Etymologie, Etimología, Étymologie, Etimologia, Etymology, (griech.) etymología, (lat.) etymologia, (esper.) etimologio
DE Deutschland, Alemania, Allemagne, Germania, Germany, (esper.) Germanujo
Region, Región, Région, Regione, Region, (lat.) regio, (esper.) regionoj

Hansestadt Hamburg, (Ville libre et hanséatique de) Hambourg, (Free and Hanseatic City of) Hamburg

A

Aalsuppe (W3)

Entgegen der gelegentlich zu findenden Aussage "Aalsuppe" käme von "Alles drin Suppe", handelt es sich dabei - zumindest im Original - wirklich um eine Suppe mit Aal.

DE: Aalsuppe | UK: Eel soup | FR: Potage à l'anguille | IT: Minestra d'anguilla | ES: Sopa de anguila

(E?)(L?) http://www.abendblatt.de/daten/2002/06/25/39651.html
Aalsuppe - Frage des Geschmacks (25. Juni 2002) Mehr

(E?)(L?) http://www.morgenweb.de/freizeit/essen_und_trinken/20090328_srv0000003955960.html

...
Manchmal allerdings irrt der Feinschmecker - auch, was die Resteküche angeht. So geschehen bei der Hamburger Aalsuppe. Wer bei Wikipedia unter "Hamburger Küche" nachliest, erhält folgende Information: "Die Hamburger Aalsuppe enthält eigentlich keinen Aal. (...) Die Vorsilbe Aal- zeigt an, dass es sich ursprünglich um ein Resteessen gehandelt hat, in das ,aalens was noch da ist' reinkommt. Um aber Reklamationen von Touristen vorzubeugen, kommt auch schon mal ein Stück Aal mit auf den Teller."

"Blühender Unsinn", meint Prof. Christoph Gutknecht aus der Hansestadt, der sich in seinem Buch "Pustekuchen! Lauter kulinarische Wortgeschichten" mit dem Gericht beschäftigt. "Bei der Aalsuppe handelt es sich um eine kräftige süßsaure Gemüsesuppe, die mit gekochtem Aal (auf Wunsch auch zusätzlich mit geräuchertem Aal) als Hauptgericht serviert wird. Die Vorstellung, die Aalsuppe sei ursprünglich eine Restesuppe gewesen, in der -€šalles drin' war - außer Aal natürlich -, ist eine Legende", zitiert Gutknecht aus dem 1998 erschienenen "Hamburger Lexikon".
...


(E2)(L1) http://www.kruenitz1.uni-trier.de/cgi-bin/callKruenitz.tcl

Aal=Suppe, ist ein gemeines Gericht, aus gekochten Aalen bestehend, davon siehe Aal zu kochen.


abendblatt.de
Sprechen Sie Hamburgisch

(E?)(L?) http://suche.abendblatt.de/ashao/search.do?search=Sprechen+Sie+Hamburgisch

1533 Ergebnisse für "Sprechen Sie Hamburgisch"


Erstellt: 2013-04

Altengamme
Neuengamme
Gamm
Gamme
Gambsheim (W3)

Am 20.06.2006 fragte Herr Söncke Schacht:

Welche Bedeutung / Herkunft hat das deutsche Wort "Gamm" ("Gamme") als Flurname / Stadtteilname z. B. in Hamburg: "Altengamme" / "Neuengamme", oder in "Boizenburg" / E. : "Gamm"


Die Suche nach der Bedeutung von "Gamm", "Gamme" in Ortsnamen erwies sich als äußerst langwierig". Der String kommt zwar in vielen Wörtern vor, aber einen speziellen Hinweis zu Ortsnamen konnte ich nur bei Bahlow finden. Für Bahlow sind jedoch anscheinend alle Wörter "Wasserwörter" und so sollte man zumindest versuchen noch andere Quellen zu finden.

Unter dem Ortsnamen "Gambach" (Bachname in der Schweiz) führt "Bahlow" aus, daß es sich bei "gam" (auch "gim" und "gum") um ein Gewässerwort mit der Bedeutung "Moder", "Faulwasser" handelt.
Er stellt "gam" in eine Reihe mit "am", "bam", "kam", "lam", "ram", "sam", "tam", die alle die gleiche Bedeutung haben sollen. Als Beispiele führt er dabei die Flußnamen "Gamara", "Namara", "Samara", "Tamara", "Gameda", "Nameda", "Rameda", "Tameda", "Gameren", "Gahma", "Gahmen", "Gemen", "Gamania", "Limania", "Gamapia", "Gamonia", "Gamlen", "Gamelwurth", "Gaminesbach", "Gammelsbach".
Auch den Ortsnamen "Gambsheim" im Elsaß und "Gambeck" (in Waldeck) führt er darauf zurück.

Demnach könnte man "Altengamme" und "Neuengamme" als "(am) Altenmoderwasser" und "(am) Neuenmoderwasser" auffassen.

Aber es könnten auch andere Bedeutungen zu Grunde liegen, so findet man zum Beispiel folgende Hinweise:

(E?)(L?) http://lexicon.ff.cuni.cz/etc/aa_texts.html


(E1)(L1) http://lexicon.ff.cuni.cz/pdf/pgmc_torp/pgmc_torp.pdf
Im "Wörterbuch Indogermanische Sprachen" findet man:


"gamman" m. "Hürde", "Schafstall", "Erdhütte". an. "gammi" m. "Erdhütte" (bei den Finnen),
dän. "gamme" = "Stall", "Schafstall", Hürde",
schwed. mundartl. "gamma" = "Kuhkrippe"; schweiz. "gämmeli" = "kleine Scheune oder Hütte auf den Weiden, worin das Vieh und etwas Stroh untergebracht wird", "Vorstall bei den Alphütten",
pomm. "gamm" = "Haufe von Ziegelsteinen, die zum Trocknen aufgesetzt werden". Lidén (Arm. Stud. 14) vergleicht arm. "gom" = "Stall", "Schafstall".


Demnach könnten die "Gamme"-Orte auf frühere "Schafhütten" bzw. Bauernhöfe zurückgehen, was ja durchaus denkbar wär.

Da das südlich der Ostsee liegende Pommern eine relative Räumlichkeit zu Hamburg hat und Ziegelbauten in Norddeutschland weit verbreitet sind könnte ich mir vorstellen, daß es sich bei Orten mit "-gamm"-Anteilen auch um ehemalige Ziegeleien handeln.

Eine Quelle weist darauf hin, daß die Ursprungsbedeutung von "gammeln" und "vergammeln" und schwed. "gammel" = "alt" etwa "liegen lassen" bedeutete. Dies wäre ein Anknüpfungspunkt für die "pommersche Ziegelei". Die Ziegel wurden ja auf einem Platz ausgelegt und zum Trocknen "liegen gelassen". Möglicherweise hatte "gamme" in Ortsnamen ganz allgemein die Bedeutung etwa von "Lagerplatz" = "Ort, an dem Waren, Holz, Baumaterial "abgelegt" wurden.

Einen Hinweis gab es auf "Gamme" = "ein samisches Zelt", das aber wohl in deutschen Ortsnamen keine Rolle spielt.

(E?)(L?) http://runeberg.org/nfbi/0370.html
Hier findet man einige Artikel des "Nordisk familjebok" zu schwedischen Begriffen mit "gamme": "Gamme", "Gammelgarn", "Gammelholm", "Gammelmosegaard", "Gammelost", "Gammelskat", "Gammelsta", "Gammelstad-Karlsvikshyttans", "Gammeistilla", "Gammelsvenskby".

(E?)(L?) http://www.hamburg.de/artikel.do?geo=3&cid=3879921


(E?)(L?) http://fhh.hamburg.de/stadt/Aktuell/behoerden/stadtentwicklung-umwelt/umwelt/wasser/wasserschutzgebiete/wsg-curslack/start.html

...
Das Wasserschutzgebiet Curslack/Altengamme wurde 1997 als drittes Wasserschutzgebiet in Hamburg festgesetzt. Es liegt im Südosten Hamburgs, in den Vier- und Marschlanden, und umfasst den Stadtteil Curslack fast vollständig, große Teile von Altengamme sowie den südlichen Teil von Bergedorf.
...


Die Lage von "Altengamme" in einem Marschlandgebiet und die (mögliche ?) ungefähre Übersetzung von "Curslack" als "Schweine-Stauwasser" ("cur" = "Köter", "Hund", "Schwein" und "slack water" = "Stauwasser"), läßt den Schluß zu, dass es sich bei "Altengamme" und "Neuengamme" um Ortsnamen handelt, die - wie Bahlow schon sagt - auf das "Stauwasser" Bezug nehmen und etwa "Alter Ort am abgestandenen Wasser" bzw. "Neuer Ort am abgestandenen Wasser" bedeuten.

(E?)(L?) http://www.bsh.de/de/Meeresdaten/Vorhersagen/Gezeiten/index.jsp
Gezeiten-Berechnung für: Altengamme

B

besserwisserseite.de
Brücken in Hamburg

(E?)(L1) http://www.besserwisserseite.de/stadt.phtml
Die besserwisserseite.de stellen "Wissen, das keiner braucht", zusammen. Dort erfahren Sie zum Beispiel, dass Hamburg mehr Brücken hat als Venedig und Amsterdam zusammen, oder dass der Erste, der bei Kolumbus' Seefahrt nach Amerika 1492 Land erblickte, der Seemann im Ausguck der "Pinta" war.

Buddel (W3)

Die hamburgische "Buddel" = dt. "Flasche" ist eng verwandt mit engl. "bottle" und frz. "bouteille".

(E2)(L1) http://www.beyars.com/kunstlexikon/lexikon_1467.html

Buddelschiff


(E?)(L?) http://www.buddel.de/

Mit den Buddelschiffen begann unser Geschäft im Jahre 1976. Seitdem wurde die Modellpalette ständig erweitert. Alle Flaschenschiffe werden in reiner Handarbeit in unseren Betrieben in Hamburg und Tigaon, Philippinen, hergestellt. Wir führen ca. 200 Modelle vom 10 ml Winzling bis zur 5 Liter Riesenbuddel
mehr lesen
...


