Etymologie, Etimología, Étymologie, Etimologia, Etymology, (griech.) etymología, (lat.) etymologia, (esper.) etimologio
DE Deutschland, Alemania, Allemagne, Germania, Germany, (esper.) Germanujo
Stadt, Ciudad, Ville, Città, City, (lat.) urbs, (esper.) urboj
Hauptstadt: Berlin
A
B
C
D
deutschland
Deutsche Städte Portale
Kreise, Städte und Gemeinden
(E?)(L?) http://www.deutschland.de/rubrik.php?lang=1&category1=5&category2=14
Vom aktuellen Mietspiegel bis zur zuständigen Meldebehörde bieten Ihnen diese Portale nützliche Statistiken, Ämteradressen und Bürgerservices. Sie finden hier behördliche Mitteilungen und Nachrichten aus der kommunalen Politik ebenso wie den Weg ins nächste Schwimmbad.
deutschlanddirekt
Gemeinden, Städte, Landkreise
(E?)(L?) http://www.deutschlanddirekt.de/
Informationen zu deutschen Gemeinden, Städten und Landkreisen
deutschland-panorama
Deutschland-Panorama
Deutschland-Bilder
Stadt-Ansichten (DE)
(E?)(L?) http://www.deutschland-panorama.de/
(E?)(L?) http://www.deutschland-panorama.de/staedte/berlin/start.html
Hier findet man über 1.500 Rundum-Ansichten (360°-Panoramen) von deutschen Städten, Burgen, Schlössern, Museen, Sehenswürdigkeiten, ... mit ausführlichen Erläuterungen.
Kategorie: Städte Freizeitbäder Burgen&Schlösser Kirchen Museen Theater Hotels Einkaufszentren Casinos Veranstaltungen UNESCO Parks
(E?)(L?) http://www.deutschland-panorama.de/staedte/index.php
Am 22.11.2009 waren folgede Städte vertreten:
| Ahrensburg | Arnstadt | | Bad Boll | Bad Honnef | Bad Muskau | Bad Oeynhausen | Bad Salzuflen | Bad Wörishofen | Bad Zwischenahn | Bamberg | Barsinghausen | Bayreuth | Bensheim | Bergen auf Rügen | Berlin | Binz | Birgel | Bleckede | Bochum | Bonn | Braunschweig | Bremen | Bremerhaven | Brühl | Bückeburg | Büsum | Burghausen | Celle | Cobbenrode | Cochem | Crimmitschau | Dresden | Düsseldorf | Duisburg | Eichenzell | Eisenach | Emmerthal | Eslohe | Essen | Ettal | Eutin | Frankfurt am Main | Freiburg im Breisgau | Freudenberg am Main | Glinde | Glücksburg | Göttingen | Goslar | Gotha | Grevenstein | Grömitz | Halle | Hamburg | Hameln | Hannover | Hechingen | Heidelberg | Heiligenhafen | Herborn | Heringsdorf | Hermannsburg | Hörnum | Husum | Immenstadt | Ingolstadt | Isselburg | Kampen | Karlsruhe | Kassel | Kastellaun | Kiel | Koblenz | Königstein | | Laboe | Landshut | Leipzig | Leverkusen | Lorsch | Ludwigsburg | Ludwigslust | Lübeck | Lüneburg | Magdeburg | Markgröningen | Maulbronn | Messel | Mettlach | Missen Wilhams | München | Neustadt-Weinstrasse | Norderstedt | Oberhausen | Oberhof | Oldenburg | Olpe | Pattensen | Potsdam | Prien | Putbus | Rantum | Regensburg | Reichenau | Reiste | Remagen | Rengsdorf | Rheinbach | Rostock | Rüdesheim am Rhein | Schierke | Schleswig | Schwangau | Schwerin | Schwetzingen | Sellin | Siegen | Speyer | Steingaden | Stralsund | Stuttgart | Timmendorfer Strand | Ulm | Völklingen | Weikersheim | Weimar | Wenholthausen | Westerland | Wetzlar | Wiesbaden | Wismar | Würzburg | Zingst
Burgen und Schlösser:
Ahrensburg: Schloss Ahrensburg | Arnstadt: Schlossruine Neideck | Bad Muskau: Neues Schloss | Bayreuth: Altes Schloss | Bayreuth: Neues Schloss | Bayreuth: Schloss Fantaisie, Eremitage und Felsengarten Sanspareil | Berlin: Schloss Bellevue | Berlin: Schloss Charlottenburg | Binz: Schloss Granitz | Bonn: Godesburg | Bonn: Schloss Poppelsdorf | Braunschweig: Schloss Richmond | Brühl: Schlösser Augustusburg und Falkenlust | Burghausen: Burg Burghausen | Bückeburg: Schloss Bückeburg | Celle: Schloss Celle |
| Crimmitschau: Schloss Blankenhain |
| Dresden: Schloss Pillnitz | Dresden: Zwinger | Eichenzell: Schloss Fasanerie | Eisenach: Wartburg | Emmerthal: Schloss Hämelschenburg | Ettal: Schloss Linderhof | Eutin: Schloss Eutin | Frankfurt am Main: Höchster Schloss | Freiburg im Breisgau: Colombi-Schlösschen | Freudenberg am Main: Freudenburg | Glücksburg: Schloss Glücksburg | Gotha: Schloss Friedenstein | Hannover: Leineschloss | Hechingen: Burg Hohenzollern | Heidelberg: Schloss Heidelberg | Heidelberg: Tiefburg | Husum: Schloss Husum | Ingolstadt: Neues Schloss | Isselburg: Wasserburg | Karlsruhe: Schloss Karlsruhe |
| Kastellaun: Burg Kastellaun | Kiel: Kieler Schloss | Koblenz: Schloss Stolzenfels | Königstein: Festung Königstein | Landshut: Burg Trausnitz | Leverkusen: Schloss Morsbroich | Ludwigsburg: Schlösser Ludwigsburg, Favorite & Monrepos | München: Schloss Nymphenburg | Neustadt-Weinstrasse: Hambacher Schloss | Oldenburg: Oldenburger Schloss | Pattensen: Schloss Marienburg | Potsdam: Neues Palais und Neuer Garten | Potsdam: Schloss Glienicke | Potsdam: Schloss Sanssouci | Prien: Schloss Herrenchiemsee | Regensburg: Schloss Thurn & Taxis | Schleswig: Schloss Gottorf | Schwangau: Schloss Neuschwanstein | Schwerin: Schloss Schwerin | Schwetzingen: Schloss Schwetzingen | Siegen: Oberes Schloss | Stuttgart: Altes Schloss | Stuttgart: Neues Schloss | Stuttgart: Schloss Solitude | Weikersheim: Schloss Weikersheim | Weimar: Residenzschloss | Weimar: Schloss Belvedere | Weimar: Schloss Weimar | Wiesbaden: Stadtschloss | Würzburg: Residenz
Disneyfizierung (W3)
Die Schaffung "cleaner" Städte wird als "Disneyfizierung" bezeichnet.
