Etymologie, Etimología, Étymologie, Etimologia, Etymology, (griech.) etymología, (lat.) etymologia, (esper.) etimologio
EU Europa, Europa, Europe, Europa, Europe
Romanistik, Filología Románica, Études Romanes, Romanistica, Romance Studies, (esper.) romanistiko

A

abc-der-menschheit
Romanistik

(E?)(L?) http://www.abc-der-menschheit.de/coremedia/generator/wj/de/03__Geisteswissenschaften/01__Vermitteln/Romanistik.html


jetzt auf den Seiten:

(E?)(L?) https://www.wissenschaftsjahr.de/2007/coremedia/generator/wj/de/Startseite.html

Gallien ist von den Römern besetzt ... Ganz Gallien? Ja! Und darüber hinaus hat das römische Reich weitere Teile Europas entscheidend beeinflusst. Der Blick richtet sich nach Spanien, Italien, Portugal genauso wie nach Rumänien oder auf die Westschweiz. Und mag auch - historisch verbürgt ist es nicht! - ein kleines gallisches Dorf im Norden Frankreichs zeitweise Widerstand geleistet haben - das kulturelle Vermächtnis der Römer ist überall zu spüren. Und zu hören. "Französisch", "Spanisch", "Italienisch", "Rumänisch": Alle diese Sprachen wurzeln im Lateinischen, es handelt sich um romanische Sprachen. Die Romanistik, ein Zweig der neueren Philologie, setzt sich wissenschaftlich mit Sprache, Literatur und Kultur dieser Völker auseinander.
...


atilf
Dictionnaire Étymologique Roman
Étymons protoromans

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Consultation du dictionnaire - Nomenclature des entrées

| */a'g?st-u/ | */'ali-u/ | */'anim-a/ | */'ann-u/ | */a'pril-e/ | */a'pril-i-u/ | */as'k?lt-a-/ | */'aud-i-/ | */'baß-a/ | */'ßad-u/ | */'barb-a/1 | */'barb-a/2 | */'batt-e-/ | */'b?ß-e-/ | */ßi'n-aki-a/ | */'ßin-u/ | */'ß?ndik-a-/ | */'d?ke/ | */'d?rm-i-/ | */'?der-a/ | */'?ks-i-/ | */'erb-a/ ~ */'erß-a/ | */es'k?lt-a-/ | */'?ak-e-/ | */?e'ßrari-u/ | */'?en-u/ ~ */'??n-u/ | */ka'ßall-a/ | */ka'ßall-u/ | */'kad-e-/ | */'karn-e/ | */'karpin-u/ | */'kasi-u/ | */kas'tani-a/ ~ */kas't?ni-a/ | */ka'ten-a/ | */'kresk-e-/ | */'kul-u/ | */la'brusk-a/ ~ */la'br?sk-a/ | */'laks-a-/ | */'lakt-e/ | */'laur-u/ | */'mai-u/ | */'mart-i-u/ | */'ment-e/ | */'m?nt-e/ | */'nap-u/ | */'n?ß-e/ | */'pan-e/ | */'part-e/ | */'p?nt-e/ | */sa'g?tt-a/ | */'salßi-a/ | */'karpin-u/ | */'kasi-u/ | */kas'tani-a/ ~ */kas't?ni-a/ | */ka'ten-a/ | */'kresk-e-/ | */'kul-u/ | */la'brusk-a/ ~ */la'br?sk-a/ | */'laks-a-/ | */'lakt-e/ | */'laur-u/ | */'mai-u/ | */'mart-i-u/ | */'ment-e/ | */'m?nt-e/ | */'nap-u/ | */'n?ß-e/ | */'pan-e/ | */'part-e/ | */'p?nt-e/ | */sa'g?tt-a/ | */'salßi-a/


Erstellt: 2011-06

B

C

christianlehmann
Romanische Sprachgeschichte

(E?)(L?) http://www.christianlehmann.eu/ling/sprachen/index.html


(E?)(L?) http://www.christianlehmann.eu/ling/sprachen/indogermania/ie_index.html


(E?)(L?) http://www.christianlehmann.eu/ling/sprachen/indogermania/RomGesch/index.html

Einführung
Christian Lehmann
Philosophische Fakultät
Universität Erfurt




Erstellt: 2011-06

D

degruyter
Fachliteratur - Romanische Sprachen

(E?)(L?) http://www.degruyter.de/

Ergebnis Schnellsuche: Romanische Sprachen (55) Zeitschriften


Erstellt: 2011-06

E

F

G

H

hispanoteca
ROMANISCHE SPRACHEN
Lenguas románicas

(E?)(L?) http://www.hispanoteca.eu/Lexikon%20der%20Linguistik/rh/ROMANISCHE%20SPRACHEN%20%20%20Lenguas%20románicas.htm

(Recop.) Justo Fernández López
Siehe / Ver: ROMANIA, ROMANISCH


Erstellt: 2011-06

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Romanische Sprachen (W3)

Heut gibt es 15 Romanische Standard-Sprachen: Die Romanische Sprachen entwickelten sich aus dem Vulgärlatein der römischen Legionäre und den Sprachen der Bewohner der eroberten Gebiete.

(E2)(L1) http://www.kruenitz1.uni-trier.de/cgi-bin/callKruenitz.tcl

Romanische Sprachen heißen diejenigen Sprachen, welche sich in den zum römischen Reiche gehörigen Ländern Europas, wo die lateinische Sprache eingeführt war, zur Zeit des Verfalls und Untergangs des weströmischen Kaiserthums in dem Munde der Landesbewohner und der einwandernden Barbaren bildeten. Sie sind ein Gemisch der lateinischen Sprache und der verschiedenen Sprachen der Barbaren, jedoch erscheint in allen das Lateinische als Grundlage und Haupttheil, nur nach Verschiedenheit der Völker verschieden modificirt und umgestaltet. Diese Sprachen sind die italiänische, portugiesische, spanische, französische und die rhätische oder romanische im engern Sinn.


(E1)(L1) http://ngrams.googlelabs.com/graph?corpus=8&content=Romanische Sprachen
Abfrage im Google-Corpus mit 15Mio. eingescannter Bücher von 1500 bis heute.

Dt. "Romanische Sprachen" taucht in der Literatur um das Jahr 1850 auf.