(E1)(L1) http://www.ensheim-saar.de/ehp_49.htm

Buddel


(E?)(L?) http://wiki-de.genealogy.net/Buddelmaker

Buddelmaker
Bedeutung: Flaschenmacher


(E?)(L?) http://www1.ndr.de/kultur/plattdeutsch/woerterbuch/index.html

Kömbuddel


(E3)(L1) http://drw-www.adw.uni-heidelberg.de/drw/

Buddel: "Flüssigkeitsmaß = 1/2 Kanne = etwa 3/4 l"


(E2)(L1) http://www.kruenitz1.uni-trier.de/cgi-bin/callKruenitz.tcl

Buddelier, siehe unter Bottlerei.


(E?)(L?) http://woerterbuchnetz.de/RhWB/

| Buddel I | Buddel II | buddeln | aufbuddeln | einbuddeln | verbuddeln | Buddel | buddelig | Fuselsbuddel


(E3)(L1) http://www.wein-plus.eu/de/Buddel_3.0.5814.html


(E1)(L1) http://ngrams.googlelabs.com/graph?corpus=8&content=Buddel
Abfrage im Google-Corpus mit 15Mio. eingescannter Bücher von 1500 bis heute.

Dt. "Buddel" taucht in der Literatur um das Jahr 1820 auf.

Erstellt: 2012-10

C

Caffamacherreihe (W3)
Samt statt Kaffee

(E?)(L1) http://www.abendblatt.de/daten/2002/06/25/39638.html

Der Name der Straße in der Neustadt, an der auch das Abendblatt beheimatet ist, hat nichts mit "Kaffee", sondern mit holl. "Caffa" zu tun, einer schweren Samtstoffart, die von den Webern angefertigt wurde, die sich dort um 1630 angesiedelt hatten. Das waren die "Kaffamaker" in der "Kaffamacher-Reege".

"Caffa" geht wahrscheinlich auf "Kaff-Haar" zurück, in dem das niederdeutsche Wort "Kaff" für "Spreu", "Hülse" des Getreides steckt. Die Samtstoffe aus Seide wurden zunächst in Schlingen gewebt und dann abgeschoren. Die abgeschorenen Fäden bezeichnete man, weil sie wie Haarspreu aussahen, als "Kaffhaar". Ein Teil der "Caffamacherreihe", Fortsetzung der Fuhlentwiete, hieß bis 1900 "Kleine Drehbahn". (mj)


comedix.de
Asterix Hamburgisch

(E?)(L?) http://www.comedix.de/medien/mundart.php




Erstellt: 2010-09

D

dradio
Holländische Tuchmacher in Hamburg

(E?)(L?) http://www.dradio.de/dlr/sendungen/merkmal/255048/


E

F

G

Gummiwiesen (W3)

Im Hamburger Stadtteil Moorburg werden die Wiesen nach großen Regenfällen elastisch und man sinkt beim Gehen ein. Diesem Phänomen verdanken sie die Bezeichnung "Gummiwiesen".

(E?)(L?) http://www.bahnaktuell.net/BA2/wordpress/?p=43440


Erstellt: 2010-09

H

Hamburg (W3)

"Hamburg" geht auf eine Gründung in einem Elbeknick zurück, nach ahd. "hamma" = "Winkel".

"Bahlow" bleibt sich treu und führt hingegen "Hamburg" auf "ham" = "Sumpf", "Moder" zurück.

Der Städtevorstellung zur WM 2006 ist nicht klar zu entnehmen was das altsächsische "ham" bedeuten soll - "Ufer" oder eine anderer Name für den Fluss "Alster".

Bleiben also mehrere Varianten als Erklärung für die "Hammaburg".


...
Die Ursprünge Hamburgs liegen nicht an der Elbe, sondern an ihrem Nebenfluss, der Alster. An ihrem Ufer (altsächsisch: "ham") entstand im 8. Jahrhundert die erste Siedlung nicht weit von der Mündung des Flüsschens in die Elbe. Um 950 wurde hier die "Hammaburg" errichtet. Im 12. Jahrhundert bekam die Elbe größere Bedeutung. Der Handel im nordeuropäischen Raum entwickelte sich rasch. Hamburg erhielt von Kaiser Barbarossa 1189 das Privileg, Zoll auf der Elbe zu erheben, und wurde dann Freie Reichsstadt.
...
"Hamburg" wurde 811 während der Regentschaft Karl des Großen unter dem Namen "Hammaburg" gegründet. Die Verleihung von Zoll- und Handelsprivilegien 1189 markiert den Beginn von Hamburgs Aufstieg zu einem Handelszentrum von Weltrang. Als eines der ersten Mitglieder der mittelalterlichen "Hanse" war Hamburg wichtigster Nordsee-Hafen dieser Handelsvereinigung. Könige oder Prinzen haben hier nie regiert: Seit dem Mittelalter war Hamburg eine Stadt-Republik, die von ihren eigenen Bürgern regiert wurde. Hamburg, heute eines der 16 Bundesländer, hat seine Eigenständigkeit stets vehement verteidigt.
...


(E6)(L1) http://www.meinestadt.de/hamburg/home


hamburg
Wappen und Flaggen der Freien und Hansestadt Hamburg

(E?)(L?) http://www.hamburg.de/StadtPol/weiterewappen.htm


Hamburger (W3)



Engl. "hamburger steak" findet man ab 1884, eng. "hamburger" seit 1901, dt. "Hamburger" und frz. "hamburger" seit etwa 1930. Die Verkürzung auf engl. "burger" findet man seit 1939.

Die Geschichte des Hamburgers begann in Russland. Dort zogen vor 800 Jahren die Tartaren, ein mongolischer Stamm, durch die endlosen Steppen. Um das erbeutete Rindfleisch bekömmlicher zu machen, legten sie es unter den Sattel, ritten es weich, hackten es klein und verspeisten es anschliessend roh.

Im 18.Jh. brachten Matrosen den Hackfleischklopps nach Deutschland. Der Hamburger, der seinen Namen der Hansestadt verdankt, war geboren. Mit deutschen Immigranten wanderte er schliesslich nach Amerika aus und wurde dort zur Nationalspeise.

Eine glaubwürdige Variante der vielen Geschichten rund um den "Hamburg" besagt, dass er auf das "Hamburger Steak" zurückgeht, das im 19. Jahrhundert mit Auswanderern über Hamburg in die Vereinigten Staaten gelangte. Auf der Weltausstellung in St. Louis soll - im Jahr 1904 - der gebratene Fleischklops erstmals zwischen zwei Brötchenhälften serviert worden sein. Die Kurzform engl. "hamburger" wurde vermutlich auch schon als dt. "Hamburger" für das "Hamburger Steak" verwandt. Im Jahr 1939 soll die Verkürzung zu engl. "burger" aufgekommen sein. Damit stand ein Gattungsbegriff zur Verfügung um viele weiter Hamburger-Varianten zu bezeichnen, wie etwa "baconburger", "cheeseburger", "fishburger", "saladburger", "steakburger", "turkeyburger", "veggieburger", ...

Sicher scheint zu sein, dass sich engl. "hamburger" nicht auf engl. "ham" = dt. "Schinken" bezieht, sondern auf die deutsche Stadt Hamburg. Dort wurde Rindfleisch gekocht und ohne Brot oder sonstige Extras serviert. Im Jahr 1880 soll diese "Speise" den Weg nach Amerika gefunden haben, wo es als engl. "hamburg-steak" oder engl. "hamburger-steak" angepriesen wurde. Bald wurde es zwischen zwei Brotscheiben gelegt und mit weiteren Zutaten garniert. Damit einher ging die Namensanpassung zu engl. "hamburg" oder "hamburger" bis zur heutigen Kurzform engl. "burger".

(E?)(L?) http://listserv.linguistlist.org/pipermail/ads-l/2016-December/145613.html




(E?)(L?) http://listserv.linguistlist.org/pipermail/ads-l/2013-May/subject.html




(E?)(L?) http://listserv.linguistlist.org/pipermail/ads-l/2012-February/subject.html




(E?)(L?) http://listserv.linguistlist.org/pipermail/ads-l/2011-September/subject.html




(E?)(L?) http://listserv.linguistlist.org/pipermail/ads-l/2011-February/subject.html




(E?)(L?) http://listserv.linguistlist.org/pipermail/ads-l/2010-March/subject.html




(E?)(L?) http://listserv.linguistlist.org/pipermail/ads-l/2009-July/subject.html




(E?)(L?) http://listserv.linguistlist.org/pipermail/ads-l/2009-April/subject.html




(E?)(L?) http://listserv.linguistlist.org/pipermail/ads-l/2009-January/subject.html




(E?)(L?) http://listserv.linguistlist.org/pipermail/ads-l/2007-October/subject.html




(E?)(L?) http://listserv.linguistlist.org/pipermail/ads-l/2007-September/subject.html




(E?)(L?) http://listserv.linguistlist.org/pipermail/ads-l/2007-August/subject.html




(E?)(L?) http://listserv.linguistlist.org/pipermail/ads-l/2007-July/subject.html




(E?)(L?) http://listserv.linguistlist.org/pipermail/ads-l/2007-May/subject.html




(E?)(L?) http://listserv.linguistlist.org/pipermail/ads-l/2007-March/subject.html




(E?)(L?) http://listserv.linguistlist.org/pipermail/ads-l/2007-February/subject.html




(E?)(L?) http://listserv.linguistlist.org/pipermail/ads-l/2007-January/subject.html




(E?)(L?) http://listserv.linguistlist.org/pipermail/ads-l/2006-December/subject.html




(E?)(L?) http://listserv.linguistlist.org/pipermail/ads-l/2006-November/subject.html




(E?)(L?) http://listserv.linguistlist.org/pipermail/ads-l/2006-July/subject.html




(E?)(L?) http://listserv.linguistlist.org/pipermail/ads-l/2006-January/subject.html




(E?)(L?) http://listserv.linguistlist.org/pipermail/ads-l/2005-December/subject.html




(E?)(L?) http://listserv.linguistlist.org/pipermail/ads-l/2005-November/subject.html