(E?)(L?) https://filmlexikon.uni-kiel.de/doku.php/d:disneyfizierung-8465?s[]=%2Adisneyfizierung%2A
"Disneyfizierung", auch: "Disneyfikation", "Disneyisierung"; engl.: "disneyfication", "disneyization"
Der ursprünglich der Architektursoziologie entstammende Begriff der "Disneyfizierung" wird meist kritisch verwendet, um sich gegen eine "disneyeske", an der Konzeption der Themenparks des Konzerns geschulte Transformation urbaner Räume zu wenden, aus denen alle unerwünschten Phänomene moderner Großstädte (wie Obdachlosigkeit, Prostitution, Drogenkonsum) ausgeklammert oder verdrängt werden. Städtische Realität zeigt sich als nicht reale Scheinwelt, in der weder die sozialen Probleme noch die soziale Pluralität (Vielfalt der Religionen, Ethnien, Lebensstile und -entwürfe) der Stadt lokalisiert werden könnten. Die Kernüberlegung der "Disneyfizierungs-Kritiker": Die Anlehnung der Stadtinszenierung (wie auch der Entwicklung von Filmstoffen) folge der Idealvorstellung einer vereinfachten, letztlich kleinbürgerlichen Wert- und Ordnungsvorstellungen verpflichteten, infantilisierenden Weltansicht, einer Vereindimensionalisierung der handelnden Subjekte, ihre Unterordnung unter ein allgemeines Prinzip der Konsumption und ihre Eingliederung in eine durch Sauberkeit, Kontrolle und Organisation bestimmte Sozialwelt. Zudem handele es sich um eine Unterordnung unter (naive und christlich-konservative) amerikanische Ideale (der weißen Minderheit), die hier in internationale Vorbildfunktion angehoben würden. Sowohl Stadtinszenierungen wie vor allem aber auch Filmen wohne eine didaktische Funktion inne, die Werte des weißen Amerika zu allgemein verbindlichen Weltorientierungen machen. Auch die von Jean Baudrillard geäußerte These, dass "Disneyland" ein Modell für eine allgemeine Imaginarisierung des Realen und für ein Überhandnehmen der Welt des Scheins über die reale soziale Wirklichkeit sei, geht auf die Annahme einer "Disneyifizierung" des Realen zurück.
...
(E1)(L1) http://books.google.com/ngrams/graph?corpus=8&content=Disneyfizierung
Abfrage im Google-Corpus mit 15Mio. eingescannter Bücher von 1500 bis heute.
Dt. "Disneyfizierung" taucht in der Literatur um das Jahr 1890 / 1980 auf.
(E?)(L?) http://corpora.informatik.uni-leipzig.de/
Erstellt: 2024-08
E
F
Frankfurter Römer (W3)
(E?)(L?) http://www.frankfurt.de/sis/Frankfurt_A-Z.php
(E?)(L?) http://frankfurt-interaktiv.de/frankfurt/stadtrundgang/sehenswuerdigkeiten/roemer.html
(E?)(L?) http://www.google.de/search?hl=de&q=frankfurt+r%C3%B6mer+hinz+kunz&meta=
Der "Römer" in Frankfurt soll seinen Namen ehemeligen italienischen Kaufleuten in diesem Stadtteil verdanken.
Auch sollen einmal die Gebrüder "Hinz und Kunz" Besitzer des Ensembles gewesen sein.
...
Drei ehemalige Patrizierhäuser aus dem 14. Jahrhundert bilden durch ihre gotische Dreigiebelfront die auffallende Fassade des Römers - dem Wahrzeichen der Stadt Frankfurt.
Der Rat der Stadt Frankfurt erwarb diese 1405 und baute das Trio mit acht anderen Patrizierhäusern zum repräsentativen Rathaus um. Im Mittelbau liegen die bis 1846 benutzten Kauf- und Messehallen, darüber erhebt sich der Kaisersaal mit den 52 Kaiserbildern.
Heute ist der Römer Sitz der Oberbürgermeisterin und der Stadtverordnetenversammlung. Auch mehrere Ämter, u.a. das Standesamt, sind hier untergebracht.
...
...
Kunz zum Römer und sein Bruder Heinz, Hinz und Kunz also, nahmen das Angebot des Schultheißen an. An jenem Mittwoch im Jahre 1405 wurde der Vertrag unterzeichnet. Zusammen mit Gertrud, der Witwe Hensels vom Römer, verkauften sie die beiden Gebäude an die "ehrsamen, weisen Herren Bürgermeister, Schöffen, Rat und Bürger zu Frankfurt", und zwar "für 800 Gulden guter Frankfurter Währung baren Geldes" sowie einer jährlichen Leibrente von 65 Gulden. Hinz und Kunz und Gertrud verkauften die beiden Häuser "mit allen Kellern, Höfen und Gesessen, hinten und vorne, unten und oben und was sonst dazugehört". Eine gute Entscheidung, wie wir heute wissen.
...
G
Gauting
(E?)(L?) http://www.ortsnetzgauting.de/
Wird hier auch erklärt, woher der Name 'Gauting' kommt?
Leider konnte ich nichts finden.
geo.de - DzsKiD
Die zehn schönsten Kleinstädte in Deutschland
(E?)(L?) https://www.geo.de/reisen/top-ten/die-zehn-schoensten-kleinstaedte-deutschland-30166220.html
Mehr als 20.000 Einwohner? Weltweite Bekanntheit? Damit können diese Orte nicht dienen. Dafür bieten sie romantische Gassen, verwinkelte Altstädte und malerische Ausblicke.
Bacharach, Rheinland-Pfalz
Das Städtchen Bacharach wusste bereits Victor Hugo zu begeistern. Kein Wunder: Schmale Gassen, schmuckes Fachwerk und eine traumhafte Lage machen den Ort noch heute zu einem der schönsten am Mittelrhein
Alsfeld, Hessen
Die Lage an der früheren Handelsstraße zwischen Frankfurt und Leipzig hat den Bürgern von Alsfeld einst großen Wohlstand beschert. Dieser lässt sich noch heute in den Straßen und Gassen der Kleinstadt bewundern. Mit seinen über 400 erhaltenen Fachwerkhäusern gilt Alsfeld als „Europäische Modellstadt für Denkmalschutz“.
Mittenwald, Bayern
Die Stadt am Nordrand der Alpen glänzt nicht nur durch Freizeitangebote in atemraubender Gebirgskulisse. Sie ist zugleich ein traditionsreiches Zentrum des Geigenbau-Handwerks. Denn in der Höhenluft der Bergriesen wachsen die besonderen Hölzer, die die Werke der großen Meister zum Klingen bringen.
