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Unsere Sprache ist reich an Missverständnissen, falschen Etymologien und Denkfehlern. Wie sie entstanden sind und warum sie unseren Alltag bereichern, zeigt dieses amüsante Nachschlagewerk, das rund 250 Beispiele aus ganz Österreich enthält.
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Kurzbeschreibung
Das Reservoir an Irrtümern scheint unerschöpflich zu sein ... Mozart wurde in einem Armengrab verscharrt, den Muttertag haben die Nazis eingeführt, Nulldefizit heißt "keine Schulden mehr", in Taxis muss man sich nicht anschnallen - auch der zweite Band des Lexikons der populären Irrtümer Österreichs räumt mit hartnäckigen Missverständnissen und Vorurteilen auf.
Horst Friedrich Mayer spürt neue Kurzschlüsse und falsche Wahrheiten auf und legt - wissenschaftlich belegt und statistisch untermauert - dar, was richtig ist: Wussten Sie, dass Prosecco eigentlich kein Getränk ist, sondern der Name einer Rebsorte, oder dass Platzangst nicht die Angst vor zu engen Räumlichkeiten, sondern jene vor großen, freien Flächen bedeutet?
Dieses unterhaltsame Lexikon ist nicht nur ein unentbehrliches Nachschlagewerk für Wissbegierige und Wahrheitsliebende, sondern liefert auch die Argumente für spannende Diskussionen.
Unsere Sprache ist reich an Missverständnissen, falschen Etymologien und Denkfehlern, und das Österreichische bildet da keine Ausnahme. Der Begriff "Schmalzwuchtel" zum Beispiel bezeichnet mitnicht eine Süßspeise, sondern ist ein im ORF gängiger Ausdruck für einen schmalzigen Popsong, der so richtig einschlägt. Wie solche Sprachirrtümer entstanden sind und auf welche Weise sie unseren Alltag bereichern, zeigt dieses höchst amüsante Nachschlagewerk, für das die Autoren rund 250 Beispiele aus ganz Österreich zusammengetragen haben - von A wie "Abschasseln" über K wie "Karacho" bis Z wie "Zwutschkerl".
256 Seiten, 122 x 187 mm, gebunden
ISBN 978-3-86647-734-6
Gewicht 0,32 kg
ISBN 978-3-86647-734-6