plattenbau | Plattenbausanierung | Plattenheizkörper | Plattform | Platz | Platz, abgesenkt | Platz: Ecke | Platzgestaltung | Plutonite | Pn-Pr…Pneumatische Architektur | Polizeiwache | Pool | Pool, hausintern | Pop-Art | Porphyr | Portal | Postgebäude | | Prähistorische Architektur | Prairiehaus | Primärschule | Primärschule | Prismenglas | Profilbauglas | Projektdarstellung | Proportion | Prostylos | Protorenaissance | Prototyp | Ps-Pu…Pseudobasilika | Pseudodipteros | Pseudodoppelantentempel | Pseudoperipteros | Psychatrie | Publikumsverkehr | Puff | Pultdach | Putz | Putzfassade | Puuc-Stil | Py…Pylon


(E?)(L?) http://deu.archinform.net/stichli/q.htm

Quadratfenster | Quadratischer Schematismus | Quadratisches Schema | Quarzit | quarzitische Sandsteine | Quelle- und Schwindmaß | Querlüftung


(E?)(L?) http://deu.archinform.net/stichli/r.htm

Rabitz | Radiator | Rahmen | Rahmenkonstruktion | Rampe | Rankgerüst | Rasen | Raster | Raster: Quadrat | Rasterpflanzung | Rasterpflanzung mit Bäumen | Rathaus | Rationalismus | Raum, fließend | Raum(-gliederung) | Raumabfolge | Raumanzahl | Raumausnutzung | Raumbeziehung | Raumbeziehung, vertikal | Raumbildung | Raumdynamik | Raumfachwerk | Raumfachwerkträger | Raumfluchten | Raumfolge | Raumgruppe | Raumkanten | räumliche Konzepte | Raumplan | Raumprogramm | Raumprogramm, komplex | Raumschichtung | Raumstruktur | Raumteiler | Raumteiler aus Glas | Raumtragwerk | Re…Realschule | Rechenzentrum | Recycling | Reflektor | Reformklassizismus | Regal | Regenwassernutzung | Regierungsgebäude | Region | Regionalplanung | Rehabilitationszentrum | Reichstag | Reihenhaus | Reihenhaus, längs | Reihenhaus, quer | Reihenhaus, versetzt | Reihung | Reisebüro | Reiterstandbild | Reiterstatue | Reithalle | Rekonstruktion | Relief | Renaissance | Renovierung | Restaurant | Restaurierung | Rettungsturm | Reversibilität | Revolutionsarchitektur | Ri-Rü…Riegel | Riegelkonstruktion | Río Bec-Stil | Rippen | Rippengewölbe | Rippenstruktur | Risalit | Rocaille | Rohdichte | Röhre | Röhrenheizkörper | Röhrentragwerk | Rokoko | Rolladen | Rolladen aus Holz | Rollwerk | Romanik | Römische Architektur | Rosenfenster | Rosette | Rost | Rotunde | Rücksprünge | Rückwand | Ru-Rü…Ruinenarchitektur | Rundbogen | Rundbogenstil | Rundfunkgebäude | Rundfunkmuseum | Rundfunksender | Rundfunkstudio | Rundkirche | Rundstütze aus Edelstahl | Rundstütze aus Stahl | Rustika | Rüstkammer | Ry…Ryolith | Ryolithe


(E?)(L?) http://deu.archinform.net/stichli/s.htm

Saal | Saalbau | Saalkirche | Safavid | Sakralbau | Saline | Samanid | Sambin-Stil | Sanatorium | Sandstein | Sanierung | Sanierungsgebiet | Sanitärgebäude | Sanitärzelle | Satellitenstadt | Satteldach | Satteldach, giebelständig | Satteldach, traufständig | Satteldach, versetzt | Satteldachdetail | Säule | Säulengang | Säulenordnung | Sauna | Sc…Schalendach | Schalendach aus Beton | Schalendach, Hyperparaboloid | Schalendach, Paraboloid | Schalentragwerk, Beton | Schalentragwerk, Holzgitter | Schalentragwerk, Hyperparaboloid | Schall | Schallschutz | Schalterhalle | Schattenspiel | Scheldegotik | Scheune | Schichtung | Schiebeelement | Schiebefenster | Schiebeläden | Schiebetür | Schiff | Schiffahrtsmuseum | Schiffsanlegestelle | Schiffsboden-Verband | Schiffshebewerk | Schiffsstil | Schindelstil | Schirmdach | Schirmgewölbe | Schlachthof | Schlafsaal | Schlafzimmer | Schlafzimmerfenster | SCHLAGWORT | Schleuse | Schloss | Schlosskirche | Schmiedeeisen | Schmiedeeisenkonstruktion | Schmuckgeschäft | Schneckenhaus | Schotten | Schotten aus Beton | Schrägverglasung | Schrank | Schrank, dunkelrot | Schrankdetail | Schrankeinbauten | Schule | Schulgebäude | Schulhaus | Schulungsgebäude | Schulzentrum | Schüttkorb | Schutzbau | Schweifgiebel | Schwimmbad | schwimmende Konstruktion | schwimmende Parkettverlegung | Schwimmhalle | Se…Sedimentgesteine | See | Segmentbogen | Segmentbogengiebel | Segmentbogenverdachung | Seil | Seilbahnstation | Seilkonstruktion | Seitenrisalit | Sekundärschule | Selbstbau | Seljuk | Seminar | Seniorenheim | Seniorenwohnheim | Senkungen | Serienfertigung | Serliana | Serviceturm | Sh-Si…Sheddach | Showroom | Sicherheit | Sichtachsen | Sichtbeton | Sichtbetondecke | Siedlung | Siegellack | Siemensstadt | Silhouette | Silo | Simultankirche | Sitznischenportal | Sk…Skelettbau | Skelettbau aus Beton | Skelettbau aus Holz | Skelettbau aus Leimholz | Skelettbau aus Stahl | Skischanze | Skisprungschanze | Skulptur | skulpturaler Bau | Skulpturengarten | Skulpturenhof | Skulpturenmuseum | Skulpturenpark | Skyline | So…Sockel | Sockel aus Beton | Sockel aus Bruchstein | Sockel aus Granit | Sockelgeschoss | Sofa | Solarkollektor | Solarnutzung | Solarnutzung, aktiv | Solarnutzung, passiv | Solarzellen | Solitär | Solitärbau | Söller | Solothurner Schule | Sondermaterialien | Sonderschule | Sonnenausrichtung | Sonnenschutz | Soziale Einrichtungen | Sozialistischer Klassizismus | Sozialraum | Sozialwohnung | Sp…Spalier | Spalierwand | Spanish Mission Style | Sparrendach | Spätbarock | Spätgotik | Spätklassizismus | Spätrenaissance | Spätromanik | Spätwerk | Speicher | Speichermasse | Sperrholz | Spiegelglas | Spielbank | Spielcasino | Spielhof | Spielkasino | Spielplatz | Spinnerei | Spiralsäule | Spitzbogen | Spitzdach | Spitzgiebel | Spitzkegeldach | Spitzkuppel | Spitztonnendach | Splitlevel | Sportanlage | Sporthalle | Sportmuseum | Sportplatz | Sportzentrum | Sprossenteilung | Sprungturm | St…Stabparkett | Stadion | Stadt | städtebauliche Einbindung | STÄDTEBAULICHE EINBINDUNG | Stadteingang | Stadterneuerung | Stadterweiterung | Stadtgründung | Stadthalle | Stadthaus | Stadtlandschaft | Stadtmauer | Stadtmöblierung | Stadtpalast | Stadtpark | Stadtplan | Stadtplanung | Stadttor | Stadtturm | Staffelgeschoss | Staffelgiebel | Stahl | Stahl-Glasfassade | Stahlbetonstiege | Stahlbetontreppe | Stahlfassade | Stahlfassade: Trittrost | Stahlfenster | Stahlhütte | Stahlkonstruktion | Stahlkonstruktion aus Edelstahl | Stahlkonstruktionsdetail | Stahlrohr | Stahlstiege | Stahltorgarage | Stahltreppe | Stahltür | Stahlzaun | Stalinistische Architektur | Stallgebäude | Standardisierung | Staudamm | Staustufe | Steg | Stegplatten | Stein | Steinboden | Steinfassade | Steinkonstruktion | Steinkorb | Steinplattenfassade | Steinplattenfassade aus bruchrauhem Naturstein | Steinplattenfassade aus Granit | Steinplattenfassade aus graugrünem Granit | Steinplattenfassade aus Kalksandstein | Steinplattenfassade aus Kalkstein | Steinplattenfassade aus Kunststein | | Steinplattenfassade aus Muschelkalk | Steinplattenfassade aus Naturstein | Steinplattenfassade aus Quarz | Steinplattenfassade aus rotem Granit | Steinplattenfassade aus Sandstein | Steinplattenfassade aus Schiefer | Steinplattenfassade aus Travertin | | Stellwerk | Sterngewölbe | Sternwarte | Stiege | Stiege aus Milchglas | Stiegen nach Material | Stiegen nach Typ | Stiegenanlage | Stiegenaufgang | Stiegendetail | Stiegenhaus | Stiegenturm | Stierkampfarena | Stiftskirche | Strandgestaltung | Straße | Strassenbahnhaltestelle | Straßenmeisterei | Straßenraum | Straßenraumgestaltung | Strebepfeiler | Streifen | Strenge | Stromlinienform | Structural Glazing | Struktur | Struktur, orthogonal | Strukturalismus | Stuck | Stuckdecke | Studentenheim | Studentenwohnheim | Studentenwohnung | Studienzentrum | Studiogebäude | Stufengiebel | Stuhl | Stupa | Stuttgarter Schule | Stütze | Stütze aus Beton | Stütze aus Glas | Stütze aus Mauerwerk | Stütze aus Sichtbeton | Stütze aus Stahl | Stütze, eingespannt | Stützenraster | Stützenrasterdetail | Stützenwechsel | Su-Sy…Succursalkirche | Supermarkt | Suprematismus | Syenit | Syenite | Symbolik | Symmetrie | Symmetrie, axial | Synagoge | System | Systembau


(E?)(L?) http://deu.archinform.net/stichli/t.htm

Tafelbauweise | Tankstelle | Tanne | Tanzcafé | Taufkapelle | Taufkirche | Teakholz | Tearoom | Technikgebäude | Technikmuseum | Technikzentrale | Technischer Ausbau | Technischer Ausbau, außenliegend | Teich | Tempel | Tempelgrundrisse | Temporärarchitektur | Tennishalle | Tennisplatz | Tephrit | Teppichboden | Terminal | Terrasse | Terrassendetail | Terrassenhaus | Terrassierung | Teststrecke | Tetrakonchos | Textilfabrik | Textilwerkstoff | Textilwerkstoff: Dralon | Textilwerkstoff: Leinen | Textilwerkstoff: PES | Textilwerkstoff: PES/PVC | Textilwerkstoff: PVC | | Th-To…Theater | Theke | | Therapiezentrum | Thermalbad | Therme | Tiefengesteine | Tierheim | Timurid | Tisch | Toilette | tonige Sandsteine | Tonnendach | Tonnengewölbe | Tonschiefer | Tor | Torfoleum | Torsituation | Toskanische Ordnung | Toskanische Säulenordnung | Tr…Tradition | Träger | Tragkonstruktion | Tragkonstruktion | Tragsystem | Tragwerk | Tragwerksachsabstand | Tragwerksdetail | Tragwerksschichtung | Trainingszentrum | Transformation | Transluzentes Material | Transparenz | Transport | Trapezblech | Trapezform | Travertin | Trennwand | Trennwand aus Glas | Trennwand aus Holz | Treppe | Treppe aus Milchglas | Treppe: Zylinder | Treppen nach Material | Treppen nach Typ | Treppenanlage | Treppenaufgang | Treppendetail | Treppenfassade | Treppengiebel | Treppenhalle | Treppenhaus | Treppenraum | Treppenturm | Tresen | Tribüne | Triforium | Trikonchos | Triumphbogen | Trockenmontage | Tu-Ty…Tuffstein | Tughluqid | Tunnel | Tunnelportal | Tür | Türdrücker | Türklinke | Turm | Turmhaus | Tympanonrelief | Typenhaus | Typologie | Typologie: Ortsbezug


