Etymologie, Etimología, Étymologie, Etimologia, Etymology, (griech.) etymología, (lat.) etymologia, (esper.) etimologio
@_ Welt, Mundo, Monde, Mondo, World, (lat.) orbis (terrae), (esper.) mondo
Onomastik, Onomástica, Onomastique, Onomastica, Onomastics, (esper.) onomastiko

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Onomastik, Onomástica, Onomastique, Onomastica, Onomastics, (esper.) onomastiko

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de Gruyter Mouton
Namenforschung - Name Studies - Les noms propres
Ein internationales Handbuch zur Onomastik
An International Handbook of Onomastics
Manuel international d'onomastique

(E?)(L?) http://www.buchhandel.de/detailansicht.aspx?isbn=9783110187571

ISBN : 978-3-11-018757-1
Einband : Kunststoff
Seiten/Umfang : 2 Halbbde (1995-1996) - 27,0 x 19,0 cm
Produktform : Buch
Erscheinungsdatum : 1. Aufl. 01.07.2005
Aus der Reihe : Handbücher zur Sprach- und Kommunikationswissenschaft 11


(E?)(L?) http://www.degruyter.com/view/serial/16343?rskey=DLFsFg&onlyResultQuery=Namenforschung%20-%20Name%20Studies%20-%20Les%20noms%20propres

Namenforschung / Name Studies / Les noms propres
Ein internationales Handbuch zur Onomastik / An International Handbook of Onomastics / Manuel international d'onomastique

Hrsg. v. Eichler, Ernst / Hilty, Gerold / Löffler, Heinrich / Steger, Hugo / Zgusta, Ladislav
DE GRUYTER MOUTON

Produktinfo

Unter "Namen" oder "Eigennamen" versteht man in allen Sprachen der Welt eine besondere Art von Wörtern, die dazu dienen, die Individualität von Menschen, Menschengruppen, Familien, Örtlichkeiten, Bergen und Flüssen, Tieren, aber auch von bestimmten Sachen und Einrichtungen auszudrücken. Die Erforschung der Eigennamen ist daher nicht einfach eine sprachwissenschaftliche Disziplin. An der Namenforschung sind neben den traditionellen Philologien noch zahlreiche andere Wissenschaften beteiligt. Der Objektbereich "Namen" erweist sich als nahezu grenzenlos. Das Interesse kann linguistisch begründet sein oder philosophisch, historisch oder zeitgenössisch, theoretisch oder praktisch-angewandt, juristisch und politisch, volkskundlich und religiös - und dies jeweils bezogen auf eine einzelne Sprache oder eine ganze Sprachfamilie. Die Namen können in ihrer Entwicklung quer durch die Sprachen "hindurch wachsen". Sie koppeln sich manchmal von den spracheigenen Wandlungsprozessen ab und bleiben in der zeitlichen Entwicklung stehen. Wenn durch politische oder demographische Ereignisse eine Sprache untergeht und eine andere ihr Territorium einnimmt, bleiben die Namen oftmals als Zeugen der früheren Zustände zurück. Sie können in die neue Sprache integriert werden oder Fremdkörper und Museumsstücke bleiben. Auch wenn ihr Objekt verschwindet, können Namen jedoch auf Inschriften und Listen archivalisch überleben. Es darf deshalb nicht verwundern, wenn Namenzeichen langlebig oder gar zeitlos und doch historisch bedingt sind, und wenn sie viele Plätze und Funktionen in der menschlichen Lebenswelt in Beschlag nehmen. Wie in kaum einer anderen Wissenschaft stellt sich das Objekt der Namenforschung als eine fast grenzenlose Welt dar, die es zu erforschen gilt.

Das vorliegende Handbuch ist das Werk von über 250 Autoren und Autorinnen aus 42 Ländern. Auch hierdurch wird deutlich, wie weltumspannend die Namen und ihre Erforschung sein können. Die drei Handbuchsprachen Deutsch, Englisch und Französisch können die übernationale und transkulturelle Geltung der Namen und ihrer Erforschung nur andeuten. Als Schwerpunkte und Ziele des Handbuches lassen sich nennen:


(E?)(L?) http://www.prof-udolph.com/forschung/beitraege/juergen-udolph-besprechung-von-namenforschungname-studiesles-noms-propresein-internationales-handbuch-zur-onomastik.html

Jürgen Udolph: Besprechung von Namenforschung.Name Studies.Les noms propres.Ein internationales Handbuch zur Onomastik.

Die Problematik der Besprechung umfassender und von zahlreichen Wissenschaftlern erstellter Sammelwerke ist bekannt. An der Nützlichkeit der innerhalb der Reihe Handbücher zur Sprach- und Kommunikationswissenschaft erschienenden Bände ist im allgemeinen kein Zweifel geäußert worden. Auch sprechen dafür nicht zuletzt Neuauflagen älterer Ausgaben.
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Erstellt: 2014-07

E

Eichler, Ernst
Tiefenbach, Heinrich
Udolph, Jürgen
Völkernamen - Ländernamen - Landschaftsnamen

Sprache: Deutsch
Broschiert - Leipziger Universitätsverlag
Erscheinungsdatum: 2004
Auflage: 1


Prof. Dr. Jürgen Udolph, Jahrgang 1943, war nach Studium und Promotion (1978) wissenschaftlicher Angestellter an der Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz in der Kommission für Vergleichende Sprachwissenschaft. Seit Oktober 2000 ist er Professor für Namenforschung (Onomastik) an der Universität Leipzig.


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