Etymologie, Etimología, Étymologie, Etimologia, Etymology, (griech.) etymología, (lat.) etymologia, (esper.) etimologio
AT Österreich, Austria, Autriche, Austria, Austria, (esper.) Austrujo
Literatur, Literatura, Littérature, Letteratura, Literature, (esper.) literaturo, beletro

A

aac - Etymologie-Suche in der Fackel

(E?)(L?) http://corpus1.aac.ac.at/fackel/

NUTZUNGSBEDINGUNGEN
1. Registrierung
1.1 Die "Österreichische Akademie der Wissenschaften" ("ÖAW") hat eine elektronische Fassung der Zeitschrift "Die Fackel" (von Karl Kraus) erstellt ("AAC-Fackel"). Um die "AAC-Fackel" nutzen zu können, müssen sich User zuvor registrieren. Der User verpflichtet sich durch die Registrierung, diese Nutzungsbedingungen einzuhalten.
...


Am 01.07.2007 ergahb die Suche nach "Etymologie" in der Fackel:


DIE FACKEL SEARCH RESULTS (TEXT: Etymologie, all genres, 1899-1936, all words, 20 hits)


(E?)(L?) http://www.netzeitung.de/internet/487725.html

Literaturzeitschrift «Fackel» komplett im Netz
05. Jan 2007 21:32
Seit Jahresbeginn ist der Urheberrechtsschutz für die Werke des Schriftstellers Karl Kraus erloschen. Die von ihm herausgegebene Literaturzeitschrift «Die Fackel» ist deshalb jetzt über das Internet einsehbar.
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Kraus, Karl
Zitate im Netz

(E?)(L?) http://www.heise.de/tp/deutsch/special/med/15906/1.html


(E?)(L?) http://corpus1.aac.ac.at/fackel/


(E?)(L?) http://www.aeiou.at/aeiou.encyclop.k/k774193.htm


(E6)(L1) http://www.aphorismen-archiv.de/


(E?)(L1) https://www.bartleby.com/66/a0.html


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textlog.de - Krau
Belletristische Texte
Kraus, Karl
Die Fackel

(E?)(L?) http://www.textlog.de/karl-kraus-fackel.html


(E?)(L?) http://www.textlog.de/35926.html
Ein Artikel trägt sogar die Überschrift "Etymologie".

Am 01.07.2007 waren hier folgende Glossen von Karl Kraus zu finden:

(E?)(L?) http://www.textlog.de/karl-kraus-fackel.html

Karl Kraus - Die Fackel (1899-1936)








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Bücher zur Kategorie:

Etymologie, Etimología, Étymologie, Etimologia, Etymology, (griech.) etymología, (lat.) etymologia, (esper.) etimologio
AT Österreich, Austria, Autriche, Austria, Austria, (esper.) Austrujo
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Cambi, Fabrizio (Hg.)
Hackl, Wolfgang (Hg.)
STIMULUS 2011
Topographie und Raum in der deutschen Sprache und Literatur

(E?)(L?) http://www.praesens.at/praesens2013/?p=4352

[Stimulus. Mitteilungen der Österreichischen Gesellschaft für Germanistik; 20 (2011)]
2013, ISBN 978-3-7069-0767-5, 414 S., brosch.

Der thematische Bogen der Aufsätze spannt sich von den Raumkonstruktionen der deutschsprachigen-jüdischen Literatur des 19. und frühen 20. Jahrhunderts, über die Inszenierungen Galiziens bei Joseph Roth und Andrzej Kusniewicz sowie das Verhältnis von realer Topographie und ihrer literarischen Brechung und subjektiven Perspektivierung in Werken von Ferdinand von Saar, Robert Musil, Lou Andreas-Salomé bis herauf zur Gegenwartsliteratur. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf der Wahrnehmung der Topographie Tirols in Vergangenheit und Gegenwart, so in den „Italienischen Reisen“ von Herder, Goethe und Heine wie auch im alpenländischen Humor eines Otto Grünmandl, aber auch in dem digitalen Projekt einer „Literatur-Land-Karte Tirol“. Die linguistischen und medienwissenschaftlichen Beiträge reflektieren die Text/Bild- und Raum/Zeit-Relationen als Prinzipien der Textstrukturierung sowie die räumlichen Verortungen in der Werbung. Die mediävistischen Beiträge beschäftigen sich mit der Topographie in der Dietrich-Epik und in der deutschen Vita des Magnus von Füssen, wie auch mit der Raum-Zeit-Problematik in verräumlichender Literaturgeschichtsschreibung.


