Etymologie, Etimología, Étymologie, Etimologia, Etymology, (griech.) etymología, (lat.) etymologia, (esper.) etimologio
DE Deutschland, Alemania, Allemagne, Germania, Germany, (esper.) Germanujo
Region, Región, Région, Regione, Region, (lat.) regio, (esper.) regionoj

Brandenburg, Land de / le Brandebourg, (Land) Brandenburg
(Potsdam, Potsdam, Potsdam)

A

Afrika (W3)

Der kleine Ort "Afrika" 80 km nördlich von Berlin in der Uckermark soll seinen Namen folgendermaßen erhalten haben. Nach dem Krieg haben Flüchtlinge aus Pommern hier in Erdhütten gehaust. Da veranlasste die Einheimischen, sie als "Afrikaner" zu bezeichnen - und den Ort als "Afrika".

(E?)(L?) http://de.wikipedia.org/wiki/Flieth-Stegelitz

...
Im 2 km südwestlich von Stegelitz gelegenen Wohnplatz Hessenhagener Mühle siedelten sich 1948 Kriegsflüchtlinge an. Sie gruben sich Erdlöcher aus Mangel an Baumaterial. Die alteingessenen Bewohner der Gegend nannten die Siedlung "Afrika". Später wurden dort vier Neubauernhäuser, davon drei Fachwerkhäuser gebaut, die auch heute noch stehen.
...


Erstellt: 2013-03

Altpreussen (W3)

"Altpreussen" auch "Prußen" oder "Pruzzen" lag zwischen Weichsel und Memel und war von baltischen Volksstämmen besiedelt. Zwischen 1231 und 1283 wurden sie von dem Deutschen Orden unterworfen. Ab dem 13. Jh. kamen deutsche Neusiedler. Aber dem 15. Jh. ging die Bezeichnung "Preußen" auf alle Landesbewohner über und wurde 1701 zur Bezeichnung des Staates "Preußen".

B

C

Cottbus
Rosen Garten
Rosen Garten im Spreeauenpark

Der Name "Cottbus", sorb. "Chosebuz", wurde urkundlich erstmals im Jahr 1156 erwähnt. Im 13. Jahrhundert erfolgte die planmäßige Stadtanlage. Der Name der Stadt "Cottbus", "Kottbus" soll auf den Personennamen "Chotebud" und bedeutet demnach etwa "Siedlung des Chotebud" zurück gehen. Weitere Belege dazu scheint es jedoch nicht zu geben.

Rosengarten im Spreeauenpark, Spreeauenpark, 03042 Cottbus, 6.500 Pflanzen (100 Varietäten)

Hermann Fürst von Pückler-Muskau, Schriftsteller (30.10.1785 (Muskau) - 04.02.1871 (Schloß Branitz (bei Cottbus)))

Karl Eduard Ferdinand Blechen, Maler (29.07.1798 (Cottbus) - 23.07.1840 (Berlin))

(E?)(L?) http://www.berliner-stadtplan.com/




(E?)(L?) http://www.bierbasis.de/bier/Kirchers-Cottbusser-Schwarzbier

Kirchers Cottbusser Schwarzbier


(E?)(L?) http://www.b-tu.de/

Die Brandenburgische Technische Universität Cottbus-Senftenberg


(E?)(L?) http://www.cottbus.de/

Cottbus - die Stadt der Lausitz


(E?)(L?) http://www.cottbus.de/gaeste/wissenswertes/Parke_Cottbus/spreeauenpark,40000060.html

...
Um den 1,2 ha großen Parkweiher gruppieren sich Rosengarten, Rhododendronhain, Wiesenlandschaften mit Wechselpflanzungen, Apotheker- und Bauerngarten u. v. m. Für Kenner ist der Tertiärwald mit Pflanzen und Gehölzen aus verschiedenen erdgeschichtlichen Epochen, Findlingen aus der Eiszeit und einem fossilen Mammutbaumstubben eine besondere Attraktion.
...


(E?)(L?) http://www.cottbus.de/gaeste/wissenswertes/geschichte/index.html

...
Cottbus entstand am Kreuzungspunkt zweier wichtiger Handelsstraßen: des "Salzweges - der Niederstrecke", die Mitteldeutschland mit Schlesien (Magdeburg mit Wroclaw) verband und der anderen, von Frankfurt/Oder nach Dresden führenden Straße.

Die erste urkundliche Erwähnung stammt aus dem Jahre 1156. Die Siedlungsgeschichte im heutigen Stadtgebiet lässt sich bis zu 3000 Jahren zurückverfolgen. Im 3. und 4. Jahrhundert nach Christi waren im Altstadtbereich germanische Siedler ansässig. Im 8. Jahrhundert siedelten die Lusici, ein westslawischer Stamm, zum Verband der "Sorben" gehörend, in dieser Region. Vermutlich im 10. Jahrhundert erbauten die Sorben/Wenden auf einer Talsandinsel am Westufer der Spree einen mittelslawischen Burgwall. An dieser Stelle befindet sich heute der Schloss- oder Gerichtsberg. Im Schutze der slawischen Burg legten die Wenden eine Vorburgsiedlung an, die sich im 11. und 12. Jahrhundert zu einer frühstädtischen Siedlung ("Surburbium") entwickelte. Im Zuge der Eroberung und Kolonisierung des Ostens durch die Deutschen wurde diese Burg mit einem kaiserlichen Burggrafen besetzt. Mit der planmäßigen Anlage der Stadt im 13. Jahrhundert wurden auch immer mehr Deutsche sesshaft. Wenden und Deutsche leben seither gemeinsam in dieser Stadt.

Die "Herren von Cottbus", ein fränkisches Adelsgeschlecht, herrschten von 1199 bis 1445. Der Krebs, ihr Wappentier, ging in die frühen Stadtsiegel und das spätere Stadtwappen ein. 1405 und 1406 erteilte Johann III. den Tuchmacher- und Leineweberzünften ihr Privileg.
...


(E?)(L?) http://www.cottbus-und-umgebung.de/a2s0i17si237.html

Der Spreeauenpark in Cottbus - das Gelände der Bundesgartenschau 1995 - liegt zwischen dem Tierpark und dem Fußballstadion des FC Energie Cottbus. Zahlreiche Pflanzungen und ein Weiher können im Park besichtigt werden.

Zu empfehlen ist neben einer Fahrt mit der Parkeisenbahn auch ein Besuch des Tierparks mit mehr als 1100 Tieren aus über 170 Arten.
...


(E?)(L?) http://www.dahlie.net/dyn/einzel.php?lang=de

Dahlie: Cottbusser Postkutscher


(E?)(L?) http://www.designtagebuch.de/cd-manuals/btu_styleguide_v_1_1.pdf

Styleguide Version 1.1 · BTU DesignLab · Kühn / Lengyel / Schlimok
MARKENKONZEPTION DER BTU COTTBUS
CORPORATE DESIGN
Styleguide Version 1.1

INHALT ...


(E?)(L?) http://mobil.deutschebahn.com/mein-liebstes-stueck-deutschland/


(E?)(L?) http://mobil.deutschebahn.com/mein-liebstes-stueck-deutschland/detailansicht/?lat=51.7671507&lon=14.3272261

Bibliothek der Technischen Universität, Cottbus


(E?)(L?) http://www.dhm.de/lemo/suche/exponatephotoac.html

Photo: Cottbus, Stadtzentrum mit Milch-Mocca-Eisbar "Kosmos"
Blohm
Cottbus, 1970
Photographie
Archiv Deutsche Bauinformation, Berlin


(E?)(L?) http://www.dhm.de/lemo/suche/exponatez.html

Zum Vergleich: Lafontaine und Militärs aus Cottbus (23 November in Kennzeichen D); (Kollektives Gedächtnis)


(E?)(L?) http://www.fcenergie.de/

FC Energie Cottbus


(E?)(L?) http://www.fussballdaten.de/vereine/fcenergiecottbus/1991/

FC Energie Cottbus


(E?)(L?) http://www.kunstmuseum-cottbus.de/

...
Unter dem Menüpunkt "Museen" haben Sie die Möglichkeit, sich mithilfe der einzelnen Beschreibungungen, über die in Cottbus ansässigen Museen und Parkanlagen zu informieren. ...


(E?)(L?) http://www.lr-online.de/regionen/cottbus/

Lausitzer Rundschau, Cottbus


(E6)(L1) http://home.meinestadt.de/cottbus


(E?)(L?) http://www.monumente-online.de/archiv/register/alle_orte.php


(E?)(L?) http://www.monumente-online.de/07/02/leitartikel/01_Kachelofen.php

Cottbus (Lausitz-Spreewald), Schloss Branitz, März 2007 - Viel Spiel ums Feuer: - Eine kleine Kulturgeschichte des Kachelofens


(E?)(L?) http://www.planetarium-cottbus.de/

Raumflugplanetarium Cottbus


(E?)(L?) http://www.pueckler-museum.de

Park und Schloss Branitz / Cottbus


(E2)(L1) https://www.dictionary.com/browse/Cottbus


(E6)(L?) http://www.reiseland-brandenburg.de/


(E?)(L?) http://www.staatstheater-cottbus.de/


(E?)(L1) http://www.wer-zu-wem.de/firma/gourmet.html

EV1736 Gourmet Fleischerei und Feinkost Cottbus


(E?)(L?) http://www.zeno.org/Meta/Cottbus

Kottbus (Cottbus)


Erstellt: 2014-02

D

E

F

Forst / Lausitz

Der Name des Ortes "Forst" nimmt Bezug auf das umliegende Waldgebiet.

(E6)(L?) http://www.forst-lausitz.de/


(E?)(L?) http://www.forst-lausitz.de/sixcms/detail.php?id=451

Forst (Lausitz):
wird 1346 in einer Chronik urkundlich erwähnt
...


(E?)(L?) http://de.wikipedia.org/wiki/Forst_(Lausitz)

Forst (Lausitz) (niedersorbisch Baršc) in der Niederlausitz ist die Kreisstadt des Landkreises Spree-Neiße. Forst ist neben Neukirch/Lausitz der einzige Ort mit dem Namenszusatz Lausitz, andere Orte benennen in ihren Namenszusätzen den Teil der Lausitz explizit, beispielsweise Weißwasser/Oberlausitz.
...


Erstellt: 2013-10

Forst - Rosenstadt
Forster Rosen Garten
Ostdeutscher Rosen Garten

(E6)(L1) http://www.meinestadt.de/kreis-spree-neisse/home


(E6)(L?) http://www.reiseland-brandenburg.de/

Forst (Lausitz)


(E?)(L?) http://www.rosengarten-forst.de/


(E6)(L?) http://www.rosenfreunde.de/


(E?)(L?) http://www.rosenfreunde.de/adressen/rosenstaedte/
Am 28. August 2004 wurde Forst (Lausitz) in den Kreis der Rosenstädte der GRF aufgenommen.