Mölln, Schleswig-Holstein
Am Elbe-Lübeck-Kanal, eingebettet in naturnahe Wälder und kristallklare Seen, liegt die Eulenspiegelstadt Mölln. Sehenswert ist vor allem die Altstadt mit der Nicolai-Kirche samt ihrer wertvollen Barockorgel und dem gotischen Rathaus von 1373.
Monschau, Nordrhein-Westfalen
Die kleine mittelalterliche Stadt liegt malerisch eingebettet zwischen den Berghängen des Naturparks Hohes Venn-Eifel. Im Geflecht der Monschauer Altstadt-Gassen reihen sich restaurierte Fachwerkhäuser aneinander und sorgen für eine filmreife Kulisse. Als besonders sehenswert gelten das sogenannte Rote Haus, der ehemalige Stammsitz der Textildynastie Scheibler sowie die Senfmühle Monschau. Wer einmal hier ist, sollte ein bisschen Zeit für die umliegende Natur mitbringen, die sich wunderbar auf einem der beschilderten Wanderwege erleben lässt oder auf dem Fahrrad. Sowohl der Vennbahn-Radweg als auch der Rurufer-Radweg führen durch die Monschauer Altstadt.
Tangermünde, Sachsen-Anhalt
Das „Rothenburg an der Elbe“ glänzt mit perfekt restaurierter Altstadt und malerischer Lage über den Elbauen. Neben rausgeputzten Bürgerhäusern sind Stadtmauer und Backsteinburg eine Augenweide.
Worpswede, Niedersachsen
Hier lebten und arbeiteten nicht nur Rainer Maria Rilke und Paula Modersohn-Becker. Seit 1889 wirkten hier zahlreiche Künstler des Jugendstils, des Impressionismus und des Expressionismus. Sie alle fanden hier eine Zuflucht vor der Hektik der Stadt, malten und besangen den Zauber der Moorlandschaft und das einfache Leben der Landbevölkerung. Das expressionistische Kaffee Worpswede (oben) war ebenso wie der Barkenhoff des Malers Heinrich Vogeler Treffpunkt der künstlerischen Avantgarde.
Meersburg, Baden-Württemberg
Idylle pur: Die Kleinstadt am Nordufer des Bodensees, über der die namensgebende Burg thront, Wahlheimat der Dichterin Annette von Droste-Hülshoff, ist auch mit dem Schiff gut zu erreichen. Und zieht in jeder Saison eine Million Tagesgäste an.
Bad Doberan, Mecklenburg-Vorpommern
Die Stadt an der Ostsee glänzt vor allem mit ihrer gut erhaltenen Altstadt, einer traditionsreichen Galopprennbahn – und dem Stadtteil Heiligendamm. Der Ort wurde 1793 als erstes Seebad auf dem europäischen Kontinent gegründet.
Rüdesheim am Rhein, Hessen
Die kleine Weinstadt im hessischen Rheingau-Taunus-Kreis zählt mit zum UNESCO-Welterbe Oberes Mittelrheintal und punktet vor allem mit ihrer unmittelbaren Lage direkt am Rheinufer. Die Gegend rund um Rüdesheim war schon früh besiedelt, sowohl die Kelten als auch die Römer hinterließen ihre Spuren. Neben der schmucken Altstadt befinden sich in Rüdesheim gleich zwei skurrile Museen: das erste Deutsche Museum für Datenspeicher-Musikinstrumente und das Mittelalterliche Foltermuseum. Wer sich lieber draußen aufhält, dem sei die Drosselgasse mit ihren diversen Weinschenken, das Niederwalddenkmal und die Ruine der Burg Ehrenfels ans Herz gelegt.
Erstellt: 2021-12
google - Strassennamen
(E?)(L?) http://www.google.de/search?q=strassennamen&ie=UTF-8&oe=UTF-8&hl=de&meta=
Am 17.06.2003 gab es bei Google 30.000 Treffer für 'Strassennamen'. EInige Seiten widmen sich auch den Geschichten hinter den Strassennamen.
Größte Stadt von DE
Größte Stadt von Deutschland
Größte Stadt von DE - Deutschland ist "Berlin".
Erstellt: 2012-07
H
Hamm
Hammenser
(E?)(L?) http://www.ffh.de/ffh2002/www/programm/guten_morgen_hessen/seite009.phtml
Aus dem "Klugscheisser-Archiv"
Die Einwohner der Stadt Hamm heissen Hammenser.
Hauptstadt (W3)
Adelung schreibt dazu:
Die "Hauptstadt", plur. die -städte, die vornehmste und wichtigste Stadt einer Provinz oder eines Gebiethes, entweder weil das Haupt daselbst seinen Sitz hat, oder weil die vornehmsten Dicasteria daselbst befindlich sind. Zuweilen wird auch nur die größte Stadt eines Landes mit diesem Nahmen beleget, und in diesem Verstande heißt Erfurt zuweilen die Hauptstadt von Thüringen.
(E1)(L1) http://www.unet.univie.ac.at/~a9902976/Sommer00/fwnetz.htm
(E?)(L?) http://web.archive.org/web/20050404064959/http://www.unet.univie.ac.at/~a9902976/Sommer00/fwnetz.htm
"Hauptstadt" ist eine Lehnübertragung von "capitale".
Hauptstadt von DE
Hauptstadt von Deutschland
Hauptstadt von DE - Deutschland ist "Berlin".
Geographische Lage der Hauptstadt: 013°24' O - 52°31' N
Erstellt: 2012-07
I
J
jaganaud
Hauptstädte der Bundesländer (DE)
| Berlin | Bremen | Dresden | Düsseldorf | Hamburg | Hannover | Kiel | Magdeburg | Mainz | München | Potsdam | Schwerin | Stuttgart | Wiesbaden
Erstellt: 2010-03
K
keinverlag.de
Costaire, Didi
Das ABC der deutschen Städtewerbung
Schüttelreim zum Thema Werbung
(E?)(L?) https://www.keinverlag.de/376033.text
Auf raue Art zeigt Aue Herz.
Hier kriegst du außer Haue Erz.
...
Erstellt: 2021-04
L
M
meinestadt.de
Städte-Portal
Städte-Informationen
(E6)(L1) http://www.meinestadt.de/
Meinestadt.de besteht aus einem flächendeckenden Netz von Stadtportalen aller 13.000 Städte und Gemeinden mit insgesamt 500.000 lokalen Links, 3,5 Millionen örtliche Branchenadressen, 40.000 Fotos, 80.000 Veranstaltungen, 300.000 freien Stellen, 100.000 Lehrstellen sowie regionalen Statistiken und redaktionellen Inhalten.