(E?)(L?) http://listserv.linguistlist.org/pipermail/ads-l/2005-September/subject.html




(E?)(L?) http://listserv.linguistlist.org/pipermail/ads-l/2005-May/subject.html




(E?)(L?) http://listserv.linguistlist.org/pipermail/ads-l/2004-May/subject.html




(E?)(L?) http://listserv.linguistlist.org/pipermail/ads-l/2004-February/subject.html




(E?)(L?) http://listserv.linguistlist.org/pipermail/ads-l/2004-January/subject.html




(E?)(L?) http://listserv.linguistlist.org/pipermail/ads-l/2002-September/subject.html




(E?)(L?) http://listserv.linguistlist.org/pipermail/ads-l/2002-August/subject.html




(E?)(L?) http://listserv.linguistlist.org/pipermail/ads-l/2001-October/subject.html




(E?)(L?) http://listserv.linguistlist.org/pipermail/ads-l/2001-July/subject.html




(E?)(L?) http://listserv.linguistlist.org/pipermail/ads-l/2001-January/subject.html




(E?)(L?) http://listserv.linguistlist.org/pipermail/ads-l/2000-April/subject.html




(E?)(L?) http://listserv.linguistlist.org/pipermail/ads-l/2000-March/subject.html




(E?)(L?) http://listserv.linguistlist.org/pipermail/ads-l/2000-February/subject.html




(E?)(L?) http://listserv.linguistlist.org/pipermail/ads-l/1999-September/subject.html




(E?)(L?) https://www.abc.net.au/radio/recipes/hamburger/8923136

Hamburger

By Alex Herbert

Wednesday 27 June 2007 11:00am


(E?)(L?) https://www.allwords.com/word-hamburger.html

"Hamburger", proper noun "hamburger", noun Translations:


(E?)(L?) https://www.alphadictionary.com/goodword/word/hamburger

...
Word History

In the 13th and 14th centuries Turkic tribes known as Tatars roamed across the plains of what today is Russia. They were known for chopping meat (probably because it was tough), mixing it with spices (to hide any spoilage), and eating it raw. This idea gravitated to the German town of Hamburg, which became famous for its beefsteak Tatar, ground beef served with onions and spices without benefit of the flame. When this "Hamburg steak" reached the US, it was generally served cooked. The expression "Hamburger steak" first appeared in the January 5, 1889 edition of the Walla Walla (Washington) Union. The steak was soon dropped, but it wasn't until the 1930s that the word "cheeseburger" appeared, and by 1939 "hamburger" had been shortened to "burger". At that point, a flood of compounds with this new word began to appear: "fishburger", "turkeyburger", "baconburger", and so on and on and on.


(E?)(L?) https://www.atlasobscura.com/places/hamburger-charlie-nagreen-statue

Hamburger Charlie

Seymour, Wisconsin

A statue honors the genius who allegedly first took a meatball and made it into a hamburger.
...
The legend goes that Nagreen was 15 years old and living in nearby Hortonville, when he loaded his oxcart full of meatballs and traveled to the Seymour County Fair, where he would invent and sell his first hamburger in 1885, 15 years before Lassen was doing his own burger magic in the East. Business was slow, and the young Charlie, a precocious entrepreneur, realized people wanted a portable meal so they could keep circulating the fairgrounds. So he smashed two meatballs between two pieces of bread to come up with an instant, iconic hit. He called it the hamburger, a strong marketing ploy targeted at the many fairgoers who were German immigrants settled in the Hortonville area. These Germans were probably familiar with the Hamburg steak, and Nagreen improvised on that ground beef steak by adding onions and making a sandwich of it, or so locals believe. For the next 65 years, Nagreen came to the Seymour County Fair every year, making small but significant improvements to his fried chopped beef sandwich — adding a pickle, switching to a bun — until he came to what is now universally acknowledged as one of the United States’ greatest culinary offerings to the world.
...


(E?)(L?) https://www.atlasobscura.com/places/absolutely-ridiculous-burger

Absolutely Ridiculous Burger

Southgate, Michigan

The world's largest commercially available hamburger is complete with 15 pounds of lettuce, 30 pounds of bacon, and 36 pounds of cheese.

ONE OF THE COUNTRY’S OLDEST fast-food burger chains, Kewpee Hamburgers, once had hundreds of restaurants throughout the Midwest – and their crazy square burgers maybe helped inspire one Kewpee lover to start his own chain.
...


(E?)(L?) https://www.atlasobscura.com/places/kewpee-hamburgers

Kewpee Hamburgers

Lima, Ohio

This burger joint is named after everyone's favorite carnival prize and is adorned with a giant one over the door.
...


(E?)(L?) http://www.atlasobscura.com/places/louis-lunch

Louis' Lunch

New Haven, Connecticut

While many places make the claim, the Library of Congress says this restaurant is the birthplace of the hamburger.


(E?)(L?) http://www.besserwisserseite.de/lebensmittel.phtml

Der "Hamburger" hat seinen Namen wirklich von der Hansestadt. Deutsche Auswanderer aus der Hansestadt brachten die klassische deutsche Frikadelle nach Amerika wo sie 1906 auf der Weltausstellung in St. Louis zum ersten Mal unter dem berühmt gewordenen Namen verkauft wurde.

Mit dem englischen Wort "ham" haben die Frikadellen nix zu tun. "Ham", also "Schinken" kommt nämlich vom Schwein, "Hamburger" werden dagegen aus Rinderhack gemacht.


(E?)(L?) https://www.bettycrocker.com/search?term=hamburger&termDataSource=d6fb75f5-d19a-49cd-9ba0-c10a6e45afb2

4675 results for "hamburger"


(E?)(L?) https://www.britannica.com/search?query=hamburger

Hamburger


(E?)(L?) https://www.cnrtl.fr/etymologie/hamburger

HAMBURGER, subst. masc.

Étymol. et Hist. 1930 (Morand). Empr. à l'anglo-amér., abrév. de "hamburger steak" = "steak hambourgeois" (1889 ds NED Suppl.2, cf. aussi DAE, s.v.).


(E?)(L?) https://www.dictionary.com/browse/hamburger

"hamburger", noun


(E?)(L?) http://www.etymologie.nl/

"-burger" zn. '(broodje) gehakt'

categorie: leenwoord, geoniem, verkorting, volksetymologie

Nnl. "hamburger" "warm broodje met gehakt" [1938; Sanders 1995].

Als een soort achtervoegsel fungeert "-burger" in de namen van een aantal moderne gerechten ("cheeseburger", "fishburger" enz.), die meestal uit het Amerikaans-Engels zijn overgenomen. Model hiervoor stond Amerikaans-Engels "hamburger", genoemd naar de Duitse stad "Hamburg". "Hamburger" is een Duitse afleiding met achtervoegsel "-er" - pgm. "*-warja-" (zie "-aar"), dat dient ter benoeming van inwoners van een stad of land. Van origine is dit een Duitse genitief meervoud: 'van de Hamburgers'; zie ook "burger".

Oorspr. was de "hamburger" een "Hamburger Beefsteak", of gebraden gehakte biefstuk met een spiegelei erbovenop. Naderhand ging het woord een gehaktgerecht aanduiden, en nog later het broodje met het gehakt ertussen. Vanaf het moment dat het eerste element als "ham" 'vlees' (zie "ham" 1) geïnterpreteerd werd, konden analoge constructies als "cheeseburger" 'hamburger met kaasplak' [1989; Koenen/Smits 1992] en "fishburger" 'broodje gefileerde, gepaneerde vis' ontstaan. Ook vernederlandste vormen komen voor: "uiburger" [1978; Reinsma 1984], "visburger" [1983; Reinsma 1984] enz.


(E?)(L?) http://www.etymologiebank.nl/trefwoord/hamburger

...
E. Sanders (1995), Geoniemenwoordenboek, Amsterdam

ndl. "hamburger" (1938, uit het Engels) plat, gebraden stuk gehakt

Hoog in het noorden van Duitsland, op het punt waar de Elbe zich van een rivier tot een bescheiden zeearm verbreedt, ligt de agglomeratie "Hamburg". Deze belangrijke havenstad is een van de zelfstandige Länder van de Bondsrepubliek en telt meer dan anderhalf miljoen inwoners.

Halverwege de 19de eeuw namen emigranten uit "Hamburg" een vleesgerecht mee naar de Verenigde Staten dat daar mettertijd zou uitgroeien tot de populairste snelle hap aller tijden. Omstreeks 1884 noemde men dit vleesgerecht "Hamburg steak". Niet lang daarna sprak men van "Hamburger steak", wat rond de eeuwwisseling werd ingekort tot "hamburger".

De grootste propagandist die dit gebraden stuk gehakt ooit heeft gehad was de Amerikaanse voedselhervormer J.H. Salisbury (1823-1905). Naar hem werd de hamburger omstreeks 1897 "salisbury steak" genoemd, een naam die je nog wel eens ziet opduiken in restaurants die zich te chic voelen om een hamburger te serveren.

De "hamburger" werd aanvankelijk zonder brood geserveerd. Het kadetje kwam er — zo meldt de Amerikaanse literatuur — omstreeks 1912 bij. In het begin van de jaren dertig verdrong de "hamburger" in de Verenigde Staten de "hot dog" als populairste snelle hap. Vanaf dat moment was de opmars van de "hamburger" niet meer te stoppen. Men zag het woord abusievelijk aan voor een samenstelling van "ham" en "burger", hoewel er geen "ham" aan te pas kwam. "Burger" werd nu een achtervoegsel voor allerlei gerechten, zoals de "cheeseburger" en de "whimpeyburger". Laatstgenoemde dankt zijn naam aan "Wimpie", een personage uit de "Popeye-strip".

In Nederlandse woordenboeken is de "hamburger" voor het eerst aangetroffen in 1938, maar de opkomst van dit gerecht dateert van na de Tweede Wereldoorlog.

Engels "Hamburger steak" (1884); Duits "Hamburger"; Frans "hamburger" (1930).
...


(E?)(L?) https://www.etymonline.com/word/hamburger

hamburger (n.)