(E?)(L?) http://www.welt-der-rosen.de/adressen/rosenstaedte.htm


(E?)(L?) http://de.wikipedia.org/wiki/Forst_(Lausitz)

...
2004 erhielt Forst den Titel Rosenstadt.
...


Erstellt: 2013-10

G

Großer Vätersee (W3)

(E?)(L?) http://www.singlestube.de/phpBB/reply.php?topic=423&forum=3&post=648"e=1

Am "Großen Vätersee" dürfen sich nicht nur Opas entspannen, sondern er liegt bei "Groß Väter", einem Ortsteil von Groß Dölln (Uckermark).


Grünewalder Lauch (W3)

(E?)(L?) http://www.singlestube.de/phpBB/reply.php?topic=423&forum=3&post=648"e=1

"Grünewalder Lauch" schließlich ist keine lokale Gemüsespezialität, sondern ein Gewässer in der Lausitz. In dieser Gegend ist "Lauch" die Bezeichnung für ein "Feuchtgebiet".


H

Helenesee (W3)

(E?)(L?) http://www.singlestube.de/phpBB/reply.php?topic=423&forum=3&post=648"e=1

Aus neuerer Zeit stammt der Name für den "Helenesee" bei Frankfurt (O.).
Dort, wo jetzt einer der größten Campingplätze Deutschlands liegt, wurde noch vor Jahrzehnten Braunkohle aus der "Grube Helene" geholt.


Hölzerner See (W3)

(E?)(L?) http://www.singlestube.de/phpBB/reply.php?topic=423&forum=3&post=648"e=1

Der "Hölzerne See" (Dahme-Spreewald) wurde Gewässerforscher Krausch zufolge 1316 zum ersten Mal erwähnt.
"Wahrscheinlich ärgerten sich die Fischer, dass in dem See immer Holz schwamm und sie ihre Boote nicht zu Wasser lassen konnten."


Hugenotten in Brandenburg

...
Trotzdem bleibt vorerst Französisch die bestimmende Sprache; Voltaire (um 1750 in Potsdam): "Ich bin in Frankreich. Man spricht nur unsere Sprache. Das Deutsche ist nur für die Soldaten und die Pferde."

Der Einfluss des Französischen wird ebenfalls bestärkt durch die Hugenotten, die in Brandenburg leben (20.000, 7.000 allein in Berlin; ein Fünftel der Bevölkerung). Es entsteht generell ein partieller Bilingualismus, je nach Situation wird eine andere Sprache verwendet. Französisch nimmt insbesondere eine bedeutende Rolle in der Diplomatie ein. Erst in heutiger Zeit wird es aus dieser Position langsam aber doch vom Englischen verdrängt.
...

I

J

Jungfernsee, Heiliger See (W3)

(E?)(L?) http://www.singlestube.de/phpBB/reply.php?topic=423&forum=3&post=648"e=1

Der "Jungfernsee" gehörte einem "Jungfrauenkloster" in Spandau, und die Nonnen fingen darin ihren Fisch. Der benachbarte "Heilige See" hat mit den Nonnen jedoch nichts zu tun, "heilig" kommt hier wohl von "hell".


K

kim-schmidt
Cartoon-Landkarte Randenburg

(E?)(L?) http://www.kim-schmidt.de/cartoonlandkarten.php


Kronprinzessin Viktoria (von Preussen) - Rose

Kronprinzessin Viktoria wurde später die Kaiserin Friedrich.

Als Rosennamen gibt es "Kronprinzessin Viktoria" (auch "Kronprinzessin Victoria") gleich zweimal. Einmal als "Kronprinzessin Viktoria (von Preussen)" und einmal als "Kronprinzessin Viktoria (von Schweden)".

Die Bourbonrose "Kronprinzessin Viktoria (von Preussen)" wurde von Vollert entdeckt und 1888 von Späth eingeführt. Die weiße, stark duftende "Alte Rose" ist ein Sport von "Souvenir de la Malmaison".

(E6)(L?) http://www.classicroses.co.uk/roses/k/kronprinzessin_viktoria.html


(E?)(L?) http://www.frost-burgwedel.de/index.php?seite=rosenkatalog_2&id=402


(E?)(L?) http://www.helpmefind.com/plant/pl.php?n=11508


(E1)(L1) http://www.namen-der-rosen.de/kronprvictoria.html


(E6)(L1) http://www.rosenfoto.de/LiRosenfotoFSY.html


(E?)(L?) http://www.schmid-gartenpflanzen.de/rosen/bilder/gallery.php/historisch/


(E?)(L?) http://www.schmid-gartenpflanzen.de/rosen/sorten/rose.php/Rosa%20Borbonica/Kronprinzessin%20Viktoria/


(E?)(L?) http://www.welt-der-rosen.de/duftrosen/rosen_ko.htm

...
Victoria Adelaide Marie Luise of Great Britain and Ireland war die älteste Tochter der britischen Königin Victoria und deren Ehemann Prinz Albert von Sachsen-Coburg und Gotha, die spätere Kaiserin Friedrich, Mutter des letzten deutschen Kaisers Wilhelm II. Mehr zur Kronprinzessin / Kaiserin Viktoria


Erstellt: 2013-10

L

Lange Kerls
Soldatenkönig
Rothes Bataillon Grenadiers (W3)

Mit "Friedrich Wilhelms I." werden nicht nur die "Langen Kerls" in Verbindung gebracht. Obwohl er nie Krieg führte, trug ihm seine Begeisterung für alles Militärische den Namen "Soldatenkönig" ein.

(E?)(L?) http://preussen.de/de/geschichte/preussenlexikon/a-m/lange_kerls.html

...
Besondere Berühmtheit erlangte sein "Rothes Bataillon Grenadiers", das aus besonders großgewachsenen Soldaten bestand. Die Öffentlichkeit wurde erstmals bei den Beisetzungsfeierlichkeiten für den Vater des Soldatenkönigs, Friedrich I., auf sie aufmerksam, als sie vor dem Berliner Dom aufmarschierten.

Stationiert waren die "Rothen Grenadiere" zunächst in Wusterhausen, dem späteren Königs Wusterhausen. Im Jahr 1717 machte Friedrich Wilhelm I. die "Rothen Grenadiere" zum Leib-Batallion und verstärkte sie um fünf Kompanien. Gemeinsamen mit dem kronprinzlichen Regiment wurden sie zum "Langen Potsdamer Königsregiment Nr. 6". Voraussetzung bei der Rekrutierung war eine Mindestkörpergröße von 1,88 m, damals sechs Fuß, was bald dazu führte, dass man das Regiment volkstümlich "die Langen Kerls" nannte. Im Mai 1739 war die Regimentsstärke auf 3861 Mann angewachsen - die Soldaten stammten oftmals auch aus dem europäischen Ausland.
...


Lynarstrasse (W3)

(E?)(L?) http://www.presseportal.de/story.htx?nr=620068


(E?)(L?) http://www.lr-online.de/nachrichten/laurundschau/kommentare/art1066,754867.html?fCMS=871bf3d31cf6249ad2b691fd9ce2c8d4
In Lübbenau soll es eine "Lynarstraße" geben, weil die Stadtverordneten Wilhelm Friedrich Graf zu "Lynar" für einen würdigen Sohn seiner Stadt halten.

M

maerkische-naturfotos
Brandenburg Naturfotos Online-Bildband

(E6)(L1) http://www.maerkische-naturfotos.de/
Eine fotografische Reise durch das Land Brandenburg mit Fotos von Christian Blumenstein, Günter Blutke, Günter Hübner, Michael Dieke, Michael Feierabend, Holger Müller und Holger Nitsche



Marlygarten (W3)

Der 1846/47 von P.J. Lenné geschaffene "Marlygarten" in Potsdam wurde durch die Anlage von Ludwig XIV. beeinflusst. Ursprünglich war er 1714 für den preußischen König Friedrich Wilhelm I. als Küchengarten angelegt worden.

(E?)(L?) http://www.baufachinformation.de/denkmalpflege.jsp?md=2004017125005

...
Darin befand sich ein Lusthäuschen zum Scheibenschießen, genannt "mein Marly" in Anspielung auf das Lustschlößchen "Marly-le-Roi" (1679-84) des französischen Königs Ludwig XVI.. 1846-47 gestaltete Peter Joseph Lenné. im Auftrag des Königs Friedrich Wilhelm IV. den Garten neu.
...


(E?)(L?) http://www.musee-promenade.fr/

« Sire, Marly »
...


(E?)(L?) http://www.potsdam-portal.net/Marlygarten.429.0.html


(E?)(L?) http://www.spsg.de/index.php?id=154
Marlygarten und Friedensgarten

Erstellt: 2010-09

meinestadt.de - BB
Stadtkreise in Brandenburg
Landkreise in Brandenburg
Städte in Brandenburg
Gemeinden in Brandenburg

(E6)(L1) http://www.meinestadt.de/brandenburg/home
Stadtkreise

Brandenburg Frankfurt Potsdam

Landkreise

Kreis Barnim Kreis Dahme Kreis Elbe-Elster Kreis Havelland Kreis Märk.-Oderland Kreis Oberhavel Kreis Oberspreewald Kreis Oder-Spree Kreis Ostprignitz Kreis Potsdam Kreis Prignitz Kreis Spree-Neiße Kreis Teltow-Fläming Kreis Uckermark

(E6)(L1) http://www.meinestadt.de/kreis-barnim/home
Städte und Gemeinden im Kreis Barnim

Ahrensfelde Althüttendorf Bernau Biesenthal Breydin Britz Chorin Eberswalde Friedrichswalde Hohenfinow Hohensaaten Joachimsthal Liepe Lunow-Stolzenhagen Melchow Niederfinow Oderberg Panketal Parsteinsee Rüdnitz Schorfheide Sydower Wandlitz Werneuchen Ziethen

(E6)(L1) http://www.meinestadt.de/kreis-dahme-spreewald/home
Städte und Gemeinden im Kreis Dahme-Spreewald

Alt Zauche-Wußwerk Bersteland Bestensee Byhleguhre-Byhlen Diepensee Drahnsdorf Eichwalde Golßen Groß Köris Halbe Heideblick Heidesee Jamlitz Kasel-Golzig Königs Wusterhausen Krausnick Lieberose Lübben Luckau Märkisch Märkische-Heide Mittenwalde Münchehofe Neu Zauche Rietzneuendorf Schlepzig Schönefeld Schönwald Schulzendorf Altdorf Schwerin Schwielochsee Spreewaldheide Steinreich Straupitz Teupitz Unterspreewald Wildau Zeuthen

