Etymologie, Etimología, Étymologie, Etimologia, Etymology, (griech.) etymología, (lat.) etymologia, (esper.) etimologio
DE Deutschland, Alemania, Allemagne, Germania, Germany, (esper.) Germanujo
Region, Región, Région, Regione, Region, (lat.) regio, (esper.) regionoj

Niedersachsen, Land de / la Basse-Saxe, (Land) Lower Saxony, lat. Saxonia Inferior
(Hannover, Hanovre, lat. Hannovera)

A

Ägypten (W3)

Der Ortsteil von Neuenkirchen "Ägypten" soll seinen Namen umherziehenden Räubern im 16. Jh. verdanken. Die in Schrecken versetzten Menschen nannten dies wilden Kerle "Egypter".

(E?)(L?) http://de.wikipedia.org/wiki/Neuenkirchen_(Landkreis_Osnabrück)

Ortsteile sind: Neuenkirchen, Limbergen, Lintern, Rothertshausen, Steinfeld, Ägypten und Vinte.


Erstellt: 2013-03

Amerika (W3)

Der Ortsteil der Stadt Friedeburg "Amerika" in Ostfriesland erhielt seinen Namen, weil die Erschließung des neuen Siedlungsgebietes dem Erschließungsaufwand des amerikanischen Kontinents in nichts nachstand.

In Wikipedia ist eine andere Variante zu finden, wonach die Namensgebung auf eine ironische Bezeichnung einer armen Kolonie als "Neue Welt" = "Amerika" zurück geht.

(E?)(L?) http://www.gemeinde-friedeburg.de/web/index.php?id=113

...
Amerika

Auch der Name der ehemaligen Kolonie "Amerika" in dem Ortsteil Heselerfeld hat seine eigene Geschichte. Dieses Gebiet war im 19. Jahrhundert noch nicht erschlossen und konnte nur durch erhebliche Anstrengungen der hier angesiedelten Kolonisten urbar gemacht werden. Während viele zu der Zeit nach Amerika auswandern mussten, um ihren Lebensunterhalt zu verdienen, hatten die hier wohnenden Siedler ihr "Amerika" in Heselerfeld.
...


(E?)(L?) http://www.ostfriesland.de/mein-ostfriesland/ferienorte/friedeburg/interessantes/rundwanderweg-von-amerika-nach-russland.html

Rundwanderweg von Amerika nach Russland
...


(E?)(L?) http://de.wikipedia.org/wiki/Hesel_(Friedeburg)

...
Der etwas kurios anmutende Name "Amerika" für eine nach 1765 gegründete kleine Kolonie westlich des Dorfkerns von Hesel geht wahrscheinlich auf eine ironische Bezeichnung der Heseler für die „Neue Welt“ der armen Bevölkerung zurück, die aus dem Dorf in die neue Siedlung zogen. Mit der Auswanderungswelle von Ostfriesland nach Amerika hat der Name nichts zu tun, diese setzte erst später ein. Heute werden Wanderungen von „Russland nach Amerika“ angeboten, wobei Russland eine Flurbezeichnung in Friedeburg ist.
...


Erstellt: 2013-03

Artland (W3)

"Artland", bei Osnabrück in Niedersachsen, wurde im Jahr 1309 erstmals erwähnt. Zur Herkunft des Namens gibt es mehrere Theorien. So könnte lat. "arare" = dt. "ackern" zu Grunde liegen. Eine andere Möglichkeit ist eine germanische Bezeichnung "Orte" für von höheren Siedlungen in Niederungen vordringende Siedlungsspitzen (Die ursprüngliche Bedeutung von "Ort" war "Spitze". In ähnlicher Bedeutung findet man "Ort" auch im Bergbau.). Darauf lassen sich auch Namen wie "Ortland" und "Ortmann" zurück führen. Eine weitere Variante könnte plattdeutsch "Aortland" = "Ortstein" oder "Raseneisenstein" als feste Bodenschicht hier vorhanden war.

(E?)(L?) http://www.artland.de/


Erstellt: 2010-08

B

Bentheim (W3)

Der Neme "Bentheim" (48455 Bad Bentheim, Landkreis Grafschaft Bentheim, Deutschland, Niedersachsen, Emsland) könnte auf die in der ehemals morastigen Landschaft wachsenden "Binsen" zurück gehen. Frühere, teilweise latinisierte Formen waren "Benthemia", "Benthemium", "Binethum".

(E?)(L?) http://www.burg-bentheim.de/index.php/Geschichte/Grafschaft+Bentheim

...
1050 Erste Erwähnung eines Ortes namens "Binithem" in den Abgabenregistern der Abtei Werden (heute ein Stadtteil von Essen).
...


(E?)(L?) http://www.burgen-und-schloesser.net/300/geschichte.htm

...
Eine erste frühe Erwähnung findet Bentheim im Jahre 1020, als Graf Otto von Northeim als Eigentümer der Burg genannt wird.
...


(E?)(L?) http://www.columbia.edu/acis/ets/Graesse/orblatb.html


(E?)(L?) http://encyclopedie.uchicago.edu/node/175


(E?)(L?) http://artfl.uchicago.edu/cgi-bin/philologic31/getobject.pl?c.9:443.encyclopedie1108

BENTHEIM, Diderot, [Geography; Géographie; Geog.]

BENTHEIM (Page 2:205) * BENTHEIM, (Géog.) petite ville d'Allemagne avec château, au comte de même nom, dans le cercle de Westphalie, sur le Vecht. Lon. 24. 43. lat. 52. 23.


(E?)(L?) http://de.wikipedia.org/wiki/Bad_Bentheim

...
Erste urkundliche Erwähnung findet "Bad Bentheim" um 1050 als "Binithem". Über die Etymologie gibt es verschiedene Spekulationen. Bad Bentheim, eine ehemalige gräfliche Residenz, blickt auf eine traditionsreiche Geschichte zurück. Der Marktflecken war Jahrhunderte zentraler Mittelpunkt der gleichnamigen Grafschaft Bentheim. 1945 entzog die britische Militärregierung dem „braunen Bentheim“ den Status als Kreisstadt und verlagerte den Kreissitz von der „Beamtenstadt“ zur geografisch zentraler gelegenen „Arbeiterstadt“ Nordhorn.
...


Erstellt: 2010-04

Bentheimer Landschaf (W3)

Das "Bentheimer Landschaf" wurde nach seiner Herkunft aus der Grafschaft "Bentheim" benannt.

(E?)(L?) http://www.nabu.de/tiereundpflanzen/naturdesjahres/natur2005/03063.html

Gefährdete Nutztierrasse des Jahres - Das Bentheimer Landschaf
...
Die Geschichte des Bentheimer Landschafs ist recht jung. Erst Mitte des 19. Jahrhunderts wurden Schafe beschreiben, die dem Landschaf ähneln. Der Name "Bentheimer Schaf" taucht sogar erst gegen 1918 auf. Entstanden ist das "Bentheimer Schaf" wohl aus Moor- und Heideschafen der "Graftschaft Bentheim", in die Drenther Heideschafe aus den Niederlanden eingekreuzt wurden.
...


(E?)(L?) http://www.wasistwas.de/natur-tiere/alle-artikel/artikel/link//8b8c6864ec/article/das-bentheimer-landschaf-das-nutztier-des-jahres-2005.html
In der Rubrik "Natur & Tiere" waren am 12.10.2008 folgende Themen zu finden: Das Bentheimer Landschaf: Das Nutztier des Jahres 2005

Erstellt: 2010-04

Bentheimer Schwefelwasser (W3)

Das "Bentheimer Schwefelwasser" wurde nach seiner Herkunft aus der Grafschaft "Bentheim" benannt.

(E2)(L1) http://www.kruenitz1.uni-trier.de/cgi-bin/callKruenitz.tcl
Schwefelwasser (Bentheimer)

Erstellt: 2010-04

Bentheimer Schwein (W3)

Das "Bentheimer Schwein" wurde nach seiner Herkunft aus der Grafschaft "Bentheim" benannt.

Erstellt: 2010-04

boßeln, bosseln (W3)

"Boßeln" ist eine norddeutsche Bezeichnung für eine Art "Kegeln". Die Aufgabe besteht darin, eine Holzkugel mit Bleikern mit möglichst wenig Würfen über eine vorgegebene Strecke zu befördern. Erschwerend wirken sich dabei die Straßengräben aus.

Das Wort "bosseln" findet man auch in "Amboss" und bedeutet etwa "schlagen", "klopfen" aber auch "Kegel schieben".

In anderen Regionen - z.B. im Saarland - hat "bosseln" die Bedeutung "werkeln".

(E?)(L?) http://www.brauchtumsseiten.de/a-z/b/bosseln/home.html


(E6)(L1) http://masematte.susisoft.de/


(E?)(L?) http://www.woerterbuchnetz.de/DWB/
ABBOSSELN | BOSSELN

Burg Bentheim (W3)

Je nach Quelle wird "Bentheim" erstmals 1020 oder 1050 als "Binithem" erwähnt. Die Burg wurde vermutlich nach dem Ort "Bentheim" benannt, dessen Name möglicherweise auf "Binsen" zurück geht.

(E?)(L?) http://www.burg-bentheim.de/


(E?)(L?) http://www.burgenwelt.de/nds.htm


(E?)(L?) http://www.burgenwelt.de/nds_noh.htm
Bad Bentheim - "Burg Bentheim" - von Andre Allrath

(E?)(L?) http://www.burgen-und-schloesser.net/300/home.htm


(E?)(L?) http://www.locationportal.com/
Burg Bentheim (12. Jahrh. / 18. Jahrh. / 19. Jahrh.)

Erstellt: 2010-04

C

cco-ev
Linux op platt

(E?)(L?) http://linux.cco-ev.de/platt/kdedict.cgi?lang=nds


(E?)(L?) http://www.ngo-online.de/ganze_nachricht.php4?Nr=7901
Ein paar Beispiele:

D

Döntje (W3)

"Döntje" nennt man in Ostfriesland eine mündlich überlieferte Geschichte, eine Erzählung, eine Anekdote mit einer Pointe

(E?)(L?) http://www1.ndr.de/kultur/plattdeutsch/woerterbuch/index.html


Erstellt: 2011-04

E

Etymologie (W3)

(E?)(L?) http://nds.wikipedia.org/wiki.cgi?Etymologie
De "Etymologie" (latinsch "etymologia", kümmt obers ut dat greeksche) seggt die, woneem een Woord vun kümmt.

F

G

Grafschaft Bentheim (W3)

Die "Grafschaft Bentheim" trägt den Namen des Ortes "Bentheim", dessen Name möglicherweise auf "Binsen" zurück geht.

(E?)(L?) http://www.gn-online.de/
Grafschafter Nachrichten (Grafschaft Bentheim)

(E?)(L?) http://www.grafschaft-bentheim.de/

...
Der 1. April 1885 war die Geburtsstunde des Landkreises "Grafschaft Bentheim".
...


(E6)(L1) http://www.meinestadt.de/niedersachsen/home
Kreis Graf. Bentheim

(E6)(L1) http://www.meinestadt.de/kreis-grafschaft-bentheim/home
Städte und Gemeinden im Kreis Grafschaft Bentheim

Bad Bentheim Emlichheim Engden Esche Georgsdorf Getelo Gölenkamp Halle Hoogstede Isterberg Itterbeck Laar Lage Neuenhaus Nordhorn Ohne Osterwald Quendorf Ringe Samern Schüttorf Suddendorf Uelsen Wielen Wietmarschen Wilsum

Erstellt: 2010-04

H

Hannover (W3)

"Hannover" (1150, Marktort "Hanovere") verdankt seinen Namen dem "hohen Ufer".

Aber auch hier hat "Bahlow" die "Sumpf" und "Moor"-Variante für ein altes "hon" anzubieten.


...
Die Stadt Hannover entstand im Mittelalter als kleine dörfliche Siedlung auf einer hochgelegenen Terrasse der Leine ("Honovere" = "das hohe Ufer"). Aus der kleinen Siedlung der Fährleute und Flussfischer entwickelte sich im Hohen Mittelalter unter dem Schutz der Grafen von Roden eine Marktsiedlung, die schon bald Stadtrechte bekam. 1241 stellt der welfische Herzog "Otto das Kind" ein Stadtprivileg aus, das bis dato als älteste Erwähnung der Stadt "Hannover" gilt.
...
Die erste urkundliche Erwähnung Hannovers datiert aus dem Jahr 1150. Sein Stadtrecht wurde 1241 bestätigt und 1636 wurde Hannover zur Hauptstadt der Welfen-Dynastie proklamiert. 1866 beendete das Königreich Preußen die Herrschaft des Hannoveraner Königshauses. Dieses hatte seine Blütezeit in der Epoche der persönlichen Verbindung mit den Königen Englands zwischen 1714 und 1837.
...