Events nach Städten - Infos aus der Umgebung
Viele Städte; viele Infos und Links zu jeder Stadt; z.B. Apotheken, Freizeit, Hobbies, Stadtplan, virtuelle Stadtführer, Webcams, ...
Jobs, Lehrstellen, Branchen, Homepages, Veranstaltungen, Partnersuche, Immobilien, Reisen und die lokale Suche für alle 12.627 deutschen Städte.
Baden-Württemberg | Berlin | Brandenburg | Bremen | Hamburg | Hessen | Niedersachsen | Nordrhein-Westfalen | Rheinland-Pfalz | Saarland | Sachsen | Sachsen-Anhalt | Schleswig-Holstein | Thüringen
meinestadt.de - kurios
Kuriose Gemeindenamen
(E?)(L?) http://www.meinestadt.de/deutschland/home/gemeinden-kurios/
Unter den über 12.000 Gemeinden Deutschlands gibt es den ein oder anderen Gemeindenamen, der es verdient etwas genauer beleuchtet zu werden. Neun Gemeinden haben es bis ganz nach vorne geschafft. Die Deutung ihrer Herkunft bringt meinestadt.de Ihnen an dieser Stelle näher.
(E?)(L?) http://www.presseportal.de/story.htx?nr=1228863
Die kuriosesten Gemeindenamen Deutschlands
Das Städteportal meinestadt.de hat eine Liste mit den kuriosesten Gemeindenamen Deutschlands zusammengestellt. So ist so mancher Bundesbürger in "Elend" (Sachsen-Anhalt) oder "Welt" (Schleswig-Holstein) zu Hause.
...
Solche und weitere Erklärungen für die kuriosesten Gemeindenamen Deutschlands erhalten Nutzer in der kompakten Zusammenfassung des Online-Städteportals. Darüber hinaus gibt es Basis-Informationen zum jeweiligen Ort, Branchenbucheinträge oder Behördenadressen.
Und das sind die kuriosesten Gemeindenamen Deutschlands im Überblick:
- 1. "Abentheuer" (Rheinland-Pfalz)
- 3. "Elend" (Sachsen-Anhalt)
- 4. "Göttin" (Schleswig-Holstein)
- 5. "Lederhose" (Thüringen)
- 7. "Niederreißen" (Thüringen)
- 8. "Übersee" (Bayern)
- 9. "Welt" (Schleswig-Holstein)
Metropolis (W3)
Dt., frz., engl. "Metropolis" setzt sich zusammen aus griech. "metro" = dt. "Mutter" und griech. "polis" = dt. "Stadt".
Die Pariser "Métro" wurde im Jahr 1900 rechtzeitig zur Weltausstellung eröffnet. Die Bezeichnung ist ein schönes Beispiel wie Worte von einem Gegenstand auf den nächsten übertragen werden, bis sie etwas bezeichnen, mit dem sie ursprünglich nichts zu tun hatten. So wurde die U-Bahn in Paris zunächst frz. "Chemin de fer métropolitain" (1873) genannt, etwa dt. "Städtische Eisenbahn". Erst verkürzte man auf frz. "Métropolitain" und schließlich auf frz. "Métro".
Aber was lag davor? Die alten Griechen liebten es mit dem Schiff an den Küsten des Mittelmeers und des Schwarzen Meers entlang zu fahren und Städte zu gründen. Manchmal verbannte man auch mißliebige Zeitgenossen aus den griechischen Städten, denen gar nichts anderes übrig blieb, als sich in einiger Entfernung niederzulassen. Insbesondere Athen konnte schließlich auf einige Tochterstätte verweisen. Und Athen selbst wurde zur "Mutterstadt", zur "metro polis", zur "Metropole". (In der Medizin findet man griech. "metro-" = "Gebärmutter-" zu griech. "meter" = dt. "Mutter".) Mit der Zeit wurde der Platz für Städte-Neugründungen immer begrenzter. Aber die grossen Städte wollten auf die Ehrenbezeichnung nicht verzichten und erhoben Anspruch auf den Titel "Metropolis" (16. Jh.) und "Metropole" (19. Jh.) - einfach nur wegen ihrer Größe. Und so wurde die "Metropole" einfach zur "Großstadt". In den Zeiten der Koloniealreiche erinnerten sich England und Frankreich (frz. "La France Métropolitaine") wieder schwach an die ursprüngliche Bedeutung der "Metropole" und bezogen es auf das jeweilige "Mutterland" oder speziell auf London und Paris.
Fritz Lang, eigentlicher Name: Friedrich Christian Anton Lang, Filmregisseur (05.12.1890 (Wien) - 02.08.1976 (Beverly Hills (Bundesstaat California))
Filme:
- Der müde Tod - Stummfilm (1921);
- Der Tiger von Eschnapur - Stummfilm (1921);
- Dr. Mabuse, der Spieler - Stummfilm (1922);
- Siegfried - Stummfilm (1924);
- Kriemhilds Rache - Stummfilm (1924);
- Metropolis - Stummfilm (1927);
- Die Frau im Mond - Stummfilm (1929);
- Eine Stadt sucht seinen Mörder - Thriller (1931);
- Das Testament des Dr. Mabuse - Tonfilm (1933);
- Fury - Tonfilm (1936)
Thea von Harbou, Schriftstellerin, Schauspielerin (27.12.1888 (Tauperlitz) - 01.07.1954 (Berlin)
Werke:
- Das indische Grabmal - Roman (1926 (verfilmt 1927));
- Metropolis - Roman (1926 (verfilmt 1927));
- Die Frau im Mond - Roman (1929 (verfilmt 1929))
(E?)(L?) http://www.aintitcool.com/node/47353
...
Two years ago a lot of the missing pieces of Fritz Lang’s sci-fi masterpiece “Metropolis” were found in Buenos Aires. Those who get TCM will get to see the new 21st century version of "Metropolis".
...
(E?)(L?) http://trailers.apple.com/trailers/independent/metropolis/
Trailer for the newly restored Fritz Lang masterpiece
(E?)(L?) http://www.arte.tv/fr/semaine/244,broadcastingNum=1080709,day=7,week=6,year=2010.html
Une avant-première mondiale : la version longue inédite du chef-d'oeuvre de Fritz Lang, présentée en ciné-concert à la 60e édition du Festival du film de Berlin.
...
(E?)(L?) http://www.audiovisit.com/visites-audio/116/musee-de-la-cinematheque-francaise.html
38 Metropolis (Fritz Lang, 1927)
(E?)(L?) http://www.berlin-institut.org/online-handbuchdemografie.html
Metropolisierungsgrad
(E?)(L?) http://www.chemie.de/lexikon/Metropolisalgorithmus.html
Metropolisalgorithmus
Der "Metropolisalgorithmus" ist eine Monte-Carlo Methode zur Erzeugung von Zuständen eines Systems entsprechend der Boltzmann-Verteilung.