(E6)(L1) http://www.meinestadt.de/kreis-elbe-elster/home
Städte und Gemeinden im Kreis Elbe-Elster

Bad Liebenwerda Crinitz Doberlug-Kirchhain Elsterwerda Falkenberg Fichtwald Finsterwalde Gorden-Staupitz Gröden Großthiemig Heideland Herzberg Hirschfeld Hohenbucko Hohenleipisch Kremitzaue Lebusa Lichterfeld Massen-Niederlausitz Merzdorf Mühlberg Plessa Röderland Rückersdorf Sallgast Schilda Schlieben Schönborn Schönewalde Schraden Sonnewalde Tröbitz Wahrenbrück

(E6)(L1) http://home.meinestadt.de/kreis-havelland
Städte und Gemeinden im Kreis Havelland

Brieselang Dallgow-Döberitz Falkensee Friesack Großderschau Havelaue Ketzin Kleßen-Görne Kotzen Märkisch-Luch Milower Land Mühlenberge Nauen Nennhausen Paulinenaue Pessin Premnitz Rathenow Retzow Rhinow Schönwalde-Glien Seeblick Stechow-Ferchesar Stölln Wiesenaue Wustermark

(E6)(L1) http://www.meinestadt.de/kreis-maerkisch-oderland/home
Städte und Gemeinden im Kreis Märkisch-Oderland

Alt Altlandsberg Bad Freienwalde Beiersdorf Bleyen-Genschmar Bliesdorf Buckow Falkenberg Falkenhagen Fichtenhöhe Fredersdorf Garzau-Garzin Golzow Gusow-Platkow Heckelberg-Brunow Höhenland Hoppegarten Küst. Vorland Lebus Letschin Lietzen Lindendorf Märkische Müncheberg Neuenhagen Neuhardenberg Neulewin Neutrebbin Oberbarnim Oderaue Petershagen Podelzig Prötzel Rehfelde Reichenow-Möglin Reitwein Rüdersdorf Sachsendorf Seelow Strausberg Treplin Vierlinden Waldsieversdorf Wriezen Zechin Zeschdorf

(E6)(L1) http://www.meinestadt.de/kreis-oberhavel/home
Städte und Gemeinden im Kreis Oberhavel

Fürstenberg Glienicke Gransee Großwoltersdorf Hennigsdorf Hohen Neuendorf Kremmen Leegebruch Liebenwalde Löwenberger Mühlenbecker Land Oberkrämer Oranienburg Schönermark Sonnenberg Stechlin Velten Zehdenick

(E6)(L1) http://www.meinestadt.de/kreis-oberspreewald-lausitz/home
Städte und Gemeinden im Kreis Oberspreewald-Lausitz

Altdöbern Bronkow Calau Frauendorf Großkmehlen Großräschen Grünewald Guteborn Hermsdorf Hohenbocka Kroppen Lauchhammer Lindenau Lübbenau Luckaitztal Neupetershain Neu-Seeland Ortrand Ruhland Schipkau Schwarzbach Schwarzheide Senftenberg Tettau Vetschau

(E6)(L1) http://www.meinestadt.de/kreis-oder-spree/home
Städte und Gemeinden im Kreis Oder-Spree

Bad Saarow Beeskow Berkenbrück Briesen Brieskow-Finkenheerd Diensdorf-Radlow Eisenhüttenstadt Erkner Friedland Fünfeichen Fürstenwalde Gosen-Neu-Zittau Groß Lindow Grünheide Grunow-Dammendorf Jacobsdorf Langewahl Lawitz Madlitz-Wilmersdorf Mixdorf Müllrose Neißemünde Neuzelle Ragow-Merz Rauen Reichenwalde Rietz-Neuendorf Schöneiche Siehdichum Spreenhagen Steinhöfel Storkow (Mark) Tauche Vogelsang Wendisch Rietz Wiesenau Woltersdorf Ziltendorf

(E6)(L1) http://www.meinestadt.de/kreis-ostprignitz-ruppin/home
Städte und Gemeinden im Kreis Ostprignitz-Ruppin

Breddin Dabergotz Dreetz Fehrbellin Flecken Zechlin Groß Haßlow Heiligengrabe Herzberg Kyritz Lindow Märkisch Neuruppin Neustadt Rheinsberg Rüthnick Sieversdorf Storbeck-Frankendorf Stüdenitz Temnitzquell Temnitztal Vielitzsee Walsleben Wittstock Wusterhausen Zernitz-

(E6)(L1) http://www.meinestadt.de/kreis-potsdam-mittelmark/home
Städte und Gemeinden im Kreis Potsdam-Mittelmark

Beelitz Beetzsee Beetzseeheide Belzig Bensdorf Borkheide Borkwalde Brück Buckautal Dahnsdorf Gollwitz Golzow Görzke Gräben Groß Kreutz Havelsee Kleinmachnow Lehnin Linthe Lobbese Marzahna Michendorf Mühlenfließ Niemegk Nuthetal Päwesin Planebruch Raben Rosenau Roskow Schwielowsee Seddiner See Stahnsdorf Teltow Treuenbrietzen Wenzlow Wiesenburg Wollin Wusterwitz Ziesar

(E6)(L1) http://www.meinestadt.de/kreis-prignitz/home
Städte und Gemeinden im Kreis Prignitz

Bad Wilsnack Berge Breese Cumlosen Gerdshagen Groß Pankow Gumtow Gütlitz-Reetz Halenbeck-Rohlsdorf Karstädt Kümmernitztal Lanz Legde Lenzen Lenzerwische Marienfließ Meyenburg Perleberg Pirow Plattenburg Pritzwalk Putlitz Rühstädt Triglitz Weisen Wittenberge

(E6)(L1) http://www.meinestadt.de/kreis-spree-neisse/home
Städte und Gemeinden im Kreis Spree-Neiße

Briesen Burg Dissen-Striesow Döbern Drachhausen Drebkau Drehnow Felixsee Groß Gaglow Groß Schacksdorf Guben Guhrow Haidemühl Heinersbrück Hornow-Wadelsdorf Jämlitz-Klein Jänschwalde Kolkwitz Neiße-Malxetal Neuhausen/Spree Peitz Schenkendöbern Schmogrow-Fehrow Spremberg Tauer Teichland Tschernitz Turnow-Preilack Welzow Werben Wiesengrund

(E6)(L1) http://www.meinestadt.de/kreis-teltow-flaeming/home
Städte und Gemeinden im Kreis Teltow-Fläming

Am Baruth Blankenfelde-Mahlow Dahme Dahmetal Großbeeren Ihlow Jüterbog Kreis Potsdam Luckenwalde Ludwigsfelde Niederer Niedergörsdorf Nuthe-Urstromtal Rangsdorf Trebbin Zossen

(E6)(L1) http://www.meinestadt.de/kreis-uckermark/home
Städte und Gemeinden im Kreis Uckermark

Angermünde Berkholz-Meyenburg Boitzenburger Brüssow Carmzow-Wallmow Casekow Flieth-Stegelitz Gartz Gerswalde Göritz Gramzow Grünow Hohenselchow Lychen Mark Mescherin Milmersdorf Mittenwalde Nordwestuckermark Oberuckersee Passow Pinnow Prenzlau Randowtal Schenkenberg Schöneberg Schönfeld Schwedt Tantow Temmen-Ringenwalde Templin Uckerfelde Uckerland Zichow

metz-berlin
Les Huguenots du Pays messin au Refuge à Berlin

Die französischen Hugenotten (viele kamen auch aus Metz und Umgebung), die sich in Berlin und Brandenburg niederließen bereicherten den berliner Wortschatz um viele französische Begriffe.

(E?)(L?) http://metz-berlin.pagesperso-orange.fr/

Sur les traces des proscrits du Pays messin, de leur voyage à leur établissement à Berlin où ils perdirent leur statut de réfugiés pour prendre celui de colons du Brandebourg.


(E?)(L?) http://metz-berlin.pagesperso-orange.fr/contes%20grimm.htm
In einem Artikel wird auch der Einfluß der Hugenotten auf "Grimms Märchen" untersucht. (Auch in Hessen haben sich viele Hugenotten niedergelassen.)


Les Huguenots du Pays messin au Refuge en Hesse

Des contes de Madame d'Aulnoy à ceux des frères Grimm ...pourquoi tant de similitudes?
...


(E?)(L?) http://www.brauhaus-knallhuette.de/Homepage2.asp?o=5&u=3
Der Urgroßvater von väterlicherseits von Dorothea Viehmann, Isaak Pierson stammte aus Metz. Von Dorothea Viehmann konnten die Brüder Grimm viele Märchen in ihre Sammlung aufnehmen. Allerdings scheint sie nicht alle von Reisenden und Soldaten in der Gaststätte ihres Vaters gehört zu haben. Einige der Märchen ähneln den "Contes" von Madame d'Aulnoy, Editions Philippe Picquier


Katharina Dorothea Viehmann, geb. Pierson, die "Märchenfrau" der Brüder Grimm, wurde 1755 in der Knallhütte geboren. In ihrer Kindheit hörte sie in der Gaststube des Vaters von durchreisenden Kaufleuten, Handwerksburschen und Fuhrleuten viele Geschichten und Sagen, die sie fest im Gedächtnis bewahrte und später den Brüdern Grimm weitererzählte. Die Geschichte der Knallhütte ist somit eng mit jener Märchenfrau verwoben, der die Brüder Grimm die schönsten ihrer Märchen verdanken.

Hier finden Sie alles Wissenswerte über Dorothea Viehmann - informieren Sie sich über ihre Lebensgeschichte, ihre Märchen und ihre Beziehung zu den Brüdern Grimm:


(E?)(L?) http://www.brauhaus-knallhuette.de/maerchen/viehmann_maerchen.htm

Die Märchen der Dorothea Viehmann

Nachfolgend seien die gesichert nachweisbaren Texte bzw. Textvarianten nach den im Brüder Grimm-Museum Kassel befindlichen Handexemplaren der ersten und zweiten Auflage der Kinder- und Hausmärchen mit den Daten ihrer jeweiligen Notation nach der mündlichen Erzählung der Dorothea Viehmann aufgeführt. - Dr. Bernhard Lauer -
Geschäftsführer der Brüder Grimm-Gesellschaft e.V.
Direktor des Brüder Grimm-Museums Kassel
© Copyright 1999 by the author


Contes De Fees [Taschenbuch]
Madame D'Aulnoy (Autor)
Taschenbuch: 396 Seiten
Verlag: Editions Larousse (1. Januar 2008)
Sprache: Französisch


Présentation de l'éditeur
Un oiseau bleu, un nain jaune, une fée écrevisse, une princesse changée en biche, un verger de fruits confits, un attelage de souris, un pâté d'oiseaux chantant... Mme d'Aulnoy transporte ici son lecteur de merveille en merveille. Ces contes de fées, composés en manière de jeu à la fin du XVIIe siècle, visaient avant tout à divertir, amuser, étonner la Cour : cette légèreté séduit encore aujourd'hui, et c'est avec plaisir qu'on suit la conteuse dans les palais enchantés, parmi les créatures féeriques et les animaux fabuleux. Il faut redécouvrir aussi la modernité de ces contes : leur vocation revendiquée à n'être que jeux, leur absence de morale, leur ambiguïté constante en font une œuvre non dénuée d'ironie, et dont l'audace étonne.