Erstellt: 2011-06

romanistica
Romanistica

(E?)(L?) http://www.romanistica.info/

Der Deutsche Romanistenverband (DRV) wurde 1953 gegründet. Als Fachverband für die Lehr- und Forschungsaufgaben der deutschsprachigen Romanistik umfasst der Verband ca. 1000 Mitglieder (s. auch die Verbandssatzung).

romanistica.info erfüllt die Aufgabe eines Informationsforums und Mitteilungsblattes des DRV. Informationen zur deutschsprachigen Romanistik finden Interessierte auch auf der Portalseite der Romanistik romanistik.de, mit deren Initiatoren der DRV zusammenarbeitet. Direkter Mailkontakt zu romanistischen Instituten und Forschungseinrichtungen ist auf romanistica.info ebenfalls verfügbar.


Romanistik (W3)

"Romanistik" ist die Wissenschaft der romanischen Sprachen und Literaturen.

(E?)(L?) http://www.abc-der-menschheit.de/


jetzt auf den Seiten:

(E?)(L?) https://www.wissenschaftsjahr.de/2007/coremedia/generator/wj/de/Startseite.html


(E?)(L?) http://www.christianlehmann.eu/


(E?)(L?) http://193.175.207.139:8080/lido/Lido

Romanistik


(E6)(L?) http://de.wikipedia.org/wiki/Kategorie:Sprache


(E1)(L1) http://ngrams.googlelabs.com/graph?corpus=8&content=Romanistik
Abfrage im Google-Corpus mit 15Mio. eingescannter Bücher von 1500 bis heute.

Dt. "Romanistik" taucht in der Literatur um das Jahr 1870 auf.

Erstellt: 2011-06

romanistik
Deutschsprachige Romanistik im Netz
Romanistik für die Fachgemeinschaft

(E?)(L?) http://www.romanistik.de/

Seit Februar 1999 finden Sie hier eine offene, moderierte Plattform aus der deutschsprachigen Romanistik für die Fachgemeinschaft: Mitteilungen über Stellen, Tagungen und sonstige Aktualität können hier eingereicht, online studiert und als Rundbrief abonniert werden. Thematische Module, die von Redakteuren betreut werden, geben Einblick in romanistische Forschungs-, Studien- und Verbandsangelegenheiten. [mehr]


Erstellt: 2011-06

romanistik-online
Romanistik Online

(E?)(L?) http://www.romanistik-online.com/

Propädeutikum - Übersicht

Einführungen - Übersicht

Grundlagen - Übersicht

Mehrsprachigkeitsmodule - Übersicht

Mehrsprachigkeitdidaktik - Übersicht

Landeskunden - Übersicht

Sprachkompetenzen - Übersicht


romsem
Die Welt der romanischen Sprachen
Die Welt der Romania

(E?)(L?) http://www.romsem.de/prop/BIN/start.htm

Nahezu 1.000.000.000 Menschen weltweit sprechen romanische Sprachen. Damit repräsentiert die romanische Gruppe die größte interkomprehensive Sprechergruppe weltweit nach dem Chinesischen.

Das Propädeutikum macht mit den neueren und wesentlichen Aspekten der Romanischen Sprachwissenschaft vertraut und bietet Links zu romanistischen Internetseiten weltweit.

In den Eingangskapiteln wird die Vielfalt der Romania verdeutlicht und die Alte sowie die Neue Romania in ihrer arealen Ausbreitung und den spezifischen Problemen behandelt. Als Beispielfall für eine nicht-romanische Kontaktsprache wird das Baskische, das in der romanischen Forschungstradition besonders etabliert ist, gewählt.

Links zu den romanischen Sprachen weltweit ergänzen die Arbeitsmöglichkeiten im Internet.

Texte zu den Kapiteln - Die Welt der romanischen Sprachen:
Alte und Neue Romania - Kontaktsprachen Sprachliche Verwandtschaften

Die romanische Sprachengruppe gehört zusammen mit der germanischen und der slawischen Gruppe zur indoeuropäischen Sprachfamilie. Sie hat Europa und die Welt am nachhaltigsten geprägt.

Neben dieser Gruppe gibt es in Europa die finno-ugrische Gruppe (u.a. Finnisch, Estnisch, Lappisch, Mordwinisch, Tscheremissich und Ungarisch) und isolierte Sprachen wie das Baskische, das als Kontaktsprache zum Spanischen und Französischen die Sprachwissenschaftler schon früh fasziniert hat.

Die Untersuchungen zu den Sprachverwandtschaften waren bereits zu Beginn der wissenschaftlichen Beschäftigung mit der Romanistik von zentralem Interesse. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts verschob sich das Interesse von den diachronischen Gesichtspunkten auf die exakte Beschreibung des Funktionierens von Sprache (Synchronie). Erst mit dem Aufkommen der Genforschung gegen Ende des 20 Jhs. kamen neue Erkenntnisse auf.

Texte zu den Kapiteln "Sprachliche Verwandtschaften":

Linguistisch und genetisch | Historisch-komparatistische Ansätze | Idealistische Sprachbetrachtung | Saussure und der Strukturalismus | Die jüngsten Entwicklungen | Genetischer Stammbaum | Vergleich des genetischen und linguistischen Stammbaums | Aufgaben | Übungen

Schriftsysteme

Die Erfindung unserer Schriftsysteme gehört zweifellos zu den größten Kulturleistungen der Menschheit. Diese ist abhängig von bestimmten sozialen Voraussetzungen.

Die europäische Schrifttradition ist im Zusammenhang mit der Entwicklung der Keilschrift in Mesopotamien und den Hieroglyphen in Ägypten zu sehen. Über Phöniker, Griechen und Römer haben die europäischen Sprachen ihre adäquate Schrift gefunden.

Daneben hängt die Entwicklung der Schriftsysteme von der Weiterentwicklung der Kommunaktionsmöglichkeiten ab. Von Gutenbergs Druck mit beweglichen Lettern über die Entwicklung des Telegraphierens, der Ton- und Bildübertragung bis hin zur Entwicklung der Kommunikation über das Internet sind gewaltige Veränderungen in den Notationssystemen verbunden.