Der "Metropolisalgorithmus" wurde 1953 von "Nicholas Metropolis" et. al. publiziert. Er wird dazu genutzt, eine Markow-Kette und damit die Zustände eines Systems entsprechend der Boltzmann-Verteilung zu erzeugen. Dabei hängt der neue Zustand des Systems xi + 1 nur vom vorherigen Zustand xi ab.
...
(E?)(L?) http://www.dhm.de/lemo/suche/exponateplakat.html
Plakat: Graul, Werner "Metropolis", 1926
(E?)(L?) http://www.dradio.de/dlf/sendungen/kalenderblatt/
Deutschlandfunk / Kalenderblatt - 10.01.2007
Filmisches Ballett
10.01.2007. Das "Metropolis "- Original von sieben Stunden ist verschollen. (Bild: AP Archiv ...
(E?)(L?) http://www.fanboy.com/2010/02/fritz-lang.html
Fritz Lang: Behind the Scenes with a Master Science Fiction Filmmaker
...
(E?)(L?) http://daily.greencine.com/archives/006330.html
"Rediscovered"! Metropolis.
For film historians and cinephiles in general, this could easily be the story of the year. The ZEITmagazin has just posted at its site a preview of a piece running in tomorrow's edition that confirms the existence of the original version of Fritz Lang's Metropolis. "The most important silent film in German history," they announce, "can, from this day forward, be considered rediscovered."
...
(E?)(L?) http://www.kinofenster.de/filmeundthemen/filmsuche.html/M
Metropolis (Deutschland 1926)
(E?)(L?) http://www.kinolorber.com/metropolis/index.php
(E?)(L?) http://www.lacinemathequedetoulouse.com/system/photos/45/original/Dossier_Metropolis_BD.pdf
Am 10. Januar 1926 wurde in Berlin ein Film des expressionistischen Kinos gezeigt: Metropolis von Fritz Lang. Die Cinémathèque von Toulouse widmete ihm ein PDF-Dossier, mit Informationen zum Umfeld des Films.
Metropolis (FR)
...
(E?)(L?) http://www.moviemaze.de/filme/archiv/2.html
Metropolis
(E?)(L?) http://www.moviemaze.de/media/trailer/
(E?)(L?) http://www.gottwein.de/graeca/maps/graeca_1mu.php#Metropolis
Metropolis (map)
(E?)(L?) http://www.rogerebert.com/rogers-journal/restored-metropolis-to-stream-live
Restored 'Metropolis' to stream live
(E?)(L1) http://www.wasistwas.de/
"Metropolis": Erster deutscher Science-Fiction-Film wird 75
(E?)(L?) http://www.youtube.com/watch?v=7j8Ba9rWhUg
Metropolis (restoration trailer)
Metropolis is a 1927 silent science fiction film directed by Fritz Lang and written by Lang and Thea von Harbou. Lang and von Harbou, who were married, wrote the screenplay in 1924, and the story was novelized by von Harbou in 1926.
...
(E?)(L?) http://terra-x.zdf.de/ZDFde/inhalt/9/0,1872,5547561,00.html
- Metropolis - Die Macht der Städte
- Metropolis: Athen - Die Herrschaft des Volkes
- Metropolis: Alexandria - Das Zentrum des Wissens
- Metropolis: Rom - Das Herz des Imperiums
(E1)(L1) http://books.google.com/ngrams/graph?corpus=8&content=Metropolis
Abfrage im Google-Corpus mit 15Mio. eingescannter Bücher von 1500 bis heute.
Frz. "Metropolis" taucht in der Literatur um das Jahr 1640 auf.
Erstellt: 2014-01
N
O
P
prinz
Stadtpläne
(E?)(L?) http://www.prinz.de/
(E?)(L?) http://www.prinz.de/stadtplan
Puffbohne (W3)
Der Name für die Erfurter Bürger geht auf die Puffbohne zurück, die um Erfurt in grossem Umfang angebaut wurde.
Q
R
S
Stadt (W3)
Die dt. "Stadt" geht zurück auf ahd., mhd. "stat" = dt. "Platz", "Ort", "Stelle". Bereits im 12. Jh. hat "statt" die Bedeutung dt. "Ortschaft", "Siedlung" und verdrängte dt. "Burg", mhd. "burc" (mhd. "stat" = "(mit bestimmten Rechten ausgestattete) Ortschaft"). Seit dem 16. Jh. findet man die Schreibweise mit "-dt", die im 18. Jh. zur allgemeinen Form wurde.
Die unterschiedlichen Schreibweisen kann man heute noch in Ortsnamen finden, wie etwa "Helmstedt", "Eichstädt", "Darmstadt".
Von ursprünglich "statt" zweigten im Frühneuhochdeutschen die "Stadt" und - aus der Pluralform "stete" - die "Stätte" ab, um sich eigenständig zu entwickeln.
Die weiteren Vorfahren waren germ. "*stadi-" und ide. "*stetis" = "Stand", ide. "*ste-", "*stepa-" = dt. "stehen".
Die heutige Kurzform dt. "statt" = dt. "stattdessen", "an Stelle von" wurde im 17. Jh. aus "anstatt" (mhd. "an stat" = "an stelle von") gekürzt.
Verwandtschaften bestehen zu dt. "stehen", griech. "stasis", lat. "statio".
(E1)(L1) http://books.google.com/ngrams/graph?corpus=8&content=Stadt
Abfrage im Google-Corpus mit 15Mio. eingescannter Bücher von 1500 bis heute.
Dt. "Stadt" taucht in der Literatur um das Jahr 1640 / 1700 auf.
(E?)(L?) https://corpora.uni-leipzig.de/
Erstellt: 2016-11
Stadtluft macht frei
über Jahr und Tag
Heute steht diese Wendung dafür, dass ein Aufenthalt in der Stadt dazu beiträgt, den geistigen Horizont zu erweitern und damit die Freiheit des Denkens fördert.
Früher hatte dies jedoch eine ganz handfeste Bedeutung. Ein Unfreier, der es schaffte ein Jahr und einen Tag in einer Stadt zu leben, erlangte damit seine persönliche Freiheit.
Damit ist auch die tiefere Bedeutung der Zeitangabe "über Jahr und Tag" verständlich.
stadtpanoramen
Stadt-Panoramen
(E?)(L?) http://www.stadtpanoramen.de/
Panoramabilder deutscher Städte werden auf diesen Webseiten in beeindruckender Weise präsentiert. Im Cinemascope-Format oder auch im bildschirmfüllenden Full-Screen-Modus wird der virtuelle Stadtbesuch zu einem besonderen Erlebnis.