Haselünne (W3)

Da "Haselünne" an der "Hase" (der Neme geht auf "Hassa" = "dunkles Wasser" zurück) liegt, dürfte der erste teil des Ortsnamens erklärt sein. "Lünne" stammt ab von den "lunni" genannten Rundhölzern, mit denen vor etwa 1500 Jahren eine Furt durch die "Hase" errichtet wurde.

(E?)(L?) http://www.haseluenne.de/


(E?)(L?) http://www.haseluenne.de/sehenwertes.htm

...
Um 500 n. Chr. befand sich ein sächsischer Haupthof im Raum der heutigen Hofstätte. Im nahen Flusslauf wurde durch Einlegen von Rundhölzern eine Furt errichtet. Diese Rundhölzer hießen "lunni" und sie gaben dem Ort den Namen "Lunni", "Lunne" und mit der Flussbezeichnung "Hassa" = "dunkles Wasser" = "Hase" schließlich den Namen "Haselünne".
...
Um das Jahr 1000 wird mehrfach der Herrenhof Lunni in den Corveyschen Abgaberegistern genannt. In derselben Zeit wird Haselünne urkundlich "oppidum" genannt, das mit "Wigbold" = "befestigter Handelsplatz" zu übersetzen ist. Mit der Bezeichnung "oppidum" sollte die überörtliche Bedeutung des Ortes herausgestellt werden.
...


(E6)(L1) http://home.meinestadt.de/haseluenne


Häunerschiete (W3)

(E?)(L?) http://www.ga-online.de/inhalt/2004-02-21/satbar/d120952019_05104.html
"Häunerschiete"-Anwohner können erleichtert aufatmen. Heimatkunde-Sprachforscher halfen: Ungeliebte Bezeichnung heißt "Friedhof".
...
Aus den Hauptworten "Häun" für "Tod" und "schiete" für "scheiden" kann man "Abschied im Tode" ableiten. Außerdem kann man das "Scheiden" auf die räumlichen Bedingungen beziehen und mit "Wasserscheide" übersetzen. "Tote wurden an hochgelegenen Plätzen, also Wasserschieden, angelegt. Das passt auch zu den Örtlichkeiten in Bollingen, in der Nähe der Sagter-Ems", meint Vornhusen. Dort könne man die Anhöhen noch erkennen. Angeblich habe man zudem um 1950 dort bei Ausgrabungen auch Urnenreste gefunden.
...

Hildesheim - Rosenstadt (W3)



(E?)(L?) https://www.bartleby.com/81/8280.html


(E?)(L?) http://www.bibsoc.org.uk/cathlibs/towns/

Hildesiensis: Hildesheim


(E?)(L?) http://www.bistum-hildesheim.de/bho/dcms/sites/bistum/index.html

Bistum Hildesheim


(E?)(L2) http://www.britannica.com/

Hildesheim (Germany) Hildesheim, Cathedral of (cathedral, Hildesheim, Germany)


(E?)(L?) http://www.columbia.edu/acis/ets/Graesse/orblath.html

Hildesia, Hildinensis od. Hyldensis urbs, Bennopolis, Bunnopolis (Bennopolitanus), Hennepolis, Henopolis, Hildeshemium, Hildesheim, St., Preußen (Hannover).


(E?)(L?) http://www.designtagebuch.de/cd-manuals/Hildesheim-CD-Manual.pdf

Hildesheim Stadt, Corporate Design Manual PDF 2.9 formvermittlung


(E?)(L?) http://www.deutschland-panorama.de/staedte/hildesheim/kat/unesco.php

UNESCO-Welterbestätten in Hildesheim: Dom und St. Michael


(E6)(L1) http://www.meinestadt.de/niedersachsen/home

Kreis Hildesheim


(E6)(L1) http://www.meinestadt.de/kreis-hildesheim/home
Städte und Gemeinden im Kreis Hildesheim

Adenstedt Alfeld Algermissen Almstedt Bad Salzdetfurth Banteln Betheln Bockenem Brüggen Coppengrave Despetal Diekholzen Duingen Eberholzen Eime Elze Everode Freden Giesen Gronau Harbarnsen Harsum Hildesheim Holle Hoyershausen Lamspringe Landwehr Marienhagen Neuhof Nordstemmen Rheden Sarstedt Schellerten Sehlem Sibbesse Söhlde Weenzen Westfeld Winzenburg Woltershausen

(E?)(L?) http://www.newadvent.org/cathen/07353a.htm

Diocese of Hildesheim (Hildesheimensis).


(E1)(L1) http://www.pantheon.org/areas/all/articles.html

Hildesheim by Micha F. Lindemans


(E2)(L1) https://www.dictionary.com/browse/Hildesheim


(E?)(L?) http://www.rosenfreunde.de/adressen/rosenstaedte/


(E?)(L?) http://www.swr.de/schaetze-der-welt/hildesheim/-/id=5355190/nid=5355190/did=5977760/1hk7942/index.html

Hildesheim

Werke eines Heiligen

Bernward, Bischof von Hildesheim von 993 bis 1022, wollte seinen Namen der Nachwelt erhalten. Mit einer Vielzahl von sakralen Kunstwerken hat er versucht, zu seiner Heiligsprechung beizutragen.
...


(E?)(L?) http://www.the-orb.net/encyclo.html

John of Hildesheim's The Mirror of the Source of Life, edited by Frank Schaer


(E?)(L?) http://encyclopedie.uchicago.edu/node/175

HILDESHEIM, Jaucourt, [Geography; Géographie; Géog.]


(E?)(L?) http://www.welt-der-rosen.de/adressen/rosenstaedte.htm


(E?)(L?) http://en.wikipedia.org/wiki/List_of_political_entities_named_after_people

Hildesheim (state of Lower Saxony) - farmer Hildwin (landowner in the 10th c.)


(E6)(L?) http://www.worldheritagesite.org/sites/hildesheim.html

Hildesheim Cathedral and Church

St. Mary's Cathedral and St. Michael's Church at Hildesheim are two inseparable monuments that are an exceptional testimony to the religious art of the Holy Roman Empire.
...


Erstellt: 2013-10

Hildesheimer Rosenstock
Tausendjähriger Rosenstock (W3)

(E?)(L?) http://www.helpmefind.com/plant/plants.php

Hildesheim Rose | The Hildesheim Rose | The Hildesheim Rose of Germany


(E?)(L1) http://www.monumente-online.de/05/05/streiflicht/06_Hildesheim.php
Hildesheim, Tausendjähriger Rosenstock, September 2005 - Tausend Jahre und kein bisschen müde: - Der Rosenstock am Hildesheimer Dom

(E6)(L?) http://www.uni-hildesheim.de/de/18935.htm

...
Wer eher die alte und etwas ruhigere Kunst liebt, der kommt in Hildesheim ebenfalls voll auf seine Kosten. Denn hier gibt es gleich zwei von der UNESCO geschützte Kirchenbauten: Die uralte St. Michaelis-Kirche und den Dom, in dessen Innenhof sich der 1000-jährige Rosenstock, das Hildesheimer Wahrzeichen, befindet. Eine Besichtigung dieser beiden Weltkulturdenkmäler lohnt sich auf jeden Fall. Weitere historische Kostbarkeiten, insbesondere der ägyptischen Kultur, lassen sich im weltberühmten Römer- und Pelizaeus-Museum bewundern.
...


(E?)(L?) http://de.wikipedia.org/wiki/Hildesheim

...
Der "Hildesheimer Rosenstock" bzw. "Tausendjähriger Rosenstock" ist ein sagenumwobenes Rosengewächs auf dem vom Kreuzgang umgebenen Domfriedhof des Hildesheimer Mariendoms und stand Pate für das Hildesheimer Wahrzeichen - die Rose. Er ist eng mit der Gründung von Dom und der Stadt Hildesheim im 9. Jahrhundert verbunden und gilt als Garant des Lebens an diesem Ort. Der Rosenstock lag nach dem verheerenden Bombenhagel im März 1945 verbrannt, verkohlt, unter Trümmern begraben. Wie ein Wunder erschien es den Überlebenden dieser Katastrophe, als die Reste der Rose dennoch neue Triebe entwickelten. Damit bekam das Rosenwunder eine neue Bedeutung, denn darunter verstand man bis dahin nur eine fromme Legende, die bis ins 16. Jahrhundert zurückverfolgt werden kann.
...


(E?)(L?) http://de.wikipedia.org/wiki/Tausendj%C3%A4hriger_Rosenstock


(E1)(L1) http://ngrams.googlelabs.com/graph?corpus=8&content=Hildesheimer Rosenstock
Dt. "Hildesheimer Rosenstock" taucht in der Literatur nicht signifikant auf.

(E1)(L1) http://ngrams.googlelabs.com/graph?corpus=8&content=Tausendjähriger Rosenstock
Dt. "Tausendjähriger Rosenstock" taucht in der Literatur nicht signifikant auf.

Erstellt: 2011-02

I

J

K

kim-schmidt
Cartoon-Landkarte Niedersacksen

(E?)(L?) http://www.kim-schmidt.de/cartoonlandkarten.php


Kluntjes (W3)

"Kluntjes" ist der Plural der ostfriesischen Verkleinerungsform "Kluntje" = dt. "Stück weißer Kandiszucker" von ndt. "Klunte", das auf mndt. "klot", "Kloot" = dt. "Klotz", "Kloß", "Klumpen" zurück geht bzw. damit verwandt ist.

(E1)(L1) http://ngrams.googlelabs.com/graph?corpus=8&content=Kluntjes
Abfrage im Google-Corpus mit 15Mio. eingescannter Bücher von 1500 bis heute.

Dt. "Kluntjes" taucht in der Literatur nicht signifikant auf.

Erstellt: 2011-02

koeblergerhard.de
Köbler, Gerhard
Altfriesisches Wörterbuch
Neuhochdeutsch-Altfriesisches Wörterbuch
Neuenglisch-Altfriesisches Wörterbuch
Lateinisch-Altfriesisches Wörterbuch
Rückläufiges Wörterbuch des Altfriesischen
Häufigkeitswörterbuch
Grammatikalisches Wörterbuch

(E1)(L1) http://www.koeblergerhard.de/publikat.html


(E?)(L?) http://www.koeblergerhard.de/afrieswbhinw.html

Köbler, Gerhard, Altfriesisches Wörterbuch, (2. Auflage) 2003

Das Altfriesische ist die aus dem Germanischen erwachsene, älteste Sprachstufe des Friesischen. Weil die Sprachwissenschaft kein meinen Vorstellungen vollständig entsprechendes Wörterbuch aufwies, versuchte ich schon 1974 ein Verzeichnis der Übersetzungsgleichungen früher friesischer Quellen, 1979 ein Wörterverzeichnis zu den Leges Burgundionum, Saxonum, Thuringorum und Frisionum und 1983 ein altfriesisch-neuhochdeutsches und neuhochdeutsch-altfriesisches Wörterbuch. Mit Hilfe der modernen Elektronik kann ich das Wörterbuch mit etwa 7500 Stichwörtern und Verweisen im Rahmen meiner Internationalen Germanistischen Etymologischen Lexikothek in maschinenlesbarer Form der Allgemeinheit zur Verfügung stellen.

Das ins Internet gestellte Wörterbuch wird nach den einzelnen Buchstaben aufgeteilt in

(E?)(L?) http://www.koeblergerhard.de/germanistischewoerterbuecher/altfriesischeswoerterbuch/afriesVORWORT.pdf
Vorwort

A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T TH U V W X Y Z.

Geordnet ist es alphabetisch. Der einzelne Artikel besteht aus dem Lemma in einer normalisierten Hauptform und eventuellen Nebenformen, Sprachangabe (afries.), grammatikalischer Bestimmung, neuhochdeutschen Bedeutungsangaben, neuenglischen Bedeutungsangaben, lateinischen Übersetzungsgleichungen, Verweisen, Hinweisen, Quellenangaben, Interferenzen, Etymologien, Weiterlebensangaben und knappsten Literaturangaben. Der weitere Ausbau ist geplant.

Möge damit die Germanistik um ein weiteres einfaches Hilfsmittel bereichert sein. Fördernde Hinweise der Allgemeinheit werden gern aufgegriffen. Jedermann ist es unbenommen, Besseres zu bieten.

Auf dem altfriesischen Wörterbuch beruht ein altfriesisches rückläufiges Wörterbuch. Ebenso bauen darauf

(E?)(L?) http://www.koeblergerhard.de/germanistischewoerterbuecher/altfriesischeswoerterbuch/nhd-afries.pdf
ein neuhochdeutsch-altfriesisches Wörterbuch,

(E?)(L?) http://www.koeblergerhard.de/germanistischewoerterbuecher/altfriesischeswoerterbuch/ne-afries.pdf
ein neuenglisch-altfriesisches Wörterbuch und

(E?)(L?) http://www.koeblergerhard.de/germanistischewoerterbuecher/altfriesischeswoerterbuch/lat-afries.pdf
ein lateinisch-altfriesisches Wörterbuch auf. Zusätzlich bestehen

(E?)(L?) http://www.koeblergerhard.de/germanistischewoerterbuecher/altfriesischeswoerterbuch/rev-afries.pdf
ein rückläufiges Wörterbuch des Altfriesischen,

(E?)(L?) http://www.koeblergerhard.de/germanistischewoerterbuecher/altfriesischeswoerterbuch/freq-afries.pdf
ein Häufigkeitswörterbuch und

(E?)(L?) http://www.koeblergerhard.de/germanistischewoerterbuecher/altfriesischeswoerterbuch/gram-afries.pdf
ein Grammatikalisches Wörterbuch.