(E?)(L?) http://deu.archinform.net/stichli/u.htm

U-Form | U-Profil | Überdachung | Überlagerung | Überwachungsturm | Umbau | Umbau: Altbau | Umbau: Einfamilienhaus | Umbau: Schloss | Umbau: Stadthaus | Umfassungsmauer | Umgang mit Bestand (Bauen im Bestand) | Umgebindehaus | Umgebung: Bäume | Umgebung: Dom | Umgebung: Stadtmauer | Umgebung: Villa | Umhüllung | Umkleide | Umnutzung | Umnutzung: Altbau | Umnutzung: Altstadt | Umnutzung: Armenhaus | Umnutzung: Badeanlage | Umnutzung: Bahnhof | Umnutzung: Brauerei | Umnutzung: Bunker | Umnutzung: Fabrik | Umnutzung: Festung | Umnutzung: Garage | Umnutzung: Gasometer | Umnutzung: Gefängnis | Umnutzung: Gehöft | Umnutzung: Gewächshaus | Umnutzung: Hafen | Umnutzung: Hafengebäude | Umnutzung: Halle | Umnutzung: Industriebau | Umnutzung: Industriegelände | Umnutzung: Innenhof | Umnutzung: Kaserne | Umnutzung: Kaufhaus | Umnutzung: Keller | Umnutzung: Kiesgrube | Umnutzung: Kirche | Umnutzung: Kloster | Umnutzung: Lagerhaus | Umnutzung: Landwirtschaftsgebäude | Umnutzung: Markthalle | Umnutzung: Militärgebäude | Umnutzung: Palazzo | Umnutzung: Pfleghaus | Umnutzung: Sakralbau | Umnutzung: Scheune | Umnutzung: Schlachthaus | Umnutzung: Schloss | Umnutzung: Schule | Umnutzung: Spinnerei | Umnutzung: Sporthalle | Umnutzung: Stadion | Umnutzung: Stallgebäude | Umnutzung: Technikgebäude | Umnutzung: Theater | Umnutzung: Turm | Umnutzung: U-Bahn | Umnutzung: Villa | Umnutzung: Wasserturm | Umnutzung: Wohnhaus | | Umspannstation | Umspannungshaus | Umspannwerk | Un-Ut…unbeheizt | Unité d'Habitation | Universität | Universitätsgebäude | Unregelmäßigkeit | Untergeschoss | unterirdisch | Unterspannung | Unterspannung aus Stahlbeton | Usonian House |


(E?)(L?) http://deu.archinform.net/stichli/v.htm

Varianten | venezianisches Fenster | Veränderbarkeit | Veränderbarkeit der Verschattung | Veränderbarkeit des Dachs | Veränderbarkeit: Aufklappbarkeit | Veränderbarkeit: Aufspannung | Veränderbarkeit: Beweglichkeit | Veränderbarkeit: Drehbarkeit | Veränderbarkeit: Schiebemechanik | Veränderbarkeit: Seilmechanik | Veranstaltung | Verbindungsgang | Verformung | Verfremdungseffekt | verglaste Kuppel | Verglasung | Verglasung aus GFK | Verglasung aus Polycarbonatplatten | Verglasung der Südseite | Verglasung, hinterspannt | Verglasung, rahmenlos | Verglasung, transluzent | Verjüngung | Verkehr | Verkehr: Auto | Verkehr: Bus | Verkehr: Eisenbahn | Verkehr: Fahrrad | Verkehr: Flugzeug | Verkehr: Fußgänger | Verkehr: Öffentlich | Verkehr: S-Bahn | Verkehr: Schiff | Verkehr: Straßenbahn | Verkehr: U-Bahn | Verkehrsberuhigung | Verkehrsführung | Verkehrsgebäude | Verkehrsmuseum | Verkehrsüberwachung | Verlagsgebäude | Vernakuläre Architektur | Versammlungshalle | Verschachtelung | Verschattung | Verschattung: Betonelementsteine | Verschattung: Gitterrost | Verschattungsystem | Verschneidung | Versetzen | Versorgungskern | Versprung | Verteilzentrum | Vertikalität | Verwaltungsbau | Verwaltungsgebäude | Verzahnung | Vesara-Stil | Vi-Vo…Viadukt | Vierendeelträger | Vierflügeltyp | Vierkonchenanlage | Vierkonchenbau | Vierungskuppel | Vierungsturm | viktorianischer Stil | Villa | Vitrine | Volkspark | Volksschule | Volutengiebel | Vorarlberger Bauschule | Vorarlberger Münsterschema | Vorbereich | Vorbereich: Arkade | Vordach | Vorfertigung | Vorgarten | vorgelagerter Baukörper | Vorhangbogenfenster | Vorhänge | Vorplatz | Vorrenaissance | Vorromanik | Vorspringen | Vortragsaal | Votivkirche | Vu…Vulkanite


(E?)(L?) http://deu.archinform.net/stichli/w.htm

Waagegebäude | Wabenstruktur | Wahrzeichen | Waisenhaus | Waldstadt | | Walmdach | Walnuss (amerikanisch) | Wand + Mauer | Wand aus Mauerwerk | Wand aus Sichtbeton | Wandauschnitte | Wandelhalle | Wandgemälde | Wandheizung | Wandkurve | Wandmalerei | Wandpaneele | Wandpfeilerkirche | Wandscheibe | Wandscheibe aus Beton | Wandverkleidung | Wandverkleidung aus Aluminium | Wandverkleidung aus Eichenholz | Wandverkleidung aus Holz | | Wandverkleidung aus Mosaik | Wandverkleidung aus Naturstein | Wandverkleidung aus Putz | Wandverkleidung aus Stahl | Wandverkleidung aus Teakholz | Wandverkleidung aus Travertin | Wandverkleidung aus Wellblech | Wappenkartusche | Wärmedämmung | Wärmedämmung, transluzent | Wärmedämmung, transparent | Wärmerückgewinnung | Wäscherei | Wasser | Wasseranlage | Wasseraufbereitungsanlage | Wasserbecken | Wasserfall | Wasserfassade | Wasserfläche | Wasserfontäne | Wasserkraftwerk | Wasserrinne | Wasserschloss | Wasserturm | Wasserwerk | We…Wegeführung | Wegeführung: Ebenen | Wegeführung: Spirale | Wehrkirche | Wehrturm | Weingut | Wellblech | Wellblechfassade | Wellblechfassade aus Aluminium | Wellblechfassade aus Stahl | Wellblechfassade, horizontal | Wellblechfassade, vertikal | Wellendecke | Wellzement | Wellzementfassade | Weltausstellung | Weltausstellung 1851 | Weltausstellung 1867 | Weltausstellung 1889 | Weltausstellung 1893 | Weltausstellung 1900 | Weltausstellung 1925 | Weltausstellung 1929 | Weltausstellung 1933 | Weltausstellung 1937 | Weltausstellung 1939 | Weltausstellung 1958 | Weltausstellung 1962 | Weltausstellung 1964 | Weltausstellung 1967 | Weltausstellung 1970 | Weltausstellung 1989 | Weltausstellung 1992 | Weltausstellung 1998 | Weltausstellung 2000 | Wendeltreppe | Wendeltreppe, außen | Wenderadius | Werbeagentur | Werbefläche | Werbeträger | Werbung | Werft | Werkbund | | Werkbundsiedlung | Werkbundsiedlung Baba | Werkbundsiedlung Breslau-Grüneiche | Werkbundsiedlung Brünn | Werkbundsiedlung Weißenhof | Werkbundsiedlung Wien | Werkhof | Werkstatt | Werkstattgebäude | Werksteingliederung | Weserrenaissance | Wessobrunner Schule | Wettbewerb | Wi-Wo…Wiederaufbau | Wiener Sezession | Wiese | Wimperg | Windenergieanlage | Windkraftanlage | Windkraftkonverter | Windkraftwerk | Wohnanlage | Wohneinheit (Le Corbusier) | Wohnen | Wohnen + Arbeiten | Wohnen 2000 | Wohnen, betreut | Wohnen, gemeinschaftlich | Wohnen, gemeinschaftlich | Wohnen, integriert | Wohnform | Wohngebäude | Wohnhaus | Wohnheim | Wohnhof | Wohnkomplex | Wohnraum | Wohnschloß | Wohnweg | Wolkenkratzer


(E?)(L?) http://deu.archinform.net/stichli/x.htm

xxxx


(E?)(L?) http://deu.archinform.net/stichli/y.htm

-


(E?)(L?) http://deu.archinform.net/stichli/z.htm

Zaun | Zeichen | Zeichenhaftigkeit | Zeile | Zeile, gekrümmt | Zeile, gereiht | Zeile, gespiegelt | Zeile, versetzt | Zeile: Abschluß | Zelt | Zeltdach | Zentralbau | Zeughaus | Zi-Zo…Ziegel | Ziegelfassade | Ziegelstein | Zikkurat | Zimmerabtrennung | Zinkblech | Zirkus | Zitadelle | Zitat | Zollhaus | Zonierung | Zoo | Zoogebäude | | Zu…Zubau | Zubau Altbau | Zubau Atriumhaus | Zubau Bauhütte | Zubau Einfamilienhaus | Zubau Flachdachbau | Zubau Gutshof | Zubau Industriehalle | Zubau Kaserne | Zubau Parlament | Zubau Ruine | Zubau Satteldachbau | Zubau Schloss | Zubau Theater | Zubau Villa | Zubau Wohnhaus | Zw…Zweifamilienhaus | Zweiflügeltyp | Zweigelenkrahmen | zweihüftig | Zweikirche | zweiläufige Stiege | zweiläufige Treppe | | Zweistabdielen | Zweiturmfassade | Zwerchhaus | Zwiebelhaube | Zwiebelhelm | Zwiebelturm


Architekt (W3)

Ist der Oberzimmermann. Er ist zusammengezimmert aus griech. "arch(i)" = "Ober", "Haupt" (vgl. "Erzbischof") und griech. "tekton" = "Zimmermann", "Handwerker".
Und die "Architektur" ist die "hohe Kunst des Bauens".

Architekten über Grenzen

(E?)(L?) http://www.Architekten-ueber-Grenzen
Das deutsche Pendant zu "Architekten ohne Grenzen" in Spanien, Italien, Belgien, Argentinien und Peru.

architektenkammer - Verzeichnis von Architekten

(E?)(L?) http://www.architektenkammer.de/


Architektur (W3)

(E3)(L1) http://de.wikipedia.org/wiki/Architektur
"Architekt" ist der Oberzimmermann. Er ist zusammengezimmert aus griech. "arch(i)" = "Ober", "Haupt" (vgl. "Erzbischof") und griech. "tekton" = "Zimmermann", "Handwerker".