Hier können Sie große und kleine Städte besuchen und sich mal so richtig umschauen. Blicken Sie von interessanten Stellen in alle Himmelsrichtungen und erleben Sie die Architektur in ihrer gesamten Umgebung.
Orientieren Sie sich am Bahnhof oder drehen Sie eine Runde im Stadtpark oder auf dem Marktplatz. Interessante Gebäude, sehenswerte Plätze und das Leben in der Stadt stehen bei vielen Bildern im Mittelpunkt. In lebendigen Panoramen zeigen Schausteller und Straßenkünstler ihr Können. Stadtbesucher, Spaziergänger oder auch eilige Passanten beleben die StadtPanoramen auf ihre individuelle Art.
Viel Vergnügen beim virtuellen Stadtrundgang wünscht Ihnen Helmut Kölbach (Foto-Film-Designer).
Panoramabilder können digital oder als Fotodruck bestellt werden. Panorama-Präsentationen und virtuelle Rundgänge können
individuell gestaltet werden. Weitere Infos im Service-Bereich ...
(E?)(L?) http://www.stadtpanoramen.de/stadt/staedte.html
| Berlin | Bielefeld | Bochum | Bonn | Braunschweig | Bremen | Bremerhaven | Darmstadt | Dortmund | Dresden | Düsseldorf | Duisburg | Erfurt | Essen | Frankfurt | Freiburg | Goslar | Hamburg | Hannover | Heidelberg | Hildesheim | Karlsruhe | Kassel | Kiel | Koblenz | Leipzig | Lübeck | Mainz | Mannheim | Minden | München | Nürnberg | Oldenburg | Osnabrück | Rostock | Rothenburg o.d.T. | Schwerin | Siegen | Stuttgart | Tübingen | Wernigerode | Wiesbaden | Wismar | Würzburg
Münsterland:
| Ahaus | Ahlen | Coesfeld | Emsdetten | Greven | Horstmar | Ibbenbüren | Lengerich | Lüdinghausen | Münster | Rheine | Steinfurt | Tecklenburg | Telgte | Warendorf
Erstellt: 2013-11
stadtplan
Stadtpläne
(E?)(L4) http://www.stadtplan.net/
Stadtpläne und Kreiskarten aus ganz Deutschland; hervorragender Qualität und Funktionalität; kurze Aufbauzeiten; Zoomstufen; mit dem kompletten Straßenverzeichnis; Wirtschaftsinformationen über ortsansässige Unternehmen;
stadtplandienst
Stadtpläne
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Stadtpläne deutscher Städte (auch für die eigene Homepage)
Mit Berlin, Bielefeld, Bochum, Bonn, Braunschweig, Bremen, Bremerhaven, Dresden, Duisburg, Düsseldorf, Essen, Frankfurt am Main, Freiburg, Gelsenkirchen, Göttingen, Hamburg, Hannover, Heidelberg, Heilbronn, Karlsruhe, Kiel, Köln, Krefeld, Lübeck, Mülheim a. d. Ruhr, München, Münster, Nürnberg, Oberhausen, Offenbach, Oldenburg, Pforzheim, Rostock, Siegen, Stuttgart und Wiesbaden deckt das Angebot des Stadtplandienstes bereits mehr als 2,8 Mio. Adressen ab.
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statt (W3)
Die dt. "Stadt" geht zurück auf ahd., mhd. "stat" = dt. "Platz", "Ort", "Stelle". Bereits im 12. Jh. hat "statt" die Bedeutung dt. "Ortschaft", "Siedlung" und verdrängte dt. "Burg", mhd. "burc" (mhd. "stat" = "(mit bestimmten Rechten ausgestattete) Ortschaft"). Seit dem 16. Jh. findet man die Schreibweise mit "-dt", die im 18. Jh. zur allgemeinen Form wurde.
Die unterschiedlichen Schreibweisen kann man heute noch in Ortsnamen finden, wie etwa "Helmstedt", "Eichstädt", "Darmstadt".
Von ursprünglich "statt" zweigten im Frühneuhochdeutschen die "Stadt" und - aus der Pluralform "stete" - die "Stätte" ab, um sich eigenständig zu entwickeln.
Die weiteren Vorfahren waren germ. "*stadi-" und ide. "*stetis" = "Stand", ide. "*ste-", "*stepa-" = dt. "stehen".
Die heutige Kurzform dt. "statt" = dt. "stattdessen", "an Stelle von" wurde im 17. Jh. aus "anstatt" (mhd. "an stat" = "an stelle von") gekürzt.
Verwandtschaften bestehen zu dt. "stehen", griech. "stasis", lat. "statio".
(E1)(L1) http://books.google.com/ngrams/graph?corpus=8&content=statt
Abfrage im Google-Corpus mit 15Mio. eingescannter Bücher von 1500 bis heute.
Dt. "statt" taucht in der Literatur um das Jahr 1560 / 1700 auf.
(E?)(L?) https://corpora.uni-leipzig.de/
Erstellt: 2016-11
Stätte (W3)
Die dt. "Stadt" geht zurück auf ahd., mhd. "stat" = dt. "Platz", "Ort", "Stelle". Bereits im 12. Jh. hat "statt" die Bedeutung dt. "Ortschaft", "Siedlung" und verdrängte dt. "Burg", mhd. "burc" (mhd. "stat" = "(mit bestimmten Rechten ausgestattete) Ortschaft"). Seit dem 16. Jh. findet man die Schreibweise mit "-dt", die im 18. Jh. zur allgemeinen Form wurde.
Die unterschiedlichen Schreibweisen kann man heute noch in Ortsnamen finden, wie etwa "Helmstedt", "Eichstädt", "Darmstadt".
Von ursprünglich "statt" zweigten im Frühneuhochdeutschen die "Stadt" und - aus der Pluralform "stete" - die "Stätte" ab, um sich eigenständig zu entwickeln.
Die weiteren Vorfahren waren germ. "*stadi-" und ide. "*stetis" = "Stand", ide. "*ste-", "*stepa-" = dt. "stehen".
Die heutige Kurzform dt. "statt" = dt. "stattdessen", "an Stelle von" wurde im 17. Jh. aus "anstatt" (mhd. "an stat" = "an stelle von") gekürzt.
Verwandtschaften bestehen zu dt. "stehen", griech. "stasis", lat. "statio".
(E1)(L1) http://books.google.com/ngrams/graph?corpus=8&content=Stätte
Abfrage im Google-Corpus mit 15Mio. eingescannter Bücher von 1500 bis heute.
Dt. "Stätte" taucht in der Literatur um das Jahr 1640 / 1720 auf.