Vielleicht werden eines Tages zusätzliche Erweiterungen möglich.

Als für die Erstellung von Word-Dokumenten in meiner Schrift „Times German“ notwendige Sonderschriftarten können von jedermann jederzeit heruntergeladen werden

Tmsgerno.ttf Times German Normal
Tmsgerbd.ttf Times German Bold (halbfett)
Tmsgerit.ttf Times German Italic (kursiv)
Tmsgerbi.ttf Times German Bold Italic (halbfett kursiv)
Times German Zip-Datei (enthält alle obigen Fonts).

Derzeit ist leider eine einwandfreie Umsetzung aller Zeichen dieser Schrift durch Acrobat Writer und Acrobat Distiller von Adobe noch nicht gewährleistet, so dass in den pdf-Dateien an einzelnen Stellen unrichtige Zeichen erscheinen.


L

M

meinestadt.de - NI
Stadtkreise in Niedersachsen
Landkreise in Niedersachsen
Städte in Niedersachsen
Gemeinden in Niedersachsen

(E6)(L1) http://www.meinestadt.de/niedersachsen/home
Stadtkreise

Braunschweig Delmenhorst Emden Oldenburg Osnabrück Salzgitter Wilhelmshaven Wolfsburg

Landkreise

Kreis Ammerland Kreis Aurich Kreis Celle Kreis Cloppenburg Kreis Cuxhaven Kreis Diepholz Kreis Emsland Kreis Friesland Kreis Gifhorn Kreis Goslar Kreis Göttingen Kreis Hameln-Pyrmont Kreis Harburg Kreis Helmstedt Kreis Holzminden Kreis Leer Kreis Lüchow-Dannen. Kreis Lüneburg Kreis Nienburg Kreis Northeim Kreis Oldenburg Kreis Osnabrück Kreis Osterholz Kreis Osterode Kreis Peine Kreis Rotenburg Kreis Schaumburg Kreis Soltau Kreis Stade Kreis Uelzen Kreis Vechta Kreis Verden Kreis Wesermarsch Kreis Wittmund Kreis Wolfenbüttel Region Hannover

(E6)(L1) http://www.meinestadt.de/kreis-ammerland/home
Städte und Gemeinden im Kreis Ammerland

Apen Bad Zwischenahn Edewecht Rastede Westerstede Wiefelstede

(E6)(L1) http://www.meinestadt.de/kreis-aurich/home
Städte und Gemeinden im Kreis Aurich

Aurich Baltrum Berumbur Dornum Großefehn Großheide Hage Hagermarsch Halbemond Hinte Ihlow Juist Krummhörn Leezdorf Lütetsburg Marienhafe Norden Rechtsupweg Südbrookmerland Upgant-Schott Wiesmoor Wirdum

(E6)(L1) http://www.meinestadt.de/kreis-celle/home
Städte und Gemeinden im Kreis Celle

Adelheidsdorf Ahnsbeck Beedenbostel Bergen Bröckel Celle Eicklingen Eldingen Eschede Faßberg Habighorst Hambühren Hermannsburg Höfer Hohne Lachendorf Langlingen Lohheide Nienhagen Scharnhorst Unterlüß Wathlingen Wienhausen Wietze Winsen

(E6)(L1) http://www.meinestadt.de/kreis-cloppenburg/home
Städte und Gemeinden im Kreis Cloppenburg

Barßel Bösel Cappeln Cloppenburg Emstek Essen Friesoythe Garrel Lastrup Lindern Löningen Molbergen Saterland

(E6)(L1) http://www.meinestadt.de/kreis-cuxhaven/home
Städte und Gemeinden im Kreis Cuxhaven

Appeln Armstorf Bad Bederkesa Belum Beverstedt Bokel Bramstedt Bülkau Cadenberge Cappel Cuxhaven Dorum Drangstedt Driftsethe Elmlohe Flögeln Frelsdorf Geversdorf Hagen Hechthausen Heerstedt Hemmoor Hollen Hollnseth Ihlienworth Kirchwistedt Köhlen Kührstedt Lamstedt Langen Lintig Loxstedt Lunestedt Midlum Misselwarden Mittelstenahe Mulsum Neuenkirchen Neuhaus Nordholz Nordleda Oberndorf Odisheim Osten Osterbruch Otterndorf Padingbüttel Ringstedt Sandstedt Schiffdorf Steinau Stinstedt Stubben Uthlede Wanna Wingst Wremen Wulsbüttel

(E6)(L1) http://www.meinestadt.de/kreis-diepholz/home
Städte und Gemeinden im Kreis Diepholz

Affinghausen Asendorf Bahrenborstel Barenburg Barnstorf Barver Bassum Borstel Brockum Bruchhausen-Vilsen Dickel Diepholz Drebber Drentwede Ehrenburg Engeln Eydelstedt Freistatt Hemsloh Hüde Kirchdorf Lembruch Lemförde Maasen Marl Martfeld Mellinghausen Neuenkirchen Quernheim Rehden Scholen Schwaförden Schwarme Siedenburg Staffhorst Stemshorn Stuhr Sudwalde Sulingen Süstedt Syke Twistringen Varrel Wagenfeld Wehrbleck Wetschen Weyhe

(E6)(L1) http://www.meinestadt.de/kreis-emsland/home
Städte und Gemeinden im Kreis Emsland

Andervenne Bawinkel Beesten Bockhorst Börger Breddenberg Dersum Dohren Dörpen Emsbüren Esterwegen Freren Fresenburg Geeste Gersten Groß Berßen Handrup Haren Heede Herzlake Hilkenbrook Hüven Klein Berßen Kluse Lähden Lahn Langen Lathen Lehe Lengerich Lingen Lorup Lünne Meppen Messingen Neubörger Neulehe Niederlangen Oberlangen Papenburg Rastdorf Renkenberge Rhede Salzbergen Schapen Sögel Spahnharrenstätte Spelle Stavern Surwold Sustrum Thuine Twist Vrees Walchum Werlte Werpeloh Wettrup Wippingen

(E6)(L1) http://www.meinestadt.de/kreis-friesland/home
Städte und Gemeinden im Kreis Friesland

Bockhorn Jever Sande Schortens Varel Wangerland Wangerooge Zetel

(E6)(L1) http://www.meinestadt.de/kreis-gifhorn/home
Städte und Gemeinden im Kreis Gifhorn

Adenbüttel Barwedel Bergfeld Bokensdorf Brome Calberlah Dedelstorf Didderse Ehra-Lessien Gifhorn Groß Oesingen Hankensbüttel Hillerse Isenbüttel Jembke Leiferde Meine Meinersen Müden Obernholz Osloß Parsau Ribbesbüttel Rötgesbüttel Rühen Sassenburg Schönewörde Schwülper Sprakensehl Steinhorst Tappenbeck Tiddische Tülau Ummern Vordorf Wagenhoff Wahrenholz Wasbüttel Wesendorf Weyhausen Wittingen

(E6)(L1) http://www.meinestadt.de/kreis-goslar/home
Städte und Gemeinden im Kreis Goslar

Altenau Bad Harzburg Braunlage Clausthal-Zellerfeld Goslar Hahausen Langelsheim Liebenburg Lutter Sankt Andreasberg Schulenberg Seesen Vienenburg Wallmoden Wildemann

(E6)(L1) http://www.meinestadt.de/kreis-goettingen/home
Städte und Gemeinden im Kreis Göttingen

Adelebsen Bilshausen Bodensee Bovenden Bühren Dransfeld Duderstadt Ebergötzen Friedland Gieboldehausen Gleichen Göttingen Hann. Münden Jühnde Krebeck Landolfshausen Niemetal Obernfeld Rhumspringe Rollshausen Rosdorf Rüdershausen Scheden Seeburg Seulingen Staufenberg Waake Wollbrandshausen Wollershausen

(E6)(L1) http://www.meinestadt.de/kreis-hameln-pyrmont/home
Städte und Gemeinden im Kreis Hameln-Pyrmont

Aerzen Bad Münder Bad Pyrmont Coppenbrügge Emmerthal Hameln Hessisch Oldendorf Salzhemmendorf

(E6)(L1) http://www.meinestadt.de/kreis-harburg/home
Städte und Gemeinden im Kreis Harburg

Appel Asendorf Bendestorf Brackel Buchholz Dohren Drage Drestedt Egestorf Eyendorf Garlstorf Garstedt Gödenstorf Halvesbostel Handeloh Hanstedt Harmstorf Heidenau Hollenstedt Jesteburg Kakenstorf Königsmoor Marschacht Marxen Moisburg Neu Wulmstorf Otter Regesbostel Rosengarten Seevetal Stelle Tespe Toppenstedt Tostedt Undeloh Vierhöfen Welle Wenzendorf Winsen Wistedt Wulfsen

(E6)(L1) http://www.meinestadt.de/kreis-helmstedt/home
Städte und Gemeinden im Kreis Helmstedt

Bahrdorf Beierstedt Büddenstedt Danndorf Frellstedt Gevensleben Grafhorst Grasleben Groß Twülpstedt Helmstedt Ingeleben Jerxheim Königslutter Lehre Mariental Querenhorst Räbke Rennau Schöningen Söllingen Süpplingen Süpplingenburg Twieflingen Velpke Warberg Wolsdorf

(E6)(L1) http://www.meinestadt.de/kreis-holzminden/home
Städte und Gemeinden im Kreis Holzminden

Arholzen Bevern Boffzen Brevörde Deensen Delligsen Derental Dielmissen Eimen Eschershausen Fürstenberg Golmbach Halle Hehlen Heinade Heinsen Heyen Holenberg Holzen Holzminden Kirchbrak Lauenförde Lenne Lüerdissen Negenborn Ottenstein Pegestorf Polle Stadtoldendorf Vahlbruch Wangelnstedt

(E6)(L1) http://www.meinestadt.de/kreis-leer/home
Städte und Gemeinden im Kreis Leer

Borkum Brinkum Bunde Detern Filsum Firrel Hesel Holtland Jemgum Leer Moormerland Neukamperfehn Nortmoor Ostrhauderfehn Rhauderfehn Schwerinsdorf Uplengen Weener Westoverledingen

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Städte und Gemeinden im Kreis Lüchow-Dannenberg

Bergen Clenze Damnatz Dannenberg Gartow Göhrde Gorleben Gusborn Hitzacker Höhbeck Jameln Karwitz Küsten Langendorf Lemgow Lübbow Lüchow Luckau Neu Darchau Prezelle Schnackenburg Schnega Trebel Waddeweitz Woltersdorf Wustrow Zernien

(E6)(L1) http://www.meinestadt.de/kreis-lueneburg/home
Städte und Gemeinden im Kreis Lüneburg

Adendorf Amelinghausen Amt Neuhaus Artlenburg Bardowick Barendorf Barnstedt Barum Betzendorf Bleckede Boitze Brietlingen Dahlem Dahlenburg Deutsch Evern Echem Embsen Handorf Hittbergen Hohnstorf Kirchgellersen Lüdersburg Lüneburg Mechtersen Melbeck Nahrendorf Neetze Oldendorf Radbruch Rehlingen Reinstorf Reppenstedt Rullstorf Scharnebeck Soderstorf Südergellersen Thomasburg Tosterglope Vastorf Vögelsen Wendisch Evern Westergellersen Wittorf

(E6)(L1) http://www.meinestadt.de/kreis-nienburg-weser/home
Städte und Gemeinden im Kreis Nienburg/Weser

Balge Binnen Bücken Diepenau Drakenburg Estorf Eystrup Gandesbergen Hämelhausen Haßbergen Hassel Heemsen Hilgermissen Hoya Hoyerhagen Husum Landesbergen Leese Liebenau Linsburg Marklohe Nienburg Pennigsehl Raddestorf Rehburg-Loccum Rodewald Rohrsen Schweringen Steimbke Steyerberg Stöckse Stolzenau Uchte Warmsen Warpe Wietzen

(E6)(L1) http://www.meinestadt.de/kreis-northeim/home
Städte und Gemeinden im Kreis Northeim

Bad Gandersheim Bodenfelde Dassel Einbeck Hardegsen Kalefeld Katlenburg-Lindau Kreiensen Moringen Nörten-Hardenberg Northeim Uslar

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Städte und Gemeinden im Kreis Oldenburg

Beckeln Colnrade Dötlingen Dünsen Ganderkesee Groß Ippener Großenkneten Harpstedt Hatten Hude Kirchseelte Prinzhöfte Wardenburg Wildeshausen Winkelsett