Texte zu den Kapiteln "Schriftsysteme":

Voraussetzung - Entstehung - Entwicklung | Soziale Voraussetzungen | Frühe Entwicklung von Schriftsystemen | Hieroglyphen in Ägypten | Weiterentwicklung in Europa | Antike Codices und Papyrusknappkeit | Von Gutenberg zum Internet | Aufgaben

Kommunikationsmodelle

Den Fortschritt menschlicher Zivilisation an der Entwicklung der Kommunikationsformen zu messen, ist zweifellos ein ungewöhnlicher Weg der Bewertung. Bei genauem Hinsehen wird jedoch klar, dass unser zivilisatorischer Fortschritt in hohem Maße abhängig von der Entwicklung der Kommunikation ist.

Gleichzeitig erweist sich die Analyse der Kommunikationsvorgänge als eine wichtige Voraussetzung für exakte Beschreibung von Sprache in all ihren Facetten: Die Linguistik findet in der Analyse von Kommunikationsvorgängen die genaue Beschreibung ihrer eigentlichen Aufgabenfelder.

Texte zu den Kapiteln "Kommunikationsmodelle":
Entwicklung von Modellbildung | Entwicklung der Kommunikation | Ein vereinfachtes Grundmodell | Erweitertes Kommunikationsmodell | Das Einbettungsmodell | Aufgabenfelder der Linguistik | Aufgaben

Deskriptive Linguistik

Die synchrone deskriptive Linguistik gehört zu den Grundlagen unserer exakten Sprachbeschreibung. Sie findet auf den Ebenen der Phonetik/Phonologie, der Morphemik/Morphologie, der Semantik und der Syntax statt.

Die Syntax als das zentrale generierende Element der Sprache ist Anlass für verschiedenartige Beschreibungsansätze. Insbesondere die maschinelle Verarbeitung von Sprache basiert auf modernen Syntaxtheorien. Die moderne Computerlinguistik führt zu den Möglichkeiten der Nutzung künstlicher Intelligenz (KI) bei der Verwirklichung automatischer Übersetzung.

Texte zu den Kapiteln "Deskriptive Linguistik":

Synchrone Sprachbeschreibung | Phonetik und Phonologie | | Morphologie | Semantik | Syntaxtheorien | Automatische Übersetzung

Historische Sprachwissenschaft

Die Historische Romanische Sprachwissenschaft ist eine wichtige Quelle zum Studium der Herkunft, der Entwicklung und der Interkomprehension der romanischen Sprachenfamilie. Entstanden aus den Varietäten des regional differenzierten gesprochenen Latein (Vulgärlatein) im Kontakt mit den autochthonen Sprachen im römischen Kolonialreich, entwickelten sich seit der Merowingerzeit die Varietäten hin zu eigenständigen Volkssprachen, die schließlich zweihundert Jahre später zu einer eigenen schriftsprachlichen Tradition fanden.

Texte zu den Kapiteln "Historische Sprachwissenschaft":
Entstehung und Entwicklung der Romania | Das gesprochene Latein in Italien | Die sprachkoloniale Ausbreitung | Kreolisierung des Lateinischen? | Vokalismus: Quantitätenkollaps | Vulgärlateinische Lautsysteme | Kennzeichen der Ost-/Westromania | Etymologien und Wörterbücher | Erbwort, Buchwort, Profilwort | Der Einfluss des Griechischen | Übungen

Soziolinguistik und Kontaktlinguistik

Die Soziolinguistik ist die Wissenschaft von den gesellschaftlichen Bedingungen der Sprache. Dies weist diese Disziplin bereits von der Definition her als interdisziplinär aus.

Die Soziolinguistik beschäftigt sich mit der Ermittlung der Parameter, die für die Abhängigkeit des individuellen bzw. gruppenspezifischen Sprachgebrauchs von der sprachlichen Umwelt von Bedeutung sind.

Texte zu den Kapiteln "Soziolinguistik und Kontaktlinguistik":
Die sozialen Parameter von Sprache | Soziale Merkmale der Sprecher | Interaktionsroutinen und Kommunkationsabsichten | Merkmale der sprachlichen Varietät | Kontext der Sprachverwendung | Spracheinstellungen | Kontaktlinguistik | Aufgaben

Spracherwerbsforschung

Für die romanische Sprachwissenschaft ist nach der Beschäftigung mit dem Spracherwerb des Französischen besonders der Tertiärsprachenerwerb von Interesse.

Der Spracherwerb nahverwandter Sprachen (hier: der übrigen romanischen Sprachen) geht unter Anwendung der Methode EuroCom besonders schnell vonstatten, da man hierdurch alle sprachlichen Ressourcen und die mit ihnen verbundenen Transferbasen aktiviert.

Texte zu den Kapiteln "Spracherwerbsforschung":
L1 - L2 - L3 | Der kindliche Primärspracherwerb | Die erste Fremdsprache | Tertiärsprachenerwerb | Tertiärsprachenerwerb via EuroCom | Aufgaben

Romanische Interkomprehension

Einsprachigkeit ist heilbar. Mehrsprachigkeit in Sprachenfamilien ist über rezeptive Methoden sehr schnell erreichbar. Die Sprachen im Haus Europa sind einander nicht fremd

In den romanischen, germanischen und slawischen Sprachfamilien versteht man sich.

Europäische Interkomprehension ist die kultursensitive Ergänzung zum Englischen als Welthilfssprache

EuroCom schützt den sprachlichen und kulturellen Reichtum Europas.

EuroCom weist den Weg zur Mehrsprachigkeit in Europa.

Texte zu den Kapiteln "Romanische Interkomprehension":
Eurocomprehension | Europäische Mehrsprachigkeit | Rezeptive Kompetenzen | Romanische Interkomprehension | Brückensprache Französisch | Das Referenzwerk | EuroComRom-Basiskurs | Website der Forschergruppe | Übungen | Aufgaben

Bibliographisches und Links

Die nebenstehenden Links sollen lediglich Empfehlungen sein, um sich in verfügbaren Standardwerken zu informieren. Die bibliogaphischen Empfehlungen dienen dem Einarbeiten in bestimmte Fragestellungen der romanischen Sprachwissenschaft und erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Dies gilt auch für die Internetlinks, die ständigen Veränderungen unterworfen sein können.