Erstellt: 2011-11

N

O

ORB, RBB (W3)

"ORB" ist die Abkürzung für "Ostdeutscher Rundfunk Brandenburg".
"RBB" ist die Abkürzung für "Rundfunk Berlin-Brandenburg".

(E?)(L?) http://www.rbb-online.de/


P

pi-Hauptstadt (W3)

(E?)(L?) http://www.heise.de/newsticker/meldung/104947

Das Zentrum der deutschsprachigen Kreiszahlverehrung liegt in Wien, das nicht nur die Republik Kugelmugel, sondern auch die "Freunde der Zahl Pi" beherbergt.

Die amtliche "pi-Hauptstadt" ist aber das Städtchen Forst in der Niederlausitz, das sich mit den Postleitzahlen "03141" und "03149" schmückt.
...
Für die Daheimbleibenden gibt es das "pi-Lied" von Kate Bush, diverse Songs zum Selbersingen sowie die wunderschöne Ballade von "Miss American Pi", die den Mathe-Freunden die Tränen in die Augen treibt. Und schon der Apostel Paulus schrieb im Kolosserbrief "3,14": "Vor allem aber liebt einander, denn die Liebe hält alles zusammen und macht es vollkommen."
(Ralf Bülow) / (jk/c't)


(E?)(L?) http://de.wikipedia.org/wiki/Forst_(Lausitz)

"Forst (Lausitz)" (niedersorbisch "Baršc") in der Niederlausitz ist die Kreisstadt des Landkreises Spree-Neiße. "Forst" ist der einzige Ort der Lausitz mit dem Namenszusatz "Lausitz", andere Orte benennen in ihren Namenszusätzen den Teil der Lausitz explizit, beispielsweise Weißwasser/O.L.
...
(E?)(L?) http://de.wikipedia.org/wiki/Niederlausitz

Die "Niederlausitz" (niedersorbisch: "Dolna Lužyca", obersorbisch: "Delnja Lužica", poln.: "Dolne Luzyce", lat. "Lusatia inferior") ist eine Region im Süden des Landes Brandenburg, im Nordosten des Landes Sachsen und im Westen Polens. Sie grenzt im Süden an die Oberlausitz und an Niederschlesien. Ihr Zentrum ist die Stadt Cottbus. Die Niederlausitz hat einen sorbischen Bevölkerungsanteil.
...


Potsdam (W3)

Der Ortsname "Potsdam" geht zurück auf slaw. "Poztupimi", das sich zusammensetzt aus slaw. "po" = "bei" und einem altsächs. "stamp" = "Stoßgerät". Zusammen ergibt sich für "Potsdam" also "Ort bei der Stampfe".

(E?)(L?) http://www.zeit.de/1994/30/Kleine-Lesereise-von-Amorbach-zum-Venusberg


Preußen (W3)



Der Deutsche Orden, der 1190 im Verlauf des 3. Kreuzzuges (1189-92) durch Lübecker und Bremer Kaufleute als Krankenpflegerorden gegründet worden war, wird in einen geistlichen Ritterorden mit Sitz in Akkon umgewandelt. Die Tracht der Ordensritter, die im 13. Jh. die heidnischen "Pruzzen" = "Preußen" unterwerfen werden, besteht aus einem weißen Mantel mit schwarzem Kreuz, den späteren preußischen Landesfarben.

Der Name "Preußen" geht auf lat. "Pruzzi", "Pruzzen" zurück, das ein baltischen Volk bezeichnete.

(E?)(L?) http://www.bbaw.de/bibliothek/digital/
Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften - Dokumentenarchiv Akademieschriften
Schriften zur Geschichte der Königlich Preussischen Akademie der Wissenschaften (1700-1900).

(E?)(L?) http://www.brandenburg-preussen-museum.de/museum.html
Brandenburg-Preußen-Museum Wustrau

(E?)(L?) http://www.duden.de/ueber_duden/auflagengeschichte
Der erste Duden von "Konrad Duden" (1829 - 1911) erscheint als "Vollständigen orthographischen Wörterbuch der deutschen Sprache" am 07.07.1880 für Preussen und Bayern und erwies sich als wegweisend für eine einheitliche deutsche Rechtschreibung.


1880 - 1. Auflage: Der Duden erscheint erstmals unter dem Titel „Vollständiges Orthographisches Wörterbuch der deutschen Sprache" beim Verlag Bibliographisches Institut in Leipzig. Sein Verfasser, der Hersfelder Gymnasialdirektor Dr. Konrad Duden, verhilft mit diesem Rechtschreibwörterbuch der preußischen Schulorthografie von 1876 zum sprachraumweiten Durchbruch. Er legt damit die Grundlagen der deutschen Einheitsorthografie.
...


(E?)(L?) http://www.heiligenlexikon.de/BiographienA/Albrecht_von_Preussen.html
Albrecht von Preußen

(E?)(L?) http://www.heiligenlexikon.de/BiographienC/Christian_von_Preussen.htm
Christian von Preußen

(E?)(L?) http://www.luene-info.de/preussen/start.html
Das Ostpreußische Landesmuseum Lüneburg informiert über die Geschichte Preußens.

(E?)(L?) http://www.ost-preussen.de/
Lorbasse und Marjellchens

(E?)(L?) http://www.ostpreussen-info.de/
Ostpreußen - Informationen und Links

(E6)(L1) http://www.planet-wissen.de/politik_geschichte/preussen/index.jsp

Preußen ist noch immer ein großer Mythos deutscher Geschichte Es gibt vieles, was wir mit Preußen verbinden. [ >> mehr]

Alle Themen


(E?)(L?) http://www.preussenmuseum.de/
Das Preußenmuseum bietet Informationen zu Ausdehnung, historischer Entwicklung und bedeutenden Personen des ehemaligen Königreichs.

(E?)(L?) http://www.westpreussen.de/
Familienforschung in Westpreußen

Preussen - Rose

(E?)(L?) http://www.atlas-europa.de/t01/territorien-staaten/t01-territorien-staaten.htm
In der Karte non 1699 ist noch das Kurfürstentum Brandenburg aufgeführt.
In der Karte non 1714 ist das Königreich Preussen aufgeführt.

(E?)(L?) http://www.atlas-europa.de/t01/territorien-staaten/pdf/pEu699Serie1_a4_mb.pdf


(E?)(L?) http://www.atlas-europa.de/t01/territorien-staaten/pdf/pEu714Serie1_a4_mb.pdf


(E?)(L?) http://www.dhm.de/lemo/suche/exponatea.html

Ausstellungskatalog: Preussen - Versuch einer Bilanz, 1981


(E?)(L?) http://www.dhm.de/lemo/suche/exponatepostkarte.html




(E?)(L?) http://www.genealogienetz.de/gene/reg/OPRU/oprus.html
Ostpreussen - East Prussia

(E?)(L?) http://www.helpmefind.com/plant/pl.php?n=26007


(E1)(L1) http://www.hls-dhs-dss.ch/

Konrad von Preussen | Norddeutscher Bund ==> Preussen | Preussen


(E?)(L?) http://www.ieg-maps.uni-mainz.de/mapsp/mapp1807-1938Pr.htm

Titel/ Title: Preussen 1807-1938
Bearbeiter/ Compiler: Andreas Kunz
Kartographie/ Cartography: Joachim Robert Moeschl
GIF-Animation: M. Haack
Herausgeber/ Editor: Andreas Kunz
Erläuterungen/ Text


(E?)(L?) http://www.koenigin-luise.com/

Königin Luise: Mythos und Wirklichkeit

Königin Luise von Preussen ist eine der großen deutschen Persönlichkeiten. Kaum 15 Jahre hatte sie für ihr Lebenswerk, seitdem wird sie verherrlicht. 200 Jahre schon reiht sich Legende an Legende. Eine hohle Phrase folgt der nächsten. Man verehrt ihren Liebreiz, ihr menschliches Wesen, ihre Leidensfähigkeit, niemand interessiert sich für ihre Taten. Noch in jüngster Zeit wird allen Ernstes von poetischer Kraft und historischer Legende gefaselt. - Ist Luise als geschichtliche Persönlichkeit erledigt?
...


(E?)(L?) http://www.magazinusa.com/us/info/show.aspx?unit=geschichte&doc=66&dsc=US_Geschichte_Friedrich_Wilhelm_von_Steuben

von Steuben - von Preussen nach Amerika, die Geschichte des Generals

U.S. Geschichte

Friedrich Wilhelm von Steuben - Karriere in der amerikanischen Armee

Friedrich Wilhelm von Steuben, der Mann, der Preussische Ordnung und Disziplin in die amerikanische Armee brachte

Friedrich Wilhelm von Steuben wurde am 17. September 1730 in der Festung Magdeburg als Sohn eines Pionier-Leutnants geboren. Die meiste Zeit seiner Kinderjahre verbrachte er, im Gefolge seines Vaters in Russland. Als Friedrich Wilhelm neun Jahre alt war, kehrte er nach Deutschland zurück, wo er von Jesuiten in Breslau ausgebildet wurde.
...


(E?)(L?) http://www.philosophinnen.de/lexikon/index.htm

Sophie Charlotte von Preussen


(E?)(L?) http://www.preussen.de/
Preussen mit Glaz und Gloria
Auf den Internetseiten des Hauses Hohenzollern findet man preußische Herrschergeschichte in Kurzbiographien und ein kleines "Preußenlexikon" von Burg Hohenzollern bis Zollverein.
Dazu gibt es Links zu Veranstaltungen, Museen und Ausstellungen und einen Preußen-Shop.

(E?)(L?) http://www.preussen-chronik.de/

Die "Preußen-Chronik" ist ein Begleitprojekt des Ostdeutschen Rundfunk-Berlin-Brandenburg (RBB) zur Fernsehserie über die Geschichte Preußens mit Lexikon der Episoden, Schauplätze, Personen, Begriffe und Themen sowie einer Zeitleiste.
...
18. Januar 1701: Preußischer Kurfürst krönt sich selbst zum König

Friedrich wird König (Hörstück) Kurfürst Friedrich III. kann es nicht erwarten, König zu werden. Trotz Schnee und Kälte bricht er schon am 17.Dezember 1700 mit einem großen Gefolge auf. 300 Reise- und Gepäckwagen, ein Hofstaat von 200 Leuten, 30.000 Vorspannpferde müssen am Weg bereit stehen. Eine gigantische Aktion, vormittags wird gereist, nachmittags gefeiert. Der zwölfjährige Kurprinz Friedrich Wilhelm verabscheut die Kutsche und bewältigt die ganze Strecke von rund 600 km zu Pferde. Nach zwölf Tagen trifft der riesige Tross am Ort der Zeremonie ein.
...