Und die "Architektur" ist die "hohe Kunst des Bauens".

B

Biberschwanz
Biberschwanzziegel (W3)

Die Form des "Biberschwanzziegels" (auch kurz "Biberschwanz", "Dachblatt", "Dachzunge", "Zunge" genannt) wird mit der Form des Biberschwanzes verglichen. Der "Biberschwanz" muß auch noch für andere Vergleiche herhalten.

Einst wurde der "Biberschwanz" sogar als Delikatesse eingestuft. Heute ist der "Queue de Castor" in Québec jedoch ein waffelähnliches Gebäck.

Kurioserweise war er von der Kirche auch als Fastenspeise sanktioniert, die den Schwanz des Bibers einer merkwürdigen Logik folgend als Fisch betrachtete. Der Biber durfte aber nur Oktober und November gejagt werden, das ganze übrige Jahr war Schonzeit.

(E?)(L?) http://deu.archinform.net/stich/1369.htm
Dachdeckung: Biberschwanzziegel

(E2)(L1) http://www.beyars.com/kunstlexikon/lexikon_1106.html


(E?)(L?) http://www.mundmische.de/entries/3493-breit_wie_ein_Biberschwanz
breit wie ein Biberschwanz

(E3)(L1) http://drw-www.adw.uni-heidelberg.de/drw/


(E2)(L1) http://www.kruenitz1.uni-trier.de/cgi-bin/callKruenitz.tcl

Biber=Schwanz, heißt in der Baukunst das Flachwerk, oder die gemeine Art, die Dächer mit Ziegeln zu decken, wo die platten unten zugerundeten Ziegel, welche auch Zungen genennet werden, in gerader Linie und gleichsam Schuppenweise über einander liegen, daß der obere den untern ein wenig bedecket, so daß sie fast das Ansehen und die Gestallt eines Biberschwanzes haben.


(E?)(L?) http://www.woerterbuchnetz.de/DWB/


brueckenweb.de
Brücken der Welt

(E?)(L?) http://www.brueckenweb.de/

aktuell in der Datenbank enthalten: •83.912 Brücken


(E?)(L?) http://www.brueckenweb.de/2content/suchen/suchausgabe.php?suchbedingung=+land+LIKE++%27%25Deutschland%25%27




Erstellt: 2016-12

burgen-und-schloesser
Burgen und Schlösser

(E?)(L?) http://www.burgen-und-schloesser.net/
29.06.2007:


Meine Datenbank umfasst über 700 Einträge von Burgen und Schlössern in Deutschland. Ständig kommen neue Objekte hinzu! Zu fast allen Ruinen, Burgen oder Schlössern sind Fotos vorhanden, die hier exklusiv veröffentlicht werden. Damit gehört diese Seite mit rund 13.000 Fotos schon jetzt zu einer der umfangreichsten Sammlungen zum Thema Schlösser in Deutschland!

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C

D

Denkmal (W3)

Das "Denkmal" ist eine Lehnübertragung des griech. "mnemosynon" = "Gedächtnisstütze". "Mal" wird hier als "Erinnerungszeichen" verwendet.

(E?)(L1) http://www.aphorismen.de/


(E?)(L?) http://www.denkmalliste.org/


(E?)(L?) http://www.denkmalschutz.de/


(E?)(L?) http://www.fernsehserien.de/index.php?suche=Denkmal=D
denkmal (D 1985-1989) | denkmal (D 1991-2008)

(E?)(L2) http://www.mittelalter-lexikon.de/


(E?)(L1) http://www.netzine.de/category/d/


(E?)(L?) http://www.schaetze-der-welt.de/denkmaeler_a_z/index.php


(E?)(L?) http://www.tag-des-offenen-denkmals.de/


(E3)(L1) http://www.textlog.de/2465.html


(E2)(L1) http://www.kruenitz1.uni-trier.de/cgi-bin/callKruenitz.tcl


(E6)(L?) http://vote.jahrhunderthits.zdf.de/

"Denkmal" ist der erste ganz große Hit von "Wir sind Helden". Die fünfköpfige Band um Sängerin Judith Holofernes hielt sich damit 20 Wochen in den Deutschen Singlecharts und wurde zum Vorreiter zahlreicher weiterer junger Bands aus Deutschland.


deutsche-burgen
Links zum Thema Burgen und Schlösser

(E?)(L?) http://www.deutsche-burgen.org/initiative/index1.htm

Die drei Begriffe Erhalten - Erforschen - Nutzen beschreiben Schwerpunkte der Tätigkeit der Burgenvereinigung. In dieser Link-Liste finden sich interessante Adressen im Internet zum Thema Burgen und Schlösser, aber auch weiterführende Seiten zum Denkmalschutz und zum Tourismus. Die Deutsche Burgenvereinigung übernimmt keine Garantie für Inhalt, Anspruch und Qualität der Seiten, betrachtet diese - ständig erweiterte - Linksammlung aber als hilfreiche Unterstützung bei der Internet-Recherche.


(E?)(L?) http://www.deutsche-burgen.org/initiative/links.html

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Weitere Denkmalseiten
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deutschlandsarchitektur - 500 deutsche Baudenkmäler

(E?)(L?) http://www.deutschlandsarchitektur.org/
Deutschlands Architektur von Gary L. Catchen; Sammlung von Fotografien, die er in den letzten drei Jahren als Amerikaner in Deutschland aufgenommen hat. Architektur, von der Romanik bis zum Expressionismus; in Zusammenhang mit historischen Begebenheiten;

E

F

Fensterrose (W3)

Die dt. "Fensterrose" (auch "Rosettenfenster") = engl. "rose window", ist ein großes mit - einem Blütenstern ähnelnden - Maßwerk ausgefülltes kreisrundes Rundfenster, das man gewöhnlich an den West- oder Querfassaden gotischer Kirchen finden kann.

Beispiele:

(E2)(L1) http://www.beyars.com/kunstlexikon/lexikon_f_1.html


(E?)(L2) http://www.mittelalter-lexikon.de/

Rundfenster - Fenster, Fensterrose, Rosette


Fundament (W3)

Dt. "Fundament" geht zurück auf lat. "fundamentum" = dt. "Grundlage".

In die Verwandtschaft gehören auch dt. "fundiert" von lat. "fundare" = "den Grund legen" und dt. "Fundus" von lat. "fundus" = dt. "Boden", "Grundlage".

Erstellt: 2010-10

Fünffingerturm
Hochzeitsturm (W3)

Eigentlich heisst der "Fünffingerturm" ja "Hochzeitsturm". Aber die Darmstädter haben von den Berlinern gelernt und eines ihrer markanten Bauwerke auf der Mathildenhöhe der Darmstädter Künstlerkolonie auch mit einem Zweitnamen belegt. Bei einer Führung durch und um den "Fünffingerturm" kann man verschiedene Version zum Hintergrund der architektonischen Erscheinung des Turms hören. Eine Variante besagt z.B. dass der Auftraggeber Großherzog "Ernst Ludwig" den Architekten "Joseph Maria Olbrich" explizit beauftragte, das Bauwerk bewusst als Symbol der schützenden Hand (des Herrschers) zu gestalten.

Der eigentliche Name "Hochzeitsturm" erinnert daran, dass es ein Geschenk der Darmstädter Bürger an ihren Großherzog Ernst Ludwig anlässlich seiner Hochzeit mit Prinzessin Eleonore zu Solms-Hohensolms-Lich am 2. Februar 1905 war.


Die Widmungsinschrift lautet: ZUM GEDÄCHTNIS DER VERMÄHLUNG I: I. K.K.H.H. DES GROSHERZOGS ERNST LUDWIG UND DER GROSHERZOGIN ELEONORE ERRICHTET VON DER STADT DARMSTADT; ANNO 1907-1908


Seinem Namen macht der Turm auch heute wieder Ehre. Das Standesamt von Darmstadt bietet als besonderen Service die Eheschliessung im prachtvollen Hochzeitszimmer des Turms an.

(E?)(L?) http://hochzeitsturm-darmstadt.eu/der-hochzeitsturm/der-turm.html


(E?)(L?) https://www.darmstadt.de/darmstadt-erleben/jugendstil/mathildenhoehe-heute/

...
Einer Legende nach bildet der Turm die erhobene Hand des Großherzogs ab, weshalb für den Turm im Darmstädter Sprachgebrauch auch die Bezeichnung "Fünf-Finger-Turm" geläufig ist.
...


(E?)(L?) http://www.mathildenhoehe.info/


(E?)(L?) http://www.mathildenhoehe.info/gebaeude/


(E?)(L?) http://de.wikipedia.org/wiki/Hochzeitsturm


(E?)(L?) http://www.hschumacher.de/html/mathildenhohe.html


G

Geländer, Linde (W3)

(E?)(L?) http://www.gelaender.de/
Das "Geländer" lehnt sich das spätmhd. "gelenter", "gelanter" und ist eine Kollektivbildung zu mhd. "lander" = "Stangenzaun". Das Wort "lander" gehört zu "Linde", ahd. "linta". Somit bedeutet "Geländer" eigentlich "Latte", "Stange aus Lindenholz".

H

haeuser - Architekturmagazin

(E?)(L?) http://www.haeuser.de/


(E?)(L?) http://www.haeuser.de/bestebauten
Welches Gebäude in Deutschland ist das schönste?

I

isodom (W3)

von griech. "iso" = "gleich" und griech. "doma" = "Haus".

Mauerwerk aus gleich großen Steinquadern. Die Fugen sind innen und außen deckungsgleich.

J

K

L

M

Moniereisen (W3)

Im Jahr 1849 überlegt der französische Gärtner Joseph Monier (*Saint-Quentin-la-Pôterie (bei Nîmes) 08.11.1823 - Paris 13.03.1906) wie er seine Blumenkübel stabilisieren könnte. Er kommt auf die Idee, den Beton mit einem Stahlgeflecht zu verbinden und damit stabiler zu machen. Mit dem nach ihm benannten Moniereisen läutet er eine neue Ära im Bauwesen ein.

In England sagt man dazu engl. "plain rebar steel", "reinforcing steel".

(E?)(L?) http://www.besserwisserseite.de/technik-divers.phtml

Der Stahlbeton wurde von Joseph Monier erfunden, der 1867 ein Patent dafür erhielt. Der hauptberufliche Gärtner wollte stabilere Blumenkästen bauen. Ihm zu Ehren heißen die Eisenkonstruktionen im Beton noch heute "Moniereisen".


(E?)(L?) http://www.besserwisserseite.de/erfindungen.phtml

Beton reißt, wenn er auf Biegung beansprucht wird.

Beton reißt nicht, wenn man die Moniereisen einfügt, das sind die Stahlgitter.

Die Idee dazu hatte 1849 der französische Gärtner Joseph Monier.

Die ersten Stahlbetonkonstruktionen Joseph Moniers waren Blumenkübel und Waschbecken.