(E?)(L?) https://corpora.uni-leipzig.de/
Erstellt: 2016-11
T
t-info
(E?)(L?) http://www.t-info.de/
Was hat Schweinfurt mit Schweinen zu tun, und ist Berlin nach dem Bären im Stadtwappen benannt? Warum heißt die Donau so ähnlich wie der russische Don, und welche Berge liegen im Bergischen Land? Wer neugierig ist und nachfragt, stößt häufig auf ungeahnte historische und kulturelle Bezüge. "Brockhaus Stadt Land Fluss" erklärt die Herkunft und Bedeutung der Namen von 1.700 Orten, Ländern, Flüssen, Seen und Gebirgen - und skizziert ganz nebenbei über 2000 Jahre Siedlungsgeschichte in Deutschland.
Lexika & Co.
Brockhaus: Stadt, Land, Fluss
aber es funktioniert nicht korrekt!!!???
U
urban (W3)
Dt. "urban" = "städtisch" geht zurück auf lat. "urbanus" und "urbs" = "Stadt".
V
W
Weilburg - Lahn
(E?)(L?) http://www.weilburg-lahn.info
Unter 'Wissenswertes': Etymologisches - Herkunft des Stadtnamens "Weilburg"; Herkunft des Flussnamens Lahn;
wekacityline
Stadtpläne
(E?)(L?) http://www.wekacityline.de/
Ihr Portal zu Deutschlands Städten und Gemeinden.
X
Y
Z
Bücher zur Kategorie:
Etymologie, Etimología, Étymologie, Etimologia, Etymology, (griech.) etymología, (lat.) etymologia, (esper.) etimologio
DE Deutschland, Alemania, Allemagne, Germania, Germany, (esper.) Germanujo
Stadt, Ciudad, Ville, Città, City, (lat.) urbs, (esper.) urboj
A
B
Benevolo, Leonardo
Die Geschichte der Stadt
Gebundene Ausgabe: 1067 Seiten
Verlag: Campus Verlag; Auflage: 9 (16. Juli 2007)
Sprache: Deutsch
Kurzbeschreibung
Seit etwa 500.000 Jahren leben Menschen auf der Erde. Seit ungefähr 5000 Jahren leben sie auch in Städten. In der Vielfalt der städtischen Lebensräume spiegeln sich die kulturellen Leistungen der Menschen ebenso wie gesellschaftliche Problemlagen. Ob frühe Siedlungsformen, altes China, das griechische und römische Weltreich, islamische Städte, Europa, Mittelalter, Neuzeit - alles findet sich in diesem prächtigen Band. Der Autor skizziert die wesentlichen Stadttypen der verschiedenen Epochen und Kulturkreise und veranschaulicht ihren sich über Jahrhunderte vollziehenden Wandel. Nicht zuletzt machen die vielen Einzelheiten, mit denen Benevolo Leben und Geist in den Städten illustriert, das Lesen zum Vergnügen. »Ein Klassiker der abendländischen Kulturgeschichte «.
Erstellt: 2011-01
C
D
Digitale Bibl. TYP00006
5.000 Historische Stadtansichten aus Deutschland
Ausgewählt von Annett Alvers und Tobias Kunz
Plattform: Windows 98 / Me / 2000 / XP
Medium: DVD-ROM
Produktbeschreibung des Herstellers
Im späten Mittelalter zunächst als Darstellung im Hintergrund religiöser oder historischer Gemälde angesiedelt, konnte sich die Stadtansicht als eigenständige Gattung nach und nach Geltung verschaffen. Von den frühesten Beispielen der Dürerzeit an reicht das Spektrum über die Kupferstichfolgen Hogenbergs und Merians und die Ansichten Bellottos von Dresden bis ins frühe 20. Jahrhundert. Auf diese Weise können die Umwälzungen im Bild deutscher Städte und ihrer Umgebungen über mehrere Jahrhunderte hinweg nachvollzogen werden. Über 5000 Stadtansichten sind in hochauflösenden Abbildungen vertreten. Eine Datenbank gibt Auskunft über Städte, Titel, Künstler, Gattungen, Datierungen, Maße und Aufbewahrungsorte, teils ergänzt um Kommentare. Auf 5 CD-ROMs.
(E?)(L?) http://www.digitale-bibliothek.de/DVD_Stadtansichten.htm
Bilder deutscher Städte und ihrer Umgebungen aus fünf Jahrhunderten
Im späten Mittelalter zunächst als Darstellung im Hintergrund religiöser oder historischer Gemälde angesiedelt, konnte sich die Stadtansicht als eigenständige Gattung nach und nach Geltung verschaffen. Die bekannten Kupferstichfolgen Hogenbergs und Merians aus dem 17. Jahrhundert sind ein eindrucksvolles Beispiel des Bestrebens der Zeit, die Städte eines Landes oder gar der gesamten bekannten Welt genau zu erfassen. Sie sind ebenso in diese Ausgabe aufgenommen wie die frühen Gemälde, die Reisezeichnungen des 17. und 18. Jahrhunderts oder die berühmten Dresdener Ansichten Bellottos. Zu finden sind ferner die zahlreichen Gemälde und Aquarelle des 19. Jahrhunderts, die in hoher Zahl angefertigten Stahlstiche und Lithographien der Zeit und schließlich die frühen Zeugnisse impressionistischer Städtebilder.
Neben der Einsicht in die Entwicklungsgeschichte der Gattung und die Veränderungen des künstlerischen Blicks können so vor allem die Umwälzungen im Bild deutscher Städte und ihrer Umgebungen über mehrere Jahrhunderte hinweg nachvollzogen werden.
Auf der DVD-ROM sind über 5.000 Stadtansichten in hochauflösenden Abbildungen vertreten. Eine umfassende Datenbank gibt Auskunft über die dargestellten Ansichten, die Künstler, Techniken, Datierungen, Maße und Aufbewahrungsorte, ergänzt um zahlreiche Kommentare.
E
F
Fischer, Rudolf
Namen deutscher Städte
Fischer, Rudolf; E. Eichler; H. Naumann; H. Walther
Broschiert: 137 Seiten
Verlag: Akademie-Verl. (1963)
G
H
I
J
K
Krämer, Walter - LdSb
Krämer, Eva
Lexikon der Städtebeschimpfungen
Gebundene Ausgabe: 250 Seiten
Verlag: Eichborn (2002)
Sprache: Deutsch
Eine Fundgrube lästerhafter Beschreibungen, boshafter Berichte und traumatischer Erinnerungen an grausame Städte und öde Orte. Erfrischend menschlich zeigen Dichter, Reisende und Medienstars ihre bösen Seiten - Lästerzungen in Fahrt!