(E?)(L?) http://www.preussenchronik.de/episoden_jsp.html

3. Mai 1660: Preußen wird souverän


(E?)(L?) http://www.preussenchronik.de/begriffe_jsp.html

Begriffe


(E?)(L?) http://www.virtuelles-museum-preussen.de/
Die Geschichte | Biographien | Schwerpunkte | Das Erbe | Die Regionen | An den Rändern | Die Museen | Recherche | Denkmalschutz | Offline Service | Impressum | Virtuelle Ausstellungen und Kalender | Suche

Erstellt: 2013-10

preussen.de
Das Preussenlexikon

(E3)(L1) http://www.preussen.de/de/geschichte/preussenlexikon.html

Im Preussenlexikon können Sie sich über Preussen-spezifische Begriffe und Ausdrücke informieren. So erfahren Sie, was mit der Streusandbüchse und dem Tabakskollegium gemeint ist, wer die Weisse Frau oder die Langen Kerls waren und nicht zuletzt, welche Rolle der Edikt von Potsdam und die Gründerzeit auf die Geschichte dieses faszinierenden Staates hatten.


(E3)(L1) http://www.preussen.de/de/geschichte/preussische_orte.html

Preussische Orte


Erstellt: 2014-02

Purutia (W3)

Die tahitische Bezeichnung "Purutia" für "Deutschland" geht zurück auf eine Umformung von "Preussen".

Den umgekehrten Fall, bei dem ein Teil für das Ganze verwendet wird, gibt es auch. Die bekanntesten Namensgeber dürften hier die "Alemannen" sein, deren Siedlungsraum sich zwar nur zu einem kleinen Teil mit dem Gebiet des heutigen Deutschland überschneidet, die aber trotzdem z.B. Pate für die Bezeichnungen im Französischen ("Allemagne") oder Spanischen ("Alemania") standen. Aus den romanischen Sprachen ist der Begriff dann aber auch z.B. in das Türkische ("Almanya") und Tagalog ("Alemanya") entlehnt worden. Weniger bekannte Namensgeber nach dem Prinzip Teil-für-Ganzes sind die Sachsen (auf Finnisch heißt Deutschland "Saksa", auf Estnisch "Saksamaa") und die Preußen (auf Tahitisch heißt Deutschland "Purutia").

(E?)(L?) http://www.buurtaal.de/blog/holland-niederlande

...
Von Bayern kommt niedersorbisch "Bawory"; von Preußen tahitianisch "Purutia".
...


(E?)(L?) http://www.mana-verlag.de/images/pdf/Auswahl-Enana.pdf

Burgl Lichtenstein: Die Welt der Enana - Eine Reise durch Geschichte und Gegenwart der Marquesas-Inseln
...
"purutia" geht auf die Franzosen zurück, die damit die Preussen betitelten; heute gilt es für Deutsche / Deutscher / deutsch


(E?)(L?) http://www.sprachlog.de/2007/04/30/schneeschuhknupfer-und-alemannen/

...
und die Preußen (auf Tahitisch heißt Deutschland Purutia).
...


(E?)(L?) http://de.wikibooks.org/wiki/Enzyklop%C3%A4die_der_popul%C3%A4ren_Irrt%C3%BCmer/_Geographie

...
Andererseits sind solche Verallgemeinerungen nichts ungewöhnliches. Deutschland heißt im Französischen Allemagne („Alemannen“), im Finnischen Saksa („Sachsen“) und im Tahitischen "Purutia" ("Preußen").
...


(E?)(L?) http://en.wikipedia.org/wiki/Tahitian_language


Q

R

Ranziger See (W3)

(E?)(L?) http://www.singlestube.de/phpBB/reply.php?topic=423&forum=3&post=648"e=1

Am "Ranzigen See" riecht es nicht nach alter Butter, sondern der Ort "Ranzig" (Oder-Spree) ist nicht weit.


reiseland-brandenburg
Reiseland Brandenburg

(E6)(L?) http://www.reiseland-brandenburg.de/


Abbendorf | Alt Madlitz | Alt Ruppin | Alt Zeschdorf | Altdöbern | Altenhof | Altglobsow | Altlandsberg | Altranft | Altreetz | Alt-Schadow | Angermünde | Annenwalde | Augustfelde | Bad Freienwalde (Oder) | Bad Liebenwerda | Bad Saarow | Bad Wilsnack | Bagenz | Bantikow | Baruth/Mark | Basdorf | Basdorf | Beelitz | Beeskow | Beetzseeheide | Belzig | Bergfelde | Bergholz-Rehbrücke | Berlin | Berlinchen | Bernau bei Berlin | Bestensee | Biesenthal | Birkholz | Blankensee | Bloischdorf | Blossin | Blumberg | Blumberger Mühle | Boberow | Boblitz | Böhne | Bohsdorf | Boitzenburg | Bollmannsruh | Boltenhof | Borkheide | Börnicke | Börnicke b. Bernau b. Berlin | Brädikow | Brand | Brandenburg an der Havel | Branitz | Braunsberg | Bredereiche | Breydin | Brielow | Briescht | Brieselang | Briesen | Briesen (Mark) | Brodowin | Brück | Brüssow | Buchwalde | Buckow | Burg (Spreewald) | Burgwall | Butzow | Caputh | Chorin | Chossewitz | Criewen | Crussow | Dabendorf | Dahlewitz | Dahlwitz-Hoppegarten | Dahme/Mark | Dahmsdorf | Dahnsdorf | Dallgow-Döberitz | Damsdorf | Dannenwalde | Dedelow | Demerthin | Densow | Deutschhof | Diedersdorf | Diedersdorf | Diensdorf-Radlow | Dobbrikow | Doberlug-Kirchhain | Dolgenbrodt | Dölln Krug | Domsdorf | Domsdorf | Dorf-Zechlin | Dyrotz | Eberswalde | Eggersdorf/Mü. | Eiche | Eichhorst | Eichwalde | Eisenhüttenstadt | Elstal | Elsterwerda | Erkner | Fahrland | Falkenberg/Elster | Falkenhagen | Falkensee | Fehrbellin | Ferch | Ferchesar | Finowfurt | Finsterwalde | Flatow | Flecken Zechlin | Fohrde | | Frankfurt (Oder) | Fredersdorf-Vogelsdorf | Freyenstein | Friedersdorf | Friedersdorf | Friedland | Fürstenberg/Havel | Fürstenwalde/Spree | Fürstlich Drehna | Gadow | Gantikow | Gartz (Oder) | Geltow | Germendorf | Gildenhall | Glashütte | Glindow | Gnewikow | Golm | Golßen | Görlsdorf | Görzke | Goyatz | Gräbendorf | Gramzow | Gransee | Groß Beuchow | Groß Briesen | Groß Kienitz | Groß Köris | Groß Leuthen | Groß Muckrow | Groß Pinnow | Groß Schacksdorf | Groß Schönebeck (Schorfheide) | Groß Woltersdorf | Großbeeren | Großderschau | Großkoschen | Großräschen | Groß-Ziethen | Grünheide | Grünheide (Mark) | Grünplan (M-V) | Guben | Gusow | Gusow-Platkow | Gussow | Güterfelde | Hagelberg | Haidemühl | Halbe | Havelaue | Heiligengrabe | Hennigsdorf | Herrenstein | Herzberg | Herzberg/Elster | Himmelpfort | Hindenberg | Hinzdorf | Hohen Neuendorf | Hohenbrück | Hohennauen | Hohenwutzen | Holzhausen | Hönow | Hoppenrade | Hoppenrade | Hörlitz | Hubertusstock | Jahnsfelde | Jänschwalde | Jänschwalde Ost | Jeserig/Fläming | Jessern | Joachimsthal | Jocksdorf | Jüterbog | Kablow | Kablow-Ziegelei | Kagar | Kahren | Kallinchen | Kampehl | Kehrigk | Kemlitz | Kemnitz | Kemnitz, Fläming | Ketzin | Ketzür | Kienitz | Klasdorf | Klausdorf | Klein Beuchow | Klein Briesen | Klein Döbbern | Klein Köris | Klein Kreutz | Klein Lüben | Kleinmachnow | Kleinzerlang | Klettwitz | Kloster Zinna | Klosterfelde | Klosterheide | Klosterwalde | Kolberg | Kolpin | Kolzenburg | Königs Wusterhausen | Königsberg | Körbiskrug | Köthen | Kreblitz | Kremmen | Kröchlendorff | Kropstädt (S-A) | Krummensee | Kummersdorf | Kyritz | Lanke | Lauchhammer | Lebbin | Lebus | Lebusa | Leegebruch | Legde | Lehde | Lehnin | Lenzen (Elbe) | Letschin | Leuenberg | Lichterfeld | Lichterfelde | Liebenberg | Liebenwalde | Lieberose | Liepnitz | Ließen | Limberg | Limsdorf | Lindenberg | Lindow (Mark) | Linthe | Linum | Lobetal | Locktow | Löwenberger Land | Löwenbruch | Lübben (Spreewald) | Lübbenau/Spreewald | Luckau | Luckenwalde | Ludwigsfelde | Lühnsdorf | Lüsse | Lychen | Maasdorf | Mahlow | Mallnow | Markgrafpieske | Märkisch Buchholz | Marquardt | Marzahna | Medewitzerhütten | Mehlsdorf | Mellensee | Menz | Mescherin | Meyenburg | Michendorf | Miersdorf | Mildenberg | Milow | Mittenwalde | Mixdorf | Möglin | Möthlow | Motzen | Mühlberg/Elbe | Müllrose | Müncheberg | Münchehofe | Nackel | Nauen | Naugarten | Netzeband | Netzen | Neu Fahrland | Neu Lübbenau | Neu Zittau | Neubrück (Spree) | Neue Mühle | Neuendorf | Neuendorf | Neuendorf | Neuendorf am See | Neuendorf im Sande | Neuglobsow | Neuhardenberg | Neuhausen | Neuhausen | Neuholland | Neuküstrinchen | Neumeichow | Neupetershain | Neuruppin | Neuseddin | Neustadt (Dosse) | Neuzelle | Niederfinow | Niedergörsdorf | Niederlehme | Niemegk | Nieschen | Niewisch | Oderberg | Oehna | Ogrosen | Oranienburg | Paretz | Parey | Parstein | Paulinenaue | Päwesin | Peitz | Perleberg | Petersdorf | Petkus | Petzow | Pflügkuff | Plattenburg | Plessa | Pohlitz | Potsdam | Prenden | Prenzlau | Preußnitz | Prieros | Pritzerbe | Pritzwalk | Raben | Raddusch | Radewege | Rädigke | Ragow | Rangsdorf | Ranzig | Rathenow | Rathsdorf | Reckahn | Reetzerhütten | Reichenow | Reichenwalde | Reinsdorf | Retzow | Rheinsberg | Ribbeck | Rittgarten | Roggosen | Rohlsdorf | Rohrlack | Roskow | Rückersdorf | Rüdersdorf bei Berlin | Rüdnitz | Rühstädt | Saarmund | Sachsenhausen | Sallgast | Schadow | Schenkendöbern | Schenkendorf | Schernsdorf | Schildow | Schlepzig | Schlieben | Schmerwitz | Schneeberg | Schöllnitz | Schönefeld | Schönewalde | Schönhagen | Schönow | Schönwalde | Schulzendorf | Schwarzbach | Schwarzheide | Schwedt/Oder | Schweinrich | Schwerin | Seddin | Seddiner See | Seehausen | Seelow | Seilershof | Selbelang | Semlin | Senftenberg | Senzig | Serwest | Sielow | Sommerfeld | Spremberg | Stahnsdorf | Stangenhagen | Stechow | Steinhöfel | Stendenitz | Stöffin | Stölln | Stolpe/Oder | Stolpe-Süd | Stolzenhagen | Storbeck | Storkow | Straupitz | Strausberg | Strodehne | Stücken | Tangersdorf | Tauer | Teltow | Temmen | Templin | Teupitz | Thomsdorf | Tiefensee | Töpchin | Töplitz | Tornow | Tornow | Trebatsch | Trechwitz | Tremmen | Treppeln | Treuenbrietzen | Ullersdorf | Unbesandten | Vehlefanz | Velten | Vetschau/Spreewald | Vichel | Vierraden | Vietmannsdorf | Wagenitz | Waldow/Brand | Waldsieversdorf | Wall | Wandlitz | Warnitz | Wassersuppe | Welzow | Wendisch Rietz | Wensickendorf | Werben | Wergzahna | Werneuchen | Wiepersdorf | Wiesenau | Wiesenburg/Mark | Wildenbruch | Wilhelmsaue | Wilhelmshorst | Wilkendorf | Wittenberge | Wittstock/Dosse | Woddow | Wolfshagen | Woltersdorf | Wolzig | Wolziger Kolonie | Wulkow bei Booßen | Wulkow bei Trebnitz | Wünsdorf | Wusterhausen/Dosse | Wusterwitz | Wustrau | Zaue | Zechin | Zechlinerhütte | Zeesen | Zeestow | Zehdenick | Zempow | Zepernick | Zernsdorf | Zesch am See | Zeschdorf | Zeust | Zeuthen | Ziesar | Zossen | Zühlsdorf