(E6)(L1) http://www.meinestadt.de/kreis-osnabrueck/home
Städte und Gemeinden im Kreis Osnabrück

Alfhausen Ankum Bad Essen Bad Iburg Bad Laer Badbergen Belm Berge Bersenbrück Bippen Bissendorf Bohmte Bramsche Dissen Eggermühlen Fürstenau Gehrde Georgsmarienhütte Glandorf Hagen Hasbergen Hilter Kettenkamp Melle Menslage Merzen Neuenkirchen Nortrup Ostercappeln Quakenbrück Rieste Voltlage Wallenhorst

(E6)(L1) http://www.meinestadt.de/kreis-osterholz/home
Städte und Gemeinden im Kreis Osterholz

Axstedt Grasberg Hambergen Holste Lilienthal Lübberstedt Osterholz-Scharmbeck Ritterhude Schwanewede Vollersode Worpswede

(E6)(L1) http://www.meinestadt.de/kreis-osterode-am-harz/home
Städte und Gemeinden im Kreis Osterode am Harz

Bad Grund Bad Lauterberg Bad Sachsa Badenhausen Eisdorf Elbingerode Gittelde Hattorf Herzberg Hörden Osterode Walkenried Wieda Windhausen Wulften am Harz Zorge

(E6)(L1) http://www.meinestadt.de/kreis-peine/home
Städte und Gemeinden im Kreis Peine

Edemissen Hohenhameln Ilsede Lahstedt Lengede Peine Vechelde Wendeburg

(E6)(L1) http://www.meinestadt.de/kreis-rotenburg-wuemme/home
Städte und Gemeinden im Kreis Rotenburg/Wümme

Ahausen Alfstedt Anderlingen Basdahl Bötersen Bothel Breddorf Bremervörde Brockel Bülstedt Deinstedt Ebersdorf Elsdorf Farven Fintel Gnarrenburg Groß Meckelsen Gyhum Hamersen Hassendorf Heeslingen Hellwege Helvesiek Hemsbünde Hemslingen Hepstedt Hipstedt Horstedt Kalbe Kirchtimke Kirchwalsede Klein Meckelsen Lauenbrück Lengenbostel Örel Ostereistedt Reeßum Rhade Rotenburg Sandbostel Scheeßel Seedorf Selsingen Sittensen Sottrum Stemmen Tarmstedt Tiste Vahlde Vierden Visselhövede Vorwerk Westertimke Westerwalsede Wilstedt Wohnste Zeven

(E6)(L1) http://www.meinestadt.de/kreis-schaumburg/home
Städte und Gemeinden im Kreis Schaumburg

Ahnsen Apelern Auetal Auhagen Bad Eilsen Bad Nenndorf Beckedorf Buchholz Bückeburg Hagenburg Haste Heeßen Helpsen Hespe Heuerßen Hohnhorst Hülsede Lauenau Lauenhagen Lindhorst Lüdersfeld Luhden Meerbeck Messenkamp Niedernwöhren Nienstädt Nordsehl Obernkirchen Pohle Pollhagen Rinteln Rodenberg Sachsenhagen Seggebruch Stadthagen Suthfeld Wiedensahl Wölpinghausen

(E6)(L1) http://www.meinestadt.de/kreis-soltau-fallingbostel/home
Städte und Gemeinden im Kreis Soltau-Fallingbostel

Ahlden Bad Fallingbostel Bispingen Böhme Bomlitz Buchholz Eickeloh Essel Frankenfeld Gilten Grethem Hademstorf Häuslingen Hodenhagen Lindwedel Munster Neuenkirchen Osterheide Rethem Schneverdingen Schwarmstedt Soltau Wietzendorf

(E6)(L1) http://www.meinestadt.de/kreis-stade/home
Städte und Gemeinden im Kreis Stade

Agathenburg Ahlerstedt Apensen Balje Bargstedt Beckdorf Bliedersdorf Brest Burweg Buxtehude Deinste Dollern Drochtersen Düdenbüttel Engelschoff Estorf Fredenbeck Freiburg Großenwörden Grünendeich Guderhandviertel Hammah Harsefeld Heinbockel Himmelpforten Hollern-Twielenfleth Horneburg Jork Kranenburg Krummendeich Kutenholz Mittelnkirchen Neuenkirchen Nottensdorf Oederquart Oldendorf Sauensiek Stade Steinkirchen Wischhafen

(E6)(L1) http://www.meinestadt.de/kreis-uelzen/home
Städte und Gemeinden im Kreis Uelzen

Altenmedingen Bad Bevensen Bad Bodenteich Barum Bienenbüttel Ebstorf Eimke Emmendorf Gerdau Hanstedt Himbergen Jelmstorf Lüder Natendorf Ötzen Rätzlingen Römstedt Rosche Schwienau Soltendieck Stadensen Stötze Suderburg Suhlendorf Uelzen Weste Wieren Wrestedt Wriedel

(E6)(L1) http://www.meinestadt.de/kreis-vechta/home
Städte und Gemeinden im Kreis Vechta

Bakum Damme Dinklage Goldenstedt Holdorf Lohne Neuenkirchen-Vörden Steinfeld Vechta Visbek

(E6)(L1) http://www.meinestadt.de/kreis-verden/home
Städte und Gemeinden im Kreis Verden

Achim Blender Dörverden Emtinghausen Kirchlinteln Langwedel Morsum Ottersberg Oyten Riede Thedinghausen Verden

(E6)(L1) http://www.meinestadt.de/kreis-wesermarsch/home
Städte und Gemeinden im Kreis Wesermarsch

Berne Brake Butjadingen Elsfleth Jade Nordenham Ovelgönne Stadland

(E6)(L1) http://www.meinestadt.de/kreis-wittmund/home
Städte und Gemeinden im Kreis Wittmund

Blomberg Dunum Esens Eversmeer Friedeburg Holtgast Langeoog Moorweg Nenndorf Neuharlingersiel Neuschoo Ochtersum Schweindorf Spiekeroog Stedesdorf Utarp Werdum Westerholt Wittmund

(E6)(L1) http://www.meinestadt.de/kreis-wolfenbuettel/home
Städte und Gemeinden im Kreis Wolfenbüttel

Achim Baddeckenstedt Börßum Burgdorf Cramme Cremlingen Dahlum Denkte Dettum Dorstadt Elbe Erkerode Evessen Flöthe Gielde Haverlah Hedeper Heere Heiningen Hornburg Kissenbrück Kneitlingen Ohrum Remlingen Roklum Schladen Schöppenstedt Sehlde Semmenstedt Sickte Uehrde Vahlberg Veltheim Werlaburgdorf Winnigstedt Wittmar Wolfenbüttel

(E6)(L1) http://www.meinestadt.de/region-hannover/home
Städte und Gemeinden im Region Hannover

Barsinghausen Burgdorf Burgwedel Garbsen Gehrden Hannover Hemmingen Isernhagen Laatzen Langenhagen Lehrte Neustadt Pattensen Ronnenberg Seelze Sehnde Springe Uetze Wedemark Wennigsen Wunstorf

Mohrriem (W3)

"Mohrriem" iste ein 20 km langer Landstrich zwischen Oldenburg und Bremen. Die Marschhufendörfer oder Moorhufendörfer bestehen aus Hofstellen, auch "Hufen" genannt, die oft nur 20m breit aber bis zu 8km lang sein können. Diese Riemenform der Höfe führte zur Bezeichnung der Gegend. Die Besiedlung der Gegend geht bis ins 12. Jh. zurück.

Erstellt: 2011-08

moin
moin moin
moinmoin (W2)

Der Gruß der Friesen ist unabhängig von der Tageszeit. Moin ist keine plattdeutsche Variante des hochdeutschen "Guten Morgen"-Grußes. "Moin" hat sich aus dem Friesischen entwickelt ("mooi" = "schön"), das verwandt ist mit dem Niederländischen. Die Friesen pflegten einander einen schönen Tag zu wünschen - einen "Moi'n Dag". Der "Tag" wurde im Laufe der Zeit verschluckt, und übrig blieb das "Moin".

Sollten Sie sich allerdings im Saarland befinden, hören sie "Moin" nur am Morgen. Dort läßt man beim "guten Morgen" allerdings das "guten" weg.

Zu einem volkerverständigenden friesisch-saarländischen "moin Moin" zusammengesetzt erhält man also dann doch wieder einen "guten Morgen". ;-)

Interessant ist der Hinweis vom "Plattmaster", dass das plattdeutsche "moin" leicht verändert noch in Norwegen zu finden ist, wo es von der Hanse zurückgelassen wurde.

Die norwegische Sprache kennt diese Grußformel übrigens auch. Den ganzen Tag und die ganze Nacht kann man dort "morn" sagen. Ein sprachliches Erbe der Hansezeit, als Plattdeutsch die "lingua franca" der nördlichen Welt zwischen Großbritannien und Russland war.



(E?)(L?) http://www.bookmeyer.de/region/moin.html


(E1)(L1) http://www.foken.de/alexander/?moinmoin.html


(E1)(L1) http://www.geschichte-s-h.de/vonabisz/moin.htm


(E1)(L1) http://www.hamburg.de/artikel.do?geo=2&cid=3909983


(E1)(L1) http://www.plattmaster.de/moinmoin.htm

...
"Moin!" = friesisch: entweder "Guten!" oder "Tag!", möglicherweise Kurzform von friesisch "moi morn!" - wörtl.: "Schönen Tag!", "moi" wie niederländisch: "mooi" = "schön" - gemeingermanisch mit "mögen" verwandt; "moin" für "Tag" - gemeingermanisch mit "Morgen" verwandt ist ein universeller Gruß ursprünglich aus Friesland (Ostfriesland). Er kann zu jeder beliebigen Tageszeit und in fast jeder Situation angewendet werden.
...


(E?)(L?) http://content.stuttgarter-nachrichten.de/stn/page/1991086_0_9223_-redaktionsbesuch-in-dialekt-schwaebisch-net-sexy-abr-gfuehlvoll.html

Redaktionsbesuch in Dialekt - Schwäbisch - net sexy, abr gfühlvoll
Er sait Moin Moin statt Griaß Gott, ka koi gotzigs Wort Schwäbisch ond hot selen drockna Humor wie’r nur en dr Küschdalandschaft gedeiht.


N

ndr.de
Ortsnamen in Niedersachsen

(E?)(L?) http://www.ndr.de/ndr1niedersachsen/programm/ortsnamen102.html

Stand: 09.08.2013

Ortsnamenforscher

Professor Jürgen Udolph erklärt die Bedeutung und die Herkunft niedersächsischer Ortsnamen.

Viele Menschen fragen sich, wie ihr Wohnort zu seinem Namen gekommen ist, unter dem sie ihn heute kennen. Sprachwissenschaftler und Namenforscher Prof. Jürgen Udolph erklärt bei NDR 1 Niedersachsen montags bis freitags die Bedeutung und Herkunft zahlreicher niedersächsischer Ortsnamen.
...


Erstellt: 2014-07

ndr.de - PW
Plattdeutsches Wörterbuch

(E?)(L?) https://www.ndr.de/kultur/norddeutsche_sprache/plattdeutsch/woerterbuch101.html

Im plattdeutschen Wörterbuch finden Sie Begriffe von Ackerschnacker, Gattenpietscher oder Luushark bis zu schanfuudern und Witscherquast. Schreiben Sie uns originelle plattdeutsche Begriffe mit der Übersetzung ins Hochdeutsche. Bitte teilen Sie uns auch mit, in welcher plattdeutschen Region so gesprochen und geschrieben wird.


Erstellt: 2020-10

Neddersassen (W3)

In der Plattdeutschen Sprache heißt "Nidersachsen" "Neddersassen".

Erstellt: 2011-04

niederdeutsche-literatur.de
Digitales Wörterbuch Niederdeutsch (dwn)

"Niederdeutsch": die Mundarten betreffend, die im nördlichen Deutschland gesprochen werden und die nicht von der zweiten Lautverschiebung betroffen wurden.

(E?)(L?) https://www.niederdeutsche-literatur.de/dwn/

Peter Hansen

Die niederdeutsche Literatur

Digitales Wörterbuch Niederdeutsch (dwn)

(Achtung: Das Wörterbuch wird zur Zeit schrittweise neu gestaltet!)

Wörterbuch für Norddeutschland:

Suche im Wörterbuch für Norddeutschland:

hochdt. oder plattdt. Suchwort eingeben

Wörterbuch für Mecklenburg-Vorpommern >>

Autoren:

Inhalt und Stand der Bearbeitung

Das dwn ist ein (plattdeutsch-hochdeutsches und hochdeutsch-plattdeutsches) Wörterbuch für das gesamte Norddeutschland mit dem Schwerpunkt niederdeutsche Literatur. Das Wörterbuch will die niederdeutsche Literatur und Sprache dokumentieren, nicht normieren. Soweit Normierungen vorliegen (für Teile des Nordniederdeutschen ("Sass"), für das Ostfriesische, Westfälische, Mecklenburgische) werden diese aufgeführt. Das Hauptstichwort (Lemma) des Wörterbuchs entspricht den Regeln des "Sass".

