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Game of Life
John Conway's Game of Life
Spiel des Lebens (W3)
Wer kennt es nicht, "Das Spiel des Lebens".
Setzen Sie einfach ein paar Leben in die Welt, starten Sie und sehen, ob Ihre Population überlebensfähig ist.
Oder Sie wählen eine vorgegebene Konstellation aus (Pfeil neben dem "Clear"-Feld) und lassen sich überraschen. - Vergessen Sie nicht den "Start"-Knopf zu klicken.
- Eine Zelle mit 0 Nachbarn stirbt an Unterbevölkerung.
- Eine Zelle mit 1 Nachbarn stirbt an Unterbevölkerung.
- Eine Zelle mit 2 Nachbarn überlebt.
- Eine Zelle mit 3 Nachbarn überlebt oder wird neu geboren, falls Sie noch nicht lebte.
- Eine Zelle mit 4 Nachbarn stirbt an Überbevölkerung.
- Eine Zelle mit mehr als 5 Nachbarn stirbt.
(Hinweis: Obwohl das Spiel Teil des "Etymologie-Portals" ist, wird es in einem separaten Fenster geöffnet.)
Bei der "Eidgenössische Technische Hochschule Zürich" gibt es Hinweise auf Internetseiten, von denen man sich das Spiel laden kann, um es auf dem eigenen Rechner ablaufen zu lassen.
Bei der Fachhochschule Niederrhein findet man weitere Informationen zum Spiel sowie ein Applet, mit dem man ebenfalls selbst das "Game of Life" online spielen kann.
Bei "fonline" findet man eine Online-Variante.
Die Universität Wisconsin bietet das Programm, Informationen und einige Bilder zum Spiel.
Und bei der Uni Potsdam kann man sich das Spiel herunterladen.
Unter dem Link von "math" kann man das Leben auch auf einer Endlosfläche ablaufen lassen.
(Hinweis: Nachdem Sie das Spiel gestartet haben, befindet es sich in Ihrem Hauptspeicher. Sie können sich dann vom Netz trennen, um Online-Kosten zu sparen. Denn - das mathematische Spiel kann süchtig machen.)
(E?)(L?) http://www.bitstorm.org/gameoflife/
(E?)(L?) http://beat.doebe.li/bibliothek/w01402.html
Ende der sechziger Jahre untersuchte der englische Mathematiker John Horton Conway an der Universität Cambridge zweidimensionale Zellularautomaten, wobei er die Regeln der gegenseitigen Beeinflussung bewußt gering und übersichtlich halten wollte. Es entstand eine Art Spiel, welches man auf einer schachbrettartigen Unterlage mit Steinen leicht spielen konnte. Conway nannte das Spiel "Life".
(E6)(L1) http://alphard.ethz.ch/hafner/PPS/PPS2001/Life/Life2.htm
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3. Das Original-Game of Life
"Life" wurde vom Mathematiker John H. Conway 1970 erfunden. Er wählte die Regeln sehr sorgfältig, so dass die Simulation einfache, aber auch sehr komplexe, kreative Konstellationen zulässt.
Die Regeln:So einfach Conway's Kriterien aussehen, sie führen auf dem Grat zwischen Chaos und Ordung.
- Überleben: wenn eine lebende Zelle 2 oder 3 lebende Nachbarn hat, überlebt sie.
- Tod: wenn eine lebende Zelle weniger als 2, oder mehr als 3 lebende Nachbarn hat, stirbt sie.
- Entstehen: wenn eine tote Zelle genau 3 lebende Nachbarn hat, beginnt sie zu leben.
(E6)(L1) http://www.fh-niederrhein.de/~gkorsch/golife/gol.htm
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Ausgedacht hat sich dieses "Spiel" der amerikanische Mathematiker Conway. Bekannt wurde das Game of Life, als es im Jahr 1970 im Wissenschaftsmagazin Scientific American (desses deutsche Ausgabe heute Spektrum der Wissenschaft heißt) vorgestellt wurde.
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(E6)(L1) http://www.fonline.de/rs-ebs/spiele/denk31.htm
(E?)(L?) http://www.ibiblio.org/lifepatterns/
(E6)(L1) http://psoup.math.wisc.edu/mcell/
(E6)(L1) http://www.math.com/students/wonders/life/life.html
(E6)(L1) http://www.mathematische-basteleien.de/
(E?)(L1) http://www.mathe-online.at/galerie/modsim/modsim.html#GameOfLife
Hier findet man ein schönes Applet zum Generieren künstlichen Lebens.
(E?)(L?) http://www.radicaleye.com/lifepage/
(E6)(L1) http://mathworld.wolfram.com/ConwayGame.html
(E?)(L?) http://mathworld.wolfram.com/Life.html
Conway's Game of Life