Rosentreppe im Park Babelsberg (W3)

Die um 1843 ausgeführte "Rosentreppe" verbindet den Pleasureground mit dem Uferfahrweg an der Lenné'schen Bucht. Sie wurde 1968/69 wurde mit Erdreich überschüttet, der Laubengang abgebrochen und erst 1994/95 wieder freigelegt. Im Jahr 1998/99 erfolgte die Rekonstruktion des Laubenganges und 2000 die Anpflanzung alter Rosensorten.

(E?)(L?) http://www.spsg.de/index.php?id=130

Schloss Babelsberg


(E?)(L?) http://www.spsg.de/Vertiefende_Informationen_über_Park_Babelsberg.html

Park Babelsberg - Gartenanlage im neugotischen Stil
...
Der Park wurde von gleich zwei bedeutenden Gartenkünstlern geprägt: Von Peter Joseph Lenné, dem Königlichen Gartendirektor und von Fürst Hermann von Pückler-Muskau, dem Schöpfers so bedeutender Anlagen wie Bad Muskau und Branitz und vielgelesenen Reise- und Gartenschriftsteller. So ist der Park Babelsberg Zeugnis einer Epoche, in der die landschaftliche Gartenkunst in hohem Maße ausgereift und verfeinert war.
...
Vom Pleasureground aus gelangt man durch die Goldene Rosentreppe zum Uferweg und damit in den Ebenenbereich des Parks, der durch weite, mit Gehölzgruppen strukturierte Wiesenflächen führt. Verschiedene Spazierwege führen wieder auf die Höhen des Babelsberges und erschließen die Aussichtspunkte, von denen aus sich vielfältige Ausblicke in die Landschaft und auf markante Architekturen der Potsdamer Stadtsilhouette ergeben. Die Höhenpunkte sind mit Parkarchitekturen oder Denkmälern betont. Der Flatowturm, 1853-56 in Anlehnung an den Eschenheimer Torturm erbaut, dominiert optisch den südlichen Parkbereich.
...


S

Scharmützelsee (W3)

(E?)(L?) http://www.singlestube.de/phpBB/reply.php?topic=423&forum=3&post=648"e=1
Den bzw. die einzigen Hinweis(e) zur Herkunft von "Scharmützelsee" im Internet fand ich auf dieser Seite:


Scharmützelsee, Schermützelsee und Zermützelsee
Wie Brandenburgs Gewässer zu ihren Namen kamen
Von A. Büssem und J. Boewe

Relativ sicher kann der "Scharmützelsee" (Oder-Spree) den Slawen zugeordnet werden.
Dort fand nicht etwa ein Gefecht statt, wie der Name zunächst vermuten lässt. Vielmehr gab es an seinem Ufer wohl einst viele Traubenkirschbäume.
Wie auch beim "Schermützelsee" (Märkisch-Oderland) und "Zermützelsee" (Ostprignitz-Ruppin) leitet sich der Name vom slawischen Wort "tschremucha" für diesen Baum ab.

Eine andere Erklärung:

Die gebogene Form aller drei Gewässer erinnert an eine Wassertrage, die im Alt-Pommeranischen "tsarmesle" heißt.


(E?)(L?) http://www-vgm1.niedersachsen.com/Mol3/PAZ/service/show.htd?url=/MOL3/service.data/re/0003111.htm

...
Dem Schriftsteller Brecht und der Schauspielerin Weigel diente das idyllisch gelegene Haus am Scharmützelsee seit 1952 als bevorzugter Rückzugsort. Hierher luden sie viele Freunde und Kollegen ein, um mit ihnen zu arbeiten, zu diskutieren und die schöne Landschaft zu genießen. Die Gäste kamen gern - und sie liebten die von Helene Weigel aufgetischen Pilzegerichte sehr.
...


(E?)(L?) http://www.freidok.uni-freiburg.de/volltexte/425/pdf/goethebuchenwald.pdf

...
Wie Goethe sein Gartenhaus im Weimarer Park, so besaß Brecht in Buckow am Scharmützelsee in der Märkischen Schweiz ein Refugium, wo 1953 die "Buckower Elegien" entstanden.
...


Schwarze Pumpe (W3)

Der Ort "Schwarze Pumpe" in Brandenburg (seit 1998 Ortsteil von Spremberg) wurde benannt nach den Energiewerken "Schwarze Pumpe" bzw. ursprünglich "Gaskombinat Schwarze Pumpe".

Schwedt (W3)

(E?)(L?) http://www.singlestube.de/phpBB/reply.php?topic=423&forum=3&post=648"e=1

Sauber muss ein See bei "Schwedt" gewesen sein, der der Stadt einst ihren Namen gab, denn der Ursprung dieses Namens ist das slawische Wort für "hell".


Sibirien (W3)

Der Ortsteil "Sibirien" in Welzow in Brandenburg verdankt seinen Namen, der abgelegenen Lage.

(E?)(L?) http://www.berliner-zeitung.de/archiv/abgelegen--aber-nicht-gar-so-kalt,10810590,10645982.html

13.06.2009
Abgelegen, aber nicht gar so kalt
Von Katrin Bischoff
...
Als die Häuser am Anfang des vorigen Jahrhunderts gebaut wurden, zogen dort die Familien der Bergleute ein, die im nahen Tagebau Welzow (Spree-Neiße) ihr Geld verdienten. "Das Gebiet lag so weit entfernt vom eigentlichen Ortskern, dass alle nur sagten, das ist so weit weg wie Sibirien", erklärt Hardi Stange, der Vorsitzende des Heimatvereins, den Namen des Welzower Ortsteils.

"Sibirien" - der Name bedeutet so viel wie "schlafendes Land" - war früher schwer zu erreichen.
...
In Brandenburg gibt es 420 Städte und Großgemeinden. Viele von ihnen - oder ihre Ortsteile - tragen ungewöhnliche Namen. Jeden Sonnabend stellen wir einen der Orte vor.
...


(E?)(L?) http://de.wikipedia.org/wiki/Welzow


Erstellt: 2013-03

So schnell schiessen die Preussen nicht (W3)

Der Ursprung der Redewendung "So schnell schießen die Preußen nicht" ist anscheinend nicht bekannt. Bismarck soll im Jahr 1875 in Hinblick auf die Gefahr eines drohenden neuerlichen deutsch-französischen Krieges gesagt haben: "So schnell schießen die Preußen nicht." Damit verhalf er der Redewendung zumindest zu Popularität.

(E1)(L1) http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/essigsessenzen/849182/

So schnell schießen die Preußen nicht


(E3)(L1) http://www.redensarten-index.de/


(E?)(L?) http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_geflügelter_Worte/S

So schnell schießen die Preußen nicht.
...
Manche Quellen führen dieses Zitat auf die Schlacht bei Königgrätz zwischen Preußen und Österreich zurück und spielen dabei auf die Zündnadelgewehre der Preußen an, die diesen einen großen Vorteil verschafften.

Der Publizist Sebastian Haffner widerspricht jedoch dieser Herleitung in seinem Buch Preußen ohne Legende:
...


Springsee (W3)

(E?)(L?) http://www.singlestube.de/phpBB/reply.php?topic=423&forum=3&post=648"e=1

Der "Springsee" (Oder-Spree) verfügte wohl über eine eigene Quelle, das ist nämlich die alte Bedeutung des Wortes.


(vergleiche engl. "spring" = "Quelle")

SPSG (W3)

"SPSG" steht für "Stiftung Preussische Schlösser und Gärten" Berlin-Brandenburg.

(E?)(L?) http://www.spsg.de/

Die preußischen Schlösser und Gärten machen fast 400 Jahre Geschichte zum besonderen Erlebnis.