Texte zu den Kapiteln "Bibliographisches und Links":
Romanische Sprachwissenschaft | Bibliographische Empfehlungen | Internetlinks | Bibliographie zur Interkomprehension | Bibliographie zur Mehrsprachigkeitsdidaktik


Erstellt: 2011-06

romsem
Links zu Romanischen Sprachen weltweit

(E?)(L?) http://www.romsem.de/sprachen.html

Tageszeitungen - Landeskunde - Universitäten - Suchmaschinen


S

T

U

Uni Frankfurt
Romance Languages

(E?)(L?) http://titus.fkidg1.uni-frankfurt.de/didact/karten/euro/europam.htm




Erstellt: 2011-06

Uni Köln
Romanistik-Literatur
Grundsignaturen und Untergebiete

(E?)(L?) http://www.ub.uni-koeln.de/kataloge/ub/lbs/syka/roman/index_ger.html
Von den aufgeführten (Literatur-)Werken gibt es leider keine Inhalt online.

V

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weikopf
Romanische Sprachen

(E2)(L1) http://www.weikopf.de/index.php?article_id=143




Erstellt: 2011-06

wikipedia
Romanische Sprachen

(E?)(L?) http://de.wikipedia.org/wiki/Romanische_Sprachen

Die romanischen Sprachen bilden einen Zweig der indogermanischen Sprachen. Es gibt etwa 15 romanische Sprachen mit rund 700 Mio. Muttersprachlern, 850 Mio. inklusive Zweitsprechern. Die sprecherreichsten romanischen Sprachen sind Spanisch (330 Mio. Sprecher, 415 Mio. inklusive Zweitsprecher), Portugiesisch (216 Mio.), Französisch (80 Mio., 265 Mio. inklusive Zweitsprecher), Italienisch (62 Mio.) und Rumänisch (28 Mio.).

Im Gegensatz zu den meisten anderen Sprachgruppen ist die Ursprache des Romanischen gut bezeugt: es handelt sich um das gesprochene Latein der Spätantike (Volkslatein oder Vulgärlatein). Das Lateinische selbst gilt nicht als romanische Sprache, sondern wird zu den italischen Sprachen gerechnet, von denen mit den romanischen Sprachen nur das Lateinische heute noch „Nachkommen“ hat.

Inhaltsverzeichnis


Erstellt: 2011-06

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Bücher zur Kategorie:

Etymologie, Etimología, Étymologie, Etimologia, Etymology, (griech.) etymología, (lat.) etymologia, (esper.) etimologio
EU Europa, Europa, Europe, Europa, Europe
Romanistik, Filología Románica, Études Romanes, Romanistica, Romance Studies, (esper.) romanistiko

A

B

Bossong, Georg
Die romanischen Sprachen
Eine vergleichende Einführung

(E?)(L?) https://buske.de/catalog/product/view/id/4124/s/die-romanischen-sprachen/

2008. 380 Seiten und 1 Audio-CD.
978-3-87548-518-9. Kartoniert

Die Romania in 144 Fragen und Antworten! Anhand eines Rasters, das 16 sprachexterne und sprachinterne Kriterien berücksichtigt, werden alle 9 romanischen Sprachen ( ) vergleichend beschrieben und anschaulich dargestellt. Kurzporträts vermitteln zudem die wesentlichen Fakten zur Geschichte und gegenwärtigen Situation jeder Sprache. Das Ergebnis ist eine umfassende, fundierte und aktuelle Bestandsaufnahme der romanischen Sprachen, die sie in ihrer Unterschiedlichkeit typologisch vergleichbar macht und faszinierende, immer wieder überraschende Zusammenhänge aufzeigt.

Der Anhang enthält u.a. eine attraktive Gedichtanthologie zu allen behandelten Sprachen samt poetischen Übertragungen ins Deutsche.

Mit der beigefügten Audio-CD, auf der von Muttersprachlern gelesene Sprachproben und Gedichte zu hören sind, werden die einzelnen romanischen Sprachen auch in ihrer jeweiligen Klanggestalt sinnlich erfahrbar.

Das Buch richtet sich an Studierende der Romanistik und anderer philologischer Fächer sowie darüber hinaus ausdrücklich an alle, die sich - auch ohne linguistische Vorkenntnisse - für das weite Feld der Romania interessieren.


Erstellt: 2016-01

C

Córdoba Rodríguez, Félix (Hrsg.)
González Seoane, Ernesto (Hrsg.)
Sánchez Palomino, María Dolores (Hrsg.)
Lexicografía de las lenguas románicas
Perspectiva histórica. Volumen I

(E?)(L?) http://www.degruyter.com/view/product/204677

Wiss. Beratung v. Sánchez Palomino, María Dolores / Domínguez Vázquez, María José

Produktinfo

El gran avance de la lexicografía en los últimos tiempos, en particular de la lexicografía referida a las lenguas romances, hace necesaria una presentación actualizada de la misma en sus diversas vertientes. A este objetivo responde la presente obra, avalada por el prestigio de quienes han colaborado en ella.

El primer volumen supone una puesta al día de los conocimientos en lexicografía románica desde la perspectiva histórica. Junto a trabajos más puntuales sobre aspectos de especial interés, podemos encontrar visiones globalizadoras de la historia de la lexicografía en las distintas lenguas. También se incluyen estudios que inciden en la elaboración de repertorios léxicos en su dimensión diacrónica.

El segundo volumen hace lo propio con los trabajos que tienen que ver con la lexicografía moderna y contrastiva, así como con aquellos cuya atención se centra en la teoría y técnica lexicográficas y en las orientaciones que últimamente se siguen en la confección de repertorios léxicos.

Al integrar en un mismo espacio los estudios correspondientes a las diferentes lenguas, se intenta sobrepasar el ámbito de las lexicografías individuales y favorecer el análisis de sus interconexiones. Por ello esta obra puede suponer una aportación de conjunto innovadora sobre el tema abordado.