(E?)(L?) http://www.g-buschbacher.de/Weltgeschichte/Geburtstage/8_Nov.htm

1823

Joseph Monier † 12. März 1906 - französischer Gärtner, Erfinder und Unternehmer. Er gilt als der Erfinder des Eisenbetons, auch wenn andere wie François Martin Lebrun, François Coignet und Joseph-Louis Lambot bereits ähnliche Entdeckungen gemacht hatten, sie aber nicht oder nur für kurze Zeit weiterverfolgten. Auf seinen Namen geht die deutsche Bezeichnung für Bewehrungsstahl, "Moniereisen", zurück. Seine Erfindungen begannen mit der Herstellung von Pflanzkästen für die transportablen Orangenbäumchen in herrschaftlichen Gärten (und nicht von Blumentöpfen, wie häufig erwähnt wird) aus der damals Zement genannten Mischung aus Zement, Sand, Schlacke oder Ziegelbruch und Wasser sowie einer Einlage aus Drahtgewebe.

Er verwendete das Prinzip der Verbindung von Zement und Drahtgeweben bald auch bei der Anlage von künstlichen Felsengärten, und erweiterte es auf die Herstellung von Wassertanks, Rohren, kleineren Brücken, Treppen und Betonträgern. Während seine Ideen in Frankreich einen begrenzten Einfluss hatten und in der Praxis im Wesentlichen auf den Garten- und Landschaftsbau beschränkt blieben, wurden sie in Deutschland von Gustav Adolf Wayss und Conrad Freytag aufgegriffen und von Baufirmen wie Wayss & Freytag und Beton- und Monierbau rasch in die alltägliche Baupraxis insbesondere des Brückenbaus eingeführt und weiterentwickelt.


(E?)(L?) https://www.wissen.de/rechtschreibung/moniereisen

"Moniereisen": Stab oder Draht aus Stahl zur Verstärkung des Betons [nach dem frz. Gärtner Joseph Monier]


(E1)(L1) http://books.google.com/ngrams/graph?corpus=8&content=Moniereisen
Abfrage im Google-Corpus mit 15Mio. eingescannter Bücher von 1500 bis heute.

Dt. "Moniereisen" taucht in der Literatur um das Jahr 1890 auf.

(E?)(L?) https://corpora.uni-leipzig.de/


Erstellt: 2020-08

monumente-online
Monumente online

(E?)(L?) http://www.monumente-online.de/


(E?)(L?) http://www.denkmalschutz.de/monumenteonline.html

Monumente Online heißt das Internetmagazin der Deutschen Stiftung Denkmalschutz. Alle zwei Monate berichtet das Kulturmagazin aus der Denkmallandschaft. Mit spannenden Themen, unterhaltsamen Beiträgen und faszinierenden Bildern möchte die Stiftung ein breites Publikum für das bauliche Erbe begeistern.

Jede Ausgabe ist einem Schwerpunktthema gewidmet. So gab es etwa Ausgaben zum Thema Wohnen im Baudenkmal, Welterbe, Industrie und Technik, Kirchen in Not und vieles mehr. Neben den Themenbeiträgen finden sich im Magazin kulturgeschichtliche Themen, Beiträge zu Förderprojekten der Stiftung, eine kleine Sehschule und Expertenmeinungen. Zusätzlich kann man sich in der Service-Rubrik über Bücher, Surftipps und Termine informieren oder Leserbriefe schreiben.

Monumente Online entspricht nicht der aktuellen Ausgabe des gedruckten Förderermagazins der Stiftung, sondern steht allen Interessenten kostenfrei im Internet zur Verfügung.


(E?)(L?) https://www.monumente-online.de/archiv/register/alle_orte.php

Ortsregister bundesweit


(E?)(L?) http://www.monumente-online.de/archiv/register/sonstige.php

Sonstige Artikel


Erstellt: 2010-02

N

O

P

Portal (W3)

Leitet sich vom lateinischen 'porta' = 'Tor, Eingang' und über das mlat. 'portale' = 'Vorhalle' und 'portalis' = 'zum Tor gehörig' ab und wurde schon ab dem 15. Jahrhundert verwendet. Anfangs eher noch in der Bedeutung 'Vorhalle', ab etwa dem 16. Jh. - durch die Einflüsse der italienischen und französischen Architekten - in der heutigen Bedeutung als prunkvoller Eingang, großes, besonders gestaltetes Tor.
(A: gaed)

portalkunstgeschichte

(E?)(L?) http://www.portalkunstgeschichte.de/
Hier kann man auf den Datenbestand des "Marburger Bildarchivs" zugreifen. Dieses enthält ca. 1,5Mio. fotografische Aufnahmen von Kunst und Architektur. Weiterhin beinhaltet sie Dokumentationseinheiten zu Objekten, Künstlern und sonstigen Personen, ikonographischen Themen, Ausstellungen, Sekundärliteratur, Magisterarbeiten und Dissertationen.

Portikus (W3)

Dt. "Portikus", engl. "portico" = dt. "Säulenhalle als Vorbau an der Haupteingangsseite eines Gebäudes" geht zurück auf lat. "porticus", lat. "portus" = dt. "Eingang", lat. "porta" = dt. "Pforte", "Tür", "Tor".

(E?)(L?) http://deu.archinform.net/stichli/p.htm


(E2)(L1) http://www.beyars.com/kunstlexikon/lexikon_p_1.html


(E?)(L?) http://www.gottwein.de/gloss02/gloss_00.php


(E?)(L?) http://www.owid.de/pls/db/p4_suche_elex.Stichw_alpha?v_Buchst=S
Säulenportikus



(E1)(L1) http://ngrams.googlelabs.com/graph?corpus=8&content=Portikus
Abfrage im Google-Corpus mit 15Mio. eingescannter Bücher von 1500 bis heute.

Dt. "Portikus" taucht in der Literatur um das Jahr 1790 auf.

Erstellt: 2012-03

Q

R

S

Schminke Haus (W3)

Das "Schminke Haus", "Haus Schminke" in Löbau, das im Jahr 1930 von Hans Scharoun entworfen wurde, trägt den Namen des Löbauer Nudelfabrikanten "Fritz Schminke".

(E?)(L?) http://www.archiplanet.org/wiki/Schminke_House


(E?)(L1) http://www.greatbuildings.com/buildings/
Schminke House, by Hans Scharoun, at Lobau, Germany, 1933.

(E?)(L?) http://www.stiftung-hausschminke.eu/de/Haus_Schminke/Architektur/


(E?)(L?) http://www.stiftung-hausschminke.eu/de/Haus_Schminke/Familie_Schminke/


Erstellt: 2010-01

Schwanenhals-Giebel (W3)

Ein "Schwanenhals-Giebel", ist ein Giebel, bei dem die Schrägen mit den spiegelbildlich zueinander nach innen eingerollten Enden einem langen Hals mit Kopf gleichen.

(E2)(L1) http://www.beyars.com/kunstlexikon/lexikon_8126.html
...
Die Erfindung des Schwanenhals-Giebels soll auf * Chippendale zurückgehen.
...

Schwibbogen (W3)

(E?)(L?) http://images.google.de/images?q=schwibbogen&ie=UTF-8&oe=UTF-8&hl=de&btnG=Google+Suche


(E?)(L1) http://www.icook.de/wissen/magazin/details.php4?art=1488


(E?)(L1) http://www.cis.uni-muenchen.de/cgi-bin/ahdeutsch/lex.pl?lemma=swibogo
Am 01.01.2004 wurde die Frage nach der Herkunft des "Schwippbogen" gestellt. - Ein solcher ist mir nicht bekannt. Allerdings gibt es einen "Schwibbogen", der vermutlich gemeint ist. Dieser ist sozusagen ein Zierbogen, d.h. ein Bogen, der eigentlich keine tragende Funktion hat (lediglich sich selbst muss er tragen). Da gerade die Weihnachtszeit vorüberging, ist die Frage vermutlich auch in Zusammenhang mit einem als "Schwibbogen" gestalteten Kerzenleuchter aufgekommen. Hier muss er allerdings immerhin noch die Kerzenhalter und die Kerzen tragen. - Nun, denn. Wortwörtlich genommen bedeutet der "Schwibbogen" "Schwebebogen", von ahd. "swibogo".

Stock (W3)

Dt. "aufstocken", "Bienstock", "Blumenstock", "Grundstock", "Rosenstock", "Spazierstock", "stockdumm", "stocken", "Stockrosen", "Stockschnupfen", "stocktaub", "Stockwerk", "Taktstock", "verstockt", "Weinstock", "Wurzelstock" ist der "Stock", gemeinsam. Ein "hartes Stück Holz", das in allen Wörtern steckt, die entweder mit dem Material selbst, dem Holz, zusammenhängen oder Besonderheiten des Holzes, das Wurzelnde und die Härte, zugrundelegen, um Eigenschaften von Dingen oder Menschen bildhaft zu verdeutlichen.

Das Verb "aufstocken" stellt die Verbindung zu "Stockwerk" her. Dem englischen Wort "stock" = dt. "Lager", liegt die Vorstellung eines "Balkenwerks" zugrunde, das auch die Grundbedeutung für das Geschoss eines Hauses ist, das nach "Stöcken", also "Balken" gezählt wird.

Bei Adelung findet man:


Der "Stock", des -es, plur. die Stöcke, Diminut. das "Stöckchen", Oberd. "Stöcklein", ein sehr vieldeutiges Wort, indem es den alten weiten Umfang einer Ausdehnung nach fast allen Richtungen größten Theils beybehalten hat, denn so wird es, obgleich größten Theils nur in einzelnen Fällen von verschiedenen Dingen gebraucht, welche in die Länge, Höhe, Dicke und Tiefe ausgedehnet sind.

1. Mit dem herrschenden Begriffe der Länge ohne beträchtliche Dicke.

(1) Der Stamm eines Baumes oder Gewächses. Notker nennt noch den wilden Öhlbaum uuilt Stocche. Wir gebrauchen es im Hochdeutschen nur noch von einigen Stauden. Der "Weinstock", der "Johannis-Beerstock", der "Rosenstock", "Roßmarinstock", "Stachelbeerstock" u. s. f. Der Wein schmeckt nach dem Stocke. Vielleicht weil die Stauden aus mehrern Stämmen bestehen; ob es gleich noch ungewiß ist, ob hier nicht vielmehr auf den Umfang, die Ausdehnung eines solchen Gewächses gesehen wird, ( S. Staude.) Besonders scheinet es auch den Stängel eigentlicher Pflanzen bedeutet zu haben, denn von dem Getreide sagt man noch, es bestocke sich, wenn es Halme bekommt. Indessen gebraucht man es hier nur noch von einigen eigentlichen Pflanzen oder Gewächsen, sie mögen nun staudenartig wachsen oder nicht, holzartige Stängel haben oder nicht; Ital. "Stecco". Der "Blumenstock", "Nelkenstock", "Salbeystock", "Lavkojenstock", "Lackstock" u. s. f. Ein schöner Stock. Im Schwed. ist "Kalstock", ein "Kohlstrunk". Hierher scheinet auch die bey den Buchdruckern übliche Bedeutung zu gehören, wo der "Stock" oder "Buchdruckerstock", eine in Holz, Bley oder Messing geschnittene Verzierung zu Anfange und Ende eines Buches oder eines Theils desselben ist. Man könnte diese Benennung zwar von der Gestalt der hölzernen, messingenen oder bleyernen Formen solcher Verzierungen herleiten, welche gemeiniglich kleinen Stöcken, d. i. Klötzen, gleichen; allein, wenn man erwäget, daß eine solche Verzierung im Französischen "Vignette" heißt, welches das Diminutivum von "Vigne", ein "Weinstock" ist, Lat. "Viticula", so wird obige Ableitung wahrscheinlicher, indem daraus zugleich erhellet, daß diese Verzierungen anfänglich bloß aus Figuren von Wein- und Blumenstocken bestanden, welche letztere gemeiniglich noch dazu gewählet werden. Ist eine solche Verzierung in Kupfer gestochen, so nennet man sie im Deutschen nicht mehr einen "Stock", sondern man gebraucht alsdann das Französische "Vignette". Die Buchbinder haben ähnliche Stöcke, welche sie auf die Bände der Bücher drucken.