Erstellt: 2014-09

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Digitale Bibl. DB000156
Kraus, Karl
Schriften
Herausgegeben von Christian Wagenknecht
Etymologie in den Schriften von Karl Kraus

Plattform: Windows 98 / Me / 2000 / XP
Medium: CD-ROM

(E?)(L1) http://www.digitale-bibliothek.de/band156.htm

Sämtliche Werke von Karl Kraus, die er selbst zu Lebzeiten als Buch veröffentlicht hat, ergänzt um eine umfangreiche Auswahl aus der Zeitschrift »Die Fackel«.
Durchgehende Konkordanz zu den Fackel-Nummern
Mit einem wissenschaftlichen Kommentar von Christian Wagenknecht
Die CD-ROM basiert auf der folgenden Buchausgabe:
Karl Kraus, Schriften. Hrsg. von Christian Wagenknecht. 20 Bände, Frankfurt am Main: Suhrkamp, 1986-1994.

Die Bände im Einzelnen:


Der Band "Sprache" enthält folgende Kapitel:


Die Sprache | Motto | Hier wird Deutsch gespuckt | An die Anschrift der Sprachreiniger | Sprachlehre | Die grammatikalische Pest | Bis | Nur noch und nur mehr | Wieso kommt es | Daran vergessen | Der Rückwärtige | Etwas, wovor man zurückschrickt | Ohne daß | Dorten | Druckfehler | Schändung der Pandora (I)+(II) | Der Apostroph | Das Komma | Vom Bäumchen, das andere Blätter hat gewollt | Es | Eine Richtigstellung | Nachhilfe (I)-(X) | Ein klassisches Zeugma (I)+(II) | Sprachlehre | Der und welcher (I)+(II) | Vom Plagiat | Lesarten (I)-(IV) | Hexenszenen und anderes Grauen | Von Humor und Lyrik | Überführung eines Plagiators | Sprachlehre | Zweifel des Lesers | Als und wie | Aus oder von | Nicht einmal! | Zwei, deren Ansichten auseinandergehen | »Verbieten« und »verbitten« | Zuzumuten und zuzutrauen (I)+(II) | Es trog! | Die Rettung | Einer der besten Titel | Auf »Faust« hat er's abgesehn! | Die Neue Freie Presse erteilt Sprachlehre | Aus »Vorlesungen über Kunst« | Zwei Dichter | Sprachlehre | Überfracht | Sprachlehre für die Nationalbank (I)+(II) | Sprachlehre für das Elektrizitätswerk | Brauchen | Alte und neue Formen | Pretiosen | Kleiner Erfolg | Falsches Lob | Falscher Tadel | Metaphern | Die Handelssprache | Schöne Aussichten | Der Leser schreibt | Mißdeutungen | Da steh' ich nun, ich armer Tor! | Handel mit Sprachgut | Der Ton | Bei den Tschechen und bei den Deutschen | Das Wort | Die Wortgestalt | Ein Faust-Zitat | Druckfehler | Schicksal der Silbe | Der Reim | Wort und Wert | Die Sprache | Anhang | Entstehung und Überlieferung | Paralipomena | Wenn das Wort ergriffen wird | Subjekt und Prädikat | Sprachlehre für Sprachlehrer | Herrn Dr. August Zechmeister | Erstdrucke | Abbildungen zur Dokumentation | Literaturverzeichnis | Register | Editorische Notiz


Zum Stichwort "Etymologie" werden folgende Fundstellen angezeigt:


Etymologie

        Sehr wahr, der Söldner kommt von Sold.
        Soldat wird man aus Pflicht.
        Was so ein Händler frei gewollt,
        ein Held kriegt so was nicht.
[Kraus, Karl: Gedichte, 1989. Karl Kraus: Schriften, S. 5126
(vgl. Kraus-Schriften, Bd. 9, S. 186)
http://www.digitale-bibliothek.de/band156.htm ]


... Wichtiger freilich als neun Zehntel der »Erläuterungen« - wie etwa die zweifelhafte Etymologie des Affennamens »Mamok« oder das verläßliche Rezept für die Zubereitung einer »Bavaroise« - wäre, daß dem philologischen Aufwand und dem memorialen Aufheben, welches mit dem Anspruch auf Vollständigkeit sie doch niemals erzielen könnte (und wie es selbst an Shakespeares oder Goethes Werk und Leben verschwendet erscheint: indem es ja keinen Schöpfer geben kann, bei dem es nicht ausschließlich auf das Wesentliche ankäme), wichtiger wäre also, daß derartige Mühsal (für Autor wie Leser) wenigstens die tätliche Fortsetzung folgte: in dem Protest gegen die Schändung eines so leidenschaftlich betreuten Textes durch Theaterspekulanten, in dem Versuch, einen Kulturrat zu legislativem Einschreiten zu bewegen. ... [Kraus, Karl: Theater der Dichtung: Nestroy/Zeitstrophen. Karl Kraus: Schriften, S. 10298 (vgl. Kraus-Schriften, Bd. 14, S. 549-550) http://www.digitale-bibliothek.de/band156.htm ]

Etymologie Wenn Monarchisten auf richterliches Verständnis hoffen dürfen, sobald sie Republikaner ermorden, so setzen sie es umsomehr für jene Fälle voraus, wo sie sie nur beleidigen. Denn hier können sie sich sogar damit rechtfertigen, daß sie es nicht so gemeint haben. In dieser Methode werden täglich Fortschritte erzielt. Während aber der Verteidiger des Herrn Hussarek immerhin noch die Möglichkeit offen gelassen hat, daß das Wort »Schurke« nicht nur »geschickt«, sondern auch »ehrlos« bedeute, berief sich jetzt ein anderer monarchistischer Angeklagter, der einen republikanischen Politiker »Schuft« genannt hatte, darauf, daß dieses Wort überhaupt »keine Beleidigung sei: es stamme aus dem Hebräischen ›Schofai‹ und dieses bedeute ›Volksbeauftragter‹ oder ›Heerführer‹«. Damit konnte er natürlich kein Glück haben, immerhin aber durch ehrliches Bestreben Sympathie erwecken. Von vornherein verloren wäre dagegen ein Republikaner, der etwa einen habsburgischen General einen Schurken und Schuft genannt hätte. Denn daß er habe sagen wollen, jener sei ein geschickter Heerführer, würde man ihm gewiß nicht glauben. [Kraus, Karl: Kanonade auf Spatzen: Glossen 1920-1936. Karl Kraus: Schriften, S. 14086 (vgl. Kraus-Schriften, Bd. 20, S. 49) http://www.digitale-bibliothek.de/band156.htm ]



Digitale Bibl. DBSO0007
Österreichische Literatur
Von Grillparzer bis Schnitzler

Plattform: Windows 98 / Me / 2000 / XP
Medium: CD-ROM


Produktbeschreibung des Herstellers
Rund 40.000 Bildschirmseiten füllt diese literarische Textsammlung aus dem Umkreis der österreichisch-ungarischen Monarchie. Neben den österreichischen Klassikern Anzengruber, Grillparzer, Hofmannsthal, Nestroy und Raymund sind auch wichtige deutschsprachige Autoren Böhmens wie Stifter, Rilke und Kafka zu finden. Und auch die Literatur von Frauen wie Ada Christen und Bertha von Suttner wurde berücksichtigt. Die Anthologie gibt so Zeugnis von einer Epoche der österreichischen Literatur, die sich vor allem durch ihre Übernationalität auszeichnet. Einige der bekanntesten Autoren sind mit ihrem Gesamtwerk vertreten, die anderen jeweils mit ihren wichtigsten Romanen, Dramen und Gedichten. Die Volltextrecherche ermöglicht Begriffsvergleiche und Themenrecherchen in allen aufgeführten Werken. Die Ausgabe wird abgerundet durch Portraits und Kurzbiografien der Autoren und Autorinnen, die in dieser bedeutungsvollen Epoche der österreichischen Geschichte nachhaltig gewirkt haben.