»Ekelhafte Stadt!«, »Zentrum der Versautheit!«, »Krähwinkel!« und »Eingeweideschlauch!« - so beschimpfen Dichter, Politiker und andere Prominenz die Hauptstadt Berlin. Wohl jede Stadt ruft die widersprüchlichsten Gefühle hervor, die von wahrer Anbetung bis hin zu wüsten Schmähungen reichen. In diesem Lexikon der Städteverrisse sind es die harten Urteile und spitzen Bemerkungen, die Walter und Eva Krämer gesammelt haben. Hier geht es nicht um Gerechtigkeit!
Von kurzen Verrissen bis hin zu ausgedehnten Ergüssen über das Häßliche und Schlechte erfahren Sie, was Sie gewiß nicht über Ihre Lieblingsstädte wissen wollten. Und Sie werden Zeuge, wie Goethe und Kleist, Voltaire und Mozart, Bert Brecht und Harald Schmidt so manches »ungehobelte Drecknest!« (Bad Homburg) als »Verkehrshindernis!« (Bonn), »Alptraum!« (Nürnberg) und »stadtgewordener Rudolf Scharping!« (Heilbronn) so schnell wie möglich hinter sich ließen.
Mit Porträts der größten Lästerzungen!
(E?)(L?) http://www.kuh.at/Kuhltur/Buecher/Lexikon-der-Staedtebeschimpfungen
Lexikon der Städtebeschimpfungen
Eine Fundgrube lästerhafter Beschreibungen, boshafter Berichte und traumatischer Erinnerungen an grausame Städte und öde Orte. Erfrischend menschlich zeigen Dichter, Reisende und Medienstars ihre bösen Seiten - Lästerzungen in Fahrt! "Ekelhafte Stadt!", "Zentrum der Versautheit!", "Krähwinkel!" und "Eingeweideschlauch!" - so beschimpfen Dichter, Politiker und andere Prominenz die Hauptstadt Berlin.
...
(E?)(L?) http://www.literaturkritiken.de/buch/seiten/001/lexikon_staedte_beschimpf.php
Lexikon der Städtebeschimpfungen
Boshafte Berichte und Schmähungen von Aachen bis Zürich
Walter und Eva Krämer
...
Erstellt: 2015-01
Krischer, André
Reichsstädte in der Fürstengesellschaft
Politischer Zeichengebrauch in der Frühen Neuzeit
Gebundene Ausgabe: 460 Seiten
Verlag: Wissenschaftliche Buchgesellschaft; Auflage: 1 (September 2006)
Sprache: Deutsch
Die Reichsstadt in der Frühen Neuzeit wurde in der Geschichtsschreibung stets als politisches Gegenmodell zum fürstlich-monarchischen Europa gedeutet. Das Gegenteil ist jedoch der Fall: Das Bemühen um Assimilation in die Adelswelt bildete das tragende Element reichsstädtischer Außenpolitik. Deshalb schlägt André Krischer anhand der Untersuchung politischen Zeichengebrauchs auch einen neuen Deutungsrahmen für die reichsstädtische Geschichte in der Frühen Neuzeit vor: Indem Reichsstädte Anschluss an die symbolischen Ausdrucksformen der Fürstengesellschaft suchten, vergrößerten sich ihre Chancen, im politischen System der Vormoderne Geltungsansprüche überhaupt erst anmelden zu können.
Erstellt: 2020-11
L
Lichtenberger, Elisabeth (Autor)
Die Stadt: Von der Polis zur Metropolis
Gebundene Ausgabe: 304 Seiten
Verlag: Primus Verlag; Auflage: 2. Auflage. (Juli 2011)
Sprache: Deutsch
Kurzbeschreibung
"Städte sind wie verschlüsselte Bilderbücher über vergangene und gegenwärtige Gesellschaftssysteme. Man muss sie aufschlagen und die Symbolik zu entschlüsseln versuchen." Elisabeth Lichtenberger gibt nicht nur einen umfassenden Überblick über Entwicklung, Funktion, Gestalt und Zukunftsperspektiven des Konzepts ›Stadt‹, sondern stellt es auch in einem breiten Spektrum von Disziplinen, von der Geschichte des Städtebaus und der Architektur über die Sozialwissenschaften, die Kommunalpolitik und Stadtplanung bis zur Stadtgeographie dar.
Über den Autor
Elisabeth Lichtenberger ist eine international renommierte Wissenschaftlerin. Sie hat als Professorin an der Wiener Universität den Studienzweig angewandte Geographie, Raumforschung und Raumordnung und als Mitglied der Österreichischen Akademie der Wissenschaften das Institut für Stadt- und Regionalforschung gegründet.
(E?)(L?) http://www.science-shop.de/blatt/d_sci_sh_produkt&id=1117930
Die Geschichte der Stadt im globalen Vergleich, ihre Prägung durch politische Systeme sowie ihre gesellschaftlichen Funktionen
Elisabeth Lichtenberger gibt einen umfassenden Überblick über die Entwicklung, Funktion und Gestalt der Stadt sowie ihre Zukunftsperspektiven. Sie zeigt, dass sich Städte mit der Abfolge politischer Systeme tiefgreifend ändern.
Dabei gilt ihr Blick insbesondere der Stadtentwicklung des 20. Jahrhunderts. An zahlreichen, gut illustrierten Beispielen werden Leitbilder in den Bereichen Politik, Städtebau und Technik dargestellt. Die kleinräumige Betrachtung veranschaulicht die Struktur der unterschiedlichen Stadträume und deren Funktionen für die Gesellschaft.
Die Autorin arbeitet die verschiedenen Wohnräume und Wohnformen, die Institutionalisierung der öffentlichen Einrichtungen sowie die Entwicklung von Einzelhandelsgeschäften zur Shopping-Mall, von der Hinterhofindustrie zum industrial state, vom Kleinbüro zum Bürohochhaus prägnant heraus. Abschließend widmet sie sich der Zukunft der Stadt und ihrer Bedeutung als lebendiges Innovationszentrum der europäischen Kultur.
Erstellt: 2011-08
M
Mumford, Lewis
Die Stadt - Geschichte und Ausblick
Taschenbuch: 878 Seiten
Verlag: Dtv wissenschaft; Auflage: 3. (1984)
Erstellt: 2011-01
N
O
P
Q
R
S
Schollmeier, Axel (Autor)
Gartenstädte in Deutschland
Ihre Geschichte, städtebauliche Entwicklung und Architektur zu Beginn des 20. Jahrhunderts
Gebundene Ausgabe: 260 Seiten
Verlag: LIT; Auflage: 2., unveränd. Aufl. (1994)
Sprache: Deutsch
Erstellt: 2010-08
T
U
V
Volckmann, Erwin (Autor)
Straßennamen und Städtetum
Beiträge zur Kulturgeschichte und Wortstammkunde aus alten deutschen Städten
Taschenbuch
Verlag: Würzburg: Gebrüder Memminger Verlag (1919)
Sprache: Deutsch
Erstellt: 2012-11
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