(2) Ein Stab, so fern er ein langer Theil eines dünnen Stammes von einem Baume oder Staudengewächse ist, heißt im gemeinen Leben häufig ein "Stock", in der anständigern Sprechart ein "Stab". Der Nahme eines Stockes kommt ihm nur zu, wenn er eine gewisse, aber unbestimmte, mittelmäßige Länge bey einer geringen Dicke hat. Ist er lang, so heißt er eine "Stange", Nieders. "Staken"; sehr lang, dünn und vorn zugespitzt, eine "Gerte" oder "Ruthe"; ist er kurz und dick, ein "Knüttel", "Bängel" oder "Prügel"; wenn er klein ist, wird er ein "Stecken" genannt u. s. f. Der "Ladestock", oder "Ladestecken", der "Spatzierstock", "Springstock" u. s. f. Am Stocke gehen. Mit Stock und Degen spatzieren gehen. Jemanden mit einem Stocke prügeln. Den Stock bekommen, damit geschlagen werden. Im Nieders. gleichfalls "Stock", Angels. "Stoc", Ital. "Stocco". Manche Wortforscher glauben, daß hier der Begriff des Schlagens der herrschende sey, welchen Begriff die verwandten obgleich des Zischlautes beraubten, zudecken für "prügeln", Nieders. "tageln", das Lat. tax! den Laut eines Schlages nachzuahmen, verstatten, der aber doch hier nicht der herrschende zu seyn scheinet. Für "Stock" gebraucht man in vielen Fällen in der anständigen Sprechart lieber "Stab"; z. B. "Commando-Stab", "Maßstab" u. s. f. Doch sind auch hier einige ausgenommen. Der zierliche Stab, woran man gehet, heißt doch fast durchgängig der "Stock", obgleich die dichterische und erhabene Schreibart ihn auch den "Stab" nennen wird. In einigen Gegenden ist der "Stock" ein "Stab" von bestimmter Länge, da es denn als ein Längenmaß gebraucht wird. In den Niederdeutschen Marschländern ist der "Stock", so viel als "Ruthe", d. i. ein Längenmaß von 8 Rhein. Fuß. Ein Stock Torf. In andern Niedersächsischen Gegenden ist Stock so viel wie Elle. Ein Stock Leinwand, eine Elle. Zuweilen werden auch ähnliche Körper von größerer Länge und Dicke Stöcke genannt. So ist der "Flaggenstock" auf den Schiffen, eine starke Stange, welche die Flagge trägt, und die "Stange", oder der "Schaft", woran die Fahne befestiget ist, wird wohl auch der "Fahnenstock" genannt. In den Bauwesen wird ein steinernes "Fensterkreuz", ein "Fensterstock" genannt.

1. Mit dem herrschenden Begriffe so wohl der beträchtlichen Länge, als der beträchtlichen Dicke kommt es nur in einigen Fällen als ein Kunstwort vor. Ehedem wurde es häufig für "Säule", "Balken" u. s. f. gebraucht, von welcher Bedeutung noch einige Fälle üblich sind. Die Fensterstöcke oder Stöcke eines Fensters, sind die vier starken hölzernen oder steinernen Massen, woraus die Einfassung eines Fensters bestehet. Der Pfeiler auf der linken Seite einer Drechselbank heißt der Stock. Im Schwed. ist "Stock", und im Griech. "???", ein "Balken". Auf ähnliche Art ist im Schwed. "Stabbe", eine "Säule", welches mit unserm "Stab" verwandt ist. Wenn "Stock" eine "Säule" oder etwas stehendes bedeutet, so tritt auch der Begriff des Stehens, der Festigkeit mit ein.

3. Noch häufiger verschwindet der Begriff der Ausdehnung in die Länge, dagegen der Begriff der Ausdehnung in die Dicke zunimmt, wo es denn wiederum in verschiedenen besondern Fällen üblich ist.

(1) Ein kurzes dickes Stück oder Ding heißt sehr häufig ein "Stock", wobey zugleich der Begriff des Stehens, der Festigkeit, Unbeweglichkeit, oft auch eines Stückes, der geschehenen Abstutzung, Abkürzung, mit eintritt. Im Schwedischen ist "stäcka", "abkürzen", und "stackig", "kurz". Der in der Erde zurückgebliebene "Sturz" oder "Stumpf" eines gefälleten Baumes heißt gewöhnlich ein "Stock"; Nieders. "Stak", "Stuke", "Stubbe". Schwed. "Stock". Die "Kienstöcke" ausraden, die Stöcke von gefälleten Kienbäumen. Daher "ausstocken", diese Stöcke ausgraben. Lasset den Stock mit seinen Wurzeln in der Erde bleiben, Dan. 4, 12, 20. Er stehet wie ein Stock, mit dummer Unbeweglichkeit. "Über Stock und Stein", "über Stock und Block" laufen, in der größten Eile, ohne sich durch einige Hindernisse aufhalten zu lassen; in einigen Gegenden über Rusch und Busch. Nicht anders laufen sie auch über Stock und Stein, Opitz. Eben diesen Nahmen bekommt sehr oft auch ein "Klotz" oder "Block"; Ital. "Zocco", der "Haustock", "Haublock" oder "Hauklotz". Der "Amboßstock", oder "Stock" schlechthin, der "Klotz" oder "Block", worin ein "Amboß" stecket. Welchen Nahmen denn auch viele Dinge bekommen, welche die Gestalt eines Klotzes haben, oder ursprünglich aus einem bloßen Stocke bestanden. Ein Stock zum Almosen, der "Armenstock", ein ausgehöhlter eingegrabener verschlossener Stock, worin Almosen für die Armen gesammelt wird, der, wenn er in der Kirche stehet, auch der "Kirchenstock" heißt. Der "Geldstock", eine Art schwerer starker Geldkisten, welche anfänglich vermuthlich auch ein ausgehöhlter fest stehender Klotz war. Der "Bienenstock", oder Stock schlechthin, ein kurzes dickes Behältniß für Bienen, weil selbiges ehedem nur ein ausgehöhlter Klotz war, und es zum Theil noch ist, da es denn auch eine Beute genannt wird. Er heißt jetzt ein Stock, auch wenn es ein geflochtener Korb ist. Der "Haubenstock", "Perrückenstock", ein rundlicher Klotz, die Hauben oder Perrücken darauf zu setzen. Von ähnlicher Art ist der "Hutstock" der Hutmacher. Das viereckige Fußgestell einer Säule oder Bildsäule heißt im Oberdeutschen ein "Säulenstock", "Bildstock", oder Stock schlechthin; (Siehe Stuhl.) In den Walkmühlen ist der Stock ein ausgehöhlter Klotz, worin das Walken verrichtet wird. Ein "Amboß" wird bey verschiedenen Handwerkern nur ein "Stock" genannt, dergleichen der "Polierstock" der Klempener ist. Besonders ist der Stock ein solcher Klotz, woran die Gefangenen in den Gefängnissen befestiget werden, oft auch ein ausgehöhlter Klotz, worein sie mit den Füßen geschlossen werden. Du hast meinen Fuß in den Stock gelegt, Hiob. 13, 27. Schwed. Stock. Jemanden in den Stock legen oder schlagen. Da es denn auch zuweilen für Gefängniß überhaupt gebraucht wird, in welchem Verstande es schon in dem alten Augsburgischen Stadtrechte von 1276 vorkommt. Jemanden mit Stock und Galgen beleihen, mit dem Rechte die Verbrecher gefangen zu nehmen und hinzurichten. Im Engl. sagt man für Stock a Pair of Stocks. S. Stöcken, "Stockhaus", "Stockmeister" u. s. f. Noch häufiger ist der Stock ein kurzes dickes Werkzeug oder Ding; wo es als ein Kunstwort in solchen Fällen üblich ist, wo ein solches Ding keinen eigenthümlichen Nahmen hat. So ist der Stock in den Orgeln, das kurze dicke schmale Bret, worin die Pfeifen stecken. Eine Docke der Drechsler heißt zuweilen gleichfalls der Stock, wohin der bewegliche "Reitstock" gehöret. Selbst das Wort Docke gehöret hierher, indem es sich bloß durch den Mangel des intensiven Zischlautes von Stock unterscheidet. Das Gestell eines Lichtes, der Leuchter, heißt im Oberdeutschen ein "Lichtstock". Eben daselbst werden die hölzernen Absätze an den weiblichen Schuhen im Diminut. "Stöcklein", und im gemeinen Leben "Steckel" genannt. Im "Schraubstock", "Daumenstock" u. s. f. herrscht eben dieser Begriff eines kurzen Dinges. Der "Arbeitsstock" der Petschaftstecher, ist ein hohler Cylinder, worein sie die Petschafte befestigen, welche sie stechen. Das kurze dicke Holz, worauf die Wagenwinde befestiget wird, heißt der Stock. Der "Kittstock" der Stein- und Glasschleifer ist ein kleiner Klotz mit einem Stiele, die Dinge, welche geschliffen werden sollen, darauf zu kitten. Ähnliche Stöcke haben die Zinngießer, die zinnernen Gefäße, welche sie ausdrehen wollen, daran zu befestigen. Und so in hundert andern Fällen mehr. S. auch "Wachsstock". Der mittlere Theil eines Hemdes ohne Ärmel und Gehren oder Zwickel, heißt in vielen Gegenden der Stock, in andern der Rumpf.

(2) Eine Masse bey einander befindlicher Dinge Einer Art, besonders so fern sie der Grund davon entspringender anderer Dinge eben derselben Art ist, in welcher Bedeutung in vielen Fällen auch Stamm üblich ist. Der "Eyerstock", die bey einander befindlichen Eyer in den weiblichen Körpern. Der "Eiterstock" in den Geschwüren. Die Stammgüter eines Hauses werden in manchen Gegenden "Stockgüter" genannt. Im Engl. ist "Stock", Französ. "Estoc", Ital. "Stocco", das Geschlecht, ingleichen der Stamm eines Geschlechtes. Ein Stock Vieh, der Viehstock, eine Menge zu einem Grundstück gehörigen Viehes, wofür doch im Hochdeutschen Stamm, Viehstamm üblicher ist; Engl. gleichfalls "Stock". Im Englischen, Holländischen und Schwedischen bedeutet "Stock" sehr häufig ein "Capital", besonders ein in einer Bank stehendes oder zu öffentlichen Bedürfnissen hergeliehenes Capital, in welcher Bedeutung es auch von einigen im Deutschen gebraucht wird. In den Kartenspielen wird der Haufe Karten, wovon die Spieler die ihrigen nehmen und bekommen, in einigen Gegenden der Stock, "Kartenstock", noch häufiger aber der Stamm genannt.