Zusätzlich zum Hauptteil enthält das Wörterbuch Niederdeutsch (dwn) Autoren-Wörterbücher und regionale Wörterbücher, denn die niederdeutschen Autoren haben im 19. und 20. Jahrhundert fast ausschließlich regionalen Dialekt geschrieben.

Stand: Das Wörterbuch ist nicht abgeschlossen, die Rechercheergebnisse sind deshalb unterschiedlich umfangreich. Spezielle Suche in den Autoren-Wörterbüchern ist zur Zeit im Klaus-Groth-Wörterbuch und im Fritz-Reuter-Wörterbuch möglich. Das Wörterbuch für Mecklenburg-Vorpommern entsteht in Kooperation mit dem Kompetenzzentrum für Niederdeutschdidaktik (KND) der Universität Greifswald.

Stichwörter weiterer Teilwörterbücher werden - soweit erstellt - bei der Suche im gesamten Wörterbuch aufgeführt.


Erstellt: 2023-10

Norderney (W3)

Der Name der Insel "Norderney" setzt sich zusammen aus "Norden" (Landschaft Norderland) und fries. "ey" = dt. "Insel", und heißt also wörtlich "Nordland-Insel". Der Hintergrund dieser Benennung geht auf die Teilung der vorher größeren Insel "Buise" in einen "nördlichen" und einen "östlichen" Teil "Osterende" bei einer Sturmflut im Jahr 1362. Eine weitere Sturmflut im Jahr 1651 legte "Osterende" dauerhaft komplett unter Wasser. Übrig blieb der Ostteil, der im Jahr 1515 noch als "Norderney Oog" = "Nordland-Insel-Insel" genannt wurde (nddt. "oog" = "Insel").

Für den Namensteil "Nordern-" findet man allerdings auch die Erklärung, dass die Insel zum "Norderland", dem Land um die Stadt "Norden" gehörte.

(E2)(L1) http://web.archive.org/web/20120331173214/http://www.1911encyclopedia.org/Norderney


(E?)(L?) http://www.bsh.de/de/Meeresdaten/Vorhersagen/Gezeiten/index.jsp
Gezeitenvorausberechnung für Norderney, Riffgat

(E?)(L?) http://www.columbia.edu/acis/ets/Graesse/orblatb.html
Latin placenames: Byrchanis, Fabaria, Burcana - Borkum, Juist, Norderney u. a. Isln., Preußen (Hannover).

(E?)(L?) http://www.flughafen.de/index.php?id=20&lnkGermanAirports=1
Norderney Norderney» EDWY: Public Airfield - Verkehrslandeplatz

(E?)(L1) http://www.handlungsreisen.de/


(E6)(L1) http://home.meinestadt.de/norderney


(E?)(L?) http://www.norderney.de/

1398: erste urkundliche Erwähnung der Insel als "Osterende"


(E?)(L?) http://www.welt-atlas.de/datenbank/karte.php?reg=&kat=&kartenid=1-741
Norderney zu Deutschland, Niedersachsen

(E?)(L?) http://de.wikipedia.org/wiki/Norderney


Erstellt: 2010-04

O

Osteel-Wappen (W3)

(E6)(L1) http://www.meinestadt.de/osteel/home


(E?)(L?) http://www.ngw.nl/int/dld/o/osteel.htm
Das Wappen der Gemeinde Osteel zeigt einen Hammer und eine Krone, die von den Armen von "David Fabricius" gehalten werden. Dieser Astronom arbeitete im 17.Jh. als Vikar in Osteel.
Er soll der Entdecker der Sonnenflecken sein.
Das Kleeblatt symbolisiert die Landwirtschaft.

P

plattmaster
Plattdeutsches Wörterbuch

(E?)(L?) http://www.plattmaster.de/


(E?)(L?) http://www.plattmaster.de/plattoew.htm
A North-Sea Germanic Wordlist
English - Deutsch - Plattdüütsch - Anglo-Saxon
Guidemap - Wegweiser - Siedkort
Opening Remarks - Vorwort Pronouns - Pronomen Nouns - Substantive Verbs - Verben - Numbers - Zahlwörter Possesive Pronouns - Possesiv-Pronomen Adjectives - Adjektive Adverbs - Adverbien - Articles - Artikel Interrogatives - Fragepronomen Prepositions - Präpositionen Conjunctions - Konjunktionen

(E?)(L?) http://www.plattmaster.de/history.htm
över Plattdüütsch
Lütt beten Historie vun uns Spraak

(E?)(L?) http://www.plattmaster.de/wordbook.htm
PlattMasters Lüttjes Wöörbook
the little plattdüütsch dictionary

(E?)(L?) http://www.plattmaster.de/spraak.htm
över Plattdüütsch
Plattdüütsch - Spraak oder Dialekt?
hochdeutsch - plattdeutsch - english

Prünstuf

(E?)(L?) http://www.svz.de/newsmv/lr/hag/05.06.02/warum/warum.html
Warum endet die 'Prünstuf' mit F? - Antwort auf eine Schreibweise in plattdeutscher Sprache.
Unter Benutzung des Werkes "Plattdeutsche Wörterbuch" des renommierten Hinstorff-Verlags Rostock geht der Journalist des 'Hagenower Kreisblatt' einer sprachlichen Besonderheit auf den Grund.

Q

Quakenbrück (W3)

"Quakenbrück" in Niedersachsen, im Artland, geht vermutlich auf die Bedeutung "beben", "zittern" zurück, die man heute noch in engl. "quake" (engl. "earthquake" = dt. "Erdbeben") findet. Und da das Sumpfland auch des öfteren bebte, erhilt der Ort den Namen "Quakenbrück" = "(Ort an/mit der) Brücke über das bebende Sumpfland".

Erstellt: 2010-08

R

Rußland (W3)

Für die Benennung des Ortsteils der Stadt Friedeburg "Rußland" gibt es mehrere Erklärungsversuche. - Ob eine davon stimmt?

(E?)(L?) http://www.gemeinde-friedeburg.de/web/index.php?id=113

...
Rußland

In dem Gebiet des jetzigen Ortsteiles "Rußland" wohnte vor mehr als 100 Jahren ein armer Bauer, der wegen seines rauhen Auftretens "Russe" genannt wurde.

Eine weitere Geschichte besagt, dass der Boden in dem Ortsteil besonders karg war und sich nur schlecht bewirtschaften ließ. Heideflächen wechselten ab mit etwas Moor und undurchdringlichem Gesträuch. Das Land glich den unwegsamen Gegenden Rußlands.

Eine dritte Version erzählt von einem Köhler (auch Rußer genannt), der hier vor 150 Jahren seine Köhlerhütte bewohnte und aufgrund seiner Tätigkeit ein "verrußtes" Aussehen hatte.
...


Erstellt: 2013-03

S

Salzhausen (W3)

Der Ortsname "Salzhausen" könnte durchaus etwas mit Salz zu tun haben. Immerhin liegt er an der "Alten Salzstraße" von Lüneburg nach Lübeck, auf der Salz bis an die Ostsee transportiert wurde. Der Ortsname soll jedoch auf einen Ritter "Soltzinghusen" zurück gehen. Dieser gab dem Ort seinen urkundlichen Namen, der über "Soltzeneshusen" zu "Salzhausen" wurde.

(E6)(L1) http://www.meinestadt.de/kreis-harburg/home


(E?)(L?) http://www.salzhausen.de/internet/page.php?naviID=909000023&site=9000033&id=9000033&typ=2&rubrik=9000008

...
Der Name von "Salzhausen" wandelte in späteren urkundlichen Erwähnungen von "Solthinghusen" über "Soltzeneshusen" zum heutigen "Salzhausen". Wobei er mit "Salz" sicherlich wenig zu tun hat, wenn auch nach erhaltenen Bohrprotokollen, ab etwa 500 m Bodentiefe, mehr als 2.200 m Salz unter uns lagern.
...


(E2)(L1) http://www.kruenitz1.uni-trier.de/cgi-bin/callKruenitz.tcl
Krunitz beschreibt auch ein "Salzhausen" in Hessen.

Salzquellen, zu Salzhausen, im Hessendarmstädtischen, s. oben, S. 669.


Salzhausen, bei Nidda in der Wetterau, gehört Hessendarmstadt, und hat fünf Brunnen, die zugleich Alaun und etwas Salpeter mit sich führen. Die geringste dieser fünf Quellen ist kaum einlöthig und liefert im Jahre ungeführ 960 Ctr. Salz; die darauf folgende völlig einlöthige liefert jährlich etwa 3840 Ctr.; die dritte 1 2/3löthig, ungefähr 3000 Ctr.; die vierte 1 2/3= bis 2löthig, etwa 8000 Ctr.; und die fünfte 1 2/3löthig gleichfalls, wie die dritte, gegen 3000 Centner Salz. Aus diesen fünf Brunnen können also jährlich an 13,800 Centner Salz fabrizirt werden.

Dieses Werk ist im Jahre 1593 durch einen Herrn Krug von Nidda angelegt, und ist seit dem Jahre 1779 von W. Langsdorf erweitert und zur größeren Vollkommenheit gebracht worden.

Die Gradirgebäude sind auf diesem Werke auf das solideste gebaut und haben untereinander, in Rücksicht der Soole, die genauste Verbindung. Die Siedung ist, nach C. Langsdorf, in der vortrefflichsten Verfassung und liefert ein sehr scharfes und schweres Salz. Die Feuerwerke haben eine vollkommenere Einrichtung, als auf irgend einem andern Salzwerke. Auch die Kunstwerke, die aus Wasserrädern, drei Windmühlen, einem 36 Fuß hohen Trittrade, Kunstgestängen, Saug= und Druckwerken bestehen, verdienen vollen Beifall; auch verdient der daselbst angelegte kreisrunde Gradirbau Empfehlung. Die sämmtlichen Gradirhäuser waren: Diese Gradirhäuser waren schon bei der früheren Anlegung des Werkes, nebst noch einem etwa vor 50 Jahren durch den Sturm umgeworfenen 400 Fuß langen Gradirhause erbaut worden. Von W. Langsdorf sind noch hinzugekommen: Die Siederey bestand zu Ende des verwichenen Jahrhunderts aus 5 Pfannen, worunter eine jedesmal ungefähr 70 Centner, jede der vier übrigen aber etwa 63 Centner Salz liefert.


(E1)(L1) http://books.google.com/ngrams/graph?corpus=8&content=Salzhausen
Abfrage im Google-Corpus mit 15Mio. eingescannter Bücher von 1500 bis heute.

Dt. "Salzhausen" taucht in der Literatur um das Jahr 1780 auf.

Erstellt: 2012-02

Saxones (W3)

Die Bezeichnung "Sachsen" wird als Kurzform von althdt. "sahsnotas" = dt. "Schwertgenossen" interpretiert. Ihr Name "Saxones" leitete sich von ihrer bevorzugten Waffe, dem einschneidigen Schwert "Sahs", ab.

Die Sachsen waren eine historische (vermutlich nicht einheitlich) germanische Gruppe (Nordseegermanen). Etwa um -150 wurden sie von dem griechischen Naturforscher Claudius Ptolemäus erstmals erwähnt. Ihre ursprünglichsten Sitze lagen nördlich der Elbe, im heutigen Holstein. Bereits zur Zeit Kaiser Julianus, um 360 n. Chr., waren sie eines der stärksten Völker (bzw. Völkerverbund) im Rücken der Franken. Mit den Angeln eroberten und besiedelten sie England im folgenden Jahrhundert. Im Bund mit den Franken zogen sie gegen die Thüringer und besetzten Teile des Landes bis an die Saale. In jahrzehntelangen Kämpfen mit den Franken verloren die Sachsen ihre staatliche Unabhängigkeit und wurden schließlich einverleibt. 804 waren sie, nach über zwei Jahrzehnten, endgültig besiegt. Der große Krieg 772, von Karl dem Großen begonnen, 782 durch die Hinrichtung von mehreren Tausend sächsischen Geiseln auf einen blutigen Höhepunkt getrieben, war beendet. Nachdem Sachsenherzog Widukind (Wittekind) sich 785 taufen ließ, ging die Christianisierung los. Schon ein Jahrhundert später wurde ein Sachse, Heinrich I. (919- 936), der Eroberer Lothringens und des heutigen Sachsen, Sieger über Ungarn, deutscher König. Sein Nachfolger Otto I. wurde 962 zum deutschen König gekrönt.