Die Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg betreut heute die schönsten Zeugnisse der Kunst-, Kultur- und Architekturgeschichte in Brandenburg-Preußen. Seien Sie unser Gast und lassen Sie sich zu einer unvergleichlichen und lebendigen Zeitreise durch die Geschichte verführen.

In unserem Servicebereich finden Sie alle Informationen, die Sie für die Vorbereitung Ihrer Besuche in unseren Schlössern und Gärten benötigen.

Schlösser & Gärten: Potsdamer Parklandschaft | Schlösser in Berlin | Schlösser in Brandenburg | Alphabet. Schlösserübersicht | Kurfürsten, Könige und Kaiser | Künstler | Konferenz Nationaler Kultureinrichtungen | Übersichtskarten | Sammlungen | UNESCO Welterbe | Forschungsprojekte


(E?)(L?) http://www.spsg.de/Digitale-Fotothek_Bilddatenbank.html

Die Fotothek der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin-Brandenburg sammelt und bewahrt historische und moderne Aufnahmen der preußischen Schlösser und Gärten sowie der darin befindlichen Kunstsammlungen. Die Sammlung der Fotothek bzw. des Bildarchivs verfügt über historische wie zeitgenössische wissenschaftlich relevante Bildquellen der kulturellen Überlieferung, die für die Forschung von herausragendem Wert sind.


(E?)(L?) http://www.fotothek.spsg.de/

Um den Gesamtbestand angezeigt zu bekommen, klicken Sie ohne Eingabe eines Suchbegriffes auf "Suchen".


(E?)(L?) http://www.spsg.de/index_3280_de.html

Hier finden Sie eine alphabetische Übersicht der Schlösser und Gärten in der Potsdamer Parklandschaft, in Berlin und in der Mark Brandenburg.






T

U

Uni Laval
L'aménagement linguistique dans Brandebourg
Langues dans Brandebourg

(E1)(L1) http://www.tlfq.ulaval.ca/axl/


(E1)(L1) http://www.tlfq.ulaval.ca/axl/EtatsNsouverains/brandebourg.htm

(allemand) = RFA


V

W

Werbellinsee (W3)

(E6)(L1) http://www.maerkische-naturfotos.de/


(E?)(L?) http://www.singlestube.de/phpBB/reply.php?topic=423&forum=3&post=648"e=1

Am "Werbellinsee" muss es viele Sperlinge gegeben haben, denn die Slawen benannten ihn nach dem Vogel.


Werder
-werder
werden
werben (W3)

Am 19.05.2008 erreichte mich folgende E-Mail von H.Klein:

... mich beschäftigt seit einiger Zeit die Bedeutung des Namenszusatzes "-werder", wie er vorkommt bei "Billwerder", "Moorwerder", "Ochsenwerder" usw. im Großraum Hamburg. Nicht zu übersehen im Großraum Bremen mit "Werder Bremen".
Mit freundlichen Grüßen, Volker Klein

Werder, Wärder, Wert[h], Wört[h], Flussinsel (z. B. Oberwerth im Rhein); auch das Land zwischen Fluss und stehendem Gewässer (z. B. Ochsenwerder bei Hamburg) sowie das aus trockengelegtem Sumpf urbar gemachte Land.

In Ortsnamen haben sich noch viele alte Begriffe erhalten. Der Ortsnamenteil "-werder-" geht zurück auf mndt. "werder", "werde" = dt. "Flussinsel", "von Wasser begrenztes Land" (mhdt. "wert", ahdt. "warid", "werid" = dt. "Insel"). An dem Auftreten der Ortsnamen kann man erkennen, dass "werder" vorwiegend im norddeutschen und ostdeutschen Sprachbereich präsent war - und in Ortsnamen heute noch ist.

Interessant wird es, wenn man weiter fragt. Dann findet man zunächst den Hinweis, dass "werder" auf die Bedeutung "gegen Wasser geschütztes Land" oder "gegen Wasser schützendes Land" zurück geht.

Im "Kluge" findet man dann auch einen Verweis auf "wehren". Dieses wird auf ein ide. "*wer", "*weru" = "wehren", "beschützen", "umhüllen".

Und auf einer Internetseite findet man auch den Verweis auf die ide. Wurzel "*ver", "*wer" = "drehen".

Damit erhält man wieder den Bezug zu "wehren", mhd. "wern", ahd. "werian" = "mit einem Schutz(wall) umgeben", "verschließen", "bedecken", "schützen", das eigentlich "mit einem Flechtwerk umgeben" bedeutet. Im "Flechtwerk" steckt das "Drehen" und "Winden", das auch in dem Verb "werden" steckt. Das Verb "werden" geht auf ein ide. "*wert" = "wenden", "wickeln" zurück. Und so wundert es nicht, daß man statt "werden" auch davon spricht, dass sich etwas "entwickelt". Auch "werfen" hat sich übrigens aus dem ide. "*wer" = "drehen" entwickelt, da man bei einem weiten Wurf (z.B. eines Speers) den ganzen Körper mitdreht. Und statt "etwas abwehren" kann man auch von "etwas abwenden" sprechen.

Und da "-werder-" auch für eine "trocken gelegtes Stück Land" stehen kann, liegt die Vermutung nahe, dass hier ursprünglich "mit Erde angefüllte, geflochtene Zäune" als Schutzwall eine Rolle spielten. Hier passt auch die "Werft" hin, die ursprünglich aus einem "aufgeworfenen Erdwall" bestand. In einigen Werken findet man zum Stichwort "Werft" auch den Verweis auf "werben" und somit die Erklärung "Ort, wo man sich geschäftig bewegt". Dies wäre zwar ein etwas anderer wortgeschichtlicher Werdegang, aber da "werben" auf ahd. "hwerban" = "sich drehen", "sich bewegen" zurück geht konnen wir uns drehen und wenden wie wir wollen und kommen doch wieder auf "drehen" zurück.

Leider ist es mir nicht gegeben die sprachlichen "Verwicklungen" aus dem postulierten ide. "*ver" in ihren exakten zeitlichen und etymologischen Zusammenhang zu ergründen. Aber festhalten läßt sich, dass sich alle diese Begriffe um "drehen" drehen.

In vielen Ortsnamen findet man neben "werder" auch andere Formen wie "-werd-", "-wärder-", "-werda-" (Bischofswerda), "-werdau-, "-werder- ("Eichwerder" (bei Wriezen), "Ochsenwerder" (bei Hamburg)), "-wert-", "-werth-" (Oberwerth im Rhein), "-wört-", "-wörth-" ("Donauwörth" (Bayern)). Alle diese Ortsnamenendungen deuten also auf "Flussinsel", "trockengelegtes Stück Land" oder ganz allgemein auf "Ufer", also auf "vor Wasser schützende Erdflecken" hin.

Vorwiegend als Herkunftsbezeichnung findet man "Werder" und seine verschiedenen Varianten auch als und in Familiennamen. So hätte etwa ein "Werder" Vorfahren, die aus einem der "Werder-Orte" kommen.

In "Karfunkel Codex, 2008/06: Germanen" konnte ich am 14.07.2008 im Artikel "Die Friesen" noch folgende Hinweise und Stichworte entdecken:

Und in diesem Artikel geht es auch um "Wurt", "Warft", "Terp", "Wierde" = "Hügel aus Kleisoden und Kuhmist", die (ab -200) bei Hochwasser als Zuflucht dienten. Daran erinnert auch eine Landschaft, die danach benannt wurde "Wursten". Und es gibt eine "Feddersen Wierde". Und im 8.Jh. wurde die "Feddersen Wierde" durch die "Wurtfriesen" neu besiedelt ("Sieverdyshamm"). "Land der Wurten" = "Land Wursten".

Schriftsteller:

"Tiefwerder Wiesen" war von 1945 bis 1990 eine Exklave der Deutschen Demokratischen Republik in Westberlin.

Johannes Marienwerder (1343-1417)

Werdermann, Hermann (1888-1954)

(E?)(L?) http://www.baumbluetenfest.de/
Baumblütenfest in Werder (Havel) im Landkreis Potsdam-Mittelmark, Brandenburg, auf einer Havelinsel bei Potsdam (1317 erstmals als offenes Städtchen erwähnt).

(E?)(L?) http://www.berlin.de/ba-treptow-koepenick/derbezirk/mueggelheim.html
"Müggelheim" verdankt seine Gründung der friederizianischen Siedlungspolitik in der Mitte des 18. Jahrhunderts. Der Ort wurde 1747 als bäuerliche Niederlassung für 20 Pfälzer Protestantenfamilien auf dem "Köpenicker Werder" angelegt.

(E?)(L?) http://www.bodenwerder.de/
Die Stadt Bodenwerder informiert neben allgemeinen Daten auch über die historische Person Münchhausen.


...
Die Geschichte Bodenwerders
Die Stadt Bodenwerder liegt in Mitten des schönen Weserberglands im Herzen Niedersachsen. Bodenwerder wurde auf einer "Weserinsel" ("Werder") in der Nähe des romanischen Klosters Kemnade gegründet und entstand als planmäßig angelegte Siedlung an einer Brücke, die über die Weser führte und wurde im Jahre 1245 vom Kloster Corvey an die Herren von der Homburg verkauft. Die Stadtrechte wurden ihr am 29. Januar 1287 durch Ritter Heinrich von der Homburg verliehen.
...


(E?)(L?) http://www.burgenwelt.de/nds.htm
Bodenwerder - "Stadtbefestigung" - von Matthias Meyer

(E?)(L?) http://lexicon.ff.cuni.cz/texts/pgmc_torp_about.html


(E?)(L?) http://lexicon.ff.cuni.cz/pdf/pgmc_torp/pgmc_torp.pdf
S.265: "varupa"

"Wert", "Werder". Part. pass. der Wurzel "veru".

(E?)(L?) http://web.ff.cuni.cz/cgi-bin/uaa_slovnik/gmc_search_v3?cmd=formquery2&query=werder&startrow=1

"varuþa", "variþa" n. "erhöhtes, gegen Überschwemmung geschütztes Land". ags. "waroþ", "wearoþ", "wearþ" n. "Ufer", mnd. "werde" = "eingedeichtes Land"; ahd. "warid", "werid", mhd. "wert" g. "werdes" m. "erhöhtes wasserfreies Land zwischen Sümpfen", "Insel", "Ufer", nhd. "Wert", "Werder". Part. pass. der Wz. "veru". Vgl. ir. "ferann" = "Land". - skr. "varaá" m. "Wall", "Damm", "vártra" n. = "Teich".

Related headwords "•ver" (PGmc) is the parent entry of "varuþa" in Torp's hierarchy.