CCCXXXII, 14 Seiten
DE GRUYTER MOUTON
Sprache: Spanisch
Werktyp: Sammelband
Schlagworte: Lexikographie; Romanische Sprachen; Sprachgeschichte
Zielgruppe: Romanisten, Lexikographen, Sprachwissenschaftler


Erstellt: 2014-07

D

E

Ernst, Gerhard
Romanische Sprachgeschichte 1. Teilband
Histoire des langues romanes
Ein internationales Handbuch zur Geschichte der romanischen Sprachen
Manuel international d'histoire linguistique de la Romania

von Gerhard Ernst, Martin-Dietrich Gleßgen, Christian Schmitt
Gebundene Ausgabe: 1200 Seiten
Verlag: Gruyter; Auflage: Slipcase (April 2003)
Sprache: Deutsch



Synopsis
With regard to historical linguistics, the study of romance languages enjoys the privilege of a long documentation history, which, with Latin as its basis, dates back almost three thousand years. This long tradition makes it possible to analyze nearly every language-historical aspect, as well as to develop methods and test theories without having to rely on speculation. Drawing upon this rich history, "Romanische sprachgeschichte (Romance Language History)" describes the systematic nature of spoken and written language in the Romance language area on the one hand, and on the other hand determines the conditionality of such human behaviour due to regional, social and situational conformities - themselves subject to the changing of times - and to culture-historical and literary determinants. With regard to both of these aspects, "Romanische Sprachgeschichte" breaks away from the typical focus on the history of the individual national Romance languages and adds a diachronic dimension to the continuum of language varieties within the Romance language area. Thematic parallels and contrastive analysis of the various Romance languages and language areas make it possible to observe and analyze divergences as well as convergences in language development under different socio-historical conditions. The main languages of publication are German and French. However, a few articles in Spanish and Italian are also included.


Ernst, Gerhard
Romanische Sprachgeschichte 2. Teilband
Histoire linguistique de la Romania
Ein internationales Handbuch zur Geschichte der romanischen Sprachen
Manuel international d'histoire linguistique de la Romania

Hrsg. v. Gerhard Ernst / Martin-Dietrich Gleßgen / Christian Schmitt / Wolfgang Schweickard


Die Romanistik verfügt im Bereich der Historischen Sprachwissenschaft über die privilegierte Situation, daß sie - unter der Einbeziehung der Vorgängersprache Latein - auf eine fast dreitausendjährige Dokumentation zurückgreifen kann. Eine solche Quellenlage gestattet es, fast jeder sprachhistorischen Fragestellung nachzugehen und unter weitgehendem Verzicht auf Spekulationen Methoden zu entwickeln und Thesen zu überprüfen. Diese Sondersituation nutzend setzt sich die Romanische Sprachgeschichte zum Ziel, einerseits die Systemhaftigkeit von Sprechen und Schreiben in der Romania darzustellen, andererseits die Bedingtheit derartigen menschlichen Handelns durch - selbst dem Wandel der Zeiten unterworfene - areale, soziale und situative Gesetzmäßigkeiten sowie durch kulturhistorische und literarische Determinanten zu erkennen; in beiden Aspekten überwindet sie die - besonders für die Romania typische - Konzentration auf die Geschichte der Nationalsprachen und gibt den Varietätenkontinua der romanischen Kommunikationsräume eine diachronische Dimension. Durch die thematisch parallele oder kontrastive Behandlung der verschiedenen romanischen Sprachen und Sprachräume ist es möglich, wie in einem Laboratorium Divergenzen, aber auch Konvergenzen der Entwicklung unter verschiedenen soziohistorischen Gegebenheiten zu beobachten und zu analysieren.


Euler, Wolfram
Vom Vulgärlatein zu den romanischen Einzelsprachen
Überlegungen zur Aufgliederung von Protosprachen

(E?)(L?) http://www.praesens.at/praesens2013/?p=1780

(Studia Interdisciplinaria Ænipontana, hg. v. Peter Anreiter, Bd. 6). ISBN 978-3-7069-0362-2. Broschiert, 2005, 160 Seiten.

Unter den sprachwissenschaftlich-philologischen Disziplinen befindet sich die Romanistik in der vergleichsweise günstigen Lage, daß sie - im Gegensatz zu fast allen anderen Nachbardisziplinen - nicht nur die romanischen Einzelsprachen von den Anfängen ihrer schriftlichen Überlieferung seit dem frühen Mittelalter bis in die heutige Zeit zum Gegenstand ihrer Betrachtung und Erforschung zugrunde legen kann, sondern darüber hinaus auch deren gemeinsame Grundlage, cum grano salis das (Vulgär)lateinische, der gesamten Geschichte des antiken Italien und des römischen Reiches heranziehen und nutzen kann. Lediglich eine Einschränkung bereitet der romanistischen Forschung bis in die heutige Zeit Probleme: Die Entstehung und Herausbildung der romanischen Sprachen aus dem Lateinischen im Zeitraum vom Ende des Weströmischen Reiches bis in das Mittelalter, die sich kaum anhand von größeren Texten aus dieser Zeit genauer verfolgen läßt - doch eben dieser Umstand bot den Forschern immer wieder Anlaß zu eigenen Überlegungen und Schlußfolgerungen. An dieser Stelle wäre zumindest das umfangreiche Werk von Carlo Tagliavini, Einführung in die romanische Philologie (1998 erschienen) zu würdigen, das nicht nur die frühesten Texte romanischer Einzelsprachen (besonders in Italien, dem Frankenreich und Hispanien) vorführt, sondern auch ausführliche Kommentare dazu bietet. Ein Desideratum bleibt indes ein Handbuch, in dem spätlateinische wie frühromanische Texte jenes kritischen Zeitraums von der ausgehenden Antike bis zum Mittelalter erörtert werden, dies soll daher in der vorliegenden Arbeit geschehen.


Erstellt: 2014-09

F

G

Gier, Albert (Autor)
Orientierung Romanistik. Was sie kann, was sie will

Taschenbuch: 191 Seiten
Verlag: Rowohlt Tb. (2000)
Sprache: Deutsch


Kurzbeschreibung
Der Band befaßt sich mit den «romanischen» Sprachen, den zugehörigen Literaturen und mit der Kultur der Länder, in denen diese Sprachen gesprochen werden. Nach einer knappen Geschichte des Fachs werden an Beispielen Arbeitsweisen der romanistischen Sprach- und Literaturwissenschaft vorgestellt. Das Schlußkapitel fragt nach den Chancen der Romanisten auf dem Arbeitsmarkt.


Erstellt: 2011-07

H

Holtus, Günter (Hrsg.)
Romanische Bibliographie
Supplement zur Zeitschrift für romanische Philologie
Jahrgang 2006

(E?)(L?) http://www.degruyter.de/cont/fb/li/detail.cfm?id=IS-9783484605251-1&ad=nld

Die "Romanische Bibliographie" verzeichnet die bibliographischen Angaben von Monographien, Sammelwerken, Aufsätzen und Rezensionen für die Sprach- und Literaturwissenschaft, mit Ausnahme der französischen Literaturwissenschaft.