(E?)(L?) http://www.digitale-bibliothek.de/Oesterreich_Literatur.htm

Rund 40.000 Bildschirmseiten füllt diese literarische Textsammlung aus dem Umkreis der österreichisch-ungarischen Monarchie. Neben österreichischen Klassikern - etwa Anzengruber, Grillparzer, Hofmannsthal, Nestroy, Raimund und Schnitzler - sind wichtige deutschsprachige Autoren Böhmens wie Stifter, Rilke und Kafka ebenso vertreten wie Werke bedeutender Autorinnen (z.B. Ada Christen und Bertha von Suttner). Die Ausgabe wird abgerundet durch Portraits und Kurzbiografien der Autoren und Autorinnen, die die Literatur dieser bedeutungsvollen Epoche der österreichischen Geschichte geprägt haben.


Digitale Bibl. DBSO0034
Die Fackel 1899-1936
Herausgeber: Karl Kraus
Neusatz und Faksimile aller 922 Ausgaben



CD-ROM

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Kraus, Karl
Die Fackel

(E?)(L1) http://www.zweitausendeins.de/artikel/cd_roms/kultur_literatur/?ArticleFocus=0&show=180629
Komplett auf DVD-ROM
Alle 922 Ausgaben, alle Bilder und Beilagen, alle 24.500 Seiten, als digitaler Volltext und komplette Reproduktion der Originalseiten.
DVD-ROM. PC: Win 98 bis Vista, 32 MB RAM. Mac: ab OS 10.3, 128 MB RAM.
19,95 €


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Als Karl Kraus Die Fackel im April 1899 gründete, war er erst 25. Trotz seiner Jugend wurde der Herausgeber der Fackel rasch zu einer Instanz. Für seine Angriffe wurde er gefürchtet und bewundert. 37 Jahrgänge lang steuerte Kraus ein sprach- und medienkritisches Mammutunternehmen, dessen Texte er ab Dezember 1911 ganz allein schrieb (die Jahrgänge zuvor enthielten Beiträge von u.a. Peter Altenberg, Egon Friedell, Else Lasker-Schüler, August Strindberg, Frank Wedekind und Oscar Wilde).

"Im Februar 1936 erschien in Wien das letzte Heft der Fackel, jener giftigroten kleinen Zeitschrift, die 37 Jahre lang immer begeisterte, immer empörte, aber nie laue Leser gefunden hat" (Die Zeit). "Nicht was wir bringen, sondern was wir umbringen, ist das Thema unserer Zeitschrift", sagte der Herausgeber, Chefredakteur und Hauptautor Karl Kraus. "Kaum je hat ein Publizist so feinhörig, so sicher und so leidenschaftlich auf die Verwerfungen des Denkens, Fühlens und Urteilens in der Sprache reagiert wie er ...

Das publizistische Hauptwerk von Karl Kraus, Die Fackel, ist ... in ihrer sprachlichen Form, ihrer Radikalität das größte Monument polemischer Zeitbegleitung in deutscher Sprache und versammelt darüber hinaus einige der Kronjuwelen deutscher Essayistik zu Themen der Moral und der Sprache, der Justiz und der Literaturgeschichte" (Roger Willemsen, Süddeutsche Zeitung). Bis zu seinem Tod", schreibt der Stern, "prangerte er in 922 Einzelnummern ... Politiker und Sprachmissbrauch, Korruption und Gewalt an". In deutschen Bibliotheken überdauerten nur elf vollständige Fackeln NS-Regime und Krieg.
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"Installation und Handhabung sind ein Kinderspiel" (Deutsche Welle): Die DVD-ROM arbeitet mit den Suchtechnologien der "Digitalen Bibliothek". Sie leisten "mittlere Wunder" (Die Zeit).
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