Etymologie, Etimología, Étymologie, Etimologia, Etymology, (griech.) etymología, (lat.) etymologia, (esper.) etimologio
EU Europa, Europa, Europe, Europa, Europe
Mittelalter, Edad Media, Moyen Âge, Medioevo, Middle Ages, (esper.) mezepoko

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Uni Fordham
The Internet Medieval Sourcebook

(E1)(L1) http://www.fordham.edu/halsall/sbook.html




Erstellt: 2012-06

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Bücher zur Kategorie:

Etymologie, Etimología, Étymologie, Etimologia, Etymology, (griech.) etymología, (lat.) etymologia, (esper.) etimologio
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Mittelalter, Edad Media, Moyen Âge, Medioevo, Middle Ages, (esper.) mezepoko

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Bohn / Conermann
Fernhandel in Antike und Mittelalter

(E?)(L?) http://www.humanitas-book.de/

Artikelnummer: 6107134

Beschreibung

In der Antike und im Mittelalter war der Fernhandel noch mühsam, gefährlich und abenteuerlich. Renommierte Fachleute schildern hier, welche Routen existierten und welche Waren besonders begehrt waren, welchen Gefahren man ausgesetzt war, welche Kenntnisse über Astronomie, Geographie und Nautik vonnöten waren, wie die Handelswege gesichert wurden und womit die Kaufleute ihre Waren bezahlten. 2008. 128 S., 113 meist farbige Abb., Lit., Format: 21,5 x 28,5 cm, geb. Theiss.


Erstellt: 2014-03

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Gablé, Rebecca
Von Ratlosen und Löwenherzen
Eine kurzweilige, aber nützliche Geschichte des englischen Mittelalters

Taschenbuch: 240 Seiten
Verlag: Bastei Lübbe GmbH & Co.KG (Bastei Verlag); Auflage: 1 (25. September 2010)
Sprache: Deutsch


Gönnen wir ihr die kleine Auszeit. Nach sechs fast schon obligatorischen Tausendseitern, mittelalterliche Blockbuster allesamt, mit denen Rebecca Gablé ihre Fangemeinde in den letzten Jahren verwöhnte, folgt nun die wohlverdiente Verschnaufpause. Und wie sieht die bei einer Literaturwissenschaftlerin, Fachfrau in Sachen Mediävistik und passionierten England-Reisenden wohl aus? Richtig! Sie schreibt ein Sachbuch übers Mittelalter in England. Und fängt sogleich an, den etwas verwaschenen Begriff zeitlich zu fixieren: Von der Völkerwanderung Ende des 3. Jahrhunderts bis zur Verbreitung des Buchdrucks Ende des 15. Jahrhunderts. Basta! Kein geringes Vorhaben auf gerade mal 230 Seiten. Doch Frau Gablé erweist sich auch in der kleinen Sachbuchform als Meisterin.

Alles begann im 4. Jahrhundert mit dem Abzug der Römer, die genug Trouble in der Heimat hatten. Wilde Pikten und Scoten hatten sich überdies auf dem neblichten Eiland als lästige Wanzen erwiesen. Die zurückgebliebenen britischen Kelten hatten aber am römischen Lifestyle nicht wenig Gefallen gefunden. So ging’s los. Um sich nun ihrerseits die blauen Barbaren aus dem kargen Norden vom Halse zu halten, engagierten sie Kampfverbände aus Norddeutschland - und schon waren sie da - die Angelsachsen. In diesem Stile lässt sich Geschichte erfolgreich vermitteln. Nicht einschläfernd, forsch bis kess im Ton. Nichts weniger zeichnet eine Bestsellerautorin aus!

Vom „Volk der Angeln“ und ihrem „Engla-Land“, über Alfred den Großen, Englands sagenhaften ersten King, der 878 den Dänen den Garaus machte, bis hin zu Herrschern, deren Namen Sven Gabelbart, Edmund Eisenseite oder Harald Hasenfuß eher unfreiwillig komische Naturen verhießen; oder dem frühen Gotteskrieger Richard Löwenherz, der hinter deutsch-österreichischem Gemäuer vor sich hinfaulte -, Madame Gablé wartet zur Auflockerung ihrer Geschichtsstunde mit allerlei Kuriosa und Skurrilitäten auf. Dies verheißt eine Menge Lesespaß, zugunsten dessen die historische Akkuratesse bei der Fülle des Materials bisweilen schmunzelnd übersehen werden sollte. Kleine, aber hübsche verlegerische Serviceleistung: Das Buchcover lässt sich zum königlichen Stammbaum entfalten. Und nach der Lektüre wird man wenigstens einige der sprichwörtlichen britischen Schrullen etwas besser verstehen. Dermaßen präpariert, freuen wir uns auf den nächsten großen Gablé-Wurf.

Ravi Unger

Schluss mit dem Mythos über die düstere Zeit willkürlicher Kriege, blutrünstiger Hexenverfolgungen und hygienischer Katastrophen - her mit dem Mittelalter, wie es auch war. In ihrem ersten Sachbuch erzählt uns die Bestsellerautorin Rebecca Gablé die Geschichte des englischen Mittelalters neu: kompetent und informativ, herrlich farbenprächtig - und immer mit einem Schmunzeln. Mitreißend wie ein Roman!


Erstellt: 2010-11

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Krause, Arnulf (Autor)
Europa im Mittelalter
Wie die Zeit der Kreuzzüge unsere moderne Gesellschaft prägt

Gebundene Ausgabe: 317 Seiten
Verlag: Campus Verlag; Auflage: 1 (15. September 2008)
Sprache: Deutsch


Kurzbeschreibung
Auch kulturell gab das Mittelalter dem Abendland seine Identität: das Christentum, das Vermächtnis der Antike, die Bedeutung des Handels, der Individualismus, der Umgang mit der Zeit, die Popularität von Pilgerwegen wie dem Jakobsweg. Arnulf Krause rekonstruiert die hellen und dunklen Seiten des Hohen Mittelalters aus der Perspektive der einfachen Menschen und anhand zeitgenössischer authentischer Stimmen. Damals entstand das Europa, wie wir es kennen.

Über den Autor
Arnulf Krause ist promovierter Germanist und Skandinavist, erfolgreicher Sachbuchautor und Experte für germanische Heldensagen und die Dichtung der Edda. Er lehrt als Honorarprofessor am Institut für Germanistik, vergleichende Literatur- und Kulturwissenschaft der Universität Bonn. Bei Campus erschienen von ihm außerdem »Die Geschichte der Germanen« (2002, 2005), »Die Welt der Kelten« (2004, 2007) und »Die Wikinger« (2006).

Arnulf Krause holds a doctoral degree in German and Scandinavian literature. He is a successful non-fiction author, an expert in Germanic heroic poetry and the Edda Saga, and holds an honorary professorship in the German Department at the University of Bonn.


(E?)(L?) http://www.jokers.de/3/15610101-1/buch/europa-im-mittelalter.html


Erstellt: 2011-04

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