Holtus, Günter
Zeitschrift für romanische Philologie

Zeitschrift für romanische Philologie. Bd 122. Heft 1/2006
Taschenbuch - 780 Seiten - Niemeyer, M
Erscheinungsdatum: Februar 2006

(E?)(L?) http://www.niemeyer.de/mcgi/shop/produkt2.cgi?aref=3721

Zeitschrift für romanische Philologie
Hrsg. v. Günter Holtus
Die "Zeitschrift für romanische Philologie" (ZrP) wurde 1877 von Gustav Gröber gegründet. Der Themenkreis der Zeitschrift umfaßt auf literarhistorischem Gebiet die romanische Literatur bis zur Renaissance sowie die gesamte romanistische und, in vertretbarem Rahmen, die darauf bezogene allgemeine Sprachwissenschaft.
Publikationssprachen sind die romanischen Sprachen und Deutsch.
Lieferbare Bände:
ab Band 118 (2002)
Als Ergänzungen zur Zeitschrift erscheinen die monographische Reihe "Beihefte zur ZrP" sowie die Supplemente zur ZrP ("Romanische Bibliographie", jährlich 2-3 Bände in Printversion sowie kumuliert auf CD-ROM.)
ISSN : 0049-8661
Kartoniert
4 Hefte pro Jahr. Ca. 780 Seiten
(E?)(L?) http://www.periodicals.com/
Reprints der vergriffenen Bände bei Schmidt Periodicals


(E?)(L?) http://www.niemeyer.de/mcgi/shop/produkt2.cgi?aref=4448

Zeitschrift für romanische Philologie 122 (2006), Heft 1+2

Inhalt Heft 1

Aufsätze: KIAN-HARALD KARIMI, »Les liaisons se portent en tout sens.« Zur Enzyklopädie einer kulturwissenschaftlichen Romanistik. - PALOMA GRACIA, Hacia el modelo de la »General estoria«. París, la 'translatio imperii et studii' y la »Histoire ancienne jusqu’à César«. - FERNANDO SANCHEZ MIRET, Aspectos fonéticos y no fonéticos en la evolución de las consonantes finales. - RICHARD INGHAM, A la recherche des origines de la syntaxe de 'ja' et de 'onques' antéposés en ancien français. - TOBIAS LEUKER, Christliche Exegese 'ad usum poetae'. Das Feigenbaumrondeau des Michel d’Amboise. - JEAN-PIERRE CHAMBON, Toponymie urbaine et sociolinguistique historique: deux exemples clermontois (rue Halle de Boulogne, rue Prévôte). - EMILIO NIETO BALLESTER, 'Cundi Plana' (Puértolas, Huesca), 'Unanera' (Viniegra de Arriba, La Rioja), 'Una mala' (Villamediana, Palencia): sobre algunos resultados de lat. 'lacuna' en Huesca, Palencia y La Rioja (España). - MICHAEL BERNSEN, Welterkundung als 'itinerarium amoris'. Epos und erotischer Diskurs bei Luís de Camões und Jorge de Lima. - Besprechungen.

Heft 2

Aufsätze: CHRISTIAN TIMM, Zu den Periodisierungskonzepten in der romanischen Sprachgeschichtsschreibung. - LESLIE ZARKER MORGAN, Una lettera inedita di Pio Rajna, seguita da una breve nota di Gaston Paris alla Biblioteca del Seminario Vescovile di Padova a proposito di »Huon d'Auvergne«. - SIMONE ROGGENBUCK, Der 'grammaire'-Begriff der »Encyclopédie«. Entwurf für eine aufgeklärte Auffassung von Sprache und Sprachwissenschaft. - BERT PEETERS, »Nous on vous tu(e).« La guerre (pacifique) des pronoms personnels. - JEAN-PIERRE CHAMBON, Étymologie-origine et étymologie-histoire du mot en toponymie. Deux noms de lieux d'origine occitane dont l'étymologie est à corriger: »Les Hermaux, Les Bessons« (Lozère). - STEFAN BARME, O »Dicionário Houaiss da língua portuguesa«: etimologias, datações e brasileirismos. - SANDRA DIECKMANN, Silbentrennung in italienischen Musikhandschriften des 14. und 15. Jahrhunderts. - REIDAR VELAND, Il concetto di collocazione unica e il valore di predizione della dicitura »solo nella loc« in uso nella pratica lessicografica. - Miszellen: JOSÉ JOAQUÍN MONTES GIRALDO, De nuevo sobre unidades sintácticas. - HEINZ JÜRGEN WOLF, Sardisches Gebell. - Besprechungen.

ISBN : 3-484-98603-4
Kartoniert
4 Hefte pro Jahr; Heft 2 im April 2006 ausgeliefert
198,00 €


I

Ineichen, Gustav
Typologie und Sprachvergleich im Romanischen
Aufsätze 1973-1998

Volker Noll (Herausgeber)
Taschenbuch: 209 Seiten
Verlag: Winter, Carl (1999)
Sprache: Deutsch

(E?)(L?) http://www.uni-muenster.de/Romanistik/dozenten/noll/vergl.htm

Gustav Ineichen
Typologie und Sprachvergleich im Romanischen
Aufsätze 1973-1998
Heidelberg, Winter, 1999. XIV, 209 Seiten (Studia Romanica, 97).


(E?)(L?) http://www.uni-muenster.de/Romanistik/dozenten/noll/typo.htm

Gustav Ineichen - Typologie und Sprachvergleich im Romanischen
Aufsätze 1973-1998
Herausgegeben von Volker Noll
Heidelberg, Winter, 1999

Der Band beinhaltet zwanzig grundlegende Aufsätze, die der in Göttingen wirkende Romanist Gustav Ineichen zwischen 1973 und 1998 zum Thema Typologie und Sprachvergleich veröffentlicht hat. Damit bietet diese Zusammenstellung eine monographische Ergänzung zu der bekannten Allgemeinen Sprachtypologie (1979, 2/1991) des Autors im Bereich der Romanischen Sprachwissenschaft.