1610s, Hamburger "native of Hamburg." Also used of ships from Hamburg. From 1838 as a type of excellent black grape indigenous to Tyrolia; 1857 as a variety of hen.

The meat product was so called by 1880 (as "hamburg steak"); if it was named for the German city no certain connection has ever been put forth, and there may not be one unless it be that "Hamburg" was a major port of departure for German immigrants to United States. An 1809 account of life and manners in Iceland says meat smoked in the chimney there is referred to as "Hamburg beef".

The meaning "a sandwich consisting of a bun and a patty of grilled hamburger meat" attested by 1909, short for "hamburger sandwich" (1902). Shortened form "burger" is attested from 1939; "beefburger" was attempted 1940, in an attempt to make the main ingredient more explicit, after the "-burger" had taken on a life of its own as a suffix (compare "cheeseburger", attested by 1938).

Entries related to "hamburger"


(E?)(L?) https://www.geo.de/mitmachen/frage-des-tages/19636-quiz-frage-des-tages-2192018-wie-hiess-der-hamburger-der-ehemaligen

FRAGE DES TAGES: 21.9.2018

Wie hieß der Hamburger in der ehemaligen DDR?

Die "Grilletta" war die DDR-Variante des klassischen Hamburgers – mit und ohne Käse. Ein einheitliches Rezept gab es dafür nicht. Auch die Imbisslokale, an denen die "Frikadelle im Brötchen" verkauft wurde, hießen "Grilletta".


(E?)(L?) https://h2g2.com/dna/h2g2/alabaster/A9913331

Wieners, Frankfurters, Hamburgers and German Naming Conventions
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The Wiener, the Frankfurter and the Hamburger - but not the Berliner

Before any readers from the USA start to snigger, it should be pointed out that German convention refers to the inhabitants of a town by the name of that town with a suffix of 'er'. Thus someone who lives in Wien (Vienna) is called a Wiener. A Frankfurter, therefore is not a sausage but someone from Frankfurt. Hamburgers, likewise are not beefburgers in a bun but people who hail from the northern city of Hamburg.

The Truth About Berliners

Berliners (1), however, are what non-Germans would call a doughnut (jam filled, rather than ring-shaped). "Berliner" is short for "Berliner Pfannekuchen" ("Berlin Pancake").

It is a modern misconception that Germans fall about with laughter whenever the 1962 film of Kennedy's famous "Ich bin ein Berliner" speech of solidarity with the inhabitants of the western portion of the divided city is shown. In fact close examination of footage of this event, reveals that the crowd do laugh. But only because JFK thanked his translator for also translating that part of his speech.

And That's Not All...

Krefeld is an industrial city, which lies on the Rhein River in Nordrhein Westfalen. Rather than being an epithet for its inhabitants, "Krefelder" is the name given to a drink comprising Altbier (2) and cola in equal quantities. It is an acquired taste.

The Trend Goes International

"Krakauer" (3) is the name given to a fried sausage - very tasty with some sweet mustard.

Note: it is not all about food and drink. You would be very ill advised indeed to sink your teeth into a "Pariser", which is a slang term for a "condom".




(E?)(L?) https://recipes.howstuffworks.com/question425.htm

Why the Name "Hamburger" If the Patty Has No Ham?
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"Hamburger" started with the Tatars (or Tartars), a nomadic people who invaded central Asia and eastern Europe in the Middle Ages. The Tatars ate their shredded beef raw (hence the name "steak tartare" these days). According to one account, they tenderized their beef by putting it between the saddle and the horse as they rode. When the Tatars introduced the food to Germany, the beef was mixed with local spices and fried or broiled and became known as "Hamburg steak". German emigrants to the United States brought "Hamburg steak" with them. It showed up on New York restaurant menus in the 1880s. Hamburgers became a sensation as sandwiches at the 1904 World's Fair in St. Louis.
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(E?)(L?) https://anglizismen.idiotikon.ch/scans/hamburger/

Anglizismensammlung von Peter Dalcher: hamburger


(E?)(L?) http://www.inform24.de/hamburger.html

Kommt der Hamburger nun aus Hamburg - oder nicht?

Der Hamburger kommt aus Hamburg! Klare Sache? Nicht so ohne weiteres. Zur Erfindung des Hamburgers gibt es zahllose Geschichten und Vermutungen, von denen viele tatsächlich in Hamburg beginnen, aber auch die Amerikaner beanspruchen die "Ehre", den ersten Burger hergestellt zu haben.

Der Ursprung:

Sucht man in Hamburg nach dem Ursprung des Burgers, so wird man im Hafen fündig. Der Elbhafen wurde früher von vielen Seeleuten aus dem Baltikum angefahren. Dort war es schon seit jeher Sitte, Fleisch zu würzen und roh zu verzehren. Nun waren die Hamburger Bürger offenbar keine Freunde von rohem Fleisch, denn sie brieten das Fleisch einfach in Fett an und stellten fest, dass es ihnen so besser schmeckte. Dies könnte die Geburtsstunde der Frikadelle gewesen sein. Für diese Theorie spricht, dass die "Urfrikadelle" als "Hamburger Steak" 1891 in einem amerikanischen Kochbuch erwähnt wird.

Aber wie kam die Frikadelle nach Amerika und ins Brötchen? Zu diesem Thema gibt es eine andere Geschichte, die allerdings auch in Hamburg beginnt: Im 17 Jahrhundert gab es viele von Europa enttäuschte Menschen, die in Amerika noch mal ganz neu anfangen wollten. Da die Überseelinien fast alle in Hamburg starteten, tummelten sich viele dieser Leute im Hamburger Hafen. Die Verpflegung für die Emigranten auf den Schiffen war karg und wurde an die einfache Hausmannskost der Elbestadt angelehnt. Eines dieser auch heute in Hamburg noch existierenden Gerichte war das "Rundstück warm". Dieses Gericht ist eine Scheibe Schweinebraten auf eine oder zwei Brötchenhälften gelegt und mit etwas Soße bedeckt. Auf den Überfahrten hat man es der Einfachheit halber vermutlich zusammengeklappt, um es aus der Hand essen zu können und so keinen der teuren PLätze im Speisesaal beanspruchen zu müssen. Der Burger war damit allerdings noch nicht erschaffen.

Der erste Burger:

Die Frage, wann denn nun der erste Hamburger das Licht der Welt erblickte, ist noch schwieriger zu klären als die des Ursprungs.

Eine kleine Auswahl: Der fünfzehnjährige Junge Charlie Nagreen soll auf einem Jahrmarkt gebratene Frikadellen verkauft haben. Als sich seine Kunden darüber beschwerten, dass sie beim Essen ganz fettige Hände bekommen würden, kam Charlie auf die Idee, die Frikadelle zwischen zwei Sandwiches zu legen.

In eine anderen Geschichte wird Frank Menches als den Erfinder des Burgers genannt. Er soll, so die Legende, mit Schweinswürstchen die Imbissära eingeleitet haben. Als er eines Tages von seinem Metzger nicht mit genügend Würstchen beliefert wurde, kam er auf die Idee, statt dessen Hackfleisch zu grillen und dieses im Brötchen zu verkaufen.

Am verbreitetsten ist allerdings die Geschichte von Fletcher Davis, der auf der Weltausstellung 1904 ein Hacksteak mit Senf und Zwiebeln angeboten hat, das sogar von der New York Tribune gelobt worden ist.

Somit bleibt fraglich, ob jemals Licht hinter die Geschichte des Hamburgers gebracht wird. Wie dem nun auch sei, immerhin hat die Suche danach nette Geschichten hervorgebracht.


(E?)(L?) http://anw.inl.nl/article/hamburger

"hamburger": vleesgerecht dat bestaat uit een platte ronde schijf gemalen rundsvlees, die wordt gebakken of gegrild en die dan vaak in een opengesneden broodje wordt gestopt, samen met een saus, wat groenten en soms een plak kaas.


(E?)(L?) https://sante.journaldesfemmes.fr/calories/hamburger/aliment-25413

Calories "hamburger"


(E?)(L?) http://bdl.oqlf.gouv.qc.ca/bdl/gabarit_bdl.asp?Al=2&T1=Hamburger




(E?)(L?) https://www.lagis-hessen.de/de/subjects/rsrec/sn/shwb/entry/Hamburger

Hamburger


(E?)(L?) https://onzetaal.nl/taaladvies/hamburger-herkomst/

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Emigranten uit "Hamburg" namen het mee naar de Verenigde Staten, waar het zeer goed in de smaak viel. Rond het eind van de vorige eeuw werd daar gesproken van "hamburger beefsteak" (letterlijk: "Hamburgse biefstuk") dat later verkort werd tot "hamburger". Naar analogie van dit woord, en doordat "ham" in de vleesbetekenis werd geïnterpreteerd, zijn later ook woorden als "cheeseburger" en "fishburger" ontstaan. Tegenwoordig staat burger in deze betekenis als apart woord in de woordenboeken en komt het ook in Nederlandse samenstellingen voor, zoals "groenteburger" en "kipburger".


(E?)(L?) https://www.owid.de/artikel/41190?pos=8

Hamburger


(E?)(L?) https://www.ricardocuisine.com/recherche/mot-cle/hamburger

106 résultats pour «hamburger»


(E?)(L?) http://www.takeourword.com/et_h-j.html#hamb

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"Hamburger" itself did not come from "Hamburg". Instead, the term comes from "Hamburg steak", which was a dish on American restaurant menus by the 1880s. It consisted of cut-up beef eaten cold, and it was apparently so named because it was associated with immigrants who came from "Hamburg". By 1885 the dish was called "hamburger steak" (the "-er" ending simply indicating that it was "of hamburg"), and by 1901, it was shortened to hamburger and was ground meat fried or grilled in a patty.
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(E?)(L?) http://www.kruenitz1.uni-trier.de/cgi-bin/callKruenitz.tcl

"Hamburger": Bier, wird aus Weizen= und Gersten=Malz bereitet, und weit und breit, ja gar bis nach Dännemark und Norrwegen verführet. Es verdient unter den Weizenbieren den ersten Platz, hat einen guten und angenehmen Geschmack, viele wesentliche Theile, giebt einen guten Nahrungssaft, und erzeuget ein gutes Blut. Es verliert aber bald mit dem Alter seine Kraft, nach Art der übrigen Weizen=Biere, und dauert nicht lange. Es läßt nicht leicht bei denen, die es trinken, den Stein entstehen, und giebt nicht nur eine gute natürliche Farbe, sondern auch eine zarte und reine Haut, wenn man sich damit wäscht. Viele bedienen sich desselben, um den Leib zu eröffnen, entweder allein, oder sie nehmen Butter darzu. Einige glauben, daß es in allen Krankheiten helfe, wie dem Cato sein Kohl. Wenn es unmäßig getrunken wird, verunstalltet es das Gesicht, und bringt in demselben viel Blattern, Finnen und Ausschlag hervor, und erregt eine unnatürliche Röthe.