(3) Ein unförmlicher Haufe von Dingen Einer Art, doch auch nur in einigen einzelnen Fällen; eine mit der vorigen sehr nahe verwandte Bedeutung. Ein Stock im Bergbaue, ein großer mit Erz ausgefüllter Raum, (S. "Stockwerk".) Auf den Kupferhämmern ist der Stock ein Stoß in einander passender Schalen, wofür in andern Fällen Satz üblich ist. Ein "Heustock" ist in einigen Gegenden ein "Heuschober", "Heuhaufe", und in andern sind "Mauerstöcke", "Ruinen". Im Schwed. ist "Stock", gleichfalls ein "Haufe", Irrländ. "Stacadh", Pohln. "Stog", Ital. "Stacca", Engl. "Stack". ( S. auch "Steig" und "Steigen", von welchen es in dieser Bedeutung ein Intensivum ist.) Aus den eigenthümlichen Nahmen vieler Berge in der Schweiz und andern Gegenden, z. B. "Blankenstock", "Eckstock", "Ortstock" u. s. f. erhellet, daß es so wie "Steig" ehedem auch einen Berg bedeutet habe. Hierher gehöret auch "Stock", sofern es in einigen Gegenden ein "Getreidemaß" ist. In Hamburg ist ein Stock Gersten eine Menge von drey Wispeln. In andern Fällen ist dafür Last üblicher. Wenn es alsdann ein Zahlwort vor sich hat, so bleibt im Plural unverändert. Sechs Stock nicht Stöcke.

(4) Nach einer, auch bey andern ähnlichen Wörtern, welche eine Masse, eine Ausdehnung nach allen Seiten, oder auch eine Festigkeit, eine Unbeweglichkeit bedeuten, gewöhnlichen Figur, ist "stock" in vielen Zusammensetzungen des gemein. Lebens ein gewöhnliches Zeichen der Intension, welches so wie erz - den Begriff des folgenden Wortes erhöhet. Der große Haufe der Hoch- und Oberdeutschen kennet von dieser Art die Wörter "stockblind", "stockdürre", "stockdumm", "stockfinster", "stockfremd", "stocksteif", "stockstille", "stockstumm", und vielleicht noch einige andere. Im Niedersächsischen sagt man auch "stocktodt" und "stocknackend". Bey welchen Wörtern man nicht allemahl unmittelbar an einen Stock, Stab, oder an einen Stock, Klotz, denken muß. S. diese Wörter an ihrem Orte, ingleichen "Stockböhme" und "Stocknarr".

4. Der Begriff aller in Einer oder auf Einem Boden eines Gebäudes befindlichen Zimmer heißt ein Stock oder ein "Stockwerk", sonst auch ein "Schoß" oder "Geschoß", wo der Plural, wenn ein Zahlwort vorher gehet, gleichfalls Stock lautet. Ein Haus, von zwey, drey Stock. Im ersten, im zweyten Stocke wohnen. Im Böhmischen gleichfalls Stock, im mittlern Lat. "Estaco", "Estaga", woher die Franzosen ihr "Etage" haben. Der Stammbegriff ist in dieser Bedeutung noch ein wenig dunkel; indessen scheinet, so wie in "Schoß" oder "Geschoß", der Begriff der Höhe, der herrschende zu seyn, obgleich auch der vorige Begriff der Masse, des Inbegriffes mehrerer Dinge Einer Art der Stammbegriff seyn kann. S. auch "Stockwerk".

5. Endlich finden sich auch Spuren, daß Stock ehedem auch einen hohlen Raum, ein Behältniß bedeutet haben müsse, da es denn als ein Verwandter von dem Oberdeutschen "Teichel", ein Canal von der "Docke" im Schiffsbaue, von dem Holländ. "Dogger", ein kleines Schiff, von tauchen u. s. f. angesehen werden kann. So wird z. B. in den Brauhäusern ein viereckiges Gefäß in Gestalt eines Kastens, worin man das Bier abkühlen lässet, und welches auch die Kühle und das Kühlschiff heißt, der "Kühlstock" genannt.

Anm. Der verdoppelte Gaumenlaut am Ende ist ein Zeichen einer Intension, so daß dieses Wort so wohl von "stehen", "stauchen", "steigen", "stechen", in der weitesten Bedeutung der Bewegung, und andern ähnlichen abgeleitet werden muß, deren sämmtliche Bedeutungen zum Theil in demselben zusammen fließen. In der ganzen dritten Hauptbedeutung sind "dick" und "Docke", "Teig", und andere ähnliche als nahe Verwandte davon anzusehen, indem ihnen zum Theil nur der theils zufällige, theils intensive Zischlaut mangelt. S. auch "Stocken".


structurae

(E?)(L1) http://www.structurae.de/
weltweite Architektur-Gallerie und -Datenbank.


Diese Website bietet Ihnen Information zu Werken des Ingenieurbaus (oder auch der Architektur) aus der ganzen Welt. Es ist wahrscheinlich die einzige on-line-Datenbank dieser Art. Sie werden hier viele verschiedene Bauwerke finden, wie Brücken, Wolkenkratzer und Türme, aber auch Talsperren und Hochseeplatformen. Auch geschichtlich reicht structurae sehr weit: von den ägyptischen Pyramiden über gotische Kathedralen bis hin zu den längsten Brücken von heute.


Sprachen DE FR UK
Hinweise zur Namensgebung der Bauwerke habe ich allerdings bisher keine gefunden. (03.06.2003)

T

*teks- (W3)

(E1)(L1) http://web.archive.org/web/*/https://www.bartleby.com/61/roots/IE523.html
Das postulierte ide. "*teks-" steht für "weben", "wirken", "herstellen", insbesondere "(mit einer Axt) bearbeiten", aber auch "Flechtwerk für (Schlamm-bedeckte) Hauswände herstellen". Davon abgeleitete Formen sind ide. "*teks-la-", "*sub-tela" ("thread passing under the warp"), "*teks-on-" ("Weber", "Hersteller von Flechtwerk für Hauswände", "Erbauer"), "*teks-tor" ("Erbauer"), "*teks-na-" ((Kunst-)Fertigkeit zum Weben), "*thahsuz" (= "badger" = "Dachs", wörtlich "(Höhlen-)Bauer").

Auf diesen Stamm gehen zurück:

Tektonik (W3)

Die "Tektonik" geht zurück auf griech. "tektonikós" = "die Baukunst betreffend" und "tékton" = "Baumeister".

Gemeinsam mit vielen anderen Wörtern geht dt. "Tektonik" auf eine ide. Wurzel "*teks-" = "weben", "wirken" zurück.

U

V

W

wohnen
beiwohnen (W3)

Dt. "wohnen" geht zurück auf ein mhd./ahd. "wonen" = "nach etwas trachten". Später nahm es die Bedeutung "sich gewöhnen" an. Und wenn man sich an einen Aufenthaltsort "gewöhnt" hatte, dann konnte man auch gleich dort "wohnen".

Und auch das Individuum macht ja heute noch diese Entwicklung durch. In der Mietwohnung "trachtet" man nach einer Eigentumswohnung oder einem Haus. Ob man nun sein Wunschobjekt findet oder nur eine Kompromisslösung - auch an die eigenen vier Wände muss man sich erst "gewöhnen" - bis man dann schliesslich wirklich von "bewohnen" sprechen kann.

Und auch das verschleiernde "beiwohnen" trägt noch den "Wunsch" und später die "Gewohnheit" in sich.

In dem verlinkten Artikel mit dem Titel:

"Ich wohne gern!" - Trivial und existenziell zugleich: unsere Art zu wohnen, prägt auch unsere Gesellschaft. von Robert Kaltenbrunner

wird auch auf diesen Zusammenhang hingewiesen: "Ohnehin ist das Wohnen an sich konservativ und wird, wie die Etymologie uns erläutert, von Gewohnheiten bestimmt."

(E?)(L?) http://www.morgenwelt.de/kultur/000508-gernwohnen.htm


X

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Bücher zur Kategorie:

Etymologie, Etimología, Étymologie, Etimologia, Etymology, (griech.) etymología, (lat.) etymologia, (esper.) etimologio
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Haberlik, Christina
50 Klassiker
Architektur des 20. Jahrhunderts

Broschiert: 287 Seiten
Verlag: Gerstenberg Verlag; Auflage: 4., Aufl. (August 2008)
Sprache: Deutsch


Kurzbeschreibung
Das 20. Jahrhundert begann mit einer Revolution in der Architektur. Neue Aufgaben Bürohäuser, Fabriken, Stadien, Flughäfen, U-Bahnen waren nur mit neuen Techniken zu bewältigen, und neue Techniken führten zu neuen Stilformen. Technik hat die Baukunst im 20. Jahrhundert revolutioniert, doch oft haben Architekten die Vorherrschaft der Technik zugunsten der Ästhetik unterlaufen. 50 Klassiker Architektur des 20. Jahrhunderts zeigt die wichtigsten Bauwerke der Moderne vom ersten Wolkenkratzer in New York bis zum neu gestalteten Potsdamer Platz in Berlin, zeigt Zweckbauten, Wohnbauten, sakrale Bauten, Prunkbauten des Staates und der Wirtschaft. In den Kurzessays beschreibt Christina Haberlik die Gebäude und ihre Entstehungszusammenhänge. Zitate und Zusatzinformationen sind durch Kästen hervorgehoben. Die Faktenseite enthält die technischen Daten des jeweiligen Bauwerks und eine Kurzbiografie des Architekten. Lese- und Sehempfehlungen machen Lust auf mehr. Gerstenbergs kritisches Bewertungssystem vermittelt die Bedeutung eines Bauwerks auf einen Blick. Abgerundet wird das Buch durch ein Personen- und Werkregister sowie durch ein Glossar architektonischer Fachbegriffe.


(E?)(L?) http://www.gerstenberg-verlag.de/index.php?action=detail&url_ISBN=9783836925143



Das 20. Jahrhundert begann mit einer Revolution in der Architektur. Neue Aufgaben - Bürohäuser, Fabriken, Stadien, Flughäfen, U-Bahnen - waren nur mit neuen Techniken zu bewältigen, und neue Techniken führten zu neuen Stilformen. Technik hat die Baukunst im 20. Jahrhundert revolutioniert, doch oft haben Architekten die Vorherrschaft der Technik zugunsten der Ästhetik unterlaufen.

50 Klassiker Architektur des 20. Jahrhunderts zeigt die wegweisendsten, aufregendsten und schönsten Bauwerke der Moderne vom ersten Wolkenkratzer in New York bis zum neu gestalteten Potsdamer Platz in Berlin, zeigt Zweckbauten, Wohnbauten, sakrale Bauten, Prunkbauten des Staates und der Wirtschaft. In den Kurzessays beschreibt Christina Haberlik die Gebäude und ihre Entstehungszusammenhänge. Zitate und Zusatzinformationen sind durch Kästen hervorgehoben. Die Faktenseite enthält die technischen Daten des jeweiligen Bauwerks und eine Kurzbiografie des Architekten. Lese- und Filmempfehlungen machen Lust auf mehr. Abgerundet wird das Buch durch ein Personen- und Werkregister sowie ein Glossar architektonischer Fachbegriffe.

»In diesem Band ist Crème de la Crème der Architektur des 20. Jahrhunderts versammelt - Christina Haberlik ermöglicht es, mühelos fundierte Kenntnis darüber zu erlangen.« Focus online

Christina Haberlik absolvierte ein geisteswissenschaftliches Studium (Theaterwissenschaft, Germanisitik, Politik) in München und ein publizistisches in Berlin. Später arbeitete sie beim Theater, in der Filmregie, als Journalistin und Autorin. So hat sie unter anderem gemeinsam mit Gerwin Zohlen Die Baumeister des neuen Berlin veröffentlicht. Ihre Themenschwerpunkte sind Literatur, Architektur und Theater. Christina Haberlik lebt in Berlin und München.