Ausgangspunkt der Gliederung sind sechs Beiträge zur Differenzierung aus dem Lateinischen. Als Vater der romanischen Typologie eröffnet Dante den Abschnitt zum Italienischen, ein Beitrag zu Marco Polo leitet den französischen Teil ein. Terminologische Betrachtungen (lingua franca, sephardisches Spanisch) und die Grammatik Nebrijas bilden den vierten Abschnitt der Sammlung. Den Abschluß bildet ein Panorama zu Sprachbewußtsein, Sprachbeschreibung und Sprachpolitik im Spannungsfeld des Romanischen.

Die Einleitung des Herausgebers führt an das Thema der Sprachtypologie aus romanistischer Sicht heran und nimmt dabei auf die Aufsätze des Sammlung Bezug. Das Literaturverzeichnis gliedert alle Arbeiten Gustav Ineichens gattungsbezogen chronologisch bis 1998.


J

K

Kramer, Johannes (Autor)
Frings, Michael (Herausgeber)
Klump, Andre
Lateinisch-romanische Wortgeschichten
Herausgegeben von Michael Frings als
Festgabe für Johannes Kramer zum 60. Geburtstag

Taschenbuch: 404 Seiten
Verlag: Ibidem; Auflage: 1 (30. Oktober 2006)
Sprache: Deutsch


Kurzbeschreibung
"Lateinisch-romanische Wortgeschichten" - die Festgabe zum 60. Geburtstag von Johannes Kramer spiegelt einen zentralen Forschungsschwerpunkt des Jubilars wider, der sich durch sein beträchtliches wissenschaftliches Opus (26 Bücher, mehr als 350 Aufsätze und ein Vielfaches an Rezensionen) wie ein roter Faden hinzieht. Mit dem Aufspüren von Wortgeschichten ist Johannes Kramer gegen den Strom geschwommen und hat sich der Akzentverschiebung der romanischen etymologischen Forschung hin zur Analyse einzelsprachlicher Bedeutungsentfaltung der romanischen Nachfolgeformen zu gegebenen Etyma ("étymologie" - "histoire des mots") widersetzt und anhand zahlreicher Einzelbeiträge zur Wortgeschichte eindrucksvoll gezeigt, dass die "étymologie" - "origine des mots" auch gegenwärtig durchaus neue Erkenntnisse zu Tage fördern kann. In seinen romanischen Studien ist Johannes Kramer seiner frühen Liebe zur Altphilologie stets treu geblieben und konnte so bei seinen Untersuchungen nicht nur - wie für Romanisten üblich - ad fontes Latinas, sondern darüber hinaus ad fontes Graecas zurückgehen. Die in diesem Sammelband vereinigten Aufsätze der letzten 25 Jahre bieten pars pro toto einige Kostproben von Johannes Kramers Forschungsleistungen zu diesem Zweig. Thematisch wurde die Auswahl in fünf größere Themenblöcke zusammengeführt: Die einzelnen Rubriken zeigen, dass sich die Beiträge von Johannes Kramer nicht nur durch ihre diachrone Tiefe auszeichnen, sondern auch eine große innerromanische Breite aufweisen. Darüber hinaus stellt er einen interdisziplinären Blick über den Tellerrand unter Beweis, der weit über das Latein-Griechische und das Romanische hinausgeht, indem er immer wieder Bezüge zum Slavischen und Hebräischen und vielen anderen Sprachen bzw. Sprachfamilien mehr herstellt. Abgerundet werden die insgesamt 28 in der Festgabe enthaltenen Aufsätze durch einen Wortindex.

Über den Autor
Dr. habil. Andre Klump, Studium der Romanistik (Lehramt Französisch und Spanisch) in Duisburg und Lille; seit 1998 Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Mainz (Romanische Philologie / Sprachwissenschaft Französisch und Spanisch), 2001 Promotion zur Herausbildung der spanischen Sprache in Santo Domingo (16. und 17. Jh.), 2005 Habilitation und Erwerb der venia legendi für Romanische Sprachwissenschaft.


Erstellt: 2011-06

Kramer, Johannes / Niederehe, Hans-Josef (Hrsg.)(Autor)
Romanistik in Geschichte und Gegenwart
Nr. 14, 1.

Broschiert
Verlag: Hamburg: Buske, (2008)
Sprache: Deutsch

Erstellt: 2011-07

Kramer, Johannes (Autor)
Von der Papyrologie zur Romanistik
(Archiv Fa1/4r Papyrusforschung Und Verwandte Gebiete - Beihe)

Gebundene Ausgabe: 390 Seiten
Verlag: Gruyter (31. Dezember 2010)
Sprache: Deutsch


Kurzbeschreibung
Der Band enthält 30 Aufsätze, die papyrologische Gegebenheiten erörtern und so wichtige Beiträge zur historischen romanistischen Sprachwissenschaft liefern können. Behandelt werden u.a. Die Aufsätze stellen eine aktualisierte Neubearbeitung früherer Einzelveröffentlichungen dar; mehrere Indizes ermöglichen jetzt den Zugang zu den verschiedenen Abhandlungen.

Über den Autor
Johannes Kramer, Universität Trier.


Erstellt: 2011-07

L

M

Meyer-Lübke, Wilhelm
Romanisches etymologisches Wörterbuch - REW

Die Etymologie, d. h. die Forschung nach dem Ursprung eines Wortes, hat sich im Laufe der Zeit zur Wortgeschichte herausgewachsen, d. h. zur Darstellung der gegenwärtigen und älteren räumlichen und zeitlichen Verbreitung eines Wortes, seiner Fähigkeit zu Ableitungen und Zusammensetzungen, also seiner Fruchtbarkeit und Lebenskraft, der Ursachen seines Unterganges und seines Ersatzes.