(E?)(L?) https://www.waywordradio.org/?s=hamburger




(E?)(L?) https://en.wikipedia.org/wiki/Hamburger

A "hamburger" (also "burger" for short) is a sandwich consisting of one or more cooked patties of ground meat, usually beef, placed inside a sliced bread roll or bun. The patty may be pan fried, grilled, smoked or flame broiled. Hamburgers are often served with cheese, lettuce, tomato, onion, pickles, bacon, or chiles; condiments such as ketchup, mustard, mayonnaise, relish, or a "special sauce", often a variation of Thousand Island dressing; and are frequently placed on sesame seed buns. A hamburger topped with cheese is called a "cheeseburger".

The term "burger" can also be applied to the meat patty on its own, especially in the United Kingdom, where the term "patty" is rarely used, or the term can even refer simply to ground beef. Since the term "hamburger" usually implies beef, for clarity "burger" may be prefixed with the type of meat or meat substitute used, as in "beef burger", "turkey burger", "bison burger", or "veggie burger".

Hamburgers are sold at fast-food restaurants, diners, and specialty and high-end restaurants. There are many international and regional variations of the hamburger.
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Etymology and terminology

The term "hamburger" originally derives from "Hamburg", Germany's second-largest city. "Hamburger" in German is the demonym of "Hamburg", similar to "frankfurter" and "wiener", names for other meat-based foods and demonyms of the cities of "Frankfurt" and "Vienna" (in German "Wien") respectively.

By back-formation, the term "burger" eventually became a self-standing word that is associated with many different types of sandwiches, similar to a (ground meat) hamburger, but made of different meats such as buffalo in the "buffalo burger", venison, kangaroo, chicken, turkey, elk, lamb or fish like salmon in the "salmon burger", but even with meatless sandwiches as is the case of the "veggie burger".

History

"Hamburg steak" has been known as "Frikadelle" in Germany since the 17th century.

The "Hamburger Rundstück" was popular already in 1869, and is believed to be a precursor to the modern Hamburger.

"Cheeseburger" (with onions and tomatoes) at Louis' Lunch, New Haven, Connecticut

As versions of the meal have been served for over a century, its origin remains ambiguous. The popular book "The Art of Cookery Made Plain and Easy" by Hannah Glasse included a recipe in 1758 as "Hamburgh sausage", which suggested to serve it "roasted with toasted bread under it". A similar snack was also popular in Hamburg by the name "Rundstück warm" ("bread roll warm") in 1869 or earlier, and supposedly eaten by many emigrants on their way to America, but may have contained roasted beefsteak rather than Frikadeller. "Hamburg steak" is reported to have been served between two pieces of bread on the Hamburg America Line, which began operations in 1847. Each of these may mark the invention of the Hamburger, and explain the name.

There is a reference to a "Hamburg steak" as early as 1884 in the Boston Journal.[OED, under "steak"] On July 5, 1896, the Chicago Daily Tribune made a highly specific claim regarding a "hamburger sandwich" in an article about a "Sandwich Car": "A distinguished favorite, only five cents, is "Hamburger steak sandwich", the meat for which is kept ready in small patties and 'cooked while you wait' on the gasoline range."
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(E?)(L?) https://en.wikipedia.org/wiki/History_of_the_hamburger

The "hamburger" first appeared in the 19th or early 20th century. The modern hamburger was a product of the culinary needs of a society rapidly changing due to industrialization and the emergence of the working class and middle class with the resulting demand for mass-produced, affordable food that could be consumed outside of the home.

Considerable evidence suggests that either the USA or Germany (city of Hamburg) was the first country where two slices of bread and a ground beef steak were combined into a "hamburger sandwich" and sold. There is some controversy over the origin of the hamburger because its two basic ingredients, bread and beef, had been prepared and consumed separately for many years in different countries before their combination. Shortly after its creation, the hamburger quickly included all of its currently typically characteristic trimmings, including onions, lettuce, and sliced pickles. It is named after the German city of "Hamburg".
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(E?)(L?) https://en.wikipedia.org/wiki/List_of_hamburgers

This is a list of hamburgers. A "hamburger" is a sandwich consisting of a cooked patty of ground meat usually placed inside a sliced bread roll. Hamburgers are often served with lettuce, bacon, tomato, onion, pickles, cheese, and condiments such as mustard, mayonnaise, ketchup, and relish. There are many types of hamburgers with significant variations.


(E?)(L?) https://www.wissen.de/wortherkunft/Hamburger

"Hamburger": gewürztes, gebratenes Rindfleischklößchen zwischen zwei Brötchenhälften. Kurz für "Hamburger Beefsteak", "Hamburger Steak", nach der Stadt "Hamburg"; die Sache wie auch der Name wurden von Auswanderern in die USA gebracht und kamen von dort wieder nach Deutschland zurück; da das Wort von den Amerikanern natürlich englisch ausgesprochen wird, legte sich der Gedanke nahe, der erste Wortteil komme von engl. "ham" „Schinken“, was jedoch abwegig ist, weil das Klößchen aus gehacktem Rindfleisch und nicht aus Schinken besteht.

Hamburger

Zwar sorgten US–Schnellrestaurants für seine weltweite Verbreitung, doch der englische Ausdruck "Hamburger" für „Frikadelle im Milchbrötchen“ stammt aus Deutschland. Fast alle Auswandererschiffe des 16. und 17. Jh. stachen von Hamburg aus in See. Dabei bekamen die Emigranten die Segnungen der Hamburger Hausmannskost zu spüren, zu denen das „Rundstück warm“ zählte, eine in ein Brötchen gelegte Scheibe Schweinebraten mit etwas Soße (in Hamburg sagt man zum "Brötchen" "Rundstück"). In der Neuen Welt wurde daraus das „Hamburger beef steak“, das als Bezeichnung für Hackfleisch in den 1870er Jahren entstand. 1891 dann fand der Begriff „Hamburger steak“ Erwähnung in einem US–Kochbuch. Ein solches Steak zwischen Brotscheiben oder Brötchenhälften nannte man „Hamburger sandwich“. Später kürzte man es zu "Hamburger" oder "Burger" ab und exportierte die Speise und das Wort in die ganze Welt. So gelangte der "Hamburger", der in seiner klassischen Variante jetzt aus Rindfleisch besteht, auch nach Deutschland zurück.


(E?)(L?) https://woerterbuchnetz.de/?sigle=PfWB#1

"Hamburger" m.:


(E?)(L?) http://www.word-detective.com/111097.html#hamburger

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"Hamburgers" (originally known as "hamburger steaks") are so-called because they are thought to have been invented in Hamburg, Germany, although chopping up some lean beef and frying it doesn't seem like a terribly challenging concept, so "hamburger" was probably actually "invented" in numerous locales. The original recipe for "hamburger steak", by the way, sounds more like meatloaf than hamburgers, involving beaten eggs, spices and onions. "Hamburger" made its first appearance in English at the end of the 19th century.

I said that "burger" wasn't a proper word by itself, but the popularity of hamburgers has led, on the model of "Watergate"/"Irangate"/"Travelgate", ad nauseam, to a plethora of "burger" compounds. We now have, among other mutations, "cheeseburgers", "pizzaburgers", "soyburgers" (ugh), "veggieburgers" (double ugh), and "turkeyburgers", which really aren't bad at all. To my knowledge, no one has ever successfully marketed a true "ham"-burger.


(E?)(L?) https://www.yourdictionary.com/hamburger

Hamburger meaning


(E1)(L1) http://books.google.com/ngrams/graph?corpus=8&content=Hamburger
Abfrage im Google-Corpus mit 15Mio. eingescannter Bücher von 1500 bis heute.

Dt. "Hamburger" taucht in der Literatur um das Jahr 1650 / 1700 / 1750 / 1800 auf.

(E1)(L1) http://books.google.com/ngrams/graph?corpus=0&content=Hamburger
Abfrage im Google-Corpus mit 15Mio. eingescannter Bücher von 1500 bis heute.

Engl. "Hamburger" taucht in der Literatur um das Jahr 1710 / 1850 auf.

(E?)(L?) https://corpora.uni-leipzig.de/


Erstellt: 2021-04

Hanse
Bund der Städte (W3)

(E?)(L?) http://www.abendblatt.de/daten/2002/06/26/40179.html

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Das Wort kommt von ahd. "hansa" = "Kriegerschar" und dem mndd. "hanse", "hense" = "Handelsgesellschaft" und wurde als düdesche "hense" 1358 zum Namen des Bundes.
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Übrigens geht auch "hänseln" auf "Hanse" zurück. (s.unter "de Falsche Freunde")

I

J

K

Kachelzähler (W2)

Am 19.05.2004 vermeldeten die Medien: "Hamburger Elbtunnel endlich acht-spurig" - Nach der kompletten Sanierung des Elbtunnels kann der Verkehr ab heute 8-spurig und ohne Gegenverkehr durch alle ...

Und schon gab es ein neues Wort, zumindest habe ich es in diesem Zusammenhang zum ersten Mal gehört. Die "Kachelzähler" sind die Langsamfahrer im Tunnel; diejenigen, die eben so langsam fahren, dass man die Kacheln an der Tunnelwand dabei zählen kann.

kim-schmidt
Cartoon-Landkarte Hanslstadt Humbug

(E?)(L?) http://www.kim-schmidt.de/cartoonlandkarten.php


Köpper (W3)

In Hamburg nennt man einen Kopfsprung vom Sprungbrett oder von der Kaimauer einen "Köpper". Aber auch in anderen Regionen kennt man den "Köpper". Im sarländisch-pfälzischen Raum höre ich dafür "Kepper".