I

J

Johannsen, Rolf H.
50 Klassiker
Architektur vor 1900
Vom Parthenon zum Eiffelturm

Taschenbuch: 276 Seiten
Verlag: Gerstenberg (Gebrüder); Auflage: 1 (20. Februar 2003)
Sprache: Deutsch

(E?)(L?) http://www.gerstenberg-verlag.de/index.php?action=detail&url_ISBN=9783806725339

Seit der Antike hat noch jede Gesellschaft sich selbst die großartigsten architektonischen Denkmäler errichtet: Bauwerke, die vom Reichtum, erlesenen Geschmack und technischen Können derjenigen zeugen, die sie erbaut haben. Der Parthenon, das Kolosseum, der Petersdom, Versailles oder der Eiffelturm sind zu Ikonen geworden, in denen sich unser Bild der jeweiligen Epochen symbolisch verdichtet und die immer wieder als Vorbilder für die Architektur späterer Zeiten gedient haben.

Rolf H. Johannsen hat anhand von 50 Meisterwerken der Baukunst eine kompakte Geschichte der westlichen Architektur geschrieben. Jeder Kurzessay berichtet über die Geschichte der Bauwerke, ihre Planung und Entstehung sowie über Vorbilder und Nachfolger. Bauherren, Architekten und Kritiker kommen in Zitaten zu Wort, die durch Kästen hervorgehoben werden. Die Faktenseite informiert über die technischen Daten des Bauwerks sowie über die Biografie des Architekten oder Auftraggebers und gibt Film-, Hör- und Leseempfehlungen. Abgerundet wird das Buch durch ein Personen- und Werkregister sowie ein Glossar.

»Ein Buch, das nicht nur für Architekten und Ingenieure, sondern für jeden Kunstinteressierten von großem Interesse ist.« Bund deutscher Baumeister

Rolf H. Johannsen, geboren 1964 in Husum, studierte Kunstgeschichte und Klassische Archäologie in Kiel und Amsterdam. Nach seiner Promotion wirkte er mehrfach an Ausstellungen mit und veröffentlichte Essays zu den Themengebieten Expressionismus und Theaterarchitektur. Rolf H. Johannsen lebt in Berlin.


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M

N

Nerdinger, Winfried
Architektur wie sie im Buche steht
Fiktive Bauten und Städte in der Literatur

Gebundene Ausgabe: 568 Seiten
Verlag: Pustet, Salzburg; Auflage: 1 (Dez. 2006)
Sprache: Deutsch


Über das Produkt
Wie stellen sich Schriftsteller die von ihnen erfundenen Räume vor, woher nehmen sie ihre architektonischen Ideen, und welche Bedeutung oder Funktion haben diese in der Dichtung? In 16 Essays und anhand von 120 Beispielen aus der Weltliteratur werden die poetischen Luftschlösser, von der "Gralsburg" bis zu "Kafkas Schloss", greifbar.

Erfundene Architektur ist ein wichtiger Bestandteil der Weltliteratur. Die Landkarte fiktiver Räume und Städte liefert kulturelle Orientierungen von der "Gralsburg" bis zu "Kafkas Schloß" und von "Atlantis" bis "Shangri-La". Bei jedem, der Beschreibungen von Architektur in literarischen Texten liest, entstehen Räume und Bauten im Kopf. Wie stellen sich aber die Schriftsteller die von ihnen erfundenen Räume vor, woher nehmen sie ihre architektonischen Ideen und welche Bedeutung oder Funktion haben diese in der Dichtung? In 16 Fachbeiträgen und anhand von 120 Beispielen aus der Weltliteratur wird diesen Fragen nachgegangen. Die Skizzen der Schriftsteller zur Klärung ihrer Erfindungen werden ausgebreitet, die Verbindung von Architektur und Text im Comic wird behandelt und es kann gezeigt werden, wie aus dem Erfundenen oder Erträumten manchmal sogar reale Architektur wurde. Durch Zeichnungen, Modelle und Computersimulationen wird fiktive Architektur aus zwei Jahrtausenden sichtbar gemacht. Die Materialisierung der poetischen "Luftschlösser" hilft, tiefer in die Räume und Welten der Dichter einzudringen und sie kann beitragen, sich besser in den Labyrinthen fiktiver Bauten und Städte zu orientieren.

AUSSTELLUNG: 'Architektur wie sie im Buche steht: Fiktive Bauten und Städte in der Literatur' Architekturmuseum der Technischen Universität München in der Pinakothek der Moderne 08.12.2006-11.03.2007


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P

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Reclam
Kleines Wörterbuch der Architektur

Taschenbuch: 200 Seiten
Verlag: Reclam, Ditzingen; Auflage: 6., Aufl. (1999)
Sprache: Deutsch

(E?)(L?) http://www.reclam.de/

Pressestimmen
Für schnelle Klärung der wichtigsten Begriffe ist es gut geeignet. Mit den schematischen Fassaden- und Innenraumzeichnungen können Bauwerke im Original studiert und verglichen werden.

Der Kunsthandel
Passt wunderbar ins Urlaubsgepäck und garantiert, dass Sie das nächste Mal in Rom oder Paris nicht mehr nachgrübeln müssen, wie man die Säulenreihen vor dem Petersdom nennt oder welche verschiedenen Fensterformen Notre Dame hat. Die zitronengelben Reclam-Heftchen wurden um ein "Kleines Wörterbuch der Architektur" ergänzt, das von Abakus bis Zwiebelhelm jede Menge architektonische Details erklärt, über die man sonst glatt hinweg sieht. Alles alphabetisch geordnet, kurz erklärt und anschaulich illustriert. Wer reinblättert, bleibt gleich hängen. tz


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Seidl, E.
Lexikon der Bautypen
Funktion und Formen der Architektur

599S.

(E?)(L?) http://www.reclam.de/

Klar erkennbare Bauten wie Rathaus, Kirche, Oper oder Schloss geben Städten ein Gesicht. Vor allem über ihre Funktion, aber auch über ihren historischen Kontext haben diese Bauten einen eigenen Typus entwickelt. Knapp 350 solcher Bautypen der abendländischen Kultur seit der Antike stellt dieses Lexikon in Funktion und Form wie auch in der Entwicklungsgeschichte dar und benennt signifikante Beispiele. Ein Essay zum "Bautypus als architekturwissenschaftliche Kategorie" bietet das wissenschaftshistorische Fundament.

Leseprobe

"Backhaus", n (ahd. "bahhan", "backan" = "durch heiße Luft garen"), gemeinschaftlich genutzter, freistehender Ofen als eigenständiges Bauwerk. Das B. tritt meist in ländlichen Gegenden auf und dient als Hof- oder Gemeindebackofen.
Eine Übergangsform vom Stubenbackofen zum B. bildeten zunächst kuppelförmige Öfen, die an die Außenwand eines Wohngebäudes angebaut waren und von der Küche aus bestückt wurden. Erst mit der Loslösung des Backofens vom Wohnhaus spricht man vom B.; davon zu unterscheiden ist das freistehende Backgewölbe. Eine Vergil-Illustration des frühen 16. Jh. von Joh. Grüninger belegt eine Frühform dieses Bautyps. Bevorzugt wurden B. aufgrund ihrer Feuergefahr in der Nähe von Gewässern errichtet.

Eine polizeiliche Verordnung aus dem 17. Jh. zur Eindämmung von häufig auftretenden Bränden führte offiziell zur Ablösung des häuslichen Backofens durch das B. Vor allem in dörflichen Siedlungen Mittel- und Süddtld. wurde es als selbständiger Bau errichtet, teilw. war es in andere gemeinschaftliche Zweckbauten, wie z. B. das Gemeindehaus, integriert.

In seiner endgültigen Gestalt wies das B. ein kuppel- oder tonnenförmiges Backgewölbe auf, das an allen Seiten von einer Mauer umschlossen war. Vorgezogene Seitenwände ließen einen Vorraum entstehen, der als Windschutz sowie als Abstellraum von Backgerät diente. Der Backraum enthielt neben der Ofenanlage ein Wandgestell zum Ablegen der Brote. Der Eingang war meist bogenförmig und besaß keine Tür, während die Backöffnung mit einer Eisenvorrichtung verschlossen wurde. Ein Satteldach aus Ziegeln mit kleinem Schornstein schloss den Bau ab. In Mitteldtld. sind B. oft in Form von Fachwerkhäuschen anzutreffen. Heute findet das alltägliche Backen weitestgehend in industrialisierten oder handwerklichen Bäckereien, aber auch wieder im häuslichen Back-ofen statt, was zur Aufgabe und zum Abbruch vieler B. führte. Daher kommt dem Bautypus B. meist nur noch kulturhist. Bedeutung zu. Vereinzelt sind B. auch heute noch in Dörfern zu finden.

Lit: P. GEIGER / R. WEISS, Atlas der Schweizerischen Volkskunde, Basel 1953. - F. BLÜMEL / W. BOOG, 5000 Jahre Backofen, Ulm 1977.

"Freibad", n (ahd./rf, mhd. "vri" = "frei"; "Bad"), institutionalisierte Badestelle im Freien als Freizeit- und Sporteinrichtung, meist mit einfach gestalteten Umkleide- und Sanitäranlagen.

Das erste große Schwimmbecken unter freiem Himmel existierte in Olympia im 5. Jh. v. Chr. Auch die natatio (Freibecken) bei röm. Thermen war nicht überdacht. Kennzeichnend für das ma. Badewesen waren Becken im Freien außerhalb von Städten (Wildbad), häufig von Herbergen umgeben. (Baden/Aargau, Wiesbaden, Bagno Vignoni bei Pienza). Im 15. Jh. wurde das F. oft durch eine Badstube ersetzt. Nach dem Erlöschen der ma. Badetradition im 16. und 17. Jh. entwickelte sich im 18. Jh. mit der Hinwendung zur Natur das F.-Wesen rasch, und durch die Turnbewegung im 19. Jh. verbreitete sich das Schwimmen, auch durch (Militär-)Schwimmschulen (Paris, 1801; Wien, 1813; Berlin, 1817).