Die Ausgabe 2019/04 von DAMALS hatte Das Schwerpunktthema "Saxones - Neues von den alten Sachsen:


S. 3: ... waren die historischen "Sachsen" die Vorfahren der "Niedersachsen" und nicht der Menschen, die heute in Sachsen leben. Woher genau die Verbände stammten, die in der Spätantike den nord- und mitteldeutschen Raum bevölkerten, und wie sie lebten, das untersuchen Wissenschaftler jüngst anhand von Funden unter neuem Blickwinkel.
...
Unser einführender Text zeigt, dass der Begriff "Saxones" über Jahrhunderte eine Fremdbezeichnung der Franken für die weiter östlich lebenden Menschen war, die keine Zeugnisse über ihr Selbstverständnis hinterließen.
...
S. 28: Der griechische Naturforscher Claudius Ptolemäus erwähnt (im -2. Jh.) in seinem Werk "Geographia" einen Stamm der "Saxones" der auf dem Gebiet des heutigen Norddeutschland gelebt haben soll.
...
Im 4.-5. Jh. wird in römischen Quellen der Begriff "Saxones" in verschiedenen Zusammenhängen gebraucht. Unter anderem werden Piraten auf der Nordsee so bezeichnet.


(E?)(L?) https://ahdictionary.com/word/indoeurop.html

ide. "*sek-" = engl. "to cut"

Derivatives include "scythe", "Saxon", "skin", "insect", and "sickle".

"scythe", from Old English "sithe", "sigthe", "sickle", from Germanic "*segitho", "sickle".

Suffixed o-grade form "*sok-a-". "saw1"; "hacksaw", from Old English "sagu", "sage", "saw", from Germanic "*sago", "a cutting tool", "saw".

Suffixed o-grade form "*sok-yo-". "sedge", from Old English "secg", "sedge", from Germanic "*sagjaz", "sword", "plant with a cutting edge".

Suffixed o-grade form "*sok-so-".

"zax", from Old English "seax", "knife", from Germanic "*sahsam", "knife", "sword";

"Saxon", from Late Latin "Saxo" (plural "Saxones"), a "Saxon", from West Germanic tribal name "*Saxon-", "Saxon", traditionally (but doubtfully) regarded as from Germanic "*sahsam" (as if "warrior with knives").

Extended root "*skend-", "to peel off", "flay". "skin", from Old Norse "skinn", "skin", from Germanic "*skinth-".

Basic form "*sek-".

"secant", "-sect", "sectile", "section", "sector", "segment"; "dissect", "insect", "intersect", "resect", "transect", from Latin "secare", "to cut";

"extispicy", from Latin "extispex", "diviner who observes entrails", from "exta", "entrails", perhaps contracted from "*exsecta", "things cut out", from "secare", "to cut" ("-spex", "he who sees"; see "spek-").

Lengthened-grade form "*sek-". "sickle", from Latin "secula", "sickle".

Possible suffixed variant form "*sak-so-". "sassafras"; "saxicolous", "saxifrage", from Latin "saxum", "stone" (< "broken-off piece"?).

[Pokorny 2. "*sek-" 895, "sken-(d-)" 929.]

See also extended roots "*skei-", "*sker-" 1.


(E?)(L?) http://www.altphilologenverband.de/forumclassicum/pdf/FC2012-4.pdf

Die Sprache der angelsächsischen Stämme zur Zeit der Besitznahme der Insel war - ebenso wie die der Kelten - uneinheitlich. Es gab verschiedene Dialekte, so dass die Gebiete der in England errichteten Stammeskönigtümer ungefähr auch mit Dialektgrenzen zusammenfielen. "Englalond" wurde schließlich die Bezeichnung für das ganze germanisch besiedelte Gebiet der Insel, die Sprache hieß "Englisc", "lingua Anglorum". Beda differenziert zwar (in I,15) zwischen "Jüten" ("Iutae"), "Angeln" ("Angli", aus Schleswig) und "Sachsen" ("Saxones", aus Holstein), begreift aber alle drei Stämme als Teile der gens Anglorum:
...


(E?)(L?) http://www.columbia.edu/acis/ets/Graesse/orblats.html

| "Saxones", s. "Saxonia". | "Saxones orientales", s. "Ostfali". | "Saxones occid.", s. "Westfali". | "Saxonia", "Saxones", "Saxi", "Saxani", "Petritagens", "Angrarii", "Sachsen".


(E?)(L?) http://www.koeblergerhard.de/germ/germ.html

germ. "*sahsa-", "*sahsam", germ., st. N. (a): nhd. "Felsbrocken", "Sachs", "Sax", "Messer" (N.); ne. "rock" (N.), "knife";

Rekontruktionsbasis: got., an., ae., afries., anfrk., as., ahd.;

Verweise: s. "*mati-", "*skrama-";

Quellenangaben: PN (2. Jh.);

Etymologie: vgl. idg. "*sek-" (2), V., "schneiden", Pokorny 895;

Weiterleben: got. "*sahs", st. M. (a), "Schwert", "Messer" (N.);

Weiterleben: an. "sax", st. N. (a), "Schwert", "Reling am Vordersteven";

Weiterleben: ae. "seax", "sæx", "sex", st. N. (a), "Messer" (N.), "Dolch", "kurzes Schwert", "Sax", "Sachs";

Weiterleben: afries. "sax" 14, st. N. (a), "Messer" (N.), "Schwert"; nnordfries. "sax";

Weiterleben: anfrk. "*sahs"?, st. M. (a), "Messer" (N.);

Weiterleben: as. "sahs"* 3, st. N. (a), "Messer" (N.), "Kurzschwert", "Sax", "Sachs"; mnd. "sach", "sachs", N., "Messer" (N.), "Kurzschwert", "Sax";

Weiterleben: ahd. "sahs" 17, st. N. (a), "Messer" (N.), "kleines zweischneidiges Schwert", "Degen" (M.) (2); mhd. "sahs", st. N., "langes Messer", "kurzes Schwert";

Literaturhinweise:

Falk/Torp 424, Kluge s. u. "Sachs";

Sonstiges: Schönfeld, Wörterbuch der altgermanischen Personen- und Völkernamen, 1911, 199 (Saxones), Reichert, Lexikon der altgermanischen Namen 2, 1990, 605 (Sacsen, Saxo, Saxon)


(E?)(L?) http://www.koeblergerhard.de/GOLD-HP/Gold.htm
(E?)(L?) http://www.koeblergerhard.de/GOLD-HP/GoldCHRON.htm

"Altsaxones", 8. Jh. (um 722), Sachsen, F1-77 ALD (alt) "Altsaxones", "Altsaxones" (Volksname) Bib. 3 81 (um 722), Übersetzung aus dem Altenglischen ins Lateinische, "Altsaxonum provincia Vitae" s. Bonifatii - 1895 - S. 153, "Allt Saxonia" Bertelsen 1 S. "sahs"* 3, "sahs", as., st. N. (a), "Messer" (N.), "Schwert", "Kurzschwert", "Sax"

"Niedersachsen" bei Neustadt an der Aisch s. "Sachsen" F2-655 bzw. F2-1578 "Saxones" (2a)

"Obersaasheim" s. "Saxones", 8. Jh., "Saasheim" bzw. "Obersaasheim" bei Kolmar, F2-655 SAHS-A) ("Sachs" bzw. "Sachse") "Saxones" (2)

"Obersachsen" bei Neustadt an der Aisch s. "Sachsen" F2-655 bzw. F2-1578 "Saxones" (2a)

"Ostsaxones"°, 8. Jh., wohl unecht, F1-278 AUST° (Ost) "Ostsaxones"°, "Ostsaxones" P. 4 B 1 (Kar. M. constitut.), s. "Sachsen"

"Saasenheim" bzw. "Sasheim" bzw. mundartlich "Saase", 8. Jh. (739), bei Schlettstadt, pag. Alsat., F2-656f. (Belege durch Wiederholung der Belege für "Sachsenheim" 4 irrtümlich getrennt) "SAHS-A") ("Sachs" bzw. "Sachse") "Sahsenheim" (5), "Sacinesheim" Clauss 950 (742), "Sahsenheim" Clauss 950 (1051), "Sahsinesheim" Clauss 950 (1127), "Saxinhaime" Tr. W. 1 Nr. 14 (739) u. ö. ("Sehsinheim", "Sasenheim", duae villae Saxones, "Sahsenheim", "Shesenkaim"!), s. "*heim"? (2), ahd., (st. N. a), "Heim"

"Saasheim" bzw. "Obersaasheim" bei Kolmar s. "Saxones", 8. Jh., "Saasheim" bzw. "Obersaasheim" bei Kolmar, F2-655 SAHS-A) ("Sachs" bzw. "Sachse") "Saxones" (2)

"Sachsen" ("Obersachsen" und "Niedersachsen"), ?, bei Neustadt an der Aisch, (F2-655) "SAHS-A") ("Sachs" bzw. "Sachse") (ad) "Saxones" (2a), F2-1578 (ad) "Saxones" Laur. Nr. 3677, vermutlich eine Kolonie von "Sachsen", s. Hülsen S. 125

"Saxones"°, 2. Jh. n. Chr., in Holstein mit Ausnahme Dithmarschens und Lauenburgs und im nordwestlichen Mecklenburg sowie auf drei Inseln nahe Helgoland?, F2-654 "SAHS-A") (Sachs bzw. Sachse)° "Saxones"°, "Saxones" Ver., Eutrop. 9 13, Amm. Marc. 26 4, 27 8, 28 2, Claudian., Sidon. Apoll., (2. Jh.), später sehr oft, "Zaxones" bzw. "Axones" bzw. "Auxones" Ptolemaeus, Steph Byz. 586, Julian., "Sahsun" Heinr. Summarium u. ö. ("Saxani", "Saxonorum" Genetiv!, "Saxia", "Saxonia" überall oft, "Sansonia"!, "Saxones", "litus Saxonicum", "Saxo", "Saxonico", "Saxonum duces", "Saxones transalbiani", "Saxonum antiquorum terra"), nach F2-654 bzw. Jellinghaus beziehen sich die Namen fast alle auf einen oder mehrere "Sachsen", nicht auf einen Personennamen "Sahso", im ae. Beowulf werden die "Sachsen" nicht genannt, s. "Altsaxones" (8. Jh.), "Ostsaxones" (8. Jh.), s. Picks Mtschr. 7 1881 S. 340, bei Finnen, Esten und Russen heißen die Deutschen "Sachsen", bei den Finnen die Schweden "Saxomoeser"

"Saxones", 8. Jh., "Saasheim" bzw. "Obersaasheim" bei Kolmar, F2-655 SAHS-A) ("Sachs" bzw. "Sachse") "Saxones" (2), "Saxones" Das Reichsland 3 800 (759), nach F2-655 vermutlich eine Kolonie von "Sachsen"


(E?)(L?) http://artflsrv02.uchicago.edu/cgi-bin/philologic/getobject.pl?c.13:2541.encyclopedie0416.7795424

"SAXONES", (Geog. anc.) [Géographie ancienne] Jaucourt (Page 14:733)

"SAXONES", (Géog. anc.) peuples de la Germanie. Ptolomée, l. II. c. xj. les place au midi de la Chersonèse Cimbrique; ils étoient séparés des Pharodini par le fleuve Chalusus, des Cauchi par l'Elbe, & habitoient le Holstein.

Lassés de vivre entre des bois & des marais, dans des terres stériles, & jaloux des expéditions que leurs voisins avoient faites dans les provinces de l'empire romain, ils se liguerent avec les Chérusques, & firent ensemble plusieurs courses jusqu'au Rhin, d'où ils revinrent toujours chargés de butin. Ces succès les animerent à de nouvelles entreprises; ils ravagerent le pays des Chamaves, & comme ils vouloient se joindre aux Francs, pour passer avec eux dans la Gaule belgique, l'empereur Valentinien les prévint & les défit.

Cette déroute les obligea de retourner dans leurs anciennes demeures, où s'étant multipliés de nouveau, ils se partagerent en deux corps; les uns passerent sous la conduite d'Hengis, dans la grande Bretagne, où ils furent appellés par les insulaires, pour les défendre contre les Pictes & les Scots; ils y accoururent, & avec les tems, ils s'y établirent par la force des armes. Les autres s'emparerent des pays aux environs de l'Elbe, & profitant des troubles & des guerres civiles qui déchiroient l'empire, ils y fonderent une monarchie qui eut durant long - tems des rois particuliers. En un mot, ils se rendirent redoutables à leurs voisins, dont ils soumirent la plus grande partie; on entreprit souvent, sans succès, de les subjuguer; enfin Charlemagne en vint à - bout, après une guerre de trente ans, pendant laquelle ils lui donnerent beaucoup d'exercice. Voyez "Saxe" & "Saxons". (D. J.)


(E1)(L1) http://books.google.com/ngrams/graph?corpus=8&content=Saxones
Abfrage im Google-Corpus mit 15Mio. eingescannter Bücher von 1500 bis heute.

Dt. "Saxones" taucht in der Literatur um das Jahr 1790 auf.

(E?)(L?) https://corpora.uni-leipzig.de/


Erstellt: 2019-06

Schnickschnack (W3)

"Schnickschnack" bezeichnet "überflüssiges Ding", "dummes Gerede" und ist eine norddeutsche Bildung zu "snaken" = "reden".