Sprache: Englisch
Sondereinband - Universitätsverlag Winter
Erscheinungsdatum: 1992

Meyer-Lübke, Wilhelm (Autor)
Romanisches etymologisches Wörterbuch

Gebundene Ausgabe: 1204 Seiten
Verlag: Universitätsverlag Winter; Auflage: 7., unveränderte Auflage. (Mai 2009)
Sprache: Deutsch


Kurzbeschreibung
Die Etymologie, d. h. die Forschung nach dem Ursprung eines Wortes, hat sich im Laufe der Zeit zur Wortgeschichte herausgewachsen, d. h. zur Darstellung der gegenwärtigen und älteren räumlichen und zeitlichen Verbreitung eines Wortes, seiner Fähigkeit zu Ableitungen und Zusammensetzungen, also seiner Fruchtbarkeit und Lebenskraft, der Ursachen seines Unterganges und seines Ersatzes. Demgemäß setzt sich das vorliegende Werk zum Ziele, die wichtigeren der ungemein zahlreichen und vielfach weit zerstreuten etymologischen Untersuchungen auf dem Gebiete der romanischen Sprachen zu sammeln, kritisch zu sichten, das nach dem heutigen Standpunkte unserer Erkenntnisse Unhaltbare als solches zu kennzeichnen oder ganz der Vergessenheit zu überliefern, einzelne Probleme zu lösen oder durch richtige Fragestellung der Lösung näherzubringen, damit weiterer etymologischer Forschung als solcher und all den anderen Studien, die die Etymologie als Voraussetzung haben, eine verläßliche Grundlage bietend. Berücksichtigt sind alle romanischen Sprachen, und zwar sind im Prinzip die Formen angeführt aus in der hier gegebenen Reihenfolge dieser Sprachen. Die Mundarten wurden nach Maßgabe der zu Gebote stehenden Hilfsmittel überall da herangezogen, wo das Stichwort in den Grundsprachen fehlt, ferner da, wo eine mundartliche Form, sei es in der Lautentwickelung, sei es in der Bedeutung, ein gewisses Interesse beansprucht. Auch einen ungefähren Begriff von der geographischen Verbreitung der einzelnen Wörter zu geben ist, soweit es möglich war, angestrebt.


Hierzu erschien: Rucklaufiger Stichwortindex zum Romanischen etymologischen Worterbuch.
Bearb. v. Alsdorff-Bollee, Annegret/Burr, Isolde

(E?)(L?) http://www.biografiasyvidas.com/biografia/m/index0001.htm
Meyer-Lübke, Wilhelm

(E?)(L?) http://www.deutsche-biographie.de/blaetternNDB_M.html
Meyer-Lübke, Wilhelm

(E?)(L?) http://www.orbilat.com/Encyclopaedia/A/
Meyer-Lübke, Wilhelm

Erstellt: 2011-07

Muljacic, Zarko (Autor)
Holtus, Günter (Herausgeber)
Kramer, Johannes (Herausgeber)
Romania et Slavia Adriatica

Gebundene Ausgabe: 535 Seiten
Verlag: Buske Helmut Verlag GmbH (1987)
Sprache: Deutsch

Erstellt: 2011-06

N

O

P

Pfister, Max (Autor)
Einführung in die romanische Etymologie

Broschiert: 228 Seiten
Sprache: Deutsch

Erstellt: 2011-07

Pöckl, Wolfgang
Einführung in die romanische Sprachwissenschaft

von Wolfgang Pöckl, Franz Rainer, Bernhard Pöll
Sprache: Deutsch
Broschiert - 125 Seiten - Niemeyer, Tübingen
Auflage: 3., Aufl.


Kurzbeschreibung
Langjährige Unterrichtserfahrung hat das Autorenteam in der Überzeugung bestärkt, daß die effizienteste Form der Heranführung von Studierenden im 1. Semester an die Grundfragen der romanischen Sprachwissenschaft darin besteht, Kenntnisse in den drei Bereichen (1) Arbeitstechniken/Hilfsmittel, (2) Disziplinen der Linguistik und (3) Romanische Sprachen parallel zu entwickeln, weil so theoretische Reflexion und praktische Fertigkeiten organisch miteinander verknüpft werden. 13 Einheiten geben einen konzentrierten Einblick in das Fach. Ganz besonderer Wert wird auf den reichhaltigen Übungsteil gelegt, der u.a. präzise Leseanleitungen für gezielt ausgesuchte einfachere Literatur weiterführenden Charakters gibt.


Q

R

Reinart, Sylvia
Pöckl, Wolfgang
Romanische Fachsprachen
Eine Einführung mit Perspektiven aus der Übersetzungswissenschaft

(E?)(L?) http://www.degruyter.com/view/product/447485

Reihe: Romanistische Arbeitshefte 63
DE GRUYTER MOUTON

Das Bewusstsein für die Relevanz von Fachsprachen nicht nur in der hochspezialisierten Arbeitswelt, sondern auch im Alltag hat sich deutlich verstärkt. Angesichts einer zunehmenden Ausdifferenzierung der Berufsperspektiven von AbsolventInnen romanistischer Studiengänge ist eine systematische Auseinandersetzung mit Formen und Funktionen fachsprachlicher Kommunikation in Geschichte und Gegenwart, wie dieser Band sie bietet, unumgänglich.

Der Band bietet eine systematische Übersicht über die Fachsprachen der Romania, begleitet von Hinweisen zur weiteren Lektüre und nützlichen Arbeitsaufgaben.


(E?)(L?) http://www.degruyter.com/viewbooktoc/product/447485




Erstellt: 2015-10

Rohlfs, Gerhard (Autor)
Einführung in das Studium der romanischen Philologie
Romanische Philologie. 1. Teil
Allgemeine Romanistik, französische und provenzalische Philologie
Mit einem Supplement 1950-1965

Taschenbuch: 202 Seiten
Verlag: Universitätsverlag Winter GmbH Heidelberg; Auflage: 2., Aufl. (1966)

Erstellt: 2011-07

S

Schlösser, Rainer (Autor)
Die Romanischen Sprachen

Taschenbuch: 127 Seiten
Verlag: C.H.Beck; Auflage: 2., durchgesehene Auflage (18. Mai 2005)
Sprache: Deutsch


Kurzbeschreibung
Die romanischen Sprachen - Portugiesisch, Spanisch, Katalanisch, Okzitanisch, Französisch, Rätoromanisch, Italienisch, Sardisch und Rumänisch - sind nichts anderes als das gesprochene Latein der Gegenwart. Warum aus dem einen Latein viele romanische Sprachen entstanden sind und was diese Sprachen charakterisiert, ist Gegenstand dieses Buches.

Über den Autor
Rainer Schlösser, Dr. phil. habil., ist Privatdozent für Romanische Sprachwissenschaft an der Humboldt Universität zu Berlin. Seine Hauptarbeitsgebiete sind Sprachgeschichte, Etymologie und Wortgeschichte, Dialektologie und Sprachkontakt.


Erstellt: 2011-06

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