Warum man den dt. "Fenchel" - und anscheinend auch andere Pflanzen - als "Köppernickel" bezeichnet, könnte ich nicht herausfinden.

(E?)(L?) https://www.heilkraeuter.de/lexikon/baerwurz.htm

"Bärwurz" (Meum athamanticum Jacq.)
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wissenschaftlicher Name: "Meum athamanticum Jacq.", "Athamanta meum", "Meum meum", "Meum nevadense"

englischer Name: "Baldmoney", "Spignel"

volkstümlicher Name: "Baerpudel", "Bärwurz", "Barekümmel", "Bärendill", "Bärenfenchel", "Bärkümmel", "Bärmutterkrut", "Bärnzotten", "Bärwurzel", "Berwurtz", "Dillblattwurz", "Gewöhnliche Bärwurz", "Herzwurz", "Köppernickel", "Mutterwurz", "Wilder Fenchel"
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(E?)(L?) http://www.mitmachwoerterbuch.lvr.de/
nicht mehr erreichbar (2022-09-05)


"Köpper": Kopfsprung ins Wasser "Trau se dich en Köpper vom Dreier." "Der kann noch nich ma Köpper vom einer."

"Seemannsköpper": Kopfsprung mit angelegten Armen. Ein Köpper kann aber auch ein Kopfball beim Fußballspielen sein.

"Kusselkopp", "Kuselkopp", auch "Kusselköpper"

"Purzelbaum" Kannsde Kusselkopp? Kuselkopp kann do jeder.

Der "Kusselkopp" wird im Übrigen nicht gemacht, sondern geschlagen Kannste Kusselkopp schlagen? ::


(E?)(L?) http://www.ruhrgebietssprache.de/lexikon/seemannskoepper.html

"Seemannskoepper", "Seemannsköpper": Kopfsprung ins Wasser mit angelegten Armen


(E?)(L?) https://www.selbstversorgerland.de/pflanzen/gemuese/fenchel-anbauen-aromatische-heilpflanze-6280

Fenchel anbauen lohnt sich in jedem Garten. Denn der "Fenchel" (lat. "Foeniculum vulgare"); den man Altdeutsch auch "Köppernickel" nennt, ist extrem vielseitig.
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(E1)(L1) http://books.google.com/ngrams/graph?corpus=8&content=Köpper
Abfrage im Google-Corpus mit 15Mio. eingescannter Bücher von 1500 bis heute.

Dt. "Köpper" taucht in der Literatur um das Jahr 1850 auf.

(E?)(L?) https://corpora.uni-leipzig.de/


Erstellt: 2019-10

krüsch (W3)

Das niederdeutsche "krüsch" = "wählerisch" geht wahrscheinlich auf die selbe Wurzel zurück wir "küren" = "wählen".

L

M

Muksch (W3)

15.06.2008: Es wurde ein neuer Eintrag im Forum Forum von http://www.etymologie.info geposted.

(E?)(L?) http://www.forumromanum.de/member/forum/forum.php?USER=user_213942


(E?)(L?) http://www.forumromanum.de/member/forum/forum.php?USER=user_213942&action=jump&entryid=1104137981

Lea: Du sag mal, Gerd, wenn jemand mucksch ist ...Gerd: ... denn ist er schlecht gelaunt, bockig, beleidigt. De weer den ganzen Ovend mucksch.


(E?)(L?) http://www.ndr903.de/programm/platt/platt118.html
Plattdüütsch | 25.04.2005 09:50 Uhr Platt für Anfänger - Mucksch

N

ndr
Die Geschichte der plattdeutschen Sprache

(E?)(L?) http://www1.ndr.de/kultur/plattdeutsch/geschichte/ndrde2218.html

Wir möchten Sie auf Hochdeutsch und auf Plattdeutsch dazu einladen, etwas mehr über das Plattdeutsche zu erfahren. Plattdeutsch ist eine (noch) lebendige Sprache in ganz Norddeutschland. Mehr oder weniger selbstverständlich wird diese Sprache im täglichen Miteinander benutzt.

Aber was wissen wir etwa über das Alter dieser Sprache, die einmal die Weltsprache des nordeuropäischen Kultur- und Handelsraumes gewesen ist - damals, als die Welt noch kleiner war? Was wissen wir über die Verbreitung in Vergangenheit und Gegenwart, über de Literatur, über ihre Wertschätzung und Missachtung, über plattdeutsche Kultur? Und warum heißt es überhaupt "Plattdeutsch" (oder "Niederdeutsch")? Wie viele Menschen sprechen oder verstehen plattdeutsch, welche Bücher, Zeitschriften, Filme, Fernseh- und Rundfunksendungen gibt es?

Wie in einem kleinen Lebenslauf der plattdeutschen Sprache möchten wir Ihnen die Entwicklung zeigen.

Quelle: Institut für niederdeutsche Sprache - Bremen

Die Geschichte der plattdeutschen Sprache - auf Hochdeutsch
Plattdeutsch ist eine lebendige Sprache in ganz Norddeutschland. Mehr oder weniger selbstverständlich wird diese Sprache im täglichen Miteinander benutzt. Wir möchten Sie auf Hochdeutsch und auf Plattdeutsch dazu einladen, etwas mehr über das Plattdeutsche zu erfahren.
mehr



Die Geschichte der plattdeutschen Sprache - auf Plattdeutsch
Wi laad't Se in, up Hooch un up Platt, dat Se sik hier maal ümkieken doot un so amenn 'n beten wat mehr över dat Plattdüütsche to weten kriegt - wat dat daar so mit up sik hett.
mehr


ndr
Plattdeutsch-Wörterbuch

(E?)(L?) http://www.ndr.de/kultur/norddeutsche_sprache/plattdeutsch/woerterbuch101.html

Plattdeutsch - Das Wörterbuch
In unserem plattdeutschen Wörterbuch finden Sie Begriffe von "Ackerschnacker", "Gattenpietscher" oder "Luushark" bis zu "schanfuudern" und "Witscherquast". Schreiben Sie uns originelle plattdeutsche Begriffe mit der Übersetzung ins Hochdeutsche. Bitte teilen Sie uns auch mit, in welcher plattdeutschen Region so gesprochen und geschrieben wird.


Dat Wöörbook
In unser plattdüütsches Wöörbook künnt Se Utdrücke finnen vun "Ackerschnacker", "Gattenpietscher" or "Luushark" bit to "schanfudern" un "Witscherquast". Schrievt Se uns doch mol besünnere plattdüütsche Wöör mit de Översetten in't Hochdüütsche. Dat weer schön, wenn Se uns ook verrood, in welkeen plattdüütsche Eck dat so spraaken un schreeven warrd.


05.01.2008:

(E?)(L?) http://www.ndr.de/kultur/norddeutsche_sprache/plattdeutsch/woerterbuch101.html




Nokieksel Book" (W3)

Das hamburgische "Nokieksel Book" = dt. "Nachschaubuch" wird andernorts als "Lexikon" oder "Wörterbuch" bezeichnet.

(E?)(L?) http://nds.wikipedia.org/

Dor warrt Plattdüütsch spraken
Willkamen bi de Wikipedia
dat fre’e Nakieksel, wo jedereen an mitwarken kann.
17.014 Artikels op Plattdüütsch.


Erstellt: 2011-02

O

P

Planten un Blomen (W3)
Rosen Garten in Hamburg

Der große Garten in Hamburg "Planten un Blomen" ("Pflanzen und Blumen") wurde in den 1930er Jahren aus Anlaß der Niederdeutschen Gartenschau angelegt.

(E?)(L?) http://www.plantenunblomen.hamburg.de/


(E?)(L?) http://www.google.de/search?hl=de&q=Hamburg+Rosengarten

...
1993 wurde der Rosengarten in Planten un Blomen im klassischen Stil angelegt. Der Garten umfasst eine Fläche von ca. 5000 qm. Es wurden ca. 300 verschiedene Rosensorten gepflanzt, die sich in folgende Gruppen aufteilen lassen:

Englische Rosen | Parkstrauch- und Wildrosen | Teehybriden |
...


(E1)(L1) http://ngrams.googlelabs.com/graph?corpus=8&content=Planten un Blomen
Abfrage im Google-Corpus mit 15Mio. eingescannter Bücher von 1500 bis heute.

Dt. "Planten un Blomen" taucht in der Literatur um das Jahr 1930 auf.

Erstellt: 2011-09

Planten un Blomen - Rose

Die Rose "Planten un Blomen" ist dem Rosengarten in Hamburg gewidmet. Die Bezeichnung nehmen gleich zwei Rosen in Anspruch, eine aus dem Jahr 1940 und eine aus dem Jahr 2008, beide von Kordes.

(E?)(L?) http://www.helpmefind.com/plant/plants.php


(E?)(L?) http://www.helpmefind.com/rose/l.php?l=2.33329.2
Planten un Blomen (floribunda, Kordes, 1940)

(E?)(L?) http://www.helpmefind.com/rose/l.php?l=2.51585
Planten un Blomen ® (floribunda, Kordes, 2008)

Erstellt: 2011-09

Q

R

Reeperbahn (W3)

Auf der "Reeperbahn" wurden früher Seile und Taue hergestellt. Der Name geht zurück auf dän. "Reep" = "Seil", "Tau".

(E?)(L?) https://www.dw.com/de/hamburgerisch/s-12466

Rund um die Alster: Hamburg ruft "Moin Moin"

Zwischen Elbe und Alster liegt die Hansestadt Hamburg. Hoch im Norden wird aber nicht Hochdeutsch gesprochen, sondern traditionell Plattdeutsch. "Moin Moin" tönt es von Altona bis Wandsbek, über den Fischmarkt und die Reeperbahn. Doch Platt ist nicht gleich Platt, und die meisten sprechen eher eine Mischung aus Hamburger Platt und Hochdeutsch.
...


(E?)(L?) https://www.dw.com/de/hamburgisch/a-1186522
Deutsche Dialekte: Hamburgisch - Ob auf der Reeperbahn nachts um halb eins oder in den frühen Morgenstunden auf dem Fischmarkt - mit "moin" kann man sich in Hamburg immer begrüßen.

(E6)(L2) http://vote.jahrhunderthits.zdf.de/
Auf der Reeperbahn nachts um halb eins

(E?)(L?) http://www.textlog.de/tucholsky-reeperbahn-nachts.html
Auch Tucholsky war einmal "Auf der Reeperbahn nachts um halb eins".

(E2)(L1) http://www.kruenitz1.uni-trier.de/cgi-bin/callKruenitz.tcl

Reeperbahn, s. Seilerbahn.
Seilerbahn, s. oben, unter Seiler und Seilerkunst.


S

Schiss haben (W3)

Den Ausdruck "Schiss haben" findet man nicht nur in Hamburg sondern auch im Süddeutschen Raum. Seine Bedeutung ist recht naheliegend. Unmittelbar nach dem "Schiss haben" kann man "die Hosen voll haben". Im Klartext: Das Synonym für dt. "Angst", "Schiss" hängt direkt mit dt. "Scheiße" zusammen - es hört sich jedoch nicht so ordinär an und hat den Sprung von der Jugendsprache in die Alltagssprache geschafft. Dafür wird in der Jugendsprache mit "Dünnschiss haben" noch einmal nachgelegt.

Im Süden Deutschlands findet man auch die Bzeichnung saarl. / pfälz. "Iwwaschiss". Hierbei handelt es sich jedoch um den Plural von "Iwwaschuss" = dt. "Überschuss".

(E?)(L?) http://www.abendblatt.de/hamburg/kommunales/article2135380/Sprechen-Sie-Hamburgisch.html

Hamburg | 22.12.2011

Sprechen Sie Hamburgisch? "Schiss" Das ist zwar im Hochdeutschen ein ordinäres Wort, wird aber in Hamburg im anderen Sinn gebraucht, nämlich statt "Angst". So hat es sich aus der Jugendsprache ergeben. Zum Beispiel: "Ich habe Schiss davor, im Dunkeln Auto zu fahren."


(E?)(L?) https://www.kinofenster.de/filme/neuimkino/archiv_neuimkino/die_beschissenheit_der_dinge_film/

Die Beschissenheit der Dinge

De helaasheid der dingen

Belgien, Niederlande 2009

Literaturverfilmung, Drama


(E?)(L?) https://www.mundmische.de/synonyme/Schiss




(E?)(L?) https://www.owid.de/nav/gehezu/Schiss?module=elex

Schiss | Schisser


(E3)(L1) https://www.redensarten-index.de/register/d.php




(E2)(L1) http://www.kruenitz1.uni-trier.de/cgi-bin/callKruenitz.tcl

Schisser


(E?)(L?) http://woerterbuchnetz.de/DWB/

DÜNNSCHEISZ, m. | dünnschisz, m. | DÜNNSCHEISZIG, adj. | dunnschissig, adj.


(E?)(L?) http://woerterbuchnetz.de/cgi-bin/WBNetz/wbgui_py?sigle=LothWB&mode=Vernetzung&lemid=CS00553#XCS00553

| Schissel, f. | Schissellumpe, m. | schissen, intr. v. | Schisser, m. | Schissersch, m. | Schissgass | Schisshisel | Schisskiwel | Schisskrut | Schissmann | Schisswawe | Schisszuwer | Schlichte-schisser, m. | Tinteschisser, m. | Turschisser, m. | Weg-schisser, m. | Wegschisser


(E?)(L?) http://woerterbuchnetz.de/cgi-bin/WBNetz/wbgui_py?sigle=RhWB






(E1)(L1) http://books.google.com/ngrams/graph?corpus=8&content=Schiss haben
Abfrage im Google-Corpus mit 15Mio. eingescannter Bücher von 1500 bis heute.

Dt. "Schiss haben" taucht in der Literatur um das Jahr 1850 auf.

(E?)(L?) https://corpora.uni-leipzig.de/


Erstellt: 2019-10

snacken (W3)

Wenn sich andere Leute unterhalten, "snacken" die Hamburger.

Erstellt: 2011-04

T

U

Uni Wien
Englisch in Hamburg

(E?)(L?) http://www.unet.univie.ac.at/~a9902976/Sommer00/fwnetz.htm


(E?)(L?) http://web.archive.org/web/20050404064959/http://www.unet.univie.ac.at/~a9902976/Sommer00/fwnetz.htm

...
Die Fremdwörter, die aus dem Englischen übernommen werden, hängen eng mit den dortigen politischen Verhältnissen zusammen: 1649 wird Karl I. im Zuge der Revolution hingerichtet, es folgt ein kurzer Abschnitt unter Oliver Cromwell, eine freiheitliche politische Struktur entsteht. Die ersten Fremdwörter stammen oft aus dem Wortfeld des Empirismus oder des Manufakturwesens. Bis ins 18. Jh. allerdings nimmt Englisch eine eher nebenrangige Stellung in der europäischen Sprachlandschaft ein. Sprechen Engländer mit Gelehrten, so wird Latein gesprochen, sprechen sie mit Hofleuten, so wird dem Französischen der Vorzug gegeben. Göttingen und Hamburg sind die Zentren des englischen Sprachkontakts. Zum Englischen erscheinen weit weniger Grammatiken als zum Französischen (s. o.). Goethe konnte relativ gut Englisch, weil er und seine Schwester einen vierwöchigen Intensivkurs bei einem vorbeiziehenden Englischlehrer nahmen.
...


V

W

wams
Platt - eine Sprache wird neu entdeckt

(E?)(L?) http://www.wams.de/data/2004/08/01/312602.html
Das Niederdeutsche liegt im Trend - und wird ab jetzt an Hamburgs Schulen wieder unterrichtet
von Katja Gerhartz

X

Y

Z

Bücher zur Kategorie:

Etymologie, Etimología, Étymologie, Etimologia, Etymology, (griech.) etymología, (lat.) etymologia, (esper.) etimologio
DE Deutschland, Alemania, Allemagne, Germania, Germany, (esper.) Germanujo
Region, Región, Région, Regione, Region, (lat.) regio, (esper.) regionoj

Hansestadt Hamburg, (Ville libre et hanséatique de) Hambourg, (Free and Hanseatic City of) Hamburg

A

B

C

Cyriacks, Hartmut / Nissen, Peter (Autor)
Sprachführer Plattdüütsch
Ein Lehr- und Lernbuch

Taschenbuch: 93 Seiten
Verlag: Quickborn-Verlag (September 1997)
Sprache: Deutsch

Cyriacks, Hartmut
Nissen, Peter (Autor)
Sprichwörter Plattdüütsch und ihre Bedeutungen

Taschenbuch: 104 Seiten
Verlag: Quickborn-Verlag; Auflage: N.-A., Nachdr. (Mai 2004)
Sprache: Deutsch

Cyriacks, Hartmut / Nissen, Peter (Autor)
Zweitausend Wörter Plattdüütsch
Ein Gebrauchswörterbuch

Taschenbuch: 102 Seiten
Verlag: Quickborn-Verlag (April 1998)
Sprache: Deutsch


Kurzbeschreibung
2000 Wörter in plattdeutscher und hochdeutsche Übersetzung: Durch seine einfache Handhabung ist dieses Buch eine ideale Hilfe für den Umgang mit der plattdeutschen Sprache!


D

E

F

Fründt, Hermann / Fründt, Hans-Jürgen (Autor)
Kauderwelsch, Plattdüütsch, das echte Norddeutsch

Taschenbuch: 144 Seiten
Verlag: Reise Know-How Verlag, Bielefeld; Auflage: Neuauflage (September 2007)
Sprache: Deutsch


Kurzbeschreibung
Warum in die Fremdsprache schweifen, wo es doch auch in der eigenen soviel zu entdecken gibt? Mit Hilfe der Dialekt-Titel der Kauderwelsch-Reihe kann man den "Nachbarn" mal so richtig auf die Zunge schauen. Und wer bekäme beim Schmökern in den teils bildreichen oder ironischen, teils deftigen Ausdrücken und Formulierungen unserer Mitsprachler keine Lust auf mehr "anderes" Deutsch?

Umschlagtext
'N büschen dröge sollen sie sein, maulfaul obendrein, kriegen einfach die Zähne nicht auseinander. Und wenn doch mal, dann versteht man sie nicht. Von wem die Rede ist? Von den Plattdeutschen, den Nordlichtern. Stur, steif, stolz und stumm, eben richtige Fischköppe, wie ungezählte Schmährufe behaupten. Natürlich haben sich die Norddeutschen genauso viel zu erzählen wie alle anderen Menschen auch, sie kommen nur mit weniger Sätzen aus, formulieren keine langen Umwege und verlieren nicht unnötig viele Worte. Da schimmert eine gehörige Portion des Charakters durch. Bodenständig, zupackend, den Naturgewalten trotzend - man hat einfach keine Zeit für lange Reden. Und so vermitteln unsere beiden Autoren - Vater und Sohn - in diesem Band nicht nur ihre Heimatsprache, sondern auch die Mentalität ihrer "Landsleute".


G

H

Harte, Günter / Harte, Johanna (Autor)
Hochdeutsch - plattdeutsches Wörterbuch
Plattdeutsch-Hochdeutsches Wörterbuch

Gebundene Ausgabe: 247 Seiten
hrsg. vom Institut für niederdeutsche Sprache
Verlag: Schuster-Verlag; Auflage: 3., unveränd. A. (Januar 1997)
Sprache: Deutsch

Hennig, Beate
Meier, Jürgen (Autor)
Kleines Hamburgisches Wörterbuch

Broschiert: 270 Seiten
Format 12,0 x 20,0 cm, 270 Seiten
6.500 Stichwörter Plattdeutsch - Hochdeutsch
Verlag: Wachholtz; Auflage: 2., unveränd. Aufl. (Oktober 2006)
Sprache: Deutsch


Über das Produkt
Das Kleine Hamburgische Wörterbuch dokumentiert den mundartspezifischen Wortschatz des Stadtstaats Hamburg im 20. Jahrhundert und soll all denen eine Hilfe sein, die Hamburgisch verstehen wollen, wenn sie es hören oder lesen oder schreiben wollen. Das Wörterbuch enthält rund 6.500 plattdeutsche Stichwörter aus dem Archiv des Hamburgischen Wörterbuchs der Universität Hamburg und ein Register mit ca. 6.000 hochdeutschen Stichwörtern, denen über 15.000 plattdeutsche Bezeichnungen zugeordnet sind.


I

J

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Kopitzsch, Franklin (Autor)
Tilgner, Daniel (Autor)
Hamburg Lexikon

Gebundene Ausgabe: 672 Seiten
Verlag: Ellert & Richter; Auflage: 3. Aufl. (1. November 2005)
Sprache: Deutsch


Kurzbeschreibung
Das Hamburg-Lexikon enthält von "Aalsuppe" bis "Zucker", von "Bürgermeister Abendroth" bis "Zitronenjette", von "Allermöhe" bis "Wohldorf" Informationen zu allem, was Hamburg auf seinem Weg von den Anfängen als kleine mittelalterliche Fischer- und Handelssiedlung bis zur heutigen Metropole entscheidend beeinflusst und geprägt hat. Ob Personen oder Institutionen, ob Stadtteile oder Gewässer, ob äußere Einflüsse oder innere Entwicklungen in Politik, Wirtschaft und Kultur zu jedem Bereich gibt es die wichtigsten Informationen und in vielen Fällen selten gezeigte Abbildungen. Die mehr als 1200 Stichworte des Buches wurden von 49 Fachautoren verfasst, die sich als profilierte Hamburg-Kenner einen Namen gemacht haben. Alle Texte, die in ihnen genannten Personen und wichtigen Begriffe sind in zwei eigens für dieses Lexikon entwickelten umfangreichen Personen- und Sachverzeichnissen zusammengefasst und miteinander verknüpft. Sowohl zum Nachschlagen als auch zum Schmökern ist das Hamburg-Lexikon ein unverzichtbares Werk für alle, die in der Stadt wohnen und sich mit ihr verbunden fühlen.

Über den Autor
Franklin Kopitzsch, geb. 1947, ist Professor am Historischen Seminar der Universität Hamburg und Leiter der Arbeitsstelle für Hamburgische Geschichte.Daniel Tilgner, geb. 1965, lebt als Verlagsangestellter und Autor in Bremen. Herausgeber zahlreicher Publikationen zur norddeutschen Landesgeschichte, insbesondere zu Hamburg und Bremen.


L

M

Meier, Jürgen
Hennig, Beate (Herausgeber)
Hamburgisches Wörterbuch

Bände 1-5, A-Z und Nachträge
5 Bände, Format 18 x 26 cm, 2.606 Seiten
Unbekannter Einband: 2600 Seiten
Rund 40.000 Stichwörter
Verlag: Wachholtz; Auflage: 1 (Dezember 2006)
Preis: 875,- Euro
Sprache: Deutsch

Möhring, Paul
Drei Hamburger Originale
Hummel, Zitronenjette, Vetter Kirchhoff



N

O

P

Q

R

S

Schmachthagen, Peter (Autor)
Sprechen Sie Hamburgisch? Band 1
Allerlei Begriffe aus der Zeit als Großmutter'n lütt Deern wer

Broschiert: 311 Seiten
Verlag: Hamburger Abendblatt; Auflage: 3 (20. Januar 2010)
Sprache: Deutsch


Kurzbeschreibung
Für alle "Quiddje", aber auch für alle Eigengehamburgerte und echte Hanseaten ist das Wörterbuch "Sprechen Sie Hamburgisch?" unverzichtbar für das Leben in Hamburg. Wer schon einmal das Wort "Schietbüdel" falsch aufgefasst hat und anschließend zum "Gnatzbüdel" mutierte, dem soll geholfen werden: Das Wörterbuch präsentiert über 400 Wörter aus dem Missingsch, die auf eine charmante Art und mit einem Augenzwinkern erklärt werden.

Buchrückseite
Sowohl für Geborene wie Gebürtige als auch für "Quiddjes", "Butenbewohner" und Nachwachsende ist „Sprechen Sie Hamburgisch?“ unverzichtbar, wenn sie die Hansestadt an der Elbe erleben und vor allem verstehen wollen. Wecken Sie Erinnerungen an die Kindheit - oder lernen Sie die Sprache, die Eltern und Großeltern gesprochen haben. Das Lexikon präsentiert über 800 Begriffe, Personen und Hamburgensien, die mit einem Augenzwinkern erklärt werden.


(E?)(L?) http://shop.abendblatt.de/epages/0004.sf/de_DE/?ObjectPath=/Shops/0004/Products/26


Erstellt: 2010-10

Schmachthagen, Peter
Sprechen Sie Hamburgisch? Band 2
Begriffe aus der Zeit, als Großvater die Großmutter nahm

Broschiert: 320 Seiten
Verlag: Hamburger Abendblatt (Oktober 2010)
Sprache: Deutsch


Kurzbeschreibung
Was ist ein "Hoppenmarkslöw", eine "Klabatsch" oder n "lütt Schlitzmatroos", was bedeutet "Kattrepel", "Klippschool" oder "Klockenschooster", wann hatten die Schiffbauer auf der "Brook" das Pech, dass ihre Pechvorräte in einer schrecklichen Feuersbrunst abbrannten und mit ihnen die ganze Straße "Pickhuben"? Nicht alle Ausdrücke und Hamburgensien ließen sich im ersten Band unterbringen.


(E?)(L?) http://shop.abendblatt.de/epages/0004.sf/de_DE/?ObjectPath=/Shops/0004/Products/31

Die Leser schicken weiter ihre Vorschläge, und der Autor Peter Schmachthagen schreibt fleißig an einem zweiten Band: „Sprechen Sie Hamburgisch? Noch mehr Begriffe aus der Zeit, als Großvater die Großmutter nahm“.

Sie können das Buch „Sprechen Sie Hamburgisch? Band 2“ schon jetzt vorbestellen.
Lieferzeitpunkt: Anfang November 2010.


Erstellt: 2010-10

Siewert, Klaus - HN
Hamburgs Nachtjargon
Die Sprache auf dem Kiez in St. Pauli

Mit einer CD "Nachtjargon in vergessenen Hamburger Liedern"
Gebundene Ausgabe: 243 Seiten
Verlag: Geheimsprachen Verlag; Auflage: 2., Aufl. (Dezember 2009)
Sprache: Deutsch

(E?)(L?) http://www.geheimsprachen-verlag.de/hamburgs-nachtjargon/

Wenn die Sonne unterging auf St. Pauli, erwachte der Nachtjargon. Wenn man ihm heute nachsürt, wird man ihn kaum mehr hören. Nur einige der alten deutschen Kiezer beherrschen ihn noch. Ansonsten ist er vergessen, von den meisten nicht einmal mehr gekannt.

Heute herrschen auf dem Kiez andere sprachliche Verhältnisse. Der alte Kiez mit seinem Nachtjargon ist längst Geschichte. Im Mythos St. Pauli lebt er indessen fort.

Die hier vorgelegte Dokumentation des Nachtjargon von St. Pauli soll die Sprache nicht wiederbeleben, sondern vor dem Vergessen bewahren und den Späteren die Möglichkeit geben, sich mit diesem Stück Kiez-Kultur bekannt zu machen. Ansonsten erfüllt das Buch ein Versäumnis der deutschen Sprachwissenschaft, bis heute ist der Nachtjargon wissenschaftlich weder dokumentiert noch untersucht worden.


Erstellt: 2011-05

T

Tilgner, Daniel
Kleines Lexikon Hamburger Begriffe
Von Aalweiber bis Zitronenjette

Taschenbuch: 176 Seiten
Verlag: Ellert & Richter; Auflage: Neuausg. (1. November 2004)
Sprache: Deutsch


Kurzbeschreibung
Das Kleine Lexikon Hamburger Begriffe füllt eine große Lücke im Regal der Hamburg-Bücher. Vieles von dem, was einem in Hamburg so zu Ohren kommen kann, verstehen auf Anhieb nur alteingesessene Norddeutsche und manchmal tatsächlich nur die Hamburger selbst. Nun findet sich das Wichtigste aus diesem speziellen Wortschatz endlich handlich zusammengefasst. Im Kleinen Lexikon können Hamburg-Liebhaber vieles über alte Begriffe erfahren und Neuankömmlinge, die "Quiddjes", sich schnell und unauffällig kundig machen, wenn sie ihnen unbekannte Begriffe und Schnacks zu hören bekommen. Wer weiß als Ortsfremder schon, was mit ihm passiert, wenn er "begöscht" wird, was man bekommt, wenn man in einer Eckkneipe "Lütt un Lütt" bestellt, was überhaupt an den "Vierlanden" vierteilig ist, woher das Wort "ausklaviert" kommt und warum "Barmbek basch" meistens ziemlich unappetitlich ist und oft von einem "Briet" verzapft wurde? Zusammen mit vielen Bildern und Querverweisen lassen sich diese und viele weitere Antworten auf ähnliche Fragen in insgesamt 433 Stichworten schnell und bequem nachlesen. Somit lädt das Kleine Lexikon auf eine vergnügliche Reise durch Hamburg und seine Sprechlandschaft ein.

Über den Autor

Daniel Tilgner, geb. 1965 in Bremen, Studium der Geschichte, Sozial- und Wirtschaftsgeschichte sowie des Öffentlichen Rechts an der Universität Hamburg, Promotion zum Dr. phil. 1998. Seit 1992 Mitarbeit an der Arbeitsstelle für Hamburgische Geschichte. Veröffentlichungen zur Stadt- und Regionalgeschichte. 1995 erschien sein Buch Die Geschichte des Görtz-Palais (englische Ausgabe 1996). Im Ellert & Richter Verlag sind von ihm Das Hamburg Lexikon und in der Reihe Hamburger Köpfe der Band Amandus Augustus Abendroth erschienen.


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