(E?)(L?) http://www.fernsehserien.de/index.php?serie=6520
Schnickschnack (D 1975-1977)


In dieser Show müssen die Kandidaten Sätze ergänzen, in denen ein Wort durch "Schnickschnack" ersetzt wird, z.B.: "Ohne Schnickschnack kann man kein Mädchen verführen."
Für übereinstimmende Ersatzworte der zwei Kandidaten und sechs Prominenten gibt es Pluspunkte.
...


(E3)(L1) https://www.redensarten-index.de/register/s.php


stade-buxtehude
Wörterbuch Plattdeutsch / Deutsch / Plattdeutsch

(E?)(L?) http://stade-buxtehude.de/platt/plattdeutsch.htm


Stadt Hildesheim - Rose

(E?)(L?) http://www.rosengarten-forst.de/sixcms/list.php?page=rg_rosen

Stadt Hildesheim Beetrose Meilland


Erstellt: 2013-10

Stöberhai
Stöber
stöbern
Hai (W3)

Am 20.08.2004 erhielt ich die Anfrage:


Ich bin heute über den merkwürdigen Namen eines Berges im Harz gestoßen: "Stöberhai". Aufgefallen ist mir dieser Name bei "www.lostplaces.de", da im Herbst eine ehemalige auf dem Gipfel befindliche Abhöreinrichtung abgerissen wird. Haben Sie eine Ahnung was dieses Wort bedeuten könnte?

Eric Zeppenfeld


Leider konnte ich zum Namen dieses 714m hohen Waldeinschlags kaum Hinweise finden. Deshalb habe ich wenigstens versucht, etwas zu den zwei Teilbegriffen herauszufinden.

Der "Stöber" als Personenname geht gemeinsam mit "Stöver" oder "Stöwer" auf den "Stuber", also den Badestuben-Betreiber zurück. Dann gibt es das Verb "stöbern", das die Bedeutung "aufscheuchen" hat. Im "Schneegestöber" hat es die Bedeutung "wild umherwirbeln".

Der "Hai" geht auf eine Bedeutung "Haken" und "hängen" zurück.

Möglich wäre, dass sich auf dem Stöberhai eine hakenartige Felsformation befindet. Aber da ich die ortlichen Verhältnisse nicht kenne, kann ich dazu auch keine weiteren Assoziationen herstellen.

Mir drängt sich zu diesen Puzzle-Teilen folgende Erklärung auf:

Der "Stöberhai" wird auf einer der Seiten als "Waldeinschlag" und als "Brocken des Südharzes" bezeichnet. Ich vermute mal, dass dort im Winter ganz schön der Wind pfeift und entsprechend ein ziemliches Schneegestöber zu verfolgen ist. Der "Hai" könnte ein amputiertes "Hain" sein, ein "gehegter Wald", auch "lichter Wald", was man auch als "Waldeinschlag" verstehen könnte. Der "Stöberhai" könnte also der "windumtoste Hain" sein.

Dies sind alles nur Vermutungen! - Vielleicht findet sich ja irgendwann ein Besucher, der etwas Verbindlicheres zu dieser Frage beisteuern kann.

Auf einigen Seiten findet man die Vermutung, es könnte sich um den "Hain" ("Waldeinschlag", "Kohlstelle des Köhlers") eines ehemaligen Köhlers namens "Stöber" handeln.

Bei Adelung ist zu lesen:


Der "Stöber", eine Art kleiner Hunde, S. "Stäuber".

"Stöberig", adj. et adv. im gemeinen Leben. Es ist stöberiges Wetter, wenn der Schnee in Gestalt des Staubes von dem Winde herum getrieben wird, welches Wetter man auch ein "Stöberwetter" nennt.

"Stöbern", verb. reg. welches in den gemeinen Sprecharten in doppelter Gestalt üblich ist.

I. Als ein Neutrum mit dem Hülfsworte haben.

1. In Gestalt des Staubes herum fliegen, als das Intensivum oder Iterativum des Nieders. "stöven" oder "stöben", "stieben". Die Federn stöbern in der Luft herum. Noch hat erfrischen der Schnee nicht über Berge gestöbert, Zachar. Es stöbert, es ist Stöberwetter, wenn der Schnee von dem Winde in Gestalt des Staubes herum getrieben wird. Daher das "Schneegestöber".

2. Begierig suchen, (S. "Stäubern".)

II. Als ein Activum, "stieben" machen, besonders im Niederdeutschen, wofür in der anständigern Sprechart "stäubern", intensive in einigen Gegenden auch "stäupern" üblich sind; (S. diese Wörter.) Den will ich bald aus dem Bette stöbern, stieben machen. So auch das "Stöbern". S. "Stieben", "Stauben", "Stäuben" und "Stäubern".


(E?)(L?) http://www.ausflugsziele-harz.de/ausflugsziele-sehenswertes/natur-nationalpark/stoeberhai-wieda.htm

Der "Stöberhai" ist mit 720 m der höchste Berg des Südharzes. Die Herkunft dieses regional außergewöhnlichen Namens ist nicht eindeutig belegt. Es besteht die Annahme, dass ein Köhler mit Name "Stöber" dort seine "Kohlstelle" hatte, die im Harz als "Hai" bezeichnet wurde.
...


(E?)(L?) http://fmskt-c.de/index.php?page=297

...
Die Herkunft des Namens ist unsicher, es wird vermutet, dass hier ein Köhler Stöber seinen Hai (d. i. Kohlstelle) hatte.
...


(E?)(L?) https://www.harzlife.de/extra/stoeberhai.html

...
Der Name des einst auch als "Brocken des Südharzes" bezeichneten Berges leitet sich der Legende nach von einem hier tätigen Köhler aus Wieda ab.
...


(E?)(L?) http://www.lostplaces.de/stoeberhai/
(E?)(L?) https://www.geschichtsspuren.de/artikel/36-fernmeldetruppe-eloka-sigint/137-fernmeldesektor-luftwaffe-horchposten.html

...
"Stöberhai"

Schon 1957 errichtete die Bundeswehr die Dienststelle "Wieda" auf der direkt angrenzenden Kuppe und seit etwa arbeitete die französische Luftaufklärung mit ihrer Einheit Escadron Electronique Sol 06/054, DT6 auf dem "Stöberhai" (Erkundung 10/1960, Landerwerb 1963, Bau 11/1963 bis Frühjahr 1967 mit Unterbrechung 1964-65). Der rund fünfundsiebzig Meter hohe Turm des Fernmeldesektors C der Luftwaffe entstand in einer ersten Ausbaustufe von ortsfesten Peil- und Aufklärungsstationen in den Jahren 1964 bis 1966 (Baubeginn: 28.2.1964, "Richtfest": 24.6.1965). Am 7. Juni 1967 ging der Turm in Betrieb. Hausherr war nun mit rund 300 Angehörigen der Fernmeldesektor C des Fernmelderegiments 71.
...


(E?)(L?) http://www.urlaubsspass.de/fuer_sie_entdeckt/harzgebirge/harzgebirge.htm

...
Einer der berühmtesten Waldeinschläge ist der "Stöberhai", mit 714 M Höhe auch der Brocken des Südharzes genannt. Die Fernsicht vom "Stöberhai" ist wirklich beeindruckend.
...


(E?)(L?) https://de.wikipedia.org/wiki/Stöberhai

...
Etymologie

Die Herkunft des Namens "Stöberhai" ist nicht dokumentarisch gesichert. Es wird angenommen, dass hier ein Köhler namens "Stöber" seinen "Hai" hatte, womit im Harz die Kohlstelle des Köhlers im Wald bezeichnet wurde. Der Begriff ist abgeleitet von "Hain", was sich zudem mit der früher bezeugten Nutzung des Stöberhais als Waldeinschlag deckt. Ein Führer durch den Luftkurort Wieda aus dem Jahr 1931 kennt noch einen "oberen Hai" auf dem Berg mit Aussicht nach Hohegeiß. Bemühungen des früheren Wiedaer Forstmeisters Stein zu Beginn des 20. Jahrhunderts, aus seinen alten Akten und durch Umfrage in den benachbarten preußischen Forstämtern einen Köhler "Stöber" nachzuweisen, blieben ohne Erfolg.
...


Erstellt: 2018-11

T

Texas (W3)

Der Ort "Texas" in "Hessisch Oldendorf" in Niedersachsen verdankt seinen Namen Auswanderern die ihren Verwandten um 1900 in Briefen von ihrer neuen Heimat Texas berichteten. Die "Zurückgebliebenen" wollten wenigstens namentlich gleichziehen.

(E?)(L?) http://www.landes-zeitung.de/portal/lokales/lz-heute/hessisch-oldendorf_Was-verbindet-Texas-mit-Texas-in-Uebersee-_arid,452573.html


(E?)(L?) http://de.wikipedia.org/wiki/Hessisch_Oldendorf

Hessisch Oldendorf ist eine Stadt im Landkreis Hameln-Pyrmont in Niedersachsen unweit der Weser. 1905 wurde dem Ortsnamen amtlich der Zusatz „Hessisch“ zwecks besserer Unterscheidung im Bahn- und Postverkehr hinzugefügt. Zu jener Zeit gehörte die Stadt zur preußischen Provinz Hessen-Nassau.
...


Erstellt: 2013-03

Tobak
Das ist ja starker Tobak!
vertobaken

(E?)(L?) http://www.daft.de/artikel/a1/etymologie.html
Diese Wendung gründet sich auf den niederdeutschen Spruch: "Dat's barschen Toback, säd de Düwel, as de Jäger em en't Mul schoten harr." Daher kommt auch das norddeutsche Verb "vertobaken" = "verprügeln".

Trekpott
Treckpott (W3)

Die genehmigen sich ihren Tee aus einem "Trekpott" = dt. "Teekanne", der sich vermutlich zusammen setzt aus dt. "Dreck" und norddt. "Pott" = "Topf".

Am 02.11.2011 teilt mir Frau M. Glaß freundlicherweise mit:


1. Schreibweise: "Treck" statt "Trek".

2. Übersetzung: "Treck" ist das Substantiv zu "trecken" = "ziehen" (der "Treck der Siedler", der "Trecker" = "Traktor", "antrecken" = "anziehen") und nicht mit Dreck. Wäre ja auch unlogisch, weshalb sollte man Tee in einem „Drecktopf“ herstellen?

Ein "Treckpott" ist eine Teekanne, in der der (typisch ostfriesische schwere Assam-) Tee zunächst mit wenig kochendem Wasser aufgegossen und bis zu 5 min. ziehen gelassen wird, bis der gewünschte Teeauszug bzw. die „Stärke“ des Tees erreicht ist. Danach gießt man den gezogenen (im Perfekt: "trocken") Tee in eine vorgewärmte Servierkanne ab und genießt ihn mit Kluntje (großer Kandisbrocken) und Rohm (Rahm von Rohmilch; Sahne).

Übersetzung nachzulesen u. a. bei Jürgen Byl / Elke Brückmann: Ostfriesisches Wörterbuch, Plattdeutsch / Hochdeutsch, Verlag Schuster in Leer, 1. Aufl. 1992, S. 140. ISBN 3-7963-03021.


Einen "Treckpott" als "Dreckpott" zu bezeichnen kann auch nur einem Nicht-Teetrinker einfallen.
Die von Frau Glaß mitgeteilte Wortbedeutung macht natürlich wesentlich mehr Sinn. - Vielen Dank.

(E1)(L1) http://ngrams.googlelabs.com/graph?corpus=8&content=Trekpott
Abfrage im Google-Corpus mit 15Mio. eingescannter Bücher von 1500 bis heute.

Dt. "Trekpott" taucht in der Literatur nicht signifikant auf.

(E1)(L1) http://ngrams.googlelabs.com/graph?corpus=8&content=Treckpott
Dt. "Treckpott" taucht in der Literatur nicht signifikant auf.

Erstellt: 2011-02

U

Uni Flensburg
Zusammensetzung und Ursprung (einschl. Etymologie) des nordfriesischen Wortschatzes

(E?)(L?) http://www.uni-flensburg.de/studium/vv/00022200/00862736.htm


Uni Laval
L'aménagement linguistique dans Basse-Saxe
Langues dans Basse-Saxe

(E1)(L1) http://www.tlfq.ulaval.ca/axl/


(E1)(L1) http://www.tlfq.ulaval.ca/axl/EtatsNsouverains/basse-saxe.htm

(allemand) = RFA


V

Vogelpark Walsrode - Rose

Vogelpark Walsrode lp Light Pink, Shrub 1988

Im größten Vogelpark der Welt in Walsrode wachsen auch 13.000 Rosen.

