List of environmental terms used by EEA
Wir sind eine gemeinnützige Stiftung und kämpfen auf vielen Ebenen für den Erhalt des europäischen Naturerbes. Dazu zählen spezielle Artenschutzprojekte, Renaturierungsmaßnahmen und Flächenschutz genauso wie politische Lobbyarbeit und Umweltbildung. EuroNatur-Projekte sind langfristig und oftmals grenzüberschreitend angelegt. Ihr Ziel ist nicht nur der Schutz der Natur, sondern auch eine ökologische Entwicklung der jeweiligen ländlichen Region. Denn ohne die Bedürfnisse der Bevölkerung ernst zu nehmen, kann kein langfristiger Schutz der natürlichen Ressourcen gelingen. Deshalb arbeitet EuroNatur stets eng mit lokalen Partnerorganisationen und den Menschen vor Ort zusammen. Regionalentwicklung und Naturschutz gehen dabei Hand in Hand und sorgen so für mehr Arbeitsplätze und Lebensqualität.
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- Braunbär
- Wolf
- Mönchsrobbe
- Kranich
- Storch
- Zugvögel
EuroNatur-Projektgebiete A-Z
- Albanische Alpen (Albanien)
- Alonnisos* (Griechenland)
- Bojana-Buna-Delta und Skutari See (Albanien, Montenegro)
- Brandenburg (Deutschland)
- Cap Blanc (Mauretanien)
- Crau* (Frankreich)
- Dragoman (Bulgarien)
- Donau-Drau-Mur (Österreich, Slowenien, Kroatien, Ungarn, Serbien)
- Durankulak* (Bulgarien)
- Extremadura (Spanien)
- Hula-Tal* (Israel, Naher Osten)
- Jablanica-Shebenik (Albanien, Mazedonien)
- Kantabrisches Gebirge (Spanien)
- Kfarzabad* (Libanon, Naher Osten)
- Kotel-Berge (Bulgarien)
- Livanjsko Polje (Bosnien-Herzegowina)
- Narew (Polen)
- Prespa-Ohrid-Region (Albanien, Mazedonien, Griechenland)
- Rhodopen (Bulgarien)
- Sakar-Hügelland (Bulgarien)
- Save-Auen und Naturpark Lonjsko Polje (Kroatien)
- Senne (Deutschland)
- Vértes* (Ungarn)
- Wolgadelta* (Russland)
Europäische Umweltagentur (EUA)
Kongens Nytorv 6
1050 Kopenhagen K
Dänemark
Alle Themen
Was passiert?Warum passiert's?
- Umweltfragen
- Luftverschmutzung
- Biologische Vielfalt
- Chemische Stoffe
- Klimawandel
- Umwelt und Gesundheit
- Flächennutzung
- Natürliche Ressourcen
- Lärm
- Böden
- Abfall und Materialressourcen
- Wasser
- Verschiedene andere Themen
Umwelt verschiedener Regionen und spezifischer Gebiete
- Sektoren und Tätigkeiten
- Landwirtschaft
- Energie
- Fischerei
- Konsum der Haushalte
- Industrie
- Bevölkerung und Wirtschaft
- Tourismus
- Verkehr
Übergreifende Umweltfragen und Sektoren
- Küsten und Meere
- Spezifische Regionen
- Städtische Umwelt
- Umwelttechnologie
- Politische Instrumente
- Umweltszenarien
Data and maps
Dieser mit viel Liebe zum Detail illustrierte Band stellt nicht nur die europäische Tier- und Pflanzenwelt vor, sondern führt auch mitten hinein in 37 verschiedene Biotoptypen: Von Bächen und Bachauen über Moore, Wiese und Weiden bis hin zu Ziergärten werden die verschiedensten Lebensräume in ihrer ganzen Komplexität gezeigt . Zahlreiche Farbzeichnungen und Fotografien bilden die jeweils typischen »Bewohner« sowie Besonderheiten ab. Dabei werden auch sonst meist verborgene Zusammenhänge deutlich.
Die Jubiläumsausgabe des Kosmos-Naturführers beinhaltet gleich zwei Bücher in einem festen Einband: Auf insgesamt fast 900 Seiten gibt es zunächst die Tiere, dann die Pflanzen Mitteleuropas zu entdecken. Wunderbar gelungen ist dabei die anschauliche Darstellung: Jeder Seite mit der Beschreibung von vier bis fünf Tieren oder Pflanzen ist eine zweite Seite mit den jeweiligen Farbfotos gegenübergestellt.
Bei der Fülle der über 1.800 Arten ist die Beschreibung naturgemäß kurz gehalten. Körpermaße, auffallende Kennzeichen, Vorkommen und einige Sätze zu "Wissenswertem": Etwa dass die Zwergspitzmaus das kleinste Säugetier Europas ist, sich von Insekten und Schnecken ernährt, ein bis anderthalb Jahre alt wird und im Laufe ihres Lebens zwei Würfe zur Welt bringt. Der Führer zielt ganz klar auf eines ab: Er möchte vermitteln, um welche Art es sich bei einem Tier oder einer Pflanze handelt und es somit ermöglichen, diese in der Natur wiederzuerkennen.
Der Buch behandelt die Tiere und Pflanzen Mitteleuropas und umfasst damit Deutschland, den Süden Dänemarks, die Niederlande, Belgien und Luxemburg, Österreich sowie Teile Frankreichs und der Schweiz, Tschechiens und Polens. Trotz der großen Zahl der behandelten Arten handelt es sich lediglich um eine Auswahl: Aufgenommen wurden nur mit bloßem Auge sichtbare, vorzugsweise auffällige und gut unterscheidbare Tiere. Das bedeutet, dass Säugetiere, Vögel, Reptilien und Amphibien vollständiger abgehandelt werden als Fische und Wirbellose. Ähnlich wurde bei den Pflanzen verfahren: Hier wurden die häufigen, weit verbreiteten ausgewählt, die sich gut unterscheiden lassen und die für den Menschen oder ein Ökosystem bedeutsam sind.
Der Naturführer ist ein äußerst praktisches und dabei erstaunlich umfassendes Buch für alle, die sich bei Streifzügen durch die Natur immer wieder fragen: "Was ist das für ein Vogel? Wie heißt noch einmal jener Baum?" Mit den 2.700 schönen Farbfotos, den vielen Farbtafeln und Zeichnungen ist es dabei sehr ansprechend gestaltet -- und das zu einem unschlagbaren Preis.
Birgit Will