Zunächst ausschließlich zu Therapiezwecken bestimmt, entstand baulich der Typus der Flussbadeanstalt als Badeschiff (Paris, 1760; Wien, 1781; Frankfurt a. M., 1800) und als Anlage mit umlaufendem Steg auf Pontons (Mannheim, 1777) oder Pfahlwerk (Hamburg, 1888) im Fluss. Im 20. Jh. entwickelte sich der Typus des massiven Baus am Ufer (Berlin, 1929). Der Typus der Seebadeanstalt findet seinen Vorgänger in den Badekarren. Seebadeanlagen lassen sich in Anlagen auf Pontons, auf Pfahlwerk im Meer und in feste (Holz-)Bauten am Ufer unterscheiden. Charakteristisch für den festen Bau ist ein Pfahlunterbau und eine symmetrische Gruppierung der Anlage mit oft hervorgehobenem Mittel- und Eckbau. Typisch ist der provisorische, sehr einfache Charakter. Mit zunehmender Freizeit und Verbreitung schwimmsportlicher Aktivitäten entstand ab E. d. 19. Jh. das F. mit meist gekachelten Bassins und Liegewiesen. Anf. d. 20. Jh. wurden die fest angelegten Seebadeanstalten massiv fundamentiert (Strandbad Wannsee, Berlin, 1930, M. Wagner: Klinkerverkleideter Stahlskelettbau). Seit den 1920er-Jahren werden F. auch mit Hallenbädern verbunden (Pirmasens, 1926). Nach dem Zweiten Weltkrieg entstanden in Dtld. zahlreiche F. mit künstlichen Becken und massiven Flachdachgebäuden für technische Funktionen zur Wasseraufbereitung, für Umkleideräume und sanitäre Nutzung. Wesentlichste Änderungen in den 1970er-Jahren waren die deutliche Vergrößerung der Wasserflächen für Nichtschwimmer sowie des Liegewiesenareals, die Ausstattung mit Anlagen für Sport und Spiel sowie Restaurationsbereiche. Seit den 1980er-Jahren werden Erlebnisbecken mit Wasserattraktionen und Sauna hinzugefügt. Beim wandelbaren Bad wird die Wasserfläche je nach Wetterlage kurzfristig durch eine Leicht- oder Massivkonstruktion überdacht und mechanisch wieder geöffnet (Westbad, Regensburg, 1987).

Lit: W. SCHLEYER, Bäder und Badeanstalten, Leipzig 1909.- D. FABIAN, Handbuch für Bäderbau und Badewesen, München 1960. - H. ENGEL, Das Strandbad am Großen Wannsee, Berlin 2003.

"Zoo", m (griech. "zoon" = "Lebewesen", nlat. "zoologia" = "Tierkunde"; auch "Zoologischer Garten"), eine publikumsorientierte Gartenanlage mit Gehegen und Tierhäusern zur Präsentation und Haltung lebendiger, meist exotischer Wildtiere.

Unter dem Einfluss der naturphilosophischen Diskussion des 18. Jh., der Entfaltung der Histoire Naturelle sowie den Eindrücken exotischer Welten, entstand vor allem für die bürgerliche Gesellschaft auch der Z. Zum Prototyp in formaler und funktionaler Hinsicht wurde das Muséum National d'Histoire Naturelle (1793, Paris), das sich im Zuge der Reorganisation des Jardin du Roy und aus dem Tierbestand der kgl. Menagerie entwickelte. Es war museal organisiert und verbreitete sich im 19. Jh. als urbane Institution in ganz Europa. Ausgestellt wurde das lebende Tier. Zeitgenössische Beschreibungen des Muséum charakterisieren es als Park, in dem Tiere nach ästhetischen Gesichtspunkten in Gehegen und Käfigen unterschiedlichster Form und Größe präsentiert wurden. Nach seinem Vorbild entstanden in Europa und den USA zwischen 1794 und 1910 in zahlreichen Großstädten Z. (London, 1828; Antwerpen, 1843; Berlin, 1844; Hamburg, Moskau und Wien, 1863; Hannover, 1864; Central Park, New York und Lincoln Park, Chicago, 1868; S. Francisco, 1889-92; München und Rom, 1910).

Für die neue Bauaufgabe des Z. wurde meist das "demokratisch-freiheitliche" Konzept des Engl. Gartens adaptiert. Kennzeichnend ist die organische Verbindung der zahlreichen Kompartimente, die über ein entsprechend konzipiertes Wegesystem erschlossen werden können. Die Form der Tierhäuser und die Bepflanzung der Gehege sollten im Rahmen der klimatischen Möglichkeiten die Herkunftsländer der Tierarten nachempfinden, was zu einem bemerkenswerten Formund Stilpluralismus der Tierhausarchitektur führte. Charakteristisch ist seit dem frühen 19. Jh. die Adaption exotischer Bauelemente, die ihren monumentalen Höhepunkt während des imperialistischen Wettbewerbs der Nationen fand (Antilopenhaus als Moschee, Z. Antwerpen; Orientalisches Portal des Z. Berlin). Seit dem letzten Drittel des 19. Jh. vervollständigten "Eingeborene" aus den entsprechenden Ländern, die in traditioneller Landeskleidung scheinbar ihren alltäglichen Arbeiten nachgingen, diesen Eindruck (C. Hagenbecks "Völkerschauen" in den 1870er-Jahren). Mit der technischen Entwicklung der industriellen Revolution werden die Z. um neue Baumaterialien, aufwändige Belüftungs- und Temperierungsanlagen und damit auch um neue Tierhäuser (Aquarium, Terrarium) bereichert und nach modernen, verstärkt publikumsorientierten Kriterien gestaltet. Durch die Einrichtung von Restaurants, Cafés und Festveranstaltungen wurde der Z. zu einem gesellschaftlichen Ort. Damit verlor aber auch die urspr. angestrebte Einheit von Wissenschaft, Kunst und Natur kontinuierlich an Bedeutung. Mit dem Hagenbeckschen Tierpark entstand in der 2. H. d. 19. Jh. ein bis dahin neuartiges Konzept, dessen zum Publikum durch einen Graben abgesicherte, unvergitterte Gehegeform in Gestalt künstlicher Felslandschaften zum normativen Vorbild wurde.

Der Z. von heute lässt sich mit dem des 19. Jh. nur bedingt vergleichen. Im Idealfall werden die Tiere heute im Rahmen einer geographischen Ordnung als Sozialverbände in artgerechten Großgehegen und Bauten gehalten. Die Architektur ist in dieser Hinsicht viel mehr funktionalen Aspekten unterworfen und hat nur in sekundärer Bedeutung ästhetischen Präsentationsvorstellungen zu folgen. Die Aufgaben moderner Z. liegen heute auch in der Erhaltung bedrohter Tierarten, um Zuchttiere gegebenenfalls wieder auszuwildern.

Lit:
G. LOISEL, Histoire des Ménageries de l'Antiquité à Nos ]ours, 3 Bd., Paris 1912.
A. HOFMANN, Der Zoologische Garten als Bauaufgabe des 19. Jh., Frankfurt a. M. 1999. - E. BARATAY: Z., London 2002.

Pressestimmen

"Auf nichts hat man so sehnsüchtig gewartet wie auf ein Lexikon der Bautypen", das wäre angesichts dieser grandiosen Idee ein vielleicht nicht allzu übertriebener Ausruf. Allemal erstaunlich ist, dass es ein Lexikon dieser Art - ein Lexikon der Baufunktionen und der damit einher gehenden typischen architektonischen Gestalten - bisher nicht gab. (...) Die fast durchweg eingelöste Stärke des Lexikons ist die Verschränkung von Bau- und Sozialgeschichte. So ist das Buch nicht nur Nachschlagewerk für Architekturinteressierte, sondern Skizze der kultur- und sozialgeschichtlichen Bedingungen der Architektur unter Verwendung soziologischer Begriffe und Einbezug technikgeschichtlicher Details. Das Lexikon versammelt mit 350 Einträgen eine überaus überraschende Fülle kulturell und historisch verschiedener Baufunktionen und beinhaltet so auch eine Weltgeschichte der Architektur. Die Artikel verweisen auf die Gesellschaft, deren in der Architektur sich zeigende Differenzierung, Herrschafts- und Disziplinierungsform, Individualisierung und Industrialisierung. In der Differenz der Artikel sowie an ausgestorbenen und aussterbenden Baufunktionen wird zugleich der soziale Wandel ablesbar. (...) Das Fazit klingt begeistert - ein nützliches, gut gemachtes, umfassendes, höchst interessantes Nachschlagewerk... sehepunkte

Ein Werk nicht nur für Spezialisten, sondern für alle geeignet, die sich für Architektur und Kunstgeschichte begeistern. Zumal das in handlichem Format gehaltene Lexikon nicht in der Vergangenheit verharrt: Erläutert werden auch Gebäudetypen wie die Mall, das Kernkraftwerk oder die Tankstelle.

Kölner Stadt-Anzeiger

Hier erfährt man Wissenswertes über die Architektur von Einfamilienhäusern oder Freibädern, kann sich aber genauso solide über Form und Funktion rarer Bauwerke wie Dormitorien oder Stupas informieren.

Börsenblatt für den Deutschen Buchhandel

350 Typen der europäischen Geschichte bis zur Antike zurück sind in diesem Nachschlagewerk charakterisiert und bilden erstmals einen umfassenden Katalog der abendländischen Bautypen, allesamt etymologisch hergeleitet, historisch aufgearbeitet und mit wichtigen Beispielen erläutert. Studierende an der Universität Tübingen haben ein längst fälliges Standardwerk von der Bogenbrücke, Festung, Mietshaus bis zum Zentralbau gründlich recherchiert und im besten Sinne eines guten Lexikons versammelt und verdichtet. Im Zeitalter der Zeichen sind Definitionen typischer, stilbildender und klar lesbarer Symbole wieder wichtig geworden. Sie bringen Klärung und Orientierung und legen die Basis für nachhaltige Innovationen aus dem Selbstverständnis unserer gewachsenen Kultur heraus. www.kunst & bücher.at


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Wilkinson, Philip
Schneider, R. (Übers.)
50 Schlüsselideen Architektur

(E?)(L?) http://www.springer.com/springer+spektrum/sachbuch/book/978-3-8274-3065-6

Englische Originalausgabe erschienen bei Quercus
2013, 208 S.
Formate: Ideales Buch, um die Architektur zu entdecken bzw. wiederzuentdecken
Hinführung zu 50 der wichtigsten architektonischen Konzepte
Leicht lesbar
Auch selektiv konsumierbar

Eine Entdeckungsreise durch die Ideenwelt der Baukunst von der griechischen Antike bis heute: Worin besteht der Unterschied zwischen einer dorischen und einer ionischen Säule? Welche Funktion hat ein Strebebogen? Was sind die Leitmotive der modernen Architektur? Wie unterscheidet sich Restaurierung von Konservierung? Wann ist ein Bauwerk bloß ein Bauwerk, wann ist es Kunst? Wenn Sie sich schon einmal solche Fragen gestellt haben oder sich allgemein für Baustile und Kunstepochen, Fassadengestaltung und Stadtplanung interessieren, dann bietet Ihnen 50 Schlüsselideen Architektur den perfekten Einstieg.

Philip Wilkinson erklärt klar und präzise die Leitgedanken und Schlüsselkonzepte der Architektur und zeigt, auf welch unterschiedliche Weise die bebaute Umwelt in den verschiedenen Epochen der Geschichte gestaltet wurde. In 50 anregenden und spannenden Essays stellt er die einflussreichsten Architekturbewegungen wie auch die wichtigsten und berühmtesten Werke der größten Baumeister aller Zeiten vor.

Das Buch spannt einen weiten Bogen von der Antike bis zur Gegenwart - von den frühesten Anfängen der Architektur im antiken Griechenland über die revolutionären Entwicklungen im späten 19. Jahrhundert und die skulpturalen Formen der Expressionisten bis hin zu den reduzierten Beton-Glas-Bauten des Internationalen Stils und, in jüngerer Zeit, der Eisen- und Glasarchitektur der Postmoderne sowie den aktuellen Trends der grünen Architektur heute - und verhilft so zu einem neuen und tieferen Verständnis für die Architektur und ihre tiefgreifenden Auswirkungen auf die Welt, in der wir heute leben.


Erstellt: 2014-04

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