(E?)(L?) http://www.baumschule-clausen.de/

Vogelpark Walsrode | Strauchrose Vogelpark Walsrode


(E?)(L?) http://www.gartenrosen.de/

K. Rose Vogelpark Walsrode


(E?)(L?) http://www.helpmefind.com/plant/plants.php

Kordes' Rose Vogelpark Walsrode® | Vogelpark Walsrode


(E?)(L?) http://www.mein-schoener-garten.de/wiki/gartenwiki/Category:Rosen


(E?)(L?) http://www.rosengalerie.de/rliste.htm


(E?)(L?) http://www.rosen-union.de/rosenpflanzen.html

Vogelpark Walsrode ® (Korlomet)


(E?)(L?) http://www.rosen-union.de/rosenpflanzen/strauchrosen.html

Vogelpark Walsrode ® (Korlomet)


(E?)(L?) http://www.stauden-und-rosen.de/index.php?seite=rosenliste


(E?)(L?) http://www.welt-der-rosen.de/duftrosen/duftrosen.htm

Vogelpark Walsrode, KORlomet, Kookaburra, Kordes (DE) 1988 Strauchrose, ...


(E?)(L?) http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_von_Rosensorten

Vogelpark Walsrode, Kordes, 1988


Erstellt: 2013-10

W

Walsrode
Vogelpark

Der Name des Ortes "Walsrode" geht wohl auf den Eigennamen "Walo" zurück. Graf "Walo" gegründete im Jahr 986 das Kloster "Walsrode". Die erste urkundliche Erwähnung erfolgte am 7. Mai 986. Die Endung "-rode" läßt auf eine "Rodung" schließen.

Auf der Rosenhöhe im Vogelpark Walsrode wachsen 13.000 Rosen mit 25 Arten.

(E?)(L?) http://www.biermap24.de/bierliste.php




(E6)(L1) http://www.meinestadt.de/kreis-soltau-fallingbostel/home


(E?)(L?) http://www.stadt-walsrode.de/


(E?)(L?) http://www.vogelpark-walsrode.de/
Der größte Vogelpark der Welt!
Entdecken Sie über 4000 Vögel in 700 Arten, aus allen Kontinenten und Klimazonen der Welt, in einer der herrlichsten Gartenlandschaften Norddeutschlands.

(E?)(L?) http://de.wikipedia.org/wiki/Walsrode

Walsrode ist eine Stadt im Landkreis Heidekreis in Niedersachsen. Sie trägt seit 1935 den Namenszusatz Hermann-Löns-Stadt, weil der Heidedichter die Stadt in der Lüneburger Heide Anfang des 20. Jahrhunderts zu seiner Wahlheimat machte.
...
Mittelalter

Im Jahr 986 wurde das Kloster "Walsrode" durch Graf "Walo" gegründet. Die erste urkundliche Erwähnung erfolgte am 7. Mai 986.

Am 28. Dezember 1381 wurde Walsrode von den Bremern eingenommen und in Asche gelegt.

Am 22. Juli 1383 bekam Walsrode die Stadtrechte durch die Herzöge von Braunschweig und Lüneburg verliehen.

Die erste urkundliche Erwähnung des Walsroder Stadtwappens war im Jahr 1479. Ende des 15. Jahrhunderts wurde der Bildschnitzer Hans Brüggemann in Walsrode geboren. Er ist der Schöpfer des berühmten Bordesholmer Altars, der heute im Dom zu Schleswig aufgestellt ist.
...


Erstellt: 2013-10

wikipedia
Wikipedia op platt

(E?)(L1) http://nds.wikipedia.org/

Willkamen bi de Wikipedia, dat fre’e Nakieksel, wo jedereen an mitwarken kann.
17.014 Artikels op Plattdüütsch.

Düsse nedersassische (nedersaksische) Wikipedia weer anfung' an'n 27. April 2003. Wikipedia is een friee Nokieksel, wo jedereen an mitwerken kann. Man to! Schriew rin, wenn du wat weest. Wenn du een Fraagteken ("?") achter een Woord sühs, denn kanns dor een niegen Artikel rinsetten. Bruuks di nichmool antomelln. Kiek na bi de Infos för Niege un bi Hülp. All'ns wat du schreewen deist, is ünner de GNU-Lizenz. Dat bedüüd, dat dat jedereen bruuken draff. Wahrschau: Pass op, dat du keen Saaken rinschriews, de ünner dat Urheberrecht ("©") fallt.


Erstellt: 2011-02

X

Y

Z

Bücher zur Kategorie:

Etymologie, Etimología, Étymologie, Etimologia, Etymology, (griech.) etymología, (lat.) etymologia, (esper.) etimologio
DE Deutschland, Alemania, Allemagne, Germania, Germany, (esper.) Germanujo
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Niedersachsen, Land de / la Basse-Saxe, (Land) Lower Saxony

A

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Bahlow, Hans
Niederdeutsches Namenbuch

Gebundene Ausgabe: 572 Seiten

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D

Dirksen, Carl (Autor)
Ostfriesische Sprichwörter und sprichwörtliche Redensarten

Broschiert: 205 Seiten
Verlag: Unikum (März 2012)
Sprache: Deutsch


Kurzbeschreibung

Carl Dirksen stellt in seinem zweibändigen Werk die gebräuchlichsten ostfriesischen Sprichwörter und Redensarten zusammen. Die Sinnsprüche werden von ihm ausführlich erläutert und ihre sprachliche und historische Herkunft untersucht. Der Band enthält das erste, 1889 erschienene und das zweite, 1891 erstmals herausgegebene Heft. Sorgfältig überarbeiteter Nachdruck der Originalausgabe.


Erstellt: 2012-06

E

F

Faltings, Volkert F. (Autor)
Etymologisches Wörterbuch der friesischen Adjektiva

Gebundene Ausgabe: 690 Seiten
Verlag: Gruyter (18. Mai 2010)
Sprache: Deutsch


Kurzbeschreibung
Das Etymologische Wörterbuch der friesischen Adjektiva erfaßt das gesamte Inventar der alt- und neufriesischen Adjektiva in ihrem germanischen und indogermanischen Kontext. Ausgehend von einer germanischen Grundform werden für jedes Adjektiv die Lautgeschichte, Wortbildung und Bedeutungsentwicklung erörtert, wobei auch Lehneinflüsse der benachbarten Sprachen Niederdeutsch, Niederländisch und Dänisch zur Sprache kommen.

Über den Autor
Volkert F. Faltings, Universität Flensburg.


(E?)(L?) http://www.degruyter.de/cont/fb/sk/detail.cfm?id=IS-9783110231359-1&ad=nld

Das Etymologische Wörterbuch der friesischen Adjektiva erfaßt das gesamte Inventar der alt- und neufriesischen Adjektiva. Damit ist erstmals ein Teilbereich des überlieferten friesischen Wortschatzes systematisch erfaßt und etymologisch dargestellt worden. Die Beschreibung des weitverstreuten Belegmaterials aus den bislang bekannten altfriesischen Handschriften sowie der heutigen nord-, ost- und westfriesischen Dialekte erfolgt nach sprachgeographischen Kriterien, indem für jedes Adjektiv seine Lautgeschichte, Wortbildung und Wortbedeutungsentwicklung erörtert wird als Reflex bestimmter diachroner und synchroner Vorgänge innerhalb der einzelnen alt- und neufriesischen Mundartgruppen, zugleich aber auch seine etmylogische und formative Einbettung in den übergeordneten germanischen und indogermanischen Kontext. Dabei kommen ebenfalls die vielfältigen Lehneinflüsse des Niederdeutschen, Niederländischen und Dänischen auf das Friesische ausgiebig zur Sprache. Die Überschaubarkeit des dargestellten sprachlichen Subsystems der Adjektiva erlaubt es zudem, formative und etymologische Einzelfragen im Vergleich zu herkömmlichen Etymologika wesentlich tiefgründiger und systematischer darzulegen.


Erstellt: 2010-06

G

H

I

J

K

Kauderwelsch Band 120
Fründt, Hermann & Hans-Jürgen
Plattdüütsch, das echte Norddeutsch

Taschenbuch: 144 Seiten
Verlag: Reise Know-How Verlag, Bielefeld (September 2007)
Sprache: Deutsch


Kurzbeschreibung
Warum in die Fremdsprache schweifen, wo es doch auch in der eigenen soviel zu entdecken gibt? Mit Hilfe der Dialekt-Titel der Kauderwelsch-Reihe kann man den "Nachbarn" mal so richtig auf die Zunge schauen. Und wer bekäme beim Schmökern in den teils bildreichen oder ironischen, teils deftigen Ausdrücken und Formulierungen unserer Mitsprachler keine Lust auf mehr "anderes" Deutsch?

(E?)(L1) https://www.reise-know-how.de/buecher/kauderwelsch/platt-buch-inhalt.html

Plattdüütsch
'N büschen dröge sollen sie sein, maulfaul obendrein, kriegen einfach die Zähne nicht auseinander. Und wenn doch mal, dann versteht man sie nicht. Von wem die Rede ist? Von den Plattdeutschen, den Nordlichtern. Stur, steif, stolz und stumm, eben richtige Fischköppe, wie ungezählte Schmährufe behaupten. Natürlich haben sich die Norddeutschen genauso viel zu erzählen wie alle anderen Menschen auch, sie kommen nur mit weniger Sätzen aus, formulieren keine langen Umwege und verlieren nicht unnötig viele Worte. Da schimmert eine gehörige Portion des Charakters durch. Bodenständig, zupackend, den Naturgewalten trotzend - man hat einfach keine Zeit für lange Reden. Und so vermitteln unsere beiden Autoren - Vater und Sohn - in diesem Band nicht nur ihre Heimatsprache, sondern auch die Mentalität ihrer "Landsleute".

Hans-Jürgen und Hermann Fründt - Plattdüütsch - das Deutsch des Nordens - Umschlagklappen mit Aussprache und wichtigen Redewendungen - ISBN 3-89416-322-4 - € 7,90 [D] / € 8,20 [A]
Begleitcassette - ISBN 3-89416-417-4 - € 7,90 [D] / € 8,20 [A]
Aussprache Trainer - ISBN 3-8317-6136-1 - € 7,90 [D] / € 8,20 [A]


Kloock, Marianne (Autor) / Viechelmann, Ingo (Autor)
Uns plattdüütsch Spraakbook op hoochdüütsch un nedderdüütsch
Lehrbuch: Op hooch- und nedderdüütsch
Texte to'n Sülvstlehren dörch Lesen, Snacken un Schrieben mit Grammatik

Taschenbuch: 190 Seiten
Verlag: Buske; Auflage: 3., durchges. u. verb. A. (1996)
Sprache: Deutsch


Kurzbeschreibung
Dieses Lehrbuch vermittelt das Holsteiner Platt, das den niedersächsischen Dialekten nahesteht. Zielgruppe: Alle am Plattdeutschen Interessierten; Germanisten und Dialektologen. Vorkenntnisse werden nicht vorausgesetzt. Die Begleitkassette unterstützt das Selbststudium. Lernziele: Alltagsgespräche führen, grundlegende Kenntnisse der Grammatik, einfache Texte lesen und verstehen. Konzeption: Das Lehrbuch ist durchgängig "zweisprachig" aufgebaut: die plattdeutschen Erklärungen und Texte können parallel in hochdeutscher Übersetzung verfolgt werden. Zu Beginn wird die grundlegende Grammatik in 11 Kapiteln systematisch vermittelt. Der Anhang gibt wichtige Hinweise zu den Themen: Uhrzeit, Rechnen, Rechtschreibung und Aussprache. Redensarten und Sprichwörter sowie Prosa- und Poesietexte runden den Band ab.


Erstellt: 2011-04

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Philipp, Christine (Autor)
Friedauer-Raimund, Diana (Autor)
Philipp, Stefan (Autor)
Lesen und Reisen Norderney

Gebundene Ausgabe: 224 Seiten
Verlag: Sonnentau Verlag, Christine Philipp; Auflage: 1. Aufl. (1993)


Kurzbeschreibung
Das Nordseeheilbad Norderney zeigt sich zu jeder Jahreszeit dem Besucher von seiner schönsten Seite. Fröhlich im Frühjahr, turbulent im Sommer, beschaulich im Herbst und ruhig im Winter. LESEN UND REISEN NORDERNEY lädt den Besucher ein, die Urlaubsinsel noch besser kennenzulernen: Die Insulaner und ihre Geschichte, Bräuche, Flora und Fauna. Auf unserem literarischen Streifzug begegnen wir Menschen, die sich schon vor uns von diesem Eiland verzaubern ließen, treffen auf Sagen und Legenden, folgen den Spuren früherer Besucher. Aber auch das moderne Norderney kommt nicht zu kurz. Das Buch informiert über aktuelle Themen, die jeden aufgeschlossenen Gast interessieren: Das Watt, bioklimatische Verhältnisse, Infrastruktur und Umwelt. LESEN UND REISEN NORDERNEY - die Urlaubslektüre.


(E?)(L?) http://www.humanitas-book.de/

Ein MUSS für alle Nordseefreunde! Wußten sie, wann Norderney entstanden ist, welche Pflanzen in den Dünen vorkommen, wer Onnen Visser war, was es mit der »Überfahrt der Seelen« auf sich hat und wie das Meeresleuchten entsteht? In diesem ungewöhnlichen Lesebuch ...


Erstellt: 2010-04

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