Source: Bright's OE Grammar, page b0373, entry 13

"waroð" ("waruð", "wearoð") m "shore"

ds "waroðe" [Ger "Werder"]


(E?)(L?) http://lexicon.ff.cuni.cz/png/pgmc_torp/b0395.png


(E?)(L?) http://lexicon.ff.cuni.cz/png/oe_bright/b0373.png


(E3)(L1) http://www.deutsches-rechtswoerterbuch.de/


(E?)(L?) https://www.dw.com/de/apfel/a-639195

...
Durch den im 14. Jahrhundert im norwegischen Bergen angelegten königlichen Apfelgarten wird der Apfel gewissermaßen geadelt. Irgendwann muss es dann durch eine Laune der Natur richtig süße Äpfel gegeben haben. So ungefähr um das Jahr 1800 erkannte man, dass ganz bestimmte Eigenschaften des Apfels beeinflusst werden konnten; im 20. Jahrhundert wurde schließlich mit der Kultivierung und Veredelung in großem Stil begonnen. Bis vor ein paar Jahrzehnten waren in Deutschland über 40 Apfelsorten im Handel, beispielsweise der "Finkenwerder Herbstprinz", der "Geflammte Kardinal" oder der "Altländer Pfannkuchen".
...


(E?)(L?) http://www.fernsehserien.de/index.php?suche=Finkenwerder+Geschichten
Finkenwerder Geschichten (D 1986)

(E?)(L?) http://www.genealogienetz.de/reg/BRG/neumark/fahlenw2.htm
250 Jahre "Fahlenwerder". Zur Gründungsgeschichte der Pfälzersiedlung (von G. Schreiber, bearb. u. erg. von M. Kettel)


...
Neben den Kolonien z.B. in Pommern im Amte Friedrichswalde, wie Groß- und Klein-Christinenberg, Groß- und Klein-Sophienthal sowie Unter-, Mittel- und Obercarlsbach an der Ihna wurde im Amte Karzig die größte Kolonie für die Pfälzer in der Nähe des gleichzeitig entstehenden Mietzelkanals auf dem fahlen Werder angelegt.
...



Old English "waroð" n. = "bank", "border", "shore", "beach", "seaside", Old High German "werid" = "island", "peninsula" (Modern High German "Werder"), Middle High German "wert" = "ridge of a land between swamps", "bank", "border", "shore", Middle Low German "werde", "werder" = "embanked land".



ags. "waroð" n. = dt. "Ufer", "Strand", ahdt. "werid" = dt. "Insel", "Halbinsel" (nhd. "Werder"), mhdt. "wert" = dt. "Landrücken zwischen Sümpfen", "Ufer", mndt. "werde", "werder" = dt. "eingedeichtes Land".



ags. "waroð" n. = "bank", "border", "shore", "beach", "seaside", ahd. "werid" = "island", "Halbinsel" (nhd. "Werder"), mhd. "wert" = "Landrücken between Sümpfen", "bank", "border", "shore", mnd. "werde", "werder" = "eingedeichtes Land".


(E1)(L1) http://www.hls-dhs-dss.ch/
Werder, Lorenz | Werder, Urs | Werderamt | Werdmüller | Werdmüller [-Öri], Anna | Werdmüller [-Wydenmann], Barbara | Werdmüller, Beat | Werdmüller, Conrad | Werdmüller, David | Werdmüller, Hans Felix | Werdmüller, Hans Georg | Werdmüller, Hans Kaspar | Werdmüller, Hans Rudolf | Werdmüller, Hans Rudolf | Werdmüller, Heinrich | Werdmüller, Jakob | Werdmüller, Johannes | Werdmüller, Johann Konrad | Werdmüller, Johann Rudolf | Werdmüller, Otto

(E3)(L1) http://www.ib.hu-berlin.de/~wumsta/infopub/textbook/umfeld/rehm7.html
...
Die älteste, heute noch erscheinende deutsche "mathematische Zeitschrift" ist das von dem Straßenbauingenieur und Mathematiker August Leopold Crelle (* Eichwerder [bei Wriezen] 1780, † Berlin 1855) begründete "Journal für die reine und angewandte Mathematik", Berlin 1826 ff.
...
Die erste bedeutende deutsche Fachzeitschrift für Architektur war das von dem Straßenbauingenieur und Mathematiker August Leopold Crelle (* Eichwerder [bei Wriezen ] 1780, † Berlin 1855) begründete und herausgegebene "Journal für die Baukunst", Berlin 1829 - 1851.

(E?)(L?) http://www.ids-mannheim.de/kt/30000wordforms.dat
"Werder" gehört zu den 30.000 häufigsten Worten.

(E6)(L?) http://www.kath.de/gruenewald/kloster/
Birkenwerder - Kloster St. Teresa der Teresianischen Karmeliten

(E?)(L?) http://www.lostplaces.de/cms/index.php?searchword=werder&option=com_search&Itemid=


(E?)(L?) http://www.lostplaces.de/cms/content/view/23/33/
Ein Dorf verschwindet - Altenwerder

(E6)(L1) http://www.maerkische-naturfotos.de/


(E?)(L?) http://www.maerkische-naturfotos.de/havelland/werder.html
Werder

(E?)(L?) http://www.meinestadt.de/marienwerder/home
Deutschland Brandenburg Kreis Barnim Marienwerder

(E6)(L1) http://www.meinestadt.de/birkenwerder/home
Deutschland Brandenburg Kreis Oberhavel Birkenwerder

(E6)(L1) http://www.meinestadt.de/werder-havel/home
Deutschland Brandenburg Kreis Potsdam Werder

(E6)(L1) http://www.meinestadt.de/werder-altentreptow/home
Deutschland Mecklenb.-Vorpommern Kreis Demmin Werder

(E6)(L1) http://www.meinestadt.de/werder-luebz/home
Deutschland Mecklenb.-Vorpommern Kreis Parchim Werder

(E6)(L1) http://www.meinestadt.de/bodenwerder/home
Deutschland Niedersachsen Kreis Holzminden Bodenwerder

(E6)(L1) http://www.meinestadt.de/lemwerder/home
Deutschland Niedersachsen Kreis Wesermarsch Lemwerder

(E?)(L?) http://www.perlentaucher.de/autoren/2087.html
Werder, Heidi

(E6)(L?) http://www.reiseland-brandenburg.de/
Birkenwerder | Marienwerder | Werder | Werder (Havel)

(E?)(L?) http://pharm1.pharmazie.uni-greifswald.de/systematik/1_ti_reg/schstart.htm


(E?)(L?) http://pharm1.pharmazie.uni-greifswald.de/allgemei/hermsdor1.htm
Lübarser Wiesen und Eichwerder Flora am ehemaligen Mauerstreifen im Norden Berlins

(E?)(L?) http://www.uni-leipzig.de/~onoma/onomastik/


(E?)(L?) http://www.wein-plus.de/glossar/Werderaner+Wachtelberg.htm
"Werderaner Wachtelberg"

(E?)(L?) http://de.wikipedia.org/wiki/Riether_Werder
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(E?)(L?) http://de.wikipedia.org/wiki/Rundfunksender_Billwerder-Moorfleet
Rundfunksender Billwerder-Moorfleet

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Böhm, Manuela
Sprachenwechsel
Akkulturation und Mehrsprachigkeit der Brandenburger Hugenotten vom 17. bis 19. Jahrhundert

Gebundene Ausgabe: 640 Seiten
Verlag: Gruyter; Auflage: 1 (30. Mai 2010)
Sprache: Deutsch


Kurzbeschreibung
Die Studie behandelt die sprachliche Akkulturation der Hugenotten, die als französische Protestanten am Ende des 17. Jahrhunderts auch in Brandenburg Zuflucht fanden. Im Mittelpunkt steht die Rekonstruktion der sprachlichen Integration dieser Migranten, die im Laufe der Zeit ihre französische Sprache aufgaben und zur deutschen Sprache übergingen. Die Analyse der sprachlichen Situation in drei verschiedenen Hugenottenkolonien zeigt, wie die Sprachwechselprozesse, je nach Ort und Kontext, einen sehr unterschiedlichen Verlauf nahmen.

Über den Autor
Manuela Böhm, Universität Potsdam.


(E?)(L?) http://www.degruyter.de/cont/fb/sk/detail.cfm?id=IS-9783110219951-1&ad=nld

In der vorliegenden Studie, die sich als Beitrag zur historischen Sprachkontakt- und Mehrsprachigkeitsforschung versteht, wird der Sprachwechsel der Hugenotten vom Französischen zum Deutschen in verschiedenen brandenburgischen Stadt- und Landkolonien rekonstruiert. Die an archivalischen Quellen vorgenommene Untersuchung zeigt, dass dieser Prozess je nach lokaler, sozialer und sprachlicher Umgebung sehr verschieden verlief und unterschiedliche Dynamiken entfaltete. Die sprachliche Akkulturation der frankophonen Migranten und ihrer nachfolgenden Generationen wird aus verschiedenen Perspektiven beleuchtet. Differenziert nach Mündlichkeit und Schriftlichkeit, Domänen und Textsorten, Schrift- und Schreibkompetenz, Schreibusus und Schriftsprachwandel sowie monolingualem und bilingualem Sprachunterricht wird in Longitudinalstudien der vom 17. bis 19. Jahrhundert dauernde Übergang zum Deutschen empirisch untersucht. Es zeigt sich, dass Sprachwechsel nicht das einfache Auswechseln der einen Sprache durch eine andere bedeutet, sondern ein komplexer und asynchroner Abbau, Umbau und Aufbau sprachlicher Muster in einem permanent mehrsprachigen Kontext ist.


Erstellt: 2010-06

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Eichler, Ernst
Zschieschang, Christian
Die Ortsnamen der Niederlausitz östlich der Neiße

(E?)(L?) http://denkstroeme.de/heft-8/s_208-210_zschieschang

Abhandlungen der Sächsischen Akademie der Wissenschaften zu Leipzig, Philologisch-historische Klasse, Band 81, Heft 6
S. Hirzel, Stuttgart/Leipzig 2011, 256 Seiten, 3 Abbildungen, 3 Beilagen, Broschur
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Erstellt: 2014-02

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Koerner, Siegfried
Ortsnamenbuch der Niederlausitz

(E?)(L?) http://www.degruyter.com/view/product/213898

Studien zur Toponymie der Kreise Beeskow, Calau, Cottbus, Eisenhüttenstadt, Finsterwalde, Forst, Guben, Lübben, Luckau und Spremberg

Deutsch-slawische Forschungen zur Namenkunde und Siedlungsgeschichte
1995. 296 S., 5 Ktn.; Geb; Deutsch
Akademie-Verlag , 1995


Erstellt: 2014-02

L

M

N

Nesselmann, G. H.
Die Sprache der alten Preussen an ihren Überresten erläutert

(Damböck, M) ISBN: 978-3-900589-51-6
kartoniert
XXXVI, 160 S. - 21,0 x 